DE767559C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagenmit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagenmit Waehlerbetrieb

Info

Publication number
DE767559C
DE767559C DEM148551D DEM0148551D DE767559C DE 767559 C DE767559 C DE 767559C DE M148551 D DEM148551 D DE M148551D DE M0148551 D DEM0148551 D DE M0148551D DE 767559 C DE767559 C DE 767559C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
subscriber
circuit
authorization
authorized
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM148551D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Heyduck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mix und Genest AG filed Critical Mix und Genest AG
Priority to DEM148551D priority Critical patent/DE767559C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE767559C publication Critical patent/DE767559C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • . Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung fair Fernsprechnebenstellenanl.agen mit Wählerbetrieb, bei denen .die Teilnehmerstellen nicht nur in amts- bzw. nichtarntsberechti.gte, sondern auch in aufschalt- bzw. nichtaufschalfberechtigte unterschieden werden. Sind verschieden berechtigte Teilnehmer an eine Anlage angeschlossen, so muß dafür gesorgt werden, daß ein Teilnehmer eine bestimmte Verbindung nur herstellen kann, wenn er dazu berechtigt ist, und daß bei dem Versuch, eine nicht berechtigte Verbindung herzustellen, die Verbindung nicht zustande kommt.
  • Es ist eine Anordnung bekannt, bei .der zur Unterscheidung amts- bzw. nicht- oder halbamtsberechtigter Teilnehmer die Vorwahlorgane mit einem besonderen Schaltarm versehen sind; an den je nach der Berechtigung des betreffenden Teilnehmers ein unterschiedliches Potential angeschaltet ist. Über diesen Schaltarm werden Schaltmittel beeinflußt, die im Fall der Nichtberechtigung eines Teilnehmers bei Abgabe des Amtskennzeichens die Herstellung einer Amtsverbindung verhindern. Bei einer anderen bekannten Anordnung sind die Teilnehmer verschiedener Amtsberechtigung zu Gruppen zusammengefaßt; jede Gruppe erreicht nur bestimmte Verbindungseinrichtungen, die ihrerseits nur Zugang zu den erlaubten Verbindungen haben.
  • Zur Verhinderung der Aufsch.altung nichtberechtigter Teilnehmer auf bestehende -Verbindungen ist eine Anordnung bekannt, bci der die aufschaltberechtigten Teilnehmer die Verbindungseinrichtungen über einen anderen Zugang erreichen als die nichtaufschaltberechti.gt,-n Teilnehmer und bei der bei Abgabe des Aufschaltkri.teriums seitens eines Nichtberechtigten Schaltmittel die Aufschaltung verhindern.
  • Besonders schwierig «-erden die Verhältnisse, wenn in ein und derselben Anlage sowohl amts- und nichtamtsberechtigte als auch aufsehalt- und nichtaufschaltberechtigte Teilnehmerstellen unterschieden -,verden, .da auch die nichtaufschaltberechtigten, aber amtsberechtigten Teilnehmerstellen in d:r Lage sind, das Aufschaltkriterium abzugeben. Denn in der Regel wird das Aufschaltkriterium mittels der Erdungstaste, die aber auch den nichtaufschaltberechtigten Teilnehmerstellen zur Durchführung der Amtsauswahl oder zur Herstellung von Rückfrageverbindungen zur Verfügung steht, abgegeben.
  • Die Erfindung löst diese Schwierigkeiten in einer Weise. die es gestattet, ohne Gruppierung der Teilnehmerstellen und unter Beibehaltung einer einheitlichen Teilnehmerschaltung die Unterscheidung für die verschiedenen Berechtigungsarten so vorzunehmen, daß die Berechtigungsart ohne Eingriff in die Schaltung und ohne jeden Nachbau von Schaltorganen nur durch Umlegung eines Drahtes und Hinzufügen oder Wegnehmei, eines Kurzschlußbügels jederzeit geändert werden kann. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß unabhängig von der Berechtigung einer anrufenden Teilnehmerstelle, in dem Stromkreis, durch den ein dem Vorwahlorgan nachgeordneter Nummernstrnmstoßempfänger belegt wird, Schaltmittel in der Weise angeordnet sind, daß bei ihrer sowohl bei der Abgabe des Kennzeichens zar Herstellung einer Amtsverbindung (K:2nnziffernwahl bzw. Erdtastendruck) als auch hei Abgabe des Aufschaltkennzeichens (Erdtastendruck') erfolgenden Betätigung der Belegungsstromkreis aufgetrennt und die Verbindung ausgelöst wird, wenn nicht im fall der Berechtigung eines Teilnehmers ein vor der Auftrennstelle abgezweigter, über einen besonderen Schaltarm des Vorwahlorgans verlaufender Parallelstromkreis geschlossen ist.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die Erfindung selbst ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Abb. i zeigt eine lebenstellenanlage mit Vorwählern, I. Gruppenwähler (I. GTI'), 1I. Gruppenwähler (II. GW) und Leitungswähler. Das öffentliche Fernsprechamt kann beispielsweise durch Wahl der Kennziffer c erreicht werden. Die in der Zeichnung dargestellte Amtsleitung AL ist für doppelt gerichteten Verkehr eingerichtet.
