DE2822098A1 - Drehzylinderschloss, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
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Description
Daimler-Ben?: iktiengps?.1 ischaft
Stuttgart-Untertürkheim Daim 11 952/4
Ot., 16. Mai 1978
Drehzylinderschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehzylinderschloß mit einem in einem Gehäuse, vorzugsweise einem Türgriff-Gehäuse
eines Kraftfahrzeugs verdrehbaren Schlieüzylinder,
der durch wenigstens einen zugehörigen in ihn einsteckbaren Schlüssel in die Schließ- und üffnungsstellung des Schlosses
verschwenkbar ist.
Zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen sind schon verschiedene
Wege eingeschlagen und viele Vorschläge für Sicherungsvorrichtungen
gemacht worden. Diese arbeiten entweder mit Schall- oder Warnlichteinrichtungen, die bei unbefugter
Benutzung des Kraftfahrzeuges in Tätigkeit gesetzt werden
oder so arbeiten, daß sie bestimmte für die Betätigung des Kraftfahrzeugs notwendige Funktionen ausschalten oder
unterbrechen. Bei all den bisher gemachten Vorschlägen ist irgendwo am Kraftfahrzeug zu erkennen, daß es eine
Diebstahlsicherungs- oder -warneinrichtung hat. Entweder sind Schalter sichtbar, durch die diese Warneinrichtung
ein- oder ausgeschaltet werden kann, oder es sind Teile
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Daim 11 9 52 A
der Warneinrichtung selbst in irgendeiner Weise sichtbar. Dadurch wird derjenige, der das betreffende
Fahrzeug entwenden will, vorgewarnt. Entweder läßt er dann von seinem Vorhaben ab, dann hat die
Warneinrichtung auch ihren Zweck erfüllt. Oder aber er kennt das betreffende System der Warneinrichtung
und weiß auch, wie er sich zu verhalten hat, um diese auszuschalten oder auf andere Weise
nicht in Tätigkeit zu setzen, wenn er das Kraftfahrzeug
entwendet.
Aufgabe der vorliegenden Firfindung ist es, eine
Diebstahl- oder Einbruchsicherungsanlage zu schaffen, deren Vorhandensein von außen nicht erkennbar
ist, dessen Geheimnis auch beim Abgeben des Fahrzeugs in einer Werkstatt oder in einem Hotel beim Abgeben
der Wagenschlüssel nicht preisgegeben werden muß. Dadurch wird ein eventuell auftauchender Dieb nicht
vorgewarnt und auch derjenige, der offiziell die Schlüssel des Wagens erhält, merkt nichts von dem
Vorhandensein der Warnanlage, selbstverständlich nur dann, wenn sie vorher ausgeschaltet worden ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung durch eine derartige Ausbildung des Drehzylinderschlosses
gelöst, daß ein zweiter Schlüssel, ein SonderschlUssel
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Da im U
in den SchlieOzylinder einsteckbar ist, der an anderer Stelle als der Hauptschlüssel
zusätzliche Sperrglieder steuernde Einkerbungen oder Erhebungen od. dgl. aufweist und der durch
Verschwenken eine Schalteinrichtung betätigt, die im Bedarfsfalle eine Sicherungsanlage gegen
unbefugte Benutzung des Kraftfahrzeugs auslöst.
Der zweite, zur Schaltung der Sicherungsanlage verwendbare Sonderschlüssel kann nun in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung neben den genannten
Einkerbungen od. dgl. die üblichen Vertiefungen wie der Hauptschlüssel aufweisen, so daß zur
Benutzung durch den Wageninhaber oder einen anderen befugten Benutzer nur der Sonderschlüssel
verwendet zu werden braucht, wenn er das Kraftfahrzeug abschließen und mit eingeschalteter
Sicherungsanlage abstellen will. Will er die Sicherungsanlage nicht einschalten, dann kann
er den üblichen Hauptschlüssel oder den Nebenschlüssel verwenden.
Um die gewünschten Funktionen der Einschaltung der Sicherungsanlage erfüllen zu können, kann
der Schließzylinder des Drehzylinderschlosses von einer Hülse umgeben sein, die bei Betätigung
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des Schlosses mit dem Hauptschlüssel gegenüber dem sie umgebenden Gehäuse arretiert ist,
während der Schließzylinder bei Betätigung des Schlosses mit dem Sonderschlüssel gegenüber
der Hülse arretiert ist und beim Verschwenken des Sonderschlüssels der Schließzylinder und
die ihn umgebende Hülse gemeinsam verschwenkt werden, während im anderen Falle im Schloßgehäuse
der Schließzylinder allein verschwenkt wird.
