DE2147732C3 - Schaltungsanordnung zum Prüfen der Teilnehmeranschlußleitungen in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen mit jeweils zwei über eine gemeinsame Anschlußleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Prüfen der Teilnehmeranschlußleitungen in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen mit jeweils zwei über eine gemeinsame Anschlußleitung angeschlossenen TeilnehmerstellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Prüfen der Teilnehmeranschlußleitungen in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen mit jeweils zwei über eine gemeinsame Anschlußleitung angeschlossenen
Teilnehmerstellen, bei der die Teilnehmerstellen weder in ihrem Sprechzustand noch in ihrem Freizustand in
galvanischer Verbindung mit den Wähleinrichtungen der Vermittlungsstelle stehen, jedoch für die Dauer der
Prüfung unter Auftrennung der Sprechkreise in der bei der Vermittlungsstelle angeordneten ersten Übertragung sowie in der in der Nähe der Teilnehmerstellen
angeordneten zweiten Übertragung wahlweise mittels vorgesehener bistabiler Steuerrelais über die Anschlußleitung galvanisch durchschaltbar sind.
Es sind Zweieranschlüsse mit zwei über eine Anschlußleitung an die Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmerstellen bekannt, bei denen durch eine
besondere Codierung der Anschluß des zweiten Teilnehmerkreises an die einen ersten Teilnehmerkreis
für einen Einzelanschlu3 bildende Anschliißleitung
ermöglicht ist Bei dieser Art der Doppelausnutzung einer Anschlußleitung bestehen für beide Teilnehmerstellen keine Verkehrsbeschränkungen, es können beide
Teilnehmerstellen beliebig, auch untereinander, in Verkehr treten. Es ist jedoch keine der beiden
Teilnehmerstellen galvanisch mit der Vermittlungsstelle verbunden, so daß die Prüfung der Anschlußwege vom
Prüftisch der Vermittlungsstelle aus über Prüfwähler in der üblichen Weise nicht durchführbar ist.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zum Prüfen der Teilnehmerstellen bei derartigen bekannten Zweieranschlüssen vorgeschlagen worden, bei der in den an
den beiden Enden der gemeinsamen Anschlußleitung angeordneten Übertragungen vorgesehene Steuerrelais
die für die Prüfung ausgewählte Teitnehmerstelle galvanisch durchschalten. Nach der Beendigung der
Prüfung wird die Durchschaltung in der ersten Übertragung aufgehoben und es schaltet ein vorgesehenes Speiserelais das Speisepotential an die Anschlußleitung an, wobei auch das in der zweiten Übertragung
eingeschaltete Steuerrelais wieder in seine Ruhelage zurückgeführt wird.
Es muß jedoch die galvanische Durchschaltung der vom Prüftisch aus angewählten Teilnehmerstelle immer
dann unterbleiben, wenn sich mindestens eine der beiden Teilnehmerstellen im Sprechzustand befindet. Ist
die vom Prüftisch aus angewählte Teilnehmerstelle selbst belegt, so erhält der Prüftisch den Besetztton aus
dem Leitungswähler, ist jedoch die andere, also die nicht angewählte Teilnehmerstelle belegt, so erfolgt keine
Durchschaltung, weil eine für jede Teilnehmerstelle vorgesehene Torschaltung eine Sperrung bewirkt Vom
Prüftisch aus ist dann nicht erkennbar, ob eine Störung vorliegt oder nur ein Verbot der Durchschaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zweieranschlüsse der genannten Art vom Prüftisch aus auf
galvanische Umgehung schalten zu können, und zwar durch Anlegen von Steuersignalen einfacher Art über
den über Prüfwähler geschalteten Weg, wobei im Falle des Belegtzustandes der einen oder der anderen oder
beider Teilnehmerstellen Schleifenschlußsignal und
Hörzeichen an den Prüftisch abzugeben sind. Auch Störungen, beispielsweise der Ausfall der Versorgungsspannung, soll am PröftiscJi sofort durch das Hörzeichen,
gegebenenfalls nach Anwahl beider Teilnehmerstellen, erkennbar sein,
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der
ersten und in der zweiten Übertragung jeweils eine Zwischenleitung vorgesehen ist, an die wahlweise die
Sprechadern des einen oder des anderen Sprechkreises mittels galvanisch durchschaltender Relais anschaltbar
sind, wobei durch je ein weiteres Relais in Abhängigkeit vom Freizustand beider Teilnehmerstellen die Zwischenleitungen
an die beiden Enden der gemeinsamen Anschlußleitung anschaltbar sind.
In einem Ausführungsbeispiel entsprechend dem Erfindungsgedanken sind die in der etsten Übertragung
vorgesehenen Durchschalterelais mit ihren Ansprechwicklungen über derart gepolte Gleichrichterstrecken
so derart an die Sprechadem des Codierteiles der Übertragung angeschaltet, daß sie durch die mit
umgekehrter Polarität angeschaltete Speisespannung ansprechen. Es sind die in der zweiten Übertragung
vorgesehenen Durchschaltrelais mit ihren Ansprechwicklungen
derart zwischen Erde und beide Sprechadern geschaltet, daß sie wahlweise durch ein simultan an
beide Sprechadern angeschaltetes Steuerpotential der einen oder der anderen Polarität in ihre Arbeitslage
überführbar sind. Das in der ersten Übertragung vorgesehene weitere Relais schaltet über einen
Ruhekontakt einen Schleifenwiderstand und den Besetztton an die Zwischenleitung an. Das in der zweiten
Übertragung vorgesehene v/eitere Relais ist mit seiner Ansprechwicklung über einen Gleichrichter an die
Adern des Codierteiles derart angeschaltet, daß es durch das mit umgekehrter Polarität an die Anschlußleitung
angeschaltete Speisepotential in seine Arbeitslage überführbar ist Die Rückstellwicklungen der in der
ersten Übertragung vorgesehenen Relais und der in der zweiten Übertragung vorgesehenen Relais sind über
Gleichrichter an die Adern der Zwischenleitungen derart angeschaltet, daß die im Ansprechzustand
befindlichen Relais durch die angeschaltete Speisespannung in ihre Ruhelage zurückführbar sind.
Hierdurch werden die Vorteile erzielt, daß Durchschaltebefehle des Prüftisches nicht wirksam werden,
wenn der andere Teilnehmer ein Gespräch führt, weil nämlich das für die Durchschaltung der Zwischenleitung
vorgesehene Relais in Ruhe bleibt und durch einen Ruhekontakt dieses Relais Schleife und Besetztton an
die Zwischenleitung geschaltet sind. Auch im Falle des so
Ausfalls der Versorgungsspannung in der ersten Übertragung bleibt das Relais in Ruhe und der Prüftisch
erhält Besetztton, sofern von dort aus eine der Teilnehmerstellen angewählt wird. Für das Auslösen der
Durchschaltung, auch der im Falle des Besetztzustandes erst teilweise durchgeführten Durchschaltung, genügt
das Anlegen der Speisespannung mit der üblichen Polarität (-an Ader a gegen Ader b). Auch in dem Fall,
daß der Prüfzusatz der ersten Übertragung die Durchschaltung bereits ausgelöst hat bevor der
Prüfzustand der zweiten Übertragung ausgelöst hat, vollendet die wieder angelegte Versorgungsspannung
die Auslösung des Prüfzustandes der zweiten Übertragung.
Die Erfindung wird an Schaltbildern erklärt. μ
Fig. I zeigt das Schaltbild der bei der Vermittlungsstelle
angeordneten ersten Übertragung.
In Fig.2 ist die teilnehmerseitige zweite Übertragungdargestellt.
Die in Fig, 1 dargestellte amtsseitige erste Übertragung
enthält aen Prüfzusatz Pr 1, dessen Eingangsadern al, dl bzw. a2, ί>2 mit den Teilnehmersohaitungen
F2A ί bzw. F2A 2 der Vermittlung verbunden sind. Über das hier nicht dargestellte Wählprüfnetz wird die
Umgehung des Teilnehmer-Zweieranschlusses durch Anwählen einer der beiden Teilnehmerstellen und durch
Anschalten der Speisespannung mit der Polarität + an die Sprechader a 1 bzw. a 2, — an die Sprechader b 1
bzw. 62 eingeleitet Es spricht dabei das Durchschalterelais
A bzw B an, das die Sprechadem vom Codierteil Ci der ersten Übertragung abtrennt und an die interne
Zwischenleitung a 3, b 3 anschaltet. Vollendet wird die galvanische Umgehung in der ersten Übertragung
unmittelbar danach, sofern die andere Teilnehmerstelle ebenfalls frei ist und die Versorgungsspannung U
vorhanden ist. Es spricht über einen geschlossenen Kontakt des angesprochenen Relais A bzw. B, sofern
der zugeordnete, eine Teilnehmerschleife durch sein öffnen meldende Kontakt p\\ bzw. p\ geschlossen ist,
das Relais C über seine Ansprechwicklung I an, das mit seinen Kontakten el, eil die gemeinsame Anschlußleitung
FiA vom Codierteil CI abschaltet und an die Zwischenleitung a 3, b3 anschaltet Außerdem trennt
der Kontakt c III die über den Widerstand Ri verlaufende Schleife der Zwischenleitung auf.
Die umgepolte Speisespannung greift jetzt über die gemeinsame Anschlußleitung FiA zu der in Fig.2
dargestellten zweiten Übertragung durch und erregt im Prüfzusatz Pr2 über den Gleichrichter Cr4 die
Ansprechwicklung I des Relais D, das die Leitung FlT
vom Codierteil C2 abtrennt und an die Zwischenleitung a 4, b 4 anschaltet. In dieser Zwischenleitung ist eine aus
den an Erde geschalteten Ansprechwicklungen I der Relais E und F gebildete Teilnehmerauswahlschaltung
vorgesehen.
Das Anlegen von negativer Spannung geg°n Erde simultan an die Sprechadem a 1, 61; a 2, b 2 läßt das
Relais E ansprechen, daß die Leitung F27'l vom Codiertoil C2 ab — und an die Zwischenleitung a 4, b 4
anschaltet. Es ist damit die Teilnehmerstelle 1 galvanisch mit dem Prüftisch verbunden.
Das Anlegen von positiver Spannung gegen Erde an die Sprechadem a 1, b 1; a 2, b 2 läßt dagegen das Relais
Fansprechen, das die Leitung F2T2 vom Codierteil C2 abschaltet und an die Zwischenleitung anschaltet, so daß
die Teilnehmerstelle 2 galvanisch durchgeschaltet ist.
Für die Auslösung der galvanischen Umgehung der beiden Codierteile genügt das Anlegen der Speisespannung
in der üblichen Polung (negativ an der Ader a gegen Ader b). Löst der vermittlungsseitige Prüfzusatz
Pr i vor dem teilnehmerseitigen Prüfzusatz Pr 2 aus, so
vollendet die nach dem Rückstellen des Relais C wieder angelegte Versorgungsspannung die Auslösung des
Prüfzusatzes Pr 2.
Die Umgehungsbefehle werden nicht wirksam, wenn der jeweils andere Teilnehmer ein Gespräch führt. In
diesem Fall zieht nur dus Relais A oder Bin der ersten
Übertragung an und schaltet die Leitung F2 A 1 oder F2A2 auf die Zwischenleitung. Der Kontakt c III de* in
diesem Falle in Ruhe gebliebenen Relais C macht Schleife über den Widerstand R1 und legt als Kennung
für den Besetztfall einen 800 Hz-Ton an. Durch Anlegen der Speisespannung in der üblichen Polarität kann der
Prüfzusatz Pr 1 in jedem Stadium des Umgehungsaufbaus wieder ausgelöst werden.
Das Relais C wird aus der Versoreunessoannune IJ
betrieben. Aus diesem Grunde spricht es auch bei ausgefallener Versorgungsspannung nicht an. Durch
den nach dem Anwählen beider Teilnehmerstellen nacheinander erscheinenden Besetztton wird der
Ausfall der Versorgungsspannung erkannt. Damit der Umgehungsbefehl nicht gerade während der Abgabe
einer Wahlimpulsserie wirksam werden kann, sind hier nicht dargestellte Verzögerungsglieder vorgesehen, die
das Ansprechen des Relais Cund damit die Ausführung des Umgehungsbefehles erst zulassen, wenn die Schleife
mindestens während der Dauer eines Wahlimpulses offen war.
An sich kann das Relais C auch als Ruhestromrelais betrieben werden, wobei es im Ruhezustand angezogen
ist, bei Ausfall der Versorgungsspannung aber abgeworfen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Prüfen der Teilnehmeranschlußleitungen in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen mit jeweils zwei über eine gemeinsame Anschlußleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen, bei der die Teilnehmerstellen weder
in ihrem Sprechzustand noch in ihrem Freizustand in galvanischer Verbindung mit den Wähleinrichtungen der Vermittlungsstelle stehen, jedoch für die
Dauer der Prüfung unter Auftrennung der Sprechlcreise in der bei der Vermittlungsstelle angeordneten Übertragung sowie in der in der Nähe der
Teilnehmerstellen angeordneten zweiten Übertragung wahlweise mittels vorgesehener bistabiler
Steuerrelais über die Anschlußleitung galvanisch durchschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten und in der zweiten
Übertragung (Fig. 1 bzw. Fig.2) jeweils eine Zwischenleitung te 3, 63 bzw. a 4, 64) vorgesehen
ist, an die wahlweise die Sprechadern des einen oder des anderen Sprechkreises (at, 61 bzw. a 2, 62)
mittels galvanisch durchschaltender bistabiler Relais (A, B bzw. E, F) anschaltbar sind, wobei durch je ein
weiteres bistabiles Relais (Cbzw. D) in Abhängigkeit vom Freizustand beider Teilnehmerstellen die
Zwischenleitungen an die beiden Enden der gemeinsamen Anschlußleitung (FiA; FiT) anschaltbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ersten Übertragung
(Fig. 1) vorgesehenen Durchschalterelais (A, B)mit
ihren Ansprechwicklungen (I) übe? derart gepolte
Gleichrichterstrecken (Gr, G.-21 so an die Sprechadern des Codierteiles (CX) angescr ihet sind, daß
sie durch die mit umgekehrter Polarität angeschaltete Speisespannung ansprechen.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der
zweiten Übertragung (F i g. 2) vorgesehenen bistabilen Durchschalterelais (F* F) mit ihren Ansprechwicklungen (I) derart zwischen Erde und die beiden
Sprechadern geschaltet sind, daß sie wahlweise durch ein simultan an beide Sprechadern angeschaltetes Steuerpotential der einen oder der andern
Polarität in ihre Arbeitslage überführbar sind.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der ersten
Übertragung vorgesehene weitere Relais (C) über einen Ruhekontakt (c\\\) einen Schleifenwiderstand so
(R 1) und den Besetztton (800 Hz) an die Zwischenleitung (a 3, b 3) anschaltet.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in der
zweiten Übertragung vorgesehene weitere Relais (D) mJt seiner Ansprechwicklung (\) über einen
Gleichrichter (GrA) so an die Adern des Codierteiles (C2) angeschaltet ist, daß es durch die mit
umgekehrter Polarität an die Anschlußleitung(FiT) angeschaltete Speisespannung in seine Arbeitslage eo
Oberführbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellwicklungen (II) der in der ersten Übertragung
vorgesehenen Relais (A, B, C) und der in der zweiten μ Übertragung vorgesehenen Relais (D, E, F) über
Gleichrichter (Gr3, Gr4) an die Adern te 3, b3,a4,
b4) der Zwischenleitungen derart angeschaltet sind,
daß die im Ansprechzustand befindlichen Relais durch die angeschaltete Speisespannung in ihre
Ruhelage zurückführbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712147732 DE2147732C3 (de) | 1971-09-24 | 1971-09-24 | Schaltungsanordnung zum Prüfen der Teilnehmeranschlußleitungen in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen mit jeweils zwei über eine gemeinsame Anschlußleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712147732 DE2147732C3 (de) | 1971-09-24 | 1971-09-24 | Schaltungsanordnung zum Prüfen der Teilnehmeranschlußleitungen in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen mit jeweils zwei über eine gemeinsame Anschlußleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2147732A1 DE2147732A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2147732B2 DE2147732B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2147732C3 true DE2147732C3 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=5820473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712147732 Expired DE2147732C3 (de) | 1971-09-24 | 1971-09-24 | Schaltungsanordnung zum Prüfen der Teilnehmeranschlußleitungen in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen mit jeweils zwei über eine gemeinsame Anschlußleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2147732C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1149225B (it) * | 1980-10-09 | 1986-12-03 | Italtel Spa | Disposizione circuitale per utenti duplex in centrali di commutazione telefonica di tipo elettronico |
-
1971
- 1971-09-24 DE DE19712147732 patent/DE2147732C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2147732B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2147732A1 (de) | 1973-03-29 |
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