  • Die Abb. -2 zeigt eine \ebenstellenanlage, bei der nur Vorwähler und Leitungswähler Anwendung finden. Die Amtsleitung kann im vorliegenden Fall durch Erdtastendruck oder auch durch Kennziffernwahl erreicht werden.
  • Die Betriebseinzelheiten gehen aus der nachstehenden Stromlaufbeschreibung hervor.
  • An die in Ahb. i dargestellte Nebenstellenanlage sind amtsberechtigte Teilnehmer T i, T ?, halbamtsberechtigte Teilnehmer T 3 und nichtamtsberechtigte Teilnehmer T4 angeschlossen. Der Teilnehmer T i ist außerdem noch aufschaltberechtigt, während die Teilnehmer T2. und T3 und T-. nicht aufschaltberechtigt sind.
  • Angenommen, der Teilnehmer T i wünscht eine Amtsverbindung: lach Abheben des Hörers an der Teilnehmerstelle T i wird in bekannter Weise der ihr zugeordnete Vorwähler (hIl'c i) angelassen und stellt sich selbsttätig auf einen nachgeordneten freien I. G[' ein. Dadurch kommt folgender Stromkreis für das Ti-Relais zustande: -. Kontakt 3 t i, Wicklung II des Relais T i, Schaltarm c des Vorwählers e'lf't i. Wicklung I und II des Relais C i, Kopfkontakt ko des I. G[V, 2 V11 i, 3 _t- i, Erde..
  • Das Relais T i sperrt den belegten I. GI,' gegen weitere Belegung und schaltet an seinen Kontakten i t i und -a t i die Teilnehmerleitung auf den I. GIT' durch. Dadurch schließt sich folgender Schleifenstromkreis für die Speisebrücke im I. GIf': -, Relais X i M'icklung I, Relais _d i Wicklung I, Kontakt 6p i, a-Ader des Vll<'t i, Kontakt i t i, a-Ader zur Teilnehmerstelle, Teilnehmerstelle b -Ader der Teilnehmerleitung, Kontakt -2 t i, b -Ader des t'II't i, 7 P i, Relais.g i Wicklung 11, Relais I i Wicklung 1I, Erde.
  • Der Teilnehmer T i wählt jetzt die Ziffer o. Das Relais _-I i fällt stromstoßweise ab und hebt die Schaltarme des Wählers in die zehnte Dekade. Dieser Stromkreis ist nicht dargestellt, da er als bekannt vorausgesetzt wird. Beim Erreichen der zehnten Dekade wird der Kontakt k io geschlossen. Hierdurch wird die Wicklung 1I des Relais X i kurzgeschlossen. Das Relais X i, das differential geschaltet ist, kommt durch diesen Kurzschluß zum Ansprechen und legt seine Kontakte um. In diesem Fall wird der Kontakt 3 _t- i geöffnet. Dieses Öffnen des Kontaktes ist jedoch ohne Einfluß auf den Prüf- und Sperrstromkreis des IILh t i, da über die Lötpunkte 8 und 9 des amtsl>ereclitigten Teilnehmers Erde an den Prüf- und Sperrstromkreis angelegt bleibt. Durch Ansprechen des X i-Relais wird ferner der Drehvörgang des I. GW eingeleitet (nicht dargestellt). Sobald die Schaltarme des. I. GW die freie Amtsleitung erreichen, 'kommt das P i-Relais zum Ansprechen. Dies Relais legt sich über den Kontakt iop i in einen Sperrstromkreis, so daß die Amtsleitung gegen weitere Belegung gesperrt ist (Relais VH i wird nicht erregt) : -, Tlh i, P i Wicklung II, P i Wicklung I, Kontakt i i C i, c-Schaltarm des GW, Kontakt i272, Ca-Relais der Amtsleitung, Erde.
  • An den Kontakten 6 p i und 7 p i wird die Speisebrücke des I. GW abgeschaltet, und die Sprechadern werden auf die Amtsleitung .durchgeschaltet. Hierdurch kommt über die Teilnehmerschleife das Speiserelais Szum Ansprechen. Das Relais X der Amtsleitung kann in diesem Stromkreis, nicht ansprechen, da es differential geschaltet ist. Das Relais S schließt an seinem Kontakt 13 s den Schle,ifenstromkreis für die Amtsleitung. Die nun folgenden Stro:mstoßreihen stellen die Wähler im Amt ein.. Das. gewünschte Gespräch kann stattfinden. Alle übrigen Vorgänge einschließlich Auslösung der Verbindung erfolgen in bekannter Weise und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
  • Wünscht eine halbamtsberechtigte Teilnehmerstelle T 3 eine Amtsleitung unbefugterweise, ohne die .Vermittlung in Anspruch zu nehmen, so wird, wie vorher beschrieben, ebenfalls der I. GW belegt. Nach Wahl der Ziffer o kommt jetzt das --X i-Relais zum Ansprechen. Der Sperrstromkreis für -den VW t3 wird wieder am Kontakt 3 x i geöffnet. Da aber bei einem halbamtsberechtigten TeilnAmer die Lötpunkte 16 und 17 nicht überbrückt sind und daher am Kontakt 3 x i der Sperrstromkreis für den Vorwähler unterbrochen wird, kommen die Relais T 3 und C i zum Abfall, der Vorwähler und der I. GW lösen aus.
  • Wünscht ein ni.chtamtsberechtigter Teilnehmer, z. B. T q., eine Amtsl-entung, so wiederholen sich die im vorhergehenden Absatz beschriebenen Schaltvorgänge in genau der gleichen Weise wie beim halbamtlichen Teilne!hm:er; denn auch hier sind die Punkte 18 und ig nicht überbrückt. Eine weitere Erläut:erung erübrigt sich daher.
  • Stellt der Teilnehmer T i eine Hausverbindung her, so belegt er nach Abheben des Hörers an seiner Teilnehmerstelle in bekannter Weise einen I. GW. Dieser stellt sich durch Wahl der entsprechenden ersten Ziffer der Rufnummer des gewünschten Teilnehmers auf einen anderenIL GW. Durch Wahl ,der zweiten Ziffer der Rufnummer wird der IL GW 'auf einen freien LW der betreffenden iooer-Gruppe des gewünschten Teilnehmers eingestellt.
  • Die Teilnehmerstelle ist nun galvanisch bis zum Leitungswähler durchgeschaltet, so daß der Teilnehmer seine Mikrofonspeisung aus dem LW bezieht. Nach Wahl der beiden letzten Ziffern der Rufnummer des Gewünschten ist der Leitungswähler auf den gewünschten Teilnehmer eingestellt.
  • Angenommen, .der Teilnehmer sei besetzt, so' kann der anrufende Teilnehmer durch Betätigen seiner Erdtaste sich auf das bestehende Gespräch aufschalten.. Durch Betätigung der Erdtaste ET i wird das im Speisestromkreis liegende Differenzrelais X2 zum Ansprechen gebracht. Dieses Relais schaltet an seinen Kontakten 17 z:2 und 18 x 2 den rufenden Teilnehmer mit dem gewünschten, aber besetzten Teilnehmer zusammen. Am Kontakt 2o x 2 ist parallel zum Relais C 3 ein Widerstand WiL gelegt. Hierdurch kommt in der c-Ader vom LW rückwärts zum Il. GWeine Stromverstärkung zustande, so daß das Relais Vh 2 zum Ansprechen kommt. Dieses Relais betätigt seinen Kontakt 21 vh 2 und bringt hierdurch in dem Stromkreis +, 2i vh2, Wi, G i, iop i, Wicklung II des Relais P i, Vh i, - zum I. GW ebenfalls eine Stromverstärkung zustande, so daß im I. GW das Relais Vh i zum Ansprechen kommt. Dieses Relais öffnet seinen Kontakt 2vh i. Der Prüf- und Sperrstromkreis vom I. GW zum VW t i wird nicht unterbrochen, da über die Lötpünkte 8 und 9 Erde an die c-Ader des VW angelegt bleibt. Der Teilnehmer T i kann sich also aufschalten, durch Loslassen seiner Endtaste :die Rufschaltung aufheben und durch Einhängen seines Hörers die hergestellte Verbindung auslösen.. Eine Beschreibung dieser Vorgänge erübrigt sieh, .da diese als bekannt vorausgesetzt werden.
  • Angenommen, der nichtaufschaltberechtigte Teilnehmer T 2 hat in der vorherbeschriebenen Weise eine Verbindung mit einem besetzten Teilnehmer hergestellt, so erfolgt bei Drücken der Erdtaste ET 2 ebenfalls ein Erregen des Differenzrelais X 2 im LW. Dieses Aufschaltkriterium wird wieder rückwärts vom LW zum GW und auch vom IL G W zum I. GW übertragen. Im I. GW kommt wieder Vh i zum Ansprechen und öffnet abermals seinen Kontakt :2 vh i, so daß in diesem Fall die Erde, die über die Lötpunkte 14 und 15 bzw. über den Korntakt 3 x i an die Prüf- und Sperrader des VW t2 angelegt war; abgeschaltet wird. Hierdurch löst -der VW aus, gibt die nachgeordneten Verbindungseinrichtungen (I. G W, IL G W, LW) frei, so daß diese ebenfalls auslösen. Dadurch ist eine Rufschaltung des nichtaufschaltberechtigten: Teilnehmers unterbunden. Das gleiche würde eintreten, falls der Teilnehmer T 3 versucht, sich auf eine besetzte Verbindung aufzuschalten, Bei ankommenden Amtsverbindungen wird das in der Amtsleitung liegende Anrufrelais AR erregt. Dieses Relais bringt bekannterweise eine am Arbeitsplatz d°r Beamtin der Amtsleitung zugeordnete Anruflampe zum Aufleuchten (nicht dargestellt). Die Beamtin kann durch Umlegen ihres Abfrageschaltersab sich an die Amtsleitung anschalten und den Wunsch des anrufenden Teilnehmers entgegennehmen. Durch Betätigung einer nicht dargestellten Anlaßtaste veranlaßt die Beamtin den zur Amtsleitung gehörigen Vorwähler VII'a, sich auf einen freien GII' der Nebenstellenanlage einzustellen. Durch Wahl der gewünschten Teilnehmcrnummer stellt die Beamtin die nachgeordneten I. GIT', 11. GTI' und LIT' ein. so daß die Verbindung mit dem verlangten Teilnehmer hergestellt wird. Ist der gewünschte Teilnehmer frei, so erfolgt in üblicher Weise der Anruf desselben. Die Beamtin legt ihren Abfrageschalter ab zurück, und frei Melden des Teilnehmers wird in nicht dargestellter Weise rückwärts über den eingestellten E Lrbindungs-,veg ein Meldeimpuls gegeben, der ein nicht dargestelltes Relais jlI zum Ansprechen bringt, am Kontakt 22;11 die Amtsschleife zum Teilnehmer durchschaltet und den über Kontakt 23 o bis zum Melden des Teilnehmers bestehenden Haltestromkreis für die Amtsleitung öffnet. Nach dem Einhängen des Teilnehmers wird die Verbindung in bekannter. nicht mehr zu erläuternder Weise ausgelöst und die Amtsleitung freigegeben. Hat die Beamtin nach Einstellung des Leitungswählers den gewünschten Teilnehmer besetzt gefunden. so -kann sie sich durch Betätigen der ihrem Platz zugeordneten Taste ET auf den besetzten Teilnehmer auf- j schalten und von dem vorliegenden Amtsgespräch benachrichtigen. Da der \' orwähler VIT'a der Amtsleitung genau wie ein Vorwähler für aufschaltberechtigte Teilnehmer geschaltet ist, so kann die Aufschaltung ausgeführt werden, ohne daß die Verbindung ausgelöst wird. Die Teilnehmer können auch Rückfrage während eines Amtsgespräches halten; für diesen Zweck ist der Rückfragecorwähler VIT'r vorgesehen, der durch Umlegen der Kontakte 2d.rii und 25 rii von dem rückfragenden Nebenstellenteilnehmer erreicht wird. Während der Rückfrage wird die Amtsleitung am Kontakt 26 r ii gehalten. Auch Gesprächsumlegung. Nachtschaltung usw. sind in bekannter Weise ausführbar.
  • Abb. a stellt eine Nebenstellenanlage dar, i bei der nur Vorwähler und Leitungswähler vorhanden sind. In dieser Nebenstellenanlage sind amtsberechtigte TeilnehmerTi i und T12, halbamtsberechtigte Teilnehmer T i3, nichtamtsberechtigte Teilnehmer T 14, aufschaltberechtigte Teilnehmer T i i und nichtaufschaltberechtigte Teilnehmer T 1a, T 13 und T i.I vorhanden.
  • Angenommen, der amtsberechtigte Teilnehmer T i i wünscht eine Amtsverbindung, so nimmt er seinen Hörer vom Haken, so daß sich der seiner Teilnehmerleitung zugeordnete Vorwähler VII't i i auf .einen nachgeordneten freien LIT' einstellt. Das Teilnehmerrelais T i i spricht an, schaltet an den Kontakten i t i r und z t i i die Teilnehmerleitung auf den LN" durch und legt sich über den Kontakt 3 t r i in einen Halte- und Sperrstrümkreis. Dieser verläuft: -, Kontakt 3 t i i, Relais T i i Wicklung II, c Arin d,es -#'orwählers T-IT't i i, Z%'icklungen I und II des C-Relais. Kopfkontakt ko des LIT', -ix i, Erde.
  • Durch Ansprechen des Relais T i i wird die aus den Relais --11 und V i bestehende Speisebrücke an die Teilnehmerleitung angeschaltet: -, Wicklung I des Differenzrelais 3 i, Relais A i Wicklung I, Kontakt 5 p), )-Ader zum I'II-t i i, Kontakt i t i i. )Ader der Teilnehmerleitung, Teilnehmerstelle T i i, b-Ader des I'II't i i mit Kontakt 2t i i, 6 pa, .-I i-Relais. Wicklung II, Differenzrelais X i Wicklung II, Kontakt 7x i. Erde.
  • Angenommen, die Amtsleitung wird durch Erdtastendruck erreicht, so betätigt der Teilnehmer T i i seine Taste ET i. Hierdurch kommt das X i-Relais im Leitungswähler LW zum Ansprechen. Dieses Relais schaltet das XI-Relais ein: -, XH-Relais Wicklung I, Wellenkontakt wo des Leitungswählers bzw. 8.t ; x i -Kontakt, Erde.
  • lach Freigabe der Taste ET i kommt das Relais X i wieder zum Abfall: das noch angezogene Relais XH und das abgefallene Relais X i schließen einen Stromkreis für den Drehmagneten D des LII': -. Wicklung des Drehmagneten D, Selbstunterbrecherkontakt b, die niederohmige Wicklung II des Relais IH, Kontakte c, g-vh und io_ri, Erde.
  • Während des Drehvorganges bleibt (las Relais I H infolge seiner Abfallverzögerung angezogen. Der Wähler drzlit, bis er eine freie Amtsleitung gefunden hat. Ist dies der Fall, so wird das Relais P erregt.
  • Das Prüfrelais P schließt mit seinem Kontakt i2 p seine hochohmige Wicklung I kurz und sperrt dadurch die Amtsleitung gegen anderweitige Belegung. Da der Kontakt i i xh geöitnet ist und in der c-Ader der Amtsleitung durch Relais E und Widerstand Wi-c eine Stromverstärkung gebildet ist, kommt das Relais P.d im Prüfstromkreis zum Ansprechen: -, Relais P und IT'i-c. Schaltarm c des LTV, Wicklung des Relais PA, Wicklung II des Relais P, i? p. Erde.
  • Das Relais PA hält sich, da an seinem Kontakt i3pa der Kurzschluß aufgehoben bleibt: ferner schalten die Kontakte 5 pa und 6 pa die Speisebrücke .des LW ab und die Teilnehmerleitung auf die nachgeordnete Amtsübertragung durch. Die endgültige Durchschaltung erfolgt durch RelaisP an den Kontakten 14.p und 15 p. In der Amtsübertragung kommt das Speiserelais S zum Ansprechen. Das Differenzrelais X in der Amtsspeisebrücke kommt in diesem Stromkreis nicht zum Ansprechen. Durch Kontakt-16s wird das Relais VA eingeschaltet. Dieses Relais schaltet die Amtsübertragung mit der Amtsleitung zusammen. Durch Kontakt 17s ist die Leitungsschleife der Amtsleitung geschlossen. Durch die nun folgende Stromstoßgabe werden am Kontakt 17s die Stromstöße für die Einstellung der Wähler im Amt übertragen. Der amtsberechtigte Teilnehmer kann auch in bekannter Weise durch Betätigen seiner Erdtaste ET i in Rückfrage gehen. Dadurch --kommt das Relais X in der -Speisebrücke zum Ansprechen. Dieses Relais legt einen nicht dargestellten Kontakt um und schaltet damit ein ebenfalls nicht dargestelltes Relais U ein. Das Relais U legt sich in einen Haltestromkreis und schaltet an den Kontakten 18u und igu -die Nebenstellenleitung von der Amtsleitung ab und an den kückfragevorwähler VWr an. Über Kontakt 2ou liegt ein Widerstand Wi-A in der Amtsleitung, um diese zu halten. Bereits .beim Betätigen der Erdtaste wurde am Kontakt 21 x dieser Widerstand eingeschaltet, um,die Unterbrechung der Amtsschleife zu vermeiden. Die Rückfrageverbindung wird nun in bekannter Weise hergestellt. Durch abermaliges Betätigen der Erdtaste wird die Rückfrageverbindung aufgehoben. Das nicht dargestellte Relais U kommt zum Abfall, so daß die Leitung der anrufenden Nebenstelle wieder auf die Amtsleitung zurückgeschaltet wird. Die Unterbrechung der Amtsschleife wird am Kontakt 2 i x verhindert. Nach Beendigung des Gespräches erfolgt in bekannter Weise durch Einhängen des Hörers der Nebenstelle die Auslösung der benutzten Verbindungseinrichtungen. .
  • Wünscht eine nichtamtsberechtigte Nebenstelle eine Amtsverbindung, so wird in der im vorhergehenden Abschnitt beschriebenen Weise ein Leitungswähler LW belegt. Beim Drückeneiner Erdtaste bzw. beim unzulässigen Erden der Teilnehmerstelle einer nichtberechtigten Stelle, z. B. T 13, würde nach dem-Ansprechen des Relais X i, da an den Lötpunkten 26 und 27 die Brücke fehlt, die Erde für den Sperrstromkreis des Vorwählers fortgenommen. Der Vorwähler würde auslösen und der nachgeordnete LW freigeschaltet, so daß dadurch unzulässige Verbindungen nicht zustande kommen.
  • Angenommen., die Einrichtung nach Abb. 2 soll anstatt mit Auswahl der Amtsleitungen ' durch Erdtastendruck mit Kennziffernwahl arbeiten, so würde in diesem Fall, z. B. nach Wahl der Kennziffer o bei Einstellung des Leitungswählers LW in die Dekade zehn, über Kontakt 26vh (Relais TH ist während der Stromstoßgabeerregt) und Kopfkontakt k io, der nach Erreichung der zehnten Dekade des LW geschlossen wird, eine vorübergehende Erdung der b-Ader der Speisebrücke erfolgen; hierdurch kommen ebenfalls die Relais X i und damit auch das Relais XH zum Ansprechen. Die Hebeins.tellung des Leitungswählers ist nicht gezeigt, da diese als -bekannt vorausgesetzt wird. Nach erfolgtem Heben ist .das Relais. VH noch angesprochen, so daß für kurze Zeit das Relais X i eingeschaltet wird, das das Relais XI-1 erregt. Nach dem Abfall des Relais VH am Ende der Hebstromstöße wird auch die Erdung für das Relais X i wieder aufgehoben, so daß dieses Relais abfällt, .der Drehstromkreis -für den Leitungswähler geschlossen wird und der LW, wie beschrieben, eindreht und eine freie Amtsleitung aussucht. Bei einer nichtamtsberechtigten Stelle, z. B. T:1 3, würde, da an den Lötpunkten 26 und 27 die Brücke fehlt, durch öffnen des Kontaktes q. x i die Erde für den Sperrstromkreis des Vorwählers fortgenommen und der Vorwähler wie auch der Relaissatz des Leitungswählers freigescbältet, so daß unzulässige Verbindungen von nichtberechtigten Teilnehmern nicht zustande kommen. Bei der in dieser Schaltung dargestellten Anordnung sind beide Fälle, nämlich Auswahl einer Amtsleitung durch Erdtastendruck oder Auswahl einer Amtsleitung .durch Kennziffernwähl, dargestellt, In der Praxis wird man natürlich immer nur.eine Ausführungsform zur Anwendung bringen. An diesem Beispiel sollte nur gezeigt werden, daß die Erfindung in verschiedenen Ausführungen Anwendung finden kann.
  • Wünscht z. B. die aufschältberechtigte Nebenstelle T i i einen anderen Teilnehmer, so erreicht sie durch Abheben des Hörers an der Teilnehmerstelle einen freien LW: Durch Wahl der Rufnummer des gewünschten Teilnehmers wird der LW auf die gewünschte Teilnehmerstelleei.ngestellt, Ist der gewünschte Teilnehmer frei, so wird dieser in bekannter Weise angerufen. Das Gespräch kann geführt werden. Nach Gesprächsschluß hängen beide Teile ein. -Der Vorwähler VW t i i und der Leitungswähler LW lösen aus und kehren in ihre Ruhelage zurück. Angenommen, der gewünschte Teilnehmer sei besetzt gewesen, so kann sich der Teilnehmer T i i auf die Besetztverbindung aufschalten, und zwar durch Betätigen seiner Erdtaste ET i. In diesem Fall kommt ebenfalls das Relais X i zum Ansprechen. Dieses Relais schaltet wiederum am Kontakt 4xi Erde von der Prüf- und Sperrader des VorwählerS VW ab. Bei aufschaltberechtigten Teilnehmern bleibt jedoch Erde über die Lötpunkte 22 und 23 an die cAder angeschaltet, so daß die Auslösung der Verbindung verhindert ist. An den Kontakten 27 _x. 1 und 28_t; i erfolgt die Aufschaltung der anrufenden Nebenstelle auf die Besetztverbindung. Durch Freigabe der Erdtaste an der Teilnehmerstelle wird die Aufschaltung aufgehoben, so daß das Relais X i zum Abfall kommt. Durch Einhängen des Hörers an der anrufenden Stelle wird die Verbindung in bekannter @@'eise ausgelöst. Versucht eine nichtaufschaltberechtigte Teilnehmerstelle sich auf eine bestehende Z'erbindung aufzuschalten, so wird diese, wie beschrieben, in derselben Weise wie von einer aufschaltberechtigten Stelle aus hergestellt. Infolge des Besetztfindens des gewünschten Teilnehmers und beim Versuch, die Teilnehmerleitung des nichtaufschaltberechtigten Teilnehmers zu erden, kommt das Relais X i in der Speisebrücke im Leitungswähler Lli' zum Ansprechen. An den Kontakten 27 x 1 und 28 x- 1 erfolgt auch eine Aufschaltung auf die Besetztverbindung; jedoch im selben Augenblick wird durch Umlegen des Kontaktes 4x i der Prüf- und Sperrstromkreis für das betreffende Vorwahlschaltwerk geöffnet, da der Wählerkontakt wo beim Eindrehen des LIT,' betätigt wurde. Der belegte Lii' löst aus, so daß dadurch eine unbefugte Aufschaltung verhindert -wird.
