DE3127150C2 - Safeschloß - Google Patents

Safeschloß

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DE3127150C2
DE3127150C2 DE19813127150 DE3127150A DE3127150C2 DE 3127150 C2 DE3127150 C2 DE 3127150C2 DE 19813127150 DE19813127150 DE 19813127150 DE 3127150 A DE3127150 A DE 3127150A DE 3127150 C2 DE3127150 C2 DE 3127150C2
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Hans J. 8080 Fürstenfeldbruck Seidlitz
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FICHTLSCHERER ROLF 8060 DACHAU DE
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FICHTLSCHERER ROLF 8060 DACHAU DE
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Safeschloß, dessen in einer Lagerung geführter Riegel über einen Permutationsmechanismus mit Hilfe von z.B. elektrischen Mitteln in der Schließlage blockierbar und in die Öffnungslage zurückziehbar ist. Erfindungsgemäß ist bei durch den Permutationsmechanismus (7) gesperrtem Riegel (5) die Lagerung (3) mit dem Riegel durch einen vom Permutationsmechanismus unabhängig betätigbaren Schließkloben (9) in die Öffnungslage bewegbar.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Safeschloß, dessen Riegel über einen Schloßmechanismus mit Hilfe von elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Mitteln in der Schließlage blockierbar und in die Öffnungslage zurückziehbar ist, wobei der Riegel in einer an der Safetüre angebrachten Lagerung geführt ist, die bei durch den Schloßmechanismus gesperrtem Riegel durch ein vom Schloßmechanismus unabhängiges Betätigungselement in die Öffnungslage bewegbar ist.
Ein Safeschloß der eben genannten Ari ist aus der DE-PS 79 611 bekannt. Einem Hauptschloß ist ein Notschloß nebengeordnet, das es ermöglicht, die Safetüre zu öffnen auch wenn das Hauptschloß aus irgendwelchen Gründen nicht betätigt werden kann, z. B. wegen Verlust des Schlüssels. Mit dieser zusätzlichen Öffnungsmöglichkeit erschöpfen sich die Vorteile des bekannten Schlosses.
Die Erfindung möchte mehr als nur ein Notschloß schaffen, das dem Hauptschloß nebengeordnet ist. Es ist bekannt, daß Hotels für die Aufbewahrung von Wertgegenständen Safes bereithalten. Zumeist ist im Empfangsbereich des Hotels ein eigener Saferaum vorgesehen, in dem die Gäste kleinere Safes mieten können. Die Erfindung soll dazu dienen, auf den Hotelzimmern selbst Safes zur selbständigen Benutzung durch den Gast zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck müssen die Safes so eingerichtet werden, daß sie vom Gast ohne die sonst übliche Begleitperson des Hotels bedient, nämlich geöffnet und verschlossen werden können. Für die Hotelleitung muß die Möglichkeit gegeben sein, die Verwendung des Safes zu überwachen, insbesondere bei Benutzung eine Mietgebühr zu kassieren. Weiterhin muß die Hotelleitung in der Lage sein, die auf den einzelnen Zimmern angeordneten Safes zu öffnen, wenn der Gast dies nicht mehr selbst bewerkstelligen kann.
Der Erfindung liegt infolgedessen die Aufgabe zugründe, ein Safeschloß der eingangs genannten Art zu schaffen, das den vorstehenden Forderungen gerecht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schloßmechanismus permutierbar ausgebildet und mit einem im Seitenrand der Safetüre befindlichen Aufnahmeelement verbunden ist, in das bei Offenstellung der Safetüre vom Safebenutzer ein Kontaktstift zum Aktivieren des Schloßmechanismus einführbar ist und das bei Schließstellung der Türe durch den Türrahmen überdeckt wird, so daß der Kontaktstift gegen Entnahme gesichert wird.
Das erfindungsgemäße Schloß ist gegenüber den Lösungen des Standes der Technik mehrfach vorteilhaft Der permutierbare Schloßmechanismus bietet die Möglichkeit, daß der Gast sich seine eigene Kennung zurechtlegt und verwendet. Es ist damit die Möglichkeit ausgeschlossen, daß Unbefugte den Safe öffnen können.
