DE10000639A1 - Betätigungsvorrichtung für Schiebetür - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für Schiebetür

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Abstract

Eine Betätigungsvorrichtung dient zum Betätigen eines Türschlosses (14) und einer formschlüssig arretierbaren Rasteinrichtung (16), einer Schiebetür (10), wobei letztere ein Zurückgleiten der Schiebetür (10) in ihrer Offenstellung verhindert. Die Betätigung von Türschloß (14) und Rasteinrichtung (16) erfolgt mechanisch über Verbindungselemente und die logischen Schließfunktionen, wie z. B. Zentralverriegelung oder Kindersicherung, sind in das von den Türgriffen abgewandt liegende Türschloß (14) integriert. Zur Vermeidung sehr langer Verbindungselemente mit sich addierenden Toleranzen, die die Betätigung des Türschlosses (14) beeinträchtigen können, wird vorgeschlagen, daß die Verbindungselemente (22, 24) zwischen den Türgriffen und dem Türschloß (14) Mitnehmerelemente (40, 42) aufweisen, die über ein mitgenommenes Element (32, 44) auf ein mit der Rasteinrichtung (16) in Verbindung stehendes Verbindungselement (28) wirken. Die Mitnahme erfolgt vorzugsweise nur in der Betätigungsrichtung, um die Betätigungskräfte zum Betätigen des Türschlosses (14) bei entriegelter Rasteinrichtung (16) nicht zu erhöhen.

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Betätigungsvorrichtung für eine Schiebetür, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem Türschloß, einer formschlüssig arretierbaren Rastein­ richtung zum Halten der Schiebetür in ihrer geöffneten Stel­ lung und einer Türinnenbetätigung mit einem Türinnengriff so­ wie einer Türaußenbetätigung mit einem Türaußengriff, wobei das Türschloß und die Rasteinrichtung über Verbindungselemen­ te mechanisch durch die Türgriffe betätigbar sind und im Tür­ schloß die logischen Funktionen zum Ver-/Entriegeln der Schiebetür realisiert sind.
Um ein Zurückgleiten geöffneter Schiebetüren zu verhindern, ist es allgemein üblich, die Schiebetür kraftschlüssig oder formschlüssig zu arretieren. Vorzugsweise soll diese Rastein­ richtung über die Türgriffe unabhängig voneinander betätigt werden.
Bei bekannten Betätigungsvorrichtungen wirken die Außenbetä­ tigung und die Innenbetätigung nicht direkt auf die form­ schlüssig arretierbare Rasteinrichtung, sondern es ist eine Steuerungsmechanik zwischengeschaltet, die auch die logischen Funktionen zur Betätigung des Türschlosses, wie z. B. Zen­ tralverriegelung, Zentralsicherung oder Kindersicherung realisiert. Diese Steuerungsmechanik ist im Bereich der Tür­ griffe angebracht, wobei auch die Rastvorrichtung häufig am unteren, vorderen Befestigungsarm der Schiebetür in der Nähe der Türgriffe angeordnet ist.
Neuere Entwicklungen von Türschlössern gehen jedoch dahin, die Steuerungsmechanik im Türschloß zu integrieren, das bei Schiebetüren im hinteren Bereich an dem den Türgriffen entge­ gengesetzt liegenden Türende angebracht ist.
Eine Betätigungsvorrichtung nach dem bisherigen Prinzip würde folglich Verbindungselemente erforderlich machen, die zum ei­ nen von den Türgriffen zum Türschloß und zum anderen vom Tür­ schloß zur Rasteinrichtung verlaufen, wobei die langen Wege und sich addierenden Toleranzen Probleme beim Öffnen der Rasteinrichtung verursachen können oder doch zumindest für ein ungünstiges Betätigungsverhalten mit undefiniertem Auslö­ sepunkt sorgen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Betätigungsvorrichtung für Schiebetüren zu schaffen, die mit geringeren Toleranzen eine Betätigung der Rasteinrichtung mit Hilfe der Türgriffe ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Betätigungsvor­ richtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei welcher die Verbindungselemente zwischen den beiden Türgriffen und dem Türschloß Mitnehmerelemente aufweisen, die über ein mit­ genommenes Element auf ein mit der Rasteinrichtung in Ver­ bindung stehendes Verbindungselement wirken.
Der Vorteil der möglichst in der Nähe der Türgriffe angeord­ neten mitnehmenden Elemente ist, daß die wirksame Länge an Verbindungselementen zwischen den Türgriffen und der Rasteinrichtung erheblich verkürzt wird, so daß sich in Ver­ bindung mit der geringen Anzahl sich addierender Toleranzen eine sichere Betätigung der Rasteinrichtung mit definiertem Auslösepunkt ergibt. Die kürzeren Verbindungselemente der Rasteinrichtung vereinfachen auch die Montage der Schiebetür bei geringerem Materialeinsatz und verringertem Gewicht.
Vorzugsweise sind wenigstens für die beiden Türgriffe ge­ trennte Verbindungs- und Mitnehmerelemente vorgesehen, wobei letztere mit einem einzigen mitgenommenen Element zusammen­ wirken. Eine derartige Betätigungsvorrichtung kommt mit einer geringen Zahl von Teilen aus, wobei vorzugsweise die Mitneh­ merelemente unmittelbar nebeneinander liegen und die Verbin­ dungselemente wenigstens in diesem Bereich parallel zueinan­ der verlaufen. Zusätzliche Mitnehmerelemente können bei­ spielsweise dann vorgesehen sein, wenn die Betätigung der Rasteinrichtung nicht nur mit Hilfe der Türgriffe, sondern auch mit Hilfe eines Servomotors möglich sein soll.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wirken die Mitnehmerelemente auf einen Umlenkhebel, an welchem das Ver­ bindungselement zur Rasteinrichtung festgelegt ist. Ein Um­ lenkhebel, dessen Drehpunkt beispielsweise zwischen den An­ griffspunkten der Verbindungselemente zwischen den Türgriffen und dem Türschloß und dem Verbindungselement zur Rasteinrich­ tung liegen kann, bietet auf engem Raum die Möglichkeit, die Bewegungsrichtung umzukehren, um eine vorteilhafte Anordnung der Verbindungselemente zu ermöglichen und ggf. auch für ein Übersetzungsverhältnis zu sorgen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Mitnehmerelemente von dem Verbindungselement zur Rasteinrichtung in der Weise entkoppelt, daß eine Mitnahme nur in einer relativen Bewegungsrichtung zueinander erfolgt. Durch diese Maßnahme erreicht man, daß beim Betätigen der Türgriffe zum Öffnen des Türschlosses keine zusätzliche Bela­ stung durch die in diesem Fall grundsätzlich entriegelte Rasteinrichtung auf die Türgriffe wirkt, so daß die Betäti­ gungskräfte nicht höher liegen als bei Türgriffen, die nicht auf die Rasteinrichtung wirken können.
Eine besonders zweckmäßige und einfache Entkopplung sieht vor, daß die entkoppelte Mitnahme durch einfache Anlage der Mitnehmerelemente an einer Mitnahmefläche an dem Umlenkhebel erfolgt. Auch ein entsprechendes Zusammenwirken des Verbin­ dungselements zur Rasteinrichtung mit dem Umlenkhebel ist denkbar.
Besonders vorteilhaft ist es, die Verbindungselemente wenig­ stens teilweise als Seilzüge auszubilden, da in erster Linie eine Übertragung von Zugkräften notwendig ist und sich Seil­ züge insbesondere bei sehr breiten Schiebetüren einfacher montieren lassen. Zumindest in gewissem Umfang ermöglichen es Seilzüge ferner, den Verlauf der Verbindungselemente an die baulichen Gegebenheiten der Schiebetür anzupassen.
In weiterer bevorzugter Ausbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Seilzüge der Verbindungselemente von den Tür­ griffen im Bereich der Mitnehmerelemente durchgängig ausge­ führt sind, wobei die Hülle in diesem Bereich ausgespart ist. Die durchgängige Ausführung vermeidet die unnötige Anhäufung von Toleranzen, die die Betätigung des Türschlosses erschwe­ ren könnten. Da das Betätigungsverhalten von Seilzügen auch wesentlich von deren Seilzughüllen abhängt, welche die Reak­ tionskräfte aufnehmen, ist es weiterhin von besonderem Vor­ teil, die Seilzughüllen der Türgriff-Verbindungselemente an den Wandungen eines Gehäusekörpers angeformt enden zu lassen, an welchem der Umlenkhebel schwenkbar gelagert ist. Damit verhält sich der Seilzug zwischen dem jeweiligen Türgriff und dem Türschloß nicht anders als ein mit durchgängiger Seilzug­ hülle ausgeführter Seilzug, so daß sich das Betätigungsver­ halten gegenüber durchgängigen Lösungen bei der erfindungsge­ mäßen Betätigungsvorrichtung nicht verschlechtert. Eine spie­ gelsymmetrische Ausführung des Gehäusekörpers erlaubt dessen Einsatz in Schiebetüren zu beiden Seiten des Fahrzeuges.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Bau­ elemente einer Betätigungsvorrichtung für eine Schiebetür;
Fig. 2 eine Schrägansicht der Umlenkeinrich­ tung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Umlenkeinrichtung ge­ mäß Fig. 2 bei geschlossener Rastein­ richtung;
Fig. 4 eine Ansicht der Umlenkeinrichtung ge­ mäß Fig. 3 bei geöffneter Rasteinrich­ tung und betätigten Türaußengriff;
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Ansicht mit betätigtem Türinnengriff.
