DE966269C - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern

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Publication number
DE966269C
DE966269C DES44539A DES0044539A DE966269C DE 966269 C DE966269 C DE 966269C DE S44539 A DES44539 A DE S44539A DE S0044539 A DES0044539 A DE S0044539A DE 966269 C DE966269 C DE 966269C
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DE
Germany
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relay
call
line
search
circuit arrangement
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Expired
Application number
DES44539A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Toepfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE966269C publication Critical patent/DE966269C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 18. JULI 1957
S 44539 Villa f 21a*
Herbert Töpfer, München
ist als Erfinder genannt worden
Patenterteilung bekanntgemadht am 4. Juli 1957
Sind in Fernmeldeanlagen und insbesondere in Fernsprechanlagen anrufende ankommende Leitungen über Relaiswähler mit freien abgehenden Leitungen zu verbinden, so ist es erforderlich, Doppelverbindungen zwischen zwei oder mehr gleichzeitig bzw. unmittelbar hintereinander anrufenden ankommenden Leitungen mit einer freien abgehenden Leitung zu verhindern.
Es ist ein System bekannt, bei welchem durch
ίο einen Suchwähler eine freie abgehende Leitung bereitgestellt wird. Jeder abgehenden Leitung sind Verbindungsrelais und, bei ioo ankommenden Leitungen, zehn Zehner- und zehn Einerrelais zugeordnet Eine anrufende Leitung wird über Kontakte des Verbindungsrelais und je eines der Rufnummer der ankommenden Leitung entsprechenden Zehner- und Einerrelais mit der vom Suchwähler bereitgestellten abgehenden Leitung zusammengeschaltet. Doppelverbindungen zwischen zwei anrufenden ankommenden Leitungen und einer durch den Suchwähler bereitgestellten abgehenden Leitung werden durch einen Anrufordner verhindert, der bei Auftreffen auf den Kontakt einer anrufenden ankommenden Leitung die Durchschaltung nur dieser einen Leitung zur bereitgestellten abgehenden Leitung ermöglicht.
709 591/8
Bei diesem System sind eine beachtliche Zahl
von Relais erforderlich, die zum Teil auch vielkontaktig sein müssen. Hinzu kommt, daß in jeder der über den Relaiswähler durchzuschaltenden Adern drei Kontakte in Reihe liegen müssen.
Es sind weitere Relaiswähler bekannt, bei denen jede ankommende Leitung mit so viel Koppelrelais ausgerüstet ist, als abgehende Leitungen erreichbar sind. Alle abgehenden Leitungen werden gleichzeitig geprüft. Doppelverbindungen werden durch Anwendung von Ketten, die von den Kontakten der Koppelrelais gebildet sind, vermieden.
Bei diesen Anordnungen sind die Koppelrelais nicht nur mit Arbeitsköntakten zur Durchschaltung der über den Relaiswähler zu führenden Adern, sondern auch mit mehreren in Kontaktketten liegenden Ruhe- oder Wechselkontakten ausgerüstet.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Relaiswähler, der so viel Koppelrelais hat, als abgehende Leitungen erreichbar sind, die Bestückung der Koppelrelais zu vereinfachen, dadurch einfache, billige Relais verwenden zu können und trotzdem Doppelverbindungen zwischen mehreren anrufenden und einer abgehenden Leitung sicher zu verhindern.
Erreicht wird dieses durch die Anwendung der an sich bekannten Anrufordner und Suchwähler dadurch, daß das eine anrufende ankommende Leitung mit einer durch den Suchwähler bestimmten freien abgehenden Leitung zusammenschaltende Koppelrelais in einem über den Anrufordner und den Suchwähler geschlossenen Stromkreis anspricht und sich selbst in einen über eine Ader der abgehenden Leitung verlaufenden Haltestromkreis einschaltet.
Um bei gleichzeitigem oder kurz nacheinander erfolgendem Einlaufen von Anrufen auf mehreren ankommenden Leitungen einer Gruppe, denen dieselben abgehenden Leitungen zugeordnet sind, die Erledigung des Anrufes auf der bei einem Umlauf des Anrufordners an letzter Stelle erreichten anrufenden Leitung nicht zu lange hinauszuschieben, können gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung die ankommenden Leitungen in zwei oder mehr Gruppen unterteilt werden. Jeder Teilgruppe wird ein eigener Anrufordner und ein eigener Suchwähler zugeordnet. Die Anrufordner haben dann nur eine der Teilgruppe entsprechende Zahl von Schaltstellungen, so daß ein Umlauf auch in entsprechend kürzerer Zeit erfolgt.
In den Zeichnungen sind einige Aus'führungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Anordnung für eine Gruppe von vielleicht 100 ankommenden Leitungen, die über Relaiswähler η abgehende Leitungen, z. B. 10, erreichen können. Der Gruppe von 100 ankommenden Leitungen ist ein Anrufordner AO und ein Suchwähler SW zugeordnet.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist eine Gruppe ankommender Leitungen, der η abgehende Leitungen gemeinsam zugeordnet sind, unterteilt. Jede Teilgruppe ankommender Leitungen hat einen eigenen Anrufordner und einen eigenen Suchwähler.
Nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Schaltmittel und Stromkreise sind dargestellt.
Als Anrufordner AO und Suchwähler SW werden schnell laufende Wähler mit Einzelmotorantrieb benutzt. Diese Wähler können auch als elektromagnetische Schrittschaltwerke ausgebildet sein. Da die Zahl der abgehenden Leitungen im Verhältnis zur Zahl der ankommenden Leitungen gering ist, können für die Suchwähler auch Relaiswähler angewendet werden. Bei Einlaufen eines Anrufes wird schlagartig durch Ansprechen des Relais, das der in einer gegebenen Reihenfolge ersten freien abgehenden Leitung zugeordnet ist, die Feststellung der zu benutzenden abgehenden Leitung bewirkt.
Fig. i. Auf der Leitung Tn 1 läuft ein Anruf ein. Das Relais R1 spricht im Schleifenstromkreis an. Es schließt die Kontakte in, 2Π, Kontakt ^r 1 in der ankommenden Belegungsader, öffnet und sperrt dadurch die Leitung Tn 1 gegen Belegung über einen Leitungswähler. Am Kontakt in wird das Anlaßrelais AN eingeschaltet:
1. +, in, 5h, AN,—.
Es werden am Kontakt 6 an der Motor des Anrufordners AO und am Kontakt 9 an der Motor des go Suchwählers SW eingeschaltet. Beide Wähler werden durch abwechselndes Einschalten ihrer Statorspulen M1 und M2, über die Ankerkontaktemi und m 2 so lange fortgeschaltet, bis der Anrufordner AO die anrufende Leitung bzw. der g5 Suchwähler SW eine freie abgehende Leitung erreicht. Gelangt der Schaltarm ao 1 des Anrufordners auf den Kontakt der anrufenden Leitung Tn i, so spricht das Prüf relais PA an:
2. +, 2Π, Schaltarmao ι in Stellung 1, PA,—.
Durch Schließen des Kontaktes 10 pa wird die zur Zeit nicht unter Strom stehende Statorspule, z.B. M 2, eingeschaltet. Die Kontakte 11 pa und 12 pa schließen.
Kommt der Schaltarm sw 1 des Suchwählers auf den Kontakt einer freien abgehenden Leitung, z. B. der Leitung VL 2, so spricht das Relais PS an :
3· +, ..., C 2, .,:, 13, 14, Schaltarm swi in no Stellung 2, 8an,' IPS, IIPS, —.
Der Suchwähler SW wird durch Einschalten der zur Zeit nicht unter Strom stehenden Statorspule, z.B. ¥2, des Motors über den Kontaktlos sofort stillgesetzt. Am Kontakt 17 ps wird die hochohmige Ansprechwicklung I des Prüfrelais PS kurzgeschlossen. Die Verbindungsleitung VL2 wird gesperrt. Die Kontakte i%ps und 19/^ schließen. Die Ansprechwicklung I des die anrufende Leitung Tn 1 mit der abgehenden Verbindungsleitung VL 2 zusammenschaltenden Koppelrelais if 1/2 ist eingeschaltet;
4. +, iQps, SW2 in Stellung2, I/i 1/2, ao2 in Stellung i, 11 pa, 21,—.
Die Kontakte 22 k 1/2 bis 25 k 1/2 schließen.
ist folgender Haltestromkreis hergestellt:
5, +,..., C 2, ..., 13, llKi/2, ^
Es
Dieser Haltestromkreis verläuft über die Ader, an welcher der Teilnehmerzähler Za liegt. Auf den Strom über Stromkreis 5 spricht der Zähler Za nicht an. Er wird in üblicher Weise bei Anschalten eines Zählpotentials an die Prüfader der Verbindungsleitung VL 2 betätigt.
Die Teilnehmerleitung Tn 1 ist zur Verbindungsleitung VL2 durchgeschaltet. Am Kontakt 25 k 1/2 ist das Trennrelais T1 eingeschaltet, das durch öffnen der Kontakte27*1 und 28ti das Anrufrelais i? 1 von der Teilnehmerleitung abschaltet. Relais i? ι fällt ab. Der Kontakt 4 π in der von den Leitungswählern ankommenden Belegungsader 29 schließt. Die Teilnehmerleitung Tn 1 bleibt aber gesperrt, da durch den Kontakt 25 k 1/2 Pluspotential unmittelbar an die Ader 29 angelegt ist. Die Kontakte in,2ri öffnen. Die Stromkreise 1 und 2 werden unterbrochen.
Nach dem Ansprechen der Prüf relais PA und PS ist das Verzögerungsrelais H eingeschaltet:
6. +, 7 an, 12 pa, 19 ps, H,—.
Am Kontakt 20 h werden die Kontakte 12 pa, 19 ps überbrückt. Durch öffnen des Kontaktes S h im Stromkreis 1 wird das Anlaßrelais AN auch dann ausgeschaltet und fällt ab, wenn noch auf anderen Teilnehmerleitungen Anrufe vorliegen sollten. Ist z. B. auf Grund eines Anrufes der Kontakt 39 π oo geschlossen, so würde ohne Anwendung des Relais H das RelaisyiiV nicht abfallen.
Da der Kontakt 8 an geschlossen bliebe, würde auch das Relais PS angesprochen bleiben, denn seine Wicklung II liegt parallel zur Wicklung II des Koppelrelais K1/2 und dem Zähler Za. In Nebenschluß zu letzterem liegt der Widerstand 26.
Nach Abfall des ^iV-Relais wird Stromkreis 6 unterbrochen. Relais H fällt ab, öffnet seine Kontakte 31 h, 32Ä, 20h. Am Kontakt 5 h wird Stromkreis ι geschlossen, so daß das Relais AN anspricht, wenn noch ein unerledigter Anruf vorliegt.
Fig. 2. Eine Gruppe ankommender Leitungen ist unterteilt. Von zwei Teilgruppen Gr 1 und Gr 2, von denen jede 30 ankommende Leitungen umfassen kann, ist je eine Leitung Tn 1 bzw. Tn 31 durch die Belegungsstromkreise zu drei abgehenden Leitungen VLi, VL2, VL3 angedeutet.
Der Teilgruppe GR1 sind der Anrufordner AO 1 und der Such wähler SWi und der Teilgruppe Gi? 2 sind der Anrufordner AO 2 und der Suchwähler SW2 zugeordnet.
Die Schaltung der Anrufordner und der Suchwähler entspricht der in Fig. 1 gezeigten. Die Einstell- und die Steuereinrichtungen sind daher weggelassen.
Bei Einlaufen eines Anrufes auf der Leitung Tn 1 stellt sich der Anrufordner AO 1 auf diese Leitung ein. Relais PA1 spricht an. Angenommen ist, daß die Verbindungsleitung VL ι gesperrt ist. Der Suchwähler. SWi belegt beispielsweise die Verbindungsleitung VL 2. Das Relais if 1/2 verbindet die ankommende Leitung Tn 1 mit der Verbindungsleitung VL 2.
Ein bereits während der Erledigung des Anrufes auf der Leitung Tn ι über die Leitung Tn^i eingelaufener Anruf wird durch Einstellung des Anrufordners AO 2 aufgenommen. Der gleichzeitig mit dem Anrufordner AO 2 angelassene Suchwähler SW2 kann nicht die abgehende Verbindungsleitung VL 2 belegen, denn diese ist entweder durch das Relais PSi, dessen Kontakt ijpsi die hochohmige Ansprechwicklung IP^ ι kurzgeschlossen hat, oder durch das über die Haltewicklung II if 1/2 und den Zähler Za sowie den parallel zu diesem geschalteten Widerstand 26 angelegte Sperrpotential gesperrt. Der Suchwähler SW2 belegt beispielsweise die freie Verbindungsleitung VL3. Die Zusammenschaltung der Teilnehmerleitung Tn 31 mit der Verbindungsleitung VL 3 erfolgt in der beschriebenen Weise.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE: -
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswählern, einem eine anrufende ankommende Leitung kennzeichnenden Anrufordner und einem eine freie abgehende Leitung bestimmenden Suchwähler, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine anrufende ankommende Leitung (Tn 1) mit einer durch den Suchwähler (SW) bebestimmten freien abgehenden Leitung (VL2) zusammenschaltendes Koppelrelais (K 1/2) in einem über den Anrufordner (AO) und den Suchwähler- (SW) verlaufenden Stromkreis anspricht und sich selbst in einen über eine Ader (13) der abgehenden Leitung verlaufenden Haltestromkreis einschaltet (24 ε 1/2). ioo
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anrufordner (AO) bei Einlaufen eines Anrufes durch das ansprechende Anrufrelais (i? 1) in Gang gesetzt, nach Auffinden der anrufenden ankommenden Leitung (über czo 1) stillgesetztund durch das nach dem Ansprechen des Koppekelais (K 1/2) abgeschaltete Anruf relais (R 1) freigeschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über in Reihe liegende Kontakte (12 pa, 19 ps) der Prüf relais (PA, PS) des Anrufordners (AO) und des Suchwählers (SW) ein Hilfsrelais (H) anspricht, welches durch Ausschalten des von den Anrufrelais der ankommenden Leitungen bei Einlaufen von Anrufen einzuschaltendem Anlaßrelais (AN) den Weiterlauf des Suchwählers (SW) einleitet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennrelais (Ti) der ankommenden Leitung (Tn 1) durch das jeweils ansprechende Koppelrelais (if 1/2) in einen Ortsstromkreis eingeschaltet wird (25 k 1/2).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestrom-
kreis des Koppelrelais über die Zählader (13) verläuft.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden Leitungen, denen dieselben abgehenden Leitungen (VL ι usw.) gemeinsam zugewiesen sind, in mindestens zwei Teilgruppen unterteilt sind und daß für jede Teilgruppe ein Anrufordner (AO ι bzw. AO 2) und ein Suchwähler (SWi bzw. SW2) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patenitschriften Nr. 1536464, 2203557.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609619/161 9.56 (709 591/8 7.57)
DES44539A 1955-06-30 1955-06-30 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern Expired DE966269C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1536464A (en) * 1922-06-06 1925-05-05 Western Electric Co Telephone system
US2203557A (en) * 1938-07-28 1940-06-04 Associated Electric Lab Inc Switching system

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