DE660817C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Teilnehmern verschiedener VerkehrsberechtigungInfo
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- DE660817C DE660817C DES108188D DES0108188D DE660817C DE 660817 C DE660817 C DE 660817C DE S108188 D DES108188 D DE S108188D DE S0108188 D DES0108188 D DE S0108188D DE 660817 C DE660817 C DE 660817C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
Description
REICHS
NTAMT
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Teilnehmern
verschiedener Verkehrsberechtigung, insbesondere für Anlagen mit zweiadrigen Leitungen, bei der das in Reihe mit einer
Glimmlampe liegende Relais durch über eine Ader der Leitung gesandten Strom genügender
Stärke beeinflußt wird.
Zweck der Erfindung ist die Verhinderung der Herstellung unerlaubter Verbindungen
durch die zur Herstellung bestimmter Verbindungen nicht berechtigten Teilnehmer. Erreicht
wird dieses dadurch, daß den Leitungen bestimmter Verkehrsberechtigung ein in Reihe
mit einer Glimmlampe an einer Ader der Leitung liegendes Relais zugeordnet ist, welches
beim Aufbau von Verbindungen anderer bestimmter Verkehrs richtungen zur Wirkung kommt und das Zustandekommen unzulässiger
Verbindungen verhindert.
Es sind bereits Anordnungen bekannt, deren Aufgabe auf den gleichen Zweck gerichtet
ist, bei denen die Lösung jedoch auf eine wesentlich andere Art und Weise eras folgt, indem z. B. die einzelnen Klassen von
Leitungen durch verschiedene Widerstände gekennzeichnet sind und Verbindungseinrichtungen
in einer Weise gesteuert werden, die der durch den angeschalteten Widerstand gekennzeichneten
Leitungsklasse entspricht.
Demgegenüber bietet die erfindungsgemäße Anordnung bei Verwendung gewöhnlicher
Glimmlampen und deren einfacher Anordnung in der Schaltung durch die Einsparung von
Verbindungseinrichtungen, wie z. B. Wähler nebst den zur Kennzeichnung der Leitungsklassen erforderlichen Widerständen und Verbindungsleitungen,
die Vorteile eines wesentlich geringeren Aufwandes und durch die Vereinfachung eine größere Betriebssicherheit;
sie bedeutet also dem Bekannten gegenüber einen technischen Fortschritt, eine Bereicherung
der Technik.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der in der Zeichnung in den Fig. 1 bis 3 darge
stellten drei Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Dargestellt und beschrieben sind
nur die zur Erläuterung des Erfindungsgedankens erforderlichen Einrichtungen.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist angenommen, daß der Teilnehmer Tn nicht
berechtigt ist, Verbindungen, die über das Amt A hinaus, z. B. über die Verbindungsleitung VZ, nach dem Amt B führen, herzustellen.
Leitet er trotzdem, z. B. irrtümlich, eine solche Verbindung ein, so wird gemäß dem Hauptmerkmal der Erfindung durch das
an einer Ader der Teilnehmerleitung liegende Relais B in Reihe mit der Glimmlampe Gl die
Verbindung zur Auslösung gebracht, und nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung wird gleichzeitig, d..h. vor Auslösung der Verbindung
durch das Relais in Reihe mit Glimmlampe, ein Summerzeichen an die Teilnehmerleitung
angelegt, an welchem der Teilnehmer erkennt, daß er eine unzulässige Verbindung eingeleitet hat. Die Übermittlung eines solchen
Zeichens könnte natürlich auch auf andere Weise erfolgen, auch könnte beim Teilnehmer
z. B. ein optisches Zeichen zur Wirkung gebracht werden. Die Einrichtungen zur Anlegung
und Aussendung des Auslösestromstoßes sind bei diesem Ausführungsbeispiel an einer Stelle des Verbindungsaufbaues angeordnet,
über welche nur berechtigte Teilnehmer Verbindungen herstellen dürfen.
Funktion und Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
Wenn der Teilnehmer TN eine Verbindung zu einem über das Amt B erreichbaren Teilnehmer
herstellt und seinen Hörer abhebt, wird in an sich bekannter Weise der Vorwähler
VW angelassen, der sich auf einen nachgeordneten freien Gruppenwähler einstellt.
Sind die Arme des Vorwählers auf den Bankkontakt aufgelaufen, an den der als frei
angenommene Gruppenwähler /. GW angeschlossen ist, so wird der Vorwähler VW
stillgesetzt und an den Kontakten ^1 und i2
die Teilnehmerleitung zu dem Gruppenwähler T. GW durchgeschaltet.
Durch die vom Teilnehmer durch Betätigung seiner Nummernscheibe ausgesandten
Stromstöße wird nun der Gruppenwähler in die Dekade gehoben, an deren Bankkontakte
die zum Amt B führenden Verbindungsleitungen angeschlossen sind. Hierauf dreht der
Gruppenwähler in bekannter Weise in die Dekade ein und sucht eine freie Verbindungsleitung
aus. Hat er eine solche, angenommen die Verbindungsleitung VL, gefunden, so
werden seine Arme stillgesetzt. Der Teilnehmer ist damit zum Amt B durchgeschaltet,
und das Belegungsrelais C kommt dabei zum Ansprechen. Diese Operationen verlaufen in
der in solchen Anlagen üblichen, an sich bekannten Weise und sind, da auf den Erfindungsgedanken
ohne Einfluß, nicht näher erläutert.
Beim Ansprechen des Relais C und Schließen seines Kontaktes 3 c wird nun eine besondere
Einrichtung, z.B. die aus den Relais I und II bestehende Relaiskette RK, angelassen,
die den Vorgang zur Auslösung der eingeleiteten unzulässigen Verbindung und
die Benachrichtigung des Teilnehmers einleitet.
In dem Stromkreis von Erde am Kontakt 3 c, Kontakt 4II, Wicklung des Relais I,
Batterie, Erde kommt das Relais I zum Ansprechen, legt durch Schließen seines Kontaktes
6 I die Stromstoßsendeeinrichtung St an die α-Ader der Leitung und erregt über seinen
Kontakt 5 I das Relais II, das nunmehr durch öffnen seines Kontaktes 4II den Stromkreis
des Relais I unterbricht und sich über seinen Kontakt 7 II in einen Haltestromkreis legt.
Relais I, durch Unterbrechen seines Stromkreises am Kontakt 4II stromlos geworden,
fällt ab und trennt durch öffnen seines Kontaktes 6 I die Stromstoßsendeeinrichtung St
von der Leitungsader ab und öffnet am Kontakt 5 I den Erregerstromkreis des Relais II.
Inzwischen war durch den von der Stromstoßsendeeinrichtung Λ über die α-Ader der
Leitung ausgesandten Stromstoß "die an der fr-Ader liegende Glimmlampe Gl zum Zünden
und das mit ihr in Reihe liegende Relais B über seine beiden Wicklungen! und II, von
denen die eine, z. B. I hochohmig, die andere II, niedrigohtnig ist, zum Ansprechen gekommen.
Relais B schließt an seinen Kontakt 8 b seine hochohmige Wicklung I und die
Glimