AT407177B - Vorrichtung zum verschliessen von sicherheitstüren - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen von sicherheitstüren Download PDF

Info

Publication number
AT407177B
AT407177B AT80297A AT80297A AT407177B AT 407177 B AT407177 B AT 407177B AT 80297 A AT80297 A AT 80297A AT 80297 A AT80297 A AT 80297A AT 407177 B AT407177 B AT 407177B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
door
lock
additional
locking
tumbler lock
Prior art date
Application number
AT80297A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA80297A (de
Inventor
Peter Weikinnes
Original Assignee
Steinbach & Vollmann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steinbach & Vollmann filed Critical Steinbach & Vollmann
Publication of ATA80297A publication Critical patent/ATA80297A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT407177B publication Critical patent/AT407177B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/14Arrangement of several locks or locks with several bolts, e.g. arranged one behind the other
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/22Means for operating or controlling lock or fastening device accessories, i.e. other than the fastening members, e.g. switches, indicators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0017Jail locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B2047/0048Circuits, feeding, monitoring
    • E05B2047/0067Monitoring
    • E05B2047/0069Monitoring bolt position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0046Electric or magnetic means in the striker or on the frame; Operating or controlling the striker plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschliessen von Sicherheitstüren, insbesondere in Justizvollzugsanstalten, mit einem nur von der Turaussenseite zugänglichen Zuhaltungsschloss und mit einer zusätzlichen   Turvemegelung,   die nach Öffnen des Zuhaltungsschlosses ein Öffnen der Tür auch von innen gestattet 
Zellentüren von Justizvollzugsanstalten sind mit einem nur von der Turaussenseite zugänglichen Zuhaltungsschloss versehen, das ausschliesslich durch den Beamten betätigt werden kann Um einerseits dem Insassen der Zelle während bestimmter Zeiten ein Öffnen der Zellentür von innen und aussen zu ermöglichen und andererseits unbefugten Dritten bei geöffnetem Zuhaltungsschloss den Zugang zur Zelle zu verwehren,

   sind derartige Zellentüren mit einer zu- sätzlichen Türverriegelung versehen Diese Türverriegelung kann - bei geöffnetem Zuhaltungs- schloss - von aussen durch den Beamten jederzeit geöffnet werden, um ihm den Zugang zur Zelle zu ermöglichen Ausserdem hat der Zelleninsasse die Möglichkeit, die zusätzliche Türverriegelung durch einen Drehknopf von innen zu offnen, um die Zelle zu verlassen Damit der Insasse in die Zelle zurückkehren kann, hat der Insasse einen Schlüssel für die zusätzliche   Türvernegelung   seiner Zellentür, der eine Betätigung der zusätzlichen Türverriegelung nur von aussen ermöglicht 
Damit die jeweilige Zellentür - bei geöffnetem Zuhaltungsschloss - von aussen nur vom jeweiligen Insassen der Zelle geöffnet werden kann, nicht jedoch von Insassen anderer Zellen, hat jede zusätzliche Turverriegelung eine eigene Schliessung.

   Um zu vermeiden, dass der Beamte eine Vielzahl von diesbezuglichen Türschlüsseln mit sich führen muss, ist er im Besitz eines Hauptschlüssels für sämtliche zusätzliche Türverriegelungen seines Bereiches 
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienung der eingangs beschriebenen Sicherheitstüren bei gleichzeitigem Erhöhen der Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen zu vereinfachen
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist daduich gekennzeichnet, dass die 
 EMI1.1 
 Schliesswerk oder durch eine Zusatzbetätigung des Zuhaltungsschlosses betätigbar ist. 



