DE613610C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren VermittlungsstellenInfo
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- DE613610C DE613610C DEA48666D DEA0048666D DE613610C DE 613610 C DE613610 C DE 613610C DE A48666 D DEA48666 D DE A48666D DE A0048666 D DEA0048666 D DE A0048666D DE 613610 C DE613610 C DE 613610C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen mit
Wählerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen. Die Zahl der zum Aufbau einer Verbindung
erforderlichen Verbindungsstufen (Wähler) wird bekanntlich bestimmt durch die Stellenzahl der Anschlußnummern. Um
bei Verbindungen bestimmter Verkehrsrichtung die Zahl der erforderlichen Verbindungsstufen
zu verringern, ist es bekannt, daß die belegten Verbindungseinrichtungen und Leitungen
bei Kennzeichnung einer bestimmten Vermittlungsstelle, z. B. des eigenen Amtes oder eines Nachbaramtes, freigegeben werden
und die anrufende Leitung unmittelbar an eine zu Verbindungseinrichtungen in dieser
Vermittlungsstelle führende Verbindungsleitung abgeschaltet wird.
Da die Umschaltung bei diesen Anlagen im überwiegenden Maße durch ein Vorwahlorgan
erfolgt, ist eine bestimmte, von der Kontaktzahl und der Lage der freien Leitung
in der Kontaktbank des Vorwählers abhängige Zeitspanne erforderlich, die oft auch
noch dadurch vergrößert wird, daß dem Vorwähler, in welchem die Umschaltung erfolgt,
weitere Einrichtungen mit freier Wahl nachgeordnet sind. Es wird also in diesen Anlagen
die Zeit der Verbindungsherstellung um die Einstellzeit eines oder mehrerer Vorwahlorgane
verlängert. Ja es kann sogar der Fall eintreten, daß der Teilnehmer im Zuge der
Nummernwahl eine neue Stromstoßzahl schon vor dem Auffinden einer freien Verbindungsleitung aussendet, die infolge der Einstell-
bewegung des Vorwählers verlorengeht oder mindestens verstümmelt wird.
Weiterhin sind Anordnungen bekannt geworden, in denen bei Aussendung von. zur
Kennzeichnung der Verkehrsrichtung dienenden;
Stromstößen mehrere Nummernstromstoßempfänger gleichzeitig eingestellt werden. Auch diese Anordnungen bringen in
gewissen Fällen Nachteile mit sich, welche darin bestehen, daß mehrere Nummernstrom-Stoßempfänger
eingestellt werden, obwohl für die gewünschte Verkehrsrichtung nur einer derselben benötigt wird.
Insbesondere sind auch Anordnungen bekanntgeworden, bei welchen durch die erste
von der anrufenden Stelle einer Vermittlungsstelle auszusendende Stromstoßreihe sofort
ein Nummernstromstoßempfänger in der gewünschten Vermittlungsstelle eingestellt wird.
Bei diesen Anordnungen sind aber besondere Schaltvorrichtungen an den einzelnen Teilnehmerstellen
erforderlich.
Die vorliegende Neuerung bezweckt nun, gegenüber den bekannten Anordnungen einen
Verkehr von Teilnehmern mehrerer Vermitt-
lungsstellen untereinander ohne zusätzlich!
Schaltvorrichtungen an den Teilnehmerstellen und gegebenenfalls unter Vermeidung einer
Einstellung mehrerer Nummernstromstoßempfänger in einfacher Weise zu ermöglichen
was dadurch erreicht wird, daß bei einem Anruf zunächst in bekannter Weise mehrere
freie Verbindungsleitungen verschiedener Verkehrsrichtung
belegt werden und darauf durch ίο die die Verkehrsrichtung bestimmenden, von
der anrufenden Stelle ausgesandten Stromstoß reihen nur die über eine der belegten
Verbindungsleitungen erreichbaren Nummernstromstoßempfänger eingestellt werden. Abb. ι und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung. In jedem Unteramt ist ein die Verkehrsrichtung bestimmender Wähler
angeordnet. Dieser wird bei der Wahl der ersten Ziffern eingestellt und führt den Anruf
so zu der gewünschten Stelle. AVeiter sind zwei
Vorwähler vorgesehen, die Zutritt zu vier Verkehrsrichtungen geben. Jeder von diesen
zwei Vorwählern besitzt zwei Kontaktarmsätze. Bei jedem Anruf suchen die beiden Vorwähler freie Verbindungsleitungen, und
zwar eine, welche zum Hauptamt, und eine andere, die zum; Unteramt des anrufenden
Teilnehmers führt. Die vom Teilnehmer ausgesandten Stromstöße stellen aber nur die im
Hauptamt untergebrachten Nummernstromstoßempfänger ein. Durch die Einstellung des
die Verkehrsrichtung bestimmenden Wählers wird dann der Anruf in die bestimmte Verkehrsrichtung
geleitet, die eingestellten Wähler im Hauptamt werden ausgelöst, wenn der
Ruf nicht in das Hauptamt geht, und der Vorwähler, über den der Anruf nicht führt,
kehrt in die Ruhelage zurück.
