DE2721789C2 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Steuersätzen zur Leitweglenkung bei Wählern mit Eigensteuerung - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Steuersätzen zur Leitweglenkung bei Wählern mit Eigensteuerung

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DE2721789C2 DE19772721789 DE2721789A DE2721789C2 DE 2721789 C2 DE2721789 C2 DE 2721789C2 DE 19772721789 DE19772721789 DE 19772721789 DE 2721789 A DE2721789 A DE 2721789A DE 2721789 C2 DE2721789 C2 DE 2721789C2
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Otto 8000 München Sedlmayr
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schahungsanordnung für
Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen an verbindungsindividuelle Wähler mit Eigensteuerung ihnen gemeinsame Wahlkennzeichenempfangsschalteinrichtungen einzeln anschaltbar sind, und in denen eine mit einem Wähler verbundene Wahlkennzeichenempfangsschalteinrichtung aufgrund einer empfangenen Wahlinformation den Wähler nach den Regeln der Leitweglenkung zu verschiedenen Ausgangsgruppen zu steuern vermag, und in denen die Wähler eingangsseitig einen Belegungsstrompfad mit Belegun-gischaltmitteln aufweisen, der bei Belegung seitens eines vorgeordneten Schaltgliedes durch dessen Prüfstrompfad zu einem der Verbindungsüberwachung dienenden Prüf- und Belegungsstromkreis vereinigt wird, bei dessen Auftrennung sowohl der Wähler aufgrund Stromlosigkeit seiner Belegungsschaltmittel vollständig ausgelöst als auch im vorgeordneten Schaltglied die Verbindung bleibend aufgetrennt wird.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch
das Buch »Edelmetall-Motor-Drehwähler in der Fernsprech-Vermittlungstechnik« von Richard Krause (Oldenbourg-Verlag 1975) bekannt. Derartige Schaltungsanordnungen erlauben also bei einer Verbindungsherstellung eine Auswahl unter mehreren möglichen Verbindungswegen von einer rufenden Teilnehmerstelle zu einer zu rufenden Teilnehmerstelle. Bei einer solchen Auswahl werden bekanntlich die mehreren jeweils gegebenen Verbindungsmöglichkeiten nach einer bestimmten Bevorzugungsreihenfolge in An spruch genommen, die sich hauptsächlich aus der Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten herleitet. Bei einer Ansteuerung eines bestimmten Verbindungszieles wird also zunächst geprüft, ob eine Ausgangsgruppe eines Wählers, die der
ti') jeweils günstigtesn Verbindungsmöglichkeit entspricht, wenigstens noch eine freie angeschlossene Leitung enthält. 1st dies nicht der Fall, so wird eine andere Ausgangsgruppe dieses Wählers daraufhin geprüft, ob
in ihr wenigstens noch eine freie angeschlossene Leitung vorhanden ist.
Fernmeldevermittlungsanlagen, die in dieser Weise arbeiten, eröffnen die vorteilhafte Möglichkeit, ein hierarchisch aufgebautes Fernmeldevermittlungsnetz, welches den bekannten Vorteil bester Übersichtlichkeit und optimaler Klarheit der Numerierung der in diesem Fernmeldevermittlungsnetz vorgesehenen Fernmeldevermittlungsstellen aufweist, mit einem die hierarchische Grundstruktur des Vermittlungsnetzes überlagernden Maschennetz von Leitungsbündeln so zu ergänzen, daß unter Beibehaltung der Vorteile der hierarchischen Grundstruktur die Verkehrsströme so gelenkt werden können, daß die hergestallten Verbindungen im Mittel über räumlich erheblich kürzere Wege hergestellt werden können, als dies bei Vorhandensein von Leitungsbündeln ausschließlich nach der Struktur des hierarchisch geordneten Grundnetzes möglich wäre.
Es sind nun bereits Umsteuerwähler und Richtungswähler bekannt die bei jeder Verbindungsherstellung einen Oberlauf von einer Ausgangsgruppe zu einer anderen Ausgangsgruppe ermöglichen, wenn die an die erstere Ausgangsgruppe angeschlossenen Leitungen sämtlich besetzt sind. Oberlauf findet also von Ausgangsgruppe zu Ausgangsgruppe statt Die Möglichkeit des Überlaufes eröffnet eine Leitungsauswahl nacheinander in verschiedenen Leitungsbündeln, und zwar denjenigen, die bei Verbindungsherstellung nach dem Prinzip der Leitweglenkung nacheinander nach der bereits erwähnten Bevorzugungsreihenfolge abzusuchen sind
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, das Prinzip der Leitweglenkung in bestehenden, insbesondere älteren Fernsprechvermittlungsanlagen einzuführen, ohne Umsteuerwähler bzw. Richtungswähler nachträglich einbauen zu müssen.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Wähler Gruppenwähler ohne eine Möglichkeit eines von einer Ausgangsgruppe zu einer anderen Ausgangsgruppe führenden Überlaufens dienen, und daß nach eingangsseitiger Belegung eines Gruppenwählers einerseits dessen eingangsseitige Wahlkennzeichenempfangsstromkreise und andererseits - getrennt von diesen - seine der Eigensteuerung dienenden Wahlkennzeichen-Empfangsschaltmittel mit einerseits Wahlkennzeichen-Empfangsschaltmitteln der der betreffenden Wahlkennzeichen-Empfangsschalteinrichtung und andererseits in dieser vorgesehenen Wahlkennzeichen-Sendeschaltmitteln verbunden werden, und daß bei Besetetsein aller Leitungen eines über einen Wähler aufgrund einer Wahlinformation angesteuerten Leitungsbündels zur Ansteuerung eines weiteren Leitungsbündels aufgrund derselben Wahlinformation das im Prüf- und Belegungsstromkreis liegende Belegungsschaltmittel ohne Auftrennung des Prüf- und Belegungsstromkreises in den die Wählerauslösung veranlassenden Schaltzustand gebracht wird, und daß durch die Aufrechterhaltung des Prüf- und Belegungsstromkreises eine Verbindungsauftrennung in dem dem betreffenden Gruppenwähler vorgeordneten Schaltglied unterbunden wird.
Die Erfindung ermöglicht bei einer Einführung des Prinzips der Leitweglenkung in solchen Fernmeldevermittlungsanlagen, in den dieses Prinzip bisher nicht anwendbar war, in vorteilhafter Weise eine Verwendung von in groller Anzahl und großer Vielfalt in bereits besiehenden Fernme'devermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, vorhandenen Wählern, insbesondere Gruppenwählern. Beachtlich ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß der Verband der Wähler der aufeinanderfolgenden Wahlstufen nicht ausgelöst zu werden braucht, und daß ein Wähler einer Wahlstufe, der in einer zunächst angesteuerten Ausgangsgruppe keine freie Leitung mehr gefunden hat, und der deshalb auf eine andere Ausgangsgruppe gesteuert werden muß, zunächst ausgelöst und dann neu eingestellt werden kann, ohne
iü daß dabei eine diesem Wähler vorgeordnete und ihn belegende verbindungsindividuelle Schalteinrichtung (Gruppenwähler, Richtungswähler, Anrufsucher, Verbindungssatz oder Vorwähler) ebenfalls mit ausgelöst wird. Vielmehr kann der bis zu dem obigen Wähler
bestehende Verbindungsweg beim Übergang der zunächst angesteuerten Ausgangsgruppe des Wählers zu der anschließend angesteuerten Ausgangsgruppe bestehen bleiben, trotzdem dieser Wähler zwischenzeitlich ausgelöst wird.
In der. Fig. 1 und 2 der Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindun^.ur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt
Die Zeichnungen F i g. 1 und 2 sind jeweils durch zwei strichpunktierte horizontal dargestellte Linien in drei Felde* unterteilt Im oberen Feld ist auszugsweise ein Gruppenwähler dargestellt Im unteren Feld ist ein für eine Mehrzahl von Gruppenwählern gemeinsamer Steuersatz 5 angedeutet Es ist eine Mehrzahl von
JO Steuersätzen vorgesehen, die einer größeren Anzahl von Gruppenwählern gemeinsam zugeordnet sind. Im mittleren Feld ist ein Anschaltewähler .^angedeutet Es sind ebenso viele Anschaltewähler vorgesehen wie
Steuersätze. Die Anschaltewähler sind den Steuersätzen einzeln zugeordnet Mit Hilfe eines Anschaltewählers läßt sich der betreffende Steuersatz jeweils an einen der Gruppenwähler anschalten.
Die Gruppenwähler sind solche an sich bekannte bekannter Bauart mit Eigensteuerung. Bei der weiteren Beschreibung werden Gruppenwähler als bekannt vorausgesetzt, wie sie in dem in der Verlagsbuchhandluiig Erich Herzog, Goslar im Jahre 1952 erschienen Buch »Einführung in die Fernsprechtechnik — I. Teil, Ortsämter mit Wählbetrieb« von R. Krause auf den Seiten 167, ff. und 253 ff. beschrieben sind. Die Erfindung wird mit besonderem Vorteil zu dem Zweck eingesetzt vorhandene Gruppenwähler mit Eigensteuerung durch Steuersätze zu ergänzen, die unter anderem einer Einführung der Leitweglenkung in vorhandene Wähleranlagen dienen.
Der in F i g. 1 der Zeichnungen dargestellte Gruppenwähler ist über einen Eingang E in bekannter Weise belegbar. Die Belegung erfolgt über die c-Ader. Hierbei •virc' zunächst das Relais A über seine Wicklung III
erregt und zum Ansprechen gebracht öffnet es seinen Kontakt 2a, so whd das ansprechverzögerte Relais C in den Belegungsstromkreis mit einbezogen. Spricht das Relais Can, so betätigt es u. a. seinen Umschaltekontakt Ic Dieser Kontakt ist in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß er zuerst seine Arbeitsseite schließt und anschließend seine Ruheseite öffnet. Durch Betätigung des Kontaktes Ic wird die Wicklung III des Reiais A aus dem Belegungsstromkreis herausgeschaltet. Im Zuge des Belegungsvorganges wird der Eingang E des Gruppenwählers rrit der Teilnehmeranschlußschaltiing des jeweiligen rufenden Teilnehmers verbunden. Über die a-Ader und b-Ader wird in an sich bekannter Weise die Teilnehmerleitungsschleife geschlossen, in der
Teilnehmerleitungsschleife liegt in an sich bekannter Weise die Teilnehmerstation des rufenden Teilnehmer, d. h. zwischen der a-Ader und b-Ader des Gruppenwählers. Im Zuge des Belegungsvorganges wird also die an den Wicklungen I und Il des Impulsempfangsrelais A \ des Gruppenwählers liegende Teilnehmerleitungsschleife geschlossen. Dadurch erhält das Impulsempfangsrelais nunmehr seine Erregung über diese beiden Wicklungen. Das Impulsempfangsrelais A wird also anfangs über seine Wicklung III erregt und zum κι Ansprechen gebracht. Bevor diese Wicklung in der beschriebenen Weise im Zuge des Belegungsvorgangs stromlos wird, erhält das Impulsempfangsrelais über seine Wicklungen I und Il seine weitere Erregung. In bekannten Wähleranlagen dient das Impulsempfangsre- ι ·> lais A dazu, bei der nachfolgenden Abgabe von Wahlkennzeichen seitens des rufenden Teilnehmers während der aus Schleifenunterbrechungen bestehenden Wahlimpulse impulsweise abzufallen.
Bei der in Fig. i der Zeichnungen dargestellten m Anordnung ist vorgesehen, die von der Teilnehmerstation eines rufenden Teilnehmers abgegebenen Wahlimpulse, die über den Eingang E des Gruppenwählers eintreffen, nicht mit Hilfe dessen Impulsempfangsrelais A zu empfangen, sondern diese Wahlimpulse vielmehr in im einzelnen nicht gezeigter Weise im Steuersatz 5 aufzunehmen. Hierzu wird ein Wahlempfänger H des Steuersatzes über die beiden Schaltarme χ 1 und χ 2 seines Anschaltewählers X mit der a-Ader und der b-Ader des betreffenden Gruppenwählers verbunden, Hierzu gibt ein neu gelegter Gruppenwähler zunächst ein Anlaßkriterium ab, das zu den Steuersätzen gelangt. Ein jeweils augenblicklich freier Steuersatz nimmt in an sich bekannter Weise das Anlaßkriterium auf und veranlaßt seinen Anschaltewähler X. den jeweils neu J5 belegten Gruppenwähler aufzusuchen. - Der über den Kontakt 3c verlaufende Anlaßstrornkreis ist außerdem über einen nicht dargestellten Ruhekontakt des Relais V und einen nur in der Nullstellung des Gruppenwählers geschlossenen Nullstellungskontakt (ebenfalls nicht dargestellt) geführt. Dadurch wird erreicht, daß das Anlaßkriterium abgeschaltet wird, wenn der Anschaltewähler X den Gruppenwähler Werreicht hat oder der Gruppenwähler seine Nullstellung verlassen hat (s. u.).
Ein neu belegter Gruppenwähler gibt also als Zeichen seiner Belegung ein Anlaßkriterium über den Kontakt 3c seines Belegungsrelais C ab. Dieses Anlaßkriterium gelangt in an sich bekannter Weise zu einem freien der Steuersätze S. Der Anschaltewähler Xdes betreffenden Steuersatzes prüft über seinen Prüfschaltarm χ 5 in an sich bekannter Weise auf den neu belegten Gruppenwähler auf. der txh über seinen Kontakt 2c als neu belegt gekennzeichnet hat. Hat der Anschaltewähler aufgeprüft, so spricht im Gruppenwähler das Relais an. Mit seinen Kontakten \y und 2y trennt es das Impulsempfangsrelais A von der a-Ader und b-Ader des Eingangs E des Gruppenwählers ab und schaltet es über die über die Schaltarme χ 3 und χ A des Anschaltewählers X bereits durchgeschalteten Adern zum Steuersatz 5 durch. Nunmehr ist sowohl die Teilnehmerleitungsschleife als auch das Impulsempfangsrelais A des betreffenden Gruppenwählers mit dem Steuersatz S verbunden. Vom Steuersatz aus wird Wählton zum rufenden Teilnehmer hin ausgesendet Eintreffende Wahlkennzeichen (Wahlimpulsserien) gelangen von der Teilnehmerstation des rufenden Teilnehmers direkt zu Wahlkennzeichen-Empfangsschaltmitteln im Steuersatz 5. Mit Hilfe des Steuersatzes wird gegebenenfalls eine Umsetzung der vom rufenden Teilnehmer gewählten Wahlinformationen in andere Wahlinformationen vorgenommen. Diese Umsetzung dient einer Realisierung der durch die an sich bekannte Leitweglenkung gegebenen Möglichkeiten der Verbindungsherstellung über Alternativwege, d. h. über Querverbindungsleitun gen oder über Umwege anstatt über den Regelweg.
Im Zusammenhang der Anschaltung eines freien Steuersatzes an einen neu belegten Gruppenwähler wird überwacht, ob vor vollendeter Durchschaltung dieser Verbindung zwischen Steuersatz und Gruppen wähler bereits Wahlkennzeichen eintreffen. In der gleichen Weise wie es aus der Beschreibung der auf Seite 253 des oben angegebenen Buches wiedergegebe nen Schaltungsanordnung zu entnehmen ist, wird der in der Zeichnung dargestellte Gruppenwähler mit Hilfe von Wahlimpulsen gesteuert, bei denen das Wahlimpulsempfangsrelais A impulsweise abfällt. Die Anschaltung des freien Steuersatzes an den Gruppenwähler wird - wie bereits ausgeführt wurde — mit Ansprechen des Relais Vim Gruppenwähler vollendet Treffen vor Ansprechen des Relais Y Wahlimpulse beim Impulsempfangsrelais A ein, so wird dadurch der Gruppenwähler eingestellt, das heißt aus seiner Nullstellung gebracht. Während des Anschaltevorgangs überwacht der Steuersatz S mit Hilfe des Überwachungsrelais T das verzugsweise auch als eine elektronisch arbeitende Anordnung ausgebildet sein kann, ob der über den Schaltaini χ 6 des Anschaltewählers X hergestellte Stromkreis unterbrochen wird. Sowie bei Beginn eines ersten vorzeitig eintreffenden Wahlimpulses, also eines Wahlimpulses, der noch vor Ansprechen des Relais Y direkt von der Teilnehmerleitungsschleife zum Impulsempfangsrelais A gelangt, der Kontakt Xa dieses Impulsempfangsrelais geöffnet wird, reagiert hierauf das Relais T im Steuersatz. Es erkennt, daß vor Vollendung des Anschaltevorgangs des Anschaltewählers X ein Wahlimpuls eingetroffen ist, und bewirkt die sofortige Auslösung des Anschaltewählers X und des zugehörigen Steuersatzes.
Wird der über den Schaltarm χ 6 des Anschaltewählers X durchgeschaltete Überwachungsstromkreis durch den Kontakt la unterbrochen, so wird bereits durch den ersten Wahlimpuls der Wähler aus seiner Ruhelage gebracht. Der Kontakt nk nimmt die in der Zeichnung dargestellte Lage ausschließlich in Ruhelage des Gruppenwählers ein. Wird also beim ersten vorzeitig eintreffenden Wahlimpuls der Wähler aus seiner Ruhelage gebracht, so wird der über den Schaltarm χ 6 des Anschaltewählers X verlaufende Stromkreis, der zuerst durch den Kontakt \a unterbrochen wurde, endgültig durch öffnung der Ruhesene des Nullstellungskontaktes nk des Gruppenwählers aufgetrennt Es wird ferner auch der Kontakt (/während der Drehbewegung des Wählers geöffnet
An dem mit »BT« bezeichneten Schaltpunkt des Steuersatzes 5 liegt ein Besetztton-Generator. Der über die Kontakte nk bis ρ zum Ortsleitungsübertrager L verlaufende Stromkreis dient in an sich bekannter Weise zur Übertragung des Besetztzeichens für den Fall, daß der Gruppenwähler bei seinem Einstellvorgang keinen freien Ausgang gefunden hat
Der Steuersatz S — auch als »Wahlkennzeichenempfangsschalteinrichtung« bezeichnet - vermag aufgrund einer empfangenen Wahlinformation den betreffenden Gruppenwähler nach den Regeln der Leitweglenkung zu verschiedenen Ausgangsgnippen zu steuern. Vom jeweils rufenden Teilnehmer abgegebene Wahlinforma-
tionen gelangen als Wahlimpulsserien rum Empfanger H des mit dem betreffenden Gruppenwähler VV über den Anschaltewähler A" verbundenen Steuersatzes S.
Die von einem mfenden Teilnehmer jeweils empfangenen Wahlinformationen werden vom Wahlempfänger H einem Leitwegzuordner U zugeführt. Dieser Leitwegzuordner enthält für jede aus einem Wahlkennzeichen oder auch mehreren Wahlkennzeichen bestehende, über den Wahlempfänger H empfangene Wahlinformation einen oder vorzugsweise mehrere jeweils ebenfalls aus einem Wahlkennzeichen oder mehreren Wahlkennzeichen bestehende Wahlinformation bzw. Wahlinformationen bereit, die über den Wahlkennzeichensendcr K zum Impulsempfangsrelais A des jeweils verbundenen Gruppenwählers ausgesen- ü det werden können.
Jede von einem rufenden Teilnehmer abgegebene mehrstellige Wahlinformation stellt bekanntlich das Ziel eines Anrufes dar. Ein Teil der bei einem Anruf vom rufenden Teilnehmer jeweils abgegebenen mehrstelligen Wahlinformationen stellt eine Zielortsinformation dar, die eine bestimmte Vermittlungsstelle oder eine bestimmte zum Erreichen einer Anzahl von Vermittlungsstellen benutzbare Verkehrsrichtung angibt.
Chrakteristisch für das bekannte Prinzip der Leitweglenkung ist die Tatsache, daß für jeweils eine Zielortsinformation je mehrere Wege durch das Fernsprechvermittlungsnetz zur Verfügung stehen. Es ist Sache der Leitweglenkung, unter diesen Wegen zunächst einen günstigsten anzusteuern und — falls dessen Verbindungsleitungen alle besetzt sind - einen zweitgünstigsten Weg anzusteuern, und - falls auch dessen Verbindungsleitungen alle besetzt sind - einen dritten Verbindungsweg anzusteuern, und so weiter.
Ist über den Wahlempfänger Weine Zielortsinforma- ü tion empfangen worden, so veranlaßt eine Programmablaufschaltung P des Steuersatzes S. daß der Leitwegzuordner U eine der empfangenen Zielortsinformation entsprechende günstigste Wahlinformation für die Verbindungsherstellung bereitstellt. Diese Wahlinformation mag aus mehreren Wahlkennzeichen bestehen. Die Programmablaufsteuerung P veranlaßt, daß diese Wahlkennzeichen über den Wahlkennzeichensender K nacheinander ausgesendet werden. Mit Hilfe dieser Wahlkennzeichen, die aus Wahlimpulsserien bestehen, wird das Impulsempfangsrelais A des Gruppenwählers W gesteuert, Durch die erste Wahlimpulsserie wird der Gruppenwähler selbst eingestellt. Er wird zu einer Ausgangsgruppe gesteuert, und prüft in Freiwahl auf eine freie der angeschlossenen Verbindungsleitungen auf. Die weiteren Wahlimpulsserien werden in an sich bekannter Weise über die belegte Verbindungsleitung ausgesendet.
Es kann nun der Fall eintreten, daß der Gruppenwähler Wkeine freie Verbindungsleitung in der angesteuer- ten Ausgangsgruppe findet- Ebensogut kann auch der Fall eintreten, daß ein Gruppenwähler einer nachgeordneten Wahlstufe in der jeweils angesteuerten Ausgangsgruppe keine freie Verbindungsleitung findet Diese Besetztfälle werden als »Gassenbesetzt« bezeichnet Im Besetztfall wird mit Hilfe eines Besetztkennzeichenempfängers Z. der mit dem Wahlkennzeichensender K verbunden ist, ein Besetztkennzeichen empfangen. Stellt die Programmablaufsteuerung P fest, daß der Gassen- bcsetztfall eingetreten ist, so veranlaßt sie eine Auslösung desjenigen Teils der im Aufbau befindlichen Verbindung, der den mit dem Steuersatz 5 verbundenen Gruppenwähler und alle über ihn erreichten Wähler nachgeordneter Wahlstufen betrifft.
Hierauf wird entsprechend den Regeln der Leitweglenkung ein zweiter Verbindungsversuch unternommen. Hierbei wird ein anderer Vorbindungsweg angesteuert. Der Leitwegzuordner U gibt hierzu die der betreffenden empfangenen Zielortsinformation entsprechenden Wahlinformationen für einen zweitgünstigsten Verbindungsweg ab. Diese Wahlinformationen werden dem Wahlkennzeichensender K zugeführt. Die weiteren Vorgänge gleichen den bereits beschriebenen Vorgängen der Verbindungsherstellung über den Gruppenwähler Wund die Wähler der nachgcordneten Wahlstufen.
Der Gruppenwähler W bietet also selbst keine Möglichkeit eines von einer Ausgangsgruppe zu einer anderen Ausgangsgruppe führenden Uberlaufens. Trifft im Steuersatz 5ein Besetztkennzeichen ein, und besteht hinsichtlich des angesteuerten Zielortes eine weitere Verbindungsmöglichkeit im Sinne der Leitweglenkung, so löst der Steuersatz 5den Gruppenwähler Wund die über ihn bereits erreichten Wäiiicf üäCugcüfufieier Wahlstufen aus, um den Gruppenwähler W anschließend erneut einzustellen. Die Auslösung wird von der Programmablaufsteuerung P über den .Schaltarm χ 7 des Anschaltewählers X gesteuert.
Im Gruppenwähler W ist ein Relais Tr vorgesehen, das dazu dient, den Gruppenwähler Wauszulösen, ohne daß sein eingangsseitiger Prüf- und Belegungsstromkreis dabei unterbrochen wird. Im Belegtzustand des Gruppenwählers W verläuft der Prüf- und Belegungsstromkreis von der c-Ader des Wählereinganges E über den Widerstand R 1, den Gleichrichter Gr, den Kontakt lc(Arbeitsseite)des Relais C, dessen Wicklung und über den Widerstand R 3. Soll der Wähler W ausgelöst werden, ohne daß der eingangsseitige Prüf- und Belegungsstromkreis dabei unterbrochen wird, so bringt die Programmablaufsteuerung P vorübergehend das Relais Tr im Gruppenwähler W zum Ansprechen. Es betätigt seinen Kontakt tr. Dadurch wird das auch als »Belegungsschaltmittel« bezeichnete Relais Cin den die Wählerauslösung veranlassenden Schaltzustand gebracht - es wird stromlos und dadurch zum Abfallen gebracht. Hierbei wird der Prüf- und Belegungsstrom kreis jedoch nicht unterbrochen. Durch die Aufrechterhaltung des Prüf- und Belegungsstromkreises wird eine Verbindungsauftrennung im vorgeordneten Schaltglied unterbunden. Bei letzterem kann es sich um einen Gruppenwähler, Richtungswähler, Anrufsucher oder Vorwähler oder um einen Verbindungssatz handeln. Das vorgeordnete Schaltglied »merkt« gleichsam nichts von der Auslösung des Gruppenwählers W. Dieser wird vollständig ausgelöst. Während des Auslösungsvorgan ge* bleibt das Relais Tr erregt, um den Prüf- und Belegungsstromkreis weiterhin aufrechtzuerhalten. Es ist außerdem auch möglich, das Relais Y während der Auslösung des Gruppenwählers WIn seinem Ansprechzustand zu halten. Die Relais Tr und Y können als bistabile Relais ausgebildet sein.
Hat der Gruppenwähler W seine Nullstellung erreicht, so wird das Relais Tr durch die Programmablaufsteuerung P im Steuersatz 5 wieder abgeworfen. Den hierfür geeigneten Zeitpunkt erkennt die Programmablaufsteuerung P mit Hilfe einer Zeitmessung oder durch Überwachung des dargestellten Nullstellungskontaktes nK des Wählers S über den Schaltarm χ 6 des Anschaltewählers χ 6.
Kehrt der Kontakt tr wieder in seine Ruhelage zurück, so spricht erneut das Relais A und danach das Relais C wie bei einer Neubelegung des Gruppenwäh-
lers Wan. Danach wird der Gruppenwähler Win der bereits beschriebenen Weise durch Aussendung einer Wahlimpulsserie vom Wahlkennzeichensender K eingestellt. Die weiteren Vorgänge laufen in der bereits beschriebenen oder in an sich bekannter Weise ab.
In Fig. 2 ist eine geringfügige Abwandlung der Schaltungsanordnung gemäß Fig. I dargestellt. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, daß in F i g. 2 das in Fi g. . dargestellte Relais Tr nicht vorgesehen ist. Die Prograrnmablaufsteuerung P nimmt die Auslösung des Gruppenwählers W und der über ihn erreichten Wähler nachfolgender Wahlstiifen in der Weise vor. daß sie zunächst über den über den Schaltarm χ 7 des Anschaltewählers X verlaufenden Strompfad Minusspannung an den Verbindungspunkt /wischen dem Widerstand RI und dem Gleichrichter Or anlegt. Sodann veranlaßt die Prograinmablaufsteuerung Pden Wahlkennzeichensender K, einen langen Schleifenimpuls zum Impulsempfangsrelais A des Gruppenwählers
C über der:
Kontakt 2a des Impulsempfangsrelais A kurzgeschlossen. Das Relais C fällt ab. Durch einen in Reihe mit der Wicklung III des Impulsempfangsrelais A vorgesehenen, nicht gezeigten Nullstellungskontakt ist gewährleistet, daß diese Relaiswicklung stromlos bleibt. Der Gruppenwähler wird ausgelöst. Hat er seine Nullstellung erreicht, so bringt der Steuersatz 5 das Impulsempfangsrelais A im Gruppenwähler Wüber den Wahlkennzeichensender K wieder zum Ansprechen. Diese Schaltvorgänge werden mittels der Programmablaufsteuerung P gesteuert. Diese trennt anschließend den über den Schaltarm χ 7 des Anschaltewählers X
ίο
verlaufenden Stromkreis wieder auf. Dadurch und infolge Ansprechens des Impulsempfangsrelais A des Gruppenwählers W wird auch das Relais C erneut zum Ansprechen gebracht Abschließend wird der Gruppenwähler W in der bemis beschriebenen Weise vom Steuersatz 5neu eingestellt.
Liste der verwendeten Be/.ugs/.eichen
Γ
ei, c2.
Gruppenwähler
Impulsempfangsrelais im Gruppenwähler Kontakt des Impulsempfangsrelais im Gruppenwähler
Belegungsrelais
t\3Kontakt des Belegungsrelais im Gruppenwähler
Eingang des Gruppenwählers W Sprachadern im Gruppenwähler Steuersatz
ν 1 bis
ν 7
Anschaltewähler
Schaltarme des Anschaltewählers Relais zur Sprechaderndurchschaltung Überwachungsrelais im Steuersatz Nullstellungskontakt des Gruppenwählers Anschluß als Besetztzeichen-Generator Ortsleitungsübertrager im Gruppenwähler Leitwcgzuordner
Wahlkennzeichensender im Steuersatz Programmablaufschaltung im Steuersat/. Besetztkennzeichenempfänger Relais im Gruppenwähler
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen an verbindungsindividuelle Wähler mit Eigensteuerung ihnen gemeinsame Wahlkennzeichen-Empfangsschalteinrichtungenein zeln anschaltbar sind, und in denen eine mit einem Wähler verbundene Wahlkennzeichen-Empfangsschalteinrichtung aufgrund einer empfangenen Wahlinformation den Wähler nach den Regeln der Leitweglenkung zu verschiedenen Ausgangsgruppen zu steuern vermag, und in denen die Wähler eingangsseitig einen Belegungsstrompfad mit Belegungsschaltmitteln aufweisen, der bei Belegung seitens eines vorgeordneten Schaltgliedes durch dessen Prüfstrompfad zu einem der Verbindungsüberwachung dienenden Prüf- und Belegungsstromkreis vereinigt wird, bei dessen Auftrennung sowohl der Wählei aufgrund Stromlosigkeit seiner Belegungsschaltmittel vollständig ausgelöst als auch im vorgeordneten Schaltglied die Verbindung bleibend aufgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Wähler Gruppenwähler (W) ohne eine Möglichkeit eines von einer Ausgangsgruppe zu einer anderen Ausgangsgruppe führenden Überlaufens dienen, und daß nach eingangsseitiger Belegung eines Gruppenwählers einerseits dessen eingangsseitige Wahlkennzeichen-Empfangsstromkreise (a. b) und andererseits — getrennt von diesen — seine der Eigensuuerung dienenden Wahlkennzeichen-Empfangsschaltmitte.1 (A I, AII) mit einerseits Wahlkennzeichen-Empfangsschaltmitteln (H) der betreffenden Wahlkennzcicher'-Empfangsschalteinrichtung (S) und andererseits in dieser vorgesehenen Wahlkennzeichen-Sendeschaltmitteln (K) verbunden werden, und daß bei Besetztsein aller Leitungen eines über einen Wähler aufgrund einer Wahlinformation angesteuerten Leitungsbündels zur Ansteuerung eines weiteren Leitungsbündels aufgrund derselben Wahlinformation das im Prüf- und Belegungsstromkreis liegende Belegungsschaltrrvttel (C) ohne Auftrennung des Prüf- und Belegungsstromkreises in den die Wählerauslösung veranlassenden Schaltzustand gebracht wird, und daß durch die Aufrechterhaltung des Prüf- und Belegungsstromkreises eine Verbindungsauftrennung in dem betreffenden Gruppenwähler vorgeordneten Schaltglied unterbunden wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Belegungsschaltmittel in den die Wählerauslösung veranlassenden Schaltzustand dadurch gebracht wird, daß es ausgeschaltet wird, während der Prüf- und Belegungsstromkreis über einen das Belegungsschaltmittel umgehenden Strompfad aufrechterhalten wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschaltekontakt eines von der Wahlkennzeichen-Empfangsschalteinrichtung steuerbaren Hilfsrelais (Tr) aes Wählers so mit dem Prüf- und Belegungsstromkreis verbunden ist, daß das Belegungsschaltmittel über dessen Ruhekontakt ausschaltbar ist und der umgehende Strompfad über dessen Arbeitskontakt einschaltbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltekontakt (tr)be.\m
    Ansprechen des Hilfsrelais zuerst seine Arbeitsseite schließt und danach seine Ruheseite öffnet
  5. 5. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen die Wahlkennzeichen-Empfangsschaltmittel im Gruppenwähler als ein Schleifenimpulsrelais ausgebildet sind, von dem ein Kontakt zwecks Einhängeüberwachung einer Kurzschließung des Belegungsschaltmittels dient, wenn die Teilnehmerleitungsschleife aufgetrennt wird, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß Belegungsschaltmittel in der Weise durch Kurzschluß in den die Wählerauslösung veranlassenden Schaltzustand gebracht wird, daß die Wahlkennzeichen-Sendeschaltmittel in der Wahlkennzeichen-Empfangsschalteinrichtung einen Schleifenimpuls entsprechender Dauer zum Schleifenimpulsrelais im Gruppenwähler abgeben, und daß zur Aufrechterhaltung des Prüf- und Belegungsstromkreises von der Wahlkennzeichen-Empfangsschalteinrichtung vorübergehend ein Haltepotential an den BeIegungsstrompfad am Eingang des Gruppenwählers angelegt wird.
DE19772721789 1977-05-13 1977-05-13 Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Steuersätzen zur Leitweglenkung bei Wählern mit Eigensteuerung Expired DE2721789C2 (de)

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