  • Ankommende Amtsverbindungen werden, -wie in der Beschreibung zu Abb. i angegeben, hergestellt. Auch die Amtsaufschaltberechtigung ist :durch entsprechende Verdrahtung bzw. Überbrückung, der entsprechenden Lötpunkte möglich, wie bereits beschrieben ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen die Teilnehmerstellen nicht nur in amts- und nichtamtsberechtigte, sondern auch in aufschalt-ündnichtaufschaltberechtigteunterschieden werden, dadurch gekennzeichnet, daß, unabhängig von der Berechtigung einer anrufenden Teilnehmerstelle, in -dem Stromkreis, durch den ein dem Vorwahlorgan nachgeordneter Nummernstromstoßempfänger (I. GIil in A.bb. i. Lit' in Abb.2) belegt -wird, Schaltmittel (2 vle i, 3 x 1 in Abb. 1, 4 x i in Abb. .2) in der Weise angeordnet sind, daß bei ihrer sowohl bei Abgabe des Kennzeichens zur Herstellung einer Amtsverbindung (Kennziffernwahl bzw. Erdtastendruck) als auch bei Abgabe des Nufschaltkennzeichens (Erdtastendruck) erfolgenden Betätigung der Belegungsstromkreis aufgetrennt und die Verbindung ausgelöst ,wird, -wenn nicht im Fall derBerecbtigung eines Teilnehmers ein vor der Auftrennstelle abgezweigter, über einen besonderen Schaltarm (d) des Vorwahlorgans verlaufender Parallelstromkreis geschlossen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Anlagen, bei denen das Aufsehaltkriterium über mehrere Wahlstufen hinweg übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das bei Abgabe des Aufschaltkriteriums im Endwähler (LW in Abb. i) ansprechende Relais (X 2) die rückwärtige Übertragung eines Schaltkriteriums zur Feststellung der Berechtigung bzw. Nichtberechtigung über die Adern der vorgeordneten Wahlstufen (1I. GIi`) bis zum ersten -Nummernstromstoßempfänger (I. Gii') -eranlaßt und dadurch in letzterem ein Relais (Via i) zum Ansprechen kommt, das den Belegun:gsstromkreis öffnet (vlt i) und die Auslösung der Verbindung herbeiführt, wenn nicht im Berechtigungsfall ein Parallelstromkreis besteht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige hbertragung des Schaltkriteriums zur Feststellung der Berechtigung bzw. Nichtberechtigung des Teilnehmers über die ,-Adern durch Stromverstärkung erfolgt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Belegungsstromkreis je ein Ruhekontakt (-2 Z'lG 1, 3 x 1) zweier Relais in Reihe geschaltet ist, von denen das eine (X i) bei Abgabe des Amtskennzeichens, das andere (I'la i) bei Abgabe des Aufschaltkennzeichens zur Wirkung kommt, und daß die Parallelstromkreise für die aufschaltberechtigten Teilnehmerstellen vor beiden Ruhekontakten abgezweigt sind für die nichtaufschaltberechtigten Teilnehmerstellen zwischen beiden Ruhekontakten. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom- Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen -worden: Deutsche Patentschriften N r. 201741, 256 150, 273 iia, 293 390. -123812, 559750, 5772-25. 59d-889. 625905, 629 900, 655 922, 66o 817, 695 777 österreichische Patentschrift 1r. 95 432.
DEM148551D 1940-08-31 1940-08-31 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagenmit Waehlerbetrieb Expired DE767559C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM148551D DE767559C (de) 1940-08-31 1940-08-31 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagenmit Waehlerbetrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM148551D DE767559C (de) 1940-08-31 1940-08-31 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagenmit Waehlerbetrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE767559C true DE767559C (de) 1952-12-08

Family

ID=7336511

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM148551D Expired DE767559C (de) 1940-08-31 1940-08-31 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagenmit Waehlerbetrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE767559C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969176C (de) * 1952-02-13 1958-05-08 Standard Elek K Ag Schaltungsanordnung fuer Selbstwaehlfernsprechanlagen
DE972069C (de) * 1954-09-04 1959-05-21 Standard Elek K Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT95432B (de) * 1918-08-29 1923-12-27 Siemens Ag Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und getrennten Einstell- und Sprechwegen.
