DE2321006C2 - Befestigungsvorrichtung für einen Griffknopf - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Griffknopf

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DE2321006C2
DE2321006C2 DE19732321006 DE2321006A DE2321006C2 DE 2321006 C2 DE2321006 C2 DE 2321006C2 DE 19732321006 DE19732321006 DE 19732321006 DE 2321006 A DE2321006 A DE 2321006A DE 2321006 C2 DE2321006 C2 DE 2321006C2
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DE19732321006
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DE2321006A1 (de
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Rolf 5207 Ruppichteroth Grönwoldt
Siegfried 5220 Waldbröl Riemer
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Huwil Werke GmbH
Original Assignee
Huwil Werke GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • E05B13/106Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing
    • E05B13/108Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing the lock coaxial with spindle

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

eingebautem Schließzylinder 2, der durch das Flanschstück 3 gehalten wird. Das Flanschstück 3 ist in dem Griffknopf 1 vernietet oder verschraubt (nicht dargestellt). In dem Flanschstück 3 ist ein Mitnehmer 4 drehbeweglich gelagert, der einerseits mit dem Zylinderkern 5 zusammenwirkt und andererseits mit seinem Exzenterzapfen 6 in die Sc'reberkulisse 7 des Schiebers 8 eingreift Der Schieber 8 ist in einem Schlitz 9 quer zur Zylinderachse verschieblich in dem zylindrischen Teil 3a des Flanschstückes 3 geführ; und wird dun.;h die Feder 10 mittels des umgebogenen Lappens Sa gegen die Wandung der Führungshülse 11 gedruckt
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, besitzt die Führungshülse 11 eine Ringschulter 12, die von der Schulter Sb des Schiebers 8 hintergriffen wird. Die Führungshülse 11 ist in eine Bohrung der Möbeltür 13 eingesetzt und vorzugsweise mit einer Rückplatte 14 verschraubt. Die Kückplatte 14 kann dabei einen Arretierungsbolzen 15 aufweisen, der in die Schloßdecke 16 des Riegelschlosses 17 eingreift. Der Vierkantstift 18 stellt dabei die Steckverbindung zwischen Griffknopf 1 und Riegelschloß 17 her.
Gemäß der Erfindung ist die Führungshülse 11 fest in die Möbeltür 13 einzusetzendes Grundbestandteil, in das — wie in F i g. 1 dargestellt — ein Griffknopf 1 mit eingebautem Schließzylinder 2 eingekuppelt werden kann, wobei die Drehung des Griffknopfes 1 die Betätigung des Riegelschlosses 17 bewirkt und der Schließzylinder 2 die Sperrung in Verschlußstellung.
Ebenso ist die Führungshülse 11 Grundbestandteil, wenn der Griffknopf 1 keinen Schließzylinder enthält. In diesem Fall ist der Mitnehmer 4 in der in Fig. 1 gezeigten Position festgesetzt, z. B. durch Quetschen. Dabei ist also nur die Betätigung des Riegelschlosses 17 durch die Drehung des Griffknopfes 1 gegeben.
Die Führungshülse 11 ist aber auch Grundbestandteil, wenn auf die Verwendung eines Schlosses ganz verzichtet werden soll. Für diesen Fall besitzt die Führungshülse 11 zusätzlich eine Kammer 19, in welche der Schieber 8 bei um 180° verdrehtem Einsetzen des Griffknopfes 1 einrastet.
Der Griffknopf 1 ist also, ob mit oder ohne Schließzylinder 2, mit den Teilen: Flanschstück 3, Mitnehmer 4 und Schieber 8 mit Feder 10, zu einer Steckeinheit montiert. Steckt man nun den so montierten Griffknopf 1 — wie in F i g. 1 dargestellt — in die Führungshülse 11, so trifft der Schieber 8 mit seinem Lappen 8a und der Schulter 8t/ auf die Schräge 12a und wird dadurch entgegen der Wirkung der Feder 10 quer zur Zylinderachse verschoben, bis er mit seiner Schulter Sb hinter der Ringschulter ί 2 einrastet
Der gleiche Vorgang vollzieht sich auch, wenn der Griffknopf 1 als nicht drehbare Betätigungshandhabe um 180° verdreht eingesteckt wird. Dabei arbeitet der Schieber 8 mit der Schräge 20 zusammen und rastet in die Kammer 19 ein.
Zur Lösung des Griffknopfes braucht man lediglich den Schieber 8 mittels eines Drahtstiftes durch die Nuten 21 und 11a hindurch zurückzudrücken und die Steckeinheit Griffknopf abzuziehen.
Mit der Drehung des Griffknopfes 1 als Drehgriff wird über den Vierkantstift 18 das gestrichelt dargestellte Riegelschloß 17 betätigt. Dabei gleitet der Schieber 8 entlang der Ringschulter 12, bis er an den Wandungen 22 oder 23 anschlägt. F i g. 1 zeigt die Offenstellung, in der auch die Lösung des Griffknopfes möglich ist.
Wird der Griffknopf 1 in Verschlußstellung gedreht, so liegt der Schieber 8 gegen die Wandung 23 an
(Fig.2). In dieser Stellung ist die Sperrung mittels Drehung des Zylinderkerns 5 des Schließzylinders 2 möglich. Bei der Drehung mittels des Schlüssels wird über den Mitnehmer 4 mit seinem Exzenterzapfen 6 und der Schieberkulisse 7 der Schieber 8 in die offene Kammer 24 gehoben. Damit ist der Griffknopf 1 gegen Betätigung gesperrt.
In Sperrstellung des Griffknopfes 1 ist seine Nut 21 gegenüber dem Schieber 8 versetzt, so daß ein Zugang zum Schieber 8 zwecks Lösung des Griffknopfes 1 nicht
gegeben ist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für einen Griffknopf, insbesondere für Möbeltüren, der wahlweise als nicht drehbare Türbetätigungshandhabe oder als nicht abschließbare Drehhandhabe oder als abschließbare, mit einem Schließzylinder versehene Drehhandhabe ausgebildet sein kann, wobei der Hals des Griffknopfes mit einem Vierkant verbind- ι ο bar ist, eine Führungshülse für den Griffhals als Grundbauteil in eine Bohrung der Tür verdrehungssicher eingesetzt ist, zur axialen Festlegung des Griffknopfes eine nach innen reichende Ringschulter der Führungshülse hintergriffen wird und bei Verwendung eines mit dem Schließzylinder ausgerüsteten Drehgriffes im Griffhals ein Verriegelungsschieber vorgesehen ist, der zur Blockierung des Drehgriffes in eine Ausnehmung der Führungshülse verlagerbar ist, und wobei der Griffknopf als nicht drehbare Türbetätigungshandhabe gegenüber der Führungshülse formschlüssig festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hintergreifen der Ringschulter (12) ein Schieber (8) vorgesehen ist, der radial verschieblich angeordnet und federbelastet sowie hinter die Ringschulter einrastbar ist, daß zum Lösen des Griffknopfes (1) der Schieber (8) entgegen der Wirkung der Feder (10) mittels Nuten (Ha, 21) und eines Stiftes zurückdrückbar ist, daß für den Drehgriff mit Schließzylindern (2) der Schieber (8) auch den Verriegelungsschieber bildet, wobei der Schieber (8) mittels eines vom Schließzylinder (2) gesteuerten Exzenterzapfens (6) und einer entsprechenden Schieberkulisse (7) in eine radial ausgebildete Kammer (24) der Führungshülse (11) verschiebbar ist, und daß für die Blockierung der nicht drehbaren Türbetätigungshandhabe eine Kammer (19) in der Führungshülse (U) zum Einrasten des Schiebers (8) vorgesehen ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schieberkulisse (7) der Exzenterzapfen (6) eines Mitnehmers (4) eingreift, der mit dem Zylinderkern (5) in Drehbewegungsverbindung steht.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (4) bei Verwendung des Drehgriffs (I) ohne Schließzylinder (2) im Flanschstück (3) in entsperrter Stellung fixiert ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung des Mitnehmers (4) durch eine Quetschung im Flanschstück (3) bewirkt wird.
5. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) beim Zusammenstecken des Griffknopfes (1) mit der Führungshülse (11) über die Schräge (12a^ zurückgeführt wird, bis er durch die Wirkung der Feder (10) hintsr die Ringschulter (12) einrastet.
6. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (19) für die Fixierung des Griffknopfes als starrem Griff um 180° verdreht in der Führungshülse (11) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Griffknopf, insbesondere für Möbeltüren, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Griffknopf für Möbeltüren ist durch das DE-GM 7143 047 bekannt, der wahlweise als nicht drehbare Türbetätigungshandhabe oder als nicht abschließbare Drehhandhabe oder als abschließbare, mit einem Schließzylinder versehene Drehhandhabe ausgebildet sein kann.
Dieser Griffknopf ist kompliziert im Aufbau und in der Montage, wobei die Montage von beiden Seiten der Tür erfolgt Außerdem erfordert der Griffknopf als Drehgriff mit Schließzylinder einen zusätzlichen Schieber für die Verriegelung seiner Drehbarkeit in Schließstellung.
Bei einer Türdrückerbefestigung ist durch die DE-AS !0 29 702 bekannt, einen federbelasteten Rastbolzen für die axiale Festlegung vorzusehen.
Diese Befestigung zielt jedoch nur auf das Lösen und Aufsetzen gleicnfunktioneller Türdrücker. Sie ist nicht geeignet feststehende Griffknöpfe oder drehbare Griffknöpfe mit einem Schließzylinder ausgestattet funktionell mit der Tür bzw. dem dahinter liegenden Schloß zu verbinden.
Ferner ist eine Türdrückerkupplung durch die CH-PS 1 79 722 bekannt, bei der der Träger des Kupplungsgliedes axial einstellbar ist, entsprechend der Dicke der Tür. Auch hier ist nur das Lösen und Aufsetzen gleichfunktioneücr Türdrücker möglich.
Schließlich ist ein als drehbare Griffhandhabe ausgestaltetes Zylinderschloß durch die US-PS 16 54 149 bekannt. Dabei erfolgt die Befestigung der Griffhandhabe von der Innenseite der Tür. Die Drehbewegung der Griffhandhabe wird über einen Exzenterzapfen gesteuert, der in einen Schieber eingreift, welcher in Sperrstellung des Zylinderschlosses in eine radiale Kammer der Griffhandhabe eintaucht.
Auch diese Griffhandhabe ist nicht geeignet, wahlweise als nicht drehbare Türbetätigungshandhabe oder als nicht abschließbare Drehhandhabe verwendet zu werden; sie dient ausschließlich als abschließbare Drehhandhabe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Griffknopf der dargestellten Gattung zu schaffen, der ohne Schwierigkeiten auswechselbar ist und der bei Ausgestaltung als Drehgriff mit Schließzylinder keinen zusätzlichen Verriegelungsschieber benötigt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch wird erreicht, daß mit dem Schieber nicht nur die axiale Festlegung des Griffknopfes erfolgt, sondern daß damit auch der Griffknopf als Drehgriff mit Schließzylinder verriegelt wird. Dabei erfolgt die Montage des Griffknopfes in einfacher Weise durch bloßes Einstecken mit Rastung von der Frontseite der Tür her. Somit wird dem Wunsch nach Schaffung der Voraussetzung für die rationelle Möbelherstellung unter Berücksichtigung individueller Kundenwünsche für die Wahl der Ausstattung des Möbels Rechnung getragen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher besen: ieben. Es zeigt
Fig. 1 den Drehgriff mit eingebautem Schließzylinder in Seitenansicht im Schnitt,
F i g. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1.
!-" i g. 1 zeigt den Griffknopf 1 als Drehgriff, mit
DE19732321006 1973-04-26 1973-04-26 Befestigungsvorrichtung für einen Griffknopf Expired DE2321006C2 (de)

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DE2321006A1 DE2321006A1 (de) 1974-11-14
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