DE677507C - An der Tuerinnenseite anzubringender Verschluss, insbesondere fuer Moebeltueren - Google Patents

An der Tuerinnenseite anzubringender Verschluss, insbesondere fuer Moebeltueren

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DE677507C
DE677507C DEH146378D DEH0146378D DE677507C DE 677507 C DE677507 C DE 677507C DE H146378 D DEH146378 D DE H146378D DE H0146378 D DEH0146378 D DE H0146378D DE 677507 C DE677507 C DE 677507C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt

Description

  • An der Türinnenseite anzubringender Verschluß, insbesondere für Möbeltüren Die Erfindung betrifft einen an der Türinnenseite anzubringenden Verschluß, insbesondere für Möbeltüren, dessen Falle durch einen von der Türaußenseite einsteckbaren schlüsselartigen Schwenkhebel verstellt wird. Mit den bekannten einsteckbaren Schwenkhebeln kann man lediglich die kraftschlüssig schließende Falle öffnen, und es bedarf zum Öffnen der Tür selbst eines besonderen Handgriffes; es sind also zum Öffnen der Tür und des Riegels beide Hände erforderlich. Bei den sonst bekannten Verschlüssen mit Hebelöffnern sind die Hebel zwar gleichzeitig als Türgriff ausgebildet, sie sind jedoch mit der Verschlußeinrichtung dauernd vereinigt, und es bedarf einer zusätzlichen Schließeinrichtung mit besonderem Schlüssel, um über die hebelbetätigte Falle hinaus eine Öffnungssicherung der Tür gegen Unbefugte zu erhalten.
  • Die Erfindung bezweckt, den einfachen Hebelöffner gleichzeitig als Türgriff benutzbar und den Verschluß außerdem verschließbar zu machen. Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß Teile des Verschlußgehäuses als Besatzung für den mit entsprechenden Aussparungen versehenen Schwenkhebel ausgebildet sind, die beim Ausschwenken des Hebels in die Aussparungen desselben eintreten und so beim Öffnen der Tür durch Zug an dem Hebel diesen gegen Herausgleiten aus dem Schloß sichern.
  • Ein derartig ausgebildeter Verschluß ermöglicht es, die Tür durch einfaches Zuschlagen wie bei bekannten Möbelschnäppern zu schließen und die geschlossene Tür durch einfaches Herausziehen des schlüsselartigen Hebels zu verschließen und so gegen Öffnung durch Unbefugte zu sichern. Außerdem kann der schlüsselartige Hebel gleichzeitig als Handhabe zur Öffnung der Tür und des Verschlusses dienen, und schließlich besteht die Möglichkeit, den schlüsselartigen Hebel in seiner eingesteckten Lage so zu sichern, daß er weder bei der ziehenden Öffnungsbewegung für die Tür noch infolge Erschütterungen von selbst herausfallen kann.
  • Die einzelnen Merkmale eines solchen Verschlusses sind in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen, zum Teil in verschiedenen Ausführungsformen, erläutert.
  • Fig. z ist ein waagerechter Querschnitt durch ein Schnäpperschloß an einer einflügeligen Tür, und Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt dazu. Fig.3 und q. zeigen den Schlüssel für das Schloß nach den Fig. x und 2 in Seitenansicht und in Draufsicht.
  • Fig. 5 stellt eine besondere Federausbildung an der Schlüsselführung dar.
  • Fig.6 zeigt im Schaubild das Zusammenwirken der Schlüsselsperrungen und des Schlüssels, während die Fig. 7 und 8 in zwei senkrechten, zueinander um go Grad versetzten Schnitten eine besondere Hebelübersetzung für die Schnäpperbetätigung darstellen. Das kastenförmige Schnäppergehäuse i wird mit den Schrauben 2 an der Rückseite der Tür befestigt. In den viereckigen Querschnitt dieses Gehäuses i ist ein ebenfalls kastenförmiger Schnäpper 3 eingepaßt, der vorn dieschrägflächige Schnäppernase 4. trägt und mit# seiner hinteren Abschlußwand 5 das Widerläger für die im Gehäuse i angeordnete Spiralfeder 6 bildet. Außerdem ist die eine Seitenwand des Schnäppers 3 mit einer zugespitzten doppelten Umbiegung 7 nach innen in den Schnäpperraum geführt. Das Schnäppergehäuse i ist an seiner auf dem Türrahmen anliegenden Seite offen; es wird hier durch einen einschiebbaren Boden 8 abgedeckt. Der unter Federdruck stehende Schnäpper 3 wird in der Schließstellung durch die Eckeng der Seitenwand gehalten, die an die Umbiegung io des Gehäuses i anstoßen.
