DE1186515B - Schaltungsanordnung zur Steuerung von Koppelanordnungen in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung von Koppelanordnungen in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen

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DE1186515B
DE1186515B DEST20898A DEST020898A DE1186515B DE 1186515 B DE1186515 B DE 1186515B DE ST20898 A DEST20898 A DE ST20898A DE ST020898 A DEST020898 A DE ST020898A DE 1186515 B DE1186515 B DE 1186515B
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DE
Germany
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coupling
relay
contact
connection
marker
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Pending
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DEST20898A
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English (en)
Inventor
Heinz Schlueter
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Internat. Kl.: HOIh
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
H 04m
Deutsche Kl.: 21 a3 - 22/10
Nummer: 1186 515
Aktenzeichen: St 20898 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 24. Juli 1963
Auslegetag: 4. Februar 1965
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung von Koppelanordnungen, bei denen an den Kreuzpunkten Koppelelemente mit Hafteigenschaft verwendet werden, die durch einen Stromimpuls einer Richtung betätigt und durch einen Stromimpuls entgegengesetzter Richtung abgeworfen werden, in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechwählanlagen.
Durch die Verwendung von Koppelelementen mit Hafteigenschaft ergibt sich der bekannte Vorteil, daß während des Arbeitszustandes eines Koppelelementes keine Leistung zum Halten aufgewendet werden muß. Derartige Steuerungen bedingen jedoch gegenüber den Steuerungen, bei denen nur mit einer Stromrichtung und Haltestrom gearbeitet wird, zusätzliche Einrichtungen und Schaltmittel, um die Leitungen einer auszulösenden Verbindung zu kennzeichnen und um die Potentiale für den Abwurf anzulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die keine zusätzlichen Einrichtungen benötigt, um die miteinander verbundenen Leitungen zu kennzeichnen und bei der der Aufwand an Schaltmitteln soweit wie möglich verringert wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mit der Betätigung des Koppelelementes durch einen Kontakt die Steuerader zu der in der Aufbaurichtung folgenden Koppelstufe aufgetrennt wird und daß zur Auslösung von der vorgeordneten Koppelstufe das Auslösepotential angelegt wird, das das Koppelelement durch Gegenerregung zum Abfall bringt, welches dann mit seinem sich wieder schließenden Kontakt das Auslösepotential für die folgende Koppelstufe anlegt.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles in Gegenüberstellung zu bekannten Ausführungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine bekannte Schaltungsanordnung mit Halteerregung für die Koppelelemente,
Fig. 2 eine bekannte Schaltungsanordnung mit Koppelelementen mit Hafteigenschaft und
F i g. 3 eine Ausführung gemäß der Erfindung.
In den Zeichnungen sind nur die Einzelheiten dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind. So ist nur je ein Koppelvielfach aus zwei benachbarten Koppelstufen mit den Steueradern dargestellt. Das Verfahren der Wegesuche wird als bekannt vorausgesetzt. Ebenso, daß die Markierer MyI und MB, die als Einstellsätze für z. B. je eine Koppelstufe arbeiten, die Informationen haben, welche Leitungen miteinander zu verbinden sind. Gleiche Schaltmittel haben in allen Zeichnungen die gleiche Bezeichnung erhalten.
Schaltungsanordnung zur Steuerung von Koppelanordnungen in Fernmeldevermittlungsanlagen,
insbesondere Fernsprechwählanlagen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Heinz Schlüter, Kornwestheim (Württ.)
Beim Verbindungsaufbau wird beispielsweise zuerst die Koppelstufe B eingestellt und danach die KoppelstufeA. Liegt z.B. in Fig. 1 Minuspotential am Eingangspunkt CLB1', und der Markierer MB markiert die rechte Spalte, so spricht das Koppelpunktrelais KB11 an. Gleichzeitig legt der Markierer MB Minuspotential an eine Zwischenleitung zum Koppelvielfach A z. B. an die Steuerader CLBl- CLA1'. In Abhängigkeit von diesem Potential und gesteuert durch den MarkiererMA, spricht dann auch im Koppelvielfach A ein Koppelpunktrelais an.
Mit dem Ansprechen des Koppelpunktrelais KB11 im Koppelvielfach B schließt der Kontakt kb 112 und schließt damit den Haltestromkreis für dieses Koppelpunktrelais. In diesem Haltestromkreis spricht dann das Halterelais CB1 an, dessen Kontakt cbl liegt in dem Haltestromkreis des erregten Koppelpunktrelais KAIl oder KA21 des Koppelvielfaches A, das Besetztrelais RB1 in diesem Haltestromkreis dient der Belegtkennzeichnung im nicht dargestellten Wegesuchnetz. In gleicher Weise wie im Koppelvielfach B wird im Koppelvielfach A die Verbindung durchgeschaltet und der Haltestromkreis aufgebaut.
Soll eine bestehende Verbindung wieder ausgelöst werden, so wird das Minuspotential am Eingangspunkt CLB ΐ abgeschaltet. Damit werden das Kop- pelpunktrelais KB11 und das Halterelais CB1 stromlos. Der Kontakt cb 1 öffnet und schaltet damit das Minuspotential von der Steuerader CLB1 der Zwischenleitung zur Koppelstufe A ab, in der das Koppelpunktrelais und das Halterelais in gleicherweise abgeschaltet werden. Die Auslösung läuft so von Stufe zu Stufe. Je nach Lage der Koppelstufe im Verbindungsaufbau kann das Potential z. B. an dem
509 507/80

Claims (1)

  1. 3 4
    Eingangspunkt CLBV von der vorgeordneten Kop- Leitung, z.B. die SteueraderCLB 1-CLAt' der ersten pelstufe, von einem Verbindungsweg oder von einer Zwischenleitung zum Koppelvielfach A, markiert. Im zentralen Einrichtung aus abgeschaltet werden. Mit Koppelvielfach A spricht dann in gleicher Weise ein dem öffnen des Kontaktes cb 1 fällt das Besetzt- Koppelpunktrelais an, wie schon für die Koppelrelais RB1 ab, das die Zwischenleitung bzw. die an- 5 stufe/? beschrieben wurde. Nachdem der Verbinkommende oder abgehende Leitung im nicht dar- dungsaufbau erfolgt ist, werden die Markierer MjB gestellten Wegesuchnetz auch wieder freigibt. und MA wieder abgeschaltet. Entsprechend fallen
    Fig. 2 zeigt schematisch eine Schaltungsanordnung dann die Relais TB, TA ab, und die Minus- und
    für Koppelelemente mit Hafteigenschaft in bekannter Erdpotentiale werden wieder an den Anfang der
    Ausführung. Mit Hilfe der Markierer MA und MB io Steueradern angelegt.
    werden die Koppelelemente betätigt, die die ent- Hat in dem beschriebenen Beispiel im Koppelvielsprechenden Leitungen miteinander verbinden und fach A das Koppelpunktrelais KA11 angesprochen, die somit in ihre Arbeitsstellung gebracht werden. so ist zwar der Kontakt ka 112 geschlossen, die Der Markierer setzt die Information, welche Leitun- Steuerader ist aber durch den Kontakt kb 111 im gen miteinander verbunden sind und damit welche 15 Koppelvielfach B unterbrochen. Das Koppelpunkt-Koppelelemente dabei betätigt sind, an einen Spei- relais KA 11 ist stromlos und hält sich auf Grund eher 5p.<4 bzw. SpB ab. seiner Hafteigenschaft. Entsprechendes gilt für alle
    In der dargestellten Weise haben die Speicher anderen betätigten Koppelpunktrelais der Verbin-Zugriff zu allen ankommenden und abgehenden dung. Durch einen weiteren Kontakt der einzelnen Leitungen. Soll eine Verbindung ausgelöst werden, 20 Koppelpunktrelais wird im Wegesuchnetz die Belegterhält der Speicher vom Markierer oder über die aus- kennzeichnung durchgeführt.
    zulösende Zwischenleitung den Befehl und bringt das Soll die beschriebene Verbindung ausgelöst werjeweilige Koppelelement in die Ruhelage zurück. Das den, so wird an den Eingangspunkt CLBV Erd-Auslösen kann auch durch den Markierer erfolgen, potential angelegt. Da der Kontakt kb 112 geschlosindem dieser Zugriff zu allen Leitungen hat, und der 35 sen ist, wird jetzt das Koppelpunktrelais entgegenSpeicher liefert ihm lediglich die Information, welche' gesetzt zur Erregung beim Verbindungsaufbau erregt ankommende Leitung mit welcher abgehenden Lei- und kehrt in die Ruhelage zurück. Dabei öffnet der tung verbunden ist und welches Koppelelement da- Kontakt kb 112 und begrenzt damit den Auslösemit in die Ruhestellung zu bringen ist. Ist z. B. eine impuls. Beim Abfall des Koppelpunktrelais KB11 Verbindung über die Zwischenleitung bzw. Steuer- 30 schließt auch der Kontakt kb 111, der Erde an die ader CLA V-CLB1 und das Koppelelement KB11 Steuerader zur im Verbindungsaufbaurichtung nachzum Eingangspunkt CLB V aufgebaut, so hat der geordneten Koppelstufe A anlegt. Die Auslösung Speicher SpB diese Information und bringt, wenn und Weitergabe des Auslöseimpulses erfolgt in dieser der Auslösebefehl über die Steuerader bzw. den Ein- Koppelstufe in genau der gleichen Weise, wie in der gangspunkt CLBV kommt, das Koppelelement KB11 35 Koppelstufe B.
    in die Ruhestellung bzw. gibt dem Markierer MB die Durch entsprechende Maßnahmen (Justierung
    Information, daß das Koppelelement KBl 1 in die und/oder Anordnung der Kontakte) ist zweckmäßi-
    Ruhelage zu bringen ist. gerweise dafür gesorgt, daß die Arbeitskontakte
    In jedem Falle ist ein beträchtlicher Aufwand für (z.B. kblll) der Koppelpunktrelais in der Steuer-
    die zusätzliche Logik des Markierers und für den 40 ader zuletzt öffnen und daß damit die Gewähr dafür
    Speicher je Koppelstufe erforderlich, der meist noch gegeben ist, daß alle anderen Kontakte geöffnet
    dadurch erhöht wird, daß für die praktische Aus- haben, bevor dieser den Auslöseimpuls begrenzt,
    führung der Demarkierung zusätzliche Schaltmittel Findet in einem Koppelvielfach das Einstellen
    am Koppelelement, wie Dioden, oder zusätzliche einer Verbindung statt, so haben die Kontakte der
    Wicklungen auf dem Koppelelement erforderlich 45 jeweiligen Relais T z. B. TB, die Auslösepotentiale
    sind. Die Anordnung gemäß der Erfindung benötigt abgeschaltet. Es kann also in einem Koppelvielfach
    diesen Aufwand nicht. nur ausgelöst werden, wenn zu dieser Zeit keine
    Auch bei der Erfindung, die in F i g. 3 dargestellt Verbindung aufgebaut wird. Da jedoch das Einstellen
    ist, wird z. B. an den Eingangspunkt CLB V ein einer Verbindung in allen Koppelvielfachen, über die
    Minuspotential angelegt. Hat der Markierer MB eben- 50 eine Verbindung durchzuschalten ist, sehr kurzzeitig
    falls die rechte Spalte markiert, so spricht das Koppel- und nahezu gleichzeitig erfolgt, ist die Zeit, während
    punktrelais KBU an. Bevor jedoch der Markierer der nicht ausgelöst werden kann, äußerst kurz,
    eine Spalte markiert, läßt er ein Relais TB an- Das ist jedoch keine Vorbedingung der Erfindung;
    sprechen, dessen Kontakte tb 1 und tb 2 die die beiden durch Spannungsschwellen und/oder stufenweises
    Potentiale von den Steueradern in ankommender und 55 Koppeln und/oder selektives Abschalten der Adern
    abgehender Richtung abtrennen. Zusätzlich zu dem vom Auslösepotential während des Einstellens einer
    oben beschriebenen Stand der Technik hat jetzt jedes Verbindung kann das Einstellen einer neuen Ver-
    Koppelpunktrelais noch einen Ruhekontakt, der in bindung und das Auslösen einer anderen Verbindung
    die Steueradern zur in Aufbaurichtung folgenden gleichzeitig erfolgen.
    Koppelstufe eingefügt ist. Mit dem Ansprechen des 60
    Koppelpunktrelais KB11 öffnet in diesem Fall dessen Patentansprüche:
    Ruhekontakt kb 111. In der zu einem Ausgang der
    Koppelstufe führenden Steuerader sind jeweils die 1. Schaltungsanordnung zur Steuerung von Ruhekontakte aller derjenigen Koppelrelais in Reihe Koppelanordnungen, bei denen an den Kreuzgeschaltet, mit denen eine Verbindung in dieser 65 punkten Koppelelemente mit Hafteigenschaft ver-Richtung durchgeschaltet werden kann. wendet werden, die durch einen Stromimpuls
    Gleichzeitig mit der Markierung im Koppelviel- einer Richtung betätigt und durch einen Stromfach B hat der Markierer MB auch eine abgehende impuls entgegengesetzter Richtung abgeworfen
    werden, in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechwählanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Betätigung jedes Koppelelementes (KB 11) durch seinen zusätzlichen Ruhekontakt(kb 111 in Fig. 3) die Steuerader (CLBl) zu der in der Aufbaurichtung folgenden Koppelstufe (A) aufgetrennt wird und daß zur Auslösung von der vorgeordneten Koppelstufe her das Auslösepotential (Erde) angelegt wird, das das Koppelelement durch Gegenerregung zum Abfall bringt, welches dann mit seinem sich wieder schließenden Ruhekontakt (kblll) das Auslösepotential für die folgende Koppelstufe anlegt.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseimpuls durch einen im Auslösestromkreis liegenden eigenen Arbeitskontakt des Koppelelementes (kbll2) begrenzt wird.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dauer eines Einstellvorganges für ein Koppelelement die für die Auslösung erforderlichen Potentiale aus dem Steuersatz (MA,MB) abgetrennt werden (tbt, tbl).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 507/80 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
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