DE3202946C2 - Fernbediente Türverriegelung für ein Vorder- und ein Hintertürschloß eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Fernbediente Türverriegelung für ein Vorder- und ein Hintertürschloß eines Kraftfahrzeugs

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Abstract

Eine ferngesteuerte Türverriegelungseinrichtung, die mit der Vorder- und Hintertür-Verriegelungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug verbunden ist und verwendet wird, um die Vorder- und Hintertür des Fahrzeugs von einer Stelle nahe dem Fahrersitz aus zu verriegeln bzw. zu entriegeln, umfaßt ein oder zwei Führungsbleche, in denen ein Schlitz ausgebildet ist, sowie ein oder zwei Betätigungsteile, welche jeweils einen vorspringenden Stift an ihrer einen Seite und eine Öffnung an ihrer anderen Seite aufweisen. Die Führungsbleche werden durch einen Fernsteuerhebel über ein Kabel gesteuert, und die Schlitze hiervon greifen in die Stifte derart ein, daß die Führungsbleche die Position der Betätigungsteile steuern, aber mit einem gewissen gegenseitigen, freien Spiel. Die Betätigungsteile greifen auch in Vorder- und Hintertür-Verriegelungsteile ein, die von den Fahrgästen bzw. Fahr zeug insassen zu benutzen sind, so daß, wenn der Fern steuerhebel betätigt wird, die Verriegelungsteile ihrerseits betätigt werden, daß sie die jeweiligen Türen verriegeln und die Türverriegelungsteile außer Wirkung setzen. Das heißt, die Türverriegelungsteile können entweder unmittelbar oder durch den Fernsteuerhebel betätigt werden.

Description

Ist die oben beschriebene fernbediente bekannte Türverriegelung zusätzlich zu solchen individuellen Türschlössern vorgesehen, so ist ein öffnen der Türen nur dann möglich, wenn die fernbediente Türverriegelung entriegelt ist.
In dem DE-GM 19 64 113 ist eine Verriegelungseinrichtung für die Hintertüren eines Kraftfahrzeugs beschrieben, bei der für jede Hintertür ein separater Kernbedienungshebel mit Bowdenzug vorgesehen ist. Diese Anordnung hat den Zweck ein unbefugtes Öffnen einer der HintertC en zu verhindern. Dieser Zweck steht aber dem obenerwähnten Ziel entgegen, die Fernbedienung so auszulegen, daß auch ein individuelles öffnen der Fahrzeugtüren möglich ist. Das DE-GM 78 34 641 zeigt ebenfalls eine fernbediente Türverriegelung zum Schließen und Öffnen der Hintertüren eines Kraftfahrzeugs. Auch bei dieser bekannten Anordnung ist ein gleichzeitiges fernbedientes Verriegeln von Vorder- und Hintertür nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fernbediente Türverriegelung der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit der die Türverriegelung entweder einzeln für ji de Tür direkt mittels Verriegelungsgliedern an jeder Tür oder gemeinsam durch Fernbedienung erfolgen kann, wobei gleichzeitig dafür Sorge getragen ist. daß Reibungsverluste durch das Kabel niedrig gehalten werden und die Verriegelung zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird erlindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Die obengenannte zweite Teilaufgabe beruht auf einer älteren, nicht vorveröffentlichten Entwicklung der Anmelderin. Diese ältere Türverriegelung, die nachstehend anhand der F i g. 1 näher erläutert wird, hatte den Nachteil, daß zu den beiden gemeinsam zu verriegelnden Türen getrennte Kabelverzweigungen liefern, so daß relativ hohe Reibungskräfte entstanden, die einer leichten Bedienbarkeit entgegenstanden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer fernbedienten Türverriegelung hat der Benutzer die Möglichkeit, jederzeit die Tür individuell zu entriegeln und zu verriegeln, da die Ausnehmungen des BetätigungE-glieds einerseits und der Längsschlitze der Betätigungsplatte andererseits einen Spielraum für die individuellen Verriegelungsglieder und die damit verbundenen Eingriffsteile zulassen, wenn sich der Fernbedienungshebel und somit die Führungsplatte in der Stellung »neutral« befindet Da die erfindungsgemäße Türverriegelung ίο keine langen separaten Kabel, z. B. Bowdenzüge, erforderlich macht, läßt sich die Türverriegelung leicht bedienen, und es ist eine zuverlässige Verriegelung gewährleistet
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Emndung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht einer dem Stand der Technik entsprechenden fernbedienten Türverriegelung,
F i g. 2 eine Querschnittansicht von oben eines FahrzeugkarosEcrie-Pfostens mit daran anschließenden Fahrzeugtüren mit einer erfindung.-viemäßen fernbedienten Türverriegelung,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Türverriegelung nach F i g. 2,
Fig.4A-D jeweils Einzelteile der erfindungsgemäßen Tür erriegelung in verschiedenen Stellungen, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen fernbedienten Türverriegelung.