   Durch diesen Vorschlag der Erfindung entfällt die Notwendigkeit für den Beamten, zusätzlich zum Schlüssel für das Zuhaltungsschloss einen weiteren Schlüssel, vorzugsweise Hauptschlüssel, für die Betätigung der zusätzlichen Türverriegelung mit sich zu führen, da die zusätzliche Turernegelung jeder einzelnen Sicherheitstür mit dem Schlüssel für das Zuhaltungsschloss mit Hilfe eines zweiten Schliesswerkes elektrisch entriegelbar ist, indem dieses zweite Schliesswerk einen Schalter betätigt, der elektrisch eine Entriegelung der zusätzlichen Türverriegelung bewirkt Dieser Schalter zur elektrischen Entriegelung der zusätzlichen Türverriegelung kann anstelle durch ein zweites Schliesswerk auch durch eine Zusatzbetätigung des Zuhaltungsschlosses betätigt werden,

   beispielsweise durch eine mittels einer zusätzlichen Drehbewegung des   Schlussels   im Zuhaltungsschloss erzeugte Zusatzbewegung, durch die der elektrische Schalter fur die Entriegelung der zusätzlichen Türverriegelung betätigt wird, beispielsweise in der Art einer Wechselbetätigung bei geöffnetem Zuhaltungsschloss 
Um die notwendige Sicherheit für die elektrische Entriegelung der zusätzlichen Türerriegelung herzustellen, ist gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung auch das zweite Schliesswerk mit Zuhaltungen und einem Riegelschaft versehen, der den elektrischen Schalter betätigt In an sich bekannter Weise kann nicht nur das Zuhaltungsschloss, sondern auch das zweite   Schliesswerk   mit umstellbaren Zuhaltungen versehen sein,

   um das Anfertigen von Nachschlüsseln wirkungslos zu machen und damit den Sicherheitsstandard in der Justizvollzugsanstalt zu erhöhen. Die Zuhaltungen des Zuhaltungsschlosses und des zusätzlichen Schliesswerkes werden vorzugsweise auf dieselbe Schliessung eingestellt 
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist die zusätzliche   Türverriegelung   als Fallenschloss mit einem elektrischen Türöffner ausgebildet. Derartige, mit einem elektrischen Türöffner versehene Fallschlösser sind an sich bekannt, wurden bisher aber nicht an Sicherheitstüren, insbesondere in Justizvollzugsanstalten eingesetzt.

   Bei dieser Weiterbildung der Erfindung kann auf den Drehknopf an der Innenseite der Sicherheitstür zum Öffnen der zusatzlichen Turverriegelung verzichtet werden, dieser kann durch einen elektrischen Kontakt- geber auf der Türinnenseite ersetzt werden. Mit Hilfe dieses Kontaktgebers kann der Zelleninsasse entweder bei geöffnetem Zuhaltungsschloss unmittelbar die zusätzliche Türverriegelung entriegeln oder in der Zentrale ein Signal erzeugen, so dass diese die zusätzliche Türverriegelung zentral 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 entriegelt 
Der durch ein zweites Schliesswerk oder durch eine Zusatzbetätigung des Zusatzschlosses betätigbare Schalter schafft weiterhin die Möglichkeit, auf der Türaussenseite der Sicherheitstür einen elektrisch betätigbaren Türöffnungsbegrenzer anzuordnen.

   Dieser verhindert bei geöffnetem Zuhaltungsschloss ein Aufstossen der Sicherheitstur von innen. Dieser Türöffnungsbegrenzer kann erfindungsgemäss bei verschlossenem Zuhaltungsschloss durch das zweite Schliesswerk oder durch eine Zusatzbetätigung des Zuhaltungsschlosses in Funktion gebracht werden 
Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung eine Vorrichtung zum Verschliessen von Sicher- heitstüren, bei der der Beamte keinen zusätzlichen Schlüssel fur die Betätigung der zusätzlichen Türverriegelung von aussen benötigt und die gleichzeitig sicherstellt, dass eine Freigabe dieser zusätzlichen Türverriegelung für ein Öffnen von innen nur möglich ist, wenn zuvor entweder das Zuhaltungsschloss betätigt worden ist 
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,

   und zwar zeigen 
Fig 1 eine schematische Ansicht einer Sicherheitstür und des zugehörigen Rahmens von aussen, 
Fig 2 einen waagerechten Schnitt gemäss der Schnittlinie ll ll in Fig. 1, 
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt gemäss der Schnittlinie III - lll in Fig. 1 mit einer Stiman- sicht des Türrahmens, 
Fig 4 einen senkrechten Schnitt gemäss der Schnittlinie IV - IV in Fig 1 mit einer Stiman- sicht der Tür, 
Fig 5 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines mit einem zweiten Schliesswerk versehenen Zuhaltungsschlosses mit ausgeschlossenem Riegel und 
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Draufsicht bei zurückgezogenem Riegel 
Die schematische Darstellung einer beispielsweise für Justizvollzugsanstalten bestimmten Sicherheitstür in den Fig.

