DE2552147C2 - Elektrische Steuerung einer Mietfachanlage - Google Patents
Elektrische Steuerung einer MietfachanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steuerung einer Mietfachanlage, bei welcher jedes, an einem
Alarmschallkreis angeschlossene, von einem legitimierten Kunden zur Öffnung gewünschte Mietfachschloß
durch ein elektrisches Signal, von dem Alarmschaltkreis an einen Steuerschaltkreis anschaltbar ist, und das einen
Schlicßmechanismus mit mindestens drei verschiedenen Schloßzuständen derart aufweist, daß bei mindestens
zwei Schloßzuständen durch einen Schloßkontakt zwei verschiedene Signale an den Steuerschallkreis und/oder
an den Alarmschaltkreis anlegbar sind.
Mietfachanlagen der eingangs genannten Art werden überwiegend in Banken verwendet, bei welchen die
Miet- bzw. Schließfächer in einem Tresorraum untergebracht sind.
üic meisten Miet- bzw. Schließfachanlagen sind bisher mit einem Schließmechanismus versehen, bei
welchem ein Bankangestellter mit einem, in Gewahrsam der Bank befindlichen Schlüssel das gewünschte Schloß
im Tresorraum vorschließt und der Kunde dann sein Mietfach mit seinem Kundenschlüssel öffnen und
schließen kann, wobei bei jeder Vorschließung nur eine öffnung möglich ist. Nach der Kurdenschließung muß
das Schloß jeweils erneut durch einen Bankangestellten vorgeschlossen werden. Um diesen personal- und
zeitaufwendigen Vorgang rationalisieren zu können, war es erforderlich, einen neuen Schließmechanismus zu
entwickeln, welcher elektrisch steuerbar und damit fernbedienbarist.
In der DT-AS 22 08 162 ist eine Kundenmietfachanlage
beschrieben, welche mit elektrisch fernbedienbaren Schlössern bestückt ist. In Spalte 5, Abs. 5 der DT-AS
22 08 162 ist beschrieben, wie eine Kundenmietfachanlage
fernbedient werden kann. Dabei ist vorgesehen, daß sich der Kunde bei einem Bankangestellten legitimiert,
welcher das gewünschte Fach aus der Alarmüberwachung herausnimmt. Der Kunde schließt dann im
Tresorraum das gewünschte Fach mit seinem Kundenschlüssel vor und dieser Vorsehließvorgang wird dem
Bankangestellten durch ein optisches und/oder akustisches Signal angezeigt. Der Kunde muß dann so lange
auf das öffnen seines Faches warten, bis der Bankangestellte den Schließmechanismus durch einen
Tastendruck betätigt. Der Kunde, der das Bewegungsgeräusch des Schließmechanismus hört, kann dann die
zu dem gewünschten Mietfach gehörige Mietfachtüre
öffnen.
Will sich der Kunde nun in einer Kabine mit dem
Inhalt seines Mietfaches beschäftigen, so stehen ihm
zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Entweder laßt der Kunde seinen Schlüsselbund .:,it dem Mietfachschlüssel 5
an der offenen Mietfachtüre hangen, während er sich mit dem gesamten Inhalt des Mietf.iches in die Kabine
begibt oder aber der Kunde nimmt eii.en Teil des Mietfachinhaltes aus dem Mietfach, schließt das
Mieifach ab und begibt sich mit dem entnommenen Teil
und seinem Schlüssel in die Kabine. In let/terem Fall
muß der Kunde, wenn er in das Mietfach zurück will, erneut mh seinem Schlüssel das Mietfach vorschließen
und dann das Geräusch des Schließmechanismus abwarten, welches wiederum durch die Fernöffnung des
Bankangestellten entsteht. Will der Kunde mehrere Male in die Kabine gehen, so ist dieser Vorgang ständig
zu wiederholen. Hat der Kunde se;ie Beschäftigung mit
dem Mietfach abgeschlossen, so muß er sich bei dem Banangestellten abmelden, damit sein Fach wieder in
die Alarmüberwachung umgeschaltet werden kann. Mit einer Wechselsprechanlage, welche den Kunden mit
dem zuständigen Bankangestellten verbindet, könnten einige Nachteile bei diesen Vorgängen vermieden
werden, wie ebenfalls bereits bekanntgeworden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektrische Steuerung der eingangs genannten An
derart zu schaffen, dall die genannten Nachteile vermieden werden und daß insbesondere der Kunde
innerhalb einer ersten vorgegebenen Zeit sein Mietfach· schloß alarmfrei vorschließen kann und daß der Kunde
während einer zweiten vorgegebenen Zeit sein Mietfach beliebig oft öffnen und schließen kann, ohne
dabei erneut Kontakt mit dem zuständigen Bankangestellten aufnehmen zu müssen. Diese Aufgabe wird
durch die in dem Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Hauptvorteil der Erfindung ist nun darin zu sehen, daß der Kunde innerhalb der zweiten vorgegebenen Zeit sein Mietfach beliebig oft öffnen und schließen
kann und daß der Bankangestellte von einer ständigen Kontaktaufnahme befreit ist. Ferner ist ein Vorteil darin
zu sehen, daß das Mietfaeh auch dann in die Alarmüberwachung zurückübernommen wird, wenn der
Kunde vergißt, sich beim Bankangestellten abzumelden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. I das Blockschaltbild einer bekannten elektrisehen Steuerung,
Fig. 2 eine elektrische Steuerung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 wird von einem Bankangestellten IO eine Tastatur 12 nach der Legitimation durch einen
Kunden 14 derart betätigt, daß ein Freigabesignal von einem Frcigabesignalgeber 16 über eine Leitung 18 an
einen Umschaltkreis 20 gelangt.
Mit einem Mietfachschloß 22 ist ein Schloßkontakt 24 verbunden, welcher über eine Letting 26 an eirvMii (>o
Eingang 28 des IJmschullk 'eises 20 anliegt. Von einem
Ausgang 30 des Umschaltkreises 20 f.ihrt eine Leitung 32 zu einem Alarmschaltkreis 34, welcher über eine
Leitung 36 an eine Alarmanzeigevorrichtung 38 geschlossen is't. <\s
Durch das Freigabesignal ties l-reigabesignaigebers
16 wird der Eingang 28 des I Inischallkreises 20 von dem
Ausgang 30 auf einen Ausgang 40 umgeschaltet, welcher über eine Leitung 42 mit einem Steuerkreis 44
verbunden ist.
Wird von dem Kunden 14 das Schloß 22 vorgeschlossen,
dann wird ein Sigiv.il von dem Schloßkontakt 24
über die Leitung 26, den Eingang 28 des Umschaltkreises 20, über den Ausgang 40 und die Leitung 42 auf den
Steuerkreis 44 geleitet. Von dem Steuerkreis 44 wird über eine Leitung 46 eine Fachzustandsanzeige 48 in
einer Anzeigevorrichtung 50 betätigt. Ferner wird von dem Steuerkreis 44 über eine Leitung 52 ein akustisches
Signal des Signalgebers 54 ausgelöst, welches den Bankangestellten 10 darauf hinweist, daß er über die
Tastatur 12 ein Öffnungssignal aus dem Signalgeber 56 eingibt. Das Öffnungssignal gelangt über eine Leitung
58 an elektrisch betätigbare Sehließmechanismen 60, welche mit einer Schaltstange 62 verbunden sind.
Ferner gelangt das Öffnungssignal über die Leitung 58 und 46 zu der Fachzustandsanzeige 48.
Jedes Mal, wenn der Kunde 14 das Mieifachschloß 22 vorschließt, erfolgt eine Fachzustandsanzeige 48 und ein
akustisches Signal des Signalgebers 54, durch das der Bankangestellte 10 darauf hingewiesen wird, daß das
Öffnungssignal des Signalgebers 56 für den Schließmeehanismus 60 ausgelöst werden soll. Wenn der Kunde 14
die Bank verlassen will, dann muß er sich bei dem Bankangestellten 10 abmelden, damit dieser über die
Tastatur 12 ein Löschsignal mit einem Löschsignalgeber 66 eingibt, das über eine Leitung 68 bewirkt, daß der
Eingang 28 des Umschaltkreises 20 von dem Ausgang 40 auf den Ausgang 30 zurückgeschaltet wird, und damit
das betreffende Mietfach wieder an den Alarmschaltkreis 34 angeschlossen wird. Die Leitung 68 ist mit der
Leitung 46 und damit mit der Fachzustandsanzeige 48 verbunden. Meldet sich der Kunde 14 nicht bei dem
Bankangestellten 10 ab, so bleibt sein Fach aus der Alarmüberwachung ausgenommen.
In F i g. 2 ist die elektrische Steuerung einer Mietfachanlage nach einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Legitimiert sich ein Kunde 14 bei einem Bankangestellten, dann gibt dieser über die
Tastatur 12 das Freigabesignal von einem Freigabesignalgeber 16 über eine Leitung 70 in die Schaltung nach
F i g. 2 ein. Die Leitung 70 führt zu einem i'rüfschallkreis 72, in welchem geprüft wird, ob das angewählte
Schließfach nicht bereits gesperrt, gestört, oder bereits freigegeben ist. Soll das betreffende Schließfach
gesperrt werden, so kann über eine Leitung 74 ein Sperrsignal des Signalgebers 76 über die Tastatur 12 in
den l'rüfsehaltkreis 72 eingegeben werden. Ist das
gewünschte fach weder gesperrt, noch gestört, noch bereits freigegeben, so gelangt über eine Leitung 78 das
Freigabcsignal des Signalgebers 16 auf den Umschaltkreis 20. Dadurch wird das von dem Mietfachschloß 22
über den Schloükoinakt 24 und über die Leitung 26 an
dem Eingang 28 des Umschaltkreises 20 anliegende Vorschließsignal von dom Ausgang 10 auf einen
Ausgang 80 umgelegt. Der Ausgang 80 führt über eine Leitung 82 zu einem ersten Zeitschaltglied 84. welches
durch das Vorschließsignal betätigt wird. Von dem ersten Zeitschaltglied gelangt ein Signal über eine
Leitung 86 zu der Fachzustandsanzeige 48 in der Anzeigevorrichtung 50. Ferner wird das Vorschließsignal
über das erste Zeitschallglied 84 auf eine Leitung 88 durchgeschallt, welche mit einer Leitung 90 und
einem /weiten l'rüfkreis 92 verbunden ist. In dem /weiten l'rüfkreis 92 wird vorteilhafterweisc überprüft,
ob ein Alarmsignal aus dem Alarmschaltkreis 34 in der gewünschten Mietfachreihe vorliegt. Liegt kein Alarm-
zustand in der gewünschten Mietfachreihe vor, so gelangt das von dem ersten Zeitschaltglied 84
kommende Vorschließsignal über den /weiten Prüfkreis
92 auf den elektrisch betätigbaren Schließmechanismus
60, durch welchen das durch den Kunden 14 vorgeschlossene Schloß 22 geöffnet wird. Mit der
Betätigung des Sehließmeehanismus 60 wird ein Sehaltstangcrischalter bzw. eine Verschlußüberwachung
94 betätigt, welcher über eine Leitung % auf den Umschaltkreis 20 rückgekoppelt ist. Die Leitung 96 ist
mit der Eaclizustandsanzeige 48 über eine Leitung 98 verbunden, wodurch die erste Betätigung des Schließfaches
in der Anzeigevorrichtung 50 angezeigt werden kann. Die Rückkopplung des Schaltstangenschallers 94
auf den IJiiiscliallkrcis 20 bewirkt eine Dmschaltung des Einganges 28 auf einen Ausgang 100, durch den
nunmehr ein über den Lingang 28 ankommendes Vorschließsignal über eine Leitung 102 auf ein zweites
Zeitschaltglied 104 umgelegt wird. Das zweite Zeitsehal'glied
104 ist über eine Leitung 106 mit der Leitung 90 verbunden, welche an den zweiten l'rilfkreis 92
angeschlossen ist. Wird in der durch das /weite Zeitschaltglied 104 vorgegebenen Zeit von dem Kunden
14 das Schloß 22 erneut vorgeschlossen, dann erfolgt die Freigäbe seines Faches automatisch über ilen Schließmcclianismus
60, sofern nicht inzwischen in der betreffenden I aclircihc über den Alarmsclialtkreis 34
der /weite Prüfkreis 92 angesprochen worden ist. Dieser Vorgang kann sich innerhalb der, in der durch
das /weite Zeitschaltglied 104 vorgegebenen Zeil beliebig oft wiederholen.
Ist die durch das erste Zeilschaltglied 84 oiler die
durch das /weile Zcitschallglied 104 vorgegebene Zeil
abgelaulen. dann gelangt ein Löschsignal über eine Leitung 108 bzw. 110 an einen l.öscheingang 112 des
Unischallkreises 20. I einer kann ein l.öschsignal mil
Hilfe des l.ösclisignalgebers 66 auch von dem
Bankangestellten über die Tastatur 12 und über die Leitung 68 an den l.öscheingang 112 angelegt werden.
Ein derartiges l.öschsignal bewirkt, daß der Eingang 28 des Umschaltkreises 20 auf den Ausgang 30 zurückgeschallet
wird. Dadurch liegt das betreffende Fach wieder an dem Alarnischallkreis 34 an. Mit dem
ίο l.öschsignal des l.ösclisignalgebers 66 wird über eine
Leitung 114 eine Eaclizuslandsanzeige 48 in der Anzeigevorrichtung 50 betätigt.
Die in Γ i g. 2 beschriebene Steuerung weist gegenüber
dem in E i g. 1 angegebenen Stand der Technik die in der Einleitung genannten Vorteile auf. Insbesondere
wird neben einer verbesserten Eachzuslandsanzeige eine präzisere Alarmüberwachung und eine wesentliche
Arbeitscnilastung des zuständigen Bankangestellten erreicht. Durch die Einführung der beiden Zeilschaltglieder
wird auch ein erhöhter Komfort für den Kunden erreicht.
Die in Blockschaltweise dargestellte Steuerung kann beispielsweise durch Ausführung in integrierter Schaltbauwcise
einfach und kostengünstig erstellt werden, da die fachspczifischen Bauelemente gering sind und
immer in gleicher Ausführung für jedes ["ach verwende!
werden können. Der Anschluß der Tastatur unc Anzeige kann im Rahmen des fachmännischen Können.1
beliebig variiert werden. Auf eine gesonderte Darstel lung einer Schaltung, welche mit digitalen Impulsen
Taktgeberquellen, Schieberegistern und dergleicher arbeitet, wurde verzichtet, da das vorstehend beschrie
bene Blockschaltbild nicht nur in Digitaltechnik sondert auch in Analogtechnik verwendet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Elektrische Steuerung einer Mietfachanlage, bei welcher jedes, an einen Alarmschaltkreis augeschlüssene, von einem legitimierten Kunden zur öffnung gewünschte Mietfachschloß durch ein elektrisches Signal von dem Alarmschaltkreis an einen Steuerschaltkreis anschaltbar ist und das einen Schließmechanismus mit mindestens drei verschic- m denen Schloßzustanden derart aufweist, daß bei mindestens zwei Schloßzuständen durch einen Schloßkontakt zwei verschiedene Signale an den Sieuerschaltkreis und/oder an den Alarmschaltkreis anlcgbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerschaltkreis (44) mindestens ein Hilfsschaltkreis (72; 92), ein erstes und ein zweites Zeitschaltglied (84 bzw. 104) vorgesehen sind, und daß nur in der, durch da.s erste, von dem elektrischen Signal betätigte Zeitschaltglied (84) vorgegebenen Zeit das Mietfachschloß (22) alarmfrei vorschließbar ist, und daß ein, durch die Vorschließung erzeugtes Signal das erste Zeitschaltglied (84) ab- und das zweite Zeitschaltglicd (104) anschaltet, und daß ferner in der durch das zweite Zeitschaltglicd (104) vorgegebenen Zeit das Mietfach beliebig oft allein kundenscitig geöffnet und geschlossen werden kann, und daß schließlich ein, von dem zweiten Zeitschaltglied (104) durch den Ablauf der vorgegebenen Zeit erzeugtes Signal oder ein vermieterseitig eingegebenes Löschsignal das jeweilige Mietfachschloß (22) wieder unmittelbar an den Alarmschaltkreis (34) anschaltet.2. Elektrische Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschaltkreis (72; 92) einen Prüfschaltkreis (72) aufweist, von welchem mindestens ein Sperrzustand jederzeit vermieterseitig derart eingebbar ist, daß das erste Zeitschaltglied (84) durch den Prüfschaltkreis gesperrt ist.3. Elektrische Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließmechanismus eine, einer Mietfachreihe zugeordnete, elektrisch betätigte Schaltstange (62) aufweist, welche das Mietfachschloß (22), das sich in einem zweiten Schloßzustand befindet, automatisch in den dritten Schloßzustand versetzt, und dabei einen in dem Steucrschaltkreis (44) vorgesehenen Schaltstangenschaltcr (94) betätigt.4. Elektrische Steuerung nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens den dritten Schloßzuständen, welche durch die Schaltzuslände der Schaltstangenschalter (94) feststellbar sind, sowie den Schaltzuständen eines jeden Schloßkontaktes (24), des ersten und zweiten Zeitschaltglicdes (84 bzw. 104) und eines jeden Sperrzustandes ein vermieterseitig einstellbarer, digitaler Sollwert zugeordnet ist und daß von einem Taktgcberschaltkreis Taktimpulse erzeugt werden, welche zyklisch Ist-Werte bilden und daß die Soll- und Ist-Werte in einer Vcrgleicherschaltung derart überprüft werden, daß eine jede Soll/Ist-Abwcichung ein Alisgangssignal an einen Anzeigenschaltkreis (50) und/oder den Alarmschallkreis liefert.5. Elektrische Steuerung nach Anspruch 4, fts dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigenschaltkreis (50) und/oder der Alarmschaltkreis eine optische und/oder akustische und/oder mechanischeFunktion auslöst bzw. auslösen.b. Elektrische Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne eines jeden Zeitschaligliedes (84; 104) innerhalb bestimmter Grenzen beliebig einstellbarist.7. Elektrische Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das, die Umschaltung vom Alarmschaltkreis (34) auf den Steuerschaltkreis (44) und die Anschaltung des ersten Zeitschaltgliedes (84) auslösende, elektrische Signal vermieterseitig durch eine Wählschaltung eingebbar ist.8. Elektrische Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Vorschließung erzeugte Signal vom Kunden auslösbar und für die elektrische Betätigung der Schaltstange (62) verwendbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752552147 DE2552147C2 (de) | 1975-11-20 | Elektrische Steuerung einer Mietfachanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752552147 DE2552147C2 (de) | 1975-11-20 | Elektrische Steuerung einer Mietfachanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2552147B1 DE2552147B1 (de) | 1977-02-24 |
DE2552147C2 true DE2552147C2 (de) | 1977-10-13 |
Family
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