  • In den Türrahmen ii ist ein verhältnismäßig großes, aber für die Herstellung in einfacher runder Form bequemes Schlüsselloch 12 gebohrt. In dieses Schlüsselloch ragen die an der Bodenseite des Gehäuses i abgebogenen Lappen 13 und 14 hinein. Beide Lappen dienen zur Führung des Schlüssels 15, der dann weiter durch einen, seinem Querschnitt angepaßten Schlitz 16 im Boden 8 und durch eine Öffnung 17 im Schnäpperböden in das Innere des hohlen Schnäppers 3 eintreten kann. Eine weitere Führung erhält der Schlüssel 15 vorn am Besatzblech 18, dessen Schlüsselschlitz i9 an seinen langen Seiten abgerundete Kanten besitzt; die als @ Anliegeschulter n für die Hebelbewegung des Schlüssels 15 dienen, der hier seinen Drehpunkt als Doppelhebel hat. -Unter dem Besatzblech 18 ist noch die Grundplatte 2o vorgesehen, die ebenfalls eine Führung 2i für den Schlüssel 15 trägt, welche jedoch ebenso wie die Lappen 13, 14 den Schlüssel 15 nur an seinen schmalen Ober- und Unterkanten berühren. Eine in einer durchgedrückten Öse 22 befestigte Feder 23 drückt den Schlüssel gegen die linke Anliegeschulter des Schlüsselschlitzes i9 und gibt ihm damit eine seitliche Führung beim Einstecken.
  • Der Schlüssel 15 hat an seinem Einsteckende drei-Einschnitte 24, 25 und 26. Der Einschnitt 24. bildet den Ruhepunkt für die Rast 7 des Schnäppers 3 (siehe Fig. i und 6). Der Schlüssel wird durch die unter dem Druck der Schnäpperfeder 6 stehende Rast 7 leicht federnd festgehalten> Eine besondere im Schnäpperboden befestigte Feder 27 hat die Aufgabe, das Einsteckende des Scfilüssels 15 bei der selbsttätigen Öffnungsbewegung des Schnäppers 3 mitzunehmen: Dadurch bleibt der Schlüssel mit seinem Einschnitt 24 auch während dieser Bewegung in Eingriff mit der Schnäpperrast 7, so daß er nicht herausfallen kann.
  • Der Einschnitt 25 ist im Bereich der Wandstärke des Bodens 8 angeordnet. Entsprechend , ist der in diesem Boden vorgesehene Schlüsselschlitz 16 nach der rechten Seite zu (Fig. i) zwar erweitert, jedoch nur in der verringerten Höhe z (Fig. 3) des Schlüsselquerschnitts. In ähnlicher Weise arbeitet der Einschnitt 26 des Schlüssels mit der durch Abbiegen hergestellten Nase 28 an dem Lappen 14 zusammen (Fig. 2). Wie insbesondere aus Fig.6 hervorgeht, hat diese Anordnung zur Folge, daß der Schlüssel 15 um die Anliegeschülter im Schlüsselloch i9 des Besatzbleches 18 bei einem seitlich gerichteten Schub von rechts mit seinem Einsteckende nach rechts geschwenkt werden kann. Dabei wird der Schnäpper 3 durch das an der Rast 7 anliegende Schlüsselende entgegen seinemFederdruck 6 nach rechts in die Öffnungsstellung geschoben. Die Schnäppernase 4 gibt das Schließblech :z9 frei, und die Tür ii kann durch Zug am Schlüsselgriff 30 geöffnet werden. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß für die beschriebene Schwenkbewegung des Einsteckteiles des Schlüssels 15 die Übereinstimmung der Sperrnasen im Bodenschlitz 16 und an der abgebogenen Kante 28 des Lappens 14 mit den Einschnitten 25 und 26 des Schlüssels 15 unbedingt erforderlich ist. Ein Schlüssel ohne diese genau passenden Einschnitte würde an den Sperrungen 16 und 28 Widerstand finden und die Offnungsbewegung des Schlüsselgriffs nach links hindern. Es ist klär, daß mit Hilfe dieser Bauart eine vielfältige Unterscheidung der einzelnen Schlösser mit den dazugehörigen Schlüsseln möglich ist. " Die Einschnitte des Schlüssels können im gegenseitigen -Abstand zueinander, in der Anzahl, in ihrer Anordnung am oberen und unteren Rand des Schlüssels und in ihrer Form als runde, halbrunde, abgestufte oder rechteckige u. dgl. Einschnitte wechseln. Es können auch Löcher in der Schlüsselwand vorgesehen sein, in die Dorne als Sperrungen eingreifen usw.
