AT82413B - Automatisches Fernsprech-Vermittlungssystem. - Google Patents

Automatisches Fernsprech-Vermittlungssystem.

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AT82413B
AT82413B AT82413DA AT82413B AT 82413 B AT82413 B AT 82413B AT 82413D A AT82413D A AT 82413DA AT 82413 B AT82413 B AT 82413B
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Western Electric Co Ltd
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Description


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   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernsprech-Vermittlungssysteme und insbesondere auf Systeme, bei denen die Erstreckung der gewünschten Verbindung von einer anrufenden zu einer angerufenen Linie durch automatische Schaltapparate bewirkt wird, die unter Kontrolle eines Teilnehmers in der rufenden Station stehen. 



   Die Erfindung betrifft Systeme jener Art, bei denen eine Linie, wenn sie anruft, mit einer Anzahl von Registrier-Kontrollapparaten in Verbindung gesetzt wird, auf welchen die Nummernbezeichnung der gewünschten Linie registriert werden    kann, um   sodann das Auswählen dieser Linie durch automatisch wirkende Wählerschalter zu kontrollieren ; ein Kennzeichen der Erfindung besteht speziell in der Benutzung eines solchen Registrier-Kontrollapparates, der sich bei seiner das Wählen kontrollierenden Operation in gleicher Richtung bewegt wie bei seiner Registrieroder Einstelloperation. Im Zusammenhange mit diesem Kennzeichen steht das weitere Erfindungmerkmal, dass dieser Registrier-Kontrollapparat, nachdem er entsprechend einer gegebenen Ziffer eingestellt worden ist, das Wählen in einem Wähler in Übereinstimmung mit einem Komplement (z.

   B. der dekadischen Ergänzung) der Ziffer kontrolliert. 



   Weiters bezieht sich die Erfindung auf die Rückführung der Registrier-Kontrollapparate in die Normalstellung für den Fall, als der Anruf aufgegeben wird, bevor er vollendet ist, auf die Schaltungsanordnung und Einrichtung der Registrier-Kontrollapparate zum Zwecke der Übertragung aus einem numerischen System in ein anderes, auf die Anordnung und Tätigkeit des Apparates zur automatischen Verbindung der Registrier-Kontrollapparate mit der anrufenden Linie und mit den von denselben zu kontrollierenden Wählerschaltern, auf die Signalvorrichtung, um dem anrufenden Teilnehmer automatisch anzuzeigen, wenn die angerufene Linie besetzt ist oder aufgeläutet wird, und auf andere, im nachstehenden angeführte Anordnungen. 



   Weitere Bestandteile vorliegender Erfindung sind im nachstehenden an der Hand der Zeichnungen beschrieben, die eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen. 



   In den Zeichnungen zeigt Fig. i die Stromkreise und Apparate einer Teilnehmerlinie und den ersten Liniensucher, der geeignet ist, beim Anruf die Verbindung von einer solchen Linie weg auszudehnen. Fig. 2 zeigt schematisch den zweiten Liniensucher und den dazugehörigen Verbindungsstromkreis samt dem Gruppenwähler und anderen mit diesem Verbindungsstromkreis verbundenen Apparaten ;   Fig. g   zeigt die Stromkreise und Apparate eines Endwählers, Fig. 4 die Stromkreise und Apparate einer Registrier-Kontrollausrüstung, die geeignet ist, mit dem in Fig. 2 dargestellten Verbindungsstromkreis in Verbindung zu treten, um den Gruppenwähler und Endwähler zu kontrollieren. Fig. 5 zeigt eine Einzelheit des Endwählers, welche die Unterschiede zwischen den in diesem System benutzten und den bisher bekannten Endwählern erkennen lässt. 



   Die Fig. 1, 2, 3 und 4 zeigen zusammen schematisch ein System gemäss der Erfindung, wobei Fig. 2 rechts von Fig. I, Fig. 3 rechts von Fig. 2 und Fig. 4 unterhalb der Fig. 2 angeordnet werden soll. 



   Die Liniensucher, Gruppenwähler und Folgeschalter gehören bekannten Typen an und sind daher in den Zeichnungen bloss schematisch veranschaulicht. Da die verschiedenen von 
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 alle auf der rechten Seite der vertikalen Strichpunktlinie befindlichen Kontakte, wie 610, 611 usw. 



  Bestandteile des Folgeschalters 600 und die auf der linken Seite befindlichen Kontakte, wie 202, 203 usw. Bestandteile des Folgeschalters 200. 



   Der Endwählerschalter unterscheidet sich von den Endwählerschaltern der bereits bekannten Type nur durch zwei Zusatzeinkerbungen im oberen Teil der Unterbrecherplatte, zwischen den ersten zehn und den zweiten zehn Einkerbungen derselben.   Wählerschalter,   dieser Type haben eine Kapazität von zweihundert Linien und die Kontakte dieser Linien sind in zehn Ebenen zu je zwanzig Linien angeordnet. Zwischen der Bank derLinien, die dem einen Hundert zugehören, und der Linienbank des zweiten Hundert, also zwischen den ersten zehn Linien jeder Ebene und den zweiten zehn Linien jeder Ebene ist eine Distanzplatte vorgesehen. Bisher war bei Wählerschaltern dieser Type diese Platte zwischen den zwei Linienkontaktbänken ohne Wirkung, weil die Unterbrecherplatte am Wähleroberteil oberhalb der Distanzplatte nicht eingeschnitten war. 



   In den hier benutzten Endwählerschaltern sind jedoch in den mit der Distanzplatte korrespondierenden Teil der Unterbrecherplatte zwei Einkerbungen eingeschnitten. Beim Wählen einer Linie im ersten Satz von zehn Linien auf einer gegebenen Ebene wird der Unterbrecher so oft, als der Anzahl der überfahrenen Linien entspricht, in Tätigkeit treten, während er beim Wählen einer Linie im zweiten Satz von zehn Kontakten auf einer solchen Ebene um zweimal öfter, als der Anzahl der überfahrenen Linien entspricht, in Tätigkeit tritt. 



   Dies geht klar aus Fig. 5 hervor, in welcher mit a die Einkerbungen einer solchen Unterbrecherplatte, welche dem ersten Satz von zehn Linien auf der gegebenen Wählerebene entsprechen, bezeichnet sind ; die Einkerbungen b entsprechen dem zweiten Satz von zehn Linien auf dieser Ebene und die zwei Einkerbungen c sind die erwähnten Zusatzeinkerbungen. 



   Die Erfindung wird am besten aus einer Beschreibung der Wirkungsweise des dargestellten
Systems verstanden. 



   Angenommen, der Teilnehmer der Nebenstation bei 120 wünscht mit dem Teilnehmer bei   320,   dessen Nummer 307 ist, Verbindung, so nimmt er zuerst seinen Hörer von seinem Schalthaken ab, wodurch ein Stromkreis für das Linienrelais 121 geschlossen wird, welches bei seiner Erregung einen Stromkreis für das Steuerrelais 122 schliesst und dieses erregt ; das Relais 122 ist einer Gruppe von einlaufenden Linien gemeinsam, welche auch auf einer gegebenen Gruppe von ersten Liniensuchern, wie einer in Fig. i gezeigt ist, in Vielfachanordnung erscheinen. Das Relais 122 schliesst einen Stromkreis über die Folgeschalterfedern 104 und 103 für die Kraftmagnete 123 sämtlicher ersten Liniensucher dieser Gruppe, welche zu dieser Zeit in unwirksamer Stellung oder unbesetzt sind.

   Die Liniensucher werden daher in Bewegung kommen, ihre Bürsten 125, 126,127, 128 über die Klemmen 129, 130, 131, 132 der in diesen Liniensuchern erscheinenden Linien bewegen und diese Linien in der üblichen Weise prüfen. 



   Sobald nun einer von ihnen seine Bürsten in Kontakt mit den Klemmen der anrufenden Linie bringt, so   wi,   d er auf der Klemme 132 dieser Linie ein bestimmtes Potential finden, welches durch die Erregung des Linienrelais 121 hervorgerufen und durch die Widerstände 133 und 134 bedingt wird. 



   Sofort wenn die Bürste 128 in Kontakt mit der Klemme 132 kommt, auf der ein solches Potential besteht, wird das Prüfrelais 135 über die Federn 102 abwärts, 108 aufwärts und entweder die Feder 106 oder die Unterbrecherbürste 136 erregt. Die Erregung dieses Relais 135 schliesst durch seinen Anker einen Haltestromkreis durch seine niedrigen Wiederstand besitzende Wicklung, wodurch das Potential auf der Klemme 132 derart vermindert wird, dass diese Linie nicht länger wählbar ist und irgendein anderer Liniensucher, dessen Bürste in Kontakt mit der Klemme 132 kommt, nicht angehalten wird.

   Der Wagen des Liniensuchers, welcher dabei die Linie erfasst hat, bleibt in Bewegung, bis seine Bürsten auf den Klemmen der anrufenden Linie richtig zentriert sind, zu welcher Zeit der Stromkreis durch die   Unterbrecherbürste   136 geöffnet ist und der Nebenschluss um das Antriebskontrollrelais 137 abgeschaltet wird, welches erregt wird, den Stromkreis des Kraftmagneten 123 öffnet und den Stromkreis des Haltemagneten 138 über die Federn 105 aufwärts und 107 schliesst, wodurch der Bürstenwagen in richtiger Stellung sicher angehalten wird. Die Erregung des Relais 137 bringt auch den Folgeschalter 100 aus seiner ersten in seine zweite Stellung. 



   Bei dieser Bewegung des Folgeschalters wird auf der Klemme 132 ein Prüfschutzpotential aufrechterhalten, indem die Feder 112 abwärtsgedrückt wird, sobald der Folgeschalter seine erste Stellung verlässt. In der zweiten Stellung wird die Feder 110 geschlossen und das Abschaltrelais 139 der anrufenden Linie erregt, wodurch die Entmagnetisierung des Linienrelais 121 und die folgende Entmagnetisierung des Steuerrelais 122 verursacht wird, vorausgesetzt dass keine andere Linie dieser Gruppe zu dieser Zeit anruft und noch nicht bis dahin durch einen Liniensucher besetzt wurde. Die Entmagnetisierung des Relais 121 öffnet den Batteriestromkreis 

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 zu den Klemmen132 und, da die Linie jetzt erfasst und besetzt erhalten wird, ist auf ihrer Prüfklemme 132 kein wählbares Potential vorhanden. 



   Der Folgeschalter 100 hat, sobald er in seine zweite Stellung gelangt, einen Stromkreis' über Feder 113 und die Federn 602 abwärts und 603 aufwärts für die Kraftmagnete 226 aller 
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 der verschiedenen in diesen Liniensuchern erscheinenden Linien. 



   Der Folgeschalter 100 hat ferner, sobald er in seine zweite Stellung gelangt, durch Schliessen der Federn 108 abwärts, 106 aufwärts und 107 ein wählbares Potential auf den Klemmen 234 der-mit dem ersten Liniensucher verbundenen Fernlinie hergestellt. 



