DE367091C - Fernsprechanlage mit Waehlern verschiedener Betriebsart - Google Patents

Fernsprechanlage mit Waehlern verschiedener Betriebsart

Info

Publication number
DE367091C
DE367091C DE1920B0093980 DEB0093980D DE367091C DE 367091 C DE367091 C DE 367091C DE 1920B0093980 DE1920B0093980 DE 1920B0093980 DE B0093980 D DEB0093980 D DE B0093980D DE 367091 C DE367091 C DE 367091C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
circuit
armature
control switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1920B0093980
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTERN ELECTRIC CO Ltd
AT&T Corp
Original Assignee
WESTERN ELECTRIC CO Ltd
Western Electric Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US301933A external-priority patent/US1543869A/en
Priority claimed from US322943A external-priority patent/US1464109A/en
Application filed by WESTERN ELECTRIC CO Ltd, Western Electric Co Inc filed Critical WESTERN ELECTRIC CO Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE367091C publication Critical patent/DE367091C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich, auf Fernsprechanlagen mit.selbsttätigen Wählern zur Herstellung von Sprechverbindungen zwischen Teilnehmerleitungen und betrifft im besonderen eine Fernsprechanlage mit einer Anzahl von Ämtern, bei welchen die Möglichkeit besteht, Gesprächsverbindungen zwischen Teilnehmerleitungen herzustellen, die an Ämter mit Wählern verschiedener Betriebsart angeschlossen sind. Die verschiedene Betriebsart der Wähler kann nun beispielsweise darin bestehen, daß die Wähler teils durch dekadische und teils durch nicht dekadische Stromstoßgruppen eingestellt werden,· oder aber darin, daß die einen Wähler Stromstöße von einem Stromstoßsender empfangen, während andere Wähler nach ihrer Belegung angelassen werden und nun ihrerseits Stromstöße zum Stromstoßsender rückwärts aussenden.
Nach der Erfindung sind bei einer solchen Anlage die Wähler verschiedener Betriebsart, welche beispielsweise teils als Schrittschaltwerke, die unter der direkten Einwirkung ankommender Impulse stehen, und teils als Gleitschaltwerke, die sich unter der Kontrolle eines Impulssendermechanismus befinden, ausgebildet sind, derart geschaltet, daß sie einen Ruf ■ nach einer gewünschten Leitung mittels Impulsen weiterführen, die von einer gemeinsamen Stelle ausgesandt werden.
Entsprechend einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die Anordnung derart getroffen, daß eine Teilnehmerleitung an einem Amte mit Schrittwerken vermittels dieser weitergeführt werden kann zu einem mit Gleitwerken ausgerüsteten Amte, wobei die Wahlvorgänge der Gleitwerke vom ersten Amte aus gesteuert werden, um die genannte Leitung in Verbindung mit einer gewünschten Leitung des zweiten Amtes zu bringen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einer Anordnung, bei welcher ein rufender Teilnehmer in der Lage ist, Schrittwerke zu steuern, um seine Leitung weiterzuführen und
B67091
hierauf die Einstellung einer Sendereinrichtung zu veranlassen, welche ihrerseits den Wahlvorgang anderer Schalter steuert, um die genannte Leitung weiterzuschalten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung von Einrichtungen, um Wahlschalter in Übereinstimmung mit bestimmten Ziffern einer gewünschten Nummer zu beeinflussen zwecks Einstellung einer Wählersteuereinrichtung gemäß den Ergänzungen anderer Ziffern dieser Nummer zum Zwecke, eine Gesprächsverbindung mit der gewünschten Leitung weiterzuführen.
Fernerhin besteht ein Merkmal der Erfindung darin, in einer Anlage, in welcher eine Sendereinrichtung für Wahlschalter normalerweise auswählbar ist, wenn diese Wahlschalter in ihrer Ruhestellung sich befinden, Vorkehrungen zu treffen, um diese Sendereinrichtung vor der Zurückführung der Wahlschalter in die Ruhelage auswählbar zu machen.
Das Verständnis der Erfindung ergibt sich aus dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. In der Zeichnung stellt Abb. ι eine rufende Teilnehmerleitung dar, die in einem Vorwähler im Amte endet, ferner einen Wähler der Schrittwerktype und den Stromkreis eines Impulsübertragers. Ferner ist in schomatischer Weise ein Teil eines Beamtenstromkreises im Amte dargestellt.
Abb. 2 zeigt in ausführlicher Darstellung die Stromkreise eines ersten Gruppenwählers der Gleittype, der in einem anderen Amte unternebracht und mit dem ankommenden Ende einer Verbindungsleitung von dem in Abb. 1 dargestellten Amte in Verbindung steht. Fernerhin ist schematisch die Anordnung der nachfolgenden Gleitwerke dargestellt.
Abb. 3 zeigt in den Einzelheiten eine Senderausrüstung und ihre zugehörigen Stromkreise, um den Wahlvorgang der Gleitwerke zu steuern, und ebenso Vorrichtungen, um die Sender in gewünschter Weise gemäß einer verlangten Nummer einzustellen.
Gemäß dem Grundgedanken vorliegender Erfindung ist eine Fernsprechanlage vorgesehen, bei welcher eine Zusammenarbeit zwischen Ämtern möglich ist, die mit Wählern der Gleitwerktype, und solchen Ämtern, die mit Wählern der Schrittwerktype ausgestattet sind. Wenn ein Teilnehmer eines Amtes des Schrittwerkscharakters eine Gesprächsverbindung wünscht mit einem Teilnehmer, dessen Leitung zu einem Amte mit Gleitwerken führt, so betätigt er seinen Sender in der üblichen Weise und übermittelt eine Serie von Stromimpulsen, die den einzelnen Ziffern der gewünschten Nummer entspricht. Abhängig von dem Umfang der beiden in Frage kommenden Ämter dient ein Teil der Impulsserie dazu, die Schrittwerke in dem Amte, zu welchem der rufende Teilnehmer gehört, einzustellen, um die Verbindung über eine Verbindungsleitung mit dem gewünschten Amte weiterzuführen. Hierauf dienen die übrigen Serienimpulse der gewünschten Nummer dazu, die Sender einer freien Sendereinrichtung einzustellen. Wenn diese Sender eingestellt sind, so steuern sie die Wahlbewegungen der Gleitwerke in dem gerufenen Amte und bewirken die Herstellung der Verbindung mit der gewünschten Leitung.
Bei Anordnungen, bei welchen Schrittwerke in Benutzung sind, ist es allgemein üblich, die Wäh'er für eine Übereinstimmung mit den Ziffern der gewünschten Nummer einzurichten. Das heißt, der erste Wähler macht so viel Schritte wie die erste Ziffer der gewünschten Nummer entsprechend der im Nummernverzeichnis aufgeführten Zahl. Infolgedessen dienen die Stromstoßsender an der Teilnehmerstation dazu, Stromimpulse gemäß den Ziffern des Telephonverzeichnisses zu übersenden. In Gleitwerkämtern der im vorliegenden System gekennzeichneten Art sind jedoch die die Wähler steuernden Sender so eingerichtet, daß sie die Wähler gemäß Ergänzungen der Stromstöße, die von den Teilnehmerstationen gesandt werden, steuern. Die Benutzung einer derartigen Sendere;nrichtung macht es notwendig, die rufenden Sender an den Teilnehmerstationen, die zu dem Amt gehören, in die Lage zu setzen, nach diesem Amt Stromstoßreihen zu senden, welche den Ergänzungen der Ziffern der gewünschten Rufnummern entsprechen.
Es ist klar, daß, da die rufenden Sender von Leitungen, die zu Schrittwerkämtern gehören, so eingerichtet sind, daß sie unveränderte Stromstöße senden, wobei jede Reihe eine Zahl von Stromstößen umfaßt, welche den gewünschten Ziffern entspricht, während die Sender im Gleitwerkamt bestimmt sind, Impulse zu empfangen, welche den Ergänzungen der gewünschten Ziffern entsprechen, Vorkehrungen getroffen werden müssen, falls ein Ruf von einem Schrittwerkamt über ein Gleitwerkamt geführt wird, um eine Änderung für diejenigen Stromstoßreihen der gerufenen Nummer vorzunehmen, welche auf die Steuerung der Gleitwerke einwirken sollen. Zu diesem Zwecke sind an dem Gleitwerkamt Einrichtungen vorgesehen, um die Stromstoßreihen, die von einem fernen Amt mit Schrittwerken ankommen, aufzunehmen und die Einstellung der die Wähler steuernden Sender gemäß den Ergänzungen überwachen. Durch eine solche Anordnung werden die Sender in Stellungen gebracht, wo sie aufeinanderfolgend die Wähler entsprechend den Ziffern der gerufenen Nummer steuern, als wenn s;e unter dem Einfluß eines Stromstoßsenders der Unterstation einer Leitung eingestellt worden wären, die zu dem Gleitwerkamt gehört.