   1 bis 4 zeigt einen umlaufenden Türrahmen 1, der mit einem fest- stehenden Rahmeneinsatz 2 zur Aufnahme eines Zuhaltungsschlosses 3 versehen ist Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Zuhaltungsschlosses 3 ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. 



   Dieses in bekannter Weise umstellbare Zuhaltungsschloss umfasst einen mit einem Riegelkopf 
 EMI2.1 
 durch diesen Schlüssel zuvor Schliesszuhaltungen 33 derart eingeordnet worden sind, dass sich deren Kupplungsvorsprünge mit den Kupplungsausnehmungen von   Sperrzuhaltungen   34 decken, die entsprechend der jeweiligen Schliessung auf einem Haltedorn 35 abgelegt sind. Derartige Zuhaltungsschlösser sind bekannt. 



   Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses Zuhaltungsschloss 3 mit einem zusätzlichen Schliesswerk 4 versehen, das ebenfalls einen Riegelschaft 41, Schliesszuhaltungen 43 sowie auf einem   Haltedorn   45 ablegbare   Sperrzuhaltungen   44, jedoch keinen Riegelkopf umfasst Das zusätzliche Schliesswerk 4 dient ausschliesslich zur Betätigung eines Schalters 5, der beim Aus- führungsbeispiel gemäss den Fig 5 und 6 als Mikroschalter ausgeführt ist, der durch einen Vorsprung des Riegelschaftes 41 betätigt wird. 



   Dieser Schalter 5 dient zur Betätigung eines elektrischen Turöffners 6, der im Rahmeneinsatz 2 angeordnet ist und mit einem Fallenschloss 7 zusammenwirkt, das in der Tür 8 angeordnet ist. Dies geht deutlich aus den Fig. 3 und 4 hervor, wobei die Stirnansicht des feststehenden Rahmen- einsatzes 2 die Lage des Riegelkopfes 32 erkennen lässt, wogegen in Fig 4 die für den Eintritt die- ses Riegelkopfes 32 vorgesehene Ausnehmung 8a in der Tür 8 zu erkennen ist Die Türbänder 8b sind in den Fig. 1 und 2 zu erkennen. 



   Um die in den Figuren 1 bis 4 in verschlossenem Zustand gezeichnete Sicherheitstür zu öffnen, wird als erstes der Riegelschaft 31 des Zuhaltungsschlosses 3 mittels des zugehörigen Schlüssels zurückgezogen, so dass der Riegelkopf 32 aus der Ausnehmung 8a der Tür 8 heraus- tritt. In diesem Zustand ist die Tür 8 weiterhin durch die zusätzliche Türverriegelung verschlossen, die beim Ausführungsbeispiel durch das Fallenschloss 7 und den elektrischen Türöffner 6 gebildet wird. 



   Um die Tür 8 von aussen zu öffnen, setzt der Beamte den Schlüssel, mit dem er zuvor das Zuhaltungsschloss 3 geöffnet hat, in das zusätzliche Schliesswerk 4 ein und zieht hierbei den Riegelschaft 41 aus der in Fig. 6 gezeichneten Stellung um einige Millimeter zurück, so dass der Schalter 5 öffnet und den elektrischen Türöffner 6 betätigt Der Beamte kann somit die Tür 8 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 offnen Durch einen im   Schliesskanal   des zusätzlichen Schliesswerkes 4 angeordneten Anschlag 46 wird eine vollständige Umdrehung des Schlüssels verhindert Der Schlüssel kann nur durch Zurückdrehen in die Ausgangsstellung abgezogen werden 
Bei zurückgezogenem Riegelschaft 31 gemäss Fig.

   6 kann auch der Zelleninsasse die Tür 8 öffnen Dies geschieht von der Innenseite her durch eine Betätigung der Falle 7a des Fallen- schlosses 7 mittels eines Schlüssels oder durch ein Betätigen des elektrischen Türöffners 6 mit Hilfe eines auf der Innenseite angeordneten Kontaktgebers Von aussen kann der Zelleninsasse die Tür 8 offnen, indem er seinen Schlüssel für das Fallenschloss 7 zur Betätigung des in Fig 1 erkennbaren Profilzylinders 7b benutzt. 



   Der beim Ausführungsbeispiel nicht durch eine Zusatzbetätigung des Zuhaltungsschlosses 3, sondern durch das zusätzliche Schliesswerk 4 betätigbare Schalter 5 kann weiterhin zur Betätigung eines Türoffnungsbegrenzers 9 verwendet werden Dieser Türöffnungsbegrenzer besteht aus einem von Hand betätigbaren Riegelteil 9a und einem auf dem feststehenden Rahmeneinsatz 2 befestigten Sperrteil 9b. Der Riegel 9c des Riegelteils 9a ist durch eine Handhabe 9d in eine verschwenkbare Sperrklappe 9e überführbar, die aus einer innerhalb des Sperrteiles 9b liegenden Ruhestellung in eine ausgeschwenkte Sperrstellung überführbar ist. Die Freigabe der Sperrklappe 9e zur Überführung in die ausgeschwenkte Sperrstellung erfolgt mittels eines nicht dargestellten Hubmagneten, der durch den Schalter 5 betätigt wird.

Claims (1)

  1. Hinsichtlich der Betätigung des Hubmagneten für den Türöffnungsbegrenzer 9 liegt der Schalter 5 in Reihe mit einem Mikroschalter 10, der ein Auslösen des Hubmagneten für den Türöffnungsbegrenzer 9 nur gestattet, wenn der Mikroschatter 10 signalisiert, dass sich der Riegelschaft 31 des Zuhaltungsschlosses 3 in der ausgeschlossenen Stellung nach Fig 5 befindet Hierdurch wird sichergestellt, dass der Türoffnungsbegrenzer 9 nur in Funktion gesetzt werden kann, wenn sich der Riegelschaft 31 des Zuhaltungsschlosses 3 noch in der ausgeschlossenen Stellung befindet Auf diese Weise werden Fehlbedienungen des Türoffnungsbegrenzers 9 vermieden, indem eine Aktivierung der Türöffnungsbegrenzung 9 durch Ausschieben des Riegels 9c mittels der Handhabe 9d von Hand für ein begrenztes Öffnen der Tür 8 nur möglich ist,
    wenn das Zuhaltungsschloss 3 noch verschlossen ist Durch anschliessendes Zurückziehen des Riegelschaftes 31 des Zuhaltungsschlosses 3 tritt in diesem Fall selbsttätig der Türöffnungs- begrenzer 9 in Funktion, so dass die Tur 8 in diesem Fall nicht vollständig geöffnet, beispielsweise von innen vollständig aufgestossen werden kann Der Beamte hat somit die Möglichkeit, nach Aktivierung des Türoffnungsbegrenzers 9 durch den Öffnungsspalt der Tür in das Zelleninnere zu sehen Ein vollständiges Öffnen der Tür ist erst nach Zudrücken der Tür und Rückziehen des Riegels 9c von Hand möglich, wobei sich die Sperrklappe 9e des Turöffners 9 bei Rückführung in ihre Ausgangslage selbsttätig verriegelt PATENTANSPRÜCHE :
    1 Vorrichtung zum Verschliessen von Sicherheitstüren, insbesondere in Justizvollzugs- anstalten, mit einem nur von der Turaussenseite zugänglichen Zuhaltungsschloss und mit einer zusätzlichen Türverriegelung, die nach Öffnen des Zuhaltungsschlosses ein Öffnen der Tür auch von innen gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass die zusatzliche Turverriegetung (6,7) elektrisch durch einen Schalter (5) entriegelbar ist, der durch ein zweites Schliesswerk (4) oder durch eine Zusatzbetätigung des Zuhaltungsschlosses (3) betätigbar ist 2.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schliesswerk (4) mit Zuhaltungen (43,44) und einem Riegelschaft (41) versehen ist, der den elektrischen Schalter (5) betätigt 3 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelschaft (31) des Zuhaltungsschlosses (3) eine durch eine zusätzliche Drehbewegung des Schlüssels erzeugte Zusatzbewegung ausführt, durch die der elektrische Schalter (5) betätigbar ist.
    4 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuhaltungsschloss (3) mit umstellbaren Zuhaltungen (33,34) versehen ist. <Desc/Clms Page number 4>
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schliesswerk (4) ebenfalls mit umstellbaren Zuhaltungen (43,44) versehen ist 6 Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuhaltungen (33,34,43,44) des Zuhaltungsschlosses (3) und des zusätzlichen Schliesswerkes (4) auf dieselbe Schliessung eingestellt sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Türverriegelung als Fallenschloss (7) mit einem elektrischen Turöffner (6) ausgebildet ist 8 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tur (8) zusätzlich mit einem auf der Türaussenseite angeordneten, elektrisch betätigbaren Türöffnungsbegrenzer (9) versehen ist, der bei verschlossenem Zuhaltungsschloss (3) durch das zweite Schliesswerk (4) oder durch eine Zusatzbetätigung des Zuhaltungs- schlosses (3) betätigbar ist
AT80297A 1996-06-05 1997-05-12 Vorrichtung zum verschliessen von sicherheitstüren AT407177B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996122524 DE19622524C1 (de) 1996-06-05 1996-06-05 Vorrichtung zum Verschließen von Sicherheitstüren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA80297A ATA80297A (de) 2000-05-15
AT407177B true AT407177B (de) 2001-01-25

Family

ID=7796193

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT80297A AT407177B (de) 1996-06-05 1997-05-12 Vorrichtung zum verschliessen von sicherheitstüren

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT407177B (de)
CH (1) CH692426A5 (de)
DE (1) DE19622524C1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1405969A1 (de) * 2002-10-04 2004-04-07 Steinbach & Vollmann GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Auswahl einer Zustandsoption
DE202009015637U1 (de) 2009-11-24 2010-03-11 Sitec Gmbh Sicherheitstüranordnung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3513265C2 (de) * 1985-04-13 1994-03-03 Steinbach & Vollmann Schloß für Justizvollzugsanstalten
DE3801672A1 (de) * 1988-01-21 1989-08-03 Martin Reiber Tuer mit einem schloss
DE29519732U1 (de) * 1995-12-13 1996-02-01 Steinbach & Vollmann GmbH & Co., 42579 Heiligenhaus Sicherheitsschloß

Also Published As

Publication number Publication date
ATA80297A (de) 2000-05-15
CH692426A5 (de) 2002-06-14
DE19622524C1 (de) 1997-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2911681C2 (de) Elektrische Zentralverriegelungsvorrichtung für Kraftfahrzeugtüren
CH653400A5 (de) Schlosszylinder.
AT407177B (de) Vorrichtung zum verschliessen von sicherheitstüren
EP0882859B1 (de) Schloss-Beschlag-System
DE3347896C2 (de) Verschlußeinrichtung mit abkoppelbarem, inneren Betätigungsteil
WO2000020711A1 (de) Schliessvorrichtung für ein schloss
EP1908899A2 (de) Schließanlage
EP0234510B1 (de) Safe mit durch Münzeinwurf freizugebender Schliessfunktion eines Permutationsschlosses
DE3513265C2 (de) Schloß für Justizvollzugsanstalten
DE3120222C2 (de) Schließvorrichtung für Kraftfahrzeugtürverschlüsse
DE3812201C2 (de) Permutationsschloß mit Generalschließung
DE19537624A1 (de) Türschloßanordnung mit einem Sperriegel im Gegenschließblech
DE2350347C2 (de) Türschloß
DE19518491C2 (de) Anordnung aus zwei Schließzylindern für abzusichernde Zugangsbereiche
DE102007010437A1 (de) Komfortöffnungs-Schloss
DE578616C (de) Auswechselbares Sicherheitsschloss fuer Wertfaecher
DE349146C (de) Riegelschlosssicherung
DE3127150C2 (de) Safeschloß
DE425578C (de) Sicherheitsschloss
AT227116B (de) Sicherheitszylinderschloß
AT98291B (de) Türverschluß.
DE1910897U (de) Schliessvorrichtung fuer kraftfahrzeuge.
DE279176C (de)
DE369873C (de) Sicherheitshaengeschloss
DE375633C (de) Sicherheitsschloss fuer Kassetten, Geldschraenke u. dgl.