Da aber der Gast den Permutationsmechanismus selbst einstellt ist es für den Fall, daß er die Kennung vergißt, notwendig, daß die Hotelleitung den Safe öffnen kann. Dies wird durch das bereits bekannte unabhängige Betätigungselement möglich gemacht
Der Kontaktstift bietet der Hotelleitung die Möglichkeit, die Benutzung des Safes zu überwachen. Ehe der Gast den Safe benutzen kann, muß er dies nämlich beim Portier anmelden. Er kann dann gegen eine Gebühr den Safe mieten. Ihm wird der Kontaktstift ausgehändigt. Erst mit dem Einführen desselben in das Aufnahmeelement wird der Permutationsmechanismus aktiviert.
Um zu verhindern, daß unbefugte Dritte über den Kontaktstift den Permutationsmechanismus außer Kraft setzen bzw. den Kontaktstift an sich nehmen, ist er bei geschlossener Safetüre so im Seitenrand derselben angeordnet, daß er nicht entnommen werden kann. Der Rahmen des Safes verhindert dies.
Eine besondere, einfache Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Kontaktschlüssel als Steckstift mit einem Magnet an seinem dem Aufnahmeelement zugeordneten Einführende ausgebildet ist. Der Magnet kann zur Aktivierung des Permutationsmechanismus benutzt werden. Günstig ist es dabei auch, wenn das Aufnahmeelement als vertikale zylindrische Bohrung am oberen Rand der Safetür ausgebildet ist. Der Kontaktstift kann bei Offenstellung von oben in die Türe versenkt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, wobei die einzige Figur schematisch die Innenseite einer Safetür zeigt.
An der Safetür 1 ist ein starker, U-förmiger Bügel 2 fest angebracht, der eine Lagerung 3 im Bereich ihres einen Endes aufnimmt. Am anderen Ende ist die Lagerung 3 von zwei Halterungen 4 geführt, die ebenso wie der Bügel 2 eine Längsbewegung der Lagerung 3 zulassen. In einer Bohrung der Lagerung ist ein langgestreckter Riegel 5 aufgenommen, dessen vorderes Ende in den die Safeöffnung umgebenden Rahmen eingreifen kann und an dessen rückwärtigem Ende eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, die im gezeigten Beispiel eine Magnetspule 6 ist.
An der Lagerung 3 ist ein (nicht näher dargestellter) Permutationsmechanismus 7 angebracht, der von der Außenseite der Safetür zu betätigen ist und hierzu von einem Kontaktstift 10 freigegeben wird. Der Permutationsmechanismus steht mit einer an einer Stromquelle angeschlossenen Steuerung in Verbindung, mit der auch die Betätigungsvorrichtung 6 für den Riegel 5 verbunden ist.
An der Türinnenseite ist ein Schließkolben verschwenkbar angebracht, der in die Lagerung 3 eingreif!
und von außen durch einen eigenen Schlüssel zu betätigen ist
In der Zeicnnung ist auch der Kontaktstift 10 und seine Lagerung schematisch eingezeichnet Am oberen Rand der dem Benutzer zugewendeten Vorderseite der Safetür 1 ist ein Aufnahmeelement in Form einer von oben zugänglichen, vertikalen Sackbohrung 11 vorhanden, in das bei Offenstellung der Türe der Kontaktstift 10 von oben eingeführt werden kann. Der Kontaktstift ist mit seinen Außenmaßen etwas kleiner gestaltet als die abgesetzte Sackbohrung des Aufnahmeelementes 10, so daß der Stift mit Spiel in die Bohrung eingebracht werden kann. Der Kontaktstift weist ein etwas verdicktes oberes Ende auf, das seine Handhabe darstellt. Das untere Ende ist mit einem Magnet versehen, der bei eingeführtem Kontaktstift aufgrund der Magnetwirkung den Permutationsmechanismus in Betriebsbereitschaft versetzt und so lange hält, wie der Stift in dem Aufnahmeelement 11 eingeführt verbleibt.