B67091
Betrachten wir Abb. i, in welcher dargestellt ist, wie ein rufender Teilnehmer über Vorwähler und Wähler mit der gewünschten gerufenen Leitung verbunden wird, so ist hierbei eine Einrichtung gezeigt, die der Benutzung der Beamtin bei Herstellung der Verbindungen dient. Wenn wir die Anordnung so betrachten, als ob sie zu einer Selbstanschlußanlage gehören würde, so kann der in Abb. ι dargestellte ίο Schnurstromkreis der Beamtin außer acht gelassen werden. Betrachten wir jedoch die Anordnung als zu einer halbselbsttätigen Anlage gehörig, so werden die Verbindungen mit rufenden Leitungen in der bekannten Weise durch Einführung eines Abfragestöpsels der nicht dargestellten Beamtenschnurstromkreise herbeigeführt. In diesem Falle sind in den Stromkreisen Änderungen möglich, welche in der Abb. 1 durch punktierte Linien dargestellt sind.
Es sei zunächst angenommen, daß der Teilnehmer einer Leitung (z. B. Leitung in), welche zu einem Schrittwerkamt gehört, eine Gesprächsverbindung mit dem Teilnehmer 211 wünscht, der zu einem Gleitwerkamt gehört. Durch Abnahme des Hörers erfolgt die Einleitung des Rufes, wobei die Bürsten 131, 132, 133 des Vorwählers selbsttätig mit den Kontakten einer Verbindungsleitung, die zu einem freien ersten Gruppenwähler führt, verbunden werden. Dadurch wird ein Stromkreis herge-■ stellt von der Batterie über die linke Wicklung des Linie'nrelais 100 des Gruppenwählers, Steuerschalterarm 102 (Stellung 1), Bürste 132 über die Teilnehmerschleife, Bürste 131, Steuerschalterarm 101 (Stellung 1), rechte Wicklung des Relais 100 zur Erde. Das Relais 100 zieht infolgedessen seinen Anker an und schließt einen Stromkreis von der Batterie über die Wicklung des langsam abfallenden Relais 103 zur Erde am Arbeitskontakt und Anker des Relais 100. Das Relais 103 stellt einen Stromkreis her von der Erde über Batterie 119, Steuerschalterarm 106 (Stellung 1), Kontakt und äußerer -Anker des Relais 103, Prüfbürste 133, Wicklung des Magneten 134 zur Erde. Der Magnet 134 dient dazu, die Verbindung des Vorwählers in bekannter Weise aufrechtzuerhalten. Der rufende Teilnehmer betätigt seinen Nummerschalter und veranlaßt das Linienrelais 100, für die erste Ziffer seinen Anker mit Unterbrechungen loszulassen und anzuziehen. Beim ersten Loslassen des Ankers dieses Relais wird ein Stromkreis geschlossen von der Erde übsr Anker und Ruhekontakt des Relais 100, inneren Anker und Arbeitskontakt des Relais 103, die Wicklung des zweiten langsam abfallenden Relais 104, Wicklung des ersten Fortschaltemagneten PM, Steuerschalterarm 105 (Stellung 1) zur Batterie und Erde. Der erste Fortschaltemagnet PM" spricht an und schaltet die Bürsten 121, 123 und 125 um einen Schritt vorwärts. Das Relais 104 schließt einen Stromkreis über einen Anker und. Kontakt für die Erregung des Magneten ESC. Bei jeder nachfolgenden Unterbrechung der rufenden Leitung schaltet der Magnet PM die Bürsten 121, 123, 125 um einen Schritt vorwärts und bringt dieselben zur gewünschten Gruppe von Verbindungsleitungen. Die Relais 103 und 104 sind langsam abfallend und halten infolgedessen während der kurzen Unterbrechungen ihrer Erregerstromkreise ihre Anker angezogen. Wenn der letzte Stromimpuls, abgegeben ist und das Linienrelais 100 seinen Anker genügend lange angezogen hält, so zieht das langsam abfallende Relais 104 seinen Anker zurück und der Z?SC-Magnet fällt ab und schaltet den Steuerschalter in Stellung 2. In der Stellung 2 des Steuerschalters wird ein Stromkreis hergestellt von der Batterie über den Steuerschalterarm 105 (Stellung 2), über die Wicklung des zweiten Fortschaltemagneten SM, Anker und Kontakt dieses Magneten zur Erde. Der Fortschaltemagnet SM unterbricht seinen eigenen Stromkreis und schaltet die Bürsten 121, 123 und 125 aufeinanderfolgend über die Klemmen der ausgewählten Gruppe.. Wenn der Steuerschalter nach Stillung 2 gelangt, so spricht der Magnet ESC in einem Stromkreis an, welcher den Steuerschalterarm 127 (Stellung 2) und den zweiten Ruhelagekontakt SON einschließt. Wenn der Gruppenwähler um einen ersten Schritt bewegt wird, wird der Kontakt SON geöffnet und der Magnet ESC hängt hierauf ■ bezüglich seiner Erregung von einem Stromkreis ab, welcher den Steuerschalterarm 107 und die Prüfbürste 125 einschließt. Wenn die Verbindungsleitung, welche zum ersten Satz der Kontakte der ausgewählten Gruppe gehört, besetzt ist, so wird das Relais r.09 des Übertragers erregt und der .ESC-Magnet bleibt in einem Stromkreis erregt von Erde über den linken Anker und des Relais 109 und den Widerstand 118. Der zweite Magnet SM setzt infolgedessen seinen Arbeitsgang fort, bis die Prüfbürste 125 eine nicht geerdete Klemme erreicht, worauf der .ES C-Magnet abfällt und den Steuerschalter in die Stellung 3 bewegt.
In dieser Stellung ist ein Stromkreis hergestellt von der Batterie über die linke Wicklung des Relais 108 des Übertragers, Bürste 121, Steuerschalterarm 101 (Stellung 3), Bürste; 131, Teilnehmerschleife, Bürste 132, Steuerschalterarm 102 (Stellung 3), Bürste 123, rechte Wicklung des Relais 108 zur Erde. Das Relais 108 spricht an und schließt einen Stromkreis, für das langsam abfallende Relais 109, welches beim Anziehen seines Ankers Erde an die Vielfachprüfklemmen der ausgewählten Verbindungsleitung legt, um. dieses besetzt zu machen'. Beim Verlassen der Stellung 2 öffnen .die Steuerschalterarme ιοί und 102 den Stromkreis
B67091
des Relais iod, welches seinerseits den Erregerstromkreis des langsam abfallenden Relais 103 öffnet. Bevor das Relais 103 abfallen kann, ist indessen ein neuer Stromkreis hergestellt von Batterie über die Wicklung des Relais 103, Steuerschalterarm 107 (Stellung 3), Bürste 125, linker Anker und Kontakt des Relais 109 zur Erde über den Widerstand 118. In Stellung 3 des Steuerschalters wird der Magnet 134 des Vorwählers erregt gehalten in einem Stromkreis von Batterie über die Wicklung dos Relais 103, Steuerschalterarm 106 (Stellung 3), Kontakt und äußerer Anker des Relais 103, Bürste 133, über die Wicklung des Magneten 134 zur Erde. Der Widerstand des Magneten 134 und des Relais 103 sind so in bezug auf den Widerstand 118 eingestellt, daß der Magnet 134 in dem eben beschriebenen Stromkreis erregt bleibt, jedoch erhält das Relais 103 nicht genügend Strom, um in Serie mit Magnet 134 seine Erregung aufrechtzuerhalten.
In dem Ausführungsbeispiel ist nur ein schrittweise fortgeschalteter Wähler dargestellt, doch sei darauf hingewiesen, daß irgendeine as Zahl solcher Wähler zwischen dem ersten j Wähler und dem Übertrager am abgehenden Ende der Verbindungsleitung 200 liegen können. Wenn das Linienrelais 10S des Übertragers anspricht, so legt es an seinem äußeren Anker eine Brücke zum abgehenden Ende der Verbindungsleitung 200. Dadurch wird das Linienrela:s 201 im fernen Amt (Abb. 2) in einem Stromkreis erregt von der Batterie über die linke Wicklung desselben, Ruhekontakt und innerer Anker des Relais 202, über die untere Ader der Verbindungsleitung 200, über die Wicklungen der Relais 117 und der Impedanz 128, Kontakt und äußerer Anker des Relais 108, über die obere Ader der Verbindungsleitung 200, Ruhekontakt und äußerer Anker des Relais 202, rechte Wicklung des Relais 201, Kontakt 223 (1) des Steuerschalters 220 zur Erde. Das Relais 201 schließt einen Stromkreis von der Erde über Kontakt des Relais 213, Anker und Arbeitskontakt des Relais 201, linken Anker und Ruhekontakt des Relais 204, linken Anker und Ruhekontakt des Relais 207, Steuerschalterkontakt 224 (1), Wicklung des Rela;s 203 zur Batterie und Erde. Das Relais 203 bereitet Stromkreise vor für die Relais 205 und 208. Jedes dieser Rela:s ist zwei Sendereinrichtungen zugeordnet. Das Relais 205 dient dazu, seinen Sender mit dem Schnurstromkreis zu verbinden, wenn dieser Sender frei ist, und das Rela:s 208 dient dazu, seinen Sender, wenn der erste Sender besetzt ist, anzuschließen. Angenommen, die in Abb. 3 dargestellte Einrichtung, die durch Relais 205 beeinflußt ist, sei frei, so ist ein Stromkreis geschlossen von Erde über den inneren Anker und Kontakt des Relais 203, über die linke Wicklung des Relais 205, Leiter 217, Kontakt 322 (1) des Steuerschalters 320, Ruhekontakt und linken Anker des Relais 339, Kontakt 358 des Steuerschalters 350 zur Batterie. Das Relais 205 spricht an, schließt einen Haltestromkreis für sich selbst in Serie mit dem Relais 339 unabhängig von dem Anker und dem Relais 303. Dieser Stromkreis kann verlaufen von Batterie über Kontakt 358 (1), Anker und Arbeitskontakt des Relais 339, Wicklung dieses Relais in Parallelschaltung über die Wicklung der· Relais 204 und 206, rechte Wicklung des Relais 205, Arbeitskontakt und Anker dieses Relais zur Erde am Ruhekontakt und linken Anker des Relais 214. Das Relais 205 öffnet an seinem Anker und Ruhekontakt einen ähnlichen Haltestromkreis für die linke Wicklung des Relais 208, welches der zweiten Sendereinrichtung zugeordnet ist, so daß der ersten Sendereinrichtung, die in Abb. 3 dargestellt ist, der Vorzug gegeben wird. Die Relais 204 und 206 ziehen ihre Anker an und verbinden die ausgewählten Sendereinrichtungen mit dem Schnurstromkreis des ersten Gruppenwählers in Vorbereitung für den den Empfang der Stromstöße seitens der rufenden Station. Das Relais 204 öffnet ebenfalls bei seiner Erregung den oben für Relais 203 verlaufenden Stromkreis, welches seinerseits seine Anker losläßt. Das Relais 339 öffnet durch Anziehen seines linken Ankers den Stromkreis des Leiters 217, um die Sendereinrichtung für andere Schnurstromkreise zu sperren. Die Vorbereitung der beschriebenen Stromkreise am zwerten Amt findet sofort nach der Wahl der Verbindungsleitung 200 durch den letzten Schaltwerkwähler im rufenden Amt statt, so daß der rufende Teilnehmer ohne Unterbrechung in der Betätigung seines Nummernschalters fortfahren und die zweite, dritte, vierte und fünfte Ziffer der gewünschten Nummer wählen kann. Da die letzten vier Reihen der Stromstöße dazu dienen, die Gleitwerke in dem gerufenen Amt einzustellen, und da, wie bereits erwähnt, die Sender in eine Stellung gebracht werden müssen, die einer Ergänzung zur Stromstoßzahl entspricht, die in jeder dieser aufeinanderfolgenden Reihen enthalten ist, so wird ein Steuerschalter 150 (Abb. 3) für diesen Zweck vorgesehen, der auf die von dem rufenden Amt ankommenden Stromimpulse anspricht und selbsttätig aufeinanderfolgend mit den Sendern 110, 120, 130 und 140 verbunden wird.
Der rufende Teilnehmer betätigt seinen Nummernschalter, sendet die zweite Ziffer und veranlaßt das Arbeiten des Linienrelais 108 am Übertrager. Beim erstmaligen Abfallen der Anker des Relais 108 spricht das langsam abfallende Relais 116 an in einem Stromkreis über den Kontakt und rechten Anker des Relais 109 zur Erde am Ruhekontakt und inneren Kontakt des Relais 108. Das Relais 116
schließt einen Nebenschluß zu der Wicklung des Relais 117 und der Impedanz 128 und entfernt diese Impedanz aus dem Sendestromkreis während der Zeit, in welcher der rufende Teilnehmer seinen Nummernschalter betätigt. Wenn das Relais 204 anspricht, so schließt es einen Stromkreis von Erde über den Kontakt des Relais 213, Anker und Arbeitskontakt des Relais 201, linken Anker und Arbeitskontakt des Relais 204, Leiter 2x9, Wicklung des Relais 334 zur Batterie und Erde. Das Relais 334 ist so eingerichtet, daß es seinen Anker langsam anzieht. Wenn das Relais 204 lange genug für diesen Zweck erregt ist, so spricht das Relais 334 an und schließt einen Stromkreis von Erde über seinen Anker und Arbeitskontakt, Steuerschalterkontakt 333 (1), über die Wicklung des Steuerschalters 320 zur Batterie und schaltet den Steuerschalter 320 aus Stellung 1 in Stel-
ao lung 2. Bei dem erstmaligen Abfallen des Relais 108 läßt das Relais 201 seinen Anker los und schließt einen Stromkreis von Erde über den Kontakt des Relais 213, Anker und Ruhekontakt des Relais 201, rechten Anker und Kontakt des Relais 204, Leiter 218, rechte Wicklung, Anker und Kontakt des Relais 329, Kontakt 323 (1) des Steuerschalters 320, die Wicklung des Steuerschalters 150 zur Batterie. Parallel zu diesem Stromkreis wird ferner ein Stromkreis geschlossen für die linke Wicklung des Relais 329 zur Erde am Kontakt des Relais 213. Das Relais 329 ist differential gewickelt und zieht seinen Anker nicht an, wenn beide Wicklungen erregt werden.
Wenn das Relais 201 beim ersten Impuls seinen Anker losläßt, so fällt das Relais 334 ab und schließt einen Stromkreis von Erde über seinen Anker und Ruhekontakt und Kontakt 333 (2) U]id schaltet den Steuerschalter 320 aus der Stellung 2 in die Stellung 3. Die Bewegung des Steuerschalters 320 von Stellung 2 nach Stellung 3 bewirkt keine Störung des Stromkreises, der oben für Steuerschalter 150 beschrieben wurde, da der Kontakt 323 in Stellung ι bis 3 geschlossen ist. Steuerschalter 150 spricht an und schließt, indem er sich aus Stellung Null bewegt, an seinem Ortskontakt 151 einen Kurzschluß für die rechte Wicklung des Differentialrelais 329. Dieses Relais zieht seinen Anker an und der Steuerschalter 150 setzt unter dem Einfluß seines Kontaktes 151 seine Bewegung nach Stelle 1 fort. Das Relais 329 • fällt ab, und beim zweiten Zurückziehen des Ankers des Relais 201 auf den zweiten Stromstoß der Reihe hin wird der obige Stromkreis wieder geschlossen und treibt den Steuerschalter 150 aus der Stellung 1, wo er die Erregung des Relais 329 in der beschriebenen Weise verursacht. Unter dem Einfluß des Kontaktes 151 gelangt der Steuerschalter 150 in Stellung 2. Dieser Arbeitsvorgang geht weiter und, da sich der Steuerschalter 150 bei jedem Stromstoß seitens der rufenden Teilnehmerstation durch j eine Stellung bewegt, kommt er zuletzt in eine Stellung, welche der übermittelten Ziffer entspricht. Da das Relais 334 seinen Anker langsam anzieht, spricht es bei den kurzen Schließungen seines Stromkreises durch Relais 201 während der Stromstöße nicht wieder an. Wenn jedoch am Ende der Reihen das Relais 201 seinen Anker für eine verhältnismäßig. lange Zeit anzieht, so hat das Relais 334 Zeit, anzusprechen und schließt hierbei einen Stromkreis über seinen Anker und Arbeitskontakt und Kontakt 333 (3) und schaltet den Steuerschalter 320 aus der Stellung 3 in die Stellung 4. Der Steuerschalter 150, welcher ebenso wie die Sender 110, 120, 130 und 140 mit zehn Schaltstellungen versehen ist, bewegt sich nun über die übrigen Stellungen seines Arbeitsfeldes von der Stellung, auf welche er unter der Einwirkung der Stromstöße vorgerückt war, und steuert die Einstellung des ersten Senders 110. Der Stromkreis, über den der Steuerschalter 150 aus der Stellung, in welche er eingestellt war, 8g zurück in Nullstellung gebracht wird, kann von Batterie über die Wicklung des Steuerschalters, Kontakt 152, Kontakt 336 (4) zur Erde verlaufen. Bei seinem Wege durch seine aufeinanderfolgenden halben Stellungen zurück zur Nullstellung schließt der Steuerschalter 150 mit Unterbrechungen einen Stromkreis für den Sender 110 von Batterie über die Wicklung des Senders, Kontakt 328 (4), Kontakt 153 des Steuerschalters 150 zur Erde. Nachdem er seine Nullstellung erreicht hat, schließt der Steuerschalter 150 einen Stromkreis von Batterie über die Wicklung des Steuerschalters 320, Kontakt 337 (4), Kontakt 154 (Null) zur Erde und schaltet den Steuerschalter 320 nach Stellung 5. Die Einstellung des ersten Senders 110 unter dem Einfluß des Steuerschalters 150 findet während der Zeit statt, in welcher der rufende Teilnehmer nach Übermittlung der zweiten Stromstoßreihe seinen Nummernschalter einstellt, so daß der Apparat am gerufenen Amt nunmehr bereit ist, die dritte Reihe zu empfangen.
Wenn die erste Unterbrechung des Verbindungsleitungsstromkreises während der Abgabe der dritten Stromstoßreihe vor sich geht, zieht das Relais 201 seinen Anker an und bewirkt einen Stromkreis von Erde über den Kontakt des Relais 213, Anker und Ruhekontakt des Relais 201, rechten Anker und Kontakt des Relais 204, die rechte Wicklung, Anker und Kontakt des Relais 329, Kontakt 323 (5) zum Steuerschalter 150. Gleichzeitig wird der Erregerstromkreis des Relais 334 geöffnet, und durch Zurückziehen seines Ankers schließt das Relais einen Stromkreis über Steuerschalterkontakt 333 (5) und schaltet den Steuerschalter
320 aus der Stellung 5 in die Stellung 6. Der Steuerschalter 150 spricht an und bewegt sich wieder von Stellung ο nach Stellung 1. In der im Zusammenhang mit den vorhergehenden Impulssendungen beschriebenen Weise rückt der Steuerschalter 150 bei jedem Impuls um einen Schritt vor und kommt in der Stellung zur Ruhe, die der dritten Ziffer der gerufenen Nummer entspricht. Wenn am Ende der dritten Serie das Relais 201 seinen Anker für eine verhältnismäßig lange Zeit anzieht, so wird das Relais 334 wieder erregt und schließt einen Stromkreis über seinen Anker und Arbeitskontakt und Steuerschalterkontakt 333 (6) und treibt den Steuerschalter 320 aus Stellung 6 in Stellung 7. In Stellung 7 des Steuerschalters 320 wird ein Stromkreis geschlossen, der den Kontakt 336 (7) und Kontakt 352 einschließt und den Steuerschalter 150 in seine Normalstellung ο zurückbringt. Beim Durchgang durch jede seinei halben Stellungen schließt der Steuerschalter 150 einen Stromkreis von Erde über Kontakt 153, Kontakt 328 (7), die Wicklung des zweiten Senders 120 zur Batterie und Erde. Der Sender 120 wird infolgedessen auf eine Stellung eingestellt, der der Ergänzung der dritten Ziffer entspricht. Wenn der Steuerschalter 150 Stellung ο erreicht, schließt er einen Stromkreis, der den Kontakt 154 und den Kontakt 337 (7) einschließt und bringt Schalter 320 in Stellung 8.
Wenn die vierte Impulsserie abgegeben ist, so zieht das Relais 201 seinen Anker bei der ersten Unterbrechung zurück und öffnet den Stromkreis des Relais 334, welches abfällt und einen Stromkreis schließt, in welchem sein Anker und Ruhekontakt und der Kontakt 333 (8) liegt und schaltet den Steuerschalter 320 aus der Stellung 8 in die Stellung 9. Das Relais 201 schließt auch einen Stromkreis über seinen Anker und Ruhekontakt, welcher über die rechte Wicklung, Anker und Kontakt des Relais 329 und Steuerschalterkontakt 323 (9) verläuft, und erregt den Steuerschalter 150. Unter der Kontrolle des Fortschalterelais 201 bewegt sich der Steuerschalter 150 in die richtige Stellung. Am Ende der vierten Impulsserie zieht das Relais 201 seinen Anker für genügend lange Zeit an, um das Relais 334 zu erregen; das Relais 334 schließt einen Stromkreis von der Erde über seinen Anker und Arbeitskontakt, Kontakt 333 (9) zur Wicklung des Steuerschalters 320 und bewegt diesen Steuerschalter aus der Stellung 9 in die Stellung 10. In der Stellung 10 des Steuerschalters 320 wird ein Stromkreis am Kontakt 336 geschlossen und j treibt wieder den Steuerschalter 150 in seine Ruhestellung zurück, um die Einstellung des Zehnersenders 130 zu steuern. Beim Übergang über seine halben Stellungen während der Rückkehr in die Nullstellung öffnet der Steuerschalter 150 mit Unterbrechungen den Stromkreis von Erde über Kontakt 153, Kontakt 328 (10), die Wicklung des Senders 130 zur Batterie und Erde. Der Sender 130 wird in eine Stellung gebracht, welche der Ergänzung der vierten Ziffer der gerufenen Nummer entspricht. Wenn Steuerschalter 150 Stellung 0 erreicht, so wird ein Stromkreis geschlossen von Erde über Kontakt 154 (0), Kontakt 337 (10), die Wicklung des Steuerschalters 320 zur Batterie und Erde. Steuerschalter 320 bewegt sich nach Stellung 11.
Nunmehr wird die Schluß stromstoßreihe von der rufenden Teilnehmerstelle aus abgegeben. Beim ersten Abfallen des Ankers des Relais 201 unter Einwirkung der ersten Unterbrechung dieser Impulsserie fällt das Relais 334 ab und schließt einen Stromkreis über Kontakt 333 (11) und schaltet den Steuerschalter 320 aus der Stellung 11 in die Stellung 12. Das erstmalige Abfallen des Ankers des Relais 201 schließt ferner einen Stromkreis über die rechte Wicklung, Anker und Kontakt des Differentialrelais 329 und Steuerschalterkontakt 323 (12) und erregt die Wicklung des Steuerschalters 150. In der nunmehr bekannten Weise rückt der Steuerschalter 150 zu seiner richtigen Stellung unter der Einwirkung des Fortschalterelais 201 vor. Sobald der letzte Stromstoß der Schlußreihe abgegeben ist und das Relais 201 seinen Anker angezogen hält, erregt sich das langsam ansprechende Relais 334 und schließt einen Stromkreis über den Kontakt 333 (12) und schaltet den Steuerschalter 320 nach Stellung 13. In Stellung 13 wird der Steuerschalter 150 in einem Stromkreis erregt, der seinen Kontakt 152 und den Kontakt 336 einschließt und bewegt sich über den übrigen Teil seines Arbeitsfeldes in seine Nullstellung, um die Einstellung des Einersenders 140 zu steuern. Der Stromkreis zur Fortschaltung des Senders 140 unter dem Einfluß des Steuerschalters 150 kann von Erde über Kontakt 153, Kontakt 328 (13), Wicklung des Senders 140 zur Batterie und Erde verlaufen. Sobald Steuerschalter 150 seine Nullstellung erreicht, schließt er einen Stromkreis, in welchem sein Kontakt 154 (o) und der Kontakt 337 (13) liegt, und schaltet den Steuerschalter 320 in Stellung 14. no
Als der Steuerschalter 320 Stellung 2 erreichte, wurde ein Stromkreis geschlossen von Erde über Kontakt 347 (2) des Steuerschalters 320, Kontakt 352 (1) des Steuerschalters 350, die Wicklung des Steuerschalters 350 zur Batterie und Erde. Unter Einwirkung dieses Stromkreises rückt der Steuerschalter 350 in seine Stellung 2 vor. In dieser Stellung des Steuerschalters 350 spricht das Relais 222 (Abb. 2) in einem Stromkreis an von Batterie über die Wicklung des genannten Relais, Kontakt 225 (1) des Steuerschalters 220, linken
Anker und Ruhekontakt des Relais 215, linken Anker und Kontakt des Relais 206, Wicklung des Relais 355, Anker und Kontakt des Relais 362, Kontakt 357 (2) zur Erde. Das Relais 222 schließt einen Stromkreis von Erde über seinen Anker und Arbeitskontakt, Anker und Ruhekontakt des Relais 232, Kontakt 226 (1), die Wicklung des Steuerschalters 220 zur Batterie, wodurch der Steuerschalter 220 aus der Stel-■10 lung ι in die Stellung 2 gebracht wird. In Stellung 2 des Steuerschalters 220 wird der obenerwähnte Stromkreis für Relais 222 am Kontakt 225 geöffnet und läßt das Relais 222 abfallen. Daraufhin wird ein Stromkreis geschlossen von Erde über Anker und Ruhekontakt des Relais 222, Kontakt 227 (2), die Wicklung des Steuerschalters 220 zur Batterie und bewegt den Steuerschalter in seine Stellung 3. Wenn das Relais 355 in Stellung 2 des Steuerschalters 350 anspricht, so wird ein Stromkreis geschlossen von Batterie über die Wicklung des Steuerschalters 350, Kontakt 354 (2), linke Wicklung des Relais 362, Arbeitskontakt und Anker des Relais 355 zur Erde und erregt dadurch den Steuerschalter 350 und treibt ihn aus der Stellung 2 in die Stellung 3. Parallel zu diesem Stromkreis wird weiterhin ein Stromkreis geschlossen von der Batterie über die rechte Wicklung des Relais 362, Kontakt 354 (2), über die linke Wicklung des Relais 362 zur Erde an dem Anker des Relais 355. Das Relais 362 ist differential gewickelt und zieht seinen Anker nicht an, wenn beide Wicklungen stromführend werden, um den schon obenerwähnten Stromkreis des Relais 222 zu öffnen, der die Fortschaltung des Steuerschalters 220 aus Stellung 1 in Stellung 2 zur Folge hatte. Diese Anordnung bewirkt, daß der Steuerschalter 320 in der beschriebenen Weise in Stellung 2 gebracht wird, bevor der Steuerschalter 350 Stellung 2 verläßt. Der Steuerschalter 350 bleibt in Stellung 3, bis Steuerschalter 320 nach Stenung 5 gelangt, in welcher ein Stromkreis geschlossen ist von Erde über Kontakt 347 des Steuerschalters 320, Kontakt 352 (3) des Steuerschalters 350, die Wicklung des Steuerschalters 350, so daß derselbe aus der Stellung 3 in die Stellung 4 gebracht wird. Nunmehr wird ein Stromkreis geschlossen von der Batterie über die Wicklung des Relais 222, Kontakt 225 (3), linken Anker und Ruhekontakt des Relais 215, linken Anker des Relais 206, Wicklung des Relais 355, Anker und Kontakt des Relais 362 zur Erde am Kontakt 357 (4). Das Relais 222 spricht an und schließt einen Stromkreis von Erde über seinen Anker und Arbeitskontakt, Anker und Ruhekontakt des Relais 232, Kontakt 226 (3), die Wicklung des Steuerschalters 220 zur Batterie und bringt den Steuerschalter 220 in die Stellung 4.
In Stellung 4 des Steuerschalters 220 wird der Wellenfortschaltemagnet 248 des ersten Gruppenwählers in einem Stromkreis erregt von Batterie über die Wicklung dieses Magneten, Kontakt 247 (4), Arbeitskontakt und Anker des Relais 222 zur Erde. Die Welle dreht sich und wählt den richtigen Satz der Bürsten aus, wobei beim Wahlvorgang der Unterbrecherkontakt 255 Stromkreise zur Erde bewirkt, in welchen der Kontakt 249 für Relais 222 im Nebenschluß zum Fortschalterelais 355 am Sendersatz liegt. Das Relais 222 indessen bleibt erregt, während beim ersten Schließen des Kontaktes 255 das Relais 355 seinen Anker losläßt. Das Abfallen des Ankers des Relais 355 bewirkt einen0 Stromkreis von Batterie über die Wicklung des Senders 110, Kontakt 112, Kontakt 361 (4), Kontakt und Anker und linke Wicklung des Relais 359, Ruhekontakt und Anker des Relais 355 zur Erde. Parallel zu diesem Stromkreis ist fernerhin ein Stromkreis geschlossen von Batterie über Kontakt 363 (4), die rechte Wicklung des Relais 359 zur Erde am Anker des Relais 355. Das Relais 359 ist differential gewickelt und spricht infolgedessen nicht an, wenn seine beiden Wicklungen erregt werden. Der Sender 110 indessen spricht in dem beschriebenen Stromkreis an und bewegt sich aus der Stellung, in welcher er unter dem Einfluß des Steuerschalters 150 eingestellt wurde. Wenn der Kontakt 136 des Senders 110 geschlossen ist, so ist die linke Wicklung des Relais 359 kurzgeschlossen, so daß dieses Relais seinen Anker anziehen kann. Unter dem Einfluß seines Kontaktes rückt der Sender 110 in seine nächste Stellung. Wenn der Nebenschluß im Sendestromkreis unter der Einwirkung des Öffnens des Kontaktes 255 des Unterbrechers entfernt wird, so spricht das Fortschalterelais 355 an und veranlaßt das Abfallen des Relais 359. Beim nächsten Kurzschließen des Relais 355 spricht der Sender 110 wieder an und rückt in der beschriebenen Weise auf eine andere Stellung vor. Dieser Arbeitsvorgang setzt sich fort, bis der Sender 110 seine Nullstellung erreicht hat. Beim nächsten Abfallen des Ankers des Relais 355 wird, nachdem der Sender 110 seine Nullstellung erreicht hat, ein Stromkreis geschlossen von Batterie über die Wicklung des Steuerschalters 350, Kontakt 354 (4), Kontakt 114 (0), Kontakt 361 (4), Kontakt und Anker und linke Wicklung des Relais 359, Ruhekontakt und Anker der Relais 355 zur Erde. Parallel hierzu verläuft ein Stromkreis von Batterie über die rechte Wicklung des Relais 362 zur Erde am Anker des Relais 355. Das Relais 362 spricht an und öffnet den Sendestromkreis, während der Steuerschalter 350 in dem beschriebenen Stromkreis anspricht, Stellung 4 verläßt" und nach Stellung 5 sich bewegt. Wenn sich der Unterbrecherkontakt am Relais 355 öffnet, nachdem das Relais 362 erregt wurde, um den
Sendestromkreis zu unterbrechen, fällt das Relais 222 ab und schließt einen Stromkreis von Erde über seinen Anker und Ruhekontakt, Steuerschalterkontakt 227 (4), Wicklung des Steuerschalters 220 zur Batterie und schaltet den Steuerschalter 220 nach Stellung 5.
In Stellung 5 des Steuerschalters 220 "wird der Bürstenwagenmagnet26i vermittels einesStromkreises erregt von Batterie über die Wicklung dieses Magneten, Kontakt 226 (5), Ruhekontakt und Anker des Relais 232 zur Erde am Arbeitskontakt und Anker des Relais 222. Es sei bemerkt, daß das Relais 222 unmittelbar anspricht, wenn Steuerschalter 228 in seine Stellung 5 gelangt ist über einen Stromkreis, in welchem der Kontakt 225 (5) und der Ruhekontakt und Anker des Relais 216 liegen. Der Bürstenwagen des Gruppenwählers dreht sich und schaltet den ausgewählten Bürstensatz über die Klemmen der Verbindungsleitungen nach der folgenden Gruppe von Gruppenwählern. Wenn eine freie Verbindungsleitung gefunden ist, wobei das Freisein durch ein Potential auf der Prüfklemme gekennzeichnet wird, so spricht das Priifrelais in einem Stromkreis an über Prüfklemme 280, Prüfbürste 281, linke hochohmige Wicklung des Relais 234 zur Erde am Steuerschalterkontakt 238 (5). Das Prüfrelais 234 zieht seinen Anker an und stellt einen niedrigohmigen Weg zur Erde her über seine rechte Wicklung, Anker und Kontakt, Wicklung des Relais 232, Steuerschalterkontakt 238 im Nebenschluß zum Stromkreis, der über die hochohmige Wicklung des Relais 234 führt. Dieser niedrigohmige Weg dient in bekannter Weise dazu, die Spannung an den Vielfachklemmen der besetzten Verbindungsleitung zu vermindern, um dieselbe für andere Wähler zu sperren. Das Relais 232 zieht seinen Anker an und öffnet den Stromkreis des Fortschaltungsmagneten 261, bringt den Bürstenwagen zur Ruhe und schließt an seinen Arbeitskontakt einen Stromkreis von Batterie über die Wicklung des Steuerschalters 220, Kontakt 228 (5), Arbeitskontakt und Anker des Relais 232 zur Erde am Arbeitskontakt und Anker des Relais 222. Der Steuerschalter 220 bewegt sich nach Stellung 6. Der Sendestromkreis erstreckt sich nun über die Kontakte 279 und 278 zum zweiten Gruppenwähler 282 in bekannter Weise. Dieser Grundstromkreis führt vom zweiten Gruppenwähler 282, über die Bürste 284, Kontakt 278 (6), linken Anker und Ruhekontakt des Relais 215, linken Anker und Kontakt des Relais 205, die Wicklung des Fortschalterelais 355, Anker und Kontakt des Relais 362, Kontakt 357 (7), Kontakt und rechten Anker des Relais 206, Ruhekontakt und rechten Anker des Relais 215, Kontakt 279 (6), Bürste 284 und von da zum Wähler 282. Es sei bemerkt, daß der Steuerschalter 350 nach Stellung 7 gebracht wurde, als Steuerschalter 320 Stellung 8 erreichte, vermittels eines Stromkreises von Erde über Kontakt 340, Kontakt 356 (5), die Wicklung des Steuerschalters 350 zur Batterie. Die Bürstenwahl am zweiten Gruppenwähler 282 findet in der bekannten Weise statt, das Fortschalterelais 355 fällt im Sendestromkreis bei jedesmaligem Vorbeigang der Welle an einer Bürstenstellung ab. Bei jedesmaligem Abfallen des Relais 355 wird ein Stromkreis geschlossen von Erde über Anker und Ruhekontakt des Relais, linke Wicklung und Anker und Kontakt des Differentialrelais 359, Kontakt 361 (7), Kontakt 122, Wicklung des Senders 120 zur Batterie und Erde. Wenn der Sender 120 Stellung ο erreicht, so schließt das nächstmalige Abfallen des Ankers des Relais 355 einen Stromkreis von Batterie über die Wicklung des Steuerschalters 350, Kontakt 354 (7), Kontakt 114 (0), Kontakt 124 (0), Kontakt 361 (7), Anker und Kontakt und linke Wicklung des Relais 359 zur Erde über den Ruhekontakt und Anker des Relais 355. Der Steuerschalter 350 spricht an und gelangt von Stellung 7 nach Stellung 8. Parallel zu dem eben beschriebenen Stromkreis wird ferner die rechte Wicklung des Relais 362 in einem Stromkreis erregt, welcher den Kontakt 354 (7) einschließt. Nachdem der Steuerschalter 320 seine Stellung 11 erreicht hat, spricht der Steuerschalter 350 in einem Stromkreis an über Kontakt 341 (11) und Kontakt 342 (8) und gelangt nach Stellung 9. Bei Beendigung der Wahl der Verbindungsleitung am zweiten Gruppenwähler 282 ist der Sendestromkreis zum Leitungswähler 285 weitergeführt und das Fortschalterelais 355 spricht wieder an. Die Bürstenwelle des Leitungswählers wird in bekannter Weise zur Drehung gebracht, und das Fortschalterelais 355 im Sendestromkreis fällt mit Unterbrechungen ab und spricht an. Bei jedesmaligem Abfallen des Relais 355 wird ein Stromkreis geschlossen von Erde über Anker und Ruhekontakt des Relais 335, linke Wicklung und Anker des Relais 359, Kontakt 360 (9), Kontakt 137, Wicklung des Zehnersenders 130 zur Batterie und Erde. Nachdem der Sender 130 seine Nullstellung erreicht hat, schließt er einen Stromkreis von Batterie über Wicklung des Steuerschalters 350, Kontakt 364 (9), Kontakt 138 (0), Kontakt 360 (9) zur Erde am Ruhekontakt und Anker des Relais 355. Der Steuerschalter 350 spricht in diesem Stromkreis an und gelangt nach Stellung 10. Das Relais 362 wird, um den Grundstromkreis zu, öffnen, vermittels eines Stromkreises erregt über die rechte Wicklung des Relais, Kontakt 364 (g) und von da zur Erde am Anker und Kontakt des Relais 355, wie oben beschrieben wurde.
Der Steuerschalter 350 bleibt in Stellung 10, iao bis der Steuerschalter 320 Stellung 14 erreicht hat, zu welcher Zeit ein Stromkreis geschlossen
wird von Erde über den Kontakt 343 (14), Kontakt 356 (10), wodurch Steuerschalter 350 nach Stellung 11 gelangt. In Stellung 11 des Steuerschalters 350 wird der Sendestromkreis am Kontakt 357 wieder geschlossen. Der Bürstenwagen des Leitungswählers 285 dreht in der bekannten Weise und bei jedesmaligem Abfallen des Ankers des Relais 355, verursacht durch, den Kurzschluß seitens des Unterbrecherkontaktes, wird ein Stromkreis geschlossen von Erde über Anker und Ruhekontakt des Relais 355, linke Wicklung und Anker und Kontakt des Differentialrelais 359, Kontakt 360 (11), Kontakt 143 des Einersenders 140, die Wicklung des Senders zur Batterie und Erde. Der Sender 140 wird in seine Nullstellung zurückgeführt, und nachdem er diese Stellung erreicht hat, wird ein Stromkreis geschlossen von Batterie, Wicklung des Steuerschalters 350, Kontakt 364 (11), Ruhekontakt und rechten Anker des Relais 374, Kontakt 144 (o), Kontakt 360 (11) und von hier zur Erde am Ruhekontakt und Anker des Relais 355. Das Relais 362 spricht in Parallelschaltung zu dem erwähnten Stromkreis an und öffnet den Grundstromkreis, während der Steuerschalter 350 von Stellung 11 nach Stellung 1 sich bewegt. Nunmehr ist ein Stromkreis geschlossen von der Batterie über die Wicklung des Steuerschalters 320, Kontakt 337 (14 bis 15) zur Erde und Kontakt 369 (1). Der Steuerschalter 320 verläßt Stellung 15 und kommt in seine Ruhestellung 1.
Beim Verlassen der Stellung n öffnet der Steuerschalter 350 an seinem Kontakt 358 den Erregerstromkreis für die Relais 339, 204, 206 und 205. Das Relais 339 bringt beim Abfallen die Sendereinrichtung zur Ruhe, welche nun in ihre Nullstellung zurückgebracht und durch die anderen Schnurstromkreise wählbar ist. Das Relais 205 schließt beim Loslassen seines Ankers einen Stromkreis von Erde über den linken Anker und Ruhekontakt des Relais 214, Anker und Ruhekontakt des Relais 205, Anker und Ruhekontakt des Relais 208, Kontakt 235 (6), Wicklung des Steuerschalters 220 zur Batterie. Der Steuerschalter 220 wird aus der Stellung 6 in die Stellung 7 geschaltet, wo die rechten Wicklungen der Übertragerspule 229 mit dem Leitungswähler über Steuerschalterkontakte 279 und 278 verbunden sind. Wenn die Bürsten des Leitungswählers 285 auf den Klemmen der gerufenen Leitung stehen, so ist der Verbindungsstromkreis vorübergehend in irgendeiner Weise geschlossen, um die Erregung des Überwachungsrelais 242 im Schnurstromkreis des ersten Gruppenwählers zu bewirken. Wenn das Relais 242 seinen Anker anzieht, so schließt er einen Stromkreis von der .Batterie über die Wicklung des Steuerschalters 220, Kontakt 235 (7), Arbeitskontakt und Anker des Überwachungsrelais 242, Arbeitskontakt und Relais des Ankers 220 zur Erde, wodurch Steuernchalter 220 nach Stellung 8 gelangt. Wenn das Überwachungsrelais 242 wieder abfällt, so wird der Steuerschalter 220 in die Stellung 10 vermittels eines Stromkreises geschaltet, in welchem Kontakt 228 (8), Ruhekontakt und Anker des Relais 242, Arbeitskontakt des Relais 222 an Erde liegen. Beim Verlassen der Stellung 9 öffnet der Steuerschalter 220 am Kontakt 223 den Stromkreis in Serie mit der rechten Wicklung des Linienrelais 201, welche in diesem Augenblick im Nebenschluß zur hochohmigen Wicklung des Relais 213 gehalten ist. Das hochohmige Relais 213 ist nun in Serie mit der Verbindungsleitung 200 geschaltet, jedoch ist es in diesem Augenblick ohne Einwirkung.
Wenn der gewünschte Teilnehmer antwortet, so schließt er durch Abnehmen seines Hörers vom Haken einen Stromkreis über das Überwachungsrelais 242. Daraufhin ist ein Stromkreis geschlossen von der Batterie über die Wicklung des Steuerschalters 220, Kontakt 235 (10), Arbeitskontakt und Anker des Relais 242, Arbeitskontakt und Anker des Relais 222 zur Erde. Der Steuerschalter 220 bewegt sich nach Stellung 13, wo der Nebenschluß um die hochohmige Wicklung 213 wieder über Kontakt 223 (13), Arbeitskontakt und Anker des Relais 242, Arbeitskontakt und Kontakt des Relais 222 zur Erde wieder hergestellt ist. In Stellung 13 ist ein Stromkreis geschlossen von Batterie über die Wicklung des Relais 202, Kontakt 249 (13), Kontakt 225 (13), Ruhekontakt und Anker des Relais 216 zur Erde. Das Relais 202 zieht seine Anker an und legt die Richtung des Stromes über die Verbindungsleitung 200 von den Wicklungen des Leitungsrelais 201 um. Dieser umgekehrte Strom kann benutzt werden, um ein Signal abzugeben oder für andere Zwecke.
Bei Beendigung des Gesprächs findet die Auslösung der Verbindung statt, wenn der rufende Teilnehmer seinen Hörer anhängt. Das Relais 108 fällt ab, sobald der rufende Teilnehmer seinen Hörer anhängt und verursacht seinerseits das Abfallen des langsam abfallenden Relais 109. Dieses Relais öffnet den Haltestromkreis des Relais 103 an seinem linken Anker. Das Relais 103 ist nicht in der Lage, seine Anker zu halten, wenn es in Reihe mit dem Magneten 134 abfällt und schließt einen Stromkreis für den Auslösemagneten REL. Dieser Stromkreis kann verlaufen von Batterie über den Auslösemagneten, über den ersten Ruhelagekontakt POiV, Ruhekontakt und inneren Anker des Relais 103, Erde und Ruhekontakt und Anker des Relais 100. Der Magnet REL löst den ersten Gruppenwähler aus und bringt den Steuerschalter in seine Ruhestellung. Der Stromkreis des Magneten ist an seinem äußeren Anker und Kontakt des Relais 103 offen, und der Linienwähler wird
IO
ebenfalls in Ruhelage zurückgeführt. Wenn das Linienrelais 108 am Übertrager seinen Anker losläßt und das Relais 201 dauernd abfällt, wird ein Stromkreis geschlossen von Batterie über die Wicklung des langsam ansprechenden Relais 210, Steuerschalterkontakt 221, Ruhekontakt und Anker des Relais 201 zur Erde am Kontakt des Relais 213. Pas Relais 201 schließt einen Stromkreis an seinem Anker und Kontakt für die rechte Wicklung des langsam arbeitenden Relais 214. Das Relais 214 schließt bei seiner Erregung einen Haltestromkreis für sich selbst über seinen linken Anker und Arbeitskontakt und linke Wicklung, die Wicklungen der Relais 216 und 215 zur Batterie und Erde. Das Relais 216 spricht an und öffnet die oben beschriebenen Stromkreise der Relais 222 und 202. Das Relais 222 schließt einen Stromkreis von Erde über seinen Anker und Ruhekontakt Kontakt 227 (13), über die Wicklung des Steuerschalters 220 zur Batterie und bringt diesen Steuerschalter nach Stellung 16. IncUeser Stellung wird der Bürstenwagen des Gruppenwählers in Ruhestellung vermittels eines Stromkreises zurückgeführt, welcher von Batterie über die Wicklung des Bürstenwagen-Fortschaltemagneten 261, Kontakt 226 (16), Ruhekontakt und Anker des Relais 232 zur Erde über den Arbeitskontakt und Anker des Relais 222 verläuft. Es sei beachtet, daß das* Relais 222 durch einen Stromkreis erregt wird, welcher Kontakt 238 einschließt, wenn Steuerschalter 220 nach Stellung 16 gelangt ist. In der Ruhestellung des Bürstenwagens ist ein Stromkreis geschlossen von Batterie über die Wicklung des Haltemagneten 262, Kontakt 239 (16), Bürste 263, Wicklung des Relais 232 zur Erde am Kontakt des Relais 238 (16). Das Relais 232 zieht seinen Anker an, öffnet den Stromkreis des Fortschaltemagneten 261 und schließt ferner einen Stromkreis, um den Steuerschalter 320 aus Stellung 16 in Stellung 1 fortzuschalten. Dieser letztgenannte Stromkreis verläuft von Batterie über die Wicklung des Steuerschalters am Kontakt 228 (16), Arbeitskontakt und Anker des Relais 232 zur Erde über den Arbeitskontakt und Anker des Relais 222. Die Auslösung des zweiten Gruppenwählers 282 und des Leitungswählers 285 findet in beliebiger Weise statt.
Die Übertragung von der Zehnereinteilung zu dem Gruppensystem, welches bei vorliegenden Wähleranordnungen benutzt wird, wird durch die Relais 376 und 374 der Sendereinrichtung erreicht. Wenn z. B. die Tausenderziffer eine ungerade Zahl ist, so wird der Kontakt 135 des Senders 110 geschlossen. Wenn Steuerschalter 350 über Stellung 3V2 in diesem Falle hinweggeht, so spricht das Relais 376 in einem Stromkreis an über Kontakt 378 und Kontakt 135 und hält sich über seinen rechten Anker zur Erde am Steuerschalterkontakt 368. Durch das erregte Relais 376 wird später der Steuerschalter 350 aus der Stellung 4 in die Stellung 5 gebracht, sobald der Sender 110 Stellung 9 erreicht. Hierauf wird die Bürstenwelle des ersten Gruppenwählers angehalten bei derselben Bürstenstellung, als wenn die niedrigere gerade Ziffer von der rufenden Teilnehmerstelle aus abgesandt worden wäre. Später, wenn der Sender 120 in die Nullstellung zurückgeführt ist, wird der Sender 110 von Stellung 9 nach Stellung 0 vermittels eines Stromkreises geschaltet, welcher den Ruhekontakt und Anker des Relais 376 einschließt, welches abfiel als Steuerschalterkontakt 368 Stellung 4 verließ, ferner Kontakt 113 (9), Kontakt 124 (9), Kontakt 361 (7) zur Erde am Anker des Relais 355. Infolgedessen wird die Welle des zweiten Gruppenwählers über eine weitere Stellung geschaltet.
Wenn die Hundertziffer der gerufenen Nummer ungerade ist, wird ein Kontakt 126 des Senders 120 geschlossen, und das Relais 374 spricht in einem Stromkreis über Kontakt 353 an, wenn der Steuerschalter 350 Stellung 6 passiert. Das Relais 374 hält sich in einem Stromkreis über seinen linken Anker und Kontakt zur Erde an Kontakt 146. Beim Passieren der Stellung 61Z2 schließt der Steuerschalter 350 vorübergehend seinen Kontakt 381, und der Sender 120 wird über eine weitere Stellung vermittels eines Stromkreises fortgeschaltet, in welchem der Kontakt 122, der Kontakt 381, der linke Anker und Kontakt des Relais 374 und die Erde am Kontakt 146 liegt. Dies veranlaßt den Sender 120, in die nächste gerade Stellung vorzurücken, wodurch die Bürstenwelle des zweiten Gruppenwählers unter der Einwirkung des Senders 120 zur gleichen Bürstenstellung gelangt, als wenn die übersandte Zahl die niedrigere gerade Ziffer gewesen wäre. Später während der Einerwahl, wenn der Sender 140 Stellung 0 erreicht, fährt er in seiner Drehung über einen vollständigen zusätzlichen Kreis infolge eines Stromkreises fort, welcher den Arbeitskontakt und rechten Anker des Relais 374 und den Kontakt 144 (0) einschließt. Infolgedessen wird der Bürstenwagen des Leitungswählers fortgeschaltet und bringt den ausgewählten Bürstensatz auf den richtigen Klemmensatz in dem geraden Hundertabschnitt der Klemmenbank. Wenn der Sender 140 Stellung 0 verläßt und nach Stellung 1 sich bewegt, wird der Kontakt 146 geöffnet und öffnet den Stromkreis des Relais 174, welches infolgedessen abfällt.
Es sei daran erinnert, daß, wenn eine rufende Teilnehmerleitung über die Schaltwerke mit einer Verbindungsleitung, beispielsweise 200, die zu einem mit Gleitwerken ausgestatteten Amt führt, weitergeschaltet wird, die Erregung des Linienrelais 201, das mit der Verbindungs-
leitung 200 verbunden ist, die Erregung des Relais 203 verursacht. Die Erregung des Relais 203 veranlaßt das Ansprechen zweier Relais 205 und 208 zwecks Auswahl der einen 5 oder der anderen der beiden Sendereinrichtungen, welche den Schnurstrom.kreis des ersten in Abb. 2 dargestellten Gruppenwählers bedienen. Es sei auch bemerkt, daß das Relais 203 durch einen Stromkreis erregt wird, welcher den
to Steuerschalterkontakt 224 in seiner ersten Stellung einschließt. Mit anderen Worten, eine der zwei Sendereinrichtungen, die einem Schnurstromkreis zugeordnet sind, ist durch diesen Schnurstromkreis auswählbar, wenn der ersten Gruppenwähler in seiner Ruhestellung und sein zugehöriger Steuerschalter in Stellung 1 sich befindet. Bei einer Anordnung dieser Art, bei welcher eine hergestellte Verbindung zum Teil eine Reihe von Schrittschaltwerken und zum Teil eine Reihe von Gleitwerken umfaßt, ist es klar, daß nach der Auslösung die ersten Schaltwerke in einem sehr kurzen Zeitraum in Ruhe zurückgeführt werden, während ein längerer Zeitraum nötig ist, um die Bürstenwagen der Gleitwerke in ihre Ruhestellungen zurückdrehen zu lassen. Es kann vorkommen, daß, nachdem ■ die Schaltwerke ausgelöst sind, ein zweiter Anruf im Schnurstromkreis des beim vorhergehenden Ruf benutzten ersten Gruppenwählers einläuft, bevor dieser Gruppenwähler genügend Zeit hatte, in seine Ruhestellung zurückzukehren. Gemäß vorliegender Erfindung ist nun Vorsorge getroffen, daß der Schnurstromkreis eines ersten Gruppenwählers besetzt und eine freie Sendereinrichtung mit diesem in Verbindung gebracht werden kann während des Zeitraumes, in welchem der Gruppenwähler in seine Ruhestellung zurückgeführt wird. Nehmen wir an, daß die Auslösung einer Verbindung gerade eingeleitet wurde, daß also, wie oben beschrieben wurde, die Relais 214, 216 und 215 in Reihe miteinander erregt wurden. Das Relais 216 öffnet den Stromkreis des Relais 222, welches beim Auslösen einen Stromkreis schließt und den Steuerschalter 220 aus der Stellung 13 fortschaltet. In den Stellungen 9 bis 14 ist das hochohmige Relais 213 durch einen Stromweg zur Erde über den rechten Anker und Arbeitskontakt des Relais 215 und den Steuerschalter- kontakt 238 kurzgeschlossen. Wenn ein Ruf bis zur Verbindungsleitung 200 weitergeführt ist, während der Steuerschalter 220 sich in Stellung 13 befindet, so spricht das Relais 213 nicht an in Reihe mit dem Relais 201, und es wird ein Stromkreis über das Relais 203 geschlossen, der über Kontakt des Relais 213, Anker und Arbeitskontakt des Relais 201, linken Anker und Ruhekontakt des Relais 204,
■ linken Anker und Ruhekontakt des Relais 207, Kontakt und rechten Anker des Relais 2r4 und die Wicklung des Relais 203 zur Batterie und Erde verläuft. Das Relais 203 spricht, wie bereits beschrieben wurde, an, um eine'Sender-, einrichtung auszuwählen. Das Relais 213 spricht in den Stellungen 14 bis 18 des Steuerschalters 220 nicht an in Reihe mit Relais 201, da es am Steuerschalterkontakt 223 zur Erde kurzgeschlossen ist. Sollte ein Ruf über die Verbindungsleitung 200 weitergeführt sein, während der Steuerschalter 220 sich in einer der Stellungen 14, 15 oder 16 befindet, so spricht das Relais 203 in dem oben beschriebenen Stromkreis an, welcher über den Kontakt fund den rechten Anker des Relais 214 verläuft. Wenn der Steuerschalter 220 die* Stellung 17 erreicht, so wird die linke Wicklung des Relais 214 ausgeschaltet durch einen Weg zur Erde über Kontakt 231, was den Abfall des Relais 214 bewirkt. Wenn nun ein Ruf einläuft, während Steuerschalter 220 in Stellung 17 oder 18 sich befindet, so schließt das Ansprechen des Relais 201 einen Stromkreis von Erde über Kontakt des Relais 213, Arbeitskontakt des Relais 201, linken Anker und Ruhekontakt des Relais 207, Kontakt 224 (17 bis 18) über die Wicklung des Relais 203 zur Batterie. Das Relais 216 bleibt in Reihe mit dem Relais 215 erregt, bis der Steuerschalter 220 beim Verlassen seiner Stellung 18 den Kontakt 231 öffnet und bewirkt einen Haltestromkreis an seinem Anker und Arbeitskontakt, entweder für die rechte Wicklung des Relais 205 oder die linke Wicklung des Relais 208 entsprechend dem besetzten Sehdersatz, bis das Relais 214 abgefallen und seinen linken Anker losgelassen hat.
Es sei nun angenommen, daß das in Abb. 1 dargestellte Schrittwerk von der halbselbsttätigen Bauart ist, bei welcher Rufe aus TdI-nehmerleitungen am Arbeitsplatz einer Beamtin einlaufen und durch diese in der üblichen Weise erledigt werden. Für einen solchen Zweck ist in der Zeichnung in schematischer Weise das rufende Ende eines Beamtenschnurstromkreises 141, welches den Rufstöpsel 142 einschließt, dargestellt. Dieses kann in die Klinke (z. B. 143) eingeführt werden, welche zu den ersten Gruppenwählern führt (wie durch punktierte Linien 147, 148, 149 dargestellt ist). Bei einer derartigen Ausführungsform des Systems verläuft die Leitung 145, wie sie durch punktierte Linien dargestellt ist, von Ruhekontakt des Relais 117 zu der nichtgeerdeten Seite des Widerstandes 118.
Läuft ein Ruf am Arbeitsplatz ein, so antwortet die Beamtin in der bekannten Weise, indem sie den Abfragestöpsel (nicht dargestellt) in die Klinke der rufenden Leitung einführt. Nach Entgegennahme der gewünschten Rufnummer steckt sie den Verbindungsstöpsel 142 in die Klinke 143 und setzt ihren Stromstoßsender 155 in Tätigkeit, um die nötigen Ziffern zu übermitteln. Der Beamtenstromstoßsender
155 dient in der gleichen Weise wie der Stromstoßsender der Teilnehmerstelle dazu, die Schrittwerke im ersten Amt einzustellen und die Einstellung eines Sendersatzes im anderen Amt herbeizuführen. Nachdem die Beamtin ihre Stromstoßsendung vollendet hat, schließt sie den Schalter 156, welcher das Relais 157 in Reihe mit den Wicklungen des Relais 108 am Übertrager einschließt. Ergibt sich die gewünschte Leitung als frei, so geht der Steuerschalter 220 des Gruppenwählers in der bereits j beschriebenen Weise in Stellung 10, wo das hochohmige Relais 213 in Reihe mit dem Relais \ 201 und 117 am Übertrager liegt. Das Relais ; 117 läßt seinen Anker los und schließt seinen ] Stromkreis von Batterie über die Wicklung des Relais 103, Steuerschalterarm 107 (Stellung 3), Bürste 125, linken Anker und Kontakt des Relais 109, Leitung 145 zur Erde am Anker des Relais 117. Dieser Weg zur Erde schließt das Überwachungsrelais 158 kurz, welches andernfalls in Reihe mit dem Relais 103 über einen Stromkreis erregt worden wäre von Batterie über die Wicklung des Relais 103, Steuerschalterarm 106 (Stellung 3), Kontakt und äußeren Anker des Relais 103, Leitung 149, Klinkenbuchse 143 und Stöpsel 142 über die Wicklung des Relais 158 zur Erde. Das Relais 158 fällt ab und schließt einen Stromkreis für die Lampe 155, welche der Beamtin mitteilt, daß Rufstrom auf die gerufene Leitung aufgebracht ist. Wenn der gerufene Teilnehmer antwortet und der Steuerschalter 220 nach Stellung 13 gelangt, so wird das hochohmige Relais 213 über Kontakt 223 (13) kurzgeschlossen über den Afbeitskontakt und Anker des Relais 242, Arbeitskontakt und Anker des Relais 222 zur Erde. Die Entfernung des Widerstandes des Relais 213, läßt das Relais 117 am Übertrager ansprechen und öffnet die Leitung 145. Dies schaltet den Widerstand 118 in einen Stromkreis parallel zu dem für das Überwachungsrelais 158 verlaufenden Stromkreis ein. Der Widerstand 118 ist genügend hoch, so daß das Relais 158 nunmehr genügend Strom empfängt, um anzusprechen und die Lampe 159 zum Erlöschen zu bringen. Das Erlöschen der Lampe 159 benachrichtigt die Beamtin davon, daß der gerufene Teilnehmer sich gemeldet hat. Nach Beendigung des Gesprächs wird die Verbindung durch Entfernung des Stöpsels 142 aus der Klinke 143 getrennt.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Fernsprechanlage mit Wählern verschiedener Betriebsart, die teils unter der unmittelbaren Einwirkung ankommender Stromstöße stehen und sich" teils unter den Einfluß einer die Stromstoßgabe vermittelnden und regelnden Sendereinrichtung einstellen, gekennzeichnet durch eine derartige Schaltungsanordnung, daß hintereinandergeschaltete Wähler verschiedener Betriebsart (z. B. Schrittschaltwerke und Gleitschaltwerke) eine Verbindung mit einer anrufenden Leitung herstellen und unter der Einwirkung von Stromstößen stehen, die von einer gemeinsamen Gebestelle kommen.
  2. 2. Fernsprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Weiterleitung des Rufes zunächst die Schrittschaltwerke unter der Einwirkung der von der gemeinsamen Gebestelle ausgesandten Stromstöße eingestellt werden, während die weiteren Stromstöße bei der Weiterleitung des Rufes die Sendereinrichtung einstellen, die dann ihrerseits die Inbetriebsetzung der Gleitschaltwerke steuert.
  3. 3. Fernsprechanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinrichtung durch die von der Gebestelle übermittelten Impulse in eine derartige Stellung gebracht wird, daß die Zahl der von ihr abgegebenen Stromstöße der Differenz zwischen der Zahl 10 und der Zahl der empfangenen Stromstöße entspricht.
  4. 4. Fernsprechanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinrichtung eine Anzahl von Sendern umfaßt, wobei jeder Sender (150) unmittelbar durch die Stromstöße der Gebestelle eingestellt und in eine Stellung gebracht werden kann, welche der Zahl der Stromstöße der Gebestelle entspricht und bei seiner Rückkehr in die Anfangsstellung einen oder mehrere folgende Sender (no, 120, Γ30 und 140) einstellt, entsprechend der Differenz zwischen der Zahl 10 und der Zahl der empfangenen Stromstöße.
  5. 5. Fernsprechanlage nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß em Schalter (320) mit dem ersterwähnten Sender (150) zusammenarbeitet, wobei dieser Schalter die Verteilung der Einstellstromstoße seitens des Senders auf jeden der nachfolgenden Sender vornimmt.
  6. 6. Fernsprechanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinrichtung derart geschaltet ist, daß sie bereits während der Zeit der Zurückführung der Gleitschaltwerke für einen neuen Anruf in Gebrauch genommen werden kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1920B0093980 1919-06-05 1920-05-07 Fernsprechanlage mit Waehlern verschiedener Betriebsart Expired DE367091C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US301933A US1543869A (en) 1919-06-05 1919-06-05 Telephone-exchange system
US322943A US1464109A (en) 1919-09-10 1919-09-10 Automatic telephone-exchange system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE367091C true DE367091C (de) 1923-01-16

Family

ID=26972670

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1920B0093980 Expired DE367091C (de) 1919-06-05 1920-05-07 Fernsprechanlage mit Waehlern verschiedener Betriebsart
DEB93981D Expired DE375226C (de) 1919-06-05 1920-05-07 Fernsprechanlage, bei der die Verbindungen teils mit Schrittschaltwerken teils mit Gleitschaltwerken hergestellt werden

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB93981D Expired DE375226C (de) 1919-06-05 1920-05-07 Fernsprechanlage, bei der die Verbindungen teils mit Schrittschaltwerken teils mit Gleitschaltwerken hergestellt werden

Country Status (4)

Country Link
DE (2) DE367091C (de)
FR (3) FR526529A (de)
GB (2) GB150727A (de)
NL (2) NL13408C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153282B (de) * 1955-05-05 1963-08-22 Mac Gregor & Co Naval Architec Lukenverschlussvorrichtung fuer Schiffsluken

Also Published As

Publication number Publication date
NL13408C (de)
FR26877E (fr) 1924-03-19
FR526529A (fr) 1921-10-10
NL11699C (de)
FR23959E (fr) 1922-01-26
DE375226C (de) 1923-05-08
GB144264A (de) 1920-11-18
GB150727A (en) 1920-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE684004C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen
DE367091C (de) Fernsprechanlage mit Waehlern verschiedener Betriebsart
DE874321C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb
DE423812C (de) Selbstanschlussfernsprechanlage, in welcher die Teilnehmer je nach der ihnen zugedachten Verkehrsmoeglichkeit in verschiedene Klassen eingeteilt sind
DE409721C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Anschlussleitungenverschiedener Wertigkeit
DE401120C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und die Rufnummer der gewuenschten Leitung aufnehmenden Registerschaltern
DE692572C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Mitlaufwerken
DE400429C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem oder halbselbsttaetigem Betrieb
DE613334C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE438283C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem Betrieb
DE493251C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE401006C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE437334C (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE357038C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE354791C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE379015C (de) Selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlage
DE731857C (de) Automatische Fernschreibvermittlungsanlage
DE323151C (de)
DE276607C (de)
AT90063B (de) Automatisches Telephonsystem.
DE401228C (de) Steuereinrichtung, insbesondere fuer Fernsprechanlagen, bei denen die Einstellbewegungen eines Stromstosssenders von einer Einstellvorrichtung gesteuert werden
DE445263C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Stromstossspeichern
DE367090C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gruppen von Verbindungsleitungen zwischen einem Zweigamt und einem Hauptamt
DE247353C (de)
DE310810C (de)