DE867967C - Malschloss - Google Patents

Malschloss

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DE867967C
DE867967C DEP14052D DEP0014052D DE867967C DE 867967 C DE867967 C DE 867967C DE P14052 D DEP14052 D DE P14052D DE P0014052 D DEP0014052 D DE P0014052D DE 867967 C DE867967 C DE 867967C
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DE
Germany
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lock
detent
malschloß
housing
washers
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DEP14052D
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English (en)
Inventor
Karl Breuer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Malschloß Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß alle bekannten Konstruktionen von Malschlössern Schlüsselschlössern gegenüber zwar eine ganze Anzahl von Vorteilen aufweisen, daß aber umgekehrt keines von ihnen jene Vorteile besitzt, die für das Schlüsselschloß charakteristisch sind.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Schloßart zu schaffen, die erstmalig die Vorzüge dieser beiden Schloßtypen in sich vereinigt und damit eine technisch vollkommene Konstruktion darstellt.
  • Dieses Ziel ist gemäß der Erfindung durch ein Malschloß erreicht, dessen Gehäuse und Sperrglieder bzw. deren Antriebselemente derart ausgebildet sind, daß die Einführung eines auf das Merkzeichen des Malschlosses abgestimmten Schlüssels in das Malschloß das Einstellen der Sperrglieder oder deren Antriebselemente in ihre Öffnungsstellung bewirkt. Die Ausführung des Schlüssels kann auch bei üblichen Schlüsselschlössern zum Einstellen der Zuhaltungen angewandt werden.
  • Eine solche Konstruktion eines Malschlosses gibt die Möglichkeit bzw. Sicherheit, daß der Besitzer sein Schloß auch dann öffnen kann, wenn er das zu dessen Öffnung erforderliche Merkzeichen vergessen hat, wie er andererseits aber auch von einem Schlüssel unabhängig ist, falls dieser nicht zur Hand ist oder verlorengegangen sein sollte.
  • Außerdem kann man ein solches Malschloß unter besonderen Bedingungen auch unter Vermeidung der immerhin etwas umständlichen Handeinstellung nunmehr auch schnell durch einen Schlüssel öffnen. Das kann namentlich in Gegenwart von Fremden von Bedeutung sein, da diesen damit jede Möglichkeit genommen ist, das Einstellen des Merkzeichens des Malschlosses festzustellen.
  • Dieser Vorteil läßt sich bei Malschlössern, :deren Einstellglieder hinter einem Schauloch des Gehäuses Kennzeichentragen, durch eine Blende für das Schauloch vervollkommnen, die dieses beim Einstecken des Schlüssels abdeckt und es erst nach dem Verschwinden des Öffnungsmerkmals; z. B. Zahnstangen, zweckmäßigerweise nach vollkommener Rückkehr der Einstellglieder in ihre Ausgangsstellung: wieder freigibt.
  • Eine besonders zweckmäßige Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens wird bei Verwendung eines .'Malschlosses mit mehreren, in ihrer gegenseitigen Stellung veränderlichen Sperrgliedern durch einen .Schlüssel geboten, der eine der Anzahl der Sperrglieder entsprechende Zahl von in ihrer gegenseitigen Lage verstellbare Zungen aufweist. Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, den gleichen Schlüssel jedem vom Besitzer gewählten leicht merkbaren Öffnungsmerkmal des Malschlosses anzupassen, so daß man mit dem Schlüssel nicht an eine bestimmte Öffnungsstellung des Malschlosses gebunden ist.
  • Um diesen Vorteil in der Praxis auch vollkommen ausnützen zu können; kann das neue Schloß nach einem weiteren Erfindungsgedanken eine Ausbildung erhalten; die bei geschlossenem Gehäuse ein Verändern der zur Öffnungs- bzw. Schließstellung gehörenden gegenseitigen Lage der Sperrglieder von außen ermöglicht: Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß man das neue Schlöß auch einmal durch einen Fremden öffnen lassen kann, weil man nach einem solchen Vorgang ohne jede Schwierigkeit ein neues Einstellmerkmal wählen kann. Dadurch wird eine sonst hieraus etwa entspringende Gefahr mit Sicherheit beseitigt.
  • Eine besonders günstige Konstruktionsmöglichkeit ergibt sich für das neue Schloß, wenn man die Einstellorgane der Sperrglieder als Zahnstangen ausbildet, die gleichzeitig auch als Anschläge für die Sperrglieder dienen können.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, das neue Malschloß mit Elementen zu versehen, die ein selbsttätiges, möglichst regelloses Verstellen oder totales Rückstellen der Sperrglieder leim Schließen und zweckmäßigerweise auch beim Öffnen des Schlosses bewirken: Eine solche Ausbildung verhindert nach dem Öffnen oder Schließen ein versehentliches Verbleiben der Einstellglieder in ihrer Schließ-bzw. Öffnungsstellung; und dadurch wird ein Erkennen dieser Stellung seitens Unbefugter und damit eine Dauereinbruchsgefahr ausgeschlossen. Die neue Konstruktion erlaubt auch ohne Schlüssel ein müheloses Einstellen bei Nacht, bei fehlender Beleuchtung und durch Blinde. Sie gibt auch Zuschauern keine Möglichkeit, das öffnungsmerkmal zu erkennen, abzuhören oder abzutasten. Darüber hinaus ist dieses Merkmal auch der Herstellerfirma nicht bekannt.
  • Auch für größere Firmen sind die Schlösser nach dem Erfindungsgedanken verwendbar. Die Geschäftsführung und der Pförtner haben eine Tabelle, z. B. im Notizbuch, auf der die öffnungsmerkmale vermerkt sind. Es kann dann beispielsweise jeden Monat auf ein anderes öffnungsmerkmal nach Belieben umgestellt werden; auch wenn eine Vertrauensperson versetzt oder entlassen wurde. Der Schlüssel zu einem Schlüsselschloß konnte von einer vertrauensunwürdigen Person in der Zwischenzeit nachkopiert werden.
  • Fast sämtliche Einzelteile des neuen Schlosses lassen sich in einfacher Weise durch Stanzen und Biegen herstellen. Alle Sperrglieder sind gleich; also ist die Herstellung und Montage einfach. Die Schlüssel sind selbst bei verschiedenen Schloßarten gleich. Vom Hersteller wurde das Schloß und der Schlüssel mit gleicher Ausgangsstellung, beispielsweise o, geliefert. Dadurch ist ein sehr niederer Herstellungspreis bedingt. Viele der bekannten Malschlösser konnten sich lediglich wegen ihres hohen Anschaffungspreises nicht einführen.
  • :In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. .
  • Ein Vorhangschloß gemäß Fig. i trägt in einem Schloßgehäuse i einen Schloßbügel 2, der am Ende eine Rast 3 aufweist. Diese wirkt mit einem abgeschrägten Kopf eines verschiebbaren und durch eine Blattfeder 4 in die Schließstellung gepreßten Schloßriegels 5 zusammen. Dieser kann mit einem zungenartigen Ende in radiale Ausschnitte 6 von Rastenscheiben 7 eingeführt werden, wenn diese alle zur Deckung gebracht sind. Jede dieser Kastenscheiben 7, die auf einer gemeinsamen Achse $ gelagert sind, steht unter der Wirkung einer spiratigen Drehfeder 9 und befindet sich mit einer Zahnstange :io im Eingriff.
  • Die Zahnstangen sind an ihrem einen Ende in Form eines Griffes.i.i abgewinkelt; der gleichzeitig als Anschlag für die Zahnstangen und damit der Kastenscheiben 7 in ihrer Ausgangsstellung dient. Die Zahnstangen tragen vor dem Griff ,i-i auf der teilweise gezahnten -Kante eine Rast fit. Auf dem Rücken weist jede Zahnstange fo Merkzeichen auf, die mit der Anzahl und dem gegenseitigen Abstand der Zähne übereinstimmen.
  • Die Zahnstangen ragen durch eine Öffnung 13 aus dem Schloßgehäuse,i heraus, und ihre im Schloßgehäuse liegenden Enden sind durch eine weitere Öffnung14 im Schlößgehäuse für einen Einsteckschlüssel 15 zugänglich. Eine dritte Öffnung 16 im Scbloßgehäuse i dient als Schauloch für die auf den Rücken der Zahnstangen ro aufgetragenen Merkzeichen. Zwischen den Zahnstangen -i:o und der das Schauloch fi6 tragenden Gehäusewandung ist eine Schieberblende 17 angeordnet, die ebenfalls ein Schauloch 18 aufweist. Außerdem ist unter den Zahnstangen,io eine Druckfeder ig vorgesehen, die die Schieberblende 17 in ihre Offenstellung preßt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, liegt gegen einen Anschlag 2o der Blende 17 in deren Schließstellung ein Satz von Rastenhebeln 21, die je unter der Wirkung einer Blattfeder 2z2 um einen gemeinsamen Bolzen 2,3 schwingbar sind. Diese Federn 22 liegen gegen einen aus dem Schloßgehäuse i herausragenden Druckknopf 2q. an.
  • Schließlich trägt die Schieberblende 17 eine Rast 25, in die der eine Arm 26 eines um die Achse 8 der Kastenscheiben 7 schwingbarenWinkelhebels eingreifen kann, dessen anderer Arm 27 auf der zahnbesetzten Kante der Zahnstangen io gleitet und mit den .Rasten 12 in Eingriff kommen kann.
  • Hinter der Schlüsselöffnung 14 ist im Schloßgehäuse ein Schwenkhebel 28 angeordnet, dessen freies Ende in die Bahn des Steckschlüssels 15 ragt und gegen die Stirnkante der Schieberblende 17 anliegt.
  • Wie aus den Querschnittszeichnungen (Fig. 2, 3 bzw. q., 5) zu ersehen ist, werden die nebeneinander angeordneten Zahnstangen ,1o in ihrer Gebrauchsstellung (Fig. 3) durch eine in der Gehäusewandung angeordnete und von außen zu betätigende Stellschraube 29 gehalten, die mit ihrem scheibenartigen Ende 3o durch eine weite Bohrung 31 einer Sicherungsplatte 32 geführt ist, die einen Teil des Schloßriegels 5 bildet.
  • In Fig. 6 ist eine zweckmäßige Ausführungsform eines für das neue Schloß brauchbaren Schlüssels dargestellt. Danach besteht dieser aus einer der Anzahl der Einstellglieder, z. B. der Zahnstangen io, entsprechenden Anzahl von durch Kerbung gesicherten Zwischenlagen in Abstand gehaltenen Einsteckstiften 33, die durch einen Bund 34 mittels einer Schraube 35 leicht lösbar in einer der Öffnungs- bzw. Schließstellung des Schlosses entsprechenden Lage zusammengehalten werden. Der Bund 34 dient hierbei als Anschlag für die Einstecktiefe des Schlüssels in das Schloß. Eine solche Schlüsselform kann, gegebenenfalls ohne Verstellung, für vier Schlösser verschiedener, jedoch in Abhängigkeit voneinander stehender Schließ-und Öffnungsstellungen der Einstellglieder benutzt werden.
  • Will man das neue Schloß öffnen, so muß man dafür sorgen, daß sämtliche Kastenscheiben 7 aus ihren Ausgangsstellungen, in denen die Griffe i i der Zahnstangen io an dem Schloßgehäuse,i anliegen, in eine Stellung gelangen, in der ihre Ausschnitte 6 zur Deckung kommen und gleichzeitig dem Schloßriegel5 gegenüberliegen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß entweder der Schlüssel 15 durch die Schloßöffnung 14 so weit eingeführt wird, bis sein Bund gegen das Schloßgehäuse i anliegt. In diesem Fall treffen die Einsteckstifte 33 gegen die im Gehäuse liegenden Enden der Zahnstangen io und verschieben diese verschieden weit in ihre Freigabestellung. Dasselbe kann man auch dadurch erreichen, daß man die einzelnen Zahnstangen mittels der Handgriffe i i in diese Stellung aus dem Schloßgehäuse i herauszieht, was sich entweder durch die Schauöffnung 16 und dem dahinter erscheinenden, auf den Rücken der Zahnstangen angebrachten Merkzeichen erkennen oder dadurch abtasten läßt, daß man mittels des Druckknopfes 2.4 über die Federn 22 die Rastenhebel 21 gegen die Rastenscheiben 7 preßt und nun die Zahl der Einrastungen abtastet, die jeder Rastenhebel auf der entsprechenden Kastenscheibe ergibt, bis die einzustellende Zahl erreicht ist. Hierbei werden die Drehfedern 9 gespannt und die Kastenscheiben 7 und Zahnstangen @io durch die angepreßten Kastenhebel a,i in ihren eingestellten Lagen gehalten.
  • Hat man auf diese Weise die Kastenscheiben in die Öffnungsstellung gebracht, so kann der Schloßriegel 5 in deren Ausschnitt 6, d. h. in seine Öffnungsstellung, bewegt werden, wobei er gleichzeitig aus dem Eingriff aus der Rast 3 des Schloßbügels a herausgenommen wird.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Bewegung des Schloßriegels 5 beispielsweise mittels eines Schiebeknopfes 41, der aus dem Schloßgehäuse @i herausragt. Der Knopf 41 kann in einfacher Weise auch mit den Federn 22 zusammenarbeiten, so daß der Druckknopf .24 wegfällt.