DE423812C (de) * 1921-09-01 1926-01-11 Automatic Electric Co Selbstanschlussfernsprechanlage, in welcher die Teilnehmer je nach der ihnen zugedachten Verkehrsmoeglichkeit in verschiedene Klassen eingeteilt sind
DE559750C (de) * 1929-02-27 1932-09-23 Mix & Genest Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen nur bevorzugten Teilnehmern eine Aufschaltung auf besetzte Leitungen ohne besondere Schaltmittel beim Anrufenden moeglich ist
DE577225C (de) * 1929-07-27 1933-05-26 Fuld & Co Telephon Und Telegra Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und bevorzugten Teilnehmern
DE594889C (de) * 1929-12-12 1934-03-24 Sueddeutsche App Fabrik G M B Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, in denen sich bevorzugte Sprechstellen auf bestehende Verbindungen aufschalten koennen
DE625905C (de) * 1931-02-19 1936-02-17 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen nach dem Anrufsuchersystem mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung
DE629900C (de) * 1928-11-10 1936-05-15 Telefonbau Und Normalzeit Akt Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen
DE655922C (de) * 1932-11-03 1938-01-26 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Anschlussstellen verschiedener Verkehrsberechtigung
DE660817C (de) * 1933-02-04 1938-06-03 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung
DE695777C (de) * 1937-12-20 1940-09-04 Fusi Tsushinki Seizo K K Fa Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere fuer Nebenstellenanlagen

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT95432B (de) * 1918-08-29 1923-12-27 Siemens Ag Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und getrennten Einstell- und Sprechwegen.
DE423812C (de) * 1921-09-01 1926-01-11 Automatic Electric Co Selbstanschlussfernsprechanlage, in welcher die Teilnehmer je nach der ihnen zugedachten Verkehrsmoeglichkeit in verschiedene Klassen eingeteilt sind
DE629900C (de) * 1928-11-10 1936-05-15 Telefonbau Und Normalzeit Akt Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen
DE559750C (de) * 1929-02-27 1932-09-23 Mix & Genest Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen nur bevorzugten Teilnehmern eine Aufschaltung auf besetzte Leitungen ohne besondere Schaltmittel beim Anrufenden moeglich ist
DE577225C (de) * 1929-07-27 1933-05-26 Fuld & Co Telephon Und Telegra Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und bevorzugten Teilnehmern
DE594889C (de) * 1929-12-12 1934-03-24 Sueddeutsche App Fabrik G M B Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, in denen sich bevorzugte Sprechstellen auf bestehende Verbindungen aufschalten koennen
DE625905C (de) * 1931-02-19 1936-02-17 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen nach dem Anrufsuchersystem mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung
DE655922C (de) * 1932-11-03 1938-01-26 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Anschlussstellen verschiedener Verkehrsberechtigung
DE660817C (de) * 1933-02-04 1938-06-03 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung
DE695777C (de) * 1937-12-20 1940-09-04 Fusi Tsushinki Seizo K K Fa Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere fuer Nebenstellenanlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969176C (de) * 1952-02-13 1958-05-08 Standard Elek K Ag Schaltungsanordnung fuer Selbstwaehlfernsprechanlagen
DE972069C (de) * 1954-09-04 1959-05-21 Standard Elek K Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE684004C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen
DE767559C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagenmit Waehlerbetrieb
DE903097C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE641628C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE613610C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
DE628067C (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Rueckfrageverbindungen in Fernsprechnanlagen mit Waehlerbetrieb
DE695777C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere fuer Nebenstellenanlagen
DE441208C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
DE414609C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Einrichtungen zur Fuehrung von Gruppengespraechen
DE451183C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbeitrieb
DE425668C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit teils fuer Hand- und teils fuer Waehlerbetrieb ausgeruesteten Vermittlungsstellen
DE393560C (de)
AT110792B (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Rückfrageverbindungen in Fernsprechanlagen.
DE400429C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem oder halbselbsttaetigem Betrieb
DE671184C (de) Schaltung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE559751C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE566201C (de) Schaltungsanordnung fuer eine mit mehreren Abzweigstellen versehene Verbindungsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE613334C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE933873C (de) Schaltungsanordnung fuer Verbindungsleitungen zwischen Nebenstellen-anlagen mit Waehlerbetrieb und dem oeffentlichen Fernsprechnetz
DE871774C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE712630C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE553152C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen
DE463371C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechhaupt- und Nebenstellen mit Waehlerbetrieb
AT129200B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen.
DE433600C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen