DE666581C - Fahrstrassenstellwerke, bei denen zur Einstellung der Fahrstrassen Hebdrehwaehler verwendet werden - Google Patents
Fahrstrassenstellwerke, bei denen zur Einstellung der Fahrstrassen Hebdrehwaehler verwendet werdenInfo
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- DE666581C DE666581C DEV33483D DEV0033483D DE666581C DE 666581 C DE666581 C DE 666581C DE V33483 D DEV33483 D DE V33483D DE V0033483 D DEV0033483 D DE V0033483D DE 666581 C DE666581 C DE 666581C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L19/00—Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
- B61L19/06—Interlocking devices having electrical operation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
Description
Für Stellwerke bei Ablaufanlagen hat man bsreits vorgeschlagen, Schaltwerke, z. B. Hebdrehwähler,
vorzusehen, die so eingerichtet sind, daß durch jedes Schaltwerk sämtliche Weichen einer bestimmten Fahrstraße selbsttätig
eingestellt werden. Hierbei ist grundsätzlich nur ein Schaltwerk erforderlich, da in jedem
Augenblick nur eine bestimmte Fahrstraße befahren werden kann. Ein Fahrstraßen Verschluß
wird bei derartigen Anlagen nicht angewendet. Anders dies bei gewöhnlichen Fahrstraßenstellwerken.
Auch hier können zur Einstellung der einzelnen Fahrstraßen Hebdrehwähler verwendet
werden, wobei alle Vorgänge der Reihe nach durch Fortschalten der 'Kontaktarme über die
Kontakte einer von mehreren Kontaktbänken bewirkt werden. Im Wesen eines Hebdrehwählers
ist es begründet, daß sein Kontaktarmsystem immer nur auf eine seiner Kontaktarme
eingestellt werden kann. Dadurch ist erreicht, daß sich alle auf einem Hebdrehwähler angeschlossenen
Fahrstraßen zwangsläufig ausschließen. Werden auf den einzelnen Kontaktbänken eines Hebdrehwählers ausschließlich feindliche
Fahrstraßen angeschlossen, so ist allein durch die Verwendung eines Hebdrehwählers der
sonst erforderliche Fahrstraßenausschluß ohne weiteres bewirkt. Im praktischen Betrieb ist
es jedoch in der Regel so, daß aus einer Gruppe von feindlichen Fahrstraßen eine oder mehrere
Fahrstraßen gleichzeitig auch mit einer oder mehreren Fahrstraßen einer anderen Gruppe stehen können, während die übrigen
Fahrstraßen der erstgenannten Gruppe sich mit der zuletzt genannten Gruppe ausschließen
müssen. Die auf einem Hebdrehwähler anzuschließende Gruppe feindlicher Fahrstraßen
darf demnach nur jene unter sich feindlichen Fahrstraßen umfassen, die sich mit allen übrigen
Fahrstraßen und Fahrstraßengruppen ausschließen. Dadurch muß man in der Regel sehr viele
und kleine Gruppen bilden, die entsprechend viele Hebdrehwähler erfordern. Außerdem sind
die Hebdrehwähler nicht wirtschaftlich ausgenutzt, da nur einige wenige Fahrstraßen auf je
einem Wähler angeschlossen werden können.
Um diesem Übelstand zu begegnen, wurde vorgeschlagen,
alle feindlichen Fahrstraßen auf einem Hebdrehwähler anzuordnen und diejenigen
Fahrstraßen, die gleichzeitig möglij sind, auf einem oder mehreren weiteren Wähl
zu wiederholen. Beim Einstellen der Fi straßen werden die Wähler hier der Reihe nach
belegt. Sobald der erste Wähler belegt ist, ist nur noch eine der Fahrstraßen auf dem zweiten
ίο Wähler einzustellen. Sobald auch dieser belegt
ist, kann nur noch eine der auf einem dritten Wähler angeschlossenen Fahrstraßen eingestellt
werden usw. Sobald nun einer der ersten Wähler wieder frei wird, übernimmt dieser selbsttätig
den auf dem folgenden Wähler aufgespeicherten Fahrstraßenstellvorgang, und dieser Wähler
kehrt dann in seine Grundstellung zurück. Dadurch ist der erforderliche Fahrstraßenausschluß
stets gewährleistet. Dieses System setzt jedoch voraus, daß alle in einem Wähler angeschlossenen
Fahrstraßen nur ganz bestimmte andere Fahrstraßen gleichzeitig zulassen. Dies ist jedoch in
der Regel nicht der Fall, so daß dieses System nur unter ganz bestimmten Betriebsverhältnissen
anzuwenden ist. Außerdem kann nach dem Freiwerden eines Hebdrehwählers eine weitere Fahrstraße erst dann wieder eingestellt
werden, nachdem der in einem Wähler aufgespeicherte Einstellvorgang von seinem vorgeordneten
Wähler übernommen ist und der nachgeordnete Wähler dann seinerseits in seine
Grundstellung zurückgekehrt ist. Dies bedingt unnötigen Zeitverlust.
Durch die Erfindung werden die genannten Nachteile und Einschränkungen in der Verwendung
von Hebdrehwählern zur Einstellung von Fahrstraßen beseitigt. Das Wesen der Erfindung
besteht darin, daß mindestens alle unter sich feindlichen Fahrstraßen auf einem Wähler
.4° vereinigt -sind und weitere an demselben Wähler befindliche Fahrstraßen, die gleichzeitig möglich
sind, an einem weiteren Wähler wiederholt werden, wobei in jeder Kontaktbank vor dem
eigentlichen Einstellen einer Fahrstraße ein Relais zum Ansprechen gebracht wird, das nun
seinerseits die Einstellung einer feindlichen Fahrstraße auf elektrischem Wege ausschließt,
wobei es gleichgültig ist, auf welchem Wähler die feindlichen zu sperrenden Fahrstraßen angeordnet
sind. Im folgenden wird an Hand der Fig. ι bis 3 der Erfindungsgedanke beispielsweise
näher erläutert.
In Fig. ι ist ein Gleisplan dargestellt, bei dem
folgende Fahrten möglich sind: f1 von α nach Gleis 1,
f2 von α nach Gleis 2,
/3 von α nach Gleis 3, und umgekehrt, fn von b nach Gleis 2,
fs von b nach Gleis 3, und umgekehrt. Zum Einstellen der Fahrstraßen sind Fahrstraßentasten vorgesehen (Fig. 2), und zwar
f2 von α nach Gleis 2,
/3 von α nach Gleis 3, und umgekehrt, fn von b nach Gleis 2,
fs von b nach Gleis 3, und umgekehrt. Zum Einstellen der Fahrstraßen sind Fahrstraßentasten vorgesehen (Fig. 2), und zwar
für fx die Taste tx, für f2 die Taste i2, für f3 die
Taste t3 usw.
Die Fahrten α nach Gleis 2 und Gleis 3 schliesich
mit den Fahrten b nach Gleis 2 und ils 3 aus. Die Fahrten α nach Gleis 1 schlieöii
sich mit den Fahrten α nach Gleis 2 und "'jpleis 3 ebenfalls aus. Es handelt sich hier also
um eine Gruppe unter sich feindlicher Fahrstraßen. Steht die Fahrt α nach Gleis i, so ist
jedoch eine Fahrt b nach Gleis 2 oder eine solche nach Gleis 3 gleichzeitig möglich. Entsprechend
den beiden gleichzeitig möglichen Fahrten sind zwei Hebdrehwähler (Fig. 3), und zwar S1 und S2,
vorgesehen. Auf dem Wähler S1 sind alle fünf
Fahrten angeschlossen, und zwar entspricht jeder Kontaktbank eine besondere Fahrstraße.
Auf dem Wähler S2 dagegen sind lediglich die Fahrstraßen« nach Gleis 1, b nach Gleis 2,
δ nach Gleis 3 wiederholt, weil diese mit einer anderen Fahrt möglich sind.
Zunächst soll die Fahrstraße α nach Gleis 1
eingestellt werden. Zu diesem Zweck drückt der Fahrdienstleiter die Fahrstraßentaste tx
(Fig. t) und erregt das Fahrstraßenrelais 10. Dieses Relais belegt zunächst in der aus der
Fernsprechtechnik bekannten Weise den Hebdrehwähler S1 und steuert das Kontaktarmsystem
av a2 auf die Höhe der ersten Kontaktbank
ein. Sobald die Höhe der ersten Kontaktbank erreicht ist, macht'das Kontaktarmsystem
mit Hilfe des Drehmagneten 600 den ersten Eindrehschritt selbsttätig. Dadurch erreicht
Kontaktarm a2 den Bankkontakt S1. Das Verschlußrelais
60 erhält nunmehr aus der Batterie über Kontaktarm a2, Kontakt S1, Kontakt 61
Strom und schaltet sich durch Umlegen seines eigenen Kontaktes 61 in den Aufhängestromkreis
an den Kontakt Wn. Sobald das Relais 60 angezogen ist, ist der Kontakt 62 geschlossen too
und der Drehmagnet erhält über diesen Kontakt, ferner Kontakt A1 und den Dreharm % einen
Drehimpuls. Die übrigen auf dem Hebdrehwähler noch angeschlossenen Fahrstraßen sind
zwangsläufig ausgeschlossen. Soll beispielsweise zu dieser Fahrstraße α nach Gleis 1 auch noch
die Fahrstraße b nach Gleis 2 gestellt werden, dann wird die Fahrstraßentaste i4 (Fig. 2) betätigt
und das Fahrstraßenrelais 40 erregt. Da der Hebdrehwähler S1 bereits belegt ist, wird no
nunmehr der Wähler S2 belegt. In der bereits erwähnten Weise steuert sich das Kontaktarmystem
an, a12 auf die Höhe der Kontaktbank
:-14 ein. Das Relais 120 erhält Strom über Kontaktarm
«ig. und den Kontakt au und hängt
sich über Kontakt 121 und Wn auf. Sobald
Relais 120 erregt ist, ist der Kontakt 122 geschlossen
und der Wähler S2 dreht zum Stellvorgang selbsttätig weiter. Gleichzeitig sind
die Kontakte 123 und 124 (Fig. 2) geöffnet, so daß nunmehr die Fahrstraßenrelais 20 bis 50
nicht mehr durch Betätigen der zugehörigen
Tasten erregt werden können. Damit sind nun alle feindlichen Fahrstraßen (a nach Gleis 2 und
Gleis 3, und umgekehrt, b nach Gleis 3, und umgekehrt) ausgeschlossen. Wird nun der Wähler^
(Fig. 3) nach Abschluß der erstgenannten Fah$§i£
nach Gleis 1 wieder frei, so kann dieser Wähler nicht mehr zur Einstellung einer Fahrstraße a
nach Gleis 2 und 3 oder δ nach Gleis 2 oder 3 angestoßen werden, da die Fahrstraßenrelais
20 bis 50 (Fig. 2) nicht erregt werden können. Wohl aber kann die Fahrstraße α nach Gleis 1
auf dem ersten Wähler wieder erneut eingestellt werden, da das Fahrstraßenrelais 10 durch
Betätigen der Taste I1 erregt werden kann. Sobald
der Wähler S2 (Fig. 3) in seine Grundstellung nach Beendigung der Zugfahrt durchdreht,
wird Kontakt W12 geöffnet und dadurch
das Relais 120 stromlos. Die Kontakte 123 und 124 (Fig. 2) sind wieder geschlossen,
so daß nunmehr jede gewünschte Fahrstraße wieder eingestellt werden kann.
Aus der Beschreibung des Erfindungsgegenstandes ist zu ersehen, daß jede beliebige Kombination
von Fahrstraßenausschlüssen ohne weiteres gemacht werden kann. Ist z. B. Wähler 1 mit der Einstellung der Fahrstraße b
nach Gleis 2 beauftragt, so steht dessen Kontaktarmsystem in der vierten Kontaktbank (s4,
A4), und Relais 90 ist angezogen. Der Kontakt 903 in Fig. 2 ist dadurch geöffnet, so daß die
mit der eingestellten Fahrstraße feindliche Fahrstraße b nach Gleis 3 nicht mehr eingestellt
werden kann, weil das dazugehörige Fahrstraßenrelais 50 nicht mehr erregt werden
kann.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Fahrstraßenstellwerke; bei denen zur Einstellung der Fahrstraßen Hebdrehwähler verwendet werden und alle feindlichen Fahrstraßen auf einem gemeinsamen Hebdrehwähler angeordnet sind und die gleichzeitig möglichen Fahrten auf einem oder mehreren weiteren Wählern wiederholt wer-'·■* den, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktbank eines Hebdrehwählers ein besonderes Verschlußrelais zugeordnet ist, das vor dem eigentlichen Beginn der Fahrstraßeneinstellung erregt wird imd seinerseits auf elektrischem' Wege die Einstellung aller feindlichen Fahrstraßen unterbindet.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußrelais(z. B. 60) an den ersten Drehkontakt (S1) einer Kontaktbank angeschlossen ist und erregt wird, sobald der Kontaktarm (a2) des Hebdrehwählers (S1) diesen Kontakt erreicht hat.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise der Fahrstraßenrelais (10 bis 50) (Fig. 2) über Kontakte der Verschlußrelais (60 bis 130) in solcher Auswahl geführt sind, daß ein Fahrstraßenrelais nur anziehen kann, wenn alle Kontakte der Verschlußrelais geschlossen sind, d. h. keine feindliche Fahrstraße steht.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einmal erregte Verschlußrelais (z. B. 60) sich durch · einen eigenen Kontakt (61) den F'esthaltestromkreis anschaltet, der durch einen Wählerkontakt (W11 und W12) geöffnet wird, sobald der Wähler in die Grundstellung zurückkehrt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt des Verschlußrelais in der Leitung zu den Bankkontakten (U1 bis k5) (Fig. 3) geschlossen sein muß, um zum Drehmagneten den ersten Drehimpuls zu schicken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV33483D DE666581C (de) | 1937-01-19 | 1937-01-19 | Fahrstrassenstellwerke, bei denen zur Einstellung der Fahrstrassen Hebdrehwaehler verwendet werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV33483D DE666581C (de) | 1937-01-19 | 1937-01-19 | Fahrstrassenstellwerke, bei denen zur Einstellung der Fahrstrassen Hebdrehwaehler verwendet werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE666581C true DE666581C (de) | 1938-10-22 |
Family
ID=7588144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV33483D Expired DE666581C (de) | 1937-01-19 | 1937-01-19 | Fahrstrassenstellwerke, bei denen zur Einstellung der Fahrstrassen Hebdrehwaehler verwendet werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE666581C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE841606C (de) * | 1949-01-30 | 1952-06-16 | Siemens Ag | Stellwerk mit elektrischen Verschluessen, insbesondere Gleisbildstellwerk |
DE895167C (de) * | 1939-07-08 | 1953-11-02 | Int Standard Electric Corp | Anordnung zum Steuern von Signalen und Weichen fuer Eisenbahnen |
DE936149C (de) * | 1949-05-28 | 1955-12-07 | Siemens Ag | Stellwerk mit elektrischen Verschluessen |
DE1028156B (de) * | 1954-04-09 | 1958-04-17 | Deutsche Bundesbahn | Schaltanordnung, insbesondere fuer Gleisbildstellwerke mit fahrstrassenweise gesteuerten Weichenantrieben od. dgl. |
-
1937
- 1937-01-19 DE DEV33483D patent/DE666581C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE895167C (de) * | 1939-07-08 | 1953-11-02 | Int Standard Electric Corp | Anordnung zum Steuern von Signalen und Weichen fuer Eisenbahnen |
DE841606C (de) * | 1949-01-30 | 1952-06-16 | Siemens Ag | Stellwerk mit elektrischen Verschluessen, insbesondere Gleisbildstellwerk |
DE936149C (de) * | 1949-05-28 | 1955-12-07 | Siemens Ag | Stellwerk mit elektrischen Verschluessen |
DE1028156B (de) * | 1954-04-09 | 1958-04-17 | Deutsche Bundesbahn | Schaltanordnung, insbesondere fuer Gleisbildstellwerke mit fahrstrassenweise gesteuerten Weichenantrieben od. dgl. |
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