In Fig. 1 ist der Aufbau einer Betätigungsvorrichtung einer Schiebetür 10 schematisch skizziert, wie sie bei Kraftfahr­ zeugen verwendet wird. Die Schiebetür 10 verfügt über drei Führungselemente 12a, b, c, die mit fahrzeugseitigen Füh­ rungsschienen zusammenwirken und im vorderen oberen Bereich, im vorderen Bereich an der Unterkante und im mittigen Bereich an der hinteren Seite der Schiebetür 10 angeordnet sind. Ein Türschloß 14 mit einer Schloßfalle ist ebenfalls im hinteren Bereich der Schiebetür 10 angeordnet und verriegelt die Schiebetür in geschlossenem Zustand durch Zusammenwirken mit einem fahrzeugseitig angeordneten Schließbügel. Im Bereich des unteren Führungselements 12b ist ferner eine formschlüssig arretierbare Rasteinrichtung 16 vorgesehen, mit Hilfe derer die Schiebetür 10 in geöffnetem Zustand formschlüssig eingerastet werden kann, um ein unbeabsichtigtes Zurückgleiten in die Schließstellung zu vermeiden.
Die Betätigungsvorrichtung verfügt ferner über eine Türinnen­ betätigung 18, die über einen vom Fahrzeuginneren aus zugäng­ lichen Türinnengriff (nicht dargestellt) auslösbar ist, und über eine Türaußenbetätigung 20 mit einem von außen zugäng­ lichen Türaußengriff (nicht gezeigt). Die Innenbetätigung 18 steht über einen ersten Seilzug 22 als Verbindungselement mit dem Türschloß 14 in Verbindung, während die Außenbetätigung 20 über einen zweiten Seilzug 24 mit dem Türschloß 14 gekop­ pelt ist.
Die logischen Schließfunktionen sind in das Türschloß 14 in­ tegriert, das je nach gewählter Einstellung, wie z. B. Zen­ tralverriegelung, Zentralsicherung oder Kindersicherung die Verbindung der Seilzüge 22 bzw. 24 mit der Sperrklinke her­ stellt oder diese freischaltet oder blockiert.
In einem Bereich, in welchem die beiden Seilzüge 22, 24 un­ mittelbar nebeneinander parallel verlaufen, ist eine Umlen­ keinrichtung 26 vorgesehen, die über einen dritten Seilzug 28 mit der Rasteinrichtung 16 verbunden ist, wobei die Umlen­ keinrichtung 26 das Auslösen der Rasteinrichtung 16 durch Be­ wegen der Seilzüge 22, 24 mittels der Türgriffe ermöglicht.
In Fig. 2 ist die Umlenkeinrichtung 26 bei geöffnetem Gehäuse 28 in Schrägansicht dargestellt. Das Gehäuse 28 besteht aus einem aus Kunststoff gefertigten Gehäusekörper 30 und einem nicht dargestellten Gehäusedeckel. In dem Gehäusekörper 30 ist ein Umlenkhebel 32 um eine Schwenkachse 34 drehbar gela­ gert. Der Umlenkhebel 32 ist wie das Gehäuse 28 aus Kunst­ stoff gefertigt.
