DE943173C - Schaltungsanordnung fuer Relaisketten - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer RelaiskettenInfo
- Publication number
- DE943173C DE943173C DEL8275A DEL0008275A DE943173C DE 943173 C DE943173 C DE 943173C DE L8275 A DEL8275 A DE L8275A DE L0008275 A DEL0008275 A DE L0008275A DE 943173 C DE943173 C DE 943173C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- relay
- chain
- pulse
- circuit
- contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/0008—Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Relaisketten, wie sie in der Fernmelde- und Fernsteuertechnik und
auf verwandten technischen Gebieten häufig als Wähler, Speicherelemente, Impulsgeber u. dgl. verwendet
werden. Derartige Relaisketten sind bereits in großer Zahl bekannt, insbesondere sind auch
Kettenschaltungen bekannt, die je Schaltstufe lediglich ein Relais aufweisen. Bei allen diesen Anordnungen
wurden jedoch bisher mehrere Hilfsrelais sowie von jedem Kettenrelais mehrere Kontakte
für die Steuerung der Kettenschaltung selbst benötigt. Infolgedessen standen häufig für die in
den einzelnen Schaltstufen durchzuführenden Schaltaufgaben nicht mehr genügend Kontakte zur
Verfügung, und es mußte dann ein besonderes Schaltrelais je Schaltstufe vorgesehen werden, das
von dem zugeordneten Kettenrelais gesteuert wurde. Ein weiterer mit den bekannten Kettenschaltungen
oft verbundener Nachteil besteht darin, daß die Schaltzeiten der Relais stark einschränkenden
Bedingungen unterworfen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenschaltung der obengenannten Art zu
schaffen, die für ihre Steuerung ein Mindestmaß an Schaltmitteln erfordert und dabei insbesondere hinsichtlich
der Relaisschaltzeiten keinen besonderen Bedingungen zu genügen braucht und trotzdem ein
absolut sicheres Arbeiten gewährleistet. Der Erfindung ist dabei eine Relaiskette mit nur einem
Relais je Schaltstufe und der an sich bekannten Aufteilung der Relais in solche gerader und ungerader
Ordnungszahl zugrunde gelegt.
Um bei einer solchen Kettenschaltung den Aufwand an Hilfsrelais und insbesondere auch an
Relaiskontakten möglichst gering zu halten, erfolgt erfmdungsgemäß die schrittweise erfolgende Steuerung
der Kette mit Hilfe eines einzigen Steuerrelais und eines einzigen Umschaltekontaktes je
Kettenrelais in der Weise, daß durch das Steuerrelais die beiden Relaisgruppen abwechselnd an
einen Spannungspol gelegt werden, während der
ίο andere Spannungspol über die in Kette geschalteten
Umschaltekontakte unter schrittweise erfolgender Auflösung der Kontaktkette nacheinander an die
andere Seite der einzelnen Kettenrelais angelegt wird.
Um die vielseitigen Schaltaufgaben bei der Steuerung einer Relaiskette, nämlich Erregung des
eigenen Relais, Einschalten eines Haltekreises, Vorbereitung der Erregung des nächstfolgenden
. Relais, Wiederabschalten des vorhergehenden Relais,
durch diesen einzigen als Steuerkontakt benutzten Umschaltekontakt eines Kettenrelais erfüllen
zu können, ist die Kontaktkette derart angeordnet, daß die einzelnen Kettenkontakte über
ihre Ruheseite in Reihe geschaltet sind und der letzte Kontakt der Kette mit der Erregerwicklung
des eigenen Kettenrelais verbunden ist und daß ferner jeder einzelne Kettenkontakt bei seiner Umlegung
in die Arbeitslage den Erregerstromkreis des nächstfolgenden Kettenrelais und einen Halte-Stromkreis
für das eigene Kettenrelais schließt, wobei er gleichzeitig den eigenen Erregerstromkreis
und gegebenenfalls auch den Haltestromkreis des vorangehenden Kettenrelais wieder unterbricht.
Nimmt man beispielsweise an, daß in der Kettenschaltung Relais der in der Fernsprechtechnik
üblichen Bauart verwendet werden, die mit maximal sechs Kontakten bestückt werden können, so
stehen bei jedem Kettenrelais fünf Kontakte für die
Ausführung von anderen Schaltaufgaben zur Verfügung. Diese Zahl reicht jedoch aus, die beispielsweise
von einem Relaiswähler zu erfüllenden Schaltaufgaben ohne Zuhilfenahme weiterer Hilfsrelais
zu bewältigen.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Figuren näher beschrieben werden. Dabei zeigt
Fig. ι das Prinzipschaltbild einer Kettenschaltung
gemäß der Erfindung und
Fig. ι a eine Schaltung zur Stillsetzung der Kette
an einem beliebig wählbaren Schaltschritt.
Zunächst sei die Schaltungsanordnung der Fig. 1 in ihrem Aufbau und ihrer Wirkungsweise erläutert.
Wie aus dem Schaltbild ersichtlich, sind die Relais der Kettenschaltung aufgeteilt in solche
geräder und ungerader Ordnungszahl und die Erregerwicklungen der Relais jeder Gruppe mit ihrem
einen Ende an eine von zwei Sammelschienen angeschlossen. Mit all ist der Impulskontakt eines
nicht gezeigten Impulsrelais bezeichnet, durch welchen wechselweise bei Impulsen gerader und
ungerader Zahl fiber den Umschaltekontakt si Erde an die jeweilige Sammelschiene gelegt wird. An die
andere Seite der Erregerwicklungen der einzelnen Kettenrelais wird über die bereits beschriebene
Kontaktkette, die hier aus Folgeumschaltekontakten besteht, Minusspannung angelegt, und zwar entsprechend
der Kontaktkettenschaltung nacheinander an jeweils ein Kettenrelais. Das Steuerrelais S ist
derart mit einer der beiden Sammelschienen verbunden, daß es nach dem Abfall des Impulskontaktes oll am Ende jedes ungeradzahligen Im-
pulses über das für den nächsten geradzahligen Impuls vorbereitete Kettenrelais gerader Ordnungszahl anspricht, wobei das Kettenrelais zunächst
Fehlstrom erhält, und sich während des folgenden Impulses hält, bis all wieder seine Ruhelage einnimmt.
Die Arbeitsfolge ist also:
1.1 Impulsrelais A
1.2 Impulsrelais A
2.1 Impulsrelais A
2.2 Impulsrelais A
3.1 Impulsrelais A
3.2 Impulsrelais A
spricht an, I wird erregt,
fällt ab, S wird erregt, I gehalten,
spricht an, II wird erregt, I fällt ab, S gehalten, fällt ab, S fällt ab, II gehalten,
spricht an, III wird erregt, II fällt ab,
fällt ab, S wird erregt, III gehalten, usw.
Dieses Arbeitsprinzip macht die Anwendung der Relaiskette gemäß der Erfindung als Raststellenwähler
möglich, der zwei oder mehr Impulsreihen aufzunehmen vermag. Bei zwei Impulsreihen beispielsweise
wird das durch die Ziffer ο erreichte Relais X als Raststelle benutzt. Bei Weiterwahl
wird die entsprechend verlängerte Kette in der gleichen Weise wie oben beschrieben weitergeschaltet.
Auf diese Weise können neunzehn Auswahlstellungen erreicht werden, nämlich die Ziffern 1 bis 9
und 01 bis 00.
Die Schaltvorgänge der Anordnung gemäß Fig. 1
wickeln sich im einzelnen wie folgt ab:
Das nicht dargestellte ^-Relais sei das Empfangsrelais
für die Steuerimpulse. Beim ersten
Impuls zieht Relais A seinen Anker an, wodurch Relais I über folgenden Stromkreis erregt
wird:
i. Erde—all—si—I (1/2) — 1—2— usw. bis
10, w1, Spannung.
Relais I legt bei seinem Ansprechen den Kontakt I um, welcher einen Stromkreis für die Haltewicklung
1 (3/4) schließt, bevor er die eigene Erregerwicklung vom Minuspol an der Kontaktkette
abtrennt. Der Haltestromkreis ist folgender:
2. Erde—w2 —1(3/4) —1—2 usw. bis 10—Zy1
— Spannung.
Ist der Impuls beendet, so fällt A ab, und das Steuerrelais"S* spricht an über:
3. Erde—all—S (1/2)— II (1/2) —1 — 2 usw.
—Spannung.
Das Relais 61 ist dabei so hochohmig, daß in
diesem Stromkreis das Relais II noch nicht ansprechen kann. Das Relais ^ bereitet mit Kontakt
sll einen Haltestromkreis über seine Wick-ίο lung 5/6 vor und legt den Kontakt s I um. Sobald A
erneut betätigt wird, spricht Relais II in folgendem Stromkreis an:
4. Erde — all — si — II (1/2) — 1—2 usw. ■—■
Spannung.
Relais II hält sich nach seinem Ansprechen über:
5. Erde — Ot3 — II (3/4)—2 — 3 usw. —Spannung.
Während der Dauer dieses geradzahligen Impulses hält sich das Relais .S1 über:
6. Erde—al—ill—S(5/6)—Spannung.
Mit der Erregung des Relais II wurde auch durch das Umlegen von Kontakt 2 der Haltestromkreis
2 für Relais I aufgetrennt, so daß Relais I abfällt. Geht nach Beendigung des Impulses Relais
A wieder in die Ruhelage, so kann Relais S sich nicht mehr halten und fällt ab. Der nächstfolgende
Impuls gelangt somit wieder auf die linke Sammelschiene und das vorbereitend an diese angeschlossene
Relais III. Das Spiel wiederholt sich bei den folgenden Impulsen, bis das durch die Impulszahl
gekennzeichnete Relais erreicht ist. Die Auslösung der Kette und ihre Rückführung in die
Ruhelage sind hier nicht näher dargestellt. Sie kann auf die verschiedenste Weise erfolgen, beispielsweise
durch Öffnen eines während der Belegungszeit geschlossenen Kontaktes am Anfang der Kontaktkette.
Die soeben beschriebene Relaiskettenschaltung kann nicht nur als fremdgesteuerte Kette, sondern
auch als selbstablaufende Kette betrieben werden und eignet sich somit auch als Suchwähler. Zu
diesem Zweck ist es nur erforderlich, die mit 1 und 2
bezeichneten Anschlußpunkte zu verbinden, d. h., das Relais 5" fest mit Erde zu verbinden und die
Verbindung 3-4 im Haltestromkreis des vS-Relais aufzutrennen. Das Relais A dient dann als Anreizrelais,
und die Kettenschaltung läuft bei Umlegen von all in die Arbeitslage an. Kontakt all muß
dann in dieser Lage verbleiben. Relais 5" wird nach seiner Erregung über ein geradzahliges Relais über
all und si kurzgeschlossen; die damit erzielte Abfallverzögerung
ist groß genug, um in dieser Zeit das zugeordnete geradzahlige Kettenrelais sicher
zum Ansprechen zu bringen. Die Stillsetzung der Kette an einem beliebig wählbaren Schaltschritt
kann ebenfalls auf verschiedene Weise erfolgen,
z. B. durch Auftrennen der Sammelschiene zwischen den Anschlußpunkten zweier Relais oder
durch Betätigung von A über einen gemeinsamen P ruf Stromkreis und Kontakte der Kettenrelais, derart,
daß es bei Erreichen der markierten Stelle zum Abfall gebracht wird, wie dies in Fig. 1 a gezeigt ist.
Die genannten Verbindungen 1-2 und 3-4 können natürlich auch Kontakte irgendwelcher Relais sein,
so daß die Kettenschaltung gegebenenfalls auch wahlweise in der einen oder anderen Weise ähnlich
einem sogenannten Doppelbetriebswähler betrieben werden kann.
Will man den Wähler für mehrere Wahlstufen ausbauen und dabei nur Rufnummern gleicher
Stellenzahl verwenden, so kann man den Wähler so ausbilden, daß die Relais in Gruppen eingeteilt
werden, derart, daß eine erste Kettenschaltung von zwei bis zehn Relais als Zehnerwähler die Auswahl
der Einer vorbereitet, und daß entsprechende weitere Relaisketten in Gruppen zu je zehn Relais
die Einerwähler bilden, von denen eine durch die Zehnerwahl ausgewählt wird, die dann die zweite
Stromstoßreihe verarbeitet.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung für Relaisketten mit nur einem Relais je Schaltstufe und Aufteilung
der Relais in solche gerader und ungerader Ordnungszahl, dadurch gekennzeichnet, daß die
schrittweise erfolgende Steuerung der Kette mit Hilfe eines einzigen Steuerrelais und eines einzigen
Umschaltekontaktes je Kettenrelais in der Weise erfolgt, daß durch das Steuerrelais die
beiden Relaisgruppen abwechselnd an den einen Spannungspol gelegt werden, während der
andere Spannungspol über die in Kette geschalteten Umschaltekontakte unter schrittweise erfolgender
Auflösung der Kontaktkette nacheinander an die andere Seite der einzelnen Kettenrelais
angelegt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkette derart
angeordnet ist, daß die einzelnen Kettenkontakte über ihre Ruheseite in Reihe geschaltet
und der letzte Kontakt (1) der Kette mit der Erregerwicklung (1, 2) des eigenen Kettenrelais
(I) verbunden ist und daß jeder einzelne Kettenkontakt bei seiner Umlegung in die Arbeitslage
den Erregerstromkreis des nächstfolgenden Kettenrelais und einen Haltestromkreis für das
eigene Kettenrelais schließt unter Auftrennung des eigenen Erregerstromkreises und gegebenenfalls
des Haltestromkreises des vorhergehenden Kettenrelais.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrelais (S)
den Impulsstromkreis abwechselnd mit einer von zwei Sammelschienen verbindet, an die jeweils
die Erregerwicklungen einer der beiden Kettenrelaisgruppen einpolig angeschlossen sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrelais
(S) derart an eine der beiden Sammelschienen gelegt ist, daß es in der auf den ersten
Impuls folgenden Pause über das für die Aufnahme des folgenden Impulses vorbereitete Relais
anspricht und während der Dauer dieses
Impulses über eine zweite Wicklung gehalten wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrelais
(S) im gemeinsamen Zweig der Haltestromkreise für die geradzahligen Kettenrelais
angeordnet ist und durch einen Kontakt (all) des Impulsrelais derart gesteuert wird, daß es
am Ende jedes ungeradzahligen Impulses anspricht und durch den nächsten geradzahligen
Impuls wieder abgeworfen wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette für
die Aufnahme von mehr als einer Ziffer nach Art eines Raststellenwählers ausgebildet ist,
wobei jeweils das zehnte Kettenrelais als Raststellenrelais dient.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 3, gekennzeichnet durch eine Kaskadenschaltung
mehrerer solcher Relaisketten zum Zweck der Aufnahme mehrerer Stromstoßreihen.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 262 509, 268 487, 268624, 655838;
britische Patentschriften Nr. 190 163, 385 299;
USA.-Patentschrift Nr. 2 314 187.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 504 5.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL8275A DE943173C (de) | 1951-02-09 | 1951-02-10 | Schaltungsanordnung fuer Relaisketten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1058842X | 1951-02-09 | ||
DEL8275A DE943173C (de) | 1951-02-09 | 1951-02-10 | Schaltungsanordnung fuer Relaisketten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE943173C true DE943173C (de) | 1956-05-17 |
Family
ID=25984985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL8275A Expired DE943173C (de) | 1951-02-09 | 1951-02-10 | Schaltungsanordnung fuer Relaisketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE943173C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE953814C (de) * | 1950-11-18 | 1956-12-06 | Standard Elek K Ag | Kettenschaltung zur zyklischen Bereitstellung freier abgehender Leitungen in Fernsprechanlagen |
DE1056188B (de) * | 1953-04-13 | 1959-04-30 | Southern United Telephone Cabl | Schaltungsanordnung fuer Relaisketten |
DE1073040B (de) * | 1957-05-08 | 1960-01-14 | TESLA, närodni podnik, Prag-Hloubetin | Schaltungsanordnung für eine impulsgesteuerte Zählkette in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
DE1109741B (de) * | 1960-01-29 | 1961-06-29 | Siemens Ag | Impulsgesteuerte Relaiskette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE1208003B (de) * | 1961-11-24 | 1965-12-30 | Hartmann & Braun Ag | Kompensations- oder Brueckenschaltung |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE262509C (de) * | ||||
DE268487C (de) * | ||||
DE268624C (de) * | ||||
GB190163A (en) * | 1921-12-09 | 1923-11-29 | Louis D Haenens | Improvements in selectors for party-line telephone installations |
GB385299A (en) * | 1931-06-13 | 1932-12-13 | Michel Tchoubritch | Improvements in or relating to number-sending arrangements for automatic telephone or like systems |
DE655838C (de) * | 1932-06-04 | 1938-01-24 | Siemens & Halske Akt Ges | Schaltungsanordnung zur Pruefung von Anschlussleitungen in Fernsprechanlagen |
US2314187A (en) * | 1940-10-22 | 1943-03-16 | Bell Telephone Labor Inc | Signaling system |
-
1951
- 1951-02-10 DE DEL8275A patent/DE943173C/de not_active Expired
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE262509C (de) * | ||||
DE268487C (de) * | ||||
DE268624C (de) * | ||||
GB190163A (en) * | 1921-12-09 | 1923-11-29 | Louis D Haenens | Improvements in selectors for party-line telephone installations |
GB385299A (en) * | 1931-06-13 | 1932-12-13 | Michel Tchoubritch | Improvements in or relating to number-sending arrangements for automatic telephone or like systems |
DE655838C (de) * | 1932-06-04 | 1938-01-24 | Siemens & Halske Akt Ges | Schaltungsanordnung zur Pruefung von Anschlussleitungen in Fernsprechanlagen |
US2314187A (en) * | 1940-10-22 | 1943-03-16 | Bell Telephone Labor Inc | Signaling system |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE953814C (de) * | 1950-11-18 | 1956-12-06 | Standard Elek K Ag | Kettenschaltung zur zyklischen Bereitstellung freier abgehender Leitungen in Fernsprechanlagen |
DE1056188B (de) * | 1953-04-13 | 1959-04-30 | Southern United Telephone Cabl | Schaltungsanordnung fuer Relaisketten |
DE1073040B (de) * | 1957-05-08 | 1960-01-14 | TESLA, närodni podnik, Prag-Hloubetin | Schaltungsanordnung für eine impulsgesteuerte Zählkette in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
DE1109741B (de) * | 1960-01-29 | 1961-06-29 | Siemens Ag | Impulsgesteuerte Relaiskette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE1208003B (de) * | 1961-11-24 | 1965-12-30 | Hartmann & Braun Ag | Kompensations- oder Brueckenschaltung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE969895C (de) | Elektronischer Vorwaehler nach dem Zeitmultiplexsystem | |
DE943173C (de) | Schaltungsanordnung fuer Relaisketten | |
DE905504C (de) | Programmschaltwerk | |
DE619686C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere selbsttaetige Fernsprechanlagen, mit mechanisch voneinander unabhaengigen Waehlern, die Zugang zu Gruppen abgehender Leitungen haben | |
DE1186515B (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung von Koppelanordnungen in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen | |
DE1230861B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Auswahl eines freien, ueber ein mehrstufiges Koppelfeld fuehrenden Verbindungsweges | |
DE356593C (de) | Wahlschaltvorrichtung, insbesondere fuer Fernsprechanlagen | |
DE1262361B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Aufbau einer Verbindung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1017258B (de) | Elektrische Programmsteuereinrichtung fuer Arbeitsmaschinen, insbesondere Werkzeugmashinen | |
DE1072271B (de) | ||
DE575322C (de) | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen | |
CH299544A (de) | Schaltungsanordnung mit wenigstens einer Relaiskette. | |
DE1512887C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Auswahl einer Leitung in unterschiedlichen Bündeln in einer indirekt gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE1762289C (de) | Schaltungsanordnung fur Fernmelde Vermittlungsanlagen, insbesondere Fern sprechvermittlungsanlagen, mit Haftkopplern | |
DE546287C (de) | Selbstanschluss-Fernsprechanlage mit gemeinsamem Sprech- und Einstellweg | |
DE437332C (de) | Schaltungsanordnung fuer Relaiswaehler | |
DE489058C (de) | Schaltungsanordnung fuer Waehler | |
DE547544C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Verbindungsleitungen in Phantomschaltung | |
DE434512C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
DE425283C (de) | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit Teilnehmerstellen an Gesellschaftsleitungen | |
DE905862C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gemeinschaftsanschluessen | |
AT232607B (de) | Elektronische Relaisschaltungsanordnung | |
DE562026C (de) | Schaltungsanordnung, insbesondere fuer Pruefzwecke | |
DE446608C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Sprechstromverstaerkern | |
DE1156116B (de) | UEberlappungsfrei arbeitender Ausgabestromkreis von Zaehlketten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen |