DE1255730B - Schaltungsanordnung fuer eine mehrstufige regelmaessige Koppelanordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine mehrstufige regelmaessige Koppelanordnung

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DE1255730B
DE1255730B DEST24656A DEST024656A DE1255730B DE 1255730 B DE1255730 B DE 1255730B DE ST24656 A DEST24656 A DE ST24656A DE ST024656 A DEST024656 A DE ST024656A DE 1255730 B DE1255730 B DE 1255730B
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
HOIh
H04q
21 a3 - 22/10
St 24656 VIII a/21 a3
17. November 1965
7. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine mehrstufige regelmäßige Koppelanordnung, bei der zur Festlegung eines einem Verbindungswunsch entsprechenden Verbindungsweges eine Wegesucheinrichtung in jeder Koppelstufe ein Koppelvielfach auswählt und diesen Koppelvielfachen zugeordnete Koppelvielfach-Markierrelais zum Ansprechen bringt.
Eine solche Koppelanordnung ist aus der deutschen Auslegeschrift 1166 284 bekannt. Unter einer mehrstufigen regelmäßigen Koppelanordnung ist eine Koppelanordnung zu verstehen, bei der zwischen zwei Koppelvielfachen benachbarter Koppelstufen jeweils nur eine Zwischenleitung vorhanden ist. Durch die Auswahl je eines Koppelvielfaches in jeder Koppelstufe ist in einer solchen Koppelanordnung ein Verbindungsweg von einem Eingang zu einem Ausgang eindeutig festgelegt. Nicht festgelegt sind aber die zu betätigenden Koppelelemente oder Kreuzpunktrelais in den einzelnen Koppelvielfachen. Jede Zwischenleitung ist an eine Spalte bzw. Reihe eines Koppelvielfaches angeschlossen, und zur Durchschaltung muß dasjenige Kreuzpunktrelais erregt werden, das die vom ausgewählten Koppelvielfach der vorgeordneten Koppelstufe ankommende Zwischenleitung zu der zum ausgewählten Koppelvielfach der nachgeordneten Koppelstufe führenden Zwischenleitung durchschalten kann.
In Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zentraler Steuerung der Koppelanordnungen besteht der Wunsch, einen Verbindungsaufbau so schnell wie möglich durchzuführen, um die Belegungszeit der zentralisierten Steuerorgane so kurz wie möglich zu halten. Daher soll auch die Durchschaltung eines ausgewählten Verbindungsweges so schnell wie möglich erfolgen. Die kürzeste Durchschaltezeit wird bei einer gleichzeitigen Durchschaltung in allen Koppelstufen erreicht.
Es sind verschiedene Schaltungen bekanntgeworden, die dies ermöglichen. Dabei werden die einzelnen Kreuzpunktrelais koordinatenmäßig angesteuert, und das bedingt natürlich einen beträchtlichen Aufwand an Markierleitungen und -einrichtungen. Auch müssen Informationen bezüglich der in benachbarten Koppelstufen ausgewählten Koppelvielfache zu den Steuereinrichtungen der von ihnen eingeschlossenen Koppelstufe übertragen werden, um dort die koordinatenmäßige Ansteuerung zu ermöglichen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1128 478 ist bereits eine Schaltungsanordnung zur koordinatenmäßigen Ansteuerung von Kreuzpunktrelais einer einzelnen Koppelstufe bekannt, bei der eine Ansteue-
Schaltungsanordnung für eine mehrstufige
regelmäßige Koppelanordnung
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Heinz Schlüter, Kornwestheim
rung nach drei Koordinatenrichtungen erfolgt. In einer ersten und in einer zweiten Koordinatenrichtung werden alle gleichrangigen Zeilen bzw. Spalten der Koppelvielfache einer Koppelstufe markiert über individuelle Markieradern. Zur Auswahl desjenigen Koppelvielfachs der Koppelstufe, in dem allein die Markierungen nach den ersten beiden Koordinaten-
a5 richtungen wirksam werden dürfen, wird ein dem betroffenen Koppelvielfach zugeordnetes Relais erregt. Dieses schaltet über seine Arbeitskontakte die Ansprechwicklung jedes Kreuzpunktrelais des zugeordneten Koppelvielfaches zwischen die dem jeweils entsprechenden Kreuzungspunkt zugeordneten Spalten- und Zeilenmarkierleitungen und bewirkt somit eine Auswahl nach einer dritten Koordinatenrichtung. Ein Ansprechstromkreis ist daher nur für dasjenige Kreuzpunktrelais geschlossen, das einerseits über eine Zeilenmarkierleitung und andererseits über eine Spaltenmarkierleitung markiert ist und für das außerdem ein mit seiner Ansprechwicklung in Reihe liegender Arbeitskontakt des dem betroffenen Koppelvielfach zugeordneten Relais geschlossen ist. Wenn bei dieser bekannten Schaltungsanordnung auch Zeilen- und Spaltenmarkierung gemeinsam für alle Koppelvielfache einer Koppelstufe durchführbar sind, bleibt ein großer — im vorigen Absatz erläuterter — Aufwand pro Koppelstufe notwendig.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 086 284, die eine solche Schaltung beschreibt, ist es außerdem bekannt, Kreuzpunktrelais mit nur einer Wicklung zu verwenden. Der nach dem Ansprechen der von einem Verbindungsweg betroffenen Kreuzpunktrelais für diese zu schließende Haltestromkreis verläuft dabei über die Ansprechwicklungen. Dies wird erreicht, indem in Reihe zu der Wicklung jedes Kreuzpunkt-
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relais ein eigener, als Haltekontakt dienender Arbeitskontakt in die Belegungsader eingeschleift wird und alle bei der Durchschaltung eines Verbindungsweges erregten Kreuzpunktrelais über die durch die geschlossenen Haltekontakte durchverbundenen Belegungsadern der betroffenen Zwischenleitungen in Reihe über alle Koppelstufen hinweg gehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Schaltungsanordnung der eingangs geschilderten Art, unter Beibehaltung des Vorteiles der gleichzeitigen Durchschaltung in allen Koppelstufen, den für die Bildung von Ansprechstromkreisen für die zu betätigenden Kreuzpunktrelais benötigten Aufwand zu vermindern.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechstromkreis jedes Kreuzpunktrelais eines Koppelvielfachs in bekannter Weise jeweils über einen — mit der Ansprechwicklung des Kreuzpunktrelais in Reihe geschalteten — Arbeitskontakt des zugeordneten Koppelvielfach-Markierrelais verläuft, und daß die Ansprechwicklungen aller von einem ausgewählten Verbindungsweg betroffenen Kreuzpunktrelais über Arbeitskontakte der erregten Koppelvielfach- Markierrelais in einen — über Hilfsadern der von diesem Verbindungsweg betroffenen Zwischenleitungen verlaufenden — Reihenstromkreis schaltbar sind.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung wird damit der für eine koordinatenmäßige Ansteuerung der einzelnen Kreuzpunktrelais benötigte Aufwand vermieden. Es wird vielmehr unter Ausnutzung der durch die Beschaffenheit einer regelmäßigen Koppelanordnung gegebenen Möglichkeiten ein für alle zu betätigenden Kreuzpunktrelais gemeinsamer Ansprechstromkreis gebildet.
Um einen anderen Vorteil —die Verwendung von Kreuzpunktrelais mit nur einer Wicklung — der bekannten Einrichtungen beizubehalten, ist die Schaltungsanordnung in Weiterbildung der Erfindung so ausgeführt, daß in bekannter Weise in jedem Koppelvielfach die Ansprechwicklung jedes Kreuzpunktrelais über einen eigenen Arbeitskontakt zwischen die Belegungsadern der sich im betreffenden Kreuzungspunkt kreuzenden Zwischenleitungen geschaltet ist, und daß die zu einer Spalte gehörenden Arbeitskontakte durch einen gemeinsamen Arbeitskontakt des zugeordneten Koppelvielfach-Markierrelais überbrückt sind.
In mehrstufigen Koppelanordnungen werden vielfach in die Belegungsadern der Zwischenleitungen Belegungsrelais eingeschleift. Für diese besteht dann in einem durchgeschalteten Verbindungsweg ein Ansprechstromkreis, und die erregten Belegungsrelais können zur Besetztkennzeichnung der zugeordneten Zwischenleitungen in einem Wegesuchnetz dienen. Bei der aus der obengenannten deutschen Auslegeschrift 1 086 284 bekannten Schaltungsanordnung liegen die Belegungsrelais der von einem Verbindungsweg betroffenen Zwischenleitungen in dem über die Arbeitskontakte der erregten Kreuzpunktrelais über alle Koppelstufen hinweg verlaufenden Haltestromkreis für die Verbindung. Die Belegungsrelais sprechen daher erst nach erfolgter Durchschaltung eines Verbindungsweges im Haltestromkreis an.
Um eine derartige Besetztkennzeichnung der belegten Zwischenleitungen nach erfolgter Durchschaltung zu gewährleisten, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß in bekannter Weise in jede Belegungsader in Reihe mit dem Arbeitskontakt eines Kreuzpunktrelais ein Belegungsrelais eingeschleift ist und daß die so gebildete Reihenschaltung durch eine aus dem Arbeitskontakt des zugeordneten Koppelvielfach-Markierrelai.« und einem Ruhekontakt des Belegungsrelais gebildete Reihenschaltung überbrückt ist.
Damit ist sichergestellt, daß die Belegungsrelais erst nach erfolgter Durchschaltung eines Verbindungsweges beim Zustandekommen des Haltestromkreises erregt werden. Dies bietet Vorteile, wenn für Prüfzwecke die einzelnen zeitlich aufeinanderfolgenden Zustände — Markieren, Durchschalten, Belegtkennzeichnung im Wegesuchnetz — getrennt erfaßbar sein sollen. Durch den Ruhekontakt des Belegungsrelais wird gleichzeitig eine Abschaltung zwischen der Belegungsader einer besetzten Zwischenleitung und Markierkontakt erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in die einen Arbeitskontakt eines Kreuzpunktrelais und ein
ao Belegungsrelais überbrückende Reihenschaltung ein Widerstand solcher Größe eingeschleift, daß nach erfolgter Schließung des Arbeitskontaktes das Belegungsrelais Fehlstrom erhält.
Dies bietet den Vorteil, daß das Belegungsrelais in der Zeitspanne zwischen erfolgter Durchschaltung und Schließung des Haltestromkreises (Abschaltung der Koppelvielfach-Markierrelais) mit Fehlstrom vorerregt wird; damit wird der durch die Induktivität des Belegungsrelais beim Schließen des Haltestromkreises bewirkte Stromeinbruch vermindert.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Von diesen zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Koppelanordnung, bei der die Erfindung zur Anwendung gelangen kann,
F i g. 2 ein Koppelvielfach,
F i g. 3 den Durchschalte- und Haltestromkreis für eine Verbindung,
F i g. 4 eine Variante der Stromkreise gemäß Fig. 3.
In F i g. 1 ist eine mehrstufige, regelmäßige Koppelanordnung dargestellt, wobei von den Zwischenleitungen jeweils nur die Belegungsadern gezeigt sind.
Die Koppelanordnung umfaßt drei Koppelstufen A, B und C. In jeder Koppelstufe sind nur zwei Koppelvielfache gezeigt: in der Stufe A die Koppelvielfache KVA1 und KVA n, in der Stufe B die Koppelvielfache KVBl und KVBn, und in der Stufe C die Koppelvielfache KCVl und KVCn. Die Zwischenleitungsanordnung ist so getroffen, daß zwischen zwei Koppelvielfachen benachbarter Koppelstufen immer nur eine Zwischenleitung vorhanden ist. An die Koppelanordnung sind links Teilnehmerschaltungen TSl, TSm... TSp, TSq und rechts Verbindungssätze VSl, VSn ... VSr, VSs angeschlossen. Jedem Koppelvielfachen der Stufen B und C ist ein individuelles Koppelvielfach-Markierrelais zugeordnet, von denen die Relais HB1, HBn, HCl, HCn gezeigt sind.
Zwecks Aufbau einer Verbindung von einer Teilnehmerschaltung, z. B. TSl, zu einem freien Verbindungssatz wird mittels eines bekannten Wegesuchverfahrens ein Verbindungsweg ausgewählt, der von dieser Teilnehmerschaltung zu einem von ihr erreichbaren und freien Verbindungssatz führt. Dies geschieht, indem in jeder der Koppelstufen B und C ein Koppelvielfach ausgewählt wird. Die den ausgewählten Koppelvielfachen zugeordneten Koppelviel-
f ach-Markierrelais werden zum Ansprechen gebracht. In der Koppelstufe A braucht keine Auswahl durchgeführt zu werden, da das Koppelvielfach, über das der aufzubauende Verbindungsweg führen muß, durch die Teilnehmerschaltung TSl festgelegt ist. Aus diesem Grund sind den Koppelvielfachen der Stufe A auch keine Koppelvielfach-Markierrelais zugeordnet. In der Koppelstufe C muß eine Auswahl getroffen werden, da verschiedene von der Teilnehmerschaltung TSl erreichbare Verbindungssätze frei sein können; von diesen wird einer ausgewählt, und der ausgewählte Verbindungssatz kann an irgendeines der Koppelvielfache der Stufe C angeschlossen sein.
Es sei angenommen, daß der ausgewählte Verbindungsweg von der Teilnehmerschaltung TSl über die Koppelvielfache KVA1, KVBn und KVCl zum Verbindungssatz VSl verläuft. Die Koppelvielfach-Markierrelais HBn und HCl sind dann erregt. Da zwischen den Koppelvielfachen KVA1 und KVBn bzw. KVBn und KVCl jeweils nur eine Zwischenleitung vorhanden ist, liegt damit der Verbindungsweg fest. Es müssen nunmehr zur Durchschaltung dieses Verbindungsweges drei Kreuzpunktrelais erregt werden, von denen das erste die Anschlußleitung von TSl mit der Zwischenleitung ZWL1, das zweite die ZwischenleitungZWLl mit der Zwischenleitung ZWL2 und das dritte die Zwischenleitung ZWL2 mit der Anschlußleitung des Verbindungssatzes F-Sl verbindet.
Bevor dieser Durchschaltevorgang an Hand von F i g. 3 näher erläutert wird, sei kurz an Hand von F i g. 2 der Aufbau eines Koppelvielfachs erklärt.
In F i g. 2 sind von den an die Spalten bzw. Reihen des Koppelvielfachs angeschlossenen Zwischenleitungen nur die Belegungsadern el... cm bzw. el... cn gezeigt. An den Kreuzungspunkten der Spalten und Reihen ist jeweils die Wicklung eines Kreuzpunktrelais KPIl... KP mn in Reihe mit einem eigenen Arbeitskontakt kp 11... kpmn angeordnet. In jede Belegungsader der an die Spalten angeschlossenen Zwischenleitungen ist weiter ein Belegungsrelais Zl ... .Zm eingeschleift. Wenn das diesem Koppel vielfach zugeordnete Koppelvielfach - Markierrelais H zum Ansprechen gebracht wird, schließt es seine Kontakte Al... h m. Über den geschlossenen Kontakt h 1 und den damit in Reihe geschalteten Ruhekontakt ζ 1 des Belegungsrelais Zl wird das Belegungsrelais Zl und die damit in Reihe liegenden Arbeitskontakte kpll... kpln über kreuzpunktindividuelle Gleichrichter GlU ... GlIn überbrückt. Die gleiche Wirkung hat jeder der individuell einer Spalte zugeordneten Kontakte des Koppelvielfach-Markierrelais H bezüglich der übrigen Spalten und Belegungsrelais. So wird also auch über Kontakte hm und zm das Belegungsrelais Zm und die damit in Reihe geschalteten Arbeitskontakte kpml... kpmn über die Gleichrichter GIm 1... Glmn überbrückt.
In Fig. 3 ist von jedem der Koppelvielfache KVA1, KVBn und KVCl — über die der Verbindungsweg von TSl zu VSl verlaufen soll — nur das am Kreuzungspunkt der durchzuschaltenden Leitungen angeordnete Kreuzpunktrelais KP mit seinem Arbeitskontakt kp gezeigt. Wie an Hand von F i g. 2 erläutert, ist jeweils die Reihenschaltung von Belegungsrelais Z und Arbeitskontakt kp durch die Reihenschaltung von Ruhekontakt z, Arbeitskontakt h und Gleichrichter G/ überbrückt. In der Koppelstufe A wird dieser Überbrückungszweig nicht gebraucht.
Zum Durchschalten der Verbindung legt der Endstuf enmarkierer EM das Durchschaltepotential — Ul an den Verbindungspunkt zwischen der Wicklung des Kreuzpunktrelais KPA und seinem Arbeitskontakt kpa. Im Verbindungssatz VS1 schließt der Kontakt k und legt das Durchschaltepotential + U an die Belegungsader der Anschlußleitung des Verbindungssatzes VSl. Da die Kontakte h der den Koppelvielfachen KVBη und KVCl zugeordneten Koppelvielfach-Markierrelais geschlossen sind, besteht über die leitend beaufschlagten Entkopplungsgleichrichter Gl ein über die Belegungsadern el und c2 verlaufender Serien-Ansprechstromkreis für die Kreuzpunktrelais KPA, KPB und KPC, und diese sprechen gleichzeitig an. Dabei schließen die Kontakte kpa, kpb und kpc und bereiten einen Serien-Haltestromkreis für alle drei Kreuzpunktrelais vor.
Nach erfolgter Durchschaltung werden die Koppelvielfach-Markierrelais zum Abfall gebracht. Die Kontakte h öffnen und heben den Kurzschluß für die Belegungsrelais Z auf. Diese sprechen daher ebenfalls an. Die Ruhekontakte ζ öffnen und verhindern damit, daß beim Durchschalten anderer Verbindungen belegte Zwischenleitungen ein falsches Bezugspotential liefern; dies könnte zu Doppel verbindungen führen.
Im Verbindungssatz VSl wird nun der Kontakt d geschlossen und danach der Kontakt k geöffnet. Der Endstufen-Markierer EM wird abgeschaltet und die Kreuzpunktrelais halten sich in Reihe mit den Belegungsrelais Z und dem Relais T zwischen den Potentialen Erde und —1/2.
Um zu verhindern, daß bestehende Verbindungen beim Durchschalten anderer Verbindungen beeinflußt werden, sind die Potentiale so zu wählen, daß eine Verkopplung der Belegungsadern durch eine sperrende Beaufschlagung der Entkopplungsgleichrichter verhindert wird. Zu diesem Zweck muß bei der in den Figuren gezeigten Polung der Gleichrichter Gl das im Verbindungssatz angelegte Koppelpotential (+£/) positiver sein als das im Verbindungssatz angelegte Haltepotential (Erde), und ebenso muß das teilnehmerseitig angelegte Durchschaltepotential (— U1) positiver sein als das auf dieser Seite angelegte Haltepotential (—E/2). Dieser Bedingung wäre auch Genüge getan, wenn teilnehmerseitig Erdpotential als Durchschaltepotential angelegt würde, doch zweckmäßigerweise wird man mit Hinsicht auf einen möglichst großen Ansprechstrom für die Kreuzpunktrelais dieses Potential so negativ wie möglich wählen.
Um sicherzustellen, daß bei auslösenden Verbindüngen, wenn im Verbindungssatz das Erdpotential abgeschaltet ist und aus der Teilnehmerschaltung noch das Haltepotential — U 2 anliegt, keine falschen Verbindungen entstehen, kann erfindungsgemäß während der kurzen Zeit, in der eine Durchschaltung stattfindet, das Auslösen von bestehenden Verbindungen verhindert werden.
In Fig4 ist ein Ausschnitt aus Fig. 3 gezeigt, wobei in Reihe mit den Kontakten ζ und h ein Widerstand W geschaltet ist. Der Wert dieses Widerstandes ist so bemessen, daß nach erfolgtem Ansprechen des Kreuzpunktrelais KP das Belegungsrelais Z über den Kontakt kp Fehlstrom erhält. Das Belegungsrelais Z ist somit vorerregt und der nach Öffnung des Kon-
taktes/z im Haltestromkreis durch die Induktivität dieses Relais bewirkte Stromeinbruch ist abgeschwächt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine mehrstufige regelmäßige, aus Relais-Koppelvielfachen bestehende Koppelanordnung, bei der zur Festlegung eines einem Verbindungswunsch entsprechenden Verbindungsweges eine Wegesucheinrichtung in jeder Koppelstufe ein Koppelvielfach auswählt und diesen Koppelvielfachen zugeordnete Koppelvielfach-Markierrelais zum Ansprechen bringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechstromkreis jedes Kreuzpunktrelais (KP) eines Koppelvielfachs in bekannter Weise jeweils über einen — mit der Ansprechwicklung des Kreuzpunktrelais (KP) in Reihe geschalteten — Arbeitskontakt (h) des zugeordneten Koppelvielfach-Markierrelais (H) verläuft, und daß die Ansprechwicklungen aller von einem ausgewählten Verbindungsweg betroffenen Kreuzpunktrelais (KPA, KPB, KPC in Fig. 3) über Arbeitskontakte (K) der erregten Koppelvielfach-Markierrelais (H) in einen — über Hilfsadern (el, c2) der von diesem Verbindungsweg betroffenen Zwischenleitungen verlaufenden—Reihenstromkreis schaltbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise in jedem Koppelvielfach die Ansprechwicklung jedes Kreuzpunktrelais (KP) über einen eigenen Arbeitskontakt (kp) zwischen die Belegungsadern (c) der sich im betreffenden Kreuzungspunkt kreuzenden Zwischenleitungen geschaltet ist, und daß jeder dieser Arbeitskontakte (kp) durch einen Arbeitskontakt (K) des zugeordneten Koppelvielfach-Markierrelais (H) überbrückt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise in jede Belegungsader (c) in Reihe mit dem Arbeitskontakt (kp) eines Kreuzpunktrelais (KP) ein Belegungsrelais (Z) eingeschleift ist, und daß die so gebildete Reihenschaltung durch eine aus dem Arbeitskontakt (h) des zugeordneten Koppelvielfach-Markierrelais (H) und einem Ruhekontakt (z) des Belegungsrelais (Z) gebildete Reihenschaltung überbrückt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die einen Arbeitskontakt (kp) eines Kreuzpunktrelais (KP) und ein Belegungsrelais (Z) überbrückende Reihenschaltung (h, z) ein Widerstand (W) solcher Größe eingeschleift ist, daß nach erfolgter Schließung des Arbeitskontaktes (kp) das Belegungsrelais (Z) Fehlstrom erhält.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Arbeitskontakt (h) eines Koppelvielfach-Markierrelais (H) enthaltende Schaltzweig jeweils allen Arbeitskontakten (z. B. kpll bis kpln) der Kreuzpunktrelais (KPIl bis KPIn) einer Spalte eines Koppelvielfachs gemeinsam zugeordnet ist, und daß die Parallelschaltung der einzelnen Arbeitskontakte (kplt bis kpln) zu diesem Schaltzweig über individuelle Entkopplungsgleichrichter (gill bis glln) erfolgt.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die über die Arbeitskontakte (h) der einzelnen Koppelvielfach-Markierrelais (H) verlaufende Reihenschaltung der Belegungsadern (c) eines Verbindungsweges eingangs- und ausgangsseitig Durchschaltepotentiale (+U, -Ul) anschaltbar sind, daß nach erfolgter Durchschaltung die Koppelvielfach-Markierrelais (H) abschaltbar sind, und daß an die über die Arbeitskontakte (kp) der erregten Kreuzpunktrelais (KP) verlaufende Reihenschaltung der Belegungsadern (c) des Verbindungsweges eingangs- und ausgangsseitig Haltepotentiale (Erde, — U2) anschaltbar sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden eingangs- bzw. ausgangsseitig anschaltbaren Durchschaltepotentiale (+U, -Ul) positiver (negativer) ist als das entsprechende der beiden eingangs- bzw. ausgangsseitig anschaltbaren Haltepotentiale, und daß die Entkopplungsgleichrichter (Gt) so gepolt sind, daß sie eine Entkopplung zwischen mit Haltepotentialen beaufschlagten und mit Durchschaltepotentialen beaufschlagten Belegungsadern (c) bewirken.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß während der Durchschaltung eines Verbindungsweges die Abschaltung der Haltepotentiale für einen durchgeschalteten Verbindungsweg verhindert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1086 284,
1128478, 1166 284.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 707/101 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEST24656A 1962-08-23 1965-11-17 Schaltungsanordnung fuer eine mehrstufige regelmaessige Koppelanordnung Withdrawn DE1255730B (de)

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