Wie in F i g. 1 gezeigt ist, umfaßt eine fernbediente Türverriegelung nach dem Stand der Technik einen Fernbedienungshebel I1 der in der Nähe des Fahrersitzes angeordnet ist, sowie ein zur mechanischen Kraftübertragung dienendes Kabel 5, dessen eines Ende mit dem Fernbedienungshebel 1 und dessen anderes Ende mit Winkelhebeln 4 von Türknöpfen 31 und 41 für eine Hintertür 30 bzw. eine Vordertür 40 verbunden ist Wenn der obenerwähnte Hebel 1 bewegt wird, und wenn deshalb das Kabel 5 gezogen oder geschoben wird, dann wird das Ende des Kabels 5 rückwärts und vorwärts bewegt, um den Winkelhebel 4 zu schwenken, so üaß die vordere und die hintere Türverriegelungseinrichtung 50 betätigt oder gelöst werden.
Bei der Türverriegelung nach dem Stand der Technik muß allerdings, da das obenerwähnte Kabel 5 durch einen Vorderpfosten im Fall der Vordertür 40 und einen Mittelpfosten oder Pfosten für die Verriegelungseinrichtung für den Fall der Hintertür 30 sowie durch die für ein Scharnier angelenkte Seite einer jeden Türe 30 oder 40 hindurchtritt, und da das Ende hiervon mit den Winkelhebeln 4 verbunden ist, die mit den Verriegelungsknöpfen 31 und 41 und der Türverriegelungseinrichtungen 50 verbunden sind, das Kabel 5 verhältnisr.iäß.g -ang sein, und muß an beiden Türen an einem bestimmten Punkt längs seines Weges in jedem Fall eine Verzweigungssteli«; aufweisen, in welchem fliese Fernsteuereinrichtung für ein viertüriges Kraftfahrzeug verwendet ist. Deshalb ist die Strecke, über welche das Kabel 5 verlege ist, nur sehr indirekt, was zu großen Reibungsverlusten und infolge vieler Beschränkungen beim Auslegen des Kabels zu einer komplizierten Montage führt.
Die F i g. 2 und 3 zeigen ein erstes, erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel. In F i g. 2 ist die Vordertür 40 mittels eines Scharniers an einem Vorderpfosten (nicht gezeigt) angelenkt und wird nach außen in der Richtung geöffnet, die durch den Pfeil gezeigt ist (rechte Seite). Die Hintertür 30 ist an einem Mittelpfosten 11 mittels
eines Scharniers (nicht gezeigt) angelenkt und wird nach außen in derselben Richtung wie die Vordertür 40 geöffnet. In Fig.3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Fernbedienungshebel, der an einer Stelle nahe dem Fahrersitz angeordnet ist und automatisch durch die Kraft einer Feder (nicht gezeigt) in seine neutrale Stellung zurückgeführt wird oder von Hand in seine neutrale Stellung mittels der Hilfe eines Arretiermechanismus führbar ist. Ferner ist in diesem Fall der Bewegungsweg des Hebels 1 zum Entriegeln größer als der Bewegungsweg des Hebels 1 zum Verriegeln, wie dies später detaillierter in Fig.4 erläutert ist. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Kabel, von welchem ein Ende mit dem Fernsteuerhebel 1 verbunden ist und das andere Ende durch einen Mittelpfosten oder einen Riegelpfosten 11 hindurchläuft. Dieses Kabel 10 ist in der Lage, sowohl auf Zug- als auch auf Druckkraft zu übertragen, es ist
ein Führungsblech (Führungsplatte) mit einem Schlitz 13, der an seinem oberen Abschnitt ausgebildet ist, welches; durch eine Rückstellfeder 16 in Richtung einer Neutrallage zwischen der Verriegelungslage und der Entriegelungslage vorgespannt ist. Die Rückstellfeder 16 ist unter dem Schlitz 13 des Führungsblechs 12 konzentrisch hierzu angeordnet. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet ein Betätigungsteil mit einem Vorsprung wie etwa einem Stift 15 am einen Ende hiervon und einer U-förmigen öffnung 17 am anderen Ende hiervon, welches schwenkbar an der Innenwand 11a des Pfostens 11 getragen ist. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet ein Vordertür-Verriegelungsglied mit einem Verriegelungsknopf 41 an seinem oberen Ende sowie einem Eingriffshebel 18 unterhalb des Knopfes 41 an einem Hebel gegenüber der U-förmigen öffnung 17 des einen Betätigungsteiles 14.
Dieses Türverriegelungsglied 22 ist mit einer Vordertür-Verriegelungseinrichtung (nicht gezeigt) verbunden, um die Vordertür zu verriegeln, wenn es abgesenkt wird, und die Vordertür zu entriegeln, wenn es angehoben wird, und zwar über den Mechanismus, der durch das Bezugszeichen 4 in F i g. 1 bezeichnet ist. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet ein Hintertür-Verriegelungsglied, das mit einem Winkelhebel 19 verbunden ist. Dieser Winkelhebel 19 ist mit einer Hintertür-Verriegelungseinrichtung (nicht gezeigt) über eine Stange 20 verbunden, um die Hintertür zu verriegeln, wenn er im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, und um die Hintertür zu entriegeln, wenn er entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird.
Der vorspringende Stift 15, der am Betätigungsteil 14 befestigt ist, greift beweglich in das Innere des Schlitzes 13 ein, der im Führungsblech 12 ausgebildet ist Wie in F i g. 4 gezeigt, kann das Führungsblech 12 den Stift 15 des Betätigungsteils 14 nach oben bewegen, d. h. in die verriegelte Position, und zwar nur dann, wenn sich der Stift 15 in seiner unteren Position befindet, d. h. in der unverriegeiten Position. In anderen Worten, das Führungsblech 12 kann den Stift 15 nicht nach oben bewegen, wenn sich das Betätigungsteil 14 bereits in der verriegelten Position befindet
Andererseits kann das Führungsblech 12 den Stift 15 des Betätigungsteils 14 nach unten bewegen, d. h. gegen die uinverriegelte Position, und zwar nur dann, wenn der Stift 15 sich in seiner oberen Position befindet, d. h., in seiner verriegelten Position. In anderen Worten, das Führungsblech 12 kann den Stift 15 nicht nach unten bewegen, wenn sich das Betätigungsteil 14 in der unverriegeiten Position befindet Das bedeutet der Eingriff zwischen Führungsblech und Betätigungsteil findet entsprechend ihrem verriegelten bzw. unverriegeiten Zustand mit einem gewissen, gegenseitigen, freien Bewegungsweg statt.
Der Eingriffshebel 18 des Vordertür-Verriegelungsglieds 22 und das Ende des Winkelhebels 19, mit welchem das Hintertür-Verriegelungsglied 23 verbunden ist, ist ebenfalls beweglich in das Innere der öffnungen 17 der Betätigungsteile 14 eingepaßt. Die öffnungen 17 sind weiter als die hiermit in Eingriff stehenden Teile, und die Türverriegelungsteile 22 und 23 können die öffnungen 17 der Betätigungsteile 14 nach unten, d. h. in die verriegelte Position, nur dann bewegen, wenn die öffnungen 17 in ihren oberen Positionen angeordnet sind,
d. hM in ihrer unverriegeiten Position. In anderen Worten, die Türverriegelungsglieder 22 und 23 können die öffnungen 17 nicht nach unten bewegen, wenn sich die Betätigungsteile 14 in den verriegelten Positionen befinden.
Andererseits können die Türverriegelungsglieder 22 und 23 der öffnungen 17 der Betätigungsteile 14 nach oben, d. h„ in die unverriegeiten Positionen, sich nur dann bewegen, wenn die Öffnungen 17 sich in ihren unteren Positionen befinden, d. h- in den verriegelten Positionen. In anderen Worten, die Türverriegelungsglicclcr 22 und 23 können die öffnungen 17 nicht nach oben *>wegen, wenn sich die Betätigungsteile 14 in der unverriegeiten Position befinden. Das heißt, die Türverriegelungsteile stehen in Eingriff mit dem Betätigungsteil entsprechend ihrem jeweiligen verriegelten bzw. unverriegeiten Zustand mit einem gegenseitigen, freien Bewegungsweg.
