DE367091C - Fernsprechanlage mit Waehlern verschiedener Betriebsart - Google Patents
Fernsprechanlage mit Waehlern verschiedener BetriebsartInfo
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- DE367091C DE367091C DE1920B0093980 DEB0093980D DE367091C DE 367091 C DE367091 C DE 367091C DE 1920B0093980 DE1920B0093980 DE 1920B0093980 DE B0093980 D DEB0093980 D DE B0093980D DE 367091 C DE367091 C DE 367091C
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Description
Die Erfindung bezieht sich, auf Fernsprechanlagen mit.selbsttätigen Wählern zur Herstellung
von Sprechverbindungen zwischen Teilnehmerleitungen und betrifft im besonderen eine Fernsprechanlage mit einer Anzahl von
Ämtern, bei welchen die Möglichkeit besteht, Gesprächsverbindungen zwischen Teilnehmerleitungen
herzustellen, die an Ämter mit Wählern verschiedener Betriebsart angeschlossen sind. Die verschiedene Betriebsart der Wähler
kann nun beispielsweise darin bestehen, daß die Wähler teils durch dekadische und teils
durch nicht dekadische Stromstoßgruppen eingestellt werden,· oder aber darin, daß die einen
Wähler Stromstöße von einem Stromstoßsender empfangen, während andere Wähler nach ihrer
Belegung angelassen werden und nun ihrerseits Stromstöße zum Stromstoßsender rückwärts
aussenden.
Nach der Erfindung sind bei einer solchen Anlage die Wähler verschiedener Betriebsart,
welche beispielsweise teils als Schrittschaltwerke, die unter der direkten Einwirkung ankommender
Impulse stehen, und teils als Gleitschaltwerke, die sich unter der Kontrolle eines
Impulssendermechanismus befinden, ausgebildet sind, derart geschaltet, daß sie einen Ruf
■ nach einer gewünschten Leitung mittels Impulsen weiterführen, die von einer gemeinsamen
Stelle ausgesandt werden.
Entsprechend einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die Anordnung derart getroffen,
daß eine Teilnehmerleitung an einem Amte mit Schrittwerken vermittels dieser weitergeführt
werden kann zu einem mit Gleitwerken ausgerüsteten Amte, wobei die Wahlvorgänge der
Gleitwerke vom ersten Amte aus gesteuert werden, um die genannte Leitung in Verbindung
mit einer gewünschten Leitung des zweiten Amtes zu bringen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einer Anordnung, bei welcher ein rufender
Teilnehmer in der Lage ist, Schrittwerke zu steuern, um seine Leitung weiterzuführen und
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hierauf die Einstellung einer Sendereinrichtung zu veranlassen, welche ihrerseits den Wahlvorgang
anderer Schalter steuert, um die genannte Leitung weiterzuschalten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung von Einrichtungen, um
Wahlschalter in Übereinstimmung mit bestimmten Ziffern einer gewünschten Nummer zu beeinflussen
zwecks Einstellung einer Wählersteuereinrichtung gemäß den Ergänzungen anderer Ziffern dieser Nummer zum Zwecke, eine
Gesprächsverbindung mit der gewünschten Leitung weiterzuführen.
Fernerhin besteht ein Merkmal der Erfindung darin, in einer Anlage, in welcher eine Sendereinrichtung
für Wahlschalter normalerweise auswählbar ist, wenn diese Wahlschalter in
ihrer Ruhestellung sich befinden, Vorkehrungen zu treffen, um diese Sendereinrichtung vor der
Zurückführung der Wahlschalter in die Ruhelage auswählbar zu machen.
Das Verständnis der Erfindung ergibt sich aus dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
In der Zeichnung stellt Abb. ι eine rufende Teilnehmerleitung dar,
die in einem Vorwähler im Amte endet, ferner einen Wähler der Schrittwerktype und den
Stromkreis eines Impulsübertragers. Ferner ist in schomatischer Weise ein Teil eines Beamtenstromkreises
im Amte dargestellt.
Abb. 2 zeigt in ausführlicher Darstellung die Stromkreise eines ersten Gruppenwählers der
Gleittype, der in einem anderen Amte unternebracht und mit dem ankommenden Ende einer Verbindungsleitung von dem in Abb. 1
dargestellten Amte in Verbindung steht. Fernerhin ist schematisch die Anordnung der nachfolgenden
Gleitwerke dargestellt.
Abb. 3 zeigt in den Einzelheiten eine Senderausrüstung und ihre zugehörigen Stromkreise,
um den Wahlvorgang der Gleitwerke zu steuern, und ebenso Vorrichtungen, um die Sender in
gewünschter Weise gemäß einer verlangten Nummer einzustellen.
Gemäß dem Grundgedanken vorliegender Erfindung ist eine Fernsprechanlage vorgesehen,
bei welcher eine Zusammenarbeit zwischen Ämtern möglich ist, die mit Wählern der Gleitwerktype,
und solchen Ämtern, die mit Wählern der Schrittwerktype ausgestattet sind. Wenn ein Teilnehmer eines Amtes des Schrittwerkscharakters
eine Gesprächsverbindung wünscht mit einem Teilnehmer, dessen Leitung zu einem Amte mit Gleitwerken führt, so betätigt er
seinen Sender in der üblichen Weise und übermittelt eine Serie von Stromimpulsen, die den
einzelnen Ziffern der gewünschten Nummer entspricht. Abhängig von dem Umfang der
beiden in Frage kommenden Ämter dient ein Teil der Impulsserie dazu, die Schrittwerke in
dem Amte, zu welchem der rufende Teilnehmer gehört, einzustellen, um die Verbindung über
eine Verbindungsleitung mit dem gewünschten Amte weiterzuführen. Hierauf dienen die übrigen
Serienimpulse der gewünschten Nummer dazu, die Sender einer freien Sendereinrichtung
einzustellen. Wenn diese Sender eingestellt sind, so steuern sie die Wahlbewegungen der Gleitwerke
in dem gerufenen Amte und bewirken die Herstellung der Verbindung mit der gewünschten
Leitung.
Bei Anordnungen, bei welchen Schrittwerke in Benutzung sind, ist es allgemein üblich, die
Wäh'er für eine Übereinstimmung mit den Ziffern der gewünschten Nummer einzurichten.
Das heißt, der erste Wähler macht so viel Schritte wie die erste Ziffer der gewünschten
Nummer entsprechend der im Nummernverzeichnis aufgeführten Zahl. Infolgedessen dienen
die Stromstoßsender an der Teilnehmerstation dazu, Stromimpulse gemäß den Ziffern des
Telephonverzeichnisses zu übersenden. In Gleitwerkämtern der im vorliegenden System gekennzeichneten
Art sind jedoch die die Wähler steuernden Sender so eingerichtet, daß sie die Wähler gemäß Ergänzungen der Stromstöße,
die von den Teilnehmerstationen gesandt werden, steuern. Die Benutzung einer derartigen
Sendere;nrichtung macht es notwendig, die rufenden Sender an den Teilnehmerstationen,
die zu dem Amt gehören, in die Lage zu setzen, nach diesem Amt Stromstoßreihen zu senden,
welche den Ergänzungen der Ziffern der gewünschten Rufnummern entsprechen.
Es ist klar, daß, da die rufenden Sender von Leitungen, die zu Schrittwerkämtern gehören,
so eingerichtet sind, daß sie unveränderte Stromstöße senden, wobei jede Reihe eine Zahl
von Stromstößen umfaßt, welche den gewünschten Ziffern entspricht, während die Sender im Gleitwerkamt bestimmt sind, Impulse
zu empfangen, welche den Ergänzungen der gewünschten Ziffern entsprechen, Vorkehrungen
getroffen werden müssen, falls ein Ruf von einem Schrittwerkamt über ein Gleitwerkamt
geführt wird, um eine Änderung für diejenigen Stromstoßreihen der gerufenen Nummer vorzunehmen,
welche auf die Steuerung der Gleitwerke einwirken sollen. Zu diesem Zwecke sind an dem Gleitwerkamt Einrichtungen vorgesehen,
um die Stromstoßreihen, die von einem fernen Amt mit Schrittwerken ankommen, aufzunehmen
und die Einstellung der die Wähler steuernden Sender gemäß den Ergänzungen überwachen. Durch eine solche Anordnung
werden die Sender in Stellungen gebracht, wo sie aufeinanderfolgend die Wähler entsprechend
den Ziffern der gerufenen Nummer steuern, als wenn s;e unter dem Einfluß eines Stromstoßsenders
der Unterstation einer Leitung eingestellt worden wären, die zu dem Gleitwerkamt
gehört.
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Betrachten wir Abb. i, in welcher dargestellt
ist, wie ein rufender Teilnehmer über Vorwähler und Wähler mit der gewünschten gerufenen
Leitung verbunden wird, so ist hierbei eine Einrichtung gezeigt, die der Benutzung
der Beamtin bei Herstellung der Verbindungen dient. Wenn wir die Anordnung so betrachten,
als ob sie zu einer Selbstanschlußanlage gehören würde, so kann der in Abb. ι dargestellte
ίο Schnurstromkreis der Beamtin außer acht gelassen
werden. Betrachten wir jedoch die Anordnung als zu einer halbselbsttätigen Anlage
gehörig, so werden die Verbindungen mit rufenden Leitungen in der bekannten Weise
durch Einführung eines Abfragestöpsels der nicht dargestellten Beamtenschnurstromkreise
herbeigeführt. In diesem Falle sind in den Stromkreisen Änderungen möglich, welche in
der Abb. 1 durch punktierte Linien dargestellt sind.
Es sei zunächst angenommen, daß der Teilnehmer einer Leitung (z. B. Leitung in), welche
zu einem Schrittwerkamt gehört, eine Gesprächsverbindung mit dem Teilnehmer 211
wünscht, der zu einem Gleitwerkamt gehört. Durch Abnahme des Hörers erfolgt die Einleitung
des Rufes, wobei die Bürsten 131, 132,
133 des Vorwählers selbsttätig mit den Kontakten einer Verbindungsleitung, die zu einem
freien ersten Gruppenwähler führt, verbunden werden. Dadurch wird ein Stromkreis herge-■
stellt von der Batterie über die linke Wicklung des Linie'nrelais 100 des Gruppenwählers, Steuerschalterarm
102 (Stellung 1), Bürste 132 über die Teilnehmerschleife, Bürste 131, Steuerschalterarm
101 (Stellung 1), rechte Wicklung des Relais 100 zur Erde. Das Relais 100 zieht
infolgedessen seinen Anker an und schließt einen Stromkreis von der Batterie über die Wicklung
des langsam abfallenden Relais 103 zur Erde am Arbeitskontakt und Anker des Relais 100.
Das Relais 103 stellt einen Stromkreis her von der Erde über Batterie 119, Steuerschalterarm
106 (Stellung 1), Kontakt und äußerer -Anker
des Relais 103, Prüfbürste 133, Wicklung des
Magneten 134 zur Erde. Der Magnet 134 dient dazu, die Verbindung des Vorwählers in bekannter
Weise aufrechtzuerhalten. Der rufende Teilnehmer betätigt seinen Nummerschalter und veranlaßt das Linienrelais 100, für die
erste Ziffer seinen Anker mit Unterbrechungen loszulassen und anzuziehen. Beim ersten Loslassen
des Ankers dieses Relais wird ein Stromkreis geschlossen von der Erde übsr Anker
und Ruhekontakt des Relais 100, inneren Anker und Arbeitskontakt des Relais 103, die Wicklung
des zweiten langsam abfallenden Relais 104, Wicklung des ersten Fortschaltemagneten PM,
Steuerschalterarm 105 (Stellung 1) zur Batterie und Erde. Der erste Fortschaltemagnet PM"
spricht an und schaltet die Bürsten 121, 123
und 125 um einen Schritt vorwärts. Das Relais 104 schließt einen Stromkreis über einen Anker
und. Kontakt für die Erregung des Magneten ESC. Bei jeder nachfolgenden Unterbrechung
der rufenden Leitung schaltet der Magnet PM die Bürsten 121, 123, 125 um einen Schritt
vorwärts und bringt dieselben zur gewünschten Gruppe von Verbindungsleitungen. Die Relais
103 und 104 sind langsam abfallend und halten infolgedessen während der kurzen Unterbrechungen
ihrer Erregerstromkreise ihre Anker angezogen. Wenn der letzte Stromimpuls, abgegeben
ist und das Linienrelais 100 seinen Anker genügend lange angezogen hält, so zieht
das langsam abfallende Relais 104 seinen Anker zurück und der Z?SC-Magnet fällt ab und
schaltet den Steuerschalter in Stellung 2. In der Stellung 2 des Steuerschalters wird ein
Stromkreis hergestellt von der Batterie über den Steuerschalterarm 105 (Stellung 2), über die
Wicklung des zweiten Fortschaltemagneten SM,
Anker und Kontakt dieses Magneten zur Erde. Der Fortschaltemagnet SM unterbricht seinen
eigenen Stromkreis und schaltet die Bürsten 121, 123 und 125 aufeinanderfolgend über die
Klemmen der ausgewählten Gruppe.. Wenn der Steuerschalter nach Stillung 2 gelangt, so spricht
der Magnet ESC in einem Stromkreis an, welcher den Steuerschalterarm 127 (Stellung 2)
und den zweiten Ruhelagekontakt SON einschließt. Wenn der Gruppenwähler um einen
ersten Schritt bewegt wird, wird der Kontakt SON geöffnet und der Magnet ESC hängt
hierauf ■ bezüglich seiner Erregung von einem Stromkreis ab, welcher den Steuerschalterarm
107 und die Prüfbürste 125 einschließt. Wenn
die Verbindungsleitung, welche zum ersten Satz der Kontakte der ausgewählten Gruppe gehört,
besetzt ist, so wird das Relais r.09 des Übertragers
erregt und der .ESC-Magnet bleibt in einem Stromkreis erregt von Erde über den
linken Anker und des Relais 109 und den Widerstand 118. Der zweite Magnet SM setzt infolgedessen
seinen Arbeitsgang fort, bis die Prüfbürste 125 eine nicht geerdete Klemme erreicht,
worauf der .ES C-Magnet abfällt und den Steuerschalter in die Stellung 3 bewegt.
In dieser Stellung ist ein Stromkreis hergestellt von der Batterie über die linke Wicklung
des Relais 108 des Übertragers, Bürste 121,
Steuerschalterarm 101 (Stellung 3), Bürste; 131,
Teilnehmerschleife, Bürste 132, Steuerschalterarm 102 (Stellung 3), Bürste 123, rechte Wicklung
des Relais 108 zur Erde. Das Relais 108 spricht an und schließt einen Stromkreis, für
das langsam abfallende Relais 109, welches beim Anziehen seines Ankers Erde an die Vielfachprüfklemmen
der ausgewählten Verbindungsleitung legt, um. dieses besetzt zu machen'.
Beim Verlassen der Stellung 2 öffnen .die
Steuerschalterarme ιοί und 102 den Stromkreis
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des Relais iod, welches seinerseits den Erregerstromkreis des langsam abfallenden Relais 103
öffnet. Bevor das Relais 103 abfallen kann,
ist indessen ein neuer Stromkreis hergestellt von Batterie über die Wicklung des Relais 103,
Steuerschalterarm 107 (Stellung 3), Bürste 125,
linker Anker und Kontakt des Relais 109 zur Erde über den Widerstand 118. In Stellung 3
des Steuerschalters wird der Magnet 134 des Vorwählers erregt gehalten in einem Stromkreis
von Batterie über die Wicklung dos Relais 103, Steuerschalterarm 106 (Stellung 3),
Kontakt und äußerer Anker des Relais 103, Bürste 133, über die Wicklung des Magneten 134
zur Erde. Der Widerstand des Magneten 134 und des Relais 103 sind so in bezug auf den
Widerstand 118 eingestellt, daß der Magnet 134 in dem eben beschriebenen Stromkreis erregt
bleibt, jedoch erhält das Relais 103 nicht genügend Strom, um in Serie mit Magnet 134
seine Erregung aufrechtzuerhalten.
In dem Ausführungsbeispiel ist nur ein schrittweise fortgeschalteter Wähler dargestellt,
doch sei darauf hingewiesen, daß irgendeine as Zahl solcher Wähler zwischen dem ersten j
Wähler und dem Übertrager am abgehenden Ende der Verbindungsleitung 200 liegen können.
Wenn das Linienrelais 10S des Übertragers anspricht, so legt es an seinem äußeren Anker
eine Brücke zum abgehenden Ende der Verbindungsleitung 200. Dadurch wird das Linienrela:s
201 im fernen Amt (Abb. 2) in einem Stromkreis erregt von der Batterie über die
linke Wicklung desselben, Ruhekontakt und innerer Anker des Relais 202, über die untere
Ader der Verbindungsleitung 200, über die Wicklungen der Relais 117 und der Impedanz
128, Kontakt und äußerer Anker des Relais 108, über die obere Ader der Verbindungsleitung 200,
Ruhekontakt und äußerer Anker des Relais 202, rechte Wicklung des Relais 201, Kontakt 223 (1)
des Steuerschalters 220 zur Erde. Das Relais 201 schließt einen Stromkreis von der Erde über
Kontakt des Relais 213, Anker und Arbeitskontakt des Relais 201, linken Anker und
Ruhekontakt des Relais 204, linken Anker und Ruhekontakt des Relais 207, Steuerschalterkontakt
224 (1), Wicklung des Rela;s 203 zur Batterie und Erde. Das Relais 203 bereitet
Stromkreise vor für die Relais 205 und 208. Jedes dieser Rela:s ist zwei Sendereinrichtungen
zugeordnet. Das Relais 205 dient dazu, seinen Sender mit dem Schnurstromkreis zu verbinden,
wenn dieser Sender frei ist, und das Rela:s 208 dient dazu, seinen Sender, wenn der erste
Sender besetzt ist, anzuschließen. Angenommen, die in Abb. 3 dargestellte Einrichtung, die durch
Relais 205 beeinflußt ist, sei frei, so ist ein Stromkreis geschlossen von Erde über den
inneren Anker und Kontakt des Relais 203, über die linke Wicklung des Relais 205, Leiter
217, Kontakt 322 (1) des Steuerschalters 320, Ruhekontakt und linken Anker des Relais 339,
Kontakt 358 des Steuerschalters 350 zur Batterie. Das Relais 205 spricht an, schließt
einen Haltestromkreis für sich selbst in Serie mit dem Relais 339 unabhängig von dem
Anker und dem Relais 303. Dieser Stromkreis kann verlaufen von Batterie über Kontakt
358 (1), Anker und Arbeitskontakt des Relais 339, Wicklung dieses Relais in Parallelschaltung
über die Wicklung der· Relais 204 und 206, rechte Wicklung des Relais 205, Arbeitskontakt
und Anker dieses Relais zur Erde am Ruhekontakt und linken Anker des Relais 214. Das
Relais 205 öffnet an seinem Anker und Ruhekontakt einen ähnlichen Haltestromkreis für
die linke Wicklung des Relais 208, welches der zweiten Sendereinrichtung zugeordnet ist, so
daß der ersten Sendereinrichtung, die in Abb. 3 dargestellt ist, der Vorzug gegeben wird. Die
Relais 204 und 206 ziehen ihre Anker an und verbinden die ausgewählten Sendereinrichtungen
mit dem Schnurstromkreis des ersten Gruppenwählers in Vorbereitung für den den Empfang
der Stromstöße seitens der rufenden Station. Das Relais 204 öffnet ebenfalls bei seiner Erregung
den oben für Relais 203 verlaufenden Stromkreis, welches seinerseits seine Anker
losläßt. Das Relais 339 öffnet durch Anziehen seines linken Ankers den Stromkreis des Leiters
217, um die Sendereinrichtung für andere Schnurstromkreise zu sperren. Die Vorbereitung
der beschriebenen Stromkreise am zwerten Amt findet sofort nach der Wahl der Verbindungsleitung
200 durch den letzten Schaltwerkwähler im rufenden Amt statt, so daß der rufende
Teilnehmer ohne Unterbrechung in der Betätigung seines Nummernschalters fortfahren
und die zweite, dritte, vierte und fünfte Ziffer der gewünschten Nummer wählen kann. Da
die letzten vier Reihen der Stromstöße dazu dienen, die Gleitwerke in dem gerufenen Amt
einzustellen, und da, wie bereits erwähnt, die Sender in eine Stellung gebracht werden müssen,
die einer Ergänzung zur Stromstoßzahl entspricht, die in jeder dieser aufeinanderfolgenden
Reihen enthalten ist, so wird ein Steuerschalter 150 (Abb. 3) für diesen Zweck vorgesehen, der
auf die von dem rufenden Amt ankommenden Stromimpulse anspricht und selbsttätig aufeinanderfolgend
mit den Sendern 110, 120, 130
und 140 verbunden wird.
Der rufende Teilnehmer betätigt seinen Nummernschalter, sendet die zweite Ziffer und veranlaßt
das Arbeiten des Linienrelais 108 am Übertrager. Beim erstmaligen Abfallen der
Anker des Relais 108 spricht das langsam abfallende Relais 116 an in einem Stromkreis
über den Kontakt und rechten Anker des Relais 109 zur Erde am Ruhekontakt und
inneren Kontakt des Relais 108. Das Relais 116
schließt einen Nebenschluß zu der Wicklung des Relais 117 und der Impedanz 128 und entfernt
diese Impedanz aus dem Sendestromkreis während der Zeit, in welcher der rufende Teilnehmer
seinen Nummernschalter betätigt. Wenn das Relais 204 anspricht, so schließt es einen
Stromkreis von Erde über den Kontakt des Relais 213, Anker und Arbeitskontakt des Relais
201, linken Anker und Arbeitskontakt des Relais 204, Leiter 2x9, Wicklung des Relais 334
zur Batterie und Erde. Das Relais 334 ist so eingerichtet, daß es seinen Anker langsam anzieht.
Wenn das Relais 204 lange genug für diesen Zweck erregt ist, so spricht das Relais 334
an und schließt einen Stromkreis von Erde über seinen Anker und Arbeitskontakt, Steuerschalterkontakt
333 (1), über die Wicklung des Steuerschalters 320 zur Batterie und schaltet
den Steuerschalter 320 aus Stellung 1 in Stel-
ao lung 2. Bei dem erstmaligen Abfallen des Relais 108 läßt das Relais 201 seinen Anker
los und schließt einen Stromkreis von Erde über den Kontakt des Relais 213, Anker und
Ruhekontakt des Relais 201, rechten Anker und Kontakt des Relais 204, Leiter 218, rechte
Wicklung, Anker und Kontakt des Relais 329, Kontakt 323 (1) des Steuerschalters 320, die
Wicklung des Steuerschalters 150 zur Batterie.
Parallel zu diesem Stromkreis wird ferner ein Stromkreis geschlossen für die linke Wicklung
des Relais 329 zur Erde am Kontakt des Relais 213. Das Relais 329 ist differential gewickelt
und zieht seinen Anker nicht an, wenn beide Wicklungen erregt werden.
Wenn das Relais 201 beim ersten Impuls seinen Anker losläßt, so fällt das Relais 334 ab
und schließt einen Stromkreis von Erde über seinen Anker und Ruhekontakt und Kontakt
333 (2) U]id schaltet den Steuerschalter 320 aus
der Stellung 2 in die Stellung 3. Die Bewegung des Steuerschalters 320 von Stellung 2 nach
Stellung 3 bewirkt keine Störung des Stromkreises, der oben für Steuerschalter 150 beschrieben
wurde, da der Kontakt 323 in Stellung ι bis 3 geschlossen ist. Steuerschalter 150
spricht an und schließt, indem er sich aus Stellung Null bewegt, an seinem Ortskontakt 151
einen Kurzschluß für die rechte Wicklung des Differentialrelais 329. Dieses Relais zieht seinen
Anker an und der Steuerschalter 150 setzt unter dem Einfluß seines Kontaktes 151 seine
Bewegung nach Stelle 1 fort. Das Relais 329 • fällt ab, und beim zweiten Zurückziehen des
Ankers des Relais 201 auf den zweiten Stromstoß der Reihe hin wird der obige Stromkreis
wieder geschlossen und treibt den Steuerschalter 150 aus der Stellung 1, wo er die Erregung des
Relais 329 in der beschriebenen Weise verursacht. Unter dem Einfluß des Kontaktes 151
gelangt der Steuerschalter 150 in Stellung 2. Dieser Arbeitsvorgang geht weiter und, da sich
der Steuerschalter 150 bei jedem Stromstoß seitens der rufenden Teilnehmerstation durch
j eine Stellung bewegt, kommt er zuletzt in eine Stellung, welche der übermittelten Ziffer entspricht.
Da das Relais 334 seinen Anker langsam anzieht, spricht es bei den kurzen Schließungen
seines Stromkreises durch Relais 201 während der Stromstöße nicht wieder an. Wenn
jedoch am Ende der Reihen das Relais 201 seinen Anker für eine verhältnismäßig. lange
Zeit anzieht, so hat das Relais 334 Zeit, anzusprechen und schließt hierbei einen Stromkreis
über seinen Anker und Arbeitskontakt und Kontakt 333 (3) und schaltet den Steuerschalter
320 aus der Stellung 3 in die Stellung 4. Der Steuerschalter 150, welcher ebenso wie die
Sender 110, 120, 130 und 140 mit zehn Schaltstellungen
versehen ist, bewegt sich nun über die übrigen Stellungen seines Arbeitsfeldes von
der Stellung, auf welche er unter der Einwirkung der Stromstöße vorgerückt war, und
steuert die Einstellung des ersten Senders 110. Der Stromkreis, über den der Steuerschalter 150
aus der Stellung, in welche er eingestellt war, 8g zurück in Nullstellung gebracht wird, kann von
Batterie über die Wicklung des Steuerschalters, Kontakt 152, Kontakt 336 (4) zur Erde verlaufen.
Bei seinem Wege durch seine aufeinanderfolgenden halben Stellungen zurück zur Nullstellung schließt der Steuerschalter 150 mit
Unterbrechungen einen Stromkreis für den Sender 110 von Batterie über die Wicklung des
Senders, Kontakt 328 (4), Kontakt 153 des Steuerschalters 150 zur Erde. Nachdem er
seine Nullstellung erreicht hat, schließt der Steuerschalter 150 einen Stromkreis von Batterie
über die Wicklung des Steuerschalters 320, Kontakt 337 (4), Kontakt 154 (Null) zur Erde
und schaltet den Steuerschalter 320 nach Stellung 5. Die Einstellung des ersten Senders 110
unter dem Einfluß des Steuerschalters 150 findet während der Zeit statt, in welcher der
rufende Teilnehmer nach Übermittlung der zweiten Stromstoßreihe seinen Nummernschalter
einstellt, so daß der Apparat am gerufenen Amt nunmehr bereit ist, die dritte Reihe zu empfangen.
Wenn die erste Unterbrechung des Verbindungsleitungsstromkreises während der Abgabe
der dritten Stromstoßreihe vor sich geht, zieht das Relais 201 seinen Anker an und bewirkt
einen Stromkreis von Erde über den Kontakt des Relais 213, Anker und Ruhekontakt des
Relais 201, rechten Anker und Kontakt des Relais 204, die rechte Wicklung, Anker und
Kontakt des Relais 329, Kontakt 323 (5) zum Steuerschalter 150. Gleichzeitig wird der Erregerstromkreis
des Relais 334 geöffnet, und durch Zurückziehen seines Ankers schließt das Relais einen Stromkreis über Steuerschalterkontakt
333 (5) und schaltet den Steuerschalter
320 aus der Stellung 5 in die Stellung 6. Der Steuerschalter 150 spricht an und bewegt sich
wieder von Stellung ο nach Stellung 1. In der im Zusammenhang mit den vorhergehenden
Impulssendungen beschriebenen Weise rückt der Steuerschalter 150 bei jedem Impuls um einen
Schritt vor und kommt in der Stellung zur Ruhe, die der dritten Ziffer der gerufenen
Nummer entspricht. Wenn am Ende der dritten Serie das Relais 201 seinen Anker für
eine verhältnismäßig lange Zeit anzieht, so wird das Relais 334 wieder erregt und schließt
einen Stromkreis über seinen Anker und Arbeitskontakt und Steuerschalterkontakt 333 (6)
und treibt den Steuerschalter 320 aus Stellung 6 in Stellung 7. In Stellung 7 des Steuerschalters
320 wird ein Stromkreis geschlossen, der den Kontakt 336 (7) und Kontakt 352 einschließt
und den Steuerschalter 150 in seine Normalstellung ο zurückbringt. Beim Durchgang durch
jede seinei halben Stellungen schließt der Steuerschalter 150 einen Stromkreis von Erde
über Kontakt 153, Kontakt 328 (7), die Wicklung des zweiten Senders 120 zur Batterie und
Erde. Der Sender 120 wird infolgedessen auf eine Stellung eingestellt, der der Ergänzung
der dritten Ziffer entspricht. Wenn der Steuerschalter 150 Stellung ο erreicht, schließt er
einen Stromkreis, der den Kontakt 154 und den Kontakt 337 (7) einschließt und bringt Schalter
320 in Stellung 8.
Wenn die vierte Impulsserie abgegeben ist, so zieht das Relais 201 seinen Anker bei der
ersten Unterbrechung zurück und öffnet den Stromkreis des Relais 334, welches abfällt und
einen Stromkreis schließt, in welchem sein Anker und Ruhekontakt und der Kontakt
333 (8) liegt und schaltet den Steuerschalter 320 aus der Stellung 8 in die Stellung 9. Das Relais
201 schließt auch einen Stromkreis über seinen Anker und Ruhekontakt, welcher über die
rechte Wicklung, Anker und Kontakt des Relais 329 und Steuerschalterkontakt 323 (9)
verläuft, und erregt den Steuerschalter 150. Unter der Kontrolle des Fortschalterelais 201
bewegt sich der Steuerschalter 150 in die richtige Stellung. Am Ende der vierten Impulsserie
zieht das Relais 201 seinen Anker für genügend lange Zeit an, um das Relais 334 zu erregen;
das Relais 334 schließt einen Stromkreis von der Erde über seinen Anker und Arbeitskontakt,
Kontakt 333 (9) zur Wicklung des Steuerschalters 320 und bewegt diesen Steuerschalter
aus der Stellung 9 in die Stellung 10. In der Stellung 10 des Steuerschalters 320 wird ein
Stromkreis am Kontakt 336 geschlossen und j treibt wieder den Steuerschalter 150 in seine
Ruhestellung zurück, um die Einstellung des Zehnersenders 130 zu steuern. Beim Übergang
über seine halben Stellungen während der Rückkehr in die Nullstellung öffnet der Steuerschalter
150 mit Unterbrechungen den Stromkreis von Erde über Kontakt 153, Kontakt
328 (10), die Wicklung des Senders 130 zur Batterie und Erde. Der Sender 130 wird in
eine Stellung gebracht, welche der Ergänzung der vierten Ziffer der gerufenen Nummer entspricht.
Wenn Steuerschalter 150 Stellung 0 erreicht, so wird ein Stromkreis geschlossen
von Erde über Kontakt 154 (0), Kontakt 337 (10), die Wicklung des Steuerschalters 320 zur
Batterie und Erde. Steuerschalter 320 bewegt sich nach Stellung 11.
Nunmehr wird die Schluß stromstoßreihe von der rufenden Teilnehmerstelle aus abgegeben.
Beim ersten Abfallen des Ankers des Relais 201 unter Einwirkung der ersten Unterbrechung
dieser Impulsserie fällt das Relais 334 ab und schließt einen Stromkreis über Kontakt 333 (11)
und schaltet den Steuerschalter 320 aus der Stellung 11 in die Stellung 12. Das erstmalige
Abfallen des Ankers des Relais 201 schließt ferner einen Stromkreis über die rechte Wicklung,
Anker und Kontakt des Differentialrelais 329 und Steuerschalterkontakt 323 (12) und erregt
die Wicklung des Steuerschalters 150. In der nunmehr bekannten Weise rückt der
Steuerschalter 150 zu seiner richtigen Stellung unter der Einwirkung des Fortschalterelais 201
vor. Sobald der letzte Stromstoß der Schlußreihe abgegeben ist und das Relais 201 seinen
Anker angezogen hält, erregt sich das langsam ansprechende Relais 334 und schließt einen
Stromkreis über den Kontakt 333 (12) und schaltet den Steuerschalter 320 nach Stellung 13.
In Stellung 13 wird der Steuerschalter 150 in einem Stromkreis erregt, der seinen Kontakt
152 und den Kontakt 336 einschließt und bewegt sich über den übrigen Teil seines Arbeitsfeldes in seine Nullstellung, um die Einstellung
des Einersenders 140 zu steuern. Der Stromkreis zur Fortschaltung des Senders 140 unter
dem Einfluß des Steuerschalters 150 kann von Erde über Kontakt 153, Kontakt 328 (13),
Wicklung des Senders 140 zur Batterie und Erde verlaufen. Sobald Steuerschalter 150 seine
Nullstellung erreicht, schließt er einen Stromkreis, in welchem sein Kontakt 154 (o) und der
Kontakt 337 (13) liegt, und schaltet den Steuerschalter 320 in Stellung 14. no
Als der Steuerschalter 320 Stellung 2 erreichte, wurde ein Stromkreis geschlossen von
Erde über Kontakt 347 (2) des Steuerschalters 320, Kontakt 352 (1) des Steuerschalters 350,
die Wicklung des Steuerschalters 350 zur Batterie und Erde. Unter Einwirkung dieses
Stromkreises rückt der Steuerschalter 350 in seine Stellung 2 vor. In dieser Stellung des
Steuerschalters 350 spricht das Relais 222 (Abb. 2) in einem Stromkreis an von Batterie
über die Wicklung des genannten Relais, Kontakt 225 (1) des Steuerschalters 220, linken
Anker und Ruhekontakt des Relais 215, linken Anker und Kontakt des Relais 206, Wicklung
des Relais 355, Anker und Kontakt des Relais 362, Kontakt 357 (2) zur Erde. Das Relais 222
schließt einen Stromkreis von Erde über seinen Anker und Arbeitskontakt, Anker und Ruhekontakt
des Relais 232, Kontakt 226 (1), die Wicklung des Steuerschalters 220 zur Batterie,
wodurch der Steuerschalter 220 aus der Stel-■10 lung ι in die Stellung 2 gebracht wird. In
Stellung 2 des Steuerschalters 220 wird der obenerwähnte Stromkreis für Relais 222 am
Kontakt 225 geöffnet und läßt das Relais 222 abfallen. Daraufhin wird ein Stromkreis geschlossen
von Erde über Anker und Ruhekontakt des Relais 222, Kontakt 227 (2), die Wicklung des Steuerschalters 220 zur Batterie
und bewegt den Steuerschalter in seine Stellung 3. Wenn das Relais 355 in Stellung 2 des
Steuerschalters 350 anspricht, so wird ein Stromkreis geschlossen von Batterie über die Wicklung
des Steuerschalters 350, Kontakt 354 (2), linke Wicklung des Relais 362, Arbeitskontakt und
Anker des Relais 355 zur Erde und erregt dadurch den Steuerschalter 350 und treibt ihn
aus der Stellung 2 in die Stellung 3. Parallel zu diesem Stromkreis wird weiterhin ein Stromkreis
geschlossen von der Batterie über die rechte Wicklung des Relais 362, Kontakt 354 (2),
über die linke Wicklung des Relais 362 zur Erde an dem Anker des Relais 355. Das Relais
362 ist differential gewickelt und zieht seinen Anker nicht an, wenn beide Wicklungen
stromführend werden, um den schon obenerwähnten Stromkreis des Relais 222 zu öffnen,
der die Fortschaltung des Steuerschalters 220 aus Stellung 1 in Stellung 2 zur Folge hatte.
Diese Anordnung bewirkt, daß der Steuerschalter 320 in der beschriebenen Weise in
Stellung 2 gebracht wird, bevor der Steuerschalter 350 Stellung 2 verläßt. Der Steuerschalter
350 bleibt in Stellung 3, bis Steuerschalter 320 nach Stenung 5 gelangt, in welcher
ein Stromkreis geschlossen ist von Erde über Kontakt 347 des Steuerschalters 320, Kontakt
352 (3) des Steuerschalters 350, die Wicklung des Steuerschalters 350, so daß derselbe aus
der Stellung 3 in die Stellung 4 gebracht wird. Nunmehr wird ein Stromkreis geschlossen von
der Batterie über die Wicklung des Relais 222, Kontakt 225 (3), linken Anker und Ruhekontakt
des Relais 215, linken Anker des Relais 206, Wicklung des Relais 355, Anker und Kontakt
des Relais 362 zur Erde am Kontakt 357 (4). Das Relais 222 spricht an und schließt einen
Stromkreis von Erde über seinen Anker und Arbeitskontakt, Anker und Ruhekontakt des
Relais 232, Kontakt 226 (3), die Wicklung des Steuerschalters 220 zur Batterie und bringt
den Steuerschalter 220 in die Stellung 4.
In Stellung 4 des Steuerschalters 220 wird der Wellenfortschaltemagnet 248 des ersten
Gruppenwählers in einem Stromkreis erregt von Batterie über die Wicklung dieses Magneten,
Kontakt 247 (4), Arbeitskontakt und Anker des Relais 222 zur Erde. Die Welle dreht sich und
wählt den richtigen Satz der Bürsten aus, wobei beim Wahlvorgang der Unterbrecherkontakt
255 Stromkreise zur Erde bewirkt, in welchen der Kontakt 249 für Relais 222 im
Nebenschluß zum Fortschalterelais 355 am Sendersatz liegt. Das Relais 222 indessen bleibt
erregt, während beim ersten Schließen des Kontaktes 255 das Relais 355 seinen Anker losläßt.
Das Abfallen des Ankers des Relais 355 bewirkt einen0 Stromkreis von Batterie über die
Wicklung des Senders 110, Kontakt 112, Kontakt
361 (4), Kontakt und Anker und linke Wicklung des Relais 359, Ruhekontakt und
Anker des Relais 355 zur Erde. Parallel zu diesem Stromkreis ist fernerhin ein Stromkreis
geschlossen von Batterie über Kontakt 363 (4), die rechte Wicklung des Relais 359 zur Erde
am Anker des Relais 355. Das Relais 359 ist differential gewickelt und spricht infolgedessen
nicht an, wenn seine beiden Wicklungen erregt werden. Der Sender 110 indessen spricht in
dem beschriebenen Stromkreis an und bewegt sich aus der Stellung, in welcher er unter dem
Einfluß des Steuerschalters 150 eingestellt wurde. Wenn der Kontakt 136 des Senders 110 geschlossen
ist, so ist die linke Wicklung des Relais 359 kurzgeschlossen, so daß dieses Relais
seinen Anker anziehen kann. Unter dem Einfluß seines Kontaktes rückt der Sender 110 in
seine nächste Stellung. Wenn der Nebenschluß im Sendestromkreis unter der Einwirkung des
Öffnens des Kontaktes 255 des Unterbrechers entfernt wird, so spricht das Fortschalterelais
355 an und veranlaßt das Abfallen des Relais 359. Beim nächsten Kurzschließen des Relais
355 spricht der Sender 110 wieder an und rückt in der beschriebenen Weise auf eine andere
Stellung vor. Dieser Arbeitsvorgang setzt sich fort, bis der Sender 110 seine Nullstellung erreicht
hat. Beim nächsten Abfallen des Ankers des Relais 355 wird, nachdem der Sender 110
seine Nullstellung erreicht hat, ein Stromkreis geschlossen von Batterie über die Wicklung des
Steuerschalters 350, Kontakt 354 (4), Kontakt 114 (0), Kontakt 361 (4), Kontakt und Anker
und linke Wicklung des Relais 359, Ruhekontakt und Anker der Relais 355 zur Erde. Parallel
hierzu verläuft ein Stromkreis von Batterie über die rechte Wicklung des Relais 362 zur
Erde am Anker des Relais 355. Das Relais 362 spricht an und öffnet den Sendestromkreis, während
der Steuerschalter 350 in dem beschriebenen Stromkreis anspricht, Stellung 4 verläßt"
und nach Stellung 5 sich bewegt. Wenn sich der Unterbrecherkontakt am Relais 355 öffnet,
nachdem das Relais 362 erregt wurde, um den
Sendestromkreis zu unterbrechen, fällt das Relais 222 ab und schließt einen Stromkreis
von Erde über seinen Anker und Ruhekontakt, Steuerschalterkontakt 227 (4), Wicklung des
Steuerschalters 220 zur Batterie und schaltet den Steuerschalter 220 nach Stellung 5.
In Stellung 5 des Steuerschalters 220 "wird der Bürstenwagenmagnet26i vermittels einesStromkreises
erregt von Batterie über die Wicklung dieses Magneten, Kontakt 226 (5), Ruhekontakt
und Anker des Relais 232 zur Erde am Arbeitskontakt und Anker des Relais 222. Es sei bemerkt,
daß das Relais 222 unmittelbar anspricht, wenn Steuerschalter 228 in seine Stellung
5 gelangt ist über einen Stromkreis, in welchem der Kontakt 225 (5) und der Ruhekontakt
und Anker des Relais 216 liegen. Der Bürstenwagen des Gruppenwählers dreht sich
und schaltet den ausgewählten Bürstensatz über die Klemmen der Verbindungsleitungen nach
der folgenden Gruppe von Gruppenwählern. Wenn eine freie Verbindungsleitung gefunden
ist, wobei das Freisein durch ein Potential auf der Prüfklemme gekennzeichnet wird, so spricht
das Priifrelais in einem Stromkreis an über Prüfklemme 280, Prüfbürste 281, linke hochohmige
Wicklung des Relais 234 zur Erde am Steuerschalterkontakt 238 (5). Das Prüfrelais
234 zieht seinen Anker an und stellt einen niedrigohmigen Weg zur Erde her über seine
rechte Wicklung, Anker und Kontakt, Wicklung des Relais 232, Steuerschalterkontakt 238
im Nebenschluß zum Stromkreis, der über die hochohmige Wicklung des Relais 234 führt.
Dieser niedrigohmige Weg dient in bekannter Weise dazu, die Spannung an den Vielfachklemmen
der besetzten Verbindungsleitung zu vermindern, um dieselbe für andere Wähler zu
sperren. Das Relais 232 zieht seinen Anker an und öffnet den Stromkreis des Fortschaltungsmagneten
261, bringt den Bürstenwagen zur Ruhe und schließt an seinen Arbeitskontakt
einen Stromkreis von Batterie über die Wicklung des Steuerschalters 220, Kontakt 228 (5),
Arbeitskontakt und Anker des Relais 232 zur Erde am Arbeitskontakt und Anker des Relais
222. Der Steuerschalter 220 bewegt sich nach Stellung 6. Der Sendestromkreis erstreckt
sich nun über die Kontakte 279 und 278 zum zweiten Gruppenwähler 282 in bekannter Weise.
Dieser Grundstromkreis führt vom zweiten Gruppenwähler 282, über die Bürste 284, Kontakt
278 (6), linken Anker und Ruhekontakt des Relais 215, linken Anker und Kontakt des
Relais 205, die Wicklung des Fortschalterelais 355, Anker und Kontakt des Relais 362, Kontakt
357 (7), Kontakt und rechten Anker des Relais 206, Ruhekontakt und rechten Anker
des Relais 215, Kontakt 279 (6), Bürste 284 und von da zum Wähler 282. Es sei bemerkt, daß
der Steuerschalter 350 nach Stellung 7 gebracht wurde, als Steuerschalter 320 Stellung 8 erreichte,
vermittels eines Stromkreises von Erde über Kontakt 340, Kontakt 356 (5), die Wicklung
des Steuerschalters 350 zur Batterie. Die Bürstenwahl am zweiten Gruppenwähler 282
findet in der bekannten Weise statt, das Fortschalterelais 355 fällt im Sendestromkreis bei
jedesmaligem Vorbeigang der Welle an einer Bürstenstellung ab. Bei jedesmaligem Abfallen
des Relais 355 wird ein Stromkreis geschlossen von Erde über Anker und Ruhekontakt des
Relais, linke Wicklung und Anker und Kontakt des Differentialrelais 359, Kontakt 361 (7),
Kontakt 122, Wicklung des Senders 120 zur Batterie und Erde. Wenn der Sender 120 Stellung
ο erreicht, so schließt das nächstmalige Abfallen des Ankers des Relais 355 einen Stromkreis
von Batterie über die Wicklung des Steuerschalters 350, Kontakt 354 (7), Kontakt 114 (0),
Kontakt 124 (0), Kontakt 361 (7), Anker und Kontakt und linke Wicklung des Relais 359 zur
Erde über den Ruhekontakt und Anker des Relais 355. Der Steuerschalter 350 spricht an
und gelangt von Stellung 7 nach Stellung 8. Parallel zu dem eben beschriebenen Stromkreis
wird ferner die rechte Wicklung des Relais 362 in einem Stromkreis erregt, welcher den Kontakt
354 (7) einschließt. Nachdem der Steuerschalter 320 seine Stellung 11 erreicht hat,
spricht der Steuerschalter 350 in einem Stromkreis an über Kontakt 341 (11) und Kontakt
342 (8) und gelangt nach Stellung 9. Bei Beendigung der Wahl der Verbindungsleitung am
zweiten Gruppenwähler 282 ist der Sendestromkreis zum Leitungswähler 285 weitergeführt
und das Fortschalterelais 355 spricht wieder an. Die Bürstenwelle des Leitungswählers wird in
bekannter Weise zur Drehung gebracht, und das Fortschalterelais 355 im Sendestromkreis
fällt mit Unterbrechungen ab und spricht an. Bei jedesmaligem Abfallen des Relais 355 wird
ein Stromkreis geschlossen von Erde über Anker und Ruhekontakt des Relais 335, linke
Wicklung und Anker des Relais 359, Kontakt 360 (9), Kontakt 137, Wicklung des Zehnersenders
130 zur Batterie und Erde. Nachdem der Sender 130 seine Nullstellung erreicht hat,
schließt er einen Stromkreis von Batterie über Wicklung des Steuerschalters 350, Kontakt 364
(9), Kontakt 138 (0), Kontakt 360 (9) zur Erde am Ruhekontakt und Anker des Relais 355.
Der Steuerschalter 350 spricht in diesem Stromkreis an und gelangt nach Stellung 10. Das
Relais 362 wird, um den Grundstromkreis zu, öffnen, vermittels eines Stromkreises erregt über
die rechte Wicklung des Relais, Kontakt 364 (g) und von da zur Erde am Anker und Kontakt
des Relais 355, wie oben beschrieben wurde.
Der Steuerschalter 350 bleibt in Stellung 10, iao
bis der Steuerschalter 320 Stellung 14 erreicht hat, zu welcher Zeit ein Stromkreis geschlossen
wird von Erde über den Kontakt 343 (14),
Kontakt 356 (10), wodurch Steuerschalter 350 nach Stellung 11 gelangt. In Stellung 11 des
Steuerschalters 350 wird der Sendestromkreis am Kontakt 357 wieder geschlossen. Der Bürstenwagen
des Leitungswählers 285 dreht in der bekannten Weise und bei jedesmaligem Abfallen
des Ankers des Relais 355, verursacht durch, den Kurzschluß seitens des Unterbrecherkontaktes,
wird ein Stromkreis geschlossen von Erde über Anker und Ruhekontakt des Relais 355, linke Wicklung und Anker und Kontakt
des Differentialrelais 359, Kontakt 360 (11),
Kontakt 143 des Einersenders 140, die Wicklung des Senders zur Batterie und Erde. Der
Sender 140 wird in seine Nullstellung zurückgeführt, und nachdem er diese Stellung erreicht
hat, wird ein Stromkreis geschlossen von Batterie, Wicklung des Steuerschalters 350, Kontakt
364 (11), Ruhekontakt und rechten Anker des Relais 374, Kontakt 144 (o), Kontakt 360
(11) und von hier zur Erde am Ruhekontakt und Anker des Relais 355. Das Relais 362
spricht in Parallelschaltung zu dem erwähnten Stromkreis an und öffnet den Grundstromkreis,
während der Steuerschalter 350 von Stellung 11 nach Stellung 1 sich bewegt. Nunmehr ist ein
Stromkreis geschlossen von der Batterie über die Wicklung des Steuerschalters 320, Kontakt
337 (14 bis 15) zur Erde und Kontakt 369 (1).
Der Steuerschalter 320 verläßt Stellung 15 und kommt in seine Ruhestellung 1.
Beim Verlassen der Stellung n öffnet der Steuerschalter 350 an seinem Kontakt 358 den
Erregerstromkreis für die Relais 339, 204, 206 und 205. Das Relais 339 bringt beim Abfallen
die Sendereinrichtung zur Ruhe, welche nun in ihre Nullstellung zurückgebracht und durch
die anderen Schnurstromkreise wählbar ist. Das Relais 205 schließt beim Loslassen seines
Ankers einen Stromkreis von Erde über den linken Anker und Ruhekontakt des Relais 214,
Anker und Ruhekontakt des Relais 205, Anker und Ruhekontakt des Relais 208, Kontakt 235
(6), Wicklung des Steuerschalters 220 zur Batterie. Der Steuerschalter 220 wird aus der
Stellung 6 in die Stellung 7 geschaltet, wo die rechten Wicklungen der Übertragerspule 229
mit dem Leitungswähler über Steuerschalterkontakte 279 und 278 verbunden sind. Wenn
die Bürsten des Leitungswählers 285 auf den Klemmen der gerufenen Leitung stehen, so ist
der Verbindungsstromkreis vorübergehend in irgendeiner Weise geschlossen, um die Erregung
des Überwachungsrelais 242 im Schnurstromkreis des ersten Gruppenwählers zu bewirken.
Wenn das Relais 242 seinen Anker anzieht, so schließt er einen Stromkreis von der .Batterie
über die Wicklung des Steuerschalters 220, Kontakt 235 (7), Arbeitskontakt und Anker
des Überwachungsrelais 242, Arbeitskontakt und Relais des Ankers 220 zur Erde, wodurch Steuernchalter
220 nach Stellung 8 gelangt. Wenn das Überwachungsrelais 242 wieder abfällt, so wird
der Steuerschalter 220 in die Stellung 10 vermittels eines Stromkreises geschaltet, in welchem
Kontakt 228 (8), Ruhekontakt und Anker des Relais 242, Arbeitskontakt des Relais 222
an Erde liegen. Beim Verlassen der Stellung 9 öffnet der Steuerschalter 220 am Kontakt 223
den Stromkreis in Serie mit der rechten Wicklung des Linienrelais 201, welche in diesem
Augenblick im Nebenschluß zur hochohmigen Wicklung des Relais 213 gehalten ist. Das
hochohmige Relais 213 ist nun in Serie mit der Verbindungsleitung 200 geschaltet, jedoch ist
es in diesem Augenblick ohne Einwirkung.
Wenn der gewünschte Teilnehmer antwortet, so schließt er durch Abnehmen seines Hörers
vom Haken einen Stromkreis über das Überwachungsrelais 242. Daraufhin ist ein Stromkreis
geschlossen von der Batterie über die Wicklung des Steuerschalters 220, Kontakt 235
(10), Arbeitskontakt und Anker des Relais 242, Arbeitskontakt und Anker des Relais 222 zur
Erde. Der Steuerschalter 220 bewegt sich nach Stellung 13, wo der Nebenschluß um die hochohmige
Wicklung 213 wieder über Kontakt 223 (13), Arbeitskontakt und Anker des Relais 242,
Arbeitskontakt und Kontakt des Relais 222 zur Erde wieder hergestellt ist. In Stellung 13 ist
ein Stromkreis geschlossen von Batterie über die Wicklung des Relais 202, Kontakt 249 (13),
Kontakt 225 (13), Ruhekontakt und Anker des Relais 216 zur Erde. Das Relais 202 zieht seine
Anker an und legt die Richtung des Stromes über die Verbindungsleitung 200 von den Wicklungen
des Leitungsrelais 201 um. Dieser umgekehrte Strom kann benutzt werden, um ein
Signal abzugeben oder für andere Zwecke.
Bei Beendigung des Gesprächs findet die Auslösung der Verbindung statt, wenn der
rufende Teilnehmer seinen Hörer anhängt. Das Relais 108 fällt ab, sobald der rufende Teilnehmer
seinen Hörer anhängt und verursacht seinerseits das Abfallen des langsam abfallenden
Relais 109. Dieses Relais öffnet den Haltestromkreis des Relais 103 an seinem linken Anker.
Das Relais 103 ist nicht in der Lage, seine Anker zu halten, wenn es in Reihe mit dem
Magneten 134 abfällt und schließt einen Stromkreis für den Auslösemagneten REL. Dieser
Stromkreis kann verlaufen von Batterie über den Auslösemagneten, über den ersten Ruhelagekontakt
POiV, Ruhekontakt und inneren Anker des Relais 103, Erde und Ruhekontakt
und Anker des Relais 100. Der Magnet REL löst den ersten Gruppenwähler
aus und bringt den Steuerschalter in seine Ruhestellung. Der Stromkreis des Magneten
ist an seinem äußeren Anker und Kontakt des Relais 103 offen, und der Linienwähler wird
IO
ebenfalls in Ruhelage zurückgeführt. Wenn das Linienrelais 108 am Übertrager seinen Anker
losläßt und das Relais 201 dauernd abfällt, wird ein Stromkreis geschlossen von Batterie
über die Wicklung des langsam ansprechenden Relais 210, Steuerschalterkontakt 221, Ruhekontakt
und Anker des Relais 201 zur Erde am Kontakt des Relais 213. Pas Relais 201
schließt einen Stromkreis an seinem Anker und Kontakt für die rechte Wicklung des langsam
arbeitenden Relais 214. Das Relais 214 schließt bei seiner Erregung einen Haltestromkreis für
sich selbst über seinen linken Anker und Arbeitskontakt und linke Wicklung, die Wicklungen
der Relais 216 und 215 zur Batterie und Erde. Das Relais 216 spricht an und öffnet die
oben beschriebenen Stromkreise der Relais 222 und 202. Das Relais 222 schließt einen Stromkreis
von Erde über seinen Anker und Ruhekontakt Kontakt 227 (13), über die Wicklung
des Steuerschalters 220 zur Batterie und bringt diesen Steuerschalter nach Stellung 16. IncUeser
Stellung wird der Bürstenwagen des Gruppenwählers in Ruhestellung vermittels eines Stromkreises
zurückgeführt, welcher von Batterie über die Wicklung des Bürstenwagen-Fortschaltemagneten
261, Kontakt 226 (16), Ruhekontakt und Anker des Relais 232 zur Erde
über den Arbeitskontakt und Anker des Relais 222 verläuft. Es sei beachtet, daß das*
Relais 222 durch einen Stromkreis erregt wird, welcher Kontakt 238 einschließt, wenn Steuerschalter
220 nach Stellung 16 gelangt ist. In der Ruhestellung des Bürstenwagens ist ein
Stromkreis geschlossen von Batterie über die Wicklung des Haltemagneten 262, Kontakt 239
(16), Bürste 263, Wicklung des Relais 232 zur Erde am Kontakt des Relais 238 (16). Das
Relais 232 zieht seinen Anker an, öffnet den Stromkreis des Fortschaltemagneten 261 und
schließt ferner einen Stromkreis, um den Steuerschalter 320 aus Stellung 16 in Stellung 1 fortzuschalten.
Dieser letztgenannte Stromkreis verläuft von Batterie über die Wicklung des Steuerschalters am Kontakt 228 (16), Arbeitskontakt und Anker des Relais 232 zur Erde
über den Arbeitskontakt und Anker des Relais 222. Die Auslösung des zweiten Gruppenwählers
282 und des Leitungswählers 285 findet in beliebiger Weise statt.
Die Übertragung von der Zehnereinteilung zu dem Gruppensystem, welches bei vorliegenden
Wähleranordnungen benutzt wird, wird durch die Relais 376 und 374 der Sendereinrichtung
erreicht. Wenn z. B. die Tausenderziffer eine ungerade Zahl ist, so wird der Kontakt
135 des Senders 110 geschlossen. Wenn Steuerschalter 350 über Stellung 3V2 in diesem
Falle hinweggeht, so spricht das Relais 376 in einem Stromkreis an über Kontakt 378 und
Kontakt 135 und hält sich über seinen rechten Anker zur Erde am Steuerschalterkontakt 368.
Durch das erregte Relais 376 wird später der Steuerschalter 350 aus der Stellung 4 in die
Stellung 5 gebracht, sobald der Sender 110 Stellung 9 erreicht. Hierauf wird die Bürstenwelle
des ersten Gruppenwählers angehalten bei derselben Bürstenstellung, als wenn die niedrigere
gerade Ziffer von der rufenden Teilnehmerstelle aus abgesandt worden wäre. Später,
wenn der Sender 120 in die Nullstellung zurückgeführt ist, wird der Sender 110 von Stellung 9
nach Stellung 0 vermittels eines Stromkreises geschaltet, welcher den Ruhekontakt und Anker
des Relais 376 einschließt, welches abfiel als Steuerschalterkontakt 368 Stellung 4 verließ,
ferner Kontakt 113 (9), Kontakt 124 (9),
Kontakt 361 (7) zur Erde am Anker des Relais 355. Infolgedessen wird die Welle des
zweiten Gruppenwählers über eine weitere Stellung geschaltet.
Wenn die Hundertziffer der gerufenen Nummer ungerade ist, wird ein Kontakt 126 des Senders
120 geschlossen, und das Relais 374 spricht in einem Stromkreis über Kontakt 353 an, wenn
der Steuerschalter 350 Stellung 6 passiert. Das Relais 374 hält sich in einem Stromkreis über
seinen linken Anker und Kontakt zur Erde an Kontakt 146. Beim Passieren der Stellung 61Z2
schließt der Steuerschalter 350 vorübergehend seinen Kontakt 381, und der Sender 120 wird
über eine weitere Stellung vermittels eines Stromkreises fortgeschaltet, in welchem der
Kontakt 122, der Kontakt 381, der linke Anker und Kontakt des Relais 374 und die Erde am
Kontakt 146 liegt. Dies veranlaßt den Sender 120, in die nächste gerade Stellung vorzurücken,
wodurch die Bürstenwelle des zweiten Gruppenwählers unter der Einwirkung des Senders 120 zur gleichen Bürstenstellung gelangt,
als wenn die übersandte Zahl die niedrigere gerade Ziffer gewesen wäre. Später während
der Einerwahl, wenn der Sender 140 Stellung 0 erreicht, fährt er in seiner Drehung über
einen vollständigen zusätzlichen Kreis infolge eines Stromkreises fort, welcher den Arbeitskontakt und rechten Anker des Relais 374 und
den Kontakt 144 (0) einschließt. Infolgedessen wird der Bürstenwagen des Leitungswählers
fortgeschaltet und bringt den ausgewählten Bürstensatz auf den richtigen Klemmensatz in
dem geraden Hundertabschnitt der Klemmenbank. Wenn der Sender 140 Stellung 0 verläßt
und nach Stellung 1 sich bewegt, wird der Kontakt 146 geöffnet und öffnet den Stromkreis des
Relais 174, welches infolgedessen abfällt.
Es sei daran erinnert, daß, wenn eine rufende Teilnehmerleitung über die Schaltwerke mit
einer Verbindungsleitung, beispielsweise 200, die zu einem mit Gleitwerken ausgestatteten
Amt führt, weitergeschaltet wird, die Erregung des Linienrelais 201, das mit der Verbindungs-
leitung 200 verbunden ist, die Erregung des Relais 203 verursacht. Die Erregung des Relais
203 veranlaßt das Ansprechen zweier Relais 205 und 208 zwecks Auswahl der einen 5 oder der anderen der beiden Sendereinrichtungen,
welche den Schnurstrom.kreis des ersten in Abb. 2 dargestellten Gruppenwählers bedienen.
Es sei auch bemerkt, daß das Relais 203 durch einen Stromkreis erregt wird, welcher den
to Steuerschalterkontakt 224 in seiner ersten Stellung einschließt. Mit anderen Worten, eine
der zwei Sendereinrichtungen, die einem Schnurstromkreis zugeordnet sind, ist durch diesen
Schnurstromkreis auswählbar, wenn der ersten Gruppenwähler in seiner Ruhestellung und sein
zugehöriger Steuerschalter in Stellung 1 sich befindet. Bei einer Anordnung dieser Art, bei
welcher eine hergestellte Verbindung zum Teil eine Reihe von Schrittschaltwerken und zum
Teil eine Reihe von Gleitwerken umfaßt, ist es klar, daß nach der Auslösung die ersten Schaltwerke
in einem sehr kurzen Zeitraum in Ruhe zurückgeführt werden, während ein längerer
Zeitraum nötig ist, um die Bürstenwagen der Gleitwerke in ihre Ruhestellungen zurückdrehen
zu lassen. Es kann vorkommen, daß, nachdem ■ die Schaltwerke ausgelöst sind, ein zweiter Anruf
im Schnurstromkreis des beim vorhergehenden Ruf benutzten ersten Gruppenwählers einläuft,
bevor dieser Gruppenwähler genügend Zeit hatte, in seine Ruhestellung zurückzukehren.
Gemäß vorliegender Erfindung ist nun Vorsorge getroffen, daß der Schnurstromkreis
eines ersten Gruppenwählers besetzt und eine freie Sendereinrichtung mit diesem in Verbindung gebracht werden kann während des Zeitraumes,
in welchem der Gruppenwähler in seine Ruhestellung zurückgeführt wird. Nehmen wir
an, daß die Auslösung einer Verbindung gerade eingeleitet wurde, daß also, wie oben beschrieben
wurde, die Relais 214, 216 und 215 in Reihe
miteinander erregt wurden. Das Relais 216 öffnet den Stromkreis des Relais 222, welches
beim Auslösen einen Stromkreis schließt und den Steuerschalter 220 aus der Stellung 13 fortschaltet.
In den Stellungen 9 bis 14 ist das hochohmige Relais 213 durch einen Stromweg
zur Erde über den rechten Anker und Arbeitskontakt des Relais 215 und den Steuerschalter-
kontakt 238 kurzgeschlossen. Wenn ein Ruf bis zur Verbindungsleitung 200 weitergeführt
ist, während der Steuerschalter 220 sich in Stellung 13 befindet, so spricht das Relais 213
nicht an in Reihe mit dem Relais 201, und es wird ein Stromkreis über das Relais 203 geschlossen,
der über Kontakt des Relais 213, Anker und Arbeitskontakt des Relais 201, linken
Anker und Ruhekontakt des Relais 204,
■ linken Anker und Ruhekontakt des Relais 207, Kontakt und rechten Anker des Relais 2r4 und
die Wicklung des Relais 203 zur Batterie und Erde verläuft. Das Relais 203 spricht, wie
bereits beschrieben wurde, an, um eine'Sender-, einrichtung auszuwählen. Das Relais 213 spricht
in den Stellungen 14 bis 18 des Steuerschalters 220 nicht an in Reihe mit Relais 201, da es am
Steuerschalterkontakt 223 zur Erde kurzgeschlossen ist. Sollte ein Ruf über die Verbindungsleitung
200 weitergeführt sein, während der Steuerschalter 220 sich in einer der Stellungen
14, 15 oder 16 befindet, so spricht das
Relais 203 in dem oben beschriebenen Stromkreis an, welcher über den Kontakt fund den
rechten Anker des Relais 214 verläuft. Wenn der Steuerschalter 220 die* Stellung 17 erreicht,
so wird die linke Wicklung des Relais 214 ausgeschaltet
durch einen Weg zur Erde über Kontakt 231, was den Abfall des Relais 214
bewirkt. Wenn nun ein Ruf einläuft, während Steuerschalter 220 in Stellung 17 oder 18 sich
befindet, so schließt das Ansprechen des Relais 201 einen Stromkreis von Erde über Kontakt
des Relais 213, Arbeitskontakt des Relais 201, linken Anker und Ruhekontakt des Relais
207, Kontakt 224 (17 bis 18) über die Wicklung des Relais 203 zur Batterie. Das Relais 216
bleibt in Reihe mit dem Relais 215 erregt, bis der Steuerschalter 220 beim Verlassen seiner
Stellung 18 den Kontakt 231 öffnet und bewirkt einen Haltestromkreis an seinem Anker
und Arbeitskontakt, entweder für die rechte Wicklung des Relais 205 oder die linke Wicklung
des Relais 208 entsprechend dem besetzten Sehdersatz, bis das Relais 214 abgefallen
und seinen linken Anker losgelassen hat.
Es sei nun angenommen, daß das in Abb. 1 dargestellte Schrittwerk von der halbselbsttätigen
Bauart ist, bei welcher Rufe aus TdI-nehmerleitungen am Arbeitsplatz einer Beamtin
einlaufen und durch diese in der üblichen Weise erledigt werden. Für einen solchen Zweck ist
in der Zeichnung in schematischer Weise das rufende Ende eines Beamtenschnurstromkreises
141, welches den Rufstöpsel 142 einschließt,
dargestellt. Dieses kann in die Klinke (z. B. 143) eingeführt werden, welche zu den ersten
Gruppenwählern führt (wie durch punktierte Linien 147, 148, 149 dargestellt ist). Bei einer
derartigen Ausführungsform des Systems verläuft die Leitung 145, wie sie durch punktierte
Linien dargestellt ist, von Ruhekontakt des Relais 117 zu der nichtgeerdeten Seite des
Widerstandes 118.
Läuft ein Ruf am Arbeitsplatz ein, so antwortet die Beamtin in der bekannten Weise,
indem sie den Abfragestöpsel (nicht dargestellt) in die Klinke der rufenden Leitung einführt.
Nach Entgegennahme der gewünschten Rufnummer steckt sie den Verbindungsstöpsel 142
in die Klinke 143 und setzt ihren Stromstoßsender 155 in Tätigkeit, um die nötigen Ziffern
zu übermitteln. Der Beamtenstromstoßsender
155 dient in der gleichen Weise wie der Stromstoßsender
der Teilnehmerstelle dazu, die Schrittwerke im ersten Amt einzustellen und die Einstellung eines Sendersatzes im anderen
Amt herbeizuführen. Nachdem die Beamtin ihre Stromstoßsendung vollendet hat, schließt
sie den Schalter 156, welcher das Relais 157 in Reihe mit den Wicklungen des Relais 108
am Übertrager einschließt. Ergibt sich die gewünschte Leitung als frei, so geht der Steuerschalter
220 des Gruppenwählers in der bereits j beschriebenen Weise in Stellung 10, wo das
hochohmige Relais 213 in Reihe mit dem Relais \ 201 und 117 am Übertrager liegt. Das Relais ;
117 läßt seinen Anker los und schließt seinen ]
Stromkreis von Batterie über die Wicklung des Relais 103, Steuerschalterarm 107 (Stellung
3), Bürste 125, linken Anker und Kontakt des Relais 109, Leitung 145 zur Erde am Anker
des Relais 117. Dieser Weg zur Erde schließt das Überwachungsrelais 158 kurz, welches andernfalls
in Reihe mit dem Relais 103 über einen Stromkreis erregt worden wäre von
Batterie über die Wicklung des Relais 103, Steuerschalterarm 106 (Stellung 3), Kontakt und
äußeren Anker des Relais 103, Leitung 149,
Klinkenbuchse 143 und Stöpsel 142 über die Wicklung des Relais 158 zur Erde. Das Relais
158 fällt ab und schließt einen Stromkreis für die Lampe 155, welche der Beamtin mitteilt,
daß Rufstrom auf die gerufene Leitung aufgebracht ist. Wenn der gerufene Teilnehmer antwortet
und der Steuerschalter 220 nach Stellung 13 gelangt, so wird das hochohmige Relais
213 über Kontakt 223 (13) kurzgeschlossen über den Afbeitskontakt und Anker des Relais 242,
Arbeitskontakt und Anker des Relais 222 zur Erde. Die Entfernung des Widerstandes des
Relais 213, läßt das Relais 117 am Übertrager
ansprechen und öffnet die Leitung 145. Dies schaltet den Widerstand 118 in einen Stromkreis
parallel zu dem für das Überwachungsrelais 158 verlaufenden Stromkreis ein. Der
Widerstand 118 ist genügend hoch, so daß das Relais 158 nunmehr genügend Strom empfängt,
um anzusprechen und die Lampe 159 zum Erlöschen zu bringen. Das Erlöschen der Lampe
159 benachrichtigt die Beamtin davon, daß der gerufene Teilnehmer sich gemeldet hat. Nach
Beendigung des Gesprächs wird die Verbindung durch Entfernung des Stöpsels 142 aus der
Klinke 143 getrennt.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:i. Fernsprechanlage mit Wählern verschiedener Betriebsart, die teils unter der unmittelbaren Einwirkung ankommender Stromstöße stehen und sich" teils unter den Einfluß einer die Stromstoßgabe vermittelnden und regelnden Sendereinrichtung einstellen, gekennzeichnet durch eine derartige Schaltungsanordnung, daß hintereinandergeschaltete Wähler verschiedener Betriebsart (z. B. Schrittschaltwerke und Gleitschaltwerke) eine Verbindung mit einer anrufenden Leitung herstellen und unter der Einwirkung von Stromstößen stehen, die von einer gemeinsamen Gebestelle kommen.
- 2. Fernsprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Weiterleitung des Rufes zunächst die Schrittschaltwerke unter der Einwirkung der von der gemeinsamen Gebestelle ausgesandten Stromstöße eingestellt werden, während die weiteren Stromstöße bei der Weiterleitung des Rufes die Sendereinrichtung einstellen, die dann ihrerseits die Inbetriebsetzung der Gleitschaltwerke steuert.
- 3. Fernsprechanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinrichtung durch die von der Gebestelle übermittelten Impulse in eine derartige Stellung gebracht wird, daß die Zahl der von ihr abgegebenen Stromstöße der Differenz zwischen der Zahl 10 und der Zahl der empfangenen Stromstöße entspricht.
- 4. Fernsprechanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinrichtung eine Anzahl von Sendern umfaßt, wobei jeder Sender (150) unmittelbar durch die Stromstöße der Gebestelle eingestellt und in eine Stellung gebracht werden kann, welche der Zahl der Stromstöße der Gebestelle entspricht und bei seiner Rückkehr in die Anfangsstellung einen oder mehrere folgende Sender (no, 120, Γ30 und 140) einstellt, entsprechend der Differenz zwischen der Zahl 10 und der Zahl der empfangenen Stromstöße.
- 5. Fernsprechanlage nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß em Schalter (320) mit dem ersterwähnten Sender (150) zusammenarbeitet, wobei dieser Schalter die Verteilung der Einstellstromstoße seitens des Senders auf jeden der nachfolgenden Sender vornimmt.
- 6. Fernsprechanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinrichtung derart geschaltet ist, daß sie bereits während der Zeit der Zurückführung der Gleitschaltwerke für einen neuen Anruf in Gebrauch genommen werden kann.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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- NL NL13408D patent/NL13408C/xx active
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