   Wenn nun die Bürste 230 eines zweiten Liniensuchers in Kontakt mit der Klemme 234 kommt, auf der dieses wählbare Potential besteht, so wird das   Prüfrelais 235   erregt, indem sein Stromkreis über die Federn 604 aufwärts,   605   aufwärts und entweder die Unterbrecherbürste 236 oder die Feder 606 aufwärts geschlossen wird. Dieses Relais wird daher erregt und schliesst parallel zu seiner rechtsseitigen Wicklung einen Stromkreis, der die geringen Widerstand darbietende, linksseitige Wicklung enthält, welche das Potential auf der Klemme 234 derart vermindert, dass jetzt kein anderer zweiter Liniensucher die Linie, der diese Klemme eigen ist, besetzen kann.

   Die Bürsten des besetzenden zweiten Liniensuchers werden sich jedoch fortbewegen, bis bei ihrer Zentrierung auf den Klemmen der besetzten Linie der Stromkreis über die Unterbrecherbürste 236 geöffnet ist, und da der Nebenschluss dadurch vom Antriebskontrollrelais 237 abgeschaltet wird, wird dieses Relais erregt, um den Schalter in der üblichen Weise durch Öffnen des Stromkreises des Kraftmagneten 226 und Schliessen des Stromkreises des Haltemagneten 238 anzuhalten, wobei gleichzeitig der Folgeschalter 600 aus seiner ersten in seine zweite Stellung durch Schliessen eines Stromkreises über die Feder 607 aufwärts bewegt wird. 



   Sobald der Folgeschalter 600 seine erste Stellung verlässt und bis er durch seine siebente 
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 geerdet und ein Besetztprüfschutz aufrechterhalten. 



   Sobald der Folgeschalter 600 aus seiner ersten in seine'zweite Stellung gelangt ist, war die Feder 611 genügend lange geschlossen, um den Folgeschalter 200 aus seiner ersten Stellung zu bewegen, wobei der den Folgeschalter bewegende Stromkreis die Feder 202 abwärts enthielt. 



  Dieser Folgeschalter kommt in seine zweite Stellung, in der er verbleibt. 



   In der Stellung 2 des Folgeschalters 600 und in der Stellung 2 des Folgeschalters 200 wird 
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 in Betracht gezogen wird, sollen jedoch die'verschiedenen Wirkungen beim Besetzen des mit dem ersten Liniensucher verbundenen Stromkreises und bei der Bewegung des Folgeschalters 200 in die Stellung 2 erwogen werden. Als das Prüfrelais   236   erregt wurde, enthielt der Stromkreis auch das Relais   137,   es wurde erregt und der Folgeschalter 100 aus seiner zweiten in seine fünfte Stellung bewegt. 



   In der Stellung 5 wird der Stromkreis für dieses Relais sowohl den Widerstand 140 als auch den Widerstand 141 enthalten, aber dieses Relais wird solange erregt bleiben, als die Feder 610 aufwärts geschlossen ist. 
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 abwärts sind jetzt geschlossen und bereiten den Prüfstromkreis vor, über welchen der Folgeschalter 700 das Prüfen und Auswählen einer unbesetzten   Registrier-und Kontrollausrüstung   aus einer Mehrzahl solcher Ausrüstungen vornimmt, zu welchen er gemeinsam mit ähnlichen Folgeschaltern der anderen Verbindungsstromkreise derselben Gruppe Zutritt hat. 



   Dieser Prüfstromkreis ist jedoch zu dieser Zeit bei Feder 703 offen, die, wie gezeigt, in jeder der Anhaltstellungen des Folgeschalters 700 offen und nur geschlossen ist, während dieser aus einer Stellung in die nächste übergeht. Der Folgeschalter   700,   der sich jetzt vermöge des Schlusses der Feder 613 bewegt, prüft beim Bewegen in seine nächste Stellung, da die Feder 703 hierbei geschlossen ist, den Besetzt-oder Freizustand der Ausrüstung, mit welcher er in dieser Stellung verbunden wird.

   Wenn diese Ausrüstung unbesetzt ist, wird das wählbare Potential auf dem Prüfkontakt dieser Ausrüstung im Folgeschalter   700,   beispielsweise bei Kontakt 704 abwärts durch Relais 426, genügend sein, um das Relais 235 zu erregen, welches einen Weg geringen Widerstandes durch seine linke Wicklung schliesst, wodurch das Potential auf dem Prüfkontakt derart erniedrigt wird, dass kein anderer Folgeschalter 700 diese Ausrüstung unbesetzt finden wird. Die Relais 237 und 240 werden jetzt erregt. Das Relais 240 öffnet den ursprünglichen Antriebsstromkreis des Folgeschalters   700,   der sonach in der Stellung, in die er jetzt kommt, anhält. das Relais 237 bringt den Folgeschalter 600 in seine dritte Stellung.

   Die Relais 237 und 240 

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 sind jetzt unabhängig von der Feder 703 durch Erdverbindung über den Vorderkontakt des Relais 240 erregt. Das Relais 426 der erfassten Ausrüstung wird ebenfalls erregt und der Folgeschalter 400 bewegt sich, wonach die Batterie das Relais 426 über die Feder 406 statt Feder   405     speist. In den Stellungen 3 bis 6 des Folgeschalters 600 wird der Besetztzustand auf dem Prüfkontakt der erfassten Ausrüstung über Feder 619 abwärts und Relais 240 aufrechterhalten.   



   Wenn diese Ausrüstung besetzt gewesen wäre,   würden   weder das Relais 235 noch die 
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 Weise zu prüfen. Nur wenn eine unbesetzte Ausrüstung gefunden wird, wird der Folgeschalter 700 in der Stellung, die dieser unbesetzten Ausrüstung entspricht, anhalten. Der Verbindungsstromkreis wird dann zu dieser unbesetzten Ausrüstung ausgedehnt und die erfasste Ausrüstung ist für irgendeinen anderen Verbindungsstromkreis unzugänglich. 



   Sobald der Folgeschalter 600. sich in seine dritte Stellung bewegt, gelangt der Folge-   schalter 200 über Feder 609 in seine dritte Stellung, die Federn 270 abwärts und 277 abwärts   sind geschlossen und der Impulse empfangende Stromkreis von der Teilnehmerstation zu der 
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 abwärts zur Erde und zurück zur Batterie geht. Dieser Stromkreis wurde hergestellt, nachdem das Relais 426 erregt worden und, wie vorher beschrieben, der Folgeschalter 400 aus seiner ersten Stellung in seine vierte Stellung bewegt worden war. 



   Es ist zu bemerken, dass des anrufenden Teilnehmers Überwachungsrelais   241,   welches zu dieser Zeit die Rückstellung kontrolliert und welches in Stellung 2, ferner in Stellung 4 und den darauffolgenden Stellungen direkt unter der Kontrolle des anrufenden Teilnehmers steht, in Stellung 3 durch den Schluss einer Feder 205 erregt wird. 



   Der Apparat erwartet jetzt das Senden von Impulsen durch den anrufenden Teilnehmer, welche in Gruppen, entsprechend der Zehnerergänzung der Ziffern der Nummernbezeichnung der angerufenen Teilnehmerstation, angeordnet sind, d. h. angenommen, die Nummer des angerufenen Teilnehmers sei 307, so wird der rufende Teilnehmer an die Zentralstation drei Impulsserien senden, von denen die erste Serie sieben Impulse, die zweite Serie zehn Impulse und die dritte Serie drei Impulse zählt. In jeder dieser Impulsserien wird der zuletzt gesandte Impuls verhältnismässig länger sein als die andern Impulse der Serien, die ganz kurz sind. 



   Der Sender für diese Impulse kann von irgendeiner Art sein, wenn nur die Impulse in komplementärer Weise gegeben werden und der letzte Impuls jeder Gruppe verhältnismässig länger ist als die anderen Impulse dieser Gruppe. Schematisch ist ein Sender gezeigt, der fähig ist, die erforderlichen Funktionen auszuführen und in welchem das Einstellen des Senders keinen Impuls im Stromkreis hervorruft. Die in dem beschriebenen System hervorgerufenen Impulse werden durch Unterbrechungen des Stromkreises hervorgebracht. 



   Das vorliegende System ist der Klarheit halber nur als ein Tausend-Liniensystem gezeigt, bei dem die Endwähler so konstruiert sind, dass sie irgendeine von zweihundert Linien,   d. e   in zehn Reihen zu je zwanzig angeordnet sind, auswählen, wobei die tausend Linien in fünf Gruppen zu je zweihundert Linien geteilt sind. In einem Tausend-Linienvermittlungsamt werden daher bloss fünf Gruppen von Endwählern und fünf Gruppen von Fernlinien vorhanden sein. 



  Da die Kontakte der Gruppenwähler ebenfalls in zehn Reihen zu je zwanzig angeordnet und nur fünf Gruppen von Endwählern vorhanden sind, so werden bloss die ersten fünf Reihen und, wie angenommen wird, bloss abwechselnde Reihen benutzt. Um daher eine Linie von o bis   199   auszuwählen, wird es notwendig sein, die Ausrückspindel des Gruppenwählers um einen Schritt zu bewegen, um den ersten Satz von Bürsten auszulösen. In gleicher Weise wird die Ausrückspindel, um eine Linie von 200 bis 399 auszuwählen, um drei Schritte, um von   600   bis 799 auszuwählen, um sieben Schritte und um von 800 bis 999 auszuwählen, um neun Schritte bewegt.

   Wie nachstehend beschrieben, ist die Registrier-und Kontrollausrüstung so beschaffen, dass sie die Zahl von Stromstössen, die durch den Stromstosssender in der Teilnehmerstation abgegeben werden, in die richtige Stromstosszahl umsetzt, um das Wählen der richtigen Reihe in den Gruppenwählern zu kontrollieren. 



   Wenn das System für mehr als tausend Linien ausgebaut wird, so werden auch die Zwischenreihen, nämlich die zweite, vierte, sechste, achte und zehnte Reihe des Gruppenwählers zur Benutzung gelangen können, falls eine Fernlinie gewünscht wird, die zu den Wählergruppen führt, welche Zutritt zu den Linien eines zweiten Tausend hat. 



    Es ist verständlich, dass durch geeignete Anordnung der Auslösezähne auf der Ausrückspindel die fünf verwendeten Ebenen von Klemmen, falls gewünscht, auch einander unmittelbar   

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   benachbart sein können, so dass die erste Ebene durch einen einzigen Schritt der Ausrückspindel, die zweite Ebene durch drei Schritte, die dritte Ebene durch fünf Schritte der Spindel usw. aus-   gewählt wird. 



   Weiters kann, wenn gewünscht, die Anordnung der Teilnehmerlinien auf den Endwählern derart getroffen sein, dass alle Fernlinien, die zu Linien gleicher Hunderterziffer unter den zweitausend Linien, die durch einen Gruppenwähler zugänglich sind, führen, in einer bestimmten 
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 spindel usw. 



   Eine Betätigung des   Teilnehmersendmechan : smus,   um die Hunderterziffer 3 auszusenden, wird daher, wie vorher beschrieben, im Stromkreis, der das Stufenrelais 427 enthält, sieben Unterbrechungen veranlassen, von, denen die letzte verhältnismässig länger dauert als die anderen der Gruppe. Bei der Anfangserregung des Stufenrelais 427 wurde durch seinen Anker ein Stromkreis über die Feder 408 und den Rückkontakt des Umschaltrelais 428 geschlossen, der die untere Wicklung des Hunderter-Registers 429 enthält. Dies verursacht die Erregung des Kraftmagneten dieses Registers und dieses bewegt sich, bis in der Mitte zwischen seiner Null-oder Normalstellung und seiner ersten Stellung seine Ortseinstell-oder A-Feder 471 geschlossen ist.

   Zu dieser Zeit wird ein Stromkreis über den Vorderkontakt des Relais 426 und diese Einstellfeder durch die obere Wicklung des Registers geschlossen. Die zwei Registerwicklungen sind auf ihrem Kraftmagneten verschieden gewickelt, so dass, wenn Strom durch beide Wicklungen oder wenn Strom durch keine dieser Wicklungen geht, dieses Register anhalten wird, während beim Schliessen eines Stromkreises durch nur eine der erwähnten Wicklungen das Register sich bewegen wird. Das Register 429, welches daher zwischen seiner Null-und ersten Stellung in Ruhe gebracht wurde, wird das Öffnen des Stromkreises durch seine untere Wicklung am Vorderkontakt des Stufenrelais 427 abwarten, bevor es sich weiter bewegt.

   Daher wird sich, als das Resultat des ersten Impulses oder der ersten Unterbrechung im Stromkreis bei der Tätigkeit des TeilnehmerSendemechanismus, infolge Stromloswerdens des Stufenrelais 427 das Register in seine erste Stellung bewegen, wobei der Stromkreis der oberen Wicklung desselben durch die Einstellfeder 471 geschlossen wird. 



   Beim Aufhören des ersten Impulses wird das Relais 427 wieder erregt, das Register 429 wird in eine Stellung zwischen seiner ersten und zweiten Stellung gebracht und gelangt dann, . entsprechend dem Ansprechen auf den zweiten Impuls in seine zweite Stellung. Deshalb wird, wenn sieben Impulse empfangen werden, der siebente Impuls, das Register429 in seine siebente Stellung bringen. Da dieser Impuls ein langer ist, wird das Stufenrelais 427 genügend lang stromlos, dass sein Anker bei seinem rückwärtigen Kontakt über Feder'413 einen Stromkreis für das langsam wirkende Umschaltrelais   428   schliesst und dasselbe erregt.

   Dieses Relais öffnet den Stromkreis des Registers 429 bei seinem rechtsseitigen Anker, um irgendeine falsche Operation dieses Registers zu verhindern, schliesst an seinem linksseitigen Anker einen, Stromkreis über die Feder 404 für den Folgeschalter 400 und bewegt diesen in seine sechste Stellung. Nun ist das Hunderter-Register eingestellt und kam die Auswahl im Gruppenwähler kontrollieren. Zu diesem Zwecke wird der rechts in Fig. 4 gezeigte Ausgangsfolgeschalter   450,   dessen sämtliche Federn rechts von der strichlierten Linie sind, durch den Schluss der Feder 407 abwärts, sobald der Einlangungsfolgeschalter 400 durch seine fünfte Stellung geht, angelassen. 



   Bevor jedoch die durch die Bewegung des Ausgangsfolgeschalters 450 eingeleitete Wählkontrolloperation beschrieben werden soll, sollen erst die weiteren Registrieroperationen be- 
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   Bei der Wiederherstellung des Sendestromkreises und der darauffolgenden Erregung des Stufenrelais 427 wird der Stromkreis durch die untere Wicklung des Zehner-Registers 430 in der sechsten Stellung des Folgeschalters 400 über die Feder 409 aufwärts geschlossen. 



   Die Impulsgruppe von zehn Impulsen, entsprechend der Nullziffer, wird jetzt abgegeben ; das Zehner-Register wird bewegt und hält in seiner zehnten Stellung an, genau in   ähnlicher Art,   wie das Hunderter-Register eingestellt wurde. Da der letzte Impuls dieser Gruppe durch eine verhältnismässig längere Unterbrechun des Stromkreises hervorgerufen wurde, so wurde das Umschaltrelais   428   erregt und der Folgeschalter 400 in seine achte Stellung gebracht ; das ZehnerRegister 430 wurde dadurch vom Stufenrelais abgetrennt und das Einer-Register 431 unter die Kontrolle dieses Relais durch den Schluss der Feder 409 abwärts gestellt. 



   Der Schluss des Kontrollstromkreises, der das Stufenrelais427 enthält, und seine dreimalige Unterbrechung, um die Ziffer 7 zu senden, verursachen die Bewegung des Einer-Registers 431 in seine dritte Stellung. Da der Endimpuls ein langer ist, wird der Folgeschalter 400 durch die Erregung des Umschaltrelais   428   aus seiner achten Stellung gebracht. In seiner neunten Stellung wird der Einlangungsfolgeschalter 400 bleiben, bis er bei Beendigung der Auswählkontrolloperation in seine Normalstellung durch einen Stromkreis bewegt wird, der durch den Ausgangs- 

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 folgeschalter 450 bei seiner Rückkehr zur Normalstellung über die Feder   40/aufwä : ts ge-   schlossen wird. 



   Die Register sind nun eingestellt worden, um die Wahloperationen in Übereinstimmung mit der Nummernbezeichnung der gewünschten Teilnehmerlinie richtig zu kontrollieren ; das Hunderter-Register wurde in seine siebente Stellung bewegt, das Zehner-Register in seine zehnte Stellung und das Einer-Register in seine dritte Stellung. Sobald der Einlangungsfolgeschalter   1/JU   seine neunte Stellung erreichte, wurde ein Stromkreis über die Feder   41'2   und die Feder   ? ( ?   abwärts geschlossen, um den Folgeschalter 200 aus seiner dritten in seine vierte Stellung zu bringen. in der das Überwachungsrelais   241   wieder unter die Kontrolle des anrufenden Teilnehmers gestellt wird, wobei der Sendestromkreis von der anrufenden Station bei den Federn 210 abwärts und 211 abwärts offen ist. 



   Der   Ausgangs- Folgeschalter 450   der Registrier-und Kontrollausrüstung setzt, wenn er seine erste Stellung verlässt, sobald der   Einlangungs-Folgeschalt. er 400 durch seine   fünfte Stellung geht, seine Bewegung fort, bis er seine vierte Stellung erreicht. 



   Beim Übergang aus seiner ersten in seine zweite Stellung wird durch die Feder 459 eine Prüfung bewirkt, um zu bestimmen, ob die Hunderter-Ziffer der registrierten Nummer ungerade oder gerade ist. Wird diese als ungerade befunden und ist z. B. im vorliegenden Falle dasHunderterRegister in seiner siebenten Stellung, weil sieben Impulse durch den anrufenden Teilnehmer gesandt wurden, der seinen Sendemechanismus für die Ziffer 3 betätigte, so wird ein Stromkreis für   das'Translations- oder Übertragungsrelais 432-   geschlossen. 



   Es ist zu ersehen, dass die Feder 474 des Hunderter-Registers in folgenden Stellungen 
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 durch seinen rechtsseitigen Anker einen Sperrstromkreis für sich selbst, der die Feder 455 aufwärts enthält, und dieses Relais wird erregt bleiben, bis der Folgeschalter seine neunte Stellung verlässt. 



   Sobald der Folgeschalter 450 durch seine zweite Stellung geht, bewirkt das Schliessen und darauffolgende Öffnen des Stromkreises des Kraftmagneten des Hunderter-Registers über die Feder   458 abwärts das.   Fortbewegen dieses Registers um eine zusätzliche Stellung, in diesem Falle in seine achte Stellung. 



   Sobald der Folgeschalter 450 durch seine dritte Stellung geht, wird, wenn das Übertragungsrelais 432 blockiert ist, ein Stromkreis über die Feder 460 aufwärts, linksseitigen Anker dieses Relais und Feder 461 abwärts hergestellt, um das Hunderter-Register 429 aus seiner achten in seine neunte Stellung zu bringen. 



   Beim Anlangen des Folgeschalters 450 in seiner vierten Stellung, wenn der Folgeschalter 600 bereits in seiner dritten Stellung ist, wird der Grundstromkreis von der Registrier-und Kontroll-   ausrüstung an den in Fig, 2 gezeigten Gruppenwähler angeschlossen. Dieser Stromkreis enthält das Linienrelais 242 des Gruppenwählers und das Wählkontrollstufenrelais 433 der erwähnten   
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 nur das Relais 433 erregungslos bleiben, wenn die Verbindung zur Erde bei der Ausrückspindel unterbrochen ist, sondern auch das Relais 242 wird erregungslos werden, wobei sowohl der Grund- stromkreis, als auch der Zweigstromkreis zur Erde nunmehr unterbrochen sind.

   Sobald dieses eingetreten ist, ist der Stromkreis für den Kraftmagneten 243 der Ausrückspindel beim vorderen
Kontakt des Linienrelais 242 geöffnet und die Ausrückspindel ist zum Stillstand gebracht. Diese
Ausrückspindel, die um drei Stufen bewegt wurde, ist nun in Stellung, um den dritten Satz von
Bürsten auf dem Bürstenwagen des Gruppenwählers auszulösen, indem, wie erinnerlich, eine
Fernlinie, die zur Gruppe von Endwählern führt, in welchen die gewünschte Linie Nr. 307 erscheint, in der dritten Ebene dieses Gruppenwählers aufzusuchen ist. 



   Sobald das Hunderter-Register in seine Null-oder Normalstellung gekommen ist, wenn der Einlangungsfolgeschalter 400 in seiner neunten Stellung ist, d. h. wenn die Zehner-und
Einer-Registrierung beendet ist, so wird ein die Federn 456,472 und   410   enthaltender Stromkreis geschlossen, um den Austrittsfolgeschalter 450 in seine sechste Stellung zu   bringen,'in   welcher er bereit ist, die Zehnerwahl zu kontrollieren, nachdem eine nicht besetzte, zu einem Endwähler führende Fernlinie in dem Gruppenwähler in nachstehend angegebener Weise aufgesucht und erfasst worden ist. Wenn der Einlangungsfolgeschalter 400 bis dahin nicht in der neunten Stellung ist, so bleibt der Austrittsfolgeschalter 450 in seiner vierten Stellung, wobei er sich in seine sechste Stellung bewegt, sobald der Folgeschalter 400 seine neunte Stellung erreicht. 



   Als das Linienrelais 242 die Bewegung der Ausrückspindel des Gruppenwählers unterbrach, schloss es auch einen Stromkreis über seinen rückwärtigen Kontakt und die Feder 602 oben, den rückwärtigen Kontakt und Anker des Relais 237, welch letzteres erregungslos wurde, als der   Folgeschaltyr 600   seine dritte Stellung verliess, weiter über die Feder 607 unten, zum Zwecke, den Folgeschalter 600 in seine fünfte Stellung zu bewegen. 



   In der fünften Stellung wird ein Stromkreis hergestellt über den Gruppenwähler-Kraftmagneten 244, die Feder 603 abwärts, Feder 602 oben, den rückwärtigen Kontakt und Anker des Linienrelais 242. Der Bürstenwagen des Gruppenwählers wird daher sich zu bewegen beginnen und bei   seiher   ersten Bewegung bewirken, dass der richtige Satz von Bürsten bei der Bewegung über die Ausrückspindel hinaus ausgelöst wird und dass sodann diese ausgelösten Bürsten 245, 246 und 247 mit den verschiedenen Sätzen von Kontakten in der ausgewählten Ebene Kontaktschluss herstellen. 



   Solange die Prüfbürste 247 mit den   Prüfklemmen   von Fernlinien, die bereits belegt sind, Kontakt bildet, ist daselbst ein für die Erregung des Relais 235 ungenügendes Potential vorhanden, weil die geringen Widerstand besitzende Wicklung des Relais 235 irgendeines anderen
Gruppenwählers bereits mit einer Klemme verbunden ist, die mit dieser Prüfklemme in Vielfachschaltung liegt. 



   Sobald jedoch die Bürsten mit einem einer nicht besetzten Fernlinie zugehörigen Satz von Klemmen im Kontakt kommen, ist volles Potential auf den Prüfklemmen desselben vorhanden und wird ein Stromkreis für das Prüfrelais 235 hergestellt, der von der Batterie beim Endwähler über die Feder 312 abwärts, Feder 314 aufwärts, die linke Wicklung des Relais 331, Prüfleiter der erfassten Fernlinie, Prüfbürste 247 des Gruppenwählers, rechtsseitige, hohen Widerstand besitzende Wicklung des Relais 235 und über die Feder 605 aufwärts, das Antriebskontrollrelais 237 und Feder 606 aufwärts zur Erde geht. Das Prüfrelais 235 wird erregt, aber das Relais 237 wird noch nicht erregt, und zwar wegen des Nebenschlusses, der über die Unterbrecherbürste 244 vorhanden ist. 



   Die Erregung des Relais 235 schliesst einen Stromkreis geringen Widerstandes durch seine linksseitige Wicklung parallel zu seiner rechtsseitigen Wicklung, wodurch das Potential auf der Prüfklemme der Fernlinie derart verringert wird, dass das Prüfrelais 235 keines anderen Gruppenwählers, dessen Bürsten mit den Klemmen dieser Linie in Kontakt kommen, erregt wird. Sobald   der Bürstenwagen, der seine Bewegung fortsetzt, die Bürsten auf den Klemmen der erfassten Linie zentriert, wird der Nebenschlussstromkreis durch die Unterbrecherbürste 244 geöffnet   und das Relais 237 erregt. 



   Die Erregung dieses Relais unterbricht den Stromkreis für den Kraftmagneten 244 und schliesst den Stromkreis für den Haltemagneten 250 über die Federn 608 aufwärts und 607 aufwärts, so dass der Bürstenwagen des Gruppenwählers in bekannter Weise richtig und genau angehalten wird. 



   Durch die Erregung des Relais 237 ist auch ein Stromkreis für den Folgeschalter 600 geschlossen worden, um diesen in die sechste Stellung zu bewegen. In dieser Stellung des Folgeschalters wird der Grundstromkreis vom Endwähler zur Registrier-und Kontrollausrüstung durchgeschaltet und das Schliessen dieses Stromkreises zu dieser Zeit hängt davon ab, ob der Austrittsfolgeschalter 450 seine sechste Stellung erreicht hat. 



   Als der Folgeschalter 450 bei Vollendung der Hunderterwähl-Kontrolloperation aus seiner vierten Stellung herausbewegt wurde, hat er sich direkt in seine sechste Stellung begeben, beim Passieren seiner fünften Stellung aber hat das vorübergehende Schliessen der Feder 462 zur Erde bewirkt, dass das Zehner-Register in seine elfte Stellung gelangt. 

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   Wenn nun der Grundstromkreis in der sechsten Stellung des Folgeschalters 600 wieder geschlossen wird, und zwar über das Linienrelais 332 im Endwähler, die Feder 308 aufwärts, Bürste 246 des Gruppenwählers, Feder   611   abwärts, Feder 483 des Zehner-Registers, Feder   453.   
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 beide Relais 332 und 433 erregt. Durch die Erregung des Relais 332 wild der Folgeschalter 300 in seine zweite Stellung gebracht durch das Schliessen des Stromkreises über die Feder 303 aufwärts. In dieser zweiten Stellung wird der Stromkreis für den Antriebsmagneten 333   der Ausrück-   spindel über die Feder 302 abwärts und den vorderen Kontakt des Relais   332   geschlossen. Die   Ausrückspindel wird   daher ihre Bewegung beginnen. 



   Durch die gleichzeitig erfolgte Erregung des Relais 433 wird ein Stromkreis über die Feder 462 aufwärts geschlossen) um das Zehner-Register aus jener Stellung, in die es zuletzt eingestellt wurde, um eine halbe Teilung weiter zu bewegen. Wie erinnerlich, ist die Zehnerziffer der gewünschten Linie Null und ist daher diese Linie in der ersten Ebene des Endwählers zu suchen. Es ist daher notwendig, dass die Wähl-Kontrolloperation des Endwählers beendigt wird, sobald die Ausrückspindel sich um eine Stufe bewegt hat und in Stellung ist, um den der ersten Kontaktebene entsprechenden Bürstesatz auszulösen. Auch wird nochmals darauf hingewiesen, dass das Zehner-Register durch den Teilnehmer in die zehnte Stellung eingestellt und hierauf in seine elfte Stellung bewegt wurde.

   Wenn daher die Ausrückspindel im Endwähler ihren ersten Schritt ausführt, so wird durch das dabei in Nebenschluss geschaltete Relais'433 in bekannter 
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 so dass, wenn der Nebenschluss durch die Ausrückspindel geöffnet ist, sowohl das Relais 433 als auch das Relais 332 erregungslos bleiben. Gleichzeitig wurde durch das Schliessen der Feder 482 des Zehner-Registers ein Stromkreis über die Federn 411, 482 und 463 aufwärts geschlossen, um den Austrittsfolgeschalter 450 in-seine achte Stellung zu bringen, in der er bereit steht, die Einerwahl zu kontrollieren. Der Grundstromkreis, der zwischen der sechsten und achten Stellung dieses Folgeschalters offen gehalten'wurde, wird nun sein zweites Schliessen beim Endwähler abwarten. 



   Unmittelbar beim Erregungsloswerden des Linienrelais 332 hat die Bewegung der Ausrückspindel aufgehört, wobei diese nun in Stellung ist, um den ersten Bürstensatz auf dem Wagen auszulösen. Der Folgeschalter 300 wird aus seiner zweiten Stellung bewegt, um in der vierten Stellung zur Ruhe zu kommen. 



   Sobald der Austrittsfolgeschalter 450 der   Registrier-und   Kontrollausrüstung sich durch seine siebente Stellung bei Beendigung der Zehnerwahl bewegt hat, wird durch das vorübergehende Schliessen der Feder   454   das Einer-Register um eine zusätzliche Stellung weiter bewegt, so dass'wenn der Folgeschalter 450 in seiner achten Stellung anhält und den Grundstromkreis wieder schliesst, das Einer-Register in seiner vierten Stellung ist. Durch Schliessen des Grundstromkreises werden wieder die Relais 332 und 433 erregt, aber diesmal in der vierten Stellung des Folgeschalters 300 und in der achten Stellung des Folgeschalters 450.

   In der vierten Stellung des Folgeschalters 300 wird durch Erregung des Relais 332 ein Stromkreis über die Feder 306 für den Bürstenwagen-Antriebsmagneten des Endwählers geschlossen und sein Bürstenwagen beginnt seine Bewegung. 



   Im ersten Teil der Bewegung des Bürstenwagens wird der richtige Satz (in diesem Fall der erste Satz) von Bürsten ausgelöst, sobald der Wagen die Ausrückspindel passiert. 



   Bei der nachfolgenden Bewegung des Bürstenwagens schleifen die Bürsten 334, 335 und 336 über die Klemmensätze, die zu den Linien gehören, welche an diese Ebene von Kontakten in Vielfachanordnung angeschlossen sind. Bei der Bewegung dieser Bürsten über die Klemmensätze schliesst die Unterbrechereinrichtung 337 einen zur Erde führenden Stromkreis vom Grundstromkreis über die Federn 313 aufwärts und 315 in bekannter Weise, wobei dieser an Erde gelegte Stromkreis, wie leicht zu erkennen ist, das Relais 433 in Nebenschluss schaltet, hingegen das Relais 332 erregt hält. 



   Bei Erregung des Relais 433 und dessen darauffolgendem intermittierenden Stromloswerden zufolge der   Nebenschlussschaltung   durch die Kontakte des Unterbrechers 337 beim Endwähler wird das Einer-Register in bekannter Weise schrittweise, und zwar um eine volle Stellung bei jeder Erregung und darauffolgendem Stromloswerden, weiter bewegt. 



   Nach Beendigung von acht solchen Operationen des Relais 433 wird das Einer-Register wieder in seiner Normalstellung'angelangt sein, wobei die ausgewählten Bürsten des Endwählers zu dieser Zeit im Begriff sind, mit dem achten oder Nr.   7-Satz   von Klemmen ihrer Ebene Kontakt zu bilden. 



   Es wird jedoch daran erinnert, dass die gewünschte Linie, da sie in einem ungeraden Hundert liegt, in der zweiten   Hälfte   der Kontaktebene   des Endwählers   zu suchen ist. und ist es daher notwendig, dass die Auswähloperation zu dieser Zeit noch nicht aufhört. Zu diesem Zwecke wird der Grundstromkreis zu dieser Zeit beim Öffnen der Feder 493 nicht unterbrochen, indem ein 

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 ersten in die zweite Stellung den Zustand des Hunderter-Registers 429 prüfte, und es hatte dieses
Relais, da es das Register in einer einem ungeraden Hundert entsprechenden Stellung vorfand, den Stromkreis für das Translationsrelais 432 geschlossen. 



   Da der Grundstromkreis zu dieser Zeit nicht offen ist, so wird der Bürstenwagen beim
Endwähler sich weiter bewegen, bis das Einer-Register 431 infolge dieser Bewegung noch eine vollständige Umdrehung ausgeführt hat. Dies bedeutet, dass das Einer-Register zwölf zusätzliche
Schritte ausführen muss. Es ist nun erklärlich, zu welchem Zwecke die beiden zusätzlichen Ein- kerbungen c,   Fig. 5,   in der Unterbrecherplatte des Endwählers vorgesehen sind. 



   Das Erreichen der Kontakte der gewünschten Linie durch den Bürstenwagen würde, nachdem das Einer-Register das erstemal seine Normalstellung erreicht hat, schon nach bloss zehnmaligem Stromloswerden des Stufenrelais 433 eintreten, d. h. schon nach zehn weiteren
Schritten des Einer-Registers. 



   Da das Einer-Register aber notwendigerweise in seine Null-oder Normalstellung zurückzubringen ist, um das Beenden der Wähloperation zu bewirken, so ist es auch notwendig, dass zwei zusätzliche Schritte und daher zwei zusätzliche Kerben in der Unterbrecherplatte des Endwählers vorgesehen werden, um diese zwei Schritte hervorzubringen. Es werden daher, nachdem das Stufenrelais 433 zwölfmal zusätzlich betätigt worden ist, die gewählten Bürsten des Endwählers mit dem siebenten Satz von Klemmen in der zweiten Hälfte der gewählten Ebene des Endwählers in Kontakt kommen und das Einer-Register wird dann wieder in seiner Normalstellung sein. 



   Sobald das Einer-Register zum erstenmal seine Normalstellung ohne anzuhalten erreicht hatte, wurde ein Stromkreis durch die Feder 492 über die Feder 463 abwärts geschlossen, um den Folgeschalter 450 aus seiner achten in die zehnte Stellung zu bringen, wobei dieser Stromkreis jedoch nur vorübergehend durch die Feder 492 geschlossen wurde. Der Folgeschalter hat nun in seiner zehnten Stellung angehalten. 



   Wenn nun das Einer-Register 431 ein zweitesmal in seine Normalstellung gelangt, so ist der Nebenschluss um die Feder 493 desselben bei den Federn 460 abwärts und 461 aufwärts geöffnet ; der Grundstromkreis wird daher jetzt sofort geöffnet, wodurch in bekannterweise die Relais 332 und 433 erregungslos werden, um die Auswähloperation im Endwähler zu beendigen. 



   Das Einer-Register 431 schliesst, sobald es in seine Normalstellung gelangt, wieder die Feder 492 und der Folgeschalter 450 kehrt in seine Normalstellung zurück, bei welcher Bewegung durch die elfte Stellung er einen Stromkreis bei Feder 455 abwärts schliesst, um auch den Folgeschalter 400 in seine Normalstellung zurückzubringen. 



   Es muss bemerkt werden, dass der Folgeschalter 450 beim Verlassen seiner neunten Stellung den Sperrstromkreis des Translationsrelais 432 unterbrochen hat. Nachdem nunmehr die gewünschte Linie ausgewählt worden ist, wird die   Registrier-und   Kontrollausrüstung für diese Verbindung nicht mehr benötigt. Sobald der Folgeschalter 400 seine neunte Stellung verliess, öffnete die Feder 406 den Stromkreis der Relais 426 und 240, der an Stelle des ursprünglichen Stromkreises über Feder 405 getreten war, als der Folgeschalter 400 seine erste Stellung verlassen hatte. Die Relais 426 und 240 werden daher erregungslos. 



   Die Aberregung des Relais 426 und die Rückstellung des Folgeschalters 400 in die Normalstellung bewirken, dass die in Fig. 4 ersichtliche Registrier-und Kontrollausrüstung beim Prüfen als unbesetzt und als zugänglich zu irgendeinem Verbindungsstromkreis, der zur Benutzung herangezogen wird und Zutritt zu ihr hat, befunden wird. 



   Gleichzeitig mit dem Erregungsloswerden des Relais 426 wurde auch das Relais 240 erregungslos und schloss durch das Abfallen seines Ankers einen Stromkreis, um den Folgeschalter 600 aus seiner sechsten in die siebente Stellung zu bringen. 



   Dies ist die Durchsprechstellung dieses Folgeschalters. Bei dieser Bewegung wird der Kontakt 611 aufwärts geschlossen und der Folgeschalter 200 wird aus seiner vierten in die fünfte Stellung bewegt. In- diesen Stellungen warten die Folgeschalter 600 und 200 auf die weiteren 
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 die Feder   314 abwärts   an das Antriebskontrollrelais 339 angeschlossen wird. Gleichzeitig damit wird die Feder 307 geschlossen, wodurch die Batterie an eine grossen Widerstand besitzende Spule des Prüfrelais   349   angeschlossen wird. Die fünfte Stellung des Folgeschalters 300 ist die Prüfstellung desselben.

   Wenn sich in dieser Stellung auf der Prüflkemme 342 der gewünschten Linie ein Normalpotential vorfindet, womit angezeigt wird, dass die Linie unbesetzt ist, so wird das Prüfrelais 349 über seine rechtsseitige, hohen Widerstand besitzende Wicklung erregt. 



   Wenn andererseits das Normalpotential auf dieser Prüfklemme 342 infolge Besetztseins der Linie entweder als anrufende oder angerufene Linie in bekannter Weise verändert ist, so wird das Prüfrelais 349 nicht erregt werden.-
Angenommen zuerst, die Linie sei unbesetzt und das Relais 349 werde infolgedessen erregt, so schliesst es über seinen Anker einen Stromkreis durch seine linksseitige, geringen Widerstand besitzende Wicklung und das Relais 339 parallel zu seiner rechtsseitigen Wicklung, wodurch das Potential auf der Prüfklemme dieser erfassten Linie derart verringert wird, dass es das Besetztsein in jedem der   Endwähler,   in welchem es erscheint, erkennen lassen wird. Dieser Stromkreis wird auch das Relais 339 erregen.

   Wenn nun der Folgeschalter 300 in die sechste Stellung kommt, wird er geschlossene Stromkreise finden, einen über die Feder 317 und den andern über die Feder 305 abwärts, den vorderen Kontakt des Relais 339 und den rückwärtigen Kontakt des Relais   332,   um ihn in seine zehnte Stellung zu bewegen, in welcher, wie auch in der elften Stellung, ein geschlossener Stromkreis sich vorfindet, um ihn in seine zwölfte Stellung zu bewegen. 



   Die sechste Stellung dieses Folgeschalters ist zum Aufsuchen einer unbesetzten Linie zu einem Zweigamt vorgesehen, im Falle als die besondere gewählte Linie besetzt gefunden wurde. Der zur Ausführung dieser Operation dienende Apparat ist nicht gezeigt, doch ist die Feder 317 vorgesehen, um den Folgeschalter durch seine sechste Stellung zu bewegen, gleichgültig ob die gewünschte Linie frei oder besetzt gefunden wurde. 



   Die zwölfte Stellung des Folgeschalters 300 ist die Läutstellung. In dieser Stellung wird Läutstrom über die angerufene Linie durch den Schluss der Federn 310 abwärts und 311 abwärts 
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   Sobald der Folgeschalter 300 durch seine achte Stellung ging, war die zu seinem Endwähler führende Fernlinie durch den Schluss der Feder 309 abwärts kurzgeschlossen. Dieses verursacht die momentane Erregung des Überwachungsrelais 248, welches durch den Anzug seines Ankers den Folgeschalter 200 in seine achte Stellung bringt. Ein Verbleiben in dieser Stellung würde bewirken, dass der Teilnehmer durch das Schliessen der Federn 212 abwärts und 213 aufwärts das Besetztsignal erhält.

   Falls aber, unmittelbar nachdem der Folgeschalter 300 aus seiner elften Stellung in seine zwölfte Stellung gelangt, die wieder geschlossene Feder 309 abwärts das Relais 248 neuerdings erregt, um den Folgeschalter 200 in seine elfte Stellung zu bringen, erhält in dieser Stellung des Folgeschalters 200 der anrufende Teilnehmer, wenn die Federn 212 aufwärts und 213 abwärts geschlossen sind, das den Abgang des Rufstromes kennzeichnende Signal so lange, als der Folgeschalter 300 in seiner zwölften Stellung verbleibt. 



   Solange der angerufene Teilnehmer auf den Anruf nicht reagiert, wird ungenügender Strom über das Läutrelais 343 fliessen, so dass es nicht erregt wird. Sobald aber der Weg für direkten Strom bei der Teilnehmerstation durch Abnahme des Hörers vom Schalthaken geschlossen ist,   wird das Relais 343 erregt und der Folgeschalter 300 in seine dreizehnte Stellung gebracht. In   dieser Stellung ist der Stromkreis von der Batterie und der Wiedergabespule (Fig. 2) zur angerufenen Teilnehmerstation geschlossen und daher das Relais 248 erregt, welches den Folgeschalter 200 aus seiner'elften in seine vierzehnte Stellung bringt. 



   Wenn der Folgeschalter 100 in seiner fünften, der Folgeschalter 200 in seiner vierzehnten, der Folgeschalter 600 in seiner siebenten und der Folgeschalter 300 in seiner dreizehnten Stellung ist, so sind der anrufende und der angerufene Teilnehmer nunmehr verbunden, wobei jeder Teilnehmer Mikrophonstrom von der Batterie, welche in Verbindung mit der Wiedergabespule 239 dargestellt ist, erhält. Das Gespräch kann jetzt stattfinden. 



   Verbindungsauflösung : Naeh der Beendigung des Gespräches hängen einer oder beide Teilnehmer ihre Hörer auf ihre Schalthaken, wodurch Stromkreise geöffnet werden, über welche die Überwachungsrelais 241 und 248 erregt erhalten werden. Angenommen, dass der angerufene Teilnehmer zuerst seinen Hörer an den Schalthaken hängt, so wird durch die Aberregung des Relais 248 ein Stromkreis über die Feder 203 und 209 abwärts geschlossen, um den Folgeschalter 600 aus der siebenten in die achtzehnte Stellung zu bringen. 



   Bei dieser Bewegung schliesst der Folgeschalter   600   in seiner achten Stellung einen Stromkreis über die Federn 609 und 202 aufwärts, um den Folgeschalter 200 in seine normale Stellung zurückzubringen. Beim Anlangen in seiner achtzehnten Stellung stellt der Folgeschalter 600 den üblichen Rückstellstromkreis für den Bürstenwagen des Gruppenwählers (Magnet 244) her, wobei sich der Bürstenwagen bewegt, bis die Bürste 244 des Unterbrecher in Kontakt mit dem Normalsegment kommt und den Stromkreis über die Feder 618 schliesst, um das Relais 237 zu 

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 erregen, welches die Bewegung des Bürstenwagens in der üblichen Weise hemmt und den Folgeschalter 600 in seine Normalstellung bringt. 



   Sobald der Folgeschalter 600 seine siebente Stellung verlässt, öffnet er bei der Feder 610 aufwärts den Stromkreis des Relais 137 bei dem ersten Liniensucher. Dieses Relais, welches darauf stromlos wird, bringt den Folgeschalter 100 aus seiner fünften in die neunte Stellung. In der achten und neunten Stellung dieses Folgeschalters wird aber wieder ein Stromkreis für das Relais 137 hergestellt, wenn der anrufende Teilnehmer seinen Hörer noch nicht an den Schalt-   haken'gehängt   hat, wobei dieser Stromkreis über die Feder 108 abwärts, die Feder 111 und die   Feder 112 aufwärts führt. Der Folgeschalter 100 wird daher in seiner neunten'Stellung anhalten   und dort verbleiben, bis der anrufende Teilnehmer den Stromkreis durch Aufhängen seines Hörers auf den Schalthaken öffnet.

   Sobald dieses stattfindet, wird das Relais   137   wieder stromlos werden und den Folgeschalter 100 in seine Normalstellung zurückbringen. Es wird bemerkt, dass das Abschaltrelais 139 bis über die siebente Stellung hinaus durch einen Stromkreis kontrolliert wird, der über die Feder   192   aufwärts geht, in der achten und neunten Stellung dagegen durch einen Stromkreis, welcher über den Widerstand 199 und die   Feder 110 abwärts   verläuft. Diese Kontrollübertragung findet statt, bevor der erstgenannte Stromkreis des Abschaltrelais 139 bei der Feder 207 geöffnet wurde. 



   Sobald der Folgeschalter 600 seine siebente Stellung verlässt, öffnet er ferner bei den Federn 605 aufwärts und 606 aufwärts den Stromkreis für das Relais 331 beim Endwähler ; sein linksseitiger Anker schliesst einen Stromkreis über die Feder 308 abwärts, um das Linienrelais 332 zu erregen. 



    Die Erregung dieses Relais bringt den Folgeschalter 300 aus seiner dreizehnten in die sech-   zehnte Stellung. Beim Anlangen in seiner sechzehnten Stellung ist das Relais 332 stromlos und 
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 Schaltwagen des Endwählers in die Normalstellung zu bringen. Wenn dabei die Bürste des Unterbrechers 337 in Kontakt mit dem Normalsegment kommt, so wird wieder ein Stromkreis hergestellt, um das Relais 332 zu erregen, welches vermöge des Anziehens seines Ankers den Folgeschalter 300 in seine Normalstellung bewegt. Jetzt ist der ganze Apparat in seiner Normalstellung. 



   Es wird bemerkt, dass, obgleich das Relais 331 beim Endwähler sofort stromlos wird, wenn der Folgeschalter 600 seine siebente Stellung verlässt, es nicht wieder durch den Schluss der Feder 610 abwärts erregt wird, da dieses Relais 331 durch seinen rechtsseitigen Anker den Erregungsstromkreis für sich selbst in allen Stellungen kontrolliert, ausgenommen in der Stellung 1 des Folgeschalters 300. In den Stellungen 8 bis 17 wird auf der Klemme der Fernlinie durch den Schluss der Feder 610 abwärts ein Prüfschutzpotential aufrechterhalten. 



   Falls der anrufende Teilnehmer zuerst seinen Hörer auf den Schalthaken gehängt hat,   wird die Rückstellung des Gruppenwählers, des Folgeschalters 600, des Folgeschalters 200 und   des ersten Liniensuchers in die Normalstellung, wie vorher beschrieben, vor sich gehen, nur mit dem Unterschied, dass diese Operationen durch die Aberregung des Überwachungsrelais   241   statt durch jene des Relais248 eingeleitet werden, und mit dem weiteren Unterschiede, dass der Folgeschalter 100 in seiner neunten Stellung nicht anhalten wird, da der Stromkreis für das Relais 137 über die Linie des anrufenden Teilnehmers jetzt nicht mehr hergestellt ist. 



   Wenn jedoch beim Endwähler der Folgeschalter 300 in seine fünfzehnte und sechzehnte Stellung kommt und der angerufene Teilnehmer bis dahin seinen Hörer noch nicht auf den Schalthaken gehängt hat, so wird ein Stromkreis für das Relais 332 hergestellt sein, der über 
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 beschrieben, stattfindet. 



   Versuch zum Anschluss an eine besetzte Linie : Wenn nach Einstellung der Bürsten 334,   335,   336 des Endwählers auf die Klemmen der gewünschten Linie und Bewegung des Folgeschalters 300 durch seine fünfte und sechste Stellung die gewünschte Linie besetzt sein sollte, so wird ein ungenügendes Potential auf der Prüfklemme 342 bestehen, um das Relais   849   zu erregen ; das Relais 339 bleibt stromlos und infolgedessen wird der Folgeschalter 300, wenn er in seine zehnte Stellung gelangt, anhalten ;   die, Zurückstellung   des Bürstenwagens des Wählers wird über einen Stromkreis vor sich gehen, der über den Anker und Rückkontakt des Relais 332, Anker und Rückkontakt des Relais 339 und Feder 306 abwärts geht. 



   Als der Folgeschalter 300 durch seine achte Stellung ging, hat, wie erinnerlich, der Schluss der Feder 309 abwärts die Erregung des Überwachungsrelais 248 veranlasst, um den Folgeschalter 200 in seine achte Stellung zu bringen, in welcher das Besetztsignal der Fernlinie über- 
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 bekanntgegeben wird. Wenn der Bürstenwagen des Endwählers seine Normalstellung erreicht, so wird das Relais 332 durch einen Stromkreis erregt, der das Normalsegment des Unterbrechers 337 enthält, und der Folgeschalter300 wird in seine elfte Stellung bewegt. Da der Stromkreis für 
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   haken hängt, worauf als Folge der Aberregung des Überwachungsrelais 241 der Folgeschalter 200   aus seiner achten in seine elfte Stellung gebracht wird.

   Sobald er in seine neunte Stellung gelangt, wird ein Stromkreis über den Rückkontakt des Überwachungsrelais 241 und die Feder 209 abwärts hergestellt, um den Folgeschalter 600 aus seiner siebenten Stellung zu bringen, von welcher Stellung aus die Rückstellung des Gruppenwählers, des Folgeschalters   600,   des Folgeschalters 200 und des ersten Liniensuchers, genau wie vorher beschrieben, stattfindet.   Weiters   wird auch die Rückstellung des Endwählers, wie vorher beschrieben, stattfinden, unmittelbar   nachdem das Relais 331 stromlos wird, sobald der Folgeschalter 600 seine siebente Stellung verlässt.   



   Vorzeitige Verbindungsauflösung : Wenn der anrufende Teilnehmer seinen Hörer in der dritten Stellung des Folgeschalters 200 an seinen Schalthaken bringen sollte, so wird die Aberregung des Stufenrelais 427 die Erregung des Umschaltrelais 428 veranlassen und, da das Relais 427 stromlos und das Relais   428   erregt wird, so wird der Einlangungsfolgeschalter 400 direkt in seine neunte Stellung gebracht, was immer für eine Stellung er zu dieser Zeit eingenommen   haben sollte. Beim Einlangen in seiner neunten Stellung wird der Folgeschalter 200 aus seiner   dritten in seine vierte Stellung, wie vorher beschrieben, bewegt. 



   Der Folgeschalter 200 wird dann durch das Schliessen eines Stromkreises über den Rückkontakt des Überwachungsrelais   241   in seine elfte Stellung gebracht, von welcher aus der Gruppenwähler, der Folgeschalter   600,   der Folgeschalter   200,   der erste Liniensucher und der Endwähler, falls er belegt und aus seiner normalen Stellung bewegt wurde, in den Normalzustand, wie vorher beschrieben, zurückgestellt werden. 



   Wenn der anrufende Teilnehmer den Hörer zu irgendeiner Zeit an seinen Schalthaken zurückhängt, nachdem der Folgeschalter 200 seine dritte Stellung verlassen hat und bevor er in seine achte Stellung gelangt, so wird die Aberregung des Überwachungsrelais 241 den Folgeschalter 200 in seine elfte Stellung bringen, von welcher aus die Rückstellung aller Apparate, wie vorher beschrieben, stattfindet. 



   Falls irgendeine gelegentliche, vorzeitige Verbindungsauflösung erfolgt, wenn der Registrierkontrollapparat in einem nicht normalen Zustande ist, wird die Aberregung des Anlassrelais 426 die Rückstellung der verschiedenen Register-und Kontrollausrüstungsteile in die Normalstellung sichern. 



   Die länger andauernde Aberregung des Stufenrelais 427 veranlasst, dass das Umschaltrelais 428 genügend lange erregt wird, um den Folgeschalter   400   in seine neunte Stellung zu   bringen. 



  Beim Passieren seiner fünften Stellung wird er den Folgeschalter 450, wie vorher be-   schrieben, anlassen. Dieser wird beim Anlangen in seiner vierten Stellung, da das Anlassrelais 426 jetzt nicht erregt ist, einen Stromkreis für das Stufenrelais 433 herstellen, welcher den Rückkontakt und linksseitigen Anker des Anlassrelais 426, die Feder 473 des Hunderter-Registers, die Feder 457 und den Rückkontakt sowie den rechtsseitigen Anker des Anlassrelais 426 enthält. 



  Wenn das Stufenrelais 433 erregt wird, so wird ein Stromkreis durch die untere Wicklung des Kraftmagneten des Hunderter-Registers geschlossen und das Register wird seine Bewegung beginnen. Es wird bemerkt, dass der Stromkreis durch die Feder 471 und die obere Wicklung des Kraftmagneten des Hunderter-Registers beim rechtsseitigen Anker des Anlassrelais 426 geöffnet ist. Das Hunderter-Register wird sich daher ununterbrochen bewegen, bis beim Anlangen in seiner Normalstellung die Feder 473 geöffnet wird. Das Stufenrelais 433 wird dadurch stromlos und der Stromkreis der unteren Wicklung des Kraftmagneten des Hunderter-Registers wird daher geöffnet. 



   Der Schluss der Feder 472 in der Normalstellung des Hunderter-Registers bringt den Folgeschalter 450 in der üblichen Weise in seine sechste Stellung. Wenn in dieser Stellung'das Zehner-Register sich nicht in seiner Normalstellung befindet, so wird ein Stromkreis über die Federn 483 und 453 für das Stufenrelais 433 hergestellt und da der Stromkreis, welcher sonst über die Feder 481 hergestellt wäre, beim Vorderkontakt des Anlassrelais 426 offen gehalten wird, wird das Zehner-Register in seine Normalstellung zurückkehren, in welcher es anhält. 



  Durch Schluss der Feder 482 wird dann der Folgeschalter 450 in der üblichen Weise in seine achte Stellung gebracht. In der achten Stellung wird das Einer-Register 431 in genau derselben Weise in seine Normalstellung zurückgebracht. Beim Anlangen in seiner Normalstellung wird der Schluss der Feder 492 den Folgeschalter 450 aus seiner achten Stellung bringen und dieser Folgeschalter wird über seine zehnte Stellung hinaus in seine Normalstellung zurückkehren. Beim Passieren 

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 seiner elften Stellung wird der Schluss der Feder 455 den Folgeschalter 400 in der vorher beschriebenen Weise zurückstellen. 



   Wenn zurzeit einer vorzeitigen Verbindungsauflösung das Hunderter-Register in seiner Normalstellung war, so wird in der vierten Stellung des Folgeschalters 450. kein Stromkreis für das Stufenrelais 433 hergestellt, doch wird sofort ein Stromkreis geschlossen, um den Folgeschalter 450 in seine sechste Stellung zu bringen. Wenn dann der Folgeschalter 450 in seine achte Stellung kam und das Einer-Register 431 bereits in seiner. Normalstellung war, wird dieser Folgeschalter 450 direkt in seine Normalstellung gebracht. 



     Registrier- Kontrollmechanismus- Überwachungssignale   : Mit dem   Registrier-Kontroll   mechanismus sind die Signale 497, 498 und 499 verbunden. Die Feder 464 bringt, wenn sie in der vierten Stellung des Folgeschalters 450 geschlossen ist, die Lampe 497 zum Aufleuchten, dadurch anzeigend, dass die   Hunderter-Wählkontrolloperation   stattfindet. Ferner bringt der Schluss der Feder 465 in der sechsten Stellung die Lampe 498 zum Aufleuchten, um anzuzeigen, dass die Zehner-Wählkontrolloperation stattfindet. Ferner veranlasst der Schluss der Feder 465 an ihrem unteren Kontakt in der achten bis zehnten Stellung des genannten Folgeschalters ein Aufleuchten der Lampe 499. Dies zeigt an, dass die Einer-Wählkontrolloperation stattfindet. 



  Diese Lampen dienen dazu, um dem Beamten anzuzeigen, in welcher Stufe der Tätigkeit der Registrier-Kontrollmechanismus ist, und ein dauerndes Aufleuchten einer dieser Lampen würde jede Störung anzeigen, welche die Verbindung in der besonderen, der Lampe zugeordneten Stufe aufgehalten hat. 



   Herstellung einer Verbindung ohne Translation : Bei der Herstellung der vorher beschriebenen Verbindung wurde angenommen, dass die Nummer der gewünschten Linie 307 ist, in welchem Falle es notwendig war, dass die gewünschte Linie in der zweiten Hälfte der Kontaktreihe des Endwählers ausgewählt wurde. Hierbei war es notwendig, eine zweite zusätzliche Bewegung des Hunderter-Registers 429 durch Schliessen der Feder 460 aufwärts hervorzubringen. 



   Um darzulegen, wie ein Anruf einer in der ersten Hälfte der Kontaktreihe des Endwählers befindlichen Linie bewirkt wird, sei angenommen, dass die gewünschte Linie die Nummer 207 hätte. In diesem Falle ist es klar, dass das Zehner-Register 430 und das Einer-Register 431 in die zehnte bzw. dritte Stellung, wie vorher beschrieben, eingestellt werden und durch die folgenden, mittels der Federn 462 abwärts und 454 abwärts   hervorgebrachten   Schritte die Wählkontrolloperationen von der elften bzw. vierten Stellung aus kontrollieren. Das Hunderter-Register jedoch wird durch den Teilnehmersender in seine achte Stellung eingestellt, wobei acht Impulse von dem Sender der Teilnehmerstation abgegeben wurden, um die Hunderterziffer 2 anzuzeigen. 



   Als der Folgeschalter 450 vor der Einleitung der   Hunderter-Wählkontrolloperation   sich aus seiner ersten in die vierte Stellung bewegte, wurde die Feder 459 geschlossen. Da aber das Hunderter-Register jetzt in einer geradzahligen Stellung ist, in diesem Fall in seiner achten Stellung, so wird jetzt kein Stromkreis für das Translationsrelais 432 hergestellt, letzteres wird daher nicht erregt und kann auch nachher bei der Herstellung der gewünschten Verbindung nicht mehr erregt werden. Sobald der Folgeschalter 450 durch seine zweite Stellung geht, wird die weitere Bewegung des Hunderter-Registers 429 um eine Stufe durch das Schliessen und darauffolgende Öffnen der Feder 458 abwärts bewirkt.

   Beim Passieren seiner dritten Stellung findet aber'jetzt keine zweite Bewegung des Hunderter-Registers 429 statt, sobald die Feder 460 aufwärts geschlossen wird, und zwar aus dem Grunde, weil das Translationsrelais 432 nicht erregt ist ; der Stromkreis über die Feder 460 aufwärts und das Hunderter-Register wird daher nicht geschlossen. Die Hunderterwahl wird daher durch das Hunderter-Register 429 von seiner neunten Stellung ab kontrolliert und der Gruppenwähler wird derart betätigt, dass er eine Fernlinie zu einem Endwähler in seiner dritten Kontaktreihe auswählt. Die Fernlinien zu Endwählern, welche Zutritt zu den Linien haben, deren   Hunderterziffer,, 2" oder,, 3" ist,   liegen aber alle in der dritten Reihe des Gruppenwählers. 



   Die Zehnerwahl erfolgt im vorliegenden Fall genau wie früher beschrieben. 



   Die Einerwahl wird jedoch im vorliegenden Fall schon beendet, sobald das EinerRegister 431 das erstemal in seine Normalstellung zurückkehrt, d. h. sobald dieses Einer-Register um acht Stufen fortbewegt worden ist, um die Wahl des achten Satzes, Nr. 7, von Klemmen in der ersten Hälfte der Kontaktreihe in der ausgewählten Ebene des Endwählers zu kontrollieren. Dies wird erzielt, weil kein Stromkreis vorhanden ist, mittels dessen der Grundstromkreis in der achten und neunten Stellung des Folgeschalters 450, wie oben beschrieben, über die Feder 460 abwärts, den linksseitigen Anker des Übertragungsrelais 432 und Feder 461 aufwärts geschlossen erhalten wird.

   Der Grundstromkreis wird daher zu dieser Zeit geöffnet werden, wodurch die Wähloperation beim Endwähler beendet wird und der Folgeschalter 450 wird durch den Stromschluss der Feder 463 abwärts ununterbrochen durch seine neunte und zehnte Stellung bewegt und kommt erst dann zur Ruhe, wenn er seine Normalstellung erreicht hat. 



   Es ist daher zu ersehen, dass das Translationsrelais   432,   welches den Zustand des HunderterRegisters 429 nach dessen Einstellung durch den Teilnehmer prüft, bestimmt, ob dem Hunderter- 

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 Register eine zusätzliche Bewegung um eine Stellung zu erteilen ist oder nicht, und zwar je nachdem   die gewünschte   Linie in der ersten oder zweiten Hälfte der ausgewählten Ebene im Endwähler sich vorfindet. 



   Aus vorstehenden Darlegungen ergibt sich, dass für irgendeine vom anrufenden Teilnehmer gewünschte Nummer die Impulse, die von der Teilnehmerstation ausgesendet werden, wenn der Teilnehmersender in Übereinstimmung mit der Nummer der gewünschten Linie betätigt wird, die Register in der Zentrale derart einstellen, dass die Verbindung mit der gewünschten Linie genau und sicher hergestellt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :     I.   Automatisches Fernsprech-Vermittlungssystem, bei dem eine anrufende Linie an einen Registrier-Kontrollapparat angeschlossen und über einen durch diesen   Registrier-Kontroll-   apparat kontrollierten automatischen Wählerschalter weiter verbunden wird und bei dem der 
 EMI14.1 
 bei seiner Einstelloperation.

Claims (1)

  1. 2. Automatisches Fernsprech-Vermittlungssystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Registrier-Kontrollapparat (429, 430, 431), nachdem er entsprechend einer gegebenen Ziffer in seine Einstellage bewegt wurde, bei seiner weiteren Bewegung das Wählen in dem automatischen Schalter in Übereinstimmung mit einem Komplement (z. B. der dekadischen Ergänzung) der gegebenen Ziffer kontrolliert.
    3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Registrier-Kontrollapparat in Übereinstimmung mit Impulsen, die von einem mit-der anrufenden Linie verbundenen Sendeapparat her empfangen werden und in Anzahl dem Komplement einer Ziffer der Nummernbezeichnung der gewünschten Linie entsprechen, in seine Einstellage bewegt wird und bei seiner Weiterbewegung das Auswählen der gewünschten Linie durch einen Schalter in Übereinstimmung mit dem Komplement der Zahl dieser Impulse, d. h. in Übereinstimmung mit der Ziffer der Nummer der gewünschten Linie kontrolliert.
    4. System nach. Anspruch i, bei dem der Registrier-Kontrollapparat durch eine ständig tätige Kraftquelle bewegt wird, wobei eine einen Bestandteil dieses Registrier-Kontrollapparates (429, 430, 431) bildende magnetische Kupplung das Kuppeln der Kraftquelle mit dem beweglichen Teil des Registrier-KontroIIapparates bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Kupplung über einen Stromkreis (427, 428) erregt wird, um den beweglichen Teil während der Einstelltätigkeit des Registrier-Kontrollapparates zu bewegen, und über einenanderen Stromkreis (433, 458) erregt wird, um den beweglichen Teil bei seiner Wählkontrolloperation in der gleichen Richtung weiterzubewegen.
    5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Kupplung zum Teil aus einem zweispuligen, differential bewickelten Elektromagneten (429, 430, 431) besteht, wobei die eine Spule in einem durch den Registrier-Kontrollapparat kontrollierten Lokalstromkreis (426, 471) liegt, während die andere Spule zuerst in einen von der Sendestelle kontrollierten Impulsstromkreis (427, 408) geschaltet wird, um die Einstellbewegung des beweglichen Teiles des Registrier-Kontrollapparates hervorzubringen, und hierauf in einen durch die Bewegung des automatischen Wählers überwachten Stromkreis (433, 458) eingeschaltet wird, um die Kontrollbewegung des beweglichen Teiles des Registrier-Kontrollapparates während seiner Wählkontrolloperation in gleicher Richtung herbeizuführen.
    6. System nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Registrier-Kontrollapparat befähigt ist, vermittelst einer mit ihm durch eine magnetische Kupplung verbundenen, ständig tätigen Kraftquelle durch einen vollständigen Bewegungskreislauf in zwei Stufen bewegt zu werden, von denen die erste Bewegungsstufe durch einen Sendeapparat in einer entfernten Station bemessen bzw. gesteuert wird, während die zweite Bewegungsstufe dazu dient, die Bewegung eines automatischen Wählers zu bemessen oder zu steuern.
    7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Kupplung zunächst erregt wird, um den Registrier-Kontrollapparat während der Einstellstufe seiner Bewegung infolge Ansprechens auf von dem Sendeapparat ausgesandte Impulse (427) zu bewegen und sodann wieder erregt wird, um den Registrier-Kontrollapparat während seiner kontrollierenden oder steuernden Bewegungsstufe unter Beeinflussung über einen sich bis zum überwachten Wähler erstreckenden Wählkontrollstromkreis (433) zu bewegen.
    8. System nach Anspruch i, bei dem eine Mehrzahl solcher eine Registrier-und Kontrollausrüstung bildender Registrier-Kontrollapparate (429, 430, 431) befähigt ist, in Übereinstimmung mit der Nummer einer gewünschten Linie eingestellt zu werden und das Wählen in automatischen Schaltern in Übereinstimmung mit diesem Einstellzustand zu kontrollieren, wobei jeder der Registrier-Kontrollapparate zum Teil aus einer magnetischen Kupplung besteht, mittels deren <Desc/Clms Page number 15> der bewegliche Teil des Registrier-Kontrollapparates mit einer ständig tätigen Kraftquelle gekuppelt werden kann, um diesen Teil zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass bei vorzeitigem Trennen des Anschlusses Stromkreise (433, 458 bzw.
    462, 454) für die magnetischen Kupplungen aller nicht in Normalstellung befindlichen Registrier-Kontrollapparate dieser Ausrüstung hergestellt werden, um diese Registrier-Kontrollapparate in die Normalstellung zu bewegen. EMI15.1 Zurückführen der Registrier-Kontrollapparate in den Normalzustand bei vorzeitigem Lösen der Verbindung eine Wicklung jeder dieser magnetischen Kupplungen enthält, während die andere Wicklung jeder dieser magnetischen Kupplungen offen gehalten wird.
    10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit den Registrier-Kontroll- apparaten verbundenes Relais (426) beim vorzeitigen Lösen der Verbindung betätigt wird, um die Stromkreise (433, 458 bzw. 462, 454), die je eine der Spulen jener magnetischen Kupplungen enthalten, die nicht in Normalstellung sind, zu schliessen und diese Registrier-Kontrollapparate in die Normalstellung zurückzubringen, und welches Relais die-anderen, normal durch einen Kontakt desselben geschlossenen Stromkreise (471, 481, 491) der zweiten Spulen aller magnetischen Kupplungen unterbricht.
    II. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der RegistrierKontrollapparate, wenn dieselben zufolge vorzeitigen Lösens der Verbindung zurückgestellt werden, in gleicher Richtung erfolgt, wie die Bewegung dieser Registrier-Kontrollapparate beim Einstellen derselben in Übereinstimmung mit der Nummer der gewünschten Linie.
    12. Automatisches Fernsprech-Vermittlungssystem, bei dem eine anrufende Linie mittels automatischer Wählerschalter Verbindungen erstrecken kann und in einem oder mehreren dieser Schalter die daselbst endigenden Linien nicht nach dem Dezimalsystem angeordnet sind, und bei welchem System ferner eine Mehrzahl von Registrier-Kontrollapparaten, wenn diese in Übereinstimmung mit der Dezimalnummernbezeichnung der gewünschten Linie eingestellt worden sind, das Wählen in den automatischen Schaltern in Übereinstimmung mit irgendeinem anderen als dem dekadischen Zahlensystem kontrollieren, um die Verbindung nach der gewünschten EMI15.2 wird, wobei die erste Einstellung geändert werden kann, um das Wählen in einem der automatischen Schalter zwecks Erstreckung der Verbindung nach der gewünschten Linie zu kontrollieren.
    I4. System nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellage des genannten Registrier-Kontrollapparates dadurch geändert wird, dass demselben ein weiterer Finstellimpuls durch einen Stromkreis (460, 461) über die Kontakte des Tranblationsrelais (432) zugeführt wird, sobald dieses erregt ist.
    15. Automatisches Fernsprech-Vermittlungssystem, bei welchem automatische Wählerschalter benutzt und die bei einem oder mehreren dieser Schalter endigenden Linien nicht dekadisch angeordnet sind, wobei eine Mehrzahl von Registrier-Kontrollapparaten, die in Übereinstimmung mit der Dezimalnummernbezeichnung der gewünschten Linie einstellbar sind, das Auswählen in den Schaltern zwecks Erstreckung der Verbindung zur gewünschten Linie in Übereinstimmung mit irgendeinem anderen als dem Dezimalsystem kontrolliert, dadurch gekennzeichnet, dass einer dieser Registrier-Kontrollapparate (Einer-Register 43lu, der normal dazu dient, das Auswählen in einem jeweils an ihn angeschlossenen Wählerschalter zu beendigen, beim Anlangen in einer bestimmten Stellung zufolge der Einstellage eines anderen dieser RegistrierKontrollapparate (Hunderter-Register 429)
    solange verhindert wird, seine Auswählkontrolloperation zu beendigen, bis er eine bestimmte weitere Bewegung ausgeführt hat.
    16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ausw hlkoncrolle beendigende Registrier-Kontrollapparat (431) diese Beendigung entweder beim ersten Anlangen in einer Normalstellung bewirkt oder, falls er zufolge des Einstellzustandes eines anderen Registrier-Kontrollapparats (429) an der Beendigung zu diesem Zeitpunkt verhindert wird, das Auswählen erst dann beendet, wenn er wieder in eine Normalstellung gelangt.
    17. System nach Anspruch r6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Auswählkontrolle beendigende Registrier-Kontrollapparat (431) nur eine einzige Normalstellung besitzt und für den Fall, als er zufolge der Einstellage eines anderen Registrier-Kontrollapparates (429) beim EMI15.3 <Desc/Clms Page number 16> eine weitere vollständige Umdrehung ausführt und vor Beendigung seiner Auswähloperation wieder in seine Normalstellung gelangt.
    18. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellbewegung des die Auswählkontrolle beendigenden Registrier-Kontrollapparats (431), die Auswählkontroll- EMI16.1
    19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der die Auswählkontrolle beendigende Registrier-Kontrollapparat (431) bei seiner gewöhnlichen Betätigung einen vollständigen Kreislauf ausführt, während er für den Fall der Beeinflussung zufolge des Einstellzustandes irgendeines anderen Registrier-KontroIlapparates' vor Beendigung des Auswählens zwei vollständige Kreisläufe ausführt.
    20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustand der Nichterregung oder Erregung eines Relais (Translationsrelais 432), dás die Einstellage eines der anderen Registrier- Kontrollapparaté (429) verzeichnet, bestimmt, ob der die Auswählkontrolle beendigende Registrier-Kontrollapparat (431) einen oder zwei Kreisläufe vor Beendigung seiner Auswählkontrolloperation ausführt.
    21. Automatibches, Fernsprech-Vermittlungssystem, bei dem die Verbindung einer anrufenden Linie nach einem Verbindungsstromkreis in einem Vermittlungsamt über einen an den Verbindungsstromkreis angeschlossenen, automatischen Liniensucherschalter erstreckt und sodann über # einen an diesen Verbindungsstromkreis angeschlossenen Wählerschalter weiter erstreckt wird, welch letzterer in seiner Wirkung durch eine von mehreren Registrier-und Kontrollausrüstungen, zu denen der Verbindungsstromkreis Zutritt hat, kontrolliert wird, wobei ein Ausrüstungsauswählschalter (700) dazu dient, eine der Ausrüstungen an den Verbindungsstromkreis anzuschalten, wenn ein Anruf bis zu ihm erstreckt worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Prüfstromkreis (235)
    mit dem Liniensucherschalter, mit dem Wählerschalter und mit dem Ausrüstungs-Anschliessschalter während der Auswähl- operationen dieser Schalter zusammenwirkt.
    22. System nach Anspruch 21 ; dadurch gekennzeichnet ; dass ein einziges in dem Prüfstromkreis enthaltenes Relais (235) die anrufende Linie prüft und erfasst, wenn der Prüfstromkreis an den Liniensucherschalter angeschlossen ist, sodann eine unbesetzte Registrier-und Kontrollausrüstung prüft und erfasst, wenn der Prüfstromkreis mit dem Ausrüstungs-Anschliess- schalter verbunden ist, und schliesslich eine Linie in dem Wählerschalter prüft und erfasst, wenn der Prüfstromkreis an denselben angeschlossen ist.
    23. System nach Anspruch 22 ; dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites, in dem Prüfstromkreis liegendes Relais (237) die Antriebsstromkreise der drei Schalter kontrolliert und in Wirksamkeit tritt, wenn die anzuschliessende Linie oder Ausrüstung erfasst ist, um den Antriebsstromkreis des Schalters zu öffnen, mit dem der Prüfstromkreis gerade verbunden ist, und um diesen Schalter zum Stillstand zu bringen.
    24. System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein an den Verbindungs- stromkreis angeschlossener Mehrstellenschalter (Folge- oder -Steuerschalter 600) das Anschalten des Prüfstromkreises an den Liniensucherschalter, den Ausrüstungs-Anschliessschalter und den Wählerschalter der Reihe nach während der Tätigkeit dieser Schalter kontrolliert.
    EMI16.2 ausrüstung, bei der eine Mehrzahl von Registrier-Kontrollapparaten durch Impulse in einem äusseren Kontrollstromkreis in die Einstellage gebracht werden und das Wählen in automatischen Schaltern über einen Wählkontroll-oder Grundstromkreis kontrollieren, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier mit diesen Registrier-Kontrollapparaten verbundener Folge- schalter (400, 450), von denen der eine (400) dazu dient, die Registrierapparate der Reihe nach mit dem äusseren Kontrollstromkreis zu verbinden, während der andere (450) die Aufgabe hat, die Registrierapparate der Reihe nach mit dem Wählkontrollstromkreis zu verbinden.
    26. System nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des ersten Folgeschalters (400), um einen Registrier-Kontrollapparat (429) von der Verbindung mit dem äusseren Kontrollstromkreis zu trennen und dafür einen anderen Registrier-Kontrollapparat (430) mit demselben zu verbinden, durch Umschaltimpulse (427, 428) in dem äusseren Kontrollstromkreis erfolgt, während die Betätigung des zweiten Folgeschalters (450), um einen RegistrierKontrollapparat (429) mit dem Wählkontrollstromkreis in Verbindung zu setzen, durch einen Stromkreis erfolgt (Kontakt 407), der mittels des ersten Folgeschalters bei seiner Operation des Umschaltens von einem der Registrier-Kontrollapparate (429)
    auf einen anderen dieser Registrier-Kontrollapparate (430) hergestellt wird.
    27. System nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des zweiten Folgeschalters (450), um einen Registrier-Kontrollapparat (429) von der Verbindung mit dem <Desc/Clms Page number 17> Wählkontrollstromkreis zu lösen und dafür einen anderen Registrier-KontrolIapparat ss ; mit ihm zu verbinden, durch einen Stromkreis erfolgt, der gemeinschaftlich durch den abzuschaltenden Registrier-Kontrollapparat (429) und den ersten Folgeschalter (400) kontrolliert wird (Kontakte 472, 410)..
    28. System nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsstromkreis für den zweiten Folgeschalter (450) durch den ersten Folgeschalter (400) nur dann geschlossen wird (Kontakt 411), wenn die Einstelloperation des nächsten, mit dem Wählkontrollstromkreis zu verbindenden Registrierkontrollapparates (431) vollständig durchgeführt ist.
    29. System nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Folgeschalter (400) bei einem Umschaltimpuls in dem äusseren Kontrollstromkreis durch das Ansprechen eines mit letzterem verbundenen, langsam arbeitenden Relais (428) betätigt wird, das auf die Einstellimpulse in diesem Stromkreis nicht anspricht.
    30. Automatisches Fernsprech-Vermittlungssystem, bei dem automatische Schalter (429, 430, 431) unter der Kontrolle von Impulsen (Einstellimpulse) in einem Kontrollstromkreis einzeln eingestellt werden können, während sie durch andere Impulse (Umschaltimpulse) in diesem Stromkreis der Reihe nach abwechselnd unter Kontrolle gestellt und durch Öffnen des Stromkreises zurückgestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass nebst der durch Unterbrechung des Kontrollstromkreises bewirkten Rückstellung der genannten Schalter auch die Einstellund Umschaltimpulse durch Unterbrechungen dieses Stromkreises hervorgebracht werden. EMI17.1 Schalter in ihre Normalstellung zurückgebracht werden, noch länger andauert.
    32. System nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitvorrichtung aus einem langsam wirkenden Relais (428) und aus einem Folgeschalter (400) besteht, wobei das Relais auf die Einstellimpulse nicht anspricht und nicht betätigt wird, während der Folgeschalter nur EMI17.2 Rückstellung der Schalter (429, 430, 4M ; bewlikt wird.
    33. System nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Folgeschalter (400) der Zeitvorrichtung in verschiedenen bestimmten Stellungen (4,6, 8) Stromkreise herstellt, über die die kurzen Einstellimpulse das Einstellen der verschiedenen Schalter (429, 430, 431) kontrollieren, während das Ansprechen des langsam wirkenden Relais (428) der Zeitvorrichtung auf den Umschaltimpuls die Bewegung des Folgeschalters (400) aus einer solchen bestimmten Stellung in die nächste herbeiführt und durch die völlige Unterbrechung des Kontrollstromkreises der Folgeschalter direkt in eine Stellung (9) bewegt'wird, bei der die Rückstellung der Schalter (429, 430, 431) bewirkt wird.
    34. Automatisches Fernsprech-Vermittlungssystem"bei dem eine anrufende Linie über einen Gruppenwähler und einen Endwähler an eine gewünschte Linie angeschlossen wird und beim Endwähler eine Einrichtung (310, 311) zum Anläuten der gewünschten Linie vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Abgabe eines unterscheidenden akustischen Zeichens dienendes System (212, 213), mittels dessen dem rufenden Teilnehmer angezeigt wird, dass die gerufene Linie das Anläutesignal erhält, in dem Gruppenwähler vorgesehen ist.
    35. System nach Anspruch 34, bei dem eine Verbindung über eine Mehlzahl von Wählerschaltern bis zur gewünschten Linie erstreckt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Abgabe des unterscheidenden Signals dienende System (212, 213), mittels dessen der anrufende Teilnehmer darauf aufmerksam gemacht wird, dass die gewünschte Linie das Anläutesignal erhält, im ersten Wähler, -über den die Verbindung geleitet wird, angeordnet ist.
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