DE3719428C2 - - Google Patents

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DE3719428C2
DE3719428C2 DE19873719428 DE3719428A DE3719428C2 DE 3719428 C2 DE3719428 C2 DE 3719428C2 DE 19873719428 DE19873719428 DE 19873719428 DE 3719428 A DE3719428 A DE 3719428A DE 3719428 C2 DE3719428 C2 DE 3719428C2
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Wolf-Juergen 2990 Papenburg De Brickenstein
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Bruegmann Frisoplast 2990 Papenburg De GmbH
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Bruegmann Frisoplast 2990 Papenburg De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/005Disconnecting the handle

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag, insbesondere für Fenster oder Türen, mit einem Griff, der beim Verschwenken ein in Schwenkachsenrichtung sich erstreckendes erstes Betätigungselement für eine erste Funktion mitnimmt und mit einem im Griffhals in Schwenkachsenrichtung ver­ schieblich und arretierbar gelagerten zweiten Betätigungs­ element.
Bei einem bekannten Beschlag dieser Art (DE-GM 78 20 998), der als Fensterbeschlag für Schwingflügelfenster vorgesehen ist, soll der Griff in der Schließstellung mit einem axial im Drehgriffhals gelagerten Sperrteil festsetzbar sein. Dabei ist der Sperrteil mit einem Druckknopf ent­ gegen der Wirkung eines Kraftspeichers in die Freigabe­ stellung verschiebbar. Mit der bekannten Vorrichtung soll erreicht werden, daß der Griff in einer bestimmten Position nicht ohne weiteres in seine Öffnungsstellung verschwenkt werden kann. Es soll vielmehr ein Überführen des Griffes aus der Schließstellung in die Offenstellung lediglich dann möglich sein, wenn der Sperrteil mit dem Druckknopf in seine Freigabestellung überführt ist. Ein solches Überführen kann von einem Kleinkind nicht durchgeführt werden.
Es ist ferner ein entkuppelbarer Türgriff bekannt (DE-AS 11 13 649), der durch eine Kupplung von seinem zugehörigen Drückerdorn entkuppelbar ist. Dieser entkuppelbare Türgriff erlaubt in einer Kupplungsstellung die Verdrehung des Drücker­ dorns, während in einer zweiten Kupplungsstellung der Türgriff frei durchdrehbar ist, ohne den Drückerdorn zu be­ tätigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß er in unter­ schiedlichen Positionen des zweiten Betätigungselements unterschiedliche Funktionen des Griffs auslösen kann. Dabei soll der Griff geeignet sein, als eine der beiden in unter­ schiedlichen Positionen erzielbaren Funktionen auch ein freies Durchdrehen des Griffs zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Betäti­ gungselement ein im Griffhals arretierbar gelagerter Betäti­ gungsknopf.
Der erfindungsgemäße Beschlag erlaubt es, je nach Lage des Betätigungsknopfes zwei unterschiedliche Funktionen mit dem Handgriff auszulösen. So ist es beispielsweise möglich, dem erfindungsgemäßen Beschlag neben der üblichen Betätigung "Öffnen/Schließen" die weitere Funktion "Betätigung einer Lüftung" zu geben, die im Fenster- oder Türflügel integriert sein kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den wei­ teren Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise in Längsrichtung geschnittene Darstellung einer ersten Ausführungsform in einer ersten Position des Betätigungs­ elements,
Fig. 2 die Ausführungsform gemäß Fig. 1 in einer zweiten Position,
Fig. 3 eine zu Fig. 1 analoge Darstellung einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 eine zu Fig. 2 analoge Darstellung der zweiten Ausführungsform.
In den Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Sie unter­ scheiden sich bei den unterschiedlichen Ausführungsformen lediglich durch Hochstriche voneinander.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist ein Griff 1 mit einem Griffhals 1a vorgesehen. Der Griffhals 1a besitzt einen Bereich der als Hülse 1b ausgebildet ist. In der Hülse ist ein Druckknopf 2 in Richtung der Schwenkachse 4 verschieblich. Ein als Madenschraube ausgebildeter Stift 3 greift in eine Winkelnut 2a des Druckknopfes 2 ein. Benachbart zum Druck­ knopf 2 befindet sich ein Flansch 5, der Bohrungen aufweist, durch die hindurch sich Druckstifte 19 erstrecken. Die Druck­ stifte 19 erstrecken sich auch durch einen Bereich 20 des Griff­ halses 1 am Boden der Hülse 1b. Der Bereich 20 ist fest mit dem Griffhals verbunden. Der Bereich 20 besitzt mit Abstand von der Schwenkachse 4 angeordnete Bohrungen 5a. In die Bohrungen 5a können zapfenartige Mitnehmerbereiche 6a eines Mitnehmer­ oberteils 6 einfallen. Das Mitnehmeroberteil 6 wird von einer Rückstellfeder 7 gemäß Fig. 1 und 2 nach rechts gedrückt.
Das Mitnehmeroberteil 6 besitzt auf seiner den Mitnehmer­ bereichen 6a gegenüberliegenden Stirnseite Mitnehmer­ zapfen 6b. Diese Mitnehmerzapfen 6b können in Aufnahme­ öffnungen 8a eines Mitnehmerunterteils 8 einfallen. Das Mitnehmerunterteil 8 ist mit einem dritten Betätigungs­ element 10 verbunden, welches als Hülse ausgebildet ist. Im Zentrum der Hülse ist eine als erstes Betätigungs­ element dienende Stange gelagert. Das dritte Betätigungs­ element, welches die Rosette 9 durchsetzt, ist auf seinem Außenumfang üblicherweise als Vierkanthülse ausgebildet.
Mit 12 ist eine Gegenplatte bezeichnet.
In der Position gemäß Fig. 1 führt ein Verschwenken des Handgriffs 1 dazu, daß lediglich das erste Betätigungs­ element 1, das fest mit dem Handgriff verbunden ist, ver­ schwenkt wird.
In der Position gemäß Fig. 2 sind die Mitnehmerbereiche 6a und Mitnehmerzapfen 6b in die zugehörigen Aufnahmeöffnungen 5a des Griffhalses und 8a des Mitnehmerunterteils 8 einge­ fallen. In dieser Position führt ein Verschwenken des Handgriffs 1 um die Schwenkachse 4 zur Mitnahme sowohl des dritten Betätigungselements 10 als auch des ersten Betätigungs­ elements 11.
Der Druckknopf 2 besitzt die in Fig. 1 und 2 dar­ gestellten Endpositionen. Da die Nut 2a als Winkelnut ausgebildet ist, gelangt der Druckknopf 2 aus der Position gemäß Fig. 2 in die Position gemäß Fig. 1 indem der Druckknopf zunächst in Achsrichtung verschoben und anschließend um die Schwenkachse 4 gedreht wird. Die Rück­ führung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 sind ver­ schiedene Teile völlig gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2. Der wesentliche Unterschied liegt in der Ausbildung der Mitnehmer:
Das Mitnehmeroberteil 16 ist im Griffhals 1a′ in Längs­ richtung verschiebbar. Es besitzt eine umlaufend ange­ ordnete Verzahnung 16a , die in der Position gemäß Fig. 4 im Eingriff mit einer Innenverzahnung 18 im Inneren des Griffhalses 1a′ im Eingriff steht. Außerdem ist ein Zwischenstück 17 vorgesehen, an dem das erste Betätigungs­ element 11′ sitzt. Dieses Zwischenstück 17 besitzt eine Außenverzahnung 17a, welche ebenfalls zum Eingriff mit der Innenverzahnung 18 ausgebildet ist. In der Position gemäß Fig. 3 greift die Außenverzahnung 17a in die Innenverzahnung 18 ein. In der Position gemäß Fig. 3 führt ein Verschwenken des Handgriffs 1′ dazu, daß über die Innenverzahnung 18 und die Außenverzahnung 17a das Zwischenstück 17 mit dem ersten Betätigungselement 11′ mitgenommen wird. Beim Verschwenken des Handgriffs 1′ wird in dieser Position das dritte Betätigungselement 10′ nicht verdreht.
Bei der Position gemäß Fig. 4 hat die Rückstellfeder 7 das Mitnehmeroberteil 16 nach rechts in der Weise ver­ schoben, daß dessen Außenverzahnung 16a im Eingriff mit der Innenverzahnung 18 steht. Die Außenverzahnung 17a ist nun ausgetaucht. Ein Verschwenken des Handgriffs 1′ führt in dieser Position gemäß Fig. 4 dazu, daß über die Innen­ verzahnung 18 die Außenverzahnung 16a des Mitnehmerober­ teils 16 mitgenommen wird. Das Mitnehmeroberteil 16 über­ trägt seine Schwenkbewegung über die Mitnehmerzapfen 16b und die Aufnahmeöffnungen 8a auf das Mitnehmerunterteil 8′, das fest mit dem dritten Betätigungselement 10′ verbunden ist. In dieser Position verschwenkt also ausschließlich das dritte Betätigungselement 10′, während das erste Betätigungselement 11′ unverschwenkt bleibt.
Es ist möglich, auf eins der Betätigungselemente 10 bzw. 10′ oder 11 bzw. 11′ zu verzichten, wenn mit dem Druck­ knopf nur die Wahl zwischen einer Funktionsstellung und einer Nichtfunktionsstellung erfolgen soll. In diesem Fall genügt es, dafür zu sorgen, daß ein Mitnehmerteil in einer ersten Position mit einem Bereich des Griffhalses gekoppelt ist und in einer zweiten, axial verschobenen Position entkoppelt ist.

Claims (14)

1. Beschlag, insbesondere für Fenster oder Türen, mit einem Griff, der beim Verschwenken ein in Schwenk­ achsenrichtung sich erstreckendes erstes Betätigungs­ element für eine erste Funktion mitnimmt und mit einem im Griffhals in Schwenkachsenrichtung ver­ schieblich und arretierbar gelagerten zweiten Be­ tätigungselement, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungselement in zwei unter­ schiedlichen Positionen ein konzentrisch oder zen­ trisch zum ersten Betätigungselement (11; 11′) angeordnetes drittes Betätigungselement (10; 10′) wahlweise mit dem Griffhals (1a) in oder außer Ein­ griff bringt.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungselement ein im Griffhals (1a) arretierbar gelagerter Betätigungsknopf (2; 2′) ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Betätigungselement (11) drehfest mit dem Griffhals (1a) verbunden ist.
4. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei drehfester Verbindung des dritten Betätigungs­ elements (10′) mit dem Griffhals (1a′) der Griffhals frei gegenüber dem ersten Betätigungselement (11′) verschwenkbar ist.
5. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Betätigungselement (11; 11′) als zen­ trale Stange und das dritte Betätigungselement als eine diese Stange umschließende Hülse (10; 10′) ausgebildet ist.
6. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Betätigungselement (10; 10′) mit einem Mitnehmerunterteil (8; 8′) verbunden ist, das in Schwenkachsenrichtung sich erstreckende Aufnahme­ öffnungen (8a; 8a′) für Mitnehmerzapfen (6b; 16b) eines Mitnehmeroberteils (6; 16) aufweist, wobei das Mitnehmeroberteil (6; 16) gegen die Kraft einer Rück­ stellfeder (7; 7′) in Achsrichtung verschiebbar ist und mit Mitnehmerbereichen (6a; 16a) in einer axial verschobenen Position in mit dem Griffhals (1a) dreh­ fest verbundene Bereiche (5a; 18) eingreift und in einer zweiten axial verschobenen Position außer Eingriff ist.
7. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Griffhals drehfest verbundenen Bereiche für die Mitnehmerbereiche (6a) des Mitnehmeroberteils (6) Bohrungen (5a) in einem Flansch (5) sind, wobei der Flansch von in Schwenkachsenrichtung (4) verschieblichen Druck­ stiften (19) durchsetzt ist, die einerseits an einer Stirn­ fläche des Mitnehmeroberteils (6) und andererseits an einer Stirnfläche des Druckknopfes (2) anliegen.
8. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmeroberteil (16) eine Verzahnung (16a) aufweist, die wahlweise in und außer Eingriff bringbar ist mit einer zugehörigen Innenverzahnung (18) im Griffhals (1a′).
9. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (2; 2′) auf seinem Umfang eine winkelförmig angeordnete Nut (2a; 2a′) aufweist, in die ein die Hülse (1b; 1b′) des Griffhalses (1a) durchsetzender Stift (3; 3′) eingreift.
10. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkweg des Griffs bei Betätigung ledig­ lich des ersten Betätigungselements (11; 11′) auf einen Winkel unter 180° begrenzt ist.
11. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausschließlicher Betätigung des ersten Betätigungselements (11; 11′) der Schwenkweg des Griffs mit Hilfe von Rastelementen, die fühlbar und hörbar einrasten und vorgegebene Griffstellungen angeben, unterteilt ist.
12. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Betätigungselement (11; 11′) in einer Wirkstellung verriegelbar ist.
13. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungselement mittels eines Schlosses in mindestens einer Wirkstellung festlegbar ist.
14. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß in dem Betätigungsknopf (2; 2′) sitzt und daß der Betätigungsknopf (2; 2′) in seiner freien Stirnseite die Schlüsseleinschuböffnung des Schließkanals aufweist.
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