Ferner sind bei diesem Ausführungsbeispiel die unteren Enden der Führungsbleche 12 aneinander und am Kabel 10 angebracht, um sich wie ein Teil in Abhängigkeit vom Kabel 10 zu bewegen.
Da ferner die U-förmige Öffnung 17 in dem Betätigungsteil 14 bezüglich dem Fahrzeug nach außen weisend ausgebildet ist, dann kann, wenn die Vordertür 40 oder die Hintertür 30 in Richtung der Pfeile geöffnet wird, die in Fig.2 gezeigt sind, der Eingriffshebelabschnitt 18 (Eingriffsteil) des vorderen Türverriegelungsglieds 22 oder das Ende des Winkelhebels 19 des Hintertür-Verriegelungsglieds 23 sich aus dem Eingriff mit der entsprechenden Öffnung 17 des Betätigungsteiles 14 ohne jeden störenden Eingriff hiermit lösen.
Nun folgt eine Beschreibung der gegenseitigen Bewegungen und Tätigkeiten des Verriegelungsknopfes 31, der am Türverriegelungsglied 22 oder 23 (dem Winkelhebel 19 oder dem Hebelabschnitt 18) angebracht ist, des Betätigungsteiles 14 und des Führungsblechs 12, unter Bezugnahme auf die Fig.4A bis 4D, in weichen lediglich ein Betätigungsteil 14 und ein Führungsblech 12 gezeigt sind.
Fig.4A zeigt den Zustand, in welchem der Verriegelungsknopf 31 auf die unverriegelte Position eingestellt ist, der Fernbedienungshebel 1 auf die Neutrallage eingestellt ist, und das Betätigungsteil 14 ebenfalls auf die Neutrallage eingestellt ist In diesem Zustand ist es möglieh, die Tür dadurch zu verriegeln, daß man den Verriegelungsknopf 31 nach unten bewegt der mit dem Türverriegelungsglied 23 verbunden ist ohne den Fernbedienungshebel 1 und das Betätigungsteil 14 zu bewegen, weil der Winkelhebel 19 am oberen Ende der öffnung 17 angeordnet ist In diesem Zustand ist selbst wenn die Tür geöffnet und nachfolgend wieder geschlossen wird, nachdem der Verriegelungsknopf 31 in die Verriegelungsposition (nach unten) eingestellt wurde, weil der
Winkelhebel 19 frei in das untere Ende der öffnung 17 gelangen kann, die geschlossene Tür verriegelt, ohne daß man das Betätigungsteil 14 beschädigt.
F i g. 4B zeigt den Zustand, in welchem der Verriegelungsknopf 31 auf die Verriegelungsposition eingestellt ist, der Fernbedienungshebel 1 auf die Verriegelungsposition eingestellt ist und das Betätigungsteil 14 ebenfalls auf die Verriegelungsposition eingestellt ist, was dann erreicht wird, wenn der Fernbedienungshebel 1 in Verriegelungsrichtung aus dem in Fig. 4A gezeigten Zustand zum Verriegeln der Tür bewegt wire. Da das untere Ende des Schlitzes 13 den Stift 15 nach oben bewegt, bewegt sich die öffnung 17 nach unten, um den Winkelhebel 19 abzusenken, so daß der Verriegelungsknopf in die verriegelte Position durch den Fernbedienungshebel 1 eingestellt wird.
Fig.4C zeigt den Zustand, in welchem der Fernbedienungshebel I in Richtung der Neutrallage aus dem in Fig. 4B gezeigten Zustand heraus freigegeben wird, wobei das Betätigungsteil 14 in der Verriegelungsposition gehalten bleibt. In diesem Zustand ist es möglich, die Tür dadurch zu entriegeln, daß man den Verriegelungsknopf 31, der mit dem Türverriegelungsglied 23 verbunden ist, nach oben zieht, ohne daß man den Fernbedienungshebel 1 bewegt, weil der vorspringende Stift 15 mit dem oberen Ende des Schlitzes 13 in Eingriff steht. Wenn der Verriegeiungsknopf 31 nach oben gezogen wird, dann schwenkt das Betätigungsteil 14 im Uhrzeigersinn, so daß sich die öffnung 19 zusammen mit dem Winkelhebel 19 nach oben bewegt, und zwar bis in den Zustand, der in F i g. 4A gezeigt ist.
Fig.4D zeigt zwei Zustände: Ein Zustand (doppelstrichpunktierte Linien), in welchem der Verriegelungsknopf 31 auf die verriegelte Position eingestellt ist, der Fernbedienungshebel 1 auf die halbentriegelte Position eingestellt ist und das Betätigungsteil 14 ebenfalls auf die Ncii'raüage eingestellt ist, und der andere Zustand (ausgezogene Linien), in welchem der Verriegeiungsknopf 31 auf die entriegelte Position eingestellt ist, der Hebel 1 auf die vollentriegelte Position gebracht ist und das Betätigungsteil 14 auf die entriegelte Position eingestellt ist.
Wenn der Fernbedienungshebel 1 in Entriegelungsnchtung bewegt wird, um die Tür aus dem in Fig.4C gezeigten Zustand zu entriegeln, dann bewegt der Schlitz 13 den Stift 15 nach unten in den Zustand, der durch die doppelstrichpunktierten Linien gezeigt ist. In diesem Zustand ist allerdings das untere Ende der öffnung 17 des Betätigungsteiles 14 lediglich in Berührung mit dem Winkelhebel 19 gebracht Wenn der Hebel 1 noch weiter in Entriegelungsrichtung bis in die Position bewegt wird, die durch die ausgezogenen Linien in F i g. 4D gezeigt ist, dann bewegt das untere Ende der öffnung 17 den Winkelhebel 19, d. h. den Verriegelungsknopf 13, in die Entriegelungsposition.
Wenn in diesem Zustand der Fernbedienungshebel 1 losgelassen wird, dann wird, weil der Fernbedienungshebel 1 durch die Kraft der Feder in die Neutrallage zurückkehrt das untere Ende des Schlitzes 13 zuerst in Berührung mit dem Stift 15 gebracht und schiebt als nächstes den Stift 15 nach oben, so daß sowohl der Fernbedienungshebel als auch das Betätigungsteil 14 in die Neutrallage zurückkehren, wobei der Winkelhebel 19 in der Entriegelungsposition verbleibt Dieser Zustand ist derselbe wie jener, der in F i g. 4A gezeigt ist Ferner ist in diesem Fail die Bewegungsstrecke des Hebels 1 zum Entriegeln etwa zweimal größer als der Bewegungsweg hiervon zum Verriegeln.
F i g. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen fernbedienten Türverriegelung.
Dieses Ausführungsbeispiel m ι scheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß es nur ein einziges Betätigungsteil 14 und nur ein einziges Führungsblech 12 aufweist. Das Betätigungsteil 14 weist einen einzigen Schwenkpunkt zwischen den beiden Türverriegelungsgliedern 22 und 23 auf, und einen einzigen Stift 15 an der Hintertürseite des Schwenkpunktes. Das Führungsblech 12 greift in den Stift 15 wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel ein, so daß das Vordertür-Verriegelungsglied 22 in ähnlicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel wirksam ist. Die Bewegung der Hintertür-Öffnung 17 ist allerdings entgegengesetzt zu jener des ersten Ausführungsbeispiels. Um die Verriegelungsrichtung der Seite der Vordertür einzustellen, ■vird ein unterschiedlicher Winkelhebel 19' verwendet. Genauer gesagt, da der hintere Abschnitt des Betätigungsteiles 14 nach oben bewegt wird, Werin das Führungsblech 12 auf die Verriegelungsposition eingestellt wird, ist der Winkelhebel 19' derart ausgebildet, daß die Stange 20 gezogen wird, wenn der Winkelhebel 19' im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird. In anderen Worten, die Verbindungsstelle zwischen dem Türverriegelungsgüed 23 und dem Winkelhebel 19' sowie die Verriegelungsstelle zwischen der Stange 20 und dem Winkelhebel 19' sind an jenen Seiten des Schwenkpunkts angeordnet, die jeweils denen der ersten Ausführungsbeispiele gegenüberliegen.
Ferner ist es bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, die Anzahl erforderlicher Teile zu verringern.
Wie oben beschrieben, ist es, da das Kabel, das mit dem Fernbedienungshebel verbunden ist, der zum Verriegeln bzw. Entriegeln der Fahrzeugtüren verwendet wird, nur durch den Mittelpfosten oder den die Verriegelung aufweisenden Pfosten hindurchläuft, möglich, die Länge des Kabels zu verringern und den Auslegeweg deutlich zu vereinfachen, verglichen mit der ferngesteuerten Türverriegelungseinrichtung aus dem Stand der Technik. Als Ergebnis sind die Reibungsverluste verringert und die Montage ist vereinfacht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fernbediente Türverriegelung für ein Vorder- und ein Hintertürschloß eines Kraftfahrzeugs, die innerhalb eines Pfostens angeordnet ist und über ein eine mechanische Kraft übertragendes Kabel (10) von einem in der Nähe des Fahrersitzes befindlichen Fernbedienungshebel (1), der die Stellungen »verriegelt« und »entriegelt« einzunehmen vermag, betä- ίο tigbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
— Der Fernbedienungshebel (1) weist zusätzlich eine Mittelstellung »neutral« auf; u
— in der Vorder- und der Hintertür (30, 40) sind Verriegelungsglieder (22, 23) vorgesehen, mit denen das Vorder- bzw. Hintertürschloß individuell verriegelbar und entriegelbar ist;
— das«.dem Pfosten (11) befindliche Kabel (10) ist nnt den Vcrricgciungsgüedcrn (22, 23) über ein Vorder- bzw. ein Hintertüreingriffsteil (18, 19) in eine Wirkverbindung bringbar,
— in dem Pfosten (11) ist eine Führungsplatte (12) beweglich gelagert und am Kabel (10) befestigt, sie weist einen Längsschlitz (13) auf, der dem Bewegungshub des Fernbedienungshebels (1) entspricht, und sie wird von einer Feder (16) in die Stellung »neutral« vorgespannt;
— etwa in der Längsmitte des Pfostens ist ein zweia-Tiiger Hebel (14) drehbar gelagert, der an seinen beiden Enden eine Ausnehmung (17) aufweist, die mit dem Vorder- bzw. Hintertüreingriffsteil (18,19) ii( Eineriff bringbar sind und an dessen einem Arm em in den Längsschlitz (13) eingreifender Stift (15) eingesetzt ist
— der Längsschlitz (13) ist derart bemessen und bezüglich des Stifts (15) angeordnet, und jede Ausnehmung (17) ist derart bemessen und bezüglich des zugehörigen Eingriffteils (18,19) angeordnet, daß
1. wenn der Fernbedienungshebel (1) und somit die Führungsplatte (12) die Stellung »neutral« einnimmt, bei einer Verschiebung eines Verriegelungsglieds (22, 23) zum Verriegeln oder Entriegeln des zugehörigen Türschlosses das zugehörige Eingriffsteil sich frei in der betreffenden Ausnehmung (17) bewegen kann und/oder das Betätigungsglied (14) derart verschwenkt, daß der Stift (15) sich frei in dem Längsschlitz (13) bewegt, und
2. wenn die Führungsplatte (12) in die Stellung »verriegelt« oder »entriegelt« bewegt wird, während das Eingriffsteil (18, 19) in der Stellung »entriegelt« bzw. »verriegelt« ist, ein Ende des Längsschlitzes (13) zunächst an dem Stift (15) angreift und dann das Betätigungsglied (14) in eine Stellung bringt, in der eine Innenseite der betreffenden Ausnehmung (17) das Eingriffsteil (18, 19) in die Stellung »verriegelt« bzw. »entriegelt« bringt.