5" ι und v9 2 sind die beiden Vorwähler mit
je zwei Kontaktarmsätzen Wi, W 2. und W 2»
W 4. Am Kontaktarmsatz W ι sind die Verbindungsleitungen
zum Hauptamt, an W 2 zu einem Unteramt, an W 3 zu dem Nummernstromstoßempfänger
desselben Unteramtes, an W 4 zum Fernplatz angeschlossen. Der die Verkehrsrichtung bestimmende Wähler
besitzt drei Kontaktarme, für jeden Kontaktarm eine Kontaktbank. Nach jeder Stromstoßreihe, bei der der die Verkehrsrichtung
bestimmende Wähler eingestellt wird, wird dieser in seine Ruhelage zurückgebracht.
Bei jeder Einstellung dieses Wählers durch eine Stromstoßreihe werden ein oder mehrere Relais gesteuert.
Alle Anrufe werden zuerst in das Hauptamt geführt. Es sind Anordnungen getroffen,
um in drei Richtungen umzuschalten, und zwar zu dem Unteramt, in dem sich der Anrufende
befindet, zu einem anderen Unteramte und zu dem Platz der Fernamtsbeamtin. Die Kennziffer für Verbindungen, die zu dem
Unteramte des anrufenden Teilnehmers hergestellt werden, ist 234, für Verbindungen zu
einem anderen Unteramte ist 2347 und für Verbindungen zu der Fernamtsbeamtin 235.
Zuerst betrachten wir den Fall, daß ein Teilnehmer in einem Unteramt eine Verbindung
mit einem Teilnehmer wünscht, welcher über die Wähler des Hauptamtes erreicht wird. Die Kennziffer für solche Verbindungen
ist 25. Der Übertrager wird in bekannter Weise über den Vorwähler des anrufenden
Teilnehmers erreicht. Ist eine Verbindung zu dem Übertrager hergestellt, dann ist ein
Stromkreis für das Relais A über die Leitungen ι und 2 und die Teilnehmerschleife des
Anrufenden geschlossen. Relais Λ spricht an, schließt über den Wechselkontakt 5 einen
Stromkreis für das Verzögerungsrelais B und bereitet über seinen Wechselkontakt 6 einen
Stromkreis für das Linienrelais am ersten Gruppenwähler in dem Hauptamt vor. Relais
B spricht an und legt über den Arbeitskontakt 7 an die Auslöseader 3 Erde, um so
den Vorwähler besetzt zu halten. Über den Arbeitskontakt 8 wird der Stromkreis für die
Stromstoßgabe vorbereitet. Über den Arbeitskontakt. 7 wird weiter ein Stromkreis für
die linke Wicklung des polarisierten Relais D geschlossen. Für das Relais L 1 wird folgender
Stromkreis geschlossen: Erde, Arbeitskontakt 7, Ruhekontakt 18, Ruhekontakt 25,
Leitung 58, Wechselkontakt 77, Schleppkontakt 74, Wicklung des Relais L 1, Widerstand
80, Batterie, Erde. Es wird angenommen, daß der Schaltarmsatz W1 sich in seiner
Ruhestellung befindet. Das Relais L1 spricht folglich an, und über den Arbeitskontakt 66
wird ein Stromkreis für das Relais K1 und für den Drehmagneten Mi in Reihe geschlossen.
Der Prüf arm 109 wird über den Wechselkontakt 73 und den Arbeitskontakt 67 mit
dem Relais K1 und dem Drehmagneten M1
\*erbunden. Der Kontakt, auf welchem der Prüfarm 109 steht, ist geerdet. Relais K ι
•ist also kurzgeschlossen, und nur für den Drehmagneten M ι ist der geschlossene Stromkreis
wirksam. Der Wähler J? 1 dreht dann in bekannter Weise, und zwar so- lange, bis
der Prüf arm 109 einen Kontakt antrifft, der nicht geerdet ist. Ist ein solcher Kontakt gefunden,
dann spricht das Relais K1 an und legt über den Wechselkontakt 73 Erde an den
Prüfarm'109. Über den Schleppkontakt 74 wird der Stromkreis für das Relais L 1 geöffnet.
Relais K 1 schließt über den Schleppkontakt 74 für sich einen Haltestromkreis,
und über den Ruhekontakt 76 wird der Rückstellstromkreis für den Drehmagneten M1
geöffnet. Über die beiden Arbeitskontakte 71 und 72 werden die Sprechleitungen 1 und 2
durchgeschaltet, worauf das Linienrelais des
Nummernstromstoßetnpfängers am ankommenden Ende der belegten Verbindungsleitung
erregt wird. Die Erde an der Leitung 3 erstreckt sich ferner über den Ruhekontakt 16,
über den Wechselkontakt 33, Leitung 63, Wechselkontakt 99, Schleppkontakt 96, Wicklung
des Relais L 2, Widerstand 11 o, Batterie, Erde. Das Ansprechen des Relais L 2
bewirkt ein Ansprechen des Drehmagneten M.2, welcher den Wähler S 2 anläßt, der mit
den Schaltarmsätzen PF 3 und IV 4 ausgerüstet
ist und einen freien, nachfolgenden Wähler, der in dem Unteramt des anrufenden Teilnehmers
aufgestellt ist, aufsucht. Dieser Wähler wird aber nicht durch die nachfolgenden
Stromstöße eingestellt, da die Leitungen 55 und 62 nicht mit den Leitungen 1 und 2
verbunden sind.
In Reihe mit dem Drehmagneten M 2 liegt das Relais K 2. Der Kontakt, auf welchem
der Prüf arm des Schaltarmsatzes Wt, des
Wählers*?2 steht, ist geerdet. Das Relais K 2
ist also kurzgeschlossen und kann in dem für den Drehmagneten M 2 geschlossenen Stromkreis
nicht erregt werden. Das Relais K 2 kann erst ansprechen, wenn der Wähler 6* 2
einen Kontakt antrifft, der nicht geerdet ist. Tst ein solcher gefunden, dann spricht das
Relais K 2 an und legt über den Wechselkontakt 95 Erde an den Prüfarm des Schaltarmsatzes
W 3 des Wählers 512. Über den
Schleppkontakt 96 wird der Stromkreis für das Relais L 2 geöffnet. Relais K 2 schließt
über den Schleppkontakt 96 für sich einen Haltestromkreis, der wie folgt verläuft: Erde,
Kontakt 7, Prüfader 3, Ruhekontakt 16, Ruhekontakt 33, Ader63, Ruhekontakt99, Arbeitskontakt 96, Wicklung des Relais K 2, Selbstunterbrecherkontakt
des Drehmagneten M 2, Wicklung des Drehmagneten M 2, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis kann der Drehmagnet
M 2 infolge des hochohmigen Relais K 2 nicht ansprechen.
Der Teilnehmer wählt nun die erste Ziffer seiner gewünschten Anruf nummer, in unserem
Ausführungsbeispiel die Ziffer 2. Infolgedessen wird der Stromkreis des Relais^ zweimal
geöffnet und geschlossen, und diese Stromstöße werden über den Wechselkontakt 6 des Relais A zu den Linienrelais des
belegten ersten Nummernstromstoßempfängers
im Hauptamt übertragen. Bei jedem Abfall . des Relais A kommt folgender Stromkreis
zustande: Erde, Wechselkontakt 5, Arbeitskontakt 8, Wicklung des Relais C, Batterie,
und parallel dazu folgender Stromkreis: Ruhekontakt 15, Wicklung des Magneten DM,
Batterie, Erde. Relais C spricht an, und da es ein Verzögerungsrelais ist, bleibt es während
der Stromstoßgabe erregt. Durch das Anziehen des Wechselkontaktes 10 wird das
Relais D und die Drosselspule I kurzgeschlossen, um eine bessere Stromstoßgabe zu erzielen.
Über den Ruhekontakt 11 wird~ die Erde von der Leitung 40 entfernt, um zu verhindern,
daß Stromkreise über die Schaltarme 41, 42 und 43 des die Verkehrsrichtung
bestimmenden Wählers gebildet werden, bevor dieser Wähler vollständig eingestellt ist.
