DE368582C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE368582C
DE368582C DEA33348D DEA0033348D DE368582C DE 368582 C DE368582 C DE 368582C DE A33348 D DEA33348 D DE A33348D DE A0033348 D DEA0033348 D DE A0033348D DE 368582 C DE368582 C DE 368582C
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impulses
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. Die Erfindung betrifft selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und bezieht sich insbesondere auf eine neue Art der Steuerung der in solchen Anlagen verwendeten selbsttätigen Wähler.
  • Vor allem bezweckt die Erfindung mit verhältnismäßig kleinen Abänderungen der gebräuchlichen Wählerart das Fassungsvermögen, d. h. die Anschlußmöglichkeit solcher Wähler zu erhöhen, wodurch die Anschaffungskosten der Anlage wesentlich herabgesetzt werden.
  • Um dies zu erreichen, werden die Wähler erfindungsgemäß je mit einer Mehrzahl von Kontaktarmsätzen versehen, die alle auf derselben Welle bzw. auf verschiedenen untereinander verbundenen, gleichzeitig eingestellten Wellen befestigt sind, ferner ist ein Umschaltrelais vorgesehen, welches so geschaltet ist, daß die zu den Kontaktarmen führende Verbindungsleitung während der Stromstoßgabe von dem einen auf den anderen Kontaktarmsatz des Wählers umgeschaltet wird. Hierbei wird der Kontaktarmsatz, der für die Herstellung der Verbindung gewählt wird, durch die Anzahl der Stromstöße der betreffenden Wahlstromstoßreihe bestimmt, die durch den Nummernschalter hervorgerufen wird.
  • Jeder Kontaktarrnsatz beherrscht ein z. B. aus zoo Kontakten bestehendes Kontaktfeld, und sämtliche Kontaktarmsätze bewegen sich gleichzeitig. Es werden an Gruppenwählern vorzugsweise zwei Kontaktarmsätze und an Leitungswählern vier Kontaktarmsätze vorgesehen, während der Stromstoßgeber bzw. Nummernschalter 2o Stromstöße anstatt, wie üblich, nur 1o Stromstöße in einer Strotnstoßrei.he hervorzurufen vermag. Die Bauart dieses Nummernschalters gleicht natürlich der der gebräuchlichen Nummernschalter und unterscheidet sich nur dadurch, daß er größer ist und in einer Stromstoßreihe zweimal soviel Stromstöße senden kann. Um eine Leitung in einem der beiden bzw. in irgendeinem der verschiedenen Kontaktfelder eines Wählers wählen zu können, ist die Schaltung so eingerichtet, daß der erste über die anrufende Leitung und durch das Stromstoßrelais geschickte Wallstromstoß einen durch den Hubmagneten bewirkten Hubschritt veranlaßt, durch welchen alle Kontaktarme auf ihre ersten Kontaktreihen eingestellt werden; der zweite Strgmstoß beeinflußt das Umschaltrelais, das eine Umschaltung von dem für gewöhnlich eingeschalteten Kontaktarmsatz auf einen anderen Kontaktarmsatz bewirkt. Dieses abwechselnde Arbeiten des Magneten und des Umschaltrelais setzt sich fort, bis die gewünschte Kontaktreihe erreicht ist. Wird z. B. eine aus zwei Stromstößen bestehende Stromstoßreihe durch den Nummernschalter hervorgerufen, so führt der Wähler einen Hubschritt aus und schaltet dann auf den zweiten Kontaktarmsatz um, so daß eine Verbindungsleitung in der ersten Kontaktreihe des unteren Kontaktfeldes gewählt wird. Wird die Nummernscheibe des Nummernschalters jedoch auf 3 eingestellt, so führt der Wähler zuerst einen Hubschritt aus; dann schaltet er auf den zweiten Kontaktarrnsatz um, und hiernach führt er einen zweiten Hubschritt aus, wobei das Umschaltrelais zurückfällt, so daß nun eine Verbindungsleitung in der zweiten Kontaktreihe des oberen Kontaktfeldes gewählt werden kann. In dieser Weise wird, obwohl 2o Stromstöße in einer Reihe nach dem Wähler gesandt werden,- dieser trotzdem veranlagt, nur die üblichen o Dreh- und Hubschritte auszuführen, während- -jeder zweite Stromstoß als Umschaltstromstoß benutzt wird.
  • In der Zeichnung ist .ein Ausführungsbeispiel der Erfindung' dargestellt.
  • In der Abb. i ist eine anrufende Sprechstelle A und ein zugehöriger Vorwähler C, der nach einer Anzahl von Gruppenwählern, wie z. B. D, durchschalten kann, veranschaulicht.
  • In der Abb. 2 ist ein zu einer Gruppe gehöriger Leitungswähler H, mit welchem der Gruppenwähler D (Abb. i) verbunden werden kann, schaltungsmäßig dargestellt.
  • Dieser Leitungswähler 'kann auf irgendeine anzurufende Leitung von vier Gruppen mit je ioö Leitungen eingestellt werden, d. h. sein Kontaktfeld hat ein Fassungsvermögen von :40o Leitungen.
  • Hebt der Teilnehmer A zwecks Einleitung einer Verbindung seinen Hörer vom Halsen ab, so wird der Vorwähler C in der üblichen Weise veranlagt, die selbsttätige Wahl einer freien nach einem Gruppenwähler D führenden Verbindungsleitung vorzunehmen. - Sobald das Relais :2 des Vorwählers C zwecks Durchschaltung der anrufenden Leitung nach dem Gruppenwähler erregt wird, wird ein Stromkreis geschlossen, der das Stromstoßrelais 3 des Gruppenwählers D und die mit diesem Relais in Reihe geschaltete Teilnehmerschleife enthält. Das. Relais 3 schließt einen über das Verzögerungsrelais ¢ verlaufenden Stromkreis, wodurch letzteres erregt wird, die Erde an den Haltestromkreis des Vorwählers C anschaltet und gleichzeitig - an den Kontakten 7 und 8 einen Stromkreis, vorbereitet, der über den Hubmagneten 5 und das langsam arbeitende Relais 6 verläuft. Außerdeniwird bei der Erregung des Relais 3 der Kontakt 9, 1o geöffnet und der Kontakt 9, 11 geschlossen.
  • Wenn nun die Wählscheibe der anrufenden Station A gemäß der ersten Ziffernstelle der Anrufnummer eingestellt wird,- so erfolgt eine entsprechende Anzahl von Aberregungen des Relais 3, durch welche der Wähler in folgender Weise gesteuert wird: Sobald der Anker des Relais 3 abfällt, wird ein Stromkreisgeschlossen, der folgendermaßenverläuft: Von- der Erde- über die Kontaktfedern 12, Kontakte 9, io, 7 und 8, Relais 6, Kontaktfedern 13, 14., untere Wicklung des Relais 16, Magneten 5 nach der Batterie. Der Magnet 5 wird erregt und hebt die Kontaktarme 17, i 8 und 19 und 2o, 21 und 2.:z-bis zu den ersten Kontaktreihen ihrer entsprechenden@Kontaktfelder empor, während das . Relais 6 erregt bleibt und nach der Schließung des Kopfkontaktes 24 einen- das Relais 23 enthaltenderi Stromkreis schließt, der von der Erde über die Kontaktfedern 34., Kontaktfeder 35, Kopfkontakt 2d., Relais 23 nach der Batterie verläuft. Das Relais 23 schließt- dann einen eigenen Haltestromkreis, der von der Erde über die Kontaktfeder z2, Kontaktfeder 38', Kontakt 38, Kopfkontakt 2¢, Relais 23 nach der Batterie verläuft und bereitet für den Drehmagneten 25 einen Stromkreis vor. Wenn das Relais 16 durch seine untere Wicklung erregt wird, schließt es nur die Kontaktfedern 28, da- die untere Wicklung zum Bewegen der übrigen Kontakte nicht ausreicht. Sobald das Relais 3 wieder erregt wird, wird daher die Erde mit der oberen Wicklung des Relais 16 verbunden, und zwar über die Kontaktfeder 12, Kontaktfedern 9 und i i, Kontakt 28, Kontakt 27, so daß die obere \Vicl;-lung des Relais 16. aus der Batterie Strom er- . hält: Das Relais 16 zieht nun seinen Anker vollständig an und schließt einen eigenen Haltestromkreis, der durch die Kontaktfedern 27 und 26 nach der durch das Relais 4 angeschalteten, Erde verläuft, und, schaltet gleichzeitig an den Kontaktfedern 13, 15 den von dem Relais 6 kominsaden Stromweg von der unteren Wicklung des Relais 16 bzw. von-dem Magneten 5 ab und verbindet ihn -mit der -oberen Wicklung des Umschaltrelais 29. Die Stufenwirkung des Relais i6 hat den Zweck, ein verkehrtes Arbeiten des Relais 29 vor der erneuten Erregung des Relais 3 zu verhindern, d. h. der Kontakt 13, 15 wird nicht eher geschlossen, als bis die Kontaktfedern 9 und io getrennt sind. Der nächste von dem Stromstoßrelais weitergegebene Stromstoß fließt durch die Kontaktfedern 9, io und Kontaktfedern 7, 8, Relais 6, Kontaktfedern 13 und 15, obere Wicklung des Relais 29. Diese obere Wicklung v eranlaßt ebenfalls nur eine schwache Erregung des Relais 29 und bewirkt nur die Schließung des Kontaktes 3o, der einen stärker wirkenden Haltestromkreis für die untere Wicklung des Relais vorbereitet. Sobald das Relais 3 wieder erregt wird,- wird, der genannte Haltestromkreis geschlossen. Derselbe verläuft von der Erde durch die Kontaktfedern 31, Kontaktfedern 32 und 33, Federn 30 und über die untere Wicklung des Relais 29 nach der Batterie. .Das Relais 29 zieht nun seinen Anker vollständig an und öffnet bei 27 den- Stromkreis des Relais 16, während es die Sprechleitungen und Prüfleitungen vön den Kontaktaren, mit denen diese Leitungen gewöhnlich verbunden sind, abtrennt und auf die Kontaktarme 2o, 21, 22 umschaltet. Sobald der Stromkreis des Relais 16 an dem Kontakt 27 geöffnet wird, läßt dieses Relais seinen Anker zurückfallen und macht damit wieder die Erregung des. Magneten 5 und der unteren Wicklung des Relais 16 von dem Stromstoßrelais 3 abhängig. Hieraus ergibt sich, daß der erste Wahlstromstoß den Hubmagneten 5 und das Relais 16 erregt, während der zweite Stromstoß das Arbeiten des Relais 29 und die Aberregung des Relais 16 veranlaßt, so daß der dritte Stromstoß wieder den Hubmagneten 5 und das Relais 16 erregt. Infolgedessen wird in dem Fall, daß die durch die Wählscheibe hervorgerufene Stromstoßreihe drei Stromstöße erhält, zuerst der Magnet 5 erregt und darauf das Relais 29. Dann wird das Relais 29, dessen Haltestromkreis geschlossen wurde, wieder aberregt, worauf abermals das Relais 16 und der Magnet 5 erregt werden, so daß der Wähler seine Kontaktarme bis zur zweiten Kontaktreihe emporhebt und in dieser Stellung seine Sprech- und Prüfleitungen nach den in der Ruhelage eingeschalteten Kontaktarmen 17, 18 und i9 durchgeschaltet hält. Wird jedoch angenommen, daß die Stromstoßreihe vier Stromstöße hatte, so würde der Hubmagnet zweimal erregt worden sein, und der-letzte der vier Stromstöße würde die Erregung des Relais 29 und die Durchschaltung der Leitungen nach dem zweiten Kontaktarm-Satz 20, 21 und 22 veranlassen. Nachdem nun die vier Stromstöße geflossen sind und das Relais 3 wieder dauernd erregt wird, läßt das Relais 6 seinen Anker abfallen und schließt hierbei einen den Drehmagneten 25 enthaltenden Stromkreis, der von der Erde über die Kontakte 34, die Kontakte 35 und 36, Kontakt 37 und über den Drehmagneten 25 nach der Batterie verläuft. Der Magnet 25 veranlaßt nun einen Drehschritt der Kontaktarme, wodurch diese auf den ersten Kontaktsatz der ersten Kontaktreihe eingestellt werden. Gleichzeitig öffnet der Magnet 25 den Kontakt 38 in dem Haltestromkreise des Relais 23, wodurch dieses Relais aberregt wird und durch Öffnung des Kontaktes 37 die Aberregung des Magneten 25 veranlaßt. Ist nun die erste Verbindungsleitung besetzt, so daß die Erde an dem Prüfkontakt angeschaltet ist, so fließt von dieser Erdverbindung ein Strom über den Kontaktarm 22, Kontaktfedern 39 und 40, Kontaktfedern 41 und 42, Kontakt 38, Kopfkontakt 24 und über das Relais 23 nach der Batterie. Das Relais 23 wird wieder erregt, um den Stromkreis des Magneten 25 von neuem zu schließen. Dieses wechselweise Arbeiten des Relais 23 und des Magneten 25 wird fortgesetzt, bis eine freie Verbindungsleitung erreicht ist, also eine solche Verbindungsleitung, mit deren Prüfkontakt die Erde nicht verbunden ist, ein Stromkreis für das Relais 23 also nicht geschlossen -wird. Nun wird das Relais 43, das bisher kurzgeschlossen war, durch einen Strom erregt, der von der Erde durch den Kontakt 34, Wicklung von 43, Kontaktfedern 38, Kontakt 24, Relais 23 nach der Batterie fließt. Da das Relais 43 im Vergleich zum Relais 23 einen hohen Widerstand besitzt, wird in dem soeben beschriebenen Stromkreise erstes allein erregt, um die von dem anrufenden Teilnehmer kommende Leitungsschleife nach den Kontaktarmen durchzuschalten und dieselbe von dein Stroinstoßrelais 3 abzutrennen. Gleichzeitig öffnet das Relais 43 die Kontaktfedern 12 und stellt einen Stromkreis her, der, von der Erde über den Wähler, nach welchem die Verbindung durchgeschaltet worden ist, kommend, über den Prüfkontaktarm 22, Kontakte 39, 40, Kontaktfedern 41 und 44, Kontaktfedern 45 und 33 nach der Haltewicklung des Relais 29 und parallel dazu über die Relais ..1.3 und 23 nach der Batterie verläuft. Die Relais 43 und.29 werden daher erregt gehalten und die Teilnehmerschleife nach dem Leitungswähler H (Abb. 2) weitergeschaltet.
  • Aus der Zeichnung Abb. 2 geht hervor, daß der Leitungswähler mit vier Kontaktarmsätzen anstatt zwei ausgerüstet ist und daß er zwei Umschaltrelais 6o und 61 besitzt. Ist keines dieser Relais erregt, so verläuft die Sprechleitung nach den Kontaktarmen 62, 63 und 64. Ist das Relais 61 allein erregt, dann ist die Leitungsschleife mit den Kontaktarmen 65, 66 und 67 verbunden. Bleibt jedoch das Relais 6o allein erregt, dann ist die Leitungsschleife mit den Kontaktarmen 68; 69, 7o verbunden, während bei der gleichzeitigen Erregung der beiden Relais die Leitung mit dem vierten Kontaktarmsatz 71, 72, 73 verbunden ist. Das Stromstoßrelais 47 des Leitungswählers H wird in Reihe mit der anrufenden Teilnehmerschleife erregt. Das Relais .47 ist bezüglich seiner Steuerung der Magnete und Umschaltrelais dem Relais 3 ähnlich, mit der Ausnahme, daß in dein Leitungswähler zwei Umschaltrelais vorgesehen sind, von denen das eine während der Hubbewegung und das andere während der Drehbewegung zur Geltung kommt. Wenn das Relais 47 erregt wird, schließt es einen das Relais 48 enthaltenden Stromkreis, worauf letztes Relais einen auf die Wahlschalter C und D einwirkenden Haltestromkreis schließt und für den Hubmagneten 56 einen Stromkreis vorbereitet. . Sobald die nächste Stromstoßreihe, die der nächsten Ziffernstelle derAnrufnurnmer entspricht,ausgesandt wird, spricht das Relais 47 entsprechend an und schließt einen Stromkreis, der durch die Kontaktfedern 49 und 5o, Kontaktfedern 51 und 52, Kontakt 53, Verzögerungsrelais 5q., Kontaktfedern 57, 58, untere Wiek- Jung des Relais 55 und über den Hubinaggnetm 56 nach der Batterie verläuft. Der Magnet 56 wird erregt und stellt- die Kontaktarme auf ihre ersten Kontaktreihen ein. Das Relais 54 bleibt bei dieser Stromstoßreihe erregt, und das Relais 55, das den Relais 16 und 29 ähnlich ist, zieht seinen Anker nur teilweise an, so daß nur die Schließung des Kontaktes 59 zustandekommt. Kommt das Relais 47 nach dem ersten Stromstoß dieser Stromstoßreihe in seiner erregten Lage zur Ruhe, so wird ein von der Erde über die Kontaktfedern 4.9 und 74, Kontakt 59, Kontaktfedern 75, -die obere Wicklung des Relais 55 nach der Batterie verlaufender Stromkreis geschlossen: Das Relais 55 wird nun vollständig erregt und öffnet am Kontakt 57 und 58 den Stromkreis seiner unteren Wicklung, während es am Kontakt 57 und 76 die Schließung eines durch- die untere Wicklung des Relais 6o verlaufenden Stromkreises vorbereitet. Sobald der Wähler seinen ersten Hubschritt ausführt, werden die Kopfkontakte aus der Ruhelage gebracht und bereiten den Stromkreis des Auslösemagneten vor, während sie gleichzeitig den Kontakt 53 öffnen und den Kontakt 77 schließen. Sobald das Relais 47 infolge der nächsten Unter-" brecheng der Stromstoßreihe seinen Anker zurückfallen läßt, wird ein Stromkreis geschlossen, der -folgendermaßen verläuft: Von der Erde über die Kontaktfedern 49, 5o, Kontaktfedern 51, 52, Kontaktfeder 77, Kontaktfedern 78 und 79, Relais 54, Kontakt 57, 76, Widerstand 8o, untere Wicklung des Relais 6o nach der Batterie. Das Relais 6o wird nur halb erregt,, so daß es nur den Kontakt 81 schließt und hierdurch einen eigenen Haltestromkreis vorbereitet, der von der Erde durch den Kontakt 82 des Stromstoßrelais 47 und über die .obere Wicklung des Relais 6o verläuft. Sobald das Relais 47 also wieder erregt und der Kontakt 82 geschlossen wird, wird das Relais 6o durch seine wirksamere obere. Wicklung erregt und schaltet die Sprechschleife und Prüfleitung durch nach den Kontaktarmen 68, 69 und 70. Das Relais 6o öffnet auch bei 75 den Haltestromkreis des Relais 55, so daß dieses. wieder aberregt wird und einen Stromkreis für den Drehmagneten vorbereitet und den durch die untere Wicklung des Relais 6o verlaufenden Stromkreis öffnet. Durch - den nächsten Wahlstromstoß werden wieder der Hubmagnet sowie das Relais 55 erregt und gleichzeitig der Haltestromkreis des Relais 6o geöffnet. - Es ist daher ersichtlich, daß der erste, dritte, fünfte usw. Stromstoß .den Hubmagneten erregt, während durch den zweiten, vierten, sechsten usw. Stromstoß das Umschaltrelais 6o veranlaßt wird, seinen Anker anzuziehen. Ist- also die betreffende Ziffernstelle der Anrufnummer durch eine ungerade Zahl vertreten, dann wird das Relais 6o nicht erregt gehalten. Aber wenn diese Zahl -eine gerade Nummer ist, dann bleibt das Relais 6o erregt und wählt denersten oder zweiten Kontaktarmsatz; je nachdem das Relais 61 nach der Abgabe der letzten Nummernstromstoßreihe erregt geblieben ist oder nicht. Wenn die Stromstöße für die letzte Ziffernstelle aufhören, fällt das Relais 54 ab, und es wird ein Stromkreis vorbereitet. für den Drehmagneten 84. Es sei angenommen, daß 'die zweite Ziffernstelle durch die Zahl 4 vertreten war und daß das Relais 6o nun erregt bleibt durch einen Haltestrom, der von der Batterie über seine untere Wicklung,-Kontaktfedern 87, Kontakte 88 und 89 nach der Erde verläuft und den Widerstand 8o kurzschließt, damit das Relais 6o seinen Anker ganz anzieht. Der Teilnehmer stellt nun seinen. Nummernschalter entsprechend der dritten bzw. letzten Ziffernstelle der Anrufnummer ein, wodurch wiederum das Arbeiten des Stromstoßrelais 47 hervorgerufen wird und die folgenden Wirkungen auslöst: Bei jedem Abfallen des Ankers des Relais 47 wird ein Stromkreis geschlossen, der folgendermaßen verläuft: Von der Erde durch Kontakt 49,- 50, Kontaktfedern 5 i und 52, Kontakt 77, Kontakt 78, 9o, Kontakt g i, Relais 86, Kontaktfedern 92, 93, 94, untere Wicklung des Relais.85 und über den Drehmagneten 84 nach der Batterie. Der Magnet 84 wird erregt und stellt die Kontaktarmsätze auf den ersten Kontaktsatz der zweiten Kontaktreihen ein: Da- die untere Wicklung des Relais 85 einen hohen Widerstand hat, schließt es nur seinen Kontakt 95, . wodurch ein durch die obere Wicklung des Relais führender Erregerstromkreis vorbereitet wird, der von der Erde am Kontakt 49 durch den Kontakt 74, Kontakt 95, 99 und über die obere Wicklung des Relais 85 nach der Batterie verläuft. Wenn das Relais 47 wieder erregt wird, zieht das. Relais 85 -seinen- Anker vollständig an und schließt beim Kontakt 97, einen durch seine -obere Wicklung verlaufenden weiteren Haltestromkreis und öffnet am Kontakt 93, 94 den durch seine untere Wicklung yerläufenden eigenen Haltestromkreis. Gleichzeitig schließt das Relais 85 -.den Kontakt 93, 96 und bereitet hierdurch - für . das Umschaltrelais 6,1 ein.,en Stromkreis vor.
  • Wenn das Stromstoßrelais 47 nun bei dem nächsten Stromstoß dieser Reihe abfällt, wird ein durch das Relais 61 verlaufender Stromkreis-geschlossen, .der von der Erde über- den Kontakt 49, 59-, Kontakt 54 52, Kontakt 77, Kontakt 78, 9o, Kontakt 9i, Relais 86, Kontakt 92, Kontakt 93, 96, untere Wicklung des Relais 61 nach-der Batterie verläuft. Hierbei schließt -das Relais-6i nur den Kontakt 98;, um einen durch seine 'obere Wicklung fließenden Stromkreis vorzubereiten, so daß, sobald das Relais 47 wieder erregt wird und den in dem vorbereiteten Stromkreis liegenden Kontakt 82 schließt, (las Relais 61 seinen Anker voll anziehen wird und die Leitungsschleife sowie die Prüfleitung nach den Kontaktarmen 71, 72 und 73 durchschaltet. Gleichzeitig öffnet es hierbei am Kontakt 99 den Haltestromkreis des Relais 85, das nun seinen Anker abfallen läßt und den ersten Erregerstromkreis des Relais 61 öffnet und am Kontakt 93, 94. wiederum den Stromkreis des Drehmagneten 84. vorbereitet, so daß, sobald das Stromstoßrelais 47 auf den nächsten Nummernstromstoß anspricht, die Kontaktarme durch einen weiteren Drehschritt auf den nächsten Kontaktsatz eingestellt werden und das Relais 61 durch die Öffnung des Kontaktes 82 wieder aberregt wird. Das Relais 85 bereitet wiederum einen Stromkreis für das Relais 61 vor, so daß der vierte bzw. letzte Stromstoß dieser Reihe das Relais 61 in der vorbeschriebenen Weise erregt, um die Leitungsschleife und die Prüfleitung nochmals auf ihre Kontaktarmsätze umzuschalten. Hieraus geht hervor, daß diese vier Stromstöße der letzten Stromstoßreihe den Wähler so einstellen, daß seine Kontaktarme auf den zweiten Kontaktsatz der zweiten Kontaktreihe gerichtet sind, und die beiden Relais 6o und 61 ihre Anker angezogen halten, so daß die Leitungsschleife über die Arbeitskontakte der genannten Relais auf die Kontaktarme 71, 72 und 73 geschaltet ist und eine Verbindung hergestellt wird mit derjenigen Leitung, die an dem zweiten Kontaktsatz der zweiten Kontaktreihe des obersten der vier Kontaktfelder angeschlossen ist. Das Relais 86 ist natürlich während des Arbeitens des Magneten 84. und des Relais 61 erregt geblieben und stellt daher eine Verbindung her zwischen dem Prüfkontaktarm 72 und der Wicklung des Prüfrelais ioo. Diese Verbindung wird nur einen Augenblick aufrechterhalten, um die angerufene Leitung prüfen zu können. Ist diese Leitung besetzt, der Prüfkontakt also geerdet, dann wird das Relais ioo durch einen Haltestromkreis erregt und verbindet eine Besetztsignaleinrichtung mit der Leitung des anrufenden Teilnehmers. Wenn-jedoch die Leitung frei ist, dann wird das Relais ioo nicht erregt und beim Abfallen des Relais 86 wird ein das Durehschaltrelais io.i -enthaltender Stromkreis geschlossen, der von der -Batterie; die mit der Prüfleitung der angerufenen Leitung verbunden ist, über den Kontaktarm 722, Arbeitskontakte der Relais 61, 