  • Aus Fig. 2 und 6 geht ferner deutlich hervor, daß die Rast 7 als einziger Angriffspunkt des Schnäppers 3 für eine seitliche Bewegung durch die Sperrflächen i6 und 28 in der Richtung auf das Schlüsselloch r9 vollständig verdeckt ist. Mit gewöhnlichen Hilfswerkzeugen ist somit ein Öffnen des Schnappschlosses erheblich erschwert. Die beschriebene Sperrung gegen falsche Schlüssel bildet gleichzeitig auch eine erhöhte Sicherheit gegen Herausfallen des Schlüssels bei seiner Bewegung mit dem Schnäpper 3 während der selbsttätigen Schließbewegung beim Zudrücken der Tür. Durch das Eingreifen der beiden Einschnitte 25 und a6 i in die Sperrungen =6 und 28 sogleich nach Beginn der Verschiebung des Schnäppers 3 nach rechts wird der Schlüssel 15 unbedingt festgehalten, so daß er ohne weiteres als Türgriff zum Ziehen der Tür in die .Öffnungslage benutzt i werden kann.
  • Die Lappen 13 und 14 sowie die Führungen 21 an der Grundplatte 2o können so ausgebildet sein, daß sie in Verbindung mit einem genau eingehaltenen Durchmesser des Schlüsselloches 12 im Türrahmen ii von vornherein den richtigen Anschlag des Schlosses i und des Besatzbleches 18 sicherstellen. Der Schlüssel 15 kann auch einen anderen als rechteckigen Querschnitt erhalten; ebenso kann seine Griffausbildung im Hinblick darauf, daß der Schlüssel nicht - mehr gedreht wird, verschieden sein. In Anpassung an die sonstigen Beschläge der Tür oder des Möbelstückes können kugel-, zylinder- o. dgl. förmige Griffe angewendet werden. Ein solcher Griff ersetzt dann--vollwertig einen besonderen Türgriff.
  • In Fig.5 ist eine vereinfachte Form der Führungsfeder 23 dargestellt. Diese Feder ist U-förmig gebogen und ihre beiden freien Sehen= kel sind gewellt. Dadurch sichert sich die Feder nach Durchstecken der freien Enden durch die Schlitze der Grundplatte 2o selbsttätig. Die Wirkung der Feder wird begrenzt, indem das rechte Ende an der inneren Wandung des Schlüsselloches 12 anliegt, während das linke Ende in die Bahn des eingesteckten Schlüssels 15 greift.
  • In der Ausführung nach den Fig. 7 und 8 wird die einfache Schubbewegung des Schlüssels vermittels eines in das Schloßgehäuses i eingebauten Winkelhebels 31 auf den Schnäpper 3 übertragen. Eine solche mittelbare Betätigung des Schnäppers gibt die Möglichkeit, an Stelle der seitlichen Schubbewegung des Schlüssels eine Bewegung von oben nach unten vorsehen zu können. Der Winkelhebel 31 dreht sich um den Zapfen 32; der waagerechte Hebelarm arbeitet mit dem Schlüssel 15 und der senkrechte Hebelarm mit dem Schnäpper 3 in entsprechender Weise zusammen, wie dieses vorstehend für die unmittelbare Betätigung beschrieben worden ist. Wird bei dieser abgewandelten Ausführungsfo:m die Spiralfeder 6 durch eine Blattfeder durch eine auf den Zapfen 32 gewickelte Wirbelfeder ersetzt, so kann die an sich schon etwas schmalere Bauart des Gehäuses i noch weiter zusammengedrängt weiden, um ein Schloß der neuen Bauart auch für besonders schmale Türrahmen brauchbar zu machen.
  • Mit Hilfe dieser mittelbaren Übertragung der Schlüsselbewegung auf den Schnäpper ist es ferner ohne weiteres möglich, bei der Anordnung nach den Fig. i und 2 die Schlüsselbewegung am äußeren Griff anstatt von rechts nach links umgekehrt von links nach rechts vorzusehen. Man erreicht damit, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 die Öffnungsbewegung. am Schlüsselgriff mit der Schwenkbewegung beim Türöffnen in der gleichsinnigen Schubbewegung zusammenfällt. Die an- Hand der Zeichnungen beschriebenen Schlösser sind Ausführungsbeispiele. Je nach der Gattung der Schlösser für die verschiedenen Verwendungszwecke können im Rahmen des gekennzeichneten Erfindungsgedankens wesentliche Änderungen getroffen werden. Der Schlüssel kann z. B. auch als einarmiger Hebel wirken, indem sein Drehpunkt in das Schloß gelegt und sein Angriffspunkt auf den Schnäpper durch einen Winkelhebel dargestellt wird, der mit einem entsprechenden Arm in das Schlüsselloch 12 des Türrahmens greift. Die Anliegeschultern für die Drehbewegung des Schlüssels als Doppelhebel können z. B. an den Lappen 13 und 1q. sitzen, also vom eigentlichen Schloßgehäuse ausgehen. Desgleichen kann die Führungsfeder 23 am Schloßgehäuse i befestigt sein, so daß für das Besatzblech lediglich die übliche Aufgabe als Schlüsselschlitz verbleibt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. An der Türinnenseite anzubäingender Verschluß, inbesonder e für Möbeltüren, dessen Falle durch einen von der Türaußenseite einsteckbaren schlüsselar tigen Schwenkhebel verstellt wird, dadu--ch gekennzeichnet, daß Teile des Verschlüßgehäuses als Besatzung für den mit entsprechenden Aussparungen versehenen Schwenkhebel ausgebildet sind, die beim Ausschwenken des Hebels in die Aussparungen desselben eintreten und so beim Öffnen der Tür durch Zug an dem Hebel diesen gegen Herausgleiten aus dem Schloß sichern.
  2. 2, Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Feder in Verbindung mit einem in den Hebel eingreifenden Ansatz der Falle oder eines mit ihm zusammenwirkenden Gliedes eine Sicherung gebildet ist, die eine Lockerung des eingesteckten Schwenkhebels infolge Erschütterungen und ein Herausfallen = des Hebels auch in seiner Ausgangsstellung verhindert.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder der Falle selbst zur Bildung der Sicherung für den Schwenkhebel dient. q:.
  4. Ver schluß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem als Anschlagschulter und Schwenkhebeldrehpunkt dienendem Schlüssellochblech eine Führungsfeder für den Schwenkhebel angeordnet ist, die den Schwenkhebel in seine Ausgangsstellung zurückdrückt und gleichzeitig eine weitere Sicherung für diesen gegen Herausfallen bildet.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch i, 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Falle in bekannter Weise kastenförmig ausgebildet ist und einen aus ihrer Seitenwand herausgedrückten nasenförmigen, nach innen eingebogenen Teil aufweist und daB in ihrem Innern eine auf diesen nasenförmigen Teil zu wirkende FedeZ angeordnet ist, die zusammen mit einer in der Hebelspitze befindlichen Aussparung den Halt für den Schwenkhebel bilden.
  6. 6. VerschluB nach Anspruch z bis 5, dadurch. gekennzeichnet, daB zwischen der Falle und dem Schwenkhebel ein Winkelhebel als Übertragungsglied angeordnet ist, so daB die Auslösebewegung des Schwenkhebels (i5) für die Falle (3) im Sinne der Öffnungsbewegung der Tür erfolgt.
DEH146378D 1936-01-30 1936-01-30 An der Tuerinnenseite anzubringender Verschluss, insbesondere fuer Moebeltueren Expired DE677507C (de)

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DE (1) DE677507C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE862743C (de) * 1940-12-13 1953-01-12 Erwin O Haberfeld Verschliessbarer Karteikasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE862743C (de) * 1940-12-13 1953-01-12 Erwin O Haberfeld Verschliessbarer Karteikasten

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