Durch den Drehmagneten DM werden die Schaltarme 41, 42 und 43 zwei Schritte weiter
gedreht, und nachdem das Relais C am Ende der Stromstoßreihe abgefallen ist, ist wieder
Erde an der Leitung 40 und erstreckt sich über den Schaltarm 42, über den zweiten
Kontakt, auf welchem der Schaltarm 42 sich befindet, Ruhekontakt 52, untere Wicklung
des Relais DA, Batterie, Erde. Relais DA ist ein Stufenrelais und kann in diesem Stromkreis
nur seinen Arbeitskontakt 51 betätigen, um einen Haltestromkreis für sich vorzubereiten.
Wird die ursprüngliche Erde von Relais DA entfernt, wenn der Schaltarm 42
in seine Ruhestellung zurückkehrt, dann spricht das Relais DA vollständig an und
öffnet über den Ruhekontakt 52 seinen ursprünglichen Stromkreis und bereitet über
den Arbeitskontakt 53 einen Stromkreis für das Relais DB vor. Die Erde an der Leitung
40 erstreckt sich nach der Stromstoßreihe über den Schaltarm 43 zu dem Auslösemagneten
RM. Der die Verkehrsrichtung bestimmende Wähler wird wieder in seine Ruhelage zurückgebracht.
Wird die nächste Ziffer 5 gewählt, dann werden die fünf Stromstöße über den Wechselkontakt
6 in derselben Weise, wie bei der Wahl der Ziffer 2, in dem Hauptamt wiederholt,
und die Schaltarme des die Verkehrsrichtung bestimmenden Wählers werden fünf Schritte weiter gedreht. Wenn das Relais C
nach der Stromstoßreihe abfällt, erstreckt sich die Erde über die Leitung 40, Ruhekontakt
44 zu dem fünften Kontakt der Bank, auf welchem der Schaltarm 41 sich befindet..
und dann über den Schaltarm zu der Wicklung des Trennrelais PCO. Dieses Relais
spricht an und schließt über den Arbeitskontakt 14 für sich einen Haltestromkreis
über: Erde, Arbeitskontakt 9, Arbeitskontakt 14, Wicklung des RelaisPCO, Batterie, Erde.
Durch den Ruhekontakt 15 wird der Stromkreis über den Magneten DM geöffnet, um so
zu verhindern, daß der die Verkehrsrichtung bestimmende Wähler bei der folgenden Stromstoßreihe
von neuem eingestellt wird. Über den Ruhekontakt 16 wird der Haltestromkreis
für das Relais K 2 geöffnet. Der Stromkreis für das Relais K 2 wird deswegen geöffnet,
da es jetzt endgültig bestimmt ist, daß der Ruf in das Hauptamt geht, und es ist deshalb
nicht mehr nötig, den über den Schaltarm-
satz W 3 belegten Wähler besetzt zu halten. Durch das Abfallen des Relais IC 2 wird ein
Stromkreis gebildet, der sich erstreckt über: Erde, Kontakt 111, Schaltarm 112, Ruhekontakt
92, Ruhekontakt 98, Ruhekontakt 106, Unterbrecherkontakt des Drehmagneten M 2,
Wicklung des Drehmagneten M 2, Batterie, Erde.
Dadurch werden die Schaltarmsätze W 3 und W 4 des Wählers S 2 so lange gedreht,
bis sich der Schaltarmsatz W 3 nicht mehr auf der Kontaktbank befindet und der Schaltarmsatz
W 4 auf dem ersten Kontakt seiner Kontaktbank ruht. Es wird ein neuer Stromkreis
für den Drehmagneten M 2 des Wählers 5" 2
gebildet, der wie folgt verläuft:'Erde, Ruhekontakt 91, Ruhekontakt ι ο ι, Kontakt 114,
Schaltarm 113, Ruhekontakt 92, Ruhekontakt 98, Ruhekontakt 106, Selbstunterbrecherkonao
takt des Drehmagneten M 2, Wicklung des Drehmagneten M 2, Batterie, Erde. In diesem
Stromkreis spricht der Drehmagnet M 2 an und schaltet die Schaltarmsätze W 3 und W 4
um einen Kontakt vorwärts, so daß sich der Schaltarm 113 des Schaltarmsatzes W 4 auf
dem Kontakt 115 befindet. Die Schaltarmsätze
W 3 und W-4 des Wählers S 2 werden auf diese Weise so lange vorwärts geschaltet,
bis sich der Schaltarmsatz W 3 in seiner Anfangsstellung befindet. Die Schaltarmsätze
W 3 und W 4 des Wählers S 2 sind ebenso wie die Schaltarmsätze W1 und W 2
des Wählers 5" 1 gegeneinander um einen bestimmten Winkel versetzt.
Die folgenden gewählten Ziffern werden wie zuvor über den Wechselkontakt 6 in das
Hauptamt übertragen, um in bekannter Weise die Wähler einzustellen. Antwortet der gerufene
Teilnehmer, dann wird die Richtung, in welcher der Speisestrom fließt, in den Leitungen
54 und 57 umgekehrt, und der Speisestrom fließt dann in der Richtung, daß das
Relais D ansprechen kann. Dieses legt über den Arbeitskontakt 12 Erde an die Zählader
4, so daß der Zähler des anrufenden Teilnehmers für diesen Ruf weitergeschaltet
wird. Legt nach Schluß des Gespräches der gerufene Teilnehmer seinen Hörer auf, dann
werden die eingestellten Wähler und der Übertrager ausgelöst.
Jetzt wird ein Beispiel beschrieben, bei dem ein Teilnehmer einen an ein Unteramt des
anrufenden Teilnehmers angeschlossenen Teilnehmer anruft. Die Kennziffer dafür ist die
Zahl 234. Wird der Übertrager belegt, dann wird, wie oben beschrieben, eine Verbindungsleitung zu dem Hauptamt über den Schaltarmsatz
W ι des Wählers 5 1 und eine Verbindungsleitung
zu dem Unteramt des anrufenden Teilnehmers über den Schaltarmsatz W 3 des Wählers S 2 belegt. Die Wahl
der Ziffer 2 führt dieselben Schaltungszustände, wie im obigen Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, herbei. Wird die Zahl 3 gewählt, dann werden die Schaltarme 41, 42
und 43 auf den dritten Kontakt gedreht, und ein Stromkreis wird über Erde an der Leitung
40, Schaltarm 42, Arbeitskontakt 53, Ruhekontakt 47, Wicklung des Stufenrelais DB, Batterie, Erde für das Stufenrelais DB
geschlossen. Durch das Ansprechen des Stufenrelais DB, welches in seiner Wirkung
dem Relais DA ähnlich ist, werden über die Arbeitskontakte 48,49 Stromkreise für die
Relais H und HA vorbereitet. Ein Stromkreis ist geschlossen über den Schaltarm 43
für den Auslösemagneten RM, so daß der die Verkehrsrichtung bestimmende Wähler in
seine Ruhelage zurückgebracht wird, um die nächste zu wählende Ziffer aufzunehmen.
Die nächste Ziffer ist in unserem Ausführungsbeispiele
die Ziffer 4, und wenn der die Verkehrsrichtung bestimmende Wähler vier
Schritte weitergeschaltet wird, ist ein Stromkreis geschlossen über den Schaltarm 42,
Arbeitskontakt 48 für das Relais HA. Relais HA "spricht an und schließt über den Arbeitskontakt 29 für sich einen Haltestromkreis.
Über die Schleppkontakte 27 und 30 wird die Verbindungsschleife, die zu dem Hauptamt
führt, geöffnet; dadurch werden die im Hauptamt eingestellten Wähler ausgelöst und
die Verbindungsschleife für den im Unteramt des anrufenden Teilnehmers belegten Wähler
wird geschlossen, so daß dieser die nächste zu wählende Ziffer aufnehmen kann. Durch
den Arbeitskontakt 28 wird ein Stromkreis über die Leitung 59 für das Relais H 1 geschlossen.
Es ist nun bestimmt, daß der Ruf nicht in das Hauptamt geht, aber es ist
möglich, daß noch in ein andeies Hauptamt
als in das des anrufenden Teilnehmers gerufen werden kann. Über den Schaltarmsatz W 2
wird eine zu einem anderen Unteramt gehende Verbindungsleitung ausgewählt. Dies wird
erreicht durch das Ansprechen des Relais Hi, welches über den Wechselkontakt 77 die Erde
für das Relais K1 entfernt, so daß dieses Relais abfällt. Über die Arbeitskontakte 71
und 72 wird die zum Hauptamt führende Verbindungsschleife geöffnet, und die im Hauptamt
eingestellten Wähler werden ausgelöst. Ein weiterer Stromkreis ist gebildet für den
Drehmagneten M ι über Erde, vierten Schaltarm
des Schaltarmsatzes W 2 und die Ruhekontakte 70, 76 und 85. Der Wähler S 1 dreht
nun so lange, bis er sich in seiner Ruhestellung befindet. Das Relais L 1 kann, obwohl
für dasselbe ein Stromkreis gebildet ist, nicht ansprechen, da es über die Ruhekontakte 68,
und 84 kurzgeschlossen ist. Verläßt der Prüfarm 109 des Schältarmsatzes W 1 den in
der Abb. 2 nicht näher gekennzeichneten geerdeten Kontakt, dann wird der Kurzschluß
für das Relais L 1 aufgehoben, und das Relais L 1 spricht an. Über den Ruhekontakt
79 wird die Erde von dem Kontakt 116 entfernt, so daß der Wähler ,S" 1 stillgesetzt wird,
wenn die belegte Verbindungsleitung frei ist. Ist die belegte Verbindungsleitung nicht frei,
dann wird der Schaltarm W 2 . so lange gedreht, bis er eine freie, zu dem Unteramt
führende Verbindungsleitung findet. Ist eine solche gefunden, dann ist das Relais KA ϊ
nicht mehr langer kurzgeschlossen und spricht an. Über die Arbeitskontakte 86 und 87 werden
die Sprechleitungen durchgeschaltet, und über den Wechselkontakt 81 wird Erde an die
Prüfader des Schaltarmes W 2 gelegt. Über den Schleppkontakt 82 und den Arbeitskontakt
83 schließt das Relais KA 1 für sich einen Haltestromkreis. Der Stromkreis für das
Relais L 1 wird geöffnet, und das Relais L 1 fällt ab.
Wählt der anrufende Teilnehmer die vierte Ziffer seiner gewünschten Anrufnummer, und
wird angenommen, daß dieser Ruf in das Unteramt des anrufenden Teilnehmers gehen
soll, so darf die vierte Ziffer nicht die Ziffer 7 sein. Angenommen, daß es die Ziffer 5 ist,
dann werden fünf Stromunterbrechungen in dem Stromkreis des Relais^ hervorgebracht
und diese werden über die Leitungen 55 und 62, den Schaltarm W 3 zu dem Nummernstromstoßempfänger
in das Unteramt des anrufenden Teilnehmers geführt. Die Schaltarme
41, 42 und 43 des die Verkehrsrichtung bestimmenden Wählers werden entsprechend
der ausgesandten Stromstöße weiterbewegt. Fällt das Relais C ab, dann ist ein Stromkreis
über Erde, Arbeitskontakt 9, Ruhekontakt· 11, Leitung 40, Arbeitskontakt 38, fünften Kontakt
der Kontaktbank, auf welcher sich der Schaltarm 41 befindet, Wicklung des Relais
PCO, Batterie, Erde. Das Relais PCO spricht an und schließt über seinen Arbeitskontakt 14
für sich einen Haltestromkreis. Über den Ruhekontakt 15 wird der Stromkreis für den
Drehmagneten DM geöffnet, so daß verhindert wird, daß der Verteilerwähler weiter
dreht infolge der weiteren ausgesandten Stromstoßreihen. Über den Arbeitskontakt 17
wird der Haltestromkreis für das Relais KA1 geöffnet, worauf die zu dem Unteramt, in
dem der anrufende Teilnehmer sich nicht befindet, führende Verbindungsleitung frei
wird und der Wähler S 1 in seine Ruhelage zurückkehrt. Die Sprechverbindung wird in
derselben Weise vollendet, wie im vorherigen Beispiel beschrieben wurde. Haben die Teilnehmer
ihr Gespräch beendet, so werden die .
Wähler in derselben Weise, wie oben beschrieben, ausgelöst.
Als drittes Ausführungsbeispiel sei der Fall betrachtet, daß ein Teilnehmer eine Verbindung
mit einem Teilnehmer in einem Unteramt, in dem der anrufende Teilnehmer
sich nicht befindet, wünscht; infolgedessen müssen die ersten vier Ziffern der gewünschten
Anrufnumern aus der Zahl 2347 bestehen. Das Wählen der ersten drei Ziffern, also der
Zahl 234, bringt dieselben Schaltvorgänge hervor, die oben schon beschrieben wurden.
Eine zu dem Hauptamt führende Verbindungsleitung über den Schaltarmsatz W 1 ist
belegt, wird dann aber wieder frei. Dann wird eine zu einem Unteramt führende Verbindungsleitung
über den Schaltarmsatz W 2 belegt, während über den Schaltarmsatz W 3
ein Nummernstromstoßempfänger, der sich in dem Unteramt des anrufenden Teilnehmers
befindet, für die Aufnahme von Stromstoßreihen vorbereitet ist. Ist die vierte Ziffer 7
gewählt, dann wird dieser Wähler im gewünschten Unteramt auf die siebente Dekade gehoben und sucht in bekannter Weise
eine freie zum nächstfolgenden Nummern-Stromstoßempfänger führende Verbindungsleitung aus. Die Schaltarme 41, 42 und 43
des die Verkehrsrichtung bestimmenden Wählers werden auf den siebenten Kontakt gedreht,
und wenn das Relais C nach der Stromstoßreihe abfällt, liegt Erde an der Leitung 40
und erstreckt sich über den Schaltann 42 und seinen siebenten Kontakt, Arbeitskontakt 39,
Wicklung des Relais HB, Batterie, Erde. Das Relais HB spricht an und schließt über den
Arbeitskontakt 31 den Ruhekontakt 25 kurz, um das weitere Arbeiten des Wählers Si zu
sichern. Über den Wechselkontakt 34 schließt das Relais HB für sich einen Haltestromkreis,
und im gleichen Augenblick wird der vorher erwähnte Haltestromkreis des Relais HA
geöffnet. Über den Wechselkontakt 33 werden neue Haltestromkreise für die Relais HA
und H ι gebildet. Weiter wird die Erde von der Leitung 63 entfernt, und über die Schleppkontakte
32 und 36 werden die Leitungen 56 und 61 an Stelle der Leitungen 55 und 62
verbunden, so daß der im Unteramt des anrufenden Teilnehmers eingestellte Wähler
ausgelöst wird und die Verbindung sich zu no einem in einem anderen Unteramt aufgestellten
Nummernstromstoßempfänger erstreckt. Über den Arbeitskontakt 35 wird ein Stromkreis
geschlossen für das Trennrelais PCO. Spricht dieses an, dann wird der die Verkehrsrichtung
bestimmende Wähler durch nachfolgende Stromstoßreihen nicht mehr eingestellt. Der weitere Verlauf der Herstellung
der Verbindung wurde schon oben beschrieben.
Als nächstes Ausführungsbeispiel wird der Fall beschrieben, bei welchem der anrufende
Teilnehmer ein Ferngespräch wünscht. Zu diesem Zwecke muß er die Fernamtsbeamtin
anrufen. Die Kennziffer dafür ist die Nummer 235. Der Übertrager wird bei einem Anruf in bekannter Weise belegt. Eine Verbindungsleitung·
über den Schaltarmsatz W 1 und ein Wähler an dessen ankommendem Ende
und weiter ein Wähler in dem Unteramt des anrufenden Teilnehmers ist über den SchaltarmsatzW3
belegt. Wird die Zahl 23 gewählt, dann wird der Wähler im Hauptamt eingestellt,
und die Umschaltung der Verbindung geschieht durch den die Verkehrsrichtung bestimmenden
Wähler durch das Ansprechen der Relais DA und DB, welche wie zuvor an
Erde über den Arbeitskontakt 9 angeschaltet bleiben. Wird die dritte Ziffer 5 gewählt,
dann werden die Schaltarme 41, 42 und 43 fünf Schritte weiter gedreht, und durch die
Anschaltung von Erde an die Leitung 40 durch den Abfall des Relais C wird ein
Stromkreis geschlossen über den Schaltarm 42, den fünften Kontakt, auf dem sich der
Schaltarm 42 befindet, Arbeitskontakt 49, Ruhekontakt 30' für das Relais H. Über den
Schaltarm 43 wird der Auslösestromkreis für den die Verkehrsrichtung bestimmenden
Wähler gebildet. Relais H- spricht an und schließt über den Arbeitskontakt 21 für sich
einen Haltestromkreis. Über den Arbeitskontakt 22 wird ein Stromkreis für das Relais
PCO, welches den die Verkehrsrichtung bestimmenden Wähler für nachfolgende Stromstoßreihen
unwirksam macht, geschlossen. Über den Ruhekontakt 18 wird der Haltestromkreis
für das Relais K 1 geöffnet, wodurch der Wähler S 1 ausgelöst wird. Über
den Arbeitskontakt 19 wird der Ruhekontakt 16 überbrückt, die Erde ist also von der Leitung
63 nicht entfernt. Ein weiteres Arbeiten des Wählers 6" 2 ist möglich. Über die
Schleppkontakte 20 und 23 werden die Sprechleitungen mit den Leitungen 60 und 65, die
mit dem Schaltarmsatz W 4 in \7erbindung
sind, verbunden. Die Verbindung mit dem Wähler, der sich im Unteramt des anrufenden
Teilnehmers befindet, ist ausgelöst. Über den Arbeitskontakt 24 ist ein Stromkreis für
das Relais H 2 geschlossen. Das Ansprechen des Relais H 2 bewirkt dasselbe wie das Ansprechen
des Relais H1. Es bringt das Relais K 2 zum Abfall und bewirkt die Einstellung
des Wählers S 2 über den Schaltarmsatz W 4 auf eine zu dem Fernamtsplatz
führende Verbindungsleitung. Ist ein freie Verbindungsleitung gefunden, dann spricht
das Relais KA 2 an, um die Leitungen durchzuschalten. Am Platze der Fernamtsbeamtin
erscheint ein Schauzeichen, und die Beamtin verbindet sich mit dem anrufenden Teilnehmer
und erfährt von ihm die gewünschte Anrufnummer. In bekannter Weise wird dann die Verbindung nach Schluß des Gespräches
ausgelöst.
Es wird noch erwähnt, daß das Relais 0 zu dem Zweck vorgesehen ist, daß bei einem
Anruf der Fernamtsbeamtin nur diese und nicht der anrufende Teilnehmer die hergestellte
Verbindung auslösen kann. Ist eine Verbindung zu der Beamtin hergestellt, dann liegt Batterie an einer der beiden Sprechadern.
Wenn also der anrufende Teilnehmer seinen Hörer aufhängt und das Relais A abfällt, so
erstreckt sich diese Batterie über den Wechselkontakt 6, Wicklung des Relais O zur Erde.
Relais ö spricht folglich an und schließt über den Arbeitskontakt 13 einen Hilfsstromkreis
für das Auslöserelais B. Die Verbindung bleibt folglich so lange bestehen, bis die Beamtin
die Verbindung auslöst. ■
Ferner wird noch erwähnt, daß die an Hand der beiliegenden Abb. 1 und 2 beschriebene
Anordnung nur ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist. Z. B. könnte es
wünschenswert sein, daß der die Verkehrsrichtung bestimmende Wähler nicht nach jeder Aufnahme einer Stromstoßreihe abfällt;
infolgedessen müßte dann für jede Aufnahme der Stromstoßreihe ein eigener die Verkehrsrichtung bestimmender Wähler vor- go
gesehen werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Anruf zunächst in bekannter Weise mehrere freie Verbindungsleitungen verschiedener Verkehrsrichtun-■gen belegt werden und darauf durch die die Verkehrsrichtung bestimmenden, von der anrufenden Stelle ausgesandten Stromstoßreihen nur die über eine der belegten Verbindungsleitungen erreichbaren Nummernstromstoßempfänger eingestellt werden.
- 2. SchaltungsanordnungnachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Mitläufer nach Kennzeichnung der gewünschten Verkehrsrichtung die Verbindung auf die in dieser Verkehrsrichtung belegte Verbindungsleitung umschaltet und die belegten Verbindungsleitungen der anderen Verkehrsrichtungen · freigibt.
- 3. SchaltungsanordnungnachAnspruch 1 für Anlagen, bei welchen die Vermittlungsstellen zu mehreren Gruppen zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Anruf mehrere zu einer Gruppe von Vermittlungsstellen führende Verbindungsleitungen verschiedener Ver-kehrsrichtungen belegt werden und bei Kennzeichnung einer anderen Gruppe von Vermittlungsstellen Schaltmittel wirksam werden, welche einen Anreiz zur Belegung mehrerer verschieden gerichteter zu dieser Gruppe führender Verbindungsleitungen geben.
- 4. Schaltungsanordnung nachAnspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel auch die Freigabe der bei Anruf belegten Verbindungsleitungen herbeiführen.
- 5. Schaltungsanordnungnach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Belegung von zur zweiten Gruppe von Vermittlungsstellen führenden Verbindungsleitungen wirksam werdenden Stromstoßreihen nur auf die über eine dieser Verbindungsleitungen erreichten Nummernstromstoßempfänger einwirken.Hierzu ι Blatt ZeichnungenGEDRUCKT IH HER
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2178625A GB261859A (en) | 1925-08-31 | 1925-08-31 | Improvements in or relating to telephone systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE613610C true DE613610C (de) | 1935-05-22 |
Family
ID=10168775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA48666D Expired DE613610C (de) | 1925-08-31 | 1926-09-01 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE613610C (de) |
GB (1) | GB261859A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE882719C (de) * | 1950-11-10 | 1953-07-13 | Normalzeit G M B H | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
-
1925
- 1925-08-31 GB GB2178625A patent/GB261859A/en not_active Expired
-
1926
- 1926-09-01 DE DEA48666D patent/DE613610C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE882719C (de) * | 1950-11-10 | 1953-07-13 | Normalzeit G M B H | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB261859A (en) | 1926-11-30 |
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