  • In diesem Augenblick läßt sich der Schloßbügel 2 entweder von Hand in seine Offenstellung aus dem Schloßgehäuse herausziehen, oder aber er springt von selbst in diese Stellung, falls er unter der Wirkung einer entsprechenden Feder 42 steht, die in Fig. i im Schloßgehäuse i angeordnet ist.
  • Sobald der Schloßbügel in seine Offenstellung gebracht ist, drückt die Feder q. den Schloßriegel 5 aus dem Eingriff mit den Kastenscheiben 7. Dadurch können die Drehfedern 9, gegebenenfalls nach Entlastung des Druckknopfes :24, wirksam werden. Die Kastenscheiben 7 gelangen in ihre Ausgangsstellung und bringen damit auch die Zahnstangen 1o in ihre Ausgangsstellung zurück, in der ihre Griffe i i wiederum an dem Schloßgehäuse zum Anliegen gebracht sind. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß das Öffnungsmerkmal sofort selbsttätig verstellt wird und somit für einen Unbefugten nicht mehr erkennbar ist.
  • Soll das Schloß wieder geschlossen werden, so müssen die Kastenscheiben wiederum in der beschriebenen Weise in ihre Merkstellung gebracht werden, worauf sich der Schloßbügel entgegen der Wirkung der Feder 49, in die Schließstellung pressen läßt. Dabei berührt sein freies Ende den abgeschrägten Kopf des Schloßriegels, drückt diesen vorübergehend in die Ausschnitte 6 der Kastenscheiben 7, worauf dieser dann in die Rast 3 des Schloßbügels einspringt, um diesen zu sichern. Wird zur Öffnung des Schlosses ein Schlüssel 15 (Fig.,i) verwendet, so trifft dieser gegen den Schwenkhebel 28, der die Schieberblende 17 verschiebt, so daß die Schauöffnung 16 abgedeckt wird, d. h. bei Benutzung eines Schlüssels wird das Öffnungsmerkmal des. Schlosses überhaupt nicht erkennbar.
  • Beim Verschieben der Zahnstangen -ro, das in jedem Fall zum Offnen und Schließen des Schlosses eintritt, wird der Arm 2-7 des Winkelhebels aus der Rast 12 auf die gezahnte Kante der Zahnstangen io gehoben und dementsprechend der Arm z,6 derart gesenkt, daß er in die Rast 25 der Schieberblende reintritt. Dadurch wird diese Blende auch nach dem Herausziehen des Schlüssels in der Abdeckstellung gesichert: Diese Sicherung wird erst wieder aufgehoben, wenn die Zahnstangen in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt sind.
  • In Fig. 7 ist eine besondere Ausführungsform des neuen Schlüssels 36 dargestellt. Danach trägt dieser eine Nase 37, -die den Schloßriegel 5 durch einen federnd am Schlüssel angebrachten Griff 40 in die Öffnungsstellung bewegt, sobald das Schlüsselgehäuse 38 mit seinem Anschlag 39 gegen das Schloßgehäüse i trifft und die Einsteckstifte 33 das Schloß eingestellt haben.
  • In der Offenstellung des Schlosses, -wenn also der Schloßriegel 5 in die Ausschnitte ,6 der Rastenscheiten 7 eingreift, steht- das scheibenartige Ende 30 der Stellschraube 29 vollkommen über der Bohrung 31 der Sicherungsplatte 32 des Schläßriegels 5 (Fig. 4) und läßt sich somit durch ein Betätigen der Schraube 29 von den Zahnstangen 1o abheben. Man kann letztere somit einzeln aus dem Eingriff mit ihren Rastenscheiben 7 herausnehmen und nunmehr die gegenseitige Eingriffsstellung zwischen den Zahnstangen ,iö und den zugehörigen Kastenscheiben 7 verändern. Dadurch ist auch eine Änderung der die öffnungs- bzw. Schließstellung des Schlosses bedingenden gegenseitigen Lage der Zahnstangen möglich.
  • In dem Ausführungsbeispiel (Fig. -i) sind die Zähne aus dem Profil der Zahnstangen herausgearbeitet. In diesem Fall tragen diese auf ihrem Rücken Anschläge 43, die sich in ihrer äußersten Lage gegen das Gehäuse anlegen können. Man kann jedoch auch Zahnstangen gemäß Fig. 8 verwenden, deren Zähne erhaben ausgebildet sind und somit selbst Anschläge für die Zahnstangen in ihren Endstellungen in dem Schloßgehäuse bilden.
