DE680124C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen eine zur Herstellung von Verbindungen dienende Steuereinrichtung mehreren Verbindungseinrichtungen zugeordnet ist - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen eine zur Herstellung von Verbindungen dienende Steuereinrichtung mehreren Verbindungseinrichtungen zugeordnet ist

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DE680124C
DE680124C DES123591D DES0123591D DE680124C DE 680124 C DE680124 C DE 680124C DE S123591 D DES123591 D DE S123591D DE S0123591 D DES0123591 D DE S0123591D DE 680124 C DE680124 C DE 680124C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, in denen eine zur Herstellung von Verbindungen dienende Steuereinrichtung mehreren Verbindungseinrichtungen zugeordnet ist Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen, in denen eine zur Herstellung von Verbindungen dienende Steuereinrichtung, z. B. Register, mehreren Verbindungseinrichtungen zugeordnet ist. Sie bezweckt, eine sofortige Sperrung dieser zur Herstellung von Verbindungen dienenden Steuereinrichtung bei Belegung derselben durch eine Verbindungseinrichtung in einfacher und betriebssicherer Weise herbeizuführen, und erreicht dies dadurch, daß bereits bei Belegung einer Verbindungseinrichtung derselben zugeordnete Schalteinrichtungen eine Sperrung der übrigen Verbindungseinrichtungen, denen dieselbe Steuereinrichtung zugänglich ist, herbeiführen, welche hierauf durch bei Belegung der Steuereinrichtung durch die Verbindungseinrichtung wirksam werdende Schaltmittel der Steuereinrichtung aufrechterhalten wird.
  • In den Fig. i bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben; es handelt sich dabei um eine Verbindungseinrichtung, die insbesondere den Verbindungsverkehr zwischen zwei Vermittlungsstellen, in denen der Verbindungsaufbau in verschiedener Weise erfolgt, vermitteln soll. Die Fig. i gibt in schematischer Darstellung einen Ausschnitt wieder' aus welchem zu erkennen. ist, in welcher Weise die Verbindungseinrichtungen Vel, Ve., Ve3 in der Vermittlungsstelle VSti erreicht werden und wie ihnen in der Vermittlungsstelle VStz ein zur Verbinduin:gsherstellung. dienendes Register RG gemeinsam zugeordnet ist.
  • -Die Fig.2 gibt die schaltungstechnischen Einzelheiten dieser Verbindungseinrichtungen wieder; man erkennt daraus, d@aß durch ein Schaltwerk MW noch eine Umsteuerung ,auf einen Dienstgruppenrvähler D,GW in der Vermittlungsstelle VStl vorgenommen werden. kann, wie dies bereits schematisch in der Fig. i. angedeutet ist.
  • Auf der Fig. 3 sind die Belegun gsadern der von der Vermittlungsstelle VSii ankommenden Verbindungswege für die Inanspruchnahme des Registers RG in der Vermittlungsstelle VSt2 ,gezeigt.
  • In der Fig. i sind zwischen den Vermittlungsstellen VStl und VSt., drei Verbindungswege vorgesehen. Die in diesen Verbindungswegen liegenden Verbindungseinrichtungen Vel, Ve2, Ve3 werden über Gruppenwähler GWl, GW2 bzw. GW3 erreicht, indem diese Gruppenwähler in bekannter Weise durch Nummernstromstöße eingestellt werden. Da nun die Wähler GW4, GW5 und GW6 in der Vermittlungsstelle VSt2-nicht unmittelbar durch Nummernstromstöße eingestellt werden, sondern infolge ihrer besonderen Bauart von einem Register RG gesteuert werden, sind die genannten Verbindungseinrichtungen Vel; Ve2, Ve3 vorgesehen. Erst diese gewähren über hier nicht näher beschriebene übertragungseinrichtungen Uel, Ue2 und Ue3 Zugang zu den Wählern GW4, GW5, GW3 und zu dem Register RG. Da nun das Register RG mehreren Verbindungswegen gemeinsam. zugeordnet ist, ist es selbstverständlich, daß bei Belegung des Registers über einen Verbindungsweg für diejenige Zeit, in der das Register zum Aufbau einer Verbindung benutzt wird; die übrigen Verbindungswege gesperrt werden. Mit den Besonderheiten dieser Sperrung beschäftigt sich nun die vorliegende Erfindung.
  • Im Ruhezustand der Anlage sind die Relais K der einzelnen Verbindungseinrichtungen über die Belegungsadern zum gemeinsamem Register erregt, :so z. B. in der Verbindungseinrichtung Vel der Fig. ä in folgendem Stromkreis: Erde, Kontakt 27 t, Schaltarm e des Schaltwerkes MW, Kontakt 17 m; Relais I(, Ader cl (Fig. 3), Relais Cl, Kontakt 31 cl, Steuerschalter des Registers RG (nicht gezeigt) in Stellung i, Relais Co, Batteiie, Erde. Die Relais Cl und Co werden nicht betätigt.
  • Wird nun die in der Fg.2 gezeigte Verbindungseinrichtung Vel beispielsweise von dem in der Fig. i ,gezeigten Gruppenwähler GWl belegt und ist das Register RG frei, so kommt über die Ader c eine Erregung des-Relais C zustände über Erde im vorgeordneten Wähler, Kontakte i k, 2 g, Wicklung I des Relais C, Widerstand Wtl, Batterie, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 18 c wird das Relais M erregt über Erde, Kontakt 18 c, Schaltarm d des Schaltwerkes MW, Relais M; Batterie, Erde. Demzufolge kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Kontakt 27 t, Schaltarm e des Schaltwerkes MW, Kontakt 43 m, Relais G, Batterie, Erde. Dieses Relais Ur ist den Verbindungseinrichtungen, die zu dem gleichen Register Zugang haben, gemeinsam. Es wird von den dem Kontakt 43 In entsprechenden Kontakten dieser Verbindungseinrichtungen beeinflußt, d. h. sobald eine der Verbindungs-cinrichtungen belegt, also das dem Relais. M entsprechende Relais betätigt ist, wird das Relais G erregt und unterbricht die der Ader c entsprechende Ader an dem dem Kontakt 2;g: entsprechenden Kontakt der einzelnen Verbindungseinrichtungen, so daß diese nicht belegt werden können, solange das Register RG von einer Verbindungseinrichtung benutzt wird.
  • Inzwischen ist in der Verbindungseinrichtung Vel durch Schließen des Kontaktes 23m das Stromstoßempfangsrelais A an die Ader a der Verbindungsleitung angeschaltet worden; das Relais I( ist durch Öffnen des Kontaktes 17m erberregt worden. Das Relais C hält sich .über seinen Kontakt 3 c. Im Register RG (Fig. i) ist über die Ader cl (Fig. 3) durch Schließen des Kontaktes 28m folgender Stromkreis. zustände gekommen (Fig. 2) : Erde, Kontakt 28m, Ader cl (Fi,g. 3), Relais Cl, Kontakt 31 cl, Steuerschalter des Registers (nicht gezeigt) in Stellung i, Relais Co, Batterie, Erde. Das Relais Cl legt sich über seinen Kontakt 32 cl und den Kontakt 37p in einen Haltekreis; außerdem wird durch Erregung des Relais Co .auf irgendeine hier nicht interessierende Weise der nicht gezeigte Steuerschalter fortbewegt; er gelangt in die Stellung 2. In der Stellung 2 wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakt 38 cl, Widerstand VViS, Steuerschalter in Stellung 2; Relais P, Batterie, Erde. Ist das Register RG nur von der Verbindungseinrichtung Vei belegt, also nur das Relais Ci beeinflußt, so kann über den Widerstand Wir das Relais P nicht ansprechen; infolgedessen tritt auf irgendeine Weise eine Fortschaltung des Steuerschalters in die Stellung 3 ein. Wären nun aber mehrere gleichzeitige Belegungen erfolgt, wäre also eine weitere Verbindungseinrichtung belegt 'worden, so wäre im Register über die Ader c2 das Relais C2 ebenfalls erregt worden; es wäre also auch der Widerstand Wie parallel zum Widerstand Wir, über den Kontakt 39 c2 in den Stromkreis des Relais P eingeschaltet worden, so daß infolge dieser Stromverstärkung das Relais P ansprechen würde; eine Fortschaltung des Steuerschalters in die Stellung 3 würde dann nicht erfolgen. Außerdem würde durch Öffnen des Kontaktes 37 n er über die Kontakte 32 cl bzw. 34 c2 geschlossene Haltekreis für die Relais Cl und C2 wieder unterbrochen werden, d. h. beide Verbindungseinrichtungen würden abgeworfen werden und eine Verbindungsherstellung im Augenblick nicht möglich sein. Nehmen wir aber an, daß nur eine Belegung der Verbindungseinrichtung Vet erfolgt, also über die Ader cl nur das Relais Cl erregt ist, so wird, wie schon gesagt; durch Nichterregen des Relais P der Steuerschalter des Registers in die Stellung 3 gebracht, so daß durch mimittelbare Erdanschaltüng über diese Steuerschalterstellung eine Belegung des Registers über die weiteren Adern e2 oder e3 verhindert ist, indem .durch diese Erdanschaltung die im Ruhezustand der Anlage erregten, dem Relais I( entsprechenden Relais :der nicht benutzten Verbindungseinrichtungen stromlos werden und so an der der Ader c entsprechenden Prüfader die .dem Kontakt i k entsprechenden Kontakte in den übrigen Verbmndungseinrichtungen geöffnet halten.
  • Aus der eben ,gegebenen Beschreibung erkennen wir, daß diese Sperrung erst nach einer ,gewissen Zeit eintritt, da vom Register mit Hilfe des Steuerschalter s erst geprüft w ir d, ob eine gleichzeitige Belegung von mehreren Seiten vorliegt oder nicht. Um nun, während dieser Zeit ein Aufprüfen auf andere Verbindungseinrichtungen, die vom gleichen Register bedient werden, zu verhindern, ist das obenerwähnte Relais G vorgesehen, das sämtliche Verbindungseinrichtungen, die von demselben Register, sofern keine gleichzeitigen Belegungen vorliegen, sofort sperrt, worauf dann später 'nach Fortschaltung des Steuerschalters im Register die Sperrung von dort aus aufrechterhalten wird.
  • Sendet nun der Teilnehmer Nummernstromstöße aus, so beeinflußt er, wie schon ausgeführt, über die Ader a der Verbindungsleitung das Stromstoßempfan,gsrelais A in bekannter Weise. Diese Stromstöße betätigen zunächst den Schaltmagneten Dsniv über Erde, Batterie, Schaltmagnet Dtnw, Kontakte 1q. ,a, 15 lt, 16 t, Erde. Mit dem ersten Stromstoß ist über die Kontakte 13 c und 12 a das Relais V erregt worden, :das sich während der Stromstoßreihe als Verzögerungsrelais. (Kurzschluß über den Kontakt i i ,a) hält. Besteht die Kennziffer aus zehn Stromstößen, so wird das Schaltwerk 111W um zehn Schaltschritte verstellt. Das Relais M bleibt während der Stromstoßre he über die Kontakte 18 c, 42 In, 41 v erregt. Nach Ablauf der Stromstoßreihe fällt das Relais V ab, so daß durch öffnen des Kontaktes q.1 v auch das Relais M stromlos wird. Die Kontakte 21 tn und 22 in werden geöffnet. Das Relais A wird durch öffnen des Kontaktes 23 m von der Ader a abgeschaltet. Da nun der Schaltarm e des Schaltwerkes 111W auf dem ,gezeigten Kontaktsegment steht, kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Widerstand Wie, Relais A, Kontakt 24 m, Schaltarm e des Schaltwerkes MW', Kontakt 27 t, Erde. Das Relais A spricht in diesem Stromkreis an und .schließt folgenden. Stromkreis: Erde, Batterie, Schaltmagnet Dmw, Kontakte 14a, 1511, 161, Erde. Das Schaltwerk MW führt einen weiteren Schaltschritt aus. Bei Erregung des Sclialtmagn@eten Dmiv wird der Kontakt 25 idmw geschlossen; durch Kurzschluß des Relais A über die Kontakte 25 4ntw und 26m wird das Relais A aberregt; es fällt ab und schaltet am Kontakt 14a den Schaltmagneten Dmiv wieder ab. Das Schaltwerk MW steht jetzt auf den Adern a, b;,, c.. Ist diese Leitung frei, so kommt über -den Kontakt 9 c und die Wicklungen 1 und II des Relais T in bekannter Weise ein Prüfstromkreis zustande, in dem das Relais T erregt wird und durch Schließen .der Kontakte 5 t und 61 die Adern a und b auf das SchaltwerkMW umschaltet. Über diesenVerbindungsweg erreicht der Teilnehmer einen Wähler DGW zu einem Dienstplatz, beispielsweise .zur Anmeldung von Fernverbindungen. Wäre dieser Wähler DGW besetzt gewesen; so würde das Relais T nicht ansprechen und das SchialtwerkMW durch das Wechselspiel zwischen dem Relais A und dem Schaltmagneten Dmw weiter fortgeschaltet werden, bis das Schaltwerk einen freien Wähler erreicht. Der weitere Verbindungsaufbau ist nicht vorn Interesse.
  • Hat der ,anrufende Teilnehmer nun aber eine der Ziffern i bis 9 ,gewählt, d. h. eine Verbindung zur Vermittlungsstelle VStG, (Fig. i ) gekennzeichnet, so kämmt nach der Stromstoßreihe, nachdem durch öffnen des Kontaktes i 2 a das Relais ,V aberregt ist, folgender Stromkreis. zustande: Erde, Kontakt i8 c, Schaltarm d des Schaltwerkes AIW, Kontaktsegment i biss 9, , Kontakt 2o v, Wicklung Il des Relais 111, Relais H, Batterie, Erde. Das Relais M hält sich weiter, während das Relais H in diesem Stromkreis ;anspricht. Diese Relais legen sich durch Schließen des Kontaktes i 9It in einen Haltekreis. Da nunmehr die Durchschaltung @an den Kontakten 2 i m und 22 m aufrechterhalten bleibt, bleiben auch die Adern a und b auf die Adern a1 und b1 durchgeschaltet. Über den Kontakt 23 m bleibt auch das Stromstoßempfan,gsrelais A unter dem Einfluß des anrufenden Teilnehmers. Sendet dieser Teilnehmer weitere Sttomstoßreihen aus, so werden diese über die Adendl und die Kontakte 291t und 3oa auf das Register übertragen. Der weitere Verbindungsaufbau erfolgt in irgendeiner Weise; er ist für die Erfindung nicht von. Bedeutung. Das S@chaltwerkMW wird nicht betätigt, da das Relais H .erregt ist und den Kontakt 15 lt geöffnet hält.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE.: i. Schaltungsanordnung für Feinsprechanlagen, in denen eine zur Herstellung von Verbindungen dienende Steuereinrichtung, z. B. Register, mehreren Verbindungseixnrichtungen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bereits bei Belegung einer Verbindungseinrichtung (Vel) derselben zugeordnete Schalteinrichtungen (M) eine Sperrung der übrigen VeTbindungseinrichtungen (Ve, Ve3), denen dieselbe Steuereinrichtung (RG) zugänglich ist, herbeiführen, welche hierauf durch bei Belegung der Steuereinrichtung (RG) durch die Verbindungseinrichtung (Vel) wirksam werdende Schaltmittel (Steuerschalter in Stellung 3) der Steuereinrichtung aufrechterhalten wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i., dadurch gekennzeichnet, daß die der Verbindungseinrichtung (Vel) zugeordneten Schalteinrichtungen (M)eine für die zu der gleichen Steuereinrichtung gehörenden Verbindungseinrichtungen gemeinsam vorgesehene Schalteinrichtung (G) zur Sperrung dieser Verbindungseinrichtungen beeinflussen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Verbindungseinrichtungen ;gemein-" sam vorgesehene Schalteinrichtung (G) eine Belegung der übrigen Verbindungseinrichtungen durch Unterbrechung der Belegungsstromkreise dieser Verbindungseinrichtungen verhindert. q.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß,die bei Belegung der Steuereinrichtung (R0) durch die Verbindungseinrichtung (Vel) wirksam werdenden Schaltmittel (Steuer-Schalter) der Steuereinrichtung zwischen den übrigen Verbindungseinrichtungen (Ve2, Ve3) und der Steuereinrichtung verlaufende Überwachungsstromkreise derart beeinflussen, daß eine Belegung dieser Verbindungseinrichtungen (Ve2, Ve3) verhindert ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß durch die aus einem Steuerschalter bestehenden Schaltmittel der Steuereinrichtung bei Belegung der Steuereinrichtung in Überwachungsstromkreisen liegende Relais (I<) kurzgeschlossen werden, denen Kontakte die Belegungsstromkreise der Verbindungseinrichtungen unterbrechen.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und q:, dadurch gekennzeichnet, daß das im Überwachungsstromkreis der belegten Verbindungseinrichtung (Vel) liegende Relais (I0) nach Belegung der Verbindungseinrichtung durch die die Sperrung der Verbindungseinrichtungen mittels der gemeinsamen Schalteinrichtung (G) herbeiführenden Schalteinrichtungen (M) der Verbindungseinrichtung (Vel) aberregt wird und dadurch den Belegungsstromkreis der Verbindungseinrichtung (Vel) unterbricht.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die die Belegungsstromkreiseder Verbindungseinrichtungen (Vel, Ve2, Ve3) unterbrechende gemeinsame Schalteinrichtung (G) bei Beginn der Nummernwahl zur Kennzeichnung der gewünschten Verkehrsrichtung abgeschaltet wird; so daß @ die Sperrung der Verbindungseinrichtungen (Ve#, Ve3) allein von den Schaltmitteln (Steuer-Schalter) der gemeinsamen Steuereinrichtung (RG) abhängig ist.
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