6o, Kontakte 102, 103 und über die obere- Wicklung des Relais ioi sowie durch die Kontakte 104, 105 und über - die Kontaktfedern des Relais 48 nach der Erde verläuft, Das Relais ioi wird erregt und öffnet am Kontakt 92 den Stromkreis des Drehmagneten, während es am Kontakt io6, 107 einen Haltestromkreis für das Relais 61 schließt und am Kontakt io8 eine Verbindung herstellt,. die von der Erde am Relais 48 über fob und durch die untere Wicklung des Relais ioi nach der Batterie, gleichzeitig aber nach dein Prüfkontaktarm 72 verläuft, um die angerufene Leitung als besetzt zu kennzeichnen. Das Relais ioi verbindet auch an den Kontakten iog und iio die angerufene Leitung einerseits mit der Läutestrommaschine R und anderseits mit einer Wicklung des Läutestroinabschaltrelais i i i. Der angerufene Teilnehmer wird nun allgeläutet, und, sobald er sich meldet, zieht das Relais i ii seinen Anker an und schaltet hierhei die Läutestrommaschine von der angerufenen Leitung ab und schließt gleichzeitig am Kontakt 112 einen eigenen -Haltestromkreis. Das Relais iii verbindet auch die angerufene Leitung mit- den Wicklungen des Brückenrelais 113, welches durch einen über die Schleife der angerufenen Leitung fließenden Strom. erregt wird und nach dieser Leitung Mikrophonspeisestromllefert. Bei seiner Erregung kehrt das Brückenrelais 113 gleichzeitig für Gesprächzähler und andere Zwecke die Verbindungen zwischen der anrufenden Leitung und dem Strorhstäßrelais 47 um. Das Gespräch kann nun über die in der Zeichnung stark ausgezogenen Sprechleitungen und die Kontaktarme 71 und 73 des Leitungswählers H stattfinden.
  • Aus obigem ergibt sich, daß durch die Erfindung eine sehr leistungsfähige Art von selbsttätigen Wählern mit großer Anschlußmöglichkeit geschaffen worden ist, die in ganz neuartiger Weise die Herstellung von Verbindungen mit grbßen Teilnehmergruppen ermöglichen. Soll z. B. die Nummer i i i angerufen werden, so wird eine Verbindung mit einem: freien Leitungswähler H der betreffenden Leitungswählergruppe hergestellt, und zwar über die Kontaktarme 17 und 18 des Gruppenwählers D und eine in- der ersten Kontaktreihe des. oberen Kontaktfeldes angeschlossene Leitung, die nach dem genannten Leitungswähler führt.'. All 'den Leitungswähler können 400 Leitungen' angeschlossen sein, die entweder einem aüdexen Unteramt oder einer anderen Unterabteilung, desselben Amtes angehören. ' Nachdem der Leitungswährer in der eben beschriebenen Weise -belegt ist, wird: er. nun so -eingestellt, daß er die anrufende Leitung mit derjenigen Leitung verbindet, die an den .ersten Kontaktsatz angeschlossen ist, der sich in der ersten Kontaktreihe des Kontaktfeldes befindet, -wobei diese Kontaktreihe in diesem Fall durch die Kontaktarme 62, 63 und 64 erreicht werden kann, da bei diesem Anruf keines der Durchschaltrelais erregt sein wird. Mit anderen Worten: Ist die Zahl der nach dem Gruppenwähler D gesandten Stromstöße eine gerade, so wird das Umschaltrelais 29 erregt und die Verbindung über den Kontaktarmsatz 2o, 21, 22 geleitet, während bei einer ungeraden Stromstoßzahl das Relais 29 nicht erregt wird. Gleichfalls wird bei der Einstellung des Gruppenwählers H durch zwei Stromstoßreihen mit ungeraden Stromstoßzahlen weder das Relais 6o noch das Relais 61 zum Ansprechen gebracht, und die Verbindung wird über den in der Ruhelage eingeschalteten Kontaktarmsatz 62, 63, 64 hergestellt, während bei der Einstellung des Leitungswählers H durch eine ungerade und eine gerade Stromstoßzahl das Relais 6o nicht erregt, das Relais 61 aber zum Ansprechen gebracht wird. Wird die gerade Stromstoßzahl zuletzt eingesandt, dann wird die Verbindung über die Kontaktarme 65, 66, 67 hergestellt. Wird eine gerade Stromstoßzahl und dann eine ungerade Stromstoßzahl abgegeben, so -wird das Relais 6o allein erregt und_ die Verbindung über die~Kontaktarme 68, 69 und 70 geleitet, während bei der Abgabe zweier ungerader Stromstoßzahlen beide Relais erregt bleiben und die Verbindung über die Kontaktarme 71, 72 und 73 geleitet wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, wobei die Wähler (D und H) in an sich bekannter Weise eine Mehrzaht von gleichzeitig bewegten verschiedenen Gruppen von Anschlußkontakten zugeordneten Kontaktarmsätzen (17, 18, i9, 2ö, 21, 22, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 74 72, 73) besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Wahlstromstöße gesteuerte Einrichtung (5 und 29 bzw. 56, 84 und 6o; 61) vorgesehen ist, welche so arbeitet, daß -die verschiedenen Kontaktarmsätze abwechselnd gleichzeitig bewegt und nacheinander eingeschaltet werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die K ontaktarmsätze - einschaltende Einrichtung aus Einstellmagneten (5 und 56) und Umschaltrelais (29, 6o und 61) besteht, die so geschaltet sind, daß sie abwechselnd und in der Weise arbeiten, daß durch eine bestimmte Anzahl von Stromstößen ein gewünschter, den Stromstößen entsprechender Kontaktarmsatz in dem gleichzeitig durch die Nummernstromstöße eingestellten Wähler gewählt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstöße abwechselnd die schrittweise Einstellung der Kontaktarme und Umschaltungen der Kontaktarmanschlüsse veranlassen.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erste von zwei Stromstößen jeweils einen Einstellschritt (5 und 56) bewirkt und die nachfolgenden Stromstöße ihrerseits Umschaltungen der Schaltarmanschlüsse oder kombinierte Umschalt- und Einstellvorgänge (5 und 56) veranlassen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungswähler (H) vier gleichzeitig eingestellte Kontaktarmsätze (62 bis 64, 65 bis 67, 68 bis 70 und 71 bis 73) und zwei Umschaltrelais (6o und 61) besitzen, und daß von den letzten das eine mit der Hubbewegung -und das andere mit der Drehbewegung in Wechselwirkung steht, wobei zwecks Auswahl eines bestimmten Kontaktarmsatzes jedes dieser Relais in Ruhe bleibt oder -in Tätigkeit tritt, j e nachdem die Anzahl der Stromstöße der betreffenden Stromstoßreihe eine ungerade oder gerade Zahl ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung . nach Anspruch i oder irgendeinem der Unteransprüche, gekennzeichnet durch ein Relais (16, 29, 6o und 85), das die Umschaltung bewirkt, und zwei Kontaktfedersätze (26 bzw. 13 und 18, 3o bzw. 27 und 4o, 81 bzw. 87 und 75, 97 bzw. 93 und 95) besitzt, von denen bei schwacher Erregung des Relais nur der eine gesteuert wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder irgendeinem der Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ungeraden Wahlstromstöße die Erregung eines die Schaltwelle antreibenden Magneten (5, 56 und 84) sowie die Vorbereitung eines Stromkreises bewirken, durch welchen die geraden Wahlstromstöße veranlaßt werden, vermittels eines Umschaltrelais (29, 6o und 61) eine Umschaltung auf einen anderen. Kontaktarmsatz zu bewirken. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder irgendeinem der Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerstationen mit Nummernschaltern für Stromstoßreihen mit j e zwanzig Stromstößen ausgerüstet sind.
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