DE3127150C2 - Safeschloß - Google Patents
SafeschloßInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/02—Movement of the bolt by electromagnetic means; Adaptation of locks, latches, or parts thereof, for movement of the bolt by electromagnetic means
- E05B47/026—Movement of the bolt by electromagnetic means; Adaptation of locks, latches, or parts thereof, for movement of the bolt by electromagnetic means the bolt moving rectilinearly
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
- E05B37/0031—Locks with both permutation and key actuation
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00896—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys specially adapted for particular uses
- G07C9/00912—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys specially adapted for particular uses for safes, strong-rooms, vaults or the like
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- E05B63/0069—Override systems, e.g. allowing opening from inside without the key, even when locked from outside
- E05B63/0073—Override systems, e.g. allowing opening from inside without the key, even when locked from outside by withdrawal of the entire lock unit
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Safeschloß, dessen in einer Lagerung geführter Riegel über einen Permutationsmechanismus mit Hilfe von z.B. elektrischen Mitteln in der Schließlage blockierbar und in die Öffnungslage zurückziehbar ist. Erfindungsgemäß ist bei durch den Permutationsmechanismus (7) gesperrtem Riegel (5) die Lagerung (3) mit dem Riegel durch einen vom Permutationsmechanismus unabhängig betätigbaren Schließkloben (9) in die Öffnungslage bewegbar.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Safeschloß, dessen Riegel über einen Schloßmechanismus mit Hilfe von
elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Mitteln in der Schließlage blockierbar und in die Öffnungslage
zurückziehbar ist, wobei der Riegel in einer an der Safetüre angebrachten Lagerung geführt ist, die bei durch
den Schloßmechanismus gesperrtem Riegel durch ein vom Schloßmechanismus unabhängiges Betätigungselement
in die Öffnungslage bewegbar ist.
Ein Safeschloß der eben genannten Ari ist aus der DE-PS 79 611 bekannt. Einem Hauptschloß ist ein Notschloß
nebengeordnet, das es ermöglicht, die Safetüre zu öffnen auch wenn das Hauptschloß aus irgendwelchen
Gründen nicht betätigt werden kann, z. B. wegen Verlust des Schlüssels. Mit dieser zusätzlichen Öffnungsmöglichkeit
erschöpfen sich die Vorteile des bekannten Schlosses.
Die Erfindung möchte mehr als nur ein Notschloß schaffen, das dem Hauptschloß nebengeordnet ist. Es ist
bekannt, daß Hotels für die Aufbewahrung von Wertgegenständen Safes bereithalten. Zumeist ist im Empfangsbereich
des Hotels ein eigener Saferaum vorgesehen, in dem die Gäste kleinere Safes mieten können. Die
Erfindung soll dazu dienen, auf den Hotelzimmern selbst Safes zur selbständigen Benutzung durch den
Gast zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck müssen die Safes so eingerichtet werden, daß sie vom Gast
ohne die sonst übliche Begleitperson des Hotels bedient, nämlich geöffnet und verschlossen werden können. Für
die Hotelleitung muß die Möglichkeit gegeben sein, die Verwendung des Safes zu überwachen, insbesondere
bei Benutzung eine Mietgebühr zu kassieren. Weiterhin muß die Hotelleitung in der Lage sein, die auf den einzelnen
Zimmern angeordneten Safes zu öffnen, wenn der Gast dies nicht mehr selbst bewerkstelligen kann.
Der Erfindung liegt infolgedessen die Aufgabe zugründe,
ein Safeschloß der eingangs genannten Art zu schaffen, das den vorstehenden Forderungen gerecht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schloßmechanismus permutierbar ausgebildet
und mit einem im Seitenrand der Safetüre befindlichen Aufnahmeelement verbunden ist, in das bei Offenstellung
der Safetüre vom Safebenutzer ein Kontaktstift zum Aktivieren des Schloßmechanismus einführbar ist
und das bei Schließstellung der Türe durch den Türrahmen überdeckt wird, so daß der Kontaktstift gegen Entnahme
gesichert wird.
Das erfindungsgemäße Schloß ist gegenüber den Lösungen des Standes der Technik mehrfach vorteilhaft
Der permutierbare Schloßmechanismus bietet die Möglichkeit,
daß der Gast sich seine eigene Kennung zurechtlegt und verwendet. Es ist damit die Möglichkeit
ausgeschlossen, daß Unbefugte den Safe öffnen können.
Da aber der Gast den Permutationsmechanismus selbst einstellt ist es für den Fall, daß er die Kennung
vergißt, notwendig, daß die Hotelleitung den Safe öffnen kann. Dies wird durch das bereits bekannte unabhängige
Betätigungselement möglich gemacht
Der Kontaktstift bietet der Hotelleitung die Möglichkeit,
die Benutzung des Safes zu überwachen. Ehe der Gast den Safe benutzen kann, muß er dies nämlich beim
Portier anmelden. Er kann dann gegen eine Gebühr den Safe mieten. Ihm wird der Kontaktstift ausgehändigt.
Erst mit dem Einführen desselben in das Aufnahmeelement wird der Permutationsmechanismus aktiviert.
Um zu verhindern, daß unbefugte Dritte über den Kontaktstift den Permutationsmechanismus außer
Kraft setzen bzw. den Kontaktstift an sich nehmen, ist er bei geschlossener Safetüre so im Seitenrand derselben
angeordnet, daß er nicht entnommen werden kann. Der Rahmen des Safes verhindert dies.
Eine besondere, einfache Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Kontaktschlüssel als Steckstift
mit einem Magnet an seinem dem Aufnahmeelement zugeordneten Einführende ausgebildet ist. Der
Magnet kann zur Aktivierung des Permutationsmechanismus benutzt werden. Günstig ist es dabei auch, wenn
das Aufnahmeelement als vertikale zylindrische Bohrung am oberen Rand der Safetür ausgebildet ist. Der
Kontaktstift kann bei Offenstellung von oben in die Türe versenkt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, wobei die
einzige Figur schematisch die Innenseite einer Safetür zeigt.
An der Safetür 1 ist ein starker, U-förmiger Bügel 2 fest angebracht, der eine Lagerung 3 im Bereich ihres
einen Endes aufnimmt. Am anderen Ende ist die Lagerung 3 von zwei Halterungen 4 geführt, die ebenso wie
der Bügel 2 eine Längsbewegung der Lagerung 3 zulassen. In einer Bohrung der Lagerung ist ein langgestreckter
Riegel 5 aufgenommen, dessen vorderes Ende in den die Safeöffnung umgebenden Rahmen eingreifen kann
und an dessen rückwärtigem Ende eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, die im gezeigten Beispiel eine
Magnetspule 6 ist.
An der Lagerung 3 ist ein (nicht näher dargestellter) Permutationsmechanismus 7 angebracht, der von der
Außenseite der Safetür zu betätigen ist und hierzu von einem Kontaktstift 10 freigegeben wird. Der Permutationsmechanismus
steht mit einer an einer Stromquelle angeschlossenen Steuerung in Verbindung, mit der auch
die Betätigungsvorrichtung 6 für den Riegel 5 verbunden ist.
An der Türinnenseite ist ein Schließkolben verschwenkbar angebracht, der in die Lagerung 3 eingreif!
und von außen durch einen eigenen Schlüssel zu betätigen
ist
In der Zeicnnung ist auch der Kontaktstift 10 und seine Lagerung schematisch eingezeichnet Am oberen
Rand der dem Benutzer zugewendeten Vorderseite der Safetür 1 ist ein Aufnahmeelement in Form einer von
oben zugänglichen, vertikalen Sackbohrung 11 vorhanden,
in das bei Offenstellung der Türe der Kontaktstift 10 von oben eingeführt werden kann. Der Kontaktstift
ist mit seinen Außenmaßen etwas kleiner gestaltet als die abgesetzte Sackbohrung des Aufnahmeelementes
10, so daß der Stift mit Spiel in die Bohrung eingebracht werden kann. Der Kontaktstift weist ein etwas verdicktes
oberes Ende auf, das seine Handhabe darstellt. Das untere Ende ist mit einem Magnet versehen, der bei
eingeführtem Kontaktstift aufgrund der Magnetwirkung den Permutationsmechanismus in Betriebsbereitschaft
versetzt und so lange hält, wie der Stift in dem Aufnahmeelement 11 eingeführt verbleibt.
Der Kontaktstift ist in dem Aufnahmeelement so angeordnet, daß er bei Schließstellung der Safetür nicht
herausgezogen werden kann. Der Türrahmen 12 des Safes verhindert dies.
Am oberen Ende des Aufnahmeelements 11 sind geeignete Freibereiche vorgesehen, um den vollständig
versenkbaren Kontaktstift auf Wunsch bei geöffneter Safetür entnehmen zu können.
Wenn der Kontaktstift 10 eingeführt ist, kann der Permutationsmechanismus eingestellt werden, dessen
Einstellung in der Steuerung 8 gespeichert wird. Wird später die richtige Permutation gewählt, so gibt die
Steuerung 8 an die Betätigungsvorrichtung ein Signal zum Zurückziehen des Riegels 5, im gezeigten Beispiel
würde die Magnetspule 6 erregt und der als Anker dienende Riegel zurückgezogen, d. h. nach rechts in der
Zeichnung. Bei falscher Wahl der vorbestimmten Permutation gibt die Steuerung 8 kein Freigabe- oder Betätigungssignal,
vielmehr blockiert die überlagerte Zeitschaltung für einen gewissen ersten Zeitraum und möglicherweise
für einen gewissen zwieten Zeitraum jegliehe Betätigung des Riegels 5. Bei dritter Falscheinstellung
der vorbestimmten Permutation wird die Betätigungsvorrichtung durch die Steuerung 8 auf Dauer
blockiert.
Um in diesem Fall die safetür ohne deren Zerstörung öffnen zu können, betätigt eine dazu befugte Person mit
einem besonderen Schlüssel den Schließkloben 9, der die Lagerung 3 mitsamt dem in dieser festgelegten Riegel
5 und auch dem Permutationsmechanismus 7 in die Öffnungsstellung, d. h. nach rechts in der Zeichnung, bewcgt.
Nach öffnen der Safetür und Zurückführen der Lagerung
3 in ihre Ursprungslage ist das Schloß wieder über eine neu eingestellte Permutation in der vorher beschriebenen
Weise zu betätigen.
An die Stelle der elektrischen und elektromagnetischen Steuerung bzw. Betätigung können hydraulisch
oder pneumatisch arbeitende Elemente treten; auch ist die Anordnung der öffnungs-. Schließ- und Zuhaltebauteile
nur beispielhaft angegeben. Bevorzugterweise arbeitet das Schloß jedoch elektrsich. Da bei Ausfall der
Energieversorgung für die Steuer- und Betätigungselemente die Safetür verriegelt bleiben würde, bietet der
Erfindungsgegenstand für diesen Notfall auch die Möglichkeit, die Safetür dennoch öffnen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Safeschloß, dessen Riegel über einen Schloßmechanismus
mit Hilfe von elektrischen, pneumatisehen oder hydraulischen Mitteln in der Schließlage
blockierbar und in die Öffnungslage zurückziehbar ist, wobei der Riegel in einer an der Safetüre angebrachten
Lagerung geführt ist, die bei durch den Schloßmechanismus gesperrtem Riegel durch ein
vom Schloßmechanismus unabhängiges Betätigungselement in die Öffnungslage bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßmechanismus (7) permutierbar ausgebildet und mit
einem im Seitenrand der Safetüre (1) befindlichen Aufnahmeelement (11) verbunden ist, in das bei Offenstellung
der Safetüre (1) vcm Safebenutzer ein Kontaktstift (10) zum Aktivieren des Schloßmechanismus
einführbar ist und das bei Schließstellung der Türe (1) durch den Türrahmen (12) überdeckt wird,
so daß der Kontaktstift (10) gegen Entnahme gesichert wird.
2. Safeschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (10) als Steckstift mit
einem Magnet an seinem dem Aufnahmeelement zugeordneten Einführende ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813127150 DE3127150C2 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | Safeschloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813127150 DE3127150C2 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | Safeschloß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3127150A1 DE3127150A1 (de) | 1983-01-27 |
DE3127150C2 true DE3127150C2 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=6136519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813127150 Expired DE3127150C2 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | Safeschloß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3127150C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605859A1 (de) * | 1986-02-24 | 1987-08-27 | Schulte Schlagbaum Ag | Safe mit durch muenzeinwurf freizugebender schliessfunktion eines permutationsschlosses |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE79611C (de) * | ||||
DE658429C (de) * | 1936-05-31 | 1938-04-01 | Koch & Tauer Praez Sschlossfab | UEberfallverschluss fuer Tresortueren und andere Wertbehaelter |
-
1981
- 1981-07-09 DE DE19813127150 patent/DE3127150C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3127150A1 (de) | 1983-01-27 |
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