DE1000466B - Schaltungsanordnung fuer Vermittlungen, insbesondere fuer mit Wartefeldern ausgeruestete Fernaemter in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Vermittlungen, insbesondere fuer mit Wartefeldern ausgeruestete Fernaemter in Fernmeldeanlagen

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DE1000466B
DE1000466B DES37300A DES0037300A DE1000466B DE 1000466 B DE1000466 B DE 1000466B DE S37300 A DES37300 A DE S37300A DE S0037300 A DES0037300 A DE S0037300A DE 1000466 B DE1000466 B DE 1000466B
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Fritz Schmidt
Ulrich Kesten
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Vermittlungen, insbesondere für mit Wartefeldern ausgerüstete Fernämter in Fernmeldeanlagen, die aus verschiedenen Richtungen ankommende und nach verschiedenen Richtungen abgehende Leitungsgruppen umfassen und bei denen die Zusammenschaltung der ankommenden mit den abgehenden Leitungen über Bedienungsplätze, deren Belegungszustand durch Prüfschaltmittel überwachbar ist, durchgeführt wird. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst vollkommene Ausnutzung der Vermittlungseinrichtungen zu erreichen und einen möglichst schnellen Aufbau der Verbindungen zu ermöglichen.
In der Fernmeldetechnik, insbesondere in der Fernschreibtechnik, werden nach dem Ausland gehende Verbindungen über Fernvermittlungen aufgebaut. Eine solche Fernvermittlung enthält Bedienungsplätze, die von allen ankommenden Leitungen belegt werden können und jeweils eine ankommende mit einer abgehenden Leitung verbinden.
Es ist bekannt, den Verbindungsaufbau entweder im Warteverkehr oder im Sofortverkehr durchzuführen. Bei ersterem wählt der Teilnehmer die Vermittlung an und gibt nach Durchschaltung auf einen Bedienungsplatz die gewünschte Teilnehmernummer einer Beamtin kund, worauf seine Verbindung ausgelöst wird und die Beamtin bei Freisein einer Leitung in der vom rufenden Teilnehmer gewünschten abgehenden Leitungsgruppe die Verbindung nach beiden Seiten hin aufbaut. Dabei kann die Vermittlung so aufgebaut sein, daß der rufende Teilnehmer mittels Wahlimpulsen zunächst einen für seine gewünschte Richtung zuständigen Bedienungsplatz aus der Vielzahl der in der Vermittlungsanlage angeordneten Bedienungsplätze auswählen kann. Diese Richtungsvorwahl erleichtert zwar dem rufenden Teilnehmer das Erreichen eines Bedienungsplatzes, gibt ihm aber keine Sicherheit dafür, daß auf dem Bedienungsplatz auch eine freie, in der von ihm gewünschten Richtung weiterführende Leitung vorhanden ist, so daß er lediglich die von ihm gewünschte Verbindung der abfragenden Beamtin mitteilen kann.
Beim Sofortverkehr dagegen bleibt der rufende Teilnehmer nach Erreichen eines Bedienungsplatzes mit der Vermittlung verbunden, bis eine in der von ihm gewünschten Richtung weiterführende Leitung frei ist. Diese Art des Vermittlungsbetriebes vereinfacht zwar den Aufbau der Verbindungen, erhöht aber die Belegungszeiten der Leitungen und Einrichtungen erheblich.
Es ist auch bekannt, um eine gute Ausnutzung der Vermittlungseinrichtungen zu erreichen, eine selbsttätige Anrufverteilung durchzuführen. Bei dieser wird eine ankommende Leitung auf mehreren Bedienungs-Schaltungsanordnung für Vermittlungen,
insbesondere für mit Wartefeldern ausgerüstete Fernämter in Fernmeldeanlagen
Anmelder: Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München, München 2, Witteisbacherplatz 4
Fritz Schmidt und Ulrich Kesten, München, sind als Erfinder genannt worden
platzen gleichzeitig als anrufende Leitung so lange gekennzeichnet, bis eine vermittlungsbereite Beamtin den Anruf entgegengenommen und abgefragt hat. Um eine ankommende Leitung, falls alle Plätze belegt sind, in der Vermittlung zu halten, kann in bekannter Weise ein Wartefeld vorgesehen sein, in dem der Teilnehmer so lange gekennzeichnet bleibt, bis ein Bedienungsplatz frei ist.
Es ist fernerhin bekannt, an den einzelnen Bedienungsplätzen sogenannte Vormerkklinken anzuordnen, in die eine ankommende Leitung beispielsweise dann von einer Beamtin eingestöpselt wird, wenn nach der Durchschaltung auf den Bedienungsplatz keine in der vom rufenden Teilnehmer gewünschten Richtung abgehende Leitung frei ist und mit denen Schaltmittel verbunden sind, durch die bei' Freiwerden einer in gewünschter Richtung abgehenden Leitung der in der Vormerkklinke eingestöpselte Teilnehmer automatisch durchgeschaltet wird.
Bei allen diesen bekannten Einrichtungen gibt der' rufende Teilnehmer seine vom Vermittlungsplatz abgehende Richtung erst dann kund, wenn er einen Bedienungsplatz erreicht hat, und es ergeben sich zwangläufig, vor allem in den Hauptverkehrsstunden, längere Wartezeiten, da der Teilnehmer einmal warten muß, bis ein Bedienungsplatz, und zum anderen, bis eine in der gewünschten Richtung abgehende Leitung frei ist.
Da zum Aufbau einer Verbindung über eine Vermittlung nicht nur ein Bedienungsplatz, sondern auch eine in der vom rufenden Teilnehmer gewünschten Richtung abgehende Leitung frei sein muß, geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß die Vermitt-
lungseinrichtungen weitaus besser- ausgenutzt und die Durchschaltung der Verbindungen schneller ausgeführt werden können, wenn auf einen Bedienungsplatz nur diejenigen ankommenden Leitungen geschaltet werden, für die auch eine in der gewünschten Riehtung abgehende Leitung vorhanden ist, während die anderen ankommenden Leitungen in der Vermittlung gehalten und in einem Wartefeld gekennzeichnet werden. Um diesen beiden Faktoren bei Belegung eines Bedienungsplatzes Rechnung tragen zu können, ist es erforderlich, daß der Teilnehmer vor Erreichen eines Bedienungsplatzes eine Kennzeichnung seiner in gewünschter Richtung abgehenden Leitungsgruppe durchführt. Diese Kennzeichnung kann in Form einer Ziffern- oder Impulswahl stattfinden, und es ergibt sieh die Schwierigkeit, eine solche Ziffern- oder Impulswahl durchzuführen, ohne dem Teilnehmer zuzumuten, daß er nach Belegen des Bedienungsplatzes diese wiederholt, um der Beamtin kundzutun, in welcher Richtung seine Leitungsgruppe von der Vermittlung abgeht. Die Lösung dieses Problems führt zu einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, in der abhängig von den vom rufenden Teilnehmer gesendeten, die in gewünschter Richtung abgehenden Leitungen markierenden Wahlimpulsen eine Prüfung z5 der Belegungszustände sowohl der in gewünschter Richtung abgehenden Leitungen als auch der in der Vermittlungsanlage vorhandenen Bedienungsplätze durchgeführt und nur bei Freisein sowohl wenigstens einer in der gewünschten Richtung abgehenden Leitung als auch eines Bedienungsplatzes die vom rufenden Teilnehmer belegte ankommende Leitung auf die Vermittlungseinrichtungen durchgeschaltet wird, während im Falle des Besetztseins der in gewünschter Richtung abgehenden Leitungsgruppe und/oder der Bedienungsplatze die belegte ankommende Leitung in einem Wartefeld gekennzeichnet wird.
Auf diese Weise ist es einem anrufenden Teilnehmer ermöglicht, durch Wählen einer der in gewünschter Richtung abgehenden Leitungsgruppe entsprechenden Ziffern- oder Impulskombination auf die Vermittlungseinrichtungen durchgeschaltet zu werden und gleichzeitig die Gewißheit zu haben, daß bei Erreichen eines Bedienungsplatzes stets eine in seiner gewünschten Richtung abgehende Leitung frei ist.
Die Durchschaltung einer ankommenden Leitung auf die Vermittlungseinrichtungen kann gemäß der Erfindung mittels eines Durchschalterelais erfolgen, das von einem die Einstellung der Überwachungsschaltmittel auswertenden Auswerterelais so wirksam gemacht wird, daß bei einem dem Belegtsein der in gewünschter Richtung abgehenden Leitungsgruppe und/oder dem Belegtsein der Bedienungsplätze entsprechenden Zustand des Auswerterelais der Be-Iegungszustand der ankommenden Leitung, ohne sie auf die Vermittlungseinrichtungen durchzuschalten, aufrechterhalten und die ankommende Leitung in einem Wartefeld gekennzeichnet wird.
Die Durchschaltung einer ankommenden Leitung auf die Vermittlungseinrichtungen kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch so durchgeführt werden, daß zur Steuerung des Auswerterelais außer den Überwachungsschaltmitteln noch ein Steuerrelais vorgesehen ist, das auch bei Freisein einer von einer ankommenden Leitung gewünschten abgehenden Leitungsgruppe und einem Bedienungsplatz bei einer für diese Leitungsgruppe im Wartefeld gekennzeichneten ankommenden Leitung einen dem Belegtsein dieser Leitungsgruppe entsprechenden Zustand des Auswerterelais bewirkt, so daß jede weitere, diese Leitungsgruppe wünschende ankommende Leitung im Wartefeld gekennzeichnet wird.
Auf diese Weise wird erreicht, daß kein zeitlich später eintreffender Anruf vor einem im Wartefeld gekennzeichneten durchgeschaltet wird, wenn er dieselbe abgehende Leitungsgruppe wünscht wie der im Wartefeld gekennzeichnete.
Die Durchschaltung einer ankommenden Leitung auf die durch den Richtungswähler gekennzeichnete Lei tungsgruppe kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch ermöglicht werden, daß ein Richtungskennzeichenspeicher abhängig von dem Zustand des Auswerterelais einen zu den Vermittlungseinrichtungen führenden Wähler entsprechend einstellt oder daß eine Anlaßvorrichtung, die durch Einstellung des Richtungswählers ausgewählt wird, abhängig von dem Zustand des Auswerterelais einen mit den der Richtungswahl entsprechenden Vermittlungseinrichtungen verbundenen Wähler anläßt.
Zu diesem Zweck können der Richtungswähler und ein Richtungskennzeichenspeicher, das Durchschalterelais, das Auswerterelais, dessen Steuerrelais und das Freigaberelais in einem Anrufsatz angeordnet und jede ankommende Leitung mit einem Anrufsatz verbunden sein. Bei dieser Anordnung des Richtungswählers kann von jedem Anrufsatz aus jeder Bedienungsplatz der Vermittlung erreicht werden.
Der Richtungswähler kann aber auch an jeder ankommenden Leitung so angeordnet sein, daß erst nach seiner Einstellung ein der in gewünschter Richtung abgehenden Leitungsgruppe entsprechender Anrufsatz belegt wird, der die vorher genannten Relais enthält und über eine Anlaßeinrichtung mit einem zu den entsprechenden Vermittlungseinrichtungen führenden Verbindungsanrufsucher verbunden ist. Diese Anordnung ermöglicht es, den Richtungskennzeichenspeicher einzusparen.
Die Kennzeichnung im Wartefeld kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft durch einen Steuerwähler ausgeführt werden, der entweder in bestimmten gleichmäßigen Zeitabständen oder jeweils bei Belegen eines weiteren Anrufsatzes schrittweise weitergeschaltet wird.
Diese Art der schrittweisen Fortschaltung des Steuerwählers gestattet es, den jeweils am längsten wartenden Teilnehmer an Hand der höchsten Schrittstellung des ihm zugeordneten Steuerwählers zu erkennen.
Um außerdem noch die Wartezeiten zu begrenzen, können im Wartefeld Sperrschaltmittel angeordnet sein, die einerseits jeweils für jede in gewünschter Richtung abgehende Leitungsgruppe und andererseits für die gesamte Vermittlung nur eine bestimmte Anzahl wartender Teilnehmer zulassen. Die Sperrschaltmittel können bei Wirksammachen, befähigt sein, jedem weiteren die Vermittlung belegenden Teilnehmer das Besetztzeichen zu senden.
Die vorliegende Erfindung gestattet außerdem noch, Transitverbindungen, also Verbindungen, die über ein anderes Land zu dem gewünschten Teilnehmer aufgebaut werden müssen, durch eine besondere Ziffer zu kennzeichnen. Die Vermittlungseinrichtungen können dann so aufgebaut sein, daß die eine Transitverbindung wünschenden ankommenden Leitungen vorberechtigt vermittelt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den an Hand der Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen hervor. In der Zeichnung zeigt
Fig. ι ein Blockschaltbild einer gemäß der Erfindung ausgeführten Vermittlung,
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Fig. 2 eine Ausführungsform des in Fig. ι gezeig- der Prüfader c. Auf der rechten Seite des Ararufsatzes ten Blockschaltbildes mit den: zum Verständnis der AS ist der zur Verbindung mit den Vermittlungsein-Erfindung erforderlichen Schaltelementen, richtungen erforderliche Verbindungsanrufsucher
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Ver- VAS und seine Anlaßeinrichtung AL dargestellt,
mittlung gemäß der Erfindung. 5 Im unteren Teil der Figur ist ein Richtungswarte-
Es sei zunächst eine Vermittlung gemäß der Erfin- feld RWF und das zentrale Wartefeld ZWF darge-
dung an Hand des in Fig. ι dargestellten Blockschalt- stellt. Das Richtungswartefeld ist mit seiner entbildes betrachtet. In diesem ist für jede ankommende sprechenden Leitungsgruppe verbunden, die in dieser
Verbindungsleitung VL, die eine Fernleitung oder bei Figur durch die den einzelnen Leitungen zugeord-
an ein Ortsamt der Vermittlung angeschlossenen Teil- io neten Schalter Ii ... In veranschaulicht ist. In glei-
nehmern auch eine Ortsleitung sein kann1, ein Rieh- eher Weise ist die Verbindung des zentralen Warte-
tungswähler RW vorgesehen, in dem der über die feldes ZWF mit den Bedieriungsplätzen BP durch die
Verbindungsleitung VL anrufende Teilnehmer eine in Vielfachschaltung der den einzelnen Bedienungsplätzen
bestimmter Richtung von der Vermittlung abgehende BP zugeordneten Schalter b i: . . . bn dargestellt.
Leitungsgruppe LG kennzeichnet. Der Richtungs- 15 Der Anrufsatz AS enthält ein Belegungsrelais CE,
wähler RW muß mindestens so viel Schrittstellungeti ein Durchschalterelais CA, das mit den Wicklungen I
umfassen, wie die Vermittlung abgehende Leitungs- und II ausgerüstet ist, ein Auswerterelais W und ein
gruppen· LG besitzt. In den meisten Fällen dürften Freigaberelais F. Zur Kennzeichnung einer auf den
zehn Schrittstellungen ausreichend sein. Anrufsatz AS geschalteten, ankommenden Verbiil·-
An den Richtungswähler RW ist beispielsweise für 20 dungsleitung im Wartefeld ist im; Anrufsatz ein jede in bestimmter Richtung von der Vermittlung ab- Steuerwähler SW vorgesehen, der mit einer die gehende Leitungsgruppe LG jeweils ein dieser Lei- Schrittstellungen ο bis 10 umfassenden Kontaktbank tungsgruppe zugeordneter Anrufsatz AS angeschlos- und den beiden Nockenschaltern nk 1 und nk 2 aussen. Man könnte auch für jede in bestimmter Rieh- gerüstet ist. Der Steuerwähler SW wird durch seinen tung von der Vermittlung abgehende Leitungsgruppe 25 Schrittschaltmagneten WR, der vom zentralen Warte- LG an jeden Richtungswähler RW mehrere jeweils feld aus betätigt wird, schrittweise weitergeschaltet, dieser Leitungsgruppe zugeordnete Anruf sätze AS an- Der Schrittschaltmagnet WR ist mit einem Schalter schließen und das Schrittschaltwerk des Richtungs- wr 1 versehen, der im zentralen Wartefeld ein Abwählers sowie das eines Leitungswählers mit Sammel- schaltrelais AB steuert.
anschlüssen ausbilden, so daß der Wähler befähigt ist, 30 Das im mittleren Teil der Figur dargestellte Rich^ sich aus einer bestimmten, einer abgehenden Leitungs- tungswartefeld RWF enthält ein Leitungsübergruppe zugeordneten Anzahl von Anrufsätzen einen wachungsrelais LU, ein mit den Wicklungen I und II nicht belegten selbsttätigen auszuwählen. ausgerüstetes, differential geschaltetes Gruppenrelais
Zur Durchschaltung eines belegten Anrufsatzes AS G und ein Steuerrelais',S". Das Leitungsüberwachungs-
auf seine entsprechende Leitungsgruppe LG ist ein 35 relais LU wird von Schaltern/1 ...In der entsprechen-
Verbindungsanrufsucher VAS, ein Vermittlungssatz den Leitungsgruppe betätigt. In dem Erregerstrom-
VS und ein Leitungssucher LS, der innerhalb der ab- kreis der Wicklung II des Gruppenrelais G ist ein
gehenden Leitungsgruppe LG eine freie Leitung aus- regelbarer Widerstand R1 angeordnet, der es gestat-
sucht, vorgesehen. Jeweils einer bestimmten Anzahl tet, den durch diese Wicklung fließenden Strom ver-
von Vermittlungssätzen VS ist ein Bedienungsplatz 4° änderlich einzustellen.
BP zugeordnet. Im unteren Teil der Figur ist ein zentrales Warte-
Zur Kennzeichnung eines mit einer ankommenden feld ZWF dargestellt. Es enthält zur für jeweils in Verbindungsleitung VL belegten Anrufsatzes AS, die einer Richtung zeitlich der Reihenfolge des Eintreffens nicht sofort durchgeschaltet werden kann, ist ein entsprechenden Freigabe einen zu den Steuerwählern Wartefeld vorgesehen, das in diesem Beispiel aus 45 SW der Anrufsätze AS gegenläufig arbeitenden Freieinem jeweils einer abgehenden Leitungsgruppe LG gabewähler FW, seinen Schrittschaltmagneten K und zugeordneten Richtungswartefeld RWF und einem ein Bedienungsüberwachungsrelais BU, das von den zentralen Wartefeld ZWF besteht. Das Richtungs- Schaltern bx . . . bn der Bedienungsplätze BP betätigt wartefeld RWF ist jeweils mit allen dieser Leitungs- wird. Der Freigabewähler FW ist, wie in der Figur gruppe entsprechenden Anrufsätzen AS, dem zentra- 50 gezeichnet, mit seiner ersten Kontaktlamelle mit den len Wartefeld ZWF und der Leitungsgruppe LG ver- Transitanrufsätzen TAS verbunden. Der Schrittschaltbunden. Das zentrale Wartefeld ist seinerseits mit magnet^ wird abhängig von einem Schalter Iu 4 durch allen Anrufsätzen AS und allen Richtungswartefeldern einen Relaisunterbrecher RU betätigt. Zur Steuerung RWF der Vermittlung in einer Vielfachschaltung ver- der in den Anrufsätzen AS angeordneten Steuerbunden. 55 wähler SW ist im zentralen Wartefeld ein mit den
Zur Aussendung eines Wartetextes, der aus einem Wicklungen I und II ausgerüstetes, differential geKennzeichen der Vermittlung und einer Zeitangabe schaltetes Relais R vorgesehen. Außerdem ist im zenbestehen kann, ist ein Wartetextgeber WG zentral für tralen Wartefeld ein differential geschaltetes, aus den alle Anrufsätze AS angeordnet. Wicklungen I und II bestehendes Kontrollrelais Q an-
In Fig. 2 sind die wesentlichen Teile einer Vermitt- 60 geordnet, das bei einer bestimmten Anzahl wartender
lung, wie sie im Blockschaltbild in Fig. 1 gezeigt sind, Teilnehmer die volle Belegung des zentralen Warte-
mit den zum Verständnis der Erfindung erforderlichen feldes anzeigt.
Schaltelementen dargestellt. Im oberen Teil ist ein Zunächst wird an Hand der im Ruhezustand dar-Anrufsatz AS abgebildet. Auf seiner linken Seite be- gestellten Anordnung die Durchschaltung einer anfindet sich der mit der ankommenden Leitung VL ver- 65 kommenden Verbindungsleitung VL auf eine abbundene Richtungswähler RW, der, wie in der Figur gehende Leitungsgruppe LG unter der Voraussetzung angedeutet ist, auch mit den Transitanrufsätzen TAS betrachtet, daß sowohl eine Leitung der abgehenden verbunden ist. Die ankommende Leitung VL besteht Leitungsgruppe als auch ein Bedienungsplatz BP frei in bekannter Weise aus den Adern α und b, die der und für diese abgehende Leitungsgruppe kein warten-Einfachheit halber als eine Ader dargestellt sind, und 70 der Anruf in der Vermittlung vorhanden ist. Die
seines Schalters ca 2 hochohmig, um ein weiteres Aufprüfen eines Verbindungsanrufsuchers VAS zu verhindern. Mit dem Schalter cai wird die ankommende Verbindungsleitung auf den Verbindungsanrufsucher VAS durchgeschaltet. Der Schalter ca5 trennt den Anlaßstromkreis auf.
Im folgenden wird die Durchschaltung einer ankommenden1 Verbindungsleitung auf die gewünschte abgehende Leitungsgruppe unter der Voraussetzung
Wirkungsweise der dargestellten Schaltungsanordnung ist im- einzelnen folgende:
Bei einer freien Leitung innerhalb der Leitungsgruppe LG ist das im Richtungswartefeld RWF angeordnete Leitungsüberwachungsrelais LU über einen der Schalter /1 ...In erregt (—WB, LU, Ii . ..In, Erde).
Die Schalter Iu τ, Iuζ, Iu 3 und Iu4 des Relais LU
befinden sich in der der gezeichneten entgegengesetzten
Lage. Steht außerdem auch ein Bedienungsplatz BP 10 betrachtet, daß alle Leitungen der abgehenden Leizur Entgegennahme des Anrufs zur Verfügung und tungsgruppe belegt sind, jedoch im Wartefeld noch ist die Beamtin frei, so sind im zentralen Wartefeld
ZWF die durch das Relais BU dargestellten Bedienungsüberwachungsschaltmittel über einen· der
Schalter bi...bn erregt (—WB, BU, bi...bn, 15 BU im zentralen Wartefeld ZWF befindet sich in Erde). Die Schalter bui, bu2 und bus des Relais BU einem, wie bereits beschrieben, erregten Zustand. Das befinden sich ebenfalls in der der gezeichneten ent- Steuerrelais ,S" im Richtungswartefeld RWF ist, wie gegengesetzten Lage. Wenn in der Vermittlung keine bereits beschrieben, abgefallen. Dagegen ist jetzt der für diese abgehende Leitungsgruppe wartende Verbin- Stromkreis des Leitungsüberwachungsrelais LU unterdungsleitung vorhanden ist, so befinden sich die von 20 brochen und das Relais selbst abgefallen. Seine Schaldem Steuerwähler SW betätigten Nockenschalter nk 1 terlui, luzundluz befinden sich in der gezeichneten und nk2 in der Stellung o. Das Hilfsrelais H ist in Lage. Durch den Schalter luz ist jetzt der Stromkreis allen Anrufsätzen abgefallen, und seine Schalter h I, des Auswerterelais W aufgetrennt, und das Relais Ä2 und /13 befinden sich in der gezeichneten Lage. selbst befindet sich in einem dem Belegtsein der Ver-Dadurch ist über keinen der Anrufsätze der Erreger- 25 mittlungseinrichtungen entsprechenden Zustand.
keine wartende Verbindungsleitung vorhanden ist und ein Bedienungsplatz BP zur Entgegennahme des Anrufes bereitsteht. Das Bedienungsüberwachungsrelais
Stromkreis des im Richtungswartefeld vorgesehenen Steuerrelais 5" geschlossen. Sein Schalter s befindet sich ebenfalls in der gezeichneten Lage.
Unter diesen Voraussetzungen befindet sich das im
Belegt jetzt eine ankommende Leitung über den c-Arm des Richtungswählers RW den Anrufsatz AS, so spricht zwar das Relais CE über ceZ, /12, Iu2, Schalter g in Zeichenlage, Schalter q in Zeichenlage,
Anrufsatz AS vorgesehene Auswerterrelais W in 30 —WB an und hält sich über den durch den Schalter
nach —WB geschlossenen Stromkreis weiterhin erregt. Aber der Schalter w 3 hält in der dargestellten Lage den Stromkreis für das Anlaßrelais AN unterbrochen und überträgt keinen Anlaßreiz auf die Anlaßeinrichtung AL.
Dagegen schließt der Schalter W2 jetzt einen Stromkreis für das Relais R im zentralen Wartefeld (Erde, Wicklung I des Relais R, ab, a/2, Arm des Steuerwählers SW in Stellungo, ce2, ca 4, hi, WB). Das
legt seine Schalter cei, ce2, ce^, cc4undce5 um und hält sich über seinen Schalter ce3 weiterhin erregt. Der Schalter ce4 schließt den durch den Schalter 0/3
einem das Freisein der Vermittlungseinrichtungen anzeigenden Zustand und ist über folgenden Stronir kreis erregt: —WB, W, s, IuZ, bu2, Erde. Seine Schalter w 1, W2, w3 und 1SJ4 befinden sich in der der gezeichneten entgegengesetzten Lage.
Belegt in diesem Zustand eine ankommende Verbindungsleitung VL über den Richtungswähler RW einen
Anrufsatz, so schließt der c-Arm des Richtungswählers
RW folgenden Stromkreis: Erde, c-Arm des Richtungswählers i?fF, Relais CE, ce3, h,2, Iu2, ■—WB. 40 Relais R legt unter dem Einfluß des durch seine Wick-Das Relais CE spricht in diesem Stromkreis an und lung I fließenden Stromes sein bewegliches Schaltstück r in die Trennlage um und schließt dadurch den durch den Schalter w 1 vorbereiteten Stromkreis für den Schrittschaltmagneten WR des Steuerwählers SW
vorbereiteten Stromkreis für das in der Anlaßeinrich- 45 (Erde, r in Trennlage, nki in Stellung ο, η/τ, fi, tung AL vorgesehene Relais An (Erde, ce4, ca5,w3, eel, WR, WB).
An,WB). In diesem Stromkreis kann auch ein Der Schrittschaltmagnet WR spricht an und schließt
Wähler eingeschaltet sein, dessen Schaltarm die An- jetzt mit seinem Schalter wi einen Stromkreis für laßeinrichtungen der Verbindungsanrufsucher in einer das im zentralen Wartefeld ZWF vorgesehene Relais bestimmten Reihenfolge abtastet, wobei die Reihen- 50 AB, das mit seinem Schalter ab die trennseitige Erfolge der Anlaßeinrichtungen bei jedem Anrufsatz regung des Relais R auftrennt. Das Relais R legt nunverschieden gewählt sein kann. Auf diese Weise mehr unter dem Einfluß seiner durch die Wicklung II können für jeden einer bestimmten abgehenden fließenden, zeichenseitigen Erregung sein bewegliches Leitungsgruppe zugeordneten Anrufsatz auch be- Schaltstück r wiederum in die Zeichenlage um und stimmte vorberechtigte Bedienungsplätze bereitgestellt 55 trennt damit den Stromkreis für den Schrittschaltwerden, und erst nach Überprüfen des Belegungs- magneten WR wieder auf. Der Steuerwähler SW im zustandes dieser Plätze wird der Anrufsatz auf einen
beliebigen freien Platz geschaltet. Das Relais AN
spricht an und schließt mit seinem Schalter an 1 einen
Anlaßstromkreis für einen Verbindungsanrufsucher 60
VAS und markiert mit seinem Schalter an2 die
Dekade im Verbindungsanrufsucher VAS, in der der
Anrufsatz AS zu suchen ist.
Trifft der Verbindungsanruf sucher VAS mit seinem
c-Arm auf den belegten Anrufsatz AS auf, so schließt 65 nunmehr das im Richtungswartefeld RWF angeorder den durch die Schalter ΐΐ/4 und ce$ vorbereiteten nete Steuerrelais 5" erregt. Dieses Relais unterbricht Stromkreis für das Durchschalterelais CA (—WB, mit seinem Schaltern die im Vielfach geschalteten Wicklung I des Relais, CA, W4, ca2, ce5, c-Arm des Stromkreise aller Auswerterelais W, die in den mit Verbindungsanrufsuchers VAS, Erde). Das Relais diesem Richtungswartefeld verbundenen Anrufsätzen CA spricht verzögert an und macht die c-Ader mittels 70 angeordnet sind. Die Auswerterelais W dieser Anruf-
Anrufsatz AS ist jetzt um einen Schritt weitergeschaltet, und die Kennzeichnung des Anruf Satzes im Wartefeld ist durchgeführt.
Durch Betätigen des Steuerwählers SW wurde gleichzeitig der Nockenschalter nk 2 in die dem ersten Schritt entsprechende Stellung gelegt. Der Nockenschalter ra£ 2 schließt den Stromkreis für das Hilfsrelais H, das durch Betätigen seines Schalters
ίο
Während der Wartezeit in der Vermittlung sind die Adern α und b der ankommenden Leitung über den Schalter ca ι mit einem Wartetextgeber WG verbunden. Außerdem ist während dieser Zeit im Richtungs-
5 wartefeld RWF das Relais G über seine Wicklung I und im zentralen Wartefeld das Relais Q ebenfalls über seine Wicklung I durch folgendem Stromkreis trennseitig erregt: Erde, ce^, ca-5, w3, Wicklung I des Relais G, Wicklung I des Relais Q, WB. Diese trenn-
o seitige Erregung ist aber bei einem wartenden Teilnehmer nicht stark genug, um die jeweilige, über die Wicklung II dieser Relais erfolgende zeichenseitige Erregung aufzuheben. Die zeichenseitige Erregung dieser Relais ist jeweils durch die regelbaren Wider-
sätze nehmen einen dem Belegtsein· der Vermittlungseinrichtungen entsprechenden Zustand ein und verharren in diesem, auch wenn eine Leitung dieser Leitungsgruppe frei wird, so lange, bis die im Wartefeld gekennzeichnete Leitung durchgeschaltet ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß ein zeitlich später eintreffender Anruf vor einem im Wartefeld gekenn^ zeichneten Anruf durchgeschaltet wird.
Belegt in diesem Zustand des Richtungswartefeldes
RWF eine weitere ankommende Leitung einen anderen mit diesem Richtungswartefeld verbundenen
Anrufsatz, so wird, wie bereits beschrieben, das Relais R im1 zentralen Wartefeld ZWF wiederum trennseitig erregt und legt unter dem Einfluß dieser Erregung sein bewegliches Schaltstück r in die Trenn- 15 stände Ri bzw. R2 veränderlich einstellbar. Dadurch lage. Dadurch wird für alle mit einer wartenden Lei- kann die zeichenseitige Erregung so eingestellt wertung belegten Anrufsätze der Stromkreis für die den, das. beispielsweise bei fünf im Richtungswarte-Schrittschaltmagnete WR geschlossen (Erde, r in feld und zehn im zentralen Wartefeld ZWF warten-Trennlage, nki, in Stellung ο bis 10, wi, fi, cei, den Teilnehmern die trennseitige Erregung der Wick- WR, WB). Die Schrittschaltmagnete WR der be- 20 lungenl so groß ist, daß das jeweilige Relais sein belegtem Anrufsätze sprechen an und schalten jeweils wegliches Schaltstück g bzw. q in die Trennlage utnden Steuerwähler SW um einen Schritt weiter. Der legt. Auf diese Weise ist es möglich, sowohl für jede Steuerwähler SW des zuerst belegten Anrufsatzes be- Richtung als auch für das zentrale Wartefeld nur findet sich also jetzt in Stellung 2, während der des eine bestimmte Anzahl wartender Teilnehmer zuzuzweiten Anrufsatzes sich in Stellung 1 befindet. 25 lassen.
Durch diese Art der Schrittschaltsteuerung ist gewähr- Ist diese bestimmte Anzahl wartender Teilnehmer
leistet, daß jeweils der Steuerwähler SW des zuerst entweder im Richtungswartefeld oder im zentralen belegten Anrufsatzes am weitesten fortgeschaltet ist. Wartefeld erreicht, so trennt entweder das Gruppen-Wird jetzt eine Leitung der in gewünschter Rieh- relais G mit seinem beweglichen Schaltstück g· oder tung abgehenden Leitungsgruppe frei, so spricht das 3° das Relais Q mit seinem beweglichen Schaltstück q bis dahin abgefallene Relais LU an und legt seine den negativen Pol—WB von der Prüf ader ab. Will Schalter/mi, Iu2, Iu 3 und Iu4 in die der gezeichneten jetzt eine ankommende Leitung auf einem Anrufsatz entgegengesetzte Lage. Der Schalter/«4 schließt den aufprüfen, so spricht das Relais CE nicht an, und auf Stromkreis —WB, RU, K, mi, Iu4, buz, Erde für die aufprüfende Leitung wird das Besetztzeichen den Schrittschaltmagneten K des Freigabewählers 35 übertragen. Dieses Besetztzeichen wird aber nur ge- FW, der durch den Relaisunterbrecher RU so lange sendet, wenn, wie im oben beschriebenen Falle, eines weitergeschaltet wird, bis das Relais U anspricht und der Wartefelder voll belegt ist.
mit seinem Schalter Mi den Stromkreis des Schritt- In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
schaltmagnetera K unterbricht. Vermittlung gemäß der Erfindung dargestellt. Die in
Dies ist der Fall, wenn der Schaltarm des Frei- 40 der Mitte und auf der rechten Seite der Figur gegabewählers FW auf die Kontaktlamelle auftrifft, auf zeigten Vermittlungseinrichtungen, nämlich der Verder sich der Schaltarm des am weitesten fortgeschal- mittlumgssatz VS mit dem Bedienungsplatz BP, der teten Steuerwähler SW befindet. In dem oben beschrie- Leitungssucher LS und die Leitungsgruppe LG sind benem Beispiel wäre dies die Stellung 10 des Frei- wie im vorhergehenden Beispiel ausgeführt. Ebenfalls gabewählers FW. In diesem Augenblick ist folgender 45 ist, wie bereits beschrieben, jeder Anrufsatz AS mit Stromkreis geschlossen: Erde, U, Schaltarm des Frei- einem zentral angeordneten Wartetextgeber WG vergabewähers FW in Stellung 10, Schaltarm des Steuer- bunden. Der Verbindungsanrufsucher VAS ist in diewählers 57^ in Stellung 2, ce2, ca.4, hi, F, /mi, bui, sem Beispiel dagegen dem Anrufsatz AS zugeordnet -WB. In diesem Stromkreis spricht, wie schon be- und wird von einem nicht dargestellten Richtungsschrieben, das Relais U am umd setzt das Schritt- 50 kennzeichenspeicher eingestellt.
schaltwerk des Freigabewählers FW still. Außerdem Im Gegensatz zum vorhergehenden Ausführungs-
spricht aber das Freigaberelais F im Anrufsatz an beispiel enthält jetzt der Anrufsatz AS den Richtungs- und leitet mit seinen Schaltern/2 und /3 die Durch- wähler RW und ist einerseits direkt mit allen im der schaltung der im Anrufsatz wartendem Leitumg ein Vermittlumg vorhamdemem, mach verschiedemen Rich- und trennt mit seinem Schalter f 1 den Schrittschalt- 55 tungen abgehenden Leitungsgruppen LG und andererstromkreis auf. Der Schalter/^ schließt den durch den seits auch direkt mit allen Bedienungsplätzen BP verbunden. Das Wartefeld ist in. diesem Beispiel in ein Anruf wartefeld AWF umd eim zemtrales Wartefeld ZWF unterteilt. Der Anrufsatz AS enthält einen 60 nicht dargestellten Richtungskennzeichenspeicher zur Speicherung der Richtungswählziffern. Als Richtungs-
Schalter ce4 vorbereiteten Stromkreis für das Amlaßrelais AN. Die Durchschaltung der ankommenden Leitung erfolgt, wie bereits im vorhergehenden beschrieben.
Belegt eine ankommende Leitung einen Anrufsatz AS und ist in diesem Augenblick wohl eine Leitung der in gewünschter Richtung abgehenden Leitungsgruppe frei, aber kein Bedienungsplatz BP, so verläuft die Kennzeichnung im Wartefeld und die Durchschal- 65 tung, wie im vorhergehenden beschrieben, nur daß sie jetzt in Abhängigkeit vom Bedienungsüberwachungsrelais BU und dessen Schalter bui, bu2 und bu% an Stelle des Leitungsüberwachungsrelais LU und dessen Schaltern Iu durchgeführt wird.
kennzeichenspeicher könnte beispielsweise eine aus
Widerständen und einem Schaltarm· des Richtungswählers RW gebildete Potentiometerschaltung verwendet werden.
Bei Belegen eines Amrufsatzes AS durch eine ankommende Verbindungsleitung VL, die, wie bereits
beschrieben, eine Orts- oder Fernleitung sein kann,
wird die Prüfader der Verbindungsleitung VL mit
7° dem Richtungswähler RW verbunden. Durch Wählten
der in gewünschter Richtung abgehenden Leitungsgruppe LG wird der Richtungswähler RW eingestellt, speichert diese Einstellung und überprüft die Einstellung der entsprechenden Leitungsüberwachungsschaltmittel und die der Bedienungsüberwachungsschaltmittel. Abhängig von diesen zeigt ein in dieser Figur nicht dargestelltes Auswerterelais den Zustand der Vermittlungseinrichtungen an. Bei einem dem Belegtsein der Vermittlungseinrichtungen entsprechenden Zustand des Auswerterelais wird über einen Mischwähler MW an den Anrufsatz ein Anrufwartefeld AWF angeschaltet, das den im vorhergehenden Beispiel im Anrufsatz angeordneten Steuerwähler enthält.
Das zentrale Wartefeld ZWF ist, wie im vorhergehenden Beispiel erläutert, zur jeweils in einer Richtung zeitlich der Reihenfolge des Eintreffens entsprechenden Freigäbe der wartenden Verbindungsleitungen vorgesehen und ist in diesem Beispiel sowohl mit den Bedienungs- als auch mit den Leitungsüberwachungsschaltmitteln verbunden.
Bei Freigabe einer im Wartefeld gekennzeichneten Verbindungsleitung wird durch die Speichereinrichtung ein Verbindungsanruf sucher auf die gewünschten Vermittlungseinrichtungen eingestellt. Die Durchschaltung erfolgt analog den bereits beschriebenen Vorgängen.

Claims (25)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
  2. ι. Schaltungsanordnung für Vermittlungen, insbesondere für mit Wartefeldern ausgerüstete Fernämter in Fernmeldeartlagen, die aus verschiedenen Richtungen ankommende und nach verschiedenen Richtungen abgehende Leitungsgruppen umfassen und bei denen die Zusammenschaltung der ankommenden mit den abgehenden Leitungen über Bedienungsplätze, deren Belegungszustand durch Prüfschaltmittel überwachbar ist, durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von den vom rufenden Teilnehmer gesendeten, die in gewünschter Richtung abgehenden Leitungen markierenden Wahlimpulsen eine Prüfung der Belegungszustände sowohl der in gewünschter Richtung abgehenden Leitungen als auch der in der Vermittlungsanlage vorhandenen Bedienungsplätze durchgeführt und nur bei Freisein sowohl wenigstens einer in der gewünschten Richtung abgehenden Leitung als auch eines Bedienungsplatzes die vom rufenden Teilnehmer belegte ankommende Leitung auf die Vermittlungseinrichtungeni durchgeschaltet wird, während im Falle des Besetztseins der in gewünschter Richtung abgehenden Leitungsgruppe und/oder der Bedienungsplätze die belegte ankommende Leitung in einem Wartefeld gekennzeichnet wird. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jede ankommende Leitung zur Durchschaltung auf die Vermittkmgseinrichtungen (VAS, VS, BP, LS, LG) ein Durchschaltrelais (CA) und zu seinem Wirksamwerden ein die Einstellung der Überwachungsschaltmittel (LU, BU) auswertendes Auswerterelais (W) vorgesehen sind und bei einem dem Belegtsein der in gewünschter Richtung abgehenden Leitungsgruppe (LG) und/oder dem Belegtsein der Bedienungsplätze (BP) entsprechenden Zustand des Auswerterelais (W) -der Belegungszustand der ankommenden Leitung, ohne sie auf die Vermittkmgseinrichtungen (VAS, VS1 BP, LS, LG) durchzuschalten, aufrechterhalten und die ankommende Leitung in einem Wartefeld gekennzeichnet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Auswerterelais (W) außer den Überwachungsschaltmitteln (LU, BU) ein Steuerrelais (S) vorgesehen ist, das auch bei Freisein einer von einer ankommenden Leitung gewünschten abgehenden Leitungsgruppe bei einer für diese Leitungsgruppe im Wartefeld gekennzeichneten ankommenden Leitung einen dem Belegtsein dieser Leitungsgruppe entsprechenden Zustand des Auswerterelais (W) bewirkt, und jede weitere diese Leitungsgruppe wünschende ankommende Leitung im Wartefeld gekennzeichnet wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchschalterelais (CA) von dem Auswerterelais (W) oder einem Freigaberelais (F) wirksam gemacht wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchschaltung einer ankommenden Leitung auf die durch den Richtungswähler (RW) gekennzeichnete abgehende Leitungsgruppe (LG) ein Richtungskennzeichenspeicher vorgesehen, ist, der abhängig von dem Zustand des Auswerterelais (W) einen zu den Vermittlungseinrichtungen (VAS, VS, BP, LS, LG) führenden Wähler entsprechend einstellt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchschaltung einer ankommenden Leitung auf die durch den Richtungswähler gekennzeichnete abgehende Leitungsgruppe eine Anlaßvorrichtung (AL) vorgesehen ist, die durch Einstellung des Richtungswählers ausgewählt wird und abhängig von dem Zustand des Auswerterelais (W) einen mit den entsprechenden Vermittlungseinrichtungen verbundenen Wähler anläßt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungswähler (RW) und Richtungskennzeichenspeicher, das Durchschalterelais (CA), das Auswerterelais (W), dessen Steuerrelais (S) und das Freigaberelais (F) in einem Anrufsatz (AS) angeordnet sind und jede ankommende Leitung im Vermittlungsplatz mit einem Anrufsatz (AS) verbunden ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede ankommende Leitung mit einem Richtungswähler (RW) verbunden ist, über den ein der gewünschten abgehenden Leitungsgruppe entsprechender Anrufsatz belegt wird, der die genannten Relais (CA, W, S, F) enthält und mit einer Anlaßeinrichtung eines zu den entsprechenden Vermittlungseinrichtungen führenden Wählers verbunden ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kennzeichnung im Wartefeld eines mit einer ankommenden Leitung belegten Anrufsatzes (AS) ein Steuerwähler (SW) vorgesehen ist, der abhängig von dem Zustand des Auswerterelais (W) an den Anrufsatz (AS) angeschaltet wird.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerwähler (SW) im Anrufsatz (AS) angeordnet ist.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wartefeld in ein Anruf wartefeld (AWF) und ein zentrales Wartefeld (ZWF) unterteilt ist und in dem Anrufwartefeld (AWF) der Steuerwähler (SW) angeordnet ist und jedem belegten Anrufsatz (AS) bei entsprechendem Zustand des Auswerterelais (W) ein Anrufwartefeld (AWF) über einen Mischwähler (MW) zugeordnet wird.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbänke der Steuerwähler (SW) im Viel· fach geschaltet sind und alle an einen belegten Anrufsatz (AS) angeschalteten Steuerwähler (SW) selbsttätig in bestimmten, gleichmäßigen Zeitabständen schrittweise weitergeschaltet werden.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle mit einem belegten Anrufsatz (AS) verbundenen Steuerwähler (SW) jeweils bei Belegen eines weiteren Anruf- aQ satzes (AS) um einen Schritt weitergeschaltet werden.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerwähler (SW) im Erregerstromkreis des Freigaberelais (F) angeordnet ist.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur jeweils in einer Richtung zeitlich der Reihenfolge des Eintreffens entsprechenden Freigabe der wartenden, ankommenden Leitungen ein zu dem Steuerwähler (SW) gegenläufig arbeitender Freigabewähler (FW) im zentralen Wartefeld (ZWF) angeordnet ist, dessen Kontaktbank mit den Kontaktbänken aller Steuerwähler (SW) in Vielfach geschaltet ist.
  16. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch i5> dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk des Freigabewählers (FW) abhängig von den Bedienungsüberwachungsschaltmitteln (BU) wirksam gemacht wird und der Freigabewähler (FW) sich selbsttätig schrittweise weiterschaltet.
  17. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Erregerstromkreis des Freigaberelais (F) ein Steuerwähler (SW) und der Freigabewähler (FW) angeordnet sind und der Freigabewähler (FW) bei Schließen des Erregerstromkreises eines Freigaberelais (F) stillgesetzt wird.
  18. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Leitungsüberwachungsschaltmittel (LU) für jede in einer bestimmten Richtung abgehende Leitungsgruppe ein Relais (LU) vorgesehen ist, dessen Erregerstromkreis im Vielfach über Schalter (£1 ...In) der entsprechenden Leitungen geschaltet ist.
  19. 19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bedienungsüberwachungsschaltmittel (BU) ein Relais (BU) vorgesehen ist, dessen Erregerstromkreis im Vielfach über Schalter (b 1 . .. bri) der entsprechenden Bedienungssätze geschaltet ist.
  20. 20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, 10 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Wartefeld in ein Richtungswartefeld (RWF) und ein zentrales Wartefeld (ZWF) unterteilt ist und die Leitungsüberwachungsschaltmittel (L U) in dem Richtungswartefeld (RWF) angeordnet sind, das mit allen dieser Richtung entsprechenden Anrufsätzen (AS) in Vielfach geschaltet ist und alle Richtungswartefelder (RWF) im Vielfach mit dem zentralen Wartefeld (ZWF) verbunden sind.
  21. 21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in den. Richtungswartefeldern und im zentralen Wartefeld Sperrschal tmittel (G, Q) vorgesehen sind, die jeweils nur eine begrenzte Anzahl wartender Leitungen sowohl in den einzelnen Richtungswartefeldern (RWF) als auch im zentralen Wartefeld (ZWF) zulassen.
  22. 22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrschaltmittel im Richtungswartefeld (RWF) und im zentralen Wartefeld (ZWF) jeweils ein differential geschaltetes Relais (G, Q) vorgesehen ist, bei denen jeweils der Erregerstrom einer Wicklung durch einen Widerstand (Ri, R2) veränderlich einstellbar ist.
  23. 23. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wartetextgeber (WG) vorgesehen ist, der während der Wartezeit mit den wartenden Teilnehmern verbunden ist.
  24. 24. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Richtungswähler (RW) eine Stellung, vorzugsweise die Stellung o, vorgesehen ist, die bei Wählen einer Transitverbindung belegt und den entsprechenden Anrufsatz als vorberechtigt kennzeichnet.
  25. 25. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Anruf satz ein Belegungsrelais (CE) vorgesehen ist, das bei Belegtsein der in gewünschter Richtung abgehenden Leitungsgruppe (LG) und/oder Belegtsein der Bedienungsplätze (BP) und Belegtsein des Wartefeldes (RWF, AWF, ZWF) die ankommende Leitung mit das Besetztzeichen erzeugenden Sendemitteln verbindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 854374, 881376; schweizerische Patentschrift Nr. 143 855.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 740/158 12.56
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DE1277371B (de) * 1965-08-25 1968-09-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen ankommende Anrufe einzeln freien Abnehmereinrichtungen zugeteilt werden
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