Der erste Seilzug 22 der Innenbetätigung 18 und der zweite Seilzug 24 der Außenbetätigung sind im oberen Bereich durch den Gehäusekörper 30 geführt, wobei die Seilzughüllen 36 un­ mittelbar an dem Gehäusekörper 30 angeformt sind, so daß die Seilzüge 22, 24 sich wie durchgängige Seilzüge verhalten, ohne daß durch die zwischengeschaltete Umlenkeinrichtung 26 eine Toleranzzunahme auftreten würde. Im Inneren des Gehäuses verlaufen die beiden Seilzüge 22, 24 ohne Hüllen durch Aus­ sparungen 38 an einem Ende des Umlenkhebels 32, wobei an der Drahtseele des ersten Seilzuges 22 ein erstes Mitnehmerele­ ment 40 und an der Drahtseele des zweiten Seilzuges 24 ein zweites Mitnehmerelement 42 (siehe Fig. 4 und 5) kraft- oder formschlüssig festgelegt sitzt. Die Mitnehmerelemente 40, 42 besitzen eine gerundete Außenkontur, die der Kontur einer An­ lagefläche 44 (siehe Fig. 3 bis 5) an dem Umlenkhebel 32 an­ gepaßt ist. Die Mitnehmerelemente liegen an der Anlagefläche 44 frei an, so daß der Umlenkhebel von den Mitnehmerelementen 40, 42 in der Weise entkoppelt ist, daß zwar eine Mitnahme durch die Mitnehmerelemente 40, 42 zum Entriegeln der Rast­ einrichtung 16 möglich ist, der Umlenkhebel 32 jedoch nach dem Entriegeln in seiner Entriegelungsstellung verharrt, während die Mitnehmerelemente 40, 42 nach dem Loslassen des jeweils betätigten Türgriffes in ihre Ausgangslage zurück­ kehren. Hierauf wird später noch im Zusammenhang mit Fig. 4 und 5 genauer eingegangen.
An seinem der Anlagefläche 44 entgegengesetzt liegenden Ende ist der Umlenkhebel 32 mit einer Aufnahme 46 versehen, in welche ein Mitnehmerelement 48 des dritten Seilzuges 28 zur Rasteinrichtung 16 eingehängt ist. Der dritte Seilzug 28 ver­ läuft durch eine Öffnung 50 in dem Gehäusekörper 30, in deren Randbereich die Seilzughülle 52 (siehe Fig. 2) des dritten Seilzuges 28 angebunden ist. Ferner verfügt der Gehäusekörper 30 über eine Zusatzöffnung 54 in seiner der Öffnung 50 gegenüberliegenden Wandung, die einen spiegelverkehrten Ein­ bau des Gehäuses 28 erlaubt.
Fig. 3 zeigt eine Stellung der Umlenkeinrichtung 26, in wel­ cher die Rasteinrichtung 16 formschlüssig eingerastet ist, d. h. die Schiebetür 10 befindet sich in geöffnetem Zustand und weder die Türinnenbetätigung 18 noch die Türaußenbetätigung 20 sind ausgelöst. Möchte man die Schiebetür 10 nun schlies­ sen, kann durch Betätigung des Türinnengriffes der erste Mit­ nehmer 40 entsprechend der Darstellung in Fig. 5 oder durch Betätigung des Türaußengriffes der zweite Mitnehmer 42 ent­ sprechend der Darstellung in Fig. 4 verlagert werden, wobei das jeweilige Mitnehmerelement 40, 42 über die Anlagefläche 44 den Umlenkhebel 32 verschwenkt. Nach dem Auslösen der Rasteinrichtung 16 und der Freigabe der Schiebetür 10 ver­ harrt der Umlenkhebel 32 in den in Fig. 4 und Fig. 5 darge­ stellten geöffneten Stellung, während das jeweils betätigte Mitnehmerelement 40 bzw. 42 nach dem Loslassen des Türgriffes wieder in die in Fig. 3 dargestellte Ruhestellung zurück­ kehrt. Auch nach dem Einrasten des Türschlosses 14 der Schie­ betür verbleibt der Umlenkhebel 32 in seiner Offenstellung, so daß beim Betätigen des Türschlosses 14 durch die Türinnen­ betätigung 18 oder die Türaußenbetätigung 20 keine zusätzli­ chen Kräfte auf die beiden Seilzüge 22, 24 wirken. Beim Ent­ riegeln der Schiebetür 10 sind folglich im Vergleich zu einer Betätigungsvorrichtung ohne Umlenkeinrichtung 26 keine höhe­ ren Bedienkräfte notwendig.
Die Ausführung des Gehäusekörpers 30 quasi als Bestandteil der Seilzughüllen 36 des ersten und zweiten Seilzuges 22, 24 vermeidet eine Addition von Toleranzen, so daß eine sichere Betätigung des Türschlosses 14 mit genauem Auslösepunkt mög­ lich ist. Der Gehäusekörper 30 muß jedoch zwischen den Ein- und Austrittsstellen der Seilzüge 22, 24 ausreichend steif ausgebildet sein.