2. Fernbediente Türverriegelung für ein Vorder- und ein Hintertürschloß eines Kraftfahrzeugs, die innerhalb eines Pfostens angeordnet ist und über ein eine mechanische Kraft übertragendes Kabel
(10) von einem in der Nähe des Fahrersitzes befindlichen Bedienungshebel (1), der die Stellungen »verriegelt.« und »entriegelt« einzunehmen vermag, betätigbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
— Der Fernbedienungshebel (1) weist zusätzlich eine Mittelstellung »neutral« auf;
— in der Vorder und der Hintertür (3t, 40) sind Verriegelungsglieder (22, 23) vorgesehen, mit denen das Vorder- bzw. Hintertürschloß verriegelbar und entriegelbar ist;
— das in dem Pfosten (11) befindliche Kabel (JO) ist mit den Verriegelungsgliedern (22, 23) über ' ein Vorder- bzw. ein Hintertüreingriffsteil (18, 19) in eine Wirkverbindung bringbar;
— in dem Pfosten (11) sind zwei Führungsplatten
(12) beweglich gelagert und an zwe; Verzweigungen des Kabels (10) angeschlossen, sie weisen jeweils einen Längsschlitz (13), der dem Bewegungshub des Ferabedienungshebe'.s (1) entspricht, auf und sie werden von Federn (16) in die Stellung »neutral« vorgespannt;
— in dem Pfosten sind zwei zweiarmige Hebel (14) drehbar gelagert, von denen jeder an einem Arm einen in einen zugehörigen Längsschlitz
(13) eingreifenden Stift (15) und am anderen Arm eine Ausnehmung (17) aufweist die mit dem Vorder- bzv/. dem Hintertüreingriffsteil (18,19) in Eingriff bringbar ist; und
— jeder Längsschlitz (13) ist derart bemessen und bezüglich des Stifts (15) angeordnet, und jede Ausnehmung (17) ist derart bemessen und bezüglich des zugehörigen Eingriffsteils (18, 19) angeordnet, daß
1. wenn der Fernbedienungshebel (1) und somit die Führungsplatte (12) die Stellung »neutral« einnimmt, bei einer Verschiebung eines Verriegoi^ngsglieds (22, 23) zum Verriegeln oder Entriegeln des zugehörigen Türschlosses das zugehörige Eingriff steil sich frei in der betreffenden Ausnehmung (17) bewegen kann und/oder das Betätigungsglied (14) derart verschwenkt, daß der Stift (15) sich frei in dem Längsschlitz (13) bewegt, und
2. wenn die Führungsplatte (12) in die Stellung »verriegelt« oder »entriegelt« bewegt wird, während das Eingriffsteil (18, 19) in der Stellung »entriegelt« bzw. »verriegelt« ist, ein Ende des Längsschlitzes (13) zunächst an dem Stift (15) angreift und dann das Betätigungsglied (14) in eine Stellung bringt, in der eine Innenseite der betreffenden Ausnehmung (17) das Eingriffsteil (18, 19) ' die Stellung »verriegelt« bzw. »ent-
'< bringt.
3. Türverriegelung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Eingriffsteile (19) als Winkelhebel ausgebildet ist, der in der entsprechenden Fahrzeugtür an einem Drehpunkt gelagert ist, daß an einem Ende des Winkelhebels ein Verriegelungsknopf (31) befestigt ist. mit dem der Winkelhebel (19) von Hand direkt in die Stellung »verriegelt« oder »entriegelt« bewegbar ist, und daß auf der dem Verriegelungsknopf gegenüberliegenden Seite des Drehpunkts eine Verbin-
dungsstange (20) angelenkt ist, deren anderes Ende mit dem zugehörigen Türschloß in Verbindung steht
Die Erfindung bezieht sich auf eine fernbediente Türverriegelung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Türverriegelung ist bereits aus der US-PS 29 73 984 bekannt. Bei dieser Türverriegelung befindet sich in dem Mittelpfosten zwischen der Vordertür und der Hintertür ein von dem Kabel vertikal beweglicher Steuernocken mit zwei Schrägflächen. Wird das Kabel von dem Fernbedicnungshebel in die Stellung »verriegelt« gebracht, so schieben die Schrägflächen des Steuernockens zwei sich mit Abstand gegenüberliegende und waagerecht angeordnete Verriegeiungsbolzen in die Vorder- bzw. Hintertür. Sind die beiden Türen verriegelt, so lassen sie sich nicht individuell entriegeln; denn die Verriegelungsbolzen können nur dadurch in ihre zurückgezogene Stellung gelangen, daß der Steuernocken rückbewegt wird, indem der Fernbedienungshebel in die Stellung »entriegelt« gebracht wird. Üblicherweise ist aber in jeder Tür eines Kraftfahrzeugs ein Schloß vorgesehen, das, wenn es auch nicht in allen Fällen mittels eines Schlüssels von außen betätigt werden kann, doch ein Verriegelungsglied (Türknopf) aufweist, mit dem es verriegelt oder entriegelt werden kann.
DE3202946A 1981-02-05 1982-01-29 Fernbediente Türverriegelung für ein Vorder- und ein Hintertürschloß eines Kraftfahrzeugs Expired DE3202946C2 (de)

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