Weiterhin kann das Drehzylinderschloß so aufgebaut sein, daß die zusätzlichen Sperrglieder
dreiteilig und mit solchen Längen ausgebildet sind, daß beim Einstecken des Hauptschlüssel
die Trennfugen zwischen den inneren und mittleren Teilen der zusätzlichen Sperrgliede-r mit
der Trennfuge zwischen dem Schließzylinder und der Hülse fluchten, während beim Einstecken
des Sonderschlüssels die Trennfugen zwischen den äußeren und den mittleren Teilen der zusätzlichen
Sperrglieder mit der Trennfuge zwischen der Hülse und dem Türgriffgehäuse
fluchten.
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Zur weiteren Sicherung des Fahrzeuges kann der Schiießzylinder auch so ausgebildet sein, daß er
nur in einer allein durch den Sonderschlüssel erreichbaren abseitigen Funktionsstellung aus
dem Türgriff ausbaubar ist. Wenn diese Funktionsstellung durch den Sonderschlüssel geschaltet ist,
laut sich der Schließzylinder überhaupt nicht
ausbauen, wie dies auch beim Lenkschloß bekannt ist. Dadurch wird es unmöglich gemacht, daß
durch Demontage des Türgriffs jemand Kenntnis über die Form des Sonderschlüssels bekommt und
damit die .Sicherungseinrichtung selbst ein- und
ausschalten könnte.
Bei einem mit einem Hauptschlüssel versehenen Fahrzeug der verschließbare Türen, das Handschuhkastenschloß,
das Tankschloß, das Kofferrauraschloü
sowie das Ziind- und Lenkschloß zu schließen vermag, kann der .Schließzylinder für das Zünd-
und Lenkschloß eine solche Ausbildung erhalten, daß dort zusätzliche Zuhaltungen und an den
.-Schlüsseln zusätzliche Vertiefungen od. dgl.
vorhanden sind, die bei den anderen Schlössern nicht vorhanden sind. Hierdurch laut sich vermeiden,
daß beim Ausbau eines Türschlosses nicht zugleich der Aufbau des Zünd-Lenkschloß-Schließzylinders
in vollem Umfange ermittelt werden kann.
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Da im 1 I
'\us Platzgründen lassen sicli noch an dor Stelle,
an der sich dio Sperr/flieder für tion Sonderschliissel
beim Türschloß befinden, beim /ünd-Lenkschloß
die Zuhal tunken für1 die Zusatzfunktion
gemäß der zuletzt beschriobnrien Ausführung
anbri ngen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels in der folgenden
Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen
werden können.
Das Drehzylinderschloü sitzt in einem Türgriffgehäuse
1 und weist einen Schließzylinder 2 auf, der im Gehäuse 1 gelagert ist und durch einen eingesteckten
Schlüssel 1 in die Schließ- und die
Offnungsste 1lung des Schlosses verschwenkt werden
kann. Der Schließzylinder weist die üblichen Zuhaltungen h auf, die durch das Einstecken des
zugehörigen Schlüssels in eine Lage gebracht werden können, durch die sich der Schließzylinder
und damit auch die Übertragungsstange "5 verschwenken lassen, durch deren Verschwenken das
Türschloß Ter- oder entriegelt wird.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Da im 1 ] Ori2 A
/to
Der in der Zeichnung darßes tel 1 te Schlüssel 1
ist ein SonderHchlüssel, tier zusätzlich zu den
üblichen Vertiefungen, Vi nke rbungen oder dergleichen
besondere Fi nkerbtmgeri (· aufweist. In diese Kinkerbungen
f) können, wie in der· Zeichnung dargestellt
ist, die inneren Teile 7a von Sperrgl i «idern 7 eingreifen. Diese Sperrglieder 7 sind
in Bohrungen 8 geführt, die koaxial den SchlieU-zylinder
2, eine diesen umgebende Hülse 9 und einen Teil des Türgriffgohäuses 1 durchdringen.
Die» Sperrglieder· 7 werden durch die Federn 1 1 in
dichtung auf die Mitte des Schließzylinders 2 zu
gedrückt.