Während die Umlenkeinrichtung 26 eine Umkehr der Bewegungs­ richtung bewirkt, die bei den meisten Einbaulagen vorteilhaft ist und außerdem noch ein Übersetzungsverhältnis durch Varia­ tion der Hebelarmlängen ermöglicht, ist es grundsätzlich auch denkbar, das Mitnehmerelement 48 z. B. in einer Schiebefüh­ rung unmittelbar durch das Mitnehmerelement 40 des ersten Seilzuges oder das Mitnehmerelement 42 des zweiten Seilzuges mitzunehmen.
Abweichend von der dargestellten Ausführung der Entkopplung durch die lose Anlage der Mitnehmerelemente 40, 42 an der An­ lagefläche 44 kann eine Entkopplung auch dadurch erreicht werden, daß das Mitnehmerelement 48 des dritten Seilzuges 28 in ähnlicher Weise mit einer Anlagefläche zusammenwirkt und die beiden Mitnehmerelemente 40, 42 des ersten und zweiten Seilzuges 22, 24 in dem Umlenkhebel 32 eingehängt sind. Auch ein in Schubrichtung wirksamer Spielausgleich im dritten Seilzug 28 ist zur Realisierung einer Entkopplung denkbar, jedoch aufwendiger.
Abweichungen von der beschriebenen Ausführungsform sind ins­ besondere auch in der Anordnung der Rasteinrichtung 16 denk­ bar, die grundsätzlich an einem der dargestellten Führungs­ elemente 12a, b, c angeordnet sein kann, deren Lage von dem dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen kann. Auch eine Anordnung der Rasteinrichtung getrennt von den Führungsele­ menten ist denkbar.

Claims (10)

1. Betätigungsvorrichtung für eine Schiebetür (10), insbe­ sondere von Kraftfahrzeugen, mit einem Türschloß (14), einer formschlüssig arretierbaren Rasteinrichtung (16) zum Halten der Schiebetür (10) in ihrer geöffneten Stel­ lung und einer Türinnenbetätigung (18) mit einem Türin­ nengriff sowie einer Türaußenbetätigung (20) mit einem Türaußengriff, wobei das Türschloß (14) und die Rasteinrichtung (16) über Verbindungselemente (22, 24, 28) mechanisch durch die Türgriffe betätigbar sind und im Türschloß (14) die logischen Funktionen zum Ver-/Ent­ riegeln der Schiebetür (10) realisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (22, 24) zwi­ schen den beiden Türgriffen und dem Türschloß (14) Mit­ nehmerelemente (40, 42) aufweisen, die über ein mitgenom­ menes Element (32, 44) auf ein mit der Rasteinrichtung (16) in Verbindung stehendes Verbindungselement (28) wir­ ken.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens für die beiden Türgriffe ge­ trennte Verbindungs- (22, 24) und Mitnehmerelemente (40, 42) vorgesehen sind, wobei letztere mit einem einzigen mitgenommenen Element (32, 44) zusammenwirken.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mitnehmerelemente (40, 42) unmittelbar nebeneinander liegen und die Verbindungselemente (22, 24) von den Türgriffen wenigstens in diesem Bereich parallel zueinander verlaufen.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente (40, 42) auf einen Umlenkhebel (32) wirken, an welchem das Verbindungselement (28) zu der Rasteinrichtung (16) festgelegt ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerele­ mente (40, 42) von dem Verbindungselement (28) zu der Rasteinrichtung (16) in der Weise entkoppelt sind, daß eine Mitnahme nur in einer relativen Bewegungsrichtung zueinander erfolgt.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die entkoppelte Mitnahme durch einfache An­ lage der Mitnehmerelemente (40, 42) an einer Mitnahmeflä­ che (44) an dem Umlenkhebel (32) erfolgt).
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsele­ mente (22, 24, 28) wenigstens teilweise als Seilzüge aus­ gebildet sind.
8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seilzüge (22, 24) der Verbindungsele­ mente von den Türgriffen im Bereich der Mitnehmerelemente (40, 42) durchgängig ausgeführt sind, wobei die Seilzug­ hüllen (36) in diesem Bereich ausgespart sind.
9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seilzughüllen (36) der Türgriff-Verbin­ dungselemente (22, 24) an den Wandungen eines Gehäusekör­ pers (30) angeformt enden, an welchem der Umlenkhebel (32) schwenkbar gelagert ist.
10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gehäusekörper (30) im wesentlichen spiegelsymmetrisch aufgebaut ist.
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