DE2147732C3 - Schaltungsanordnung zum Prüfen der Teilnehmeranschlußleitungen in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen mit jeweils zwei über eine gemeinsame Anschlußleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Prüfen der Teilnehmeranschlußleitungen in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen mit jeweils zwei über eine gemeinsame Anschlußleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen

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DE2147732C3
DE2147732C3 DE19712147732 DE2147732A DE2147732C3 DE 2147732 C3 DE2147732 C3 DE 2147732C3 DE 19712147732 DE19712147732 DE 19712147732 DE 2147732 A DE2147732 A DE 2147732A DE 2147732 C3 DE2147732 C3 DE 2147732C3
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Joachim 7150 Backnang Schmidt
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Bosch Telecom GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/24Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange for two-party-line systems
    • HELECTRICITY
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    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
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    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Prüfen der Teilnehmeranschlußleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit jeweils zwei über eine gemeinsame Anschlußleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen, bei der die Teilnehmerstellen weder in ihrem Sprechzustand noch in ihrem Freizustand in galvanischer Verbindung mit den Wähleinrichtungen der Vermittlungsstelle stehen, jedoch für die Dauer der Prüfung unter Auftrennung der Sprechkreise in der bei der Vermittlungsstelle angeordneten ersten Übertragung sowie in der in der Nähe der Teilnehmerstellen angeordneten zweiten Übertragung wahlweise mittels vorgesehener bistabiler Steuerrelais über die Anschlußleitung galvanisch durchschaltbar sind.
Es sind Zweieranschlüsse mit zwei über eine Anschlußleitung an die Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmerstellen bekannt, bei denen durch eine besondere Codierung der Anschluß des zweiten Teilnehmerkreises an die einen ersten Teilnehmerkreis für einen Einzelanschlu3 bildende Anschliißleitung ermöglicht ist Bei dieser Art der Doppelausnutzung einer Anschlußleitung bestehen für beide Teilnehmerstellen keine Verkehrsbeschränkungen, es können beide Teilnehmerstellen beliebig, auch untereinander, in Verkehr treten. Es ist jedoch keine der beiden Teilnehmerstellen galvanisch mit der Vermittlungsstelle verbunden, so daß die Prüfung der Anschlußwege vom Prüftisch der Vermittlungsstelle aus über Prüfwähler in der üblichen Weise nicht durchführbar ist.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zum Prüfen der Teilnehmerstellen bei derartigen bekannten Zweieranschlüssen vorgeschlagen worden, bei der in den an den beiden Enden der gemeinsamen Anschlußleitung angeordneten Übertragungen vorgesehene Steuerrelais die für die Prüfung ausgewählte Teitnehmerstelle galvanisch durchschalten. Nach der Beendigung der Prüfung wird die Durchschaltung in der ersten Übertragung aufgehoben und es schaltet ein vorgesehenes Speiserelais das Speisepotential an die Anschlußleitung an, wobei auch das in der zweiten Übertragung eingeschaltete Steuerrelais wieder in seine Ruhelage zurückgeführt wird.
Es muß jedoch die galvanische Durchschaltung der vom Prüftisch aus angewählten Teilnehmerstelle immer dann unterbleiben, wenn sich mindestens eine der beiden Teilnehmerstellen im Sprechzustand befindet. Ist die vom Prüftisch aus angewählte Teilnehmerstelle selbst belegt, so erhält der Prüftisch den Besetztton aus dem Leitungswähler, ist jedoch die andere, also die nicht angewählte Teilnehmerstelle belegt, so erfolgt keine Durchschaltung, weil eine für jede Teilnehmerstelle vorgesehene Torschaltung eine Sperrung bewirkt Vom Prüftisch aus ist dann nicht erkennbar, ob eine Störung vorliegt oder nur ein Verbot der Durchschaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zweieranschlüsse der genannten Art vom Prüftisch aus auf galvanische Umgehung schalten zu können, und zwar durch Anlegen von Steuersignalen einfacher Art über den über Prüfwähler geschalteten Weg, wobei im Falle des Belegtzustandes der einen oder der anderen oder beider Teilnehmerstellen Schleifenschlußsignal und
Hörzeichen an den Prüftisch abzugeben sind. Auch Störungen, beispielsweise der Ausfall der Versorgungsspannung, soll am PröftiscJi sofort durch das Hörzeichen, gegebenenfalls nach Anwahl beider Teilnehmerstellen, erkennbar sein,
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten und in der zweiten Übertragung jeweils eine Zwischenleitung vorgesehen ist, an die wahlweise die Sprechadern des einen oder des anderen Sprechkreises mittels galvanisch durchschaltender Relais anschaltbar sind, wobei durch je ein weiteres Relais in Abhängigkeit vom Freizustand beider Teilnehmerstellen die Zwischenleitungen an die beiden Enden der gemeinsamen Anschlußleitung anschaltbar sind.
In einem Ausführungsbeispiel entsprechend dem Erfindungsgedanken sind die in der etsten Übertragung vorgesehenen Durchschalterelais mit ihren Ansprechwicklungen über derart gepolte Gleichrichterstrecken so derart an die Sprechadem des Codierteiles der Übertragung angeschaltet, daß sie durch die mit umgekehrter Polarität angeschaltete Speisespannung ansprechen. Es sind die in der zweiten Übertragung vorgesehenen Durchschaltrelais mit ihren Ansprechwicklungen derart zwischen Erde und beide Sprechadern geschaltet, daß sie wahlweise durch ein simultan an beide Sprechadern angeschaltetes Steuerpotential der einen oder der anderen Polarität in ihre Arbeitslage überführbar sind. Das in der ersten Übertragung vorgesehene weitere Relais schaltet über einen Ruhekontakt einen Schleifenwiderstand und den Besetztton an die Zwischenleitung an. Das in der zweiten Übertragung vorgesehene v/eitere Relais ist mit seiner Ansprechwicklung über einen Gleichrichter an die Adern des Codierteiles derart angeschaltet, daß es durch das mit umgekehrter Polarität an die Anschlußleitung angeschaltete Speisepotential in seine Arbeitslage überführbar ist Die Rückstellwicklungen der in der ersten Übertragung vorgesehenen Relais und der in der zweiten Übertragung vorgesehenen Relais sind über Gleichrichter an die Adern der Zwischenleitungen derart angeschaltet, daß die im Ansprechzustand befindlichen Relais durch die angeschaltete Speisespannung in ihre Ruhelage zurückführbar sind.
Hierdurch werden die Vorteile erzielt, daß Durchschaltebefehle des Prüftisches nicht wirksam werden, wenn der andere Teilnehmer ein Gespräch führt, weil nämlich das für die Durchschaltung der Zwischenleitung vorgesehene Relais in Ruhe bleibt und durch einen Ruhekontakt dieses Relais Schleife und Besetztton an die Zwischenleitung geschaltet sind. Auch im Falle des so Ausfalls der Versorgungsspannung in der ersten Übertragung bleibt das Relais in Ruhe und der Prüftisch erhält Besetztton, sofern von dort aus eine der Teilnehmerstellen angewählt wird. Für das Auslösen der Durchschaltung, auch der im Falle des Besetztzustandes erst teilweise durchgeführten Durchschaltung, genügt das Anlegen der Speisespannung mit der üblichen Polarität (-an Ader a gegen Ader b). Auch in dem Fall, daß der Prüfzusatz der ersten Übertragung die Durchschaltung bereits ausgelöst hat bevor der Prüfzustand der zweiten Übertragung ausgelöst hat, vollendet die wieder angelegte Versorgungsspannung die Auslösung des Prüfzustandes der zweiten Übertragung.
Die Erfindung wird an Schaltbildern erklärt. μ
Fig. I zeigt das Schaltbild der bei der Vermittlungsstelle angeordneten ersten Übertragung.
In Fig.2 ist die teilnehmerseitige zweite Übertragungdargestellt.
Die in Fig, 1 dargestellte amtsseitige erste Übertragung enthält aen Prüfzusatz Pr 1, dessen Eingangsadern al, dl bzw. a2, ί>2 mit den Teilnehmersohaitungen F2A ί bzw. F2A 2 der Vermittlung verbunden sind. Über das hier nicht dargestellte Wählprüfnetz wird die Umgehung des Teilnehmer-Zweieranschlusses durch Anwählen einer der beiden Teilnehmerstellen und durch Anschalten der Speisespannung mit der Polarität + an die Sprechader a 1 bzw. a 2, — an die Sprechader b 1 bzw. 62 eingeleitet Es spricht dabei das Durchschalterelais A bzw B an, das die Sprechadem vom Codierteil Ci der ersten Übertragung abtrennt und an die interne Zwischenleitung a 3, b 3 anschaltet. Vollendet wird die galvanische Umgehung in der ersten Übertragung unmittelbar danach, sofern die andere Teilnehmerstelle ebenfalls frei ist und die Versorgungsspannung U vorhanden ist. Es spricht über einen geschlossenen Kontakt des angesprochenen Relais A bzw. B, sofern der zugeordnete, eine Teilnehmerschleife durch sein öffnen meldende Kontakt p\\ bzw. p\ geschlossen ist, das Relais C über seine Ansprechwicklung I an, das mit seinen Kontakten el, eil die gemeinsame Anschlußleitung FiA vom Codierteil CI abschaltet und an die Zwischenleitung a 3, b3 anschaltet Außerdem trennt der Kontakt c III die über den Widerstand Ri verlaufende Schleife der Zwischenleitung auf.
Die umgepolte Speisespannung greift jetzt über die gemeinsame Anschlußleitung FiA zu der in Fig.2 dargestellten zweiten Übertragung durch und erregt im Prüfzusatz Pr2 über den Gleichrichter Cr4 die Ansprechwicklung I des Relais D, das die Leitung FlT vom Codierteil C2 abtrennt und an die Zwischenleitung a 4, b 4 anschaltet. In dieser Zwischenleitung ist eine aus den an Erde geschalteten Ansprechwicklungen I der Relais E und F gebildete Teilnehmerauswahlschaltung vorgesehen.
Das Anlegen von negativer Spannung geg°n Erde simultan an die Sprechadem a 1, 61; a 2, b 2 läßt das Relais E ansprechen, daß die Leitung F27'l vom Codiertoil C2 ab — und an die Zwischenleitung a 4, b 4 anschaltet. Es ist damit die Teilnehmerstelle 1 galvanisch mit dem Prüftisch verbunden.
Das Anlegen von positiver Spannung gegen Erde an die Sprechadem a 1, b 1; a 2, b 2 läßt dagegen das Relais Fansprechen, das die Leitung F2T2 vom Codierteil C2 abschaltet und an die Zwischenleitung anschaltet, so daß die Teilnehmerstelle 2 galvanisch durchgeschaltet ist.
Für die Auslösung der galvanischen Umgehung der beiden Codierteile genügt das Anlegen der Speisespannung in der üblichen Polung (negativ an der Ader a gegen Ader b). Löst der vermittlungsseitige Prüfzusatz Pr i vor dem teilnehmerseitigen Prüfzusatz Pr 2 aus, so vollendet die nach dem Rückstellen des Relais C wieder angelegte Versorgungsspannung die Auslösung des Prüfzusatzes Pr 2.
Die Umgehungsbefehle werden nicht wirksam, wenn der jeweils andere Teilnehmer ein Gespräch führt. In diesem Fall zieht nur dus Relais A oder Bin der ersten Übertragung an und schaltet die Leitung F2 A 1 oder F2A2 auf die Zwischenleitung. Der Kontakt c III de* in diesem Falle in Ruhe gebliebenen Relais C macht Schleife über den Widerstand R1 und legt als Kennung für den Besetztfall einen 800 Hz-Ton an. Durch Anlegen der Speisespannung in der üblichen Polarität kann der Prüfzusatz Pr 1 in jedem Stadium des Umgehungsaufbaus wieder ausgelöst werden.
Das Relais C wird aus der Versoreunessoannune IJ
betrieben. Aus diesem Grunde spricht es auch bei ausgefallener Versorgungsspannung nicht an. Durch den nach dem Anwählen beider Teilnehmerstellen nacheinander erscheinenden Besetztton wird der Ausfall der Versorgungsspannung erkannt. Damit der Umgehungsbefehl nicht gerade während der Abgabe einer Wahlimpulsserie wirksam werden kann, sind hier nicht dargestellte Verzögerungsglieder vorgesehen, die
das Ansprechen des Relais Cund damit die Ausführung des Umgehungsbefehles erst zulassen, wenn die Schleife mindestens während der Dauer eines Wahlimpulses offen war.
An sich kann das Relais C auch als Ruhestromrelais betrieben werden, wobei es im Ruhezustand angezogen ist, bei Ausfall der Versorgungsspannung aber abgeworfen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Prüfen der Teilnehmeranschlußleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit jeweils zwei über eine gemeinsame Anschlußleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen, bei der die Teilnehmerstellen weder in ihrem Sprechzustand noch in ihrem Freizustand in galvanischer Verbindung mit den Wähleinrichtungen der Vermittlungsstelle stehen, jedoch für die Dauer der Prüfung unter Auftrennung der Sprechlcreise in der bei der Vermittlungsstelle angeordneten Übertragung sowie in der in der Nähe der Teilnehmerstellen angeordneten zweiten Übertragung wahlweise mittels vorgesehener bistabiler Steuerrelais über die Anschlußleitung galvanisch durchschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten und in der zweiten Übertragung (Fig. 1 bzw. Fig.2) jeweils eine Zwischenleitung te 3, 63 bzw. a 4, 64) vorgesehen ist, an die wahlweise die Sprechadern des einen oder des anderen Sprechkreises (at, 61 bzw. a 2, 62) mittels galvanisch durchschaltender bistabiler Relais (A, B bzw. E, F) anschaltbar sind, wobei durch je ein weiteres bistabiles Relais (Cbzw. D) in Abhängigkeit vom Freizustand beider Teilnehmerstellen die Zwischenleitungen an die beiden Enden der gemeinsamen Anschlußleitung (FiA; FiT) anschaltbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ersten Übertragung (Fig. 1) vorgesehenen Durchschalterelais (A, B)mit ihren Ansprechwicklungen (I) übe? derart gepolte Gleichrichterstrecken (Gr, G.-21 so an die Sprechadern des Codierteiles (CX) angescr ihet sind, daß sie durch die mit umgekehrter Polarität angeschaltete Speisespannung ansprechen.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der zweiten Übertragung (F i g. 2) vorgesehenen bistabilen Durchschalterelais (F* F) mit ihren Ansprechwicklungen (I) derart zwischen Erde und die beiden Sprechadern geschaltet sind, daß sie wahlweise durch ein simultan an beide Sprechadern angeschaltetes Steuerpotential der einen oder der andern Polarität in ihre Arbeitslage überführbar sind.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der ersten Übertragung vorgesehene weitere Relais (C) über einen Ruhekontakt (c\\\) einen Schleifenwiderstand so (R 1) und den Besetztton (800 Hz) an die Zwischenleitung (a 3, b 3) anschaltet.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in der zweiten Übertragung vorgesehene weitere Relais (D) mJt seiner Ansprechwicklung (\) über einen Gleichrichter (GrA) so an die Adern des Codierteiles (C2) angeschaltet ist, daß es durch die mit umgekehrter Polarität an die Anschlußleitung(FiT) angeschaltete Speisespannung in seine Arbeitslage eo Oberführbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellwicklungen (II) der in der ersten Übertragung vorgesehenen Relais (A, B, C) und der in der zweiten μ Übertragung vorgesehenen Relais (D, E, F) über Gleichrichter (Gr3, Gr4) an die Adern te 3, b3,a4, b4) der Zwischenleitungen derart angeschaltet sind, daß die im Ansprechzustand befindlichen Relais durch die angeschaltete Speisespannung in ihre Ruhelage zurückführbar sind.
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