Wenn der Sonderschliissel 3 eingesteckt ist, nehmen
die dreiteiligen Sperrglieder 7 die in der Zeichnung
auf der linken Seite dargestellte Lage ein, so daß die Trennfuge zwischen dem mittleren
Teil 7h und dem äußeren Teil 7c der Sperrglieder
mit. einer Trennfuge 12 fluchtet, die sich zwischen der Hülse 9 und dem Türgriffgehjluse 1 ergibt.
Beim Verschwenken des Sonderschlüssels 3 werden nun sowohl der Schließzylinder 2 als auch die ihn
umgebende Hülse 9 gleichzeitig verschwenkt. Damit wird das Türschloß durch die Übertragungsstange 5 geöffnet oder geschlossen, Da sich nun
an der Hülse 9 ein Arm 13 befindet, wird auch dieser mit verschwenkt» Der Arm 13 steht in Wirkverbindung
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BAD ORIGINAL
DaLm
mit einem Schalter 1h, durch dessen lietätjgung
veranlaßt wird, daß eine Sicherungs- oder Warneinrichtung ein- oder ausgeschaltet wird.
Der Haupt- oder der Nebenschlüssel haben an den Stellen, an denen sich beim Sonderschlüssel zusätzliche
Einkerbungen 6 befinden, keine Einkerbungen, so daß die Sperrglieder 7 beim Einschieben des
normalen Haupt- oder Nebenschlüssels nur bis an die
glatten Stellen dieser Schlüssel vordringen können. Diese Situation ist in dem Detail 15 dargestellt.
Dort kann das innere Sperrglied 7a nur bis zu einer ebenen Stelle des normalen Haupt- oder Mebenschlüssels
vordringen, die dort ohne eine Einkerbung ist. Dadurch kommt die Trennfuge zwischen dem inneren
Sperrglied 7a und dem mittleren Sperrglied 7b in die
Höhe der Trennfuge 16, so daß jetzt beim Verschwenken
des normalen Haupt- oder Nebenschlüssels nur der Schlxeßzylxnder 2 allein verschwenkt wird, während
die Hülse 9 durch das mittlere Sperrglied 7b an einem Verschwenken gegenüber dem Türgriffgehäuse 1
gehindert wird.
Da sich der Sonderschlüssel 3 nur durch die zusätzlichen JOinkerbungen 6 vom üblichen Haupt- und Nebenschlüssel
unterscheidet, paßt er auch in alle Zylinder der üblichen Schlösser, in die der Normalschlüssel paßt.
Dort lösen die zusätzlichen Kerben 6 keine besondere
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Daini
Funktion «us, weil sich in den normalen Schlössern an den betreffenden Stellen keine Spurrglieder befinden.
Uni für die Sperrgliedcr 7 nicht zusätzlich Platz
zu benötigen, können an den Türgriffen mit Sonderfunktion die üblichen Zuhaltungen h in dem Bereich der Sperrgl ieder entfallen, während aber beispielsweise am Lenkschloß diese üblichen Zuha1 tunken wieder vorhanden sind. Das hat den Vorteil, daß durch das Zerlegen des Türgriffes mit der Sonderfunktion nicht auf die Zusammensetzung des Lenkschloüschließzylinders in vollem Umfange Reschlossen werden kann.
zu benötigen, können an den Türgriffen mit Sonderfunktion die üblichen Zuhaltungen h in dem Bereich der Sperrgl ieder entfallen, während aber beispielsweise am Lenkschloß diese üblichen Zuha1 tunken wieder vorhanden sind. Das hat den Vorteil, daß durch das Zerlegen des Türgriffes mit der Sonderfunktion nicht auf die Zusammensetzung des Lenkschloüschließzylinders in vollem Umfange Reschlossen werden kann.
Im übrigen kann der Schlieüzylinder 2 auch noch so
ausgebildet sein, daß er nur in einer allein durch den Sonderschlüssel erreichbaren Funktionsstellung
aus dem Türgriff ausbaubar ist. Dadurch wird es unmöglich
gemacht, da(3 man durch den Ausbau des Türgriffes
Kenntnis über die Form des Sonderschlüssels erhäi t.