Der Kontaktstift ist in dem Aufnahmeelement so angeordnet, daß er bei Schließstellung der Safetür nicht herausgezogen werden kann. Der Türrahmen 12 des Safes verhindert dies.
Am oberen Ende des Aufnahmeelements 11 sind geeignete Freibereiche vorgesehen, um den vollständig versenkbaren Kontaktstift auf Wunsch bei geöffneter Safetür entnehmen zu können.
Wenn der Kontaktstift 10 eingeführt ist, kann der Permutationsmechanismus eingestellt werden, dessen Einstellung in der Steuerung 8 gespeichert wird. Wird später die richtige Permutation gewählt, so gibt die Steuerung 8 an die Betätigungsvorrichtung ein Signal zum Zurückziehen des Riegels 5, im gezeigten Beispiel würde die Magnetspule 6 erregt und der als Anker dienende Riegel zurückgezogen, d. h. nach rechts in der Zeichnung. Bei falscher Wahl der vorbestimmten Permutation gibt die Steuerung 8 kein Freigabe- oder Betätigungssignal, vielmehr blockiert die überlagerte Zeitschaltung für einen gewissen ersten Zeitraum und möglicherweise für einen gewissen zwieten Zeitraum jegliehe Betätigung des Riegels 5. Bei dritter Falscheinstellung der vorbestimmten Permutation wird die Betätigungsvorrichtung durch die Steuerung 8 auf Dauer blockiert.
Um in diesem Fall die safetür ohne deren Zerstörung öffnen zu können, betätigt eine dazu befugte Person mit einem besonderen Schlüssel den Schließkloben 9, der die Lagerung 3 mitsamt dem in dieser festgelegten Riegel 5 und auch dem Permutationsmechanismus 7 in die Öffnungsstellung, d. h. nach rechts in der Zeichnung, bewcgt.
Nach öffnen der Safetür und Zurückführen der Lagerung 3 in ihre Ursprungslage ist das Schloß wieder über eine neu eingestellte Permutation in der vorher beschriebenen Weise zu betätigen.
An die Stelle der elektrischen und elektromagnetischen Steuerung bzw. Betätigung können hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Elemente treten; auch ist die Anordnung der öffnungs-. Schließ- und Zuhaltebauteile nur beispielhaft angegeben. Bevorzugterweise arbeitet das Schloß jedoch elektrsich. Da bei Ausfall der Energieversorgung für die Steuer- und Betätigungselemente die Safetür verriegelt bleiben würde, bietet der Erfindungsgegenstand für diesen Notfall auch die Möglichkeit, die Safetür dennoch öffnen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Safeschloß, dessen Riegel über einen Schloßmechanismus mit Hilfe von elektrischen, pneumatisehen oder hydraulischen Mitteln in der Schließlage blockierbar und in die Öffnungslage zurückziehbar ist, wobei der Riegel in einer an der Safetüre angebrachten Lagerung geführt ist, die bei durch den Schloßmechanismus gesperrtem Riegel durch ein vom Schloßmechanismus unabhängiges Betätigungselement in die Öffnungslage bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßmechanismus (7) permutierbar ausgebildet und mit einem im Seitenrand der Safetüre (1) befindlichen Aufnahmeelement (11) verbunden ist, in das bei Offenstellung der Safetüre (1) vcm Safebenutzer ein Kontaktstift (10) zum Aktivieren des Schloßmechanismus einführbar ist und das bei Schließstellung der Türe (1) durch den Türrahmen (12) überdeckt wird, so daß der Kontaktstift (10) gegen Entnahme gesichert wird.
2. Safeschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (10) als Steckstift mit einem Magnet an seinem dem Aufnahmeelement zugeordneten Einführende ausgebildet ist.
DE19813127150 1981-07-09 1981-07-09 Safeschloß Expired DE3127150C2 (de)

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