  • Schließlich kann der Schlüssel beispielsweise in dem in Fig. 6 -dargestellten Bund 34 eine Rast 4.,4 aufweisen, die zur Aufnahme eines im Schlößgehäüse federnd gelagerten Sperrstifts 45 (Fig. 9) dient, sobald dieser Schlüssel in die Öffnungsstellung gebracht und der Schloßbügel in seine Offenstellung gebracht worden ist. Eine Nase 46 des Schloßbügels 2 hebt den Stift 45 aus der Rast 44 aus, sobald der Schloßbügel in seine Schließstellung gebracht ist. Durch diese Ausbildung wird der Schlüssel im Schloßgehäuse festgehalten, solange das Schloß geöffnet ist.
  • Die gegenseitige Anordnung der Zahnstangen und Kastenscheiben im Schloßgehäuse kann verschiedenartig sein. So zeigt Fig. io eine Ausführungsform, bei der die Zahnstangen 'i o unter den Kastenscheiben 7 liegen und- auf dem Boden des Schloßgehäuses i geführt sind. Nach Fig. i-i ist diese Anordnung umgekehrt. Dort laufen die Zahnstangen unter dem. oberen Gehäuseboden und sind auf den Rastenscheiben- aufgelagert.
  • Gemäß Fig. i2 sind die Zahnstangen io im Schloßgehäüse i senkrecht gelagert und liegen einerseits an den Rastenscheiben und andererseits an einem Führungsstück 47 an, das durch eine außerhalb des Schloßgehäuses liegende Stellschraube 48 in dieser Stellung festgehalten oder aus ihr zurückgenommen werden kann, um die Zahnstangen von den Rastenscheiben radial abzuheben und deren Eingriffslage verändern zu können. Eine Feder 84 unter den Zahnstangen ermöglicht ein Rasten und sichern während des Umstellens. Der Schloßriegel 5 verriegelt doppelt den Bügel 2 und sperrt die Schraube 48 mit Führungsstück 47 im geschlossenen Zustand sowie die Rastenscheiben 7 im geöffneten Zustand. Er ist aus Blech und aus einem Stück gestanzt und gebogen und verriegelt an der Gehäusewand, Zeas eine große Schließkraft bringt.
  • In Fig. 13 ist eine besondersartige Ausbildung des Schloßriegels in Verbindung mit dem Schloß-. bügel dargestellt, wie es ganz zweckmäßig für Sicherungen an Fahrrädern und Motorrädern ist. Danach greift der Schloßriegel 49 nicht unmittelbar in eine Rast des Schloßbügels 5o ein, sondern zwischen ihm und zwei symmetrisch in den Schenkeln des Schloßbügels 50 vorgesehenenRasten 511 sind zwei gleichartige Keilstücke 52 angeordnet. Diese stehen unter der Wirkung von Federn 53 und werden normalerweise von diesen in der Offenstellung gehalten. Erst wenn der Schloßriegel49 in seine Schließstellung bewegt wird, treibt dieser mit seinem keilförmigen Ende die beiden Keilstücke 52 in die Rast p.
  • Ein Tür-, Schrank- oder Schreibtischschloß kann gemäß der Erfindung entsprechend den Darstellungen (Fig. 14 und 15) ausgebildet sein. Danach greift eine Türklinke 54 an einen Steuerknebel 55 an, der einerseits mit einer Steuerkurve 56 an einem Steuerzapfen 57 des Schloßriegels -58 anliegt und andererseits mit einem Finger 59 in eine Führungsnut 6o einer Schloßzünge 61 eingreift. Hierbei ist die Gesamtform des Steuerknebels 55 im Verhältnis zu der Führungsnut 6o so bemessen, daß bei der Betätigung der- Türklinke 54 zuerst der Sahloßriegel 58 in die Ausschnitte 6 der in ihren Merkstellungen eingestellten Kastenscheiben 7 eintreten kann, worauf dann erst der Finger 59 in der Führungsnut 6o einen Anschlag findet, um die Schlößzunge 61 zu verschieben.
  • Dadurch, daß die Nut 6o auf einer Seite angeschrägt ist, kann auch bei verstelltem Schloß und geöffneter-Schloßzunge 61 der Steuerknebel 55 ausgeschwenkt und dadurch in bekannter Weise eine zusätzliche Falle zum Offnen betätigt werden. Bei Bedienung mit dem Schlüssel ähnlich Fig. i innerhalb und außerhalb der Tür kann ein weiterer Satz Zahnstangen 86 vorgesehen werden, der, genau gegenüberliegend, an der Kastenscheibe 7 angreift. Wenn man die Kastenscheiben mit größerem Abstand vorsieht, können die Zahnstangen nach Fig: 25 auch durch Druckknöpfe 87 mit Hilfe eines Schrittschaltwerks, z. B. Klinke 88, betätigt werden. Nach Öffnen des Schlosses werden die Klinken durch Bügel 89 abgehoben. Die Einstellglieder gehen automatisch auf ihre Ausgangsstellung zurück.
  • In den Fig. i16:-bis @ig sind einige Konstruktionsmöglichkeiten zur automatischen, vorteilhaft regellosen Rückstellung der Einstellglieder nach der Öffnung des Schlosses dargestellt. Gemäß Fig. r6 ist am Schloßriegel 5 eine im wesentlichen U-förmige Rückstellfeder 62 befestigt, die mit ihrem freien, hakenartigen Ende an einem Führungsstift 6@3 anliegt. Diese kommt, sobald der Schloßriegel 5 in seine Sperrstellung bewegt wird, in Eingriff mit den Kastenscheiben 7, spannt sich und nimmt diese am Ende ihrer Rückbewegung in die Sperrstellung oder in seine Ruhelage beim Öffnen des Schlosses zwangsweise mit. Dadurch werden die Kastenscheiben jeweils nach dem Öffnen und Schließen des Schlosses automatisch aus ihrer Merkstellung verdreht. Der Führungsstift 63 dient zur Regelung der Eingriffslage und Eingriffsdauer der Feder 62 mit den Kastenscheiben. Die Feder kann auch in Form von geraden oder gekrümmten federnden Zahnstangen ausgebildet sein, wie dies beispielsweise in den Fig. 17 bis ig gezeigt ist. Während dieses Verstellvorganges werden die Kastenscheiben von einer Rastsperre 64 (Fig. 16) entlastet, die mittels einer Feder 65 gegen den Schloßriegel 5 abgestützt ist und damit durch diesen gesteuert wird. Es kann für jede Kastenscheibe 7 eine besondere Feder @62 oder eine einzige Feder mit geschlitzten Wirkenden für jede Kastenscheibe vorgesehen sein.
  • Bei dieser Konstruktion ist das Schloßgehäuse zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Teile durch den Schloßbügel @2 zusammengehalten und aneinander gesichert werden.
  • Bei der Konstruktion gemäß Fig. @16 sind zwischen den Kastenscheiben 7 Zwischenscheiben 66 vorgesehen, die einerseits mit Fingern67 wahlweise zwischen die Zähne der Kastenscheiben 7 eingeführt sind und dadurch deren gegenseitige Lage in der Merkstellung festlegen können, während sie andererseits Anschläge 68 tragen, die mit einem festen Anschlag 69 im Schloßgehäuse in der Ausgangsstellung zusammentreffen.
  • Wie Fig. 2o erkennen läßt, können die Zwischenscheiben 66 auf konzentrischen Hülsen 70 topfartige einander übergreifende Griffe 7i tragen.
  • In dieser Figur ist der bereits im ersten Ausführungsbeispiel dargestellte Schiebeknopf 41 des Schloßriegels 5 nochmals besonders dargestellt.
  • Bei der Besonderheit eines zweiteiligen Schloßgehäuses (Fig. 1,6 und 2o) ist es empfehlenswert, sämtliche Verstellteile auf Montageplatten 72, 73 aufzusetzen, die an der Vorder- und Rückwand des Schlosses liegen.
  • Auch die Verstellbarkeit der Kastenscheiben 7 gegenüber ihren Anschlägen 67, 68 ist aus dieser Figur noch besonders deutlich zu ersehen. Sie wird durch die Stellschraube 74 ermöglicht, die über einem Bund 75 von einem Teil 76 des Schloßriegels 5 umgriffen wird. Das eine Ende des Schloßbügels 2 ist bei dieser Konstruktion unter der Rast 3 besonders verlängert (Fig. i6), um eine Durchführung durch den unteren Boden des Schloßgehäuses zu ermöglichen. In diesem Teil trägt der Schloßbügel eine langgestreckte Ausnehmung 77, in die der Schloßriegel 5 während der öffnung des Schloßbügels einspringen und dabei die Kastenscheiben 7 regellos verstellen kann und die mit einer Schrägfläche 78 versehen ist, um den Schloßriegel in seine unwirksame Lage zurückzupressen, während der Schloßbügel 2 in seine Schließstellung gebracht wird. Zwecks Vergrößerung des Verstellweges kann auch ein Übersetzungshebel in die Federverstellung eingeschaltet sein. Bei Wegfall der Ausnehmung 77 entfällt die Verstellmöglichkeit «nährend der Öffnungsdauer.
  • In den Fig. 21 und Q22 sind noch zwei Möglichkeiten für die Ausbildung der Kastenscheiben und der mit ihnen zu kuppelnden Anschläge dargestellt. In einem Fall (F ig.2i) tragen die Kastenscheiben 7 je einen nietkopfförmigen Mitnehmen 79, der wahlweise mit entsprechenden Bohrungen So an den Zwischenscheiben fest in Eingriff gebracht werden kann. Gemäß Fig. 2.2 tragen die Kastenscheiben 7 eine Innenverzahnung, in die mit einer entsprechenden Außenverzahnung versehene Zwischenscheiben 6:6 eingesetzt sind. Auch hier lassen sich- die Kastenscheiben gegenüber den Zwischenscheiben in verschiedene Lagen bringen. Durch das Zusammenwirken des verlängerten Teiles 76 des Schloßriegels 5 mit dem Bund 75 der Stellschraube (74. ist dafür gesorgt, daß eine Verstellung der Einstellglieder nur bei Sperrung der Kastenscheiben 7 durch den Schloßriegel 5 bewirkt werden kann.
  • Schließlich ist in den Fig. 23 und 24 eine Ausführungsform des neuen Schlosses gezeigt, bei der die Kastenscheiben 7 mit sektorförmigen Zwischenscheiben 8'i durch Finger 67 gekuppelt sind. Die Sektoren ragen mit gerändelten Griffrändern 82 aus dem Schloßgehäuse heraus, und ihre Seitenkanten 83 sind als Anschläge ausgebildet, die mit irgendeinem festen Gehäuseteil zusammenwirken. Fig.26 stellt ein Koffer- oder Aktentaschenschloß dar, bei dem die Merkmale auf dem Gehäuse angebracht sind. Die Feder go, die die Zahnstangen io im Eingriff hält, ist durch die Zunge gi des Sperriegels 92 gesperrt. Das Ausschwenken dieser Zunge zum Zweck der Umstellung auf ein anderes .Merkmal kann erst dann stattfinden, wenn die Nase 93 der Schiebeplatte 9q. mittels des .Knopfes 95 nach Einstellen des Merkmals in öffnungsstellung gebracht wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Malschloß, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Gehäuses (i) und der kastenscheiben (7) oder deren Antriebselementen (io), derart, daß die Einführung eines auf das Merkzeichen des Malschlosses abgestimmten Schlüssels (i5, 3@3, 36) in das Malschloß das Einstellen der Kastenscheiben (7) oder deren Antriebselemente (io) in ihre Öffnungsstellung bewirkt. 2. Malschloß nach Anspruch i mit mehreren in ihrer gegenseitigen Stellung veränderlichen Sperrgliedern, gekennzeichnet durch einen Schlüssel mit einer der Anzahl der Rastenscheiben (7) entsprechenden Zahl von in ihrer gegenseitigen Lage verstellbaren Einsteckstiften (33). 3. -Malschloß nach Anspruch L2, dadurch gekennzeichnet, daß derSchlüssel aus einerAnzahl leicht lösbar durch einen Bund (34) zusammengehaltener, als Zungen dienender Steckstifte (33) besteht. 4.. Malschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschlüssel (3-6) eine zum Ausheben des Schloßriegels (5) aus seiner Schließstellung dienende Nase (37) trägt. 5. Malschloß, dessen Einstellglieder hinter einem Schauloch des Gehäuses Kennzeichen tragen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Blende (17) für das Schauloch (M), die dieses beim Einstecken des Schlüssels (T5) abdeckt und es erst nach dem Verschwinden des Öffnungsmerkmals, z. B. Zahnstangen (io), zweckmäßigerweise nach vollkommener Rückkehr der Einstellglieder in ihre Ausgangsstellung wieder freigibt. 6. Malschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß@ die Einstellglieder (io) je eine Rast (r2) als Ruhestellung eines Winkelhebels (26, '227) in der Ausgangsstellung der Einstellglieder (i,o) aufweisen, die bei jeder anderen Stellung des Winkelhebels (26, 27) mit seinem einen Arm (26) zwecks Blockierung der Blende (z!7) in deren Abdeckstellung mit dieser in Eingriff bringen. 7. Malschloß nachAnspruch-i oder 2, gekennzeichnet durch eine Ausbildung, die bei geschlossenem Gehäuse ein Verändern der zur Öffnungs- bzw. Schließstellung gehörenden gegenseitigen Lage der Sperrglieder ermöglicht. B. Malschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rastenscheibe (7) ein die Öffnüngs- bzw. Schließistellung bestimmender Finger (67) zugeordnet ist, dessen Eingriffstellung gegenüber ,der Rastenscheibe (7) durch einen außerhalb des Schloßgehäuses (i) befindlichen topfartigen Griff (7i) eingestellt werden kann. g. Malschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenscheiben (7) mit den ihnen zugeordneten Fingern (67) lösbar gekuppelt und daß diese Rastenscheiben (7) bzw. ihre Anschläge mit dem außerhalb des Gehäuses (i) befindlichen und hierbei als Kupplungsorgan dienenden Griff (7z) vereinigt sind. To. Malschloß nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein sämtliche Rastenscheiben (7) und deren Finger in ihrer gegenseitigen. Stellung sicherndes, von außerhalb des Gehäuses zu betätigendes Glied (29, 30,i32; 74, 75, 76). ir. Malschloß nach Anspruch io, gekennzeichnet durch ein die Rastenscheiben (7) oder die Finger während der Entkupplung in ihrer gegenseitigen Lage blockierendes, von außerhalb des Gehäuses (i) zu betätigendes Glied (32, 76), das z. B. durch den Schloßriegel (5) gebildet ist. 112. Malschloß nach Anspruch m, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßrieggel (5) und das Sicherungsglied (32, 76) als Abhängigkeitssperre ausgebildet sind, die die Betätigung des Sicherungsgliedes nur in der Offenstellung des Schloßriegels gestattet. 1,3. Malschlöß nach einem der Ansprüche 7 bis ,i1-2, gekennzeichnet durch eine von außen zu betätigende Vorrichtung zur Sicherung der Rastenscheiben in der für sie gewählten gegenseitigen Arbeitsstellung. 14. Malschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane der Rastenscheiben (7) als Zahnstangen (io) ausgebildet sind, die gleichzeitig auch als Anschläge für die Rastenscheiben (7) dienen können. 15. Malschloß nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßriegel (5) in seiner Schließstellung am Rücken der Zahn-- stangen (iö) anliegt, in der Offenstellung dagegen von diesen abgezogen ist, wobei zwischen die Zahnstangenrücken und den Schloßriegel (5) ein Führungsstück (47) greift, das mittels einer im Gehäuse (r) vorgesehenen und von außen zu betätigenden Stellschraube (48) eingestellt werden kann. 16. Malschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Rückstellfedern (62), die ein selbsttätiges, möglichst regelloses Verstellen der Rastenscheiben (7) beim Schließen und vorteilhaft auch beim Öffnen des Schlosses bewirken. 17. ,Malschloß nach Anspruch @16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rastenscheibe (7) eine an dieser angreifende Feder od. dgl. (6a) zugeordnet ist; die bei der Riegelbewegung in dessen Öffnungsstellung mit der Rastenscheibe in Eingriff kommt und dieser bei der Riegelbewegung in deren Schließstellung verstellt. 18. Malschloß nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenscheiben Q7) mit einem Federgesperre od.dgl. (2:1,22; 64,65) im Eingriff stehen, :das während des Verstellens der Rastenscheiben (7) vom Schlößriegel (5) ausgehoben wird. ig: Malschloß nach einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, .daß die Sperrglieder als Rastenscheiben (7) ausgebildet sind, die je einen Nutausschnitt (6) zum Eintritt des Schloßriegels (5) aufweisen und mit denen je ein konzentrisch gelagerter veränderlicher Finger (67) zusammenwirkt, wobei sämtliche Rastenscheiben (7) oder Finger je mit einem außerhalb des Schloßgehäuses befindlichen Topfgriff (71) vereinigt sind. 2o. Malschloß nach Anspruch i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (67) an Zwischenscheiben (6'6) sitzen, die je in eine entsprechend geformte Innenverzahnung der Rastenscheiben (7) eingreifen. 21. Malschloß nach Anspruch ig, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als aus dem Schloßgehäuse (i) mit je einem Antriebsrad (8e) herausragende, konzentrisch gelagerte sektorförmige Zwischenscheiben (8i) ausgebildet sind, die je einen axial gerichteten Finger (67) zum wahlweisen Eingriff mit einer anliegenden, als Sperrglied dienenden Kastenscheibe (7) trägt. 22. Malschloß nach Anspruch ig, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (67) als Finger von Scheiben (66) ausgebildet sind, die auf konzentrisch einander umschließenden und die Topfgriffe (7a) tragenden Hülsen (70) sitzen.
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