Hei dem Sonderschlüssel müssen die Sperrglieder 7
nicht unbedingt auf der Schmalseite des Schlüssels angebracht sein. Sie können auch auf der Breitseite desselben arbeiten. Es ist auch möglich, die
nicht unbedingt auf der Schmalseite des Schlüssels angebracht sein. Sie können auch auf der Breitseite desselben arbeiten. Es ist auch möglich, die
909b47/(H5
BAD
Da im 11 <)r>2/'i
SondersptjrrfiI ieuer und die entsprechenden Rinkerbungen
an der Stelle anzubringen, an <ier sich
die üblichen Vertiefungen befinden, und zwar
Jeweils zwischen solchen Vertiefungen. Auf" diese
Weise wurden die für die Sonderfunktion erforderlichen
Sperrglieder 7 in der gleichen Richtun/j
arbeiten wie die üblichen Zuhaltungen h.
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BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (1)
- Da imAnsprücheΠ. 7 DrehzyLinderschloU mit einem in einem Gehäuse, vorzugsweise einem Türgriffgehäuse eines Kraftfahrzeuges verdrehbaren Schi iettzy 1 i ntler, der durch wenigstens einen zugehörigen in ihn einsteckbaren Schlüssel in die .Schließ- und die Offnungsste I lung des Schlosses verschwenkbar ist, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Schlosses, daß ein zweiter Schlüssel (l) in den SchließzyLinder (2) einsteckbar ist, der an anderer Stelle als der Hauptschlüssel zusätzliche Sperrglieder (7) steuernde !Einkerbungen ((>) oder Erhebungen od. dgl. aufweist und der durch Verschwenken eine Schalteinrichtung (i'O betätigt, die im Bedarfsfalle eine Sicherungsanlage gegen unbefugte Benutzung des Kraftfahrzeuges auslöst.2. Drehzylinderschloü naeh Anspruch 1, dadurch gekennze ichne t, daß der zweite, der Schaltung der Sicherungsanlage dienende Sonderschlüssel (l) neben den genannten Einkerbungen (6) od. dgl. die üblichen Vertiefungen wie der Hauptschlüssel aufweist.9098*7/0459 ORIGINAL INSPf=CTEODairn 1 1 vri2/hJbDruhzy 1 imierschl ou nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sch 1ioßzylinder (2) von einer Hülse (')) umgeben ist, die bei He tat igung des Schlosses mit dem Hauptschlüssel gegenüber dem sie umgebenden Gehäuse arretiert ist, während der Schließzylinder (2) bei lie tat igung des Schlosses mit dem Sonderschlüssel (')) gegenüber der Hülse (9) arretiert ist und beim Verschwenken des SonderschlUssels ('}) der Schi ießzylinder (2) und die i hn umgebende Hülse (()) gemeinsam verschwenkt werden.Drehzylindurschloü nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dai3 die zusätzlichen Sperrglieder (7) dreiteilig und mit solchen Längen ausgebildet sind, daß beim Einstecken dos Hauptschlüssels die Trennfugen zwischen den inneren (7«Ό und mittleren (7b) Teilen der zusätzlichen Sperrglieder {7) mit der Trennfuge (16) zwischen dem Schließzylinder (2) und der Hülse (<)) fluchten, während beim Einstecken des Sonderschlüssels die Trennfugen zwischen den äußeren (7c) und den mittleren (7b) Teilen der zusätzlichen Sperrglieder (7) mit der Trennfuge (12) zwischen der Hülse (9) und dem Türgriffgehäuse (i) fluchten.909847/0459
BAD ORIGINAL "Dairn 1 ] 9r-,Z/k5. Drehzylinderschloß nach den Ansprüchen 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (2) so ausgebildet ist, daß er nur in einer allein durch den Sonderschliisse t (l) erreichbaren Funktionsstel 1 urig aus dem Türgriff (i) ausbaubar ist.6. Drehzylinderschi oß nach den Ansprüchen ΐ bis "3, mit einem Hauptschlüssel, der verschließbare Türen, das Handschuhkastetisch] ol.i, das Tankschloß, das Kofferraumschloß sowie das ZUnd- und Lenkschloß zu schließen vermag, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Schließzylinders für das Zünd- und Lenkschloß, daß dort zusätzliche Zuhaltungen und an den Schlüsseln zusätzliche Vertiefungen od. dgl. vorhanden sind, die bei den anderen Schlössern nicht vorhanden sind.7· Drehzylinderschloß nach Anspruch ό,- dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, an der sich die Sperrglieder (7) für den Sonderschlüssel (3) beim Türschloß befinden, beim Zünd/ Lenkschloß sich zusätzliche Zuhaltungen gemäß Anspruch 6 befinden.9 0 9 h 4 7 / 0 Λ 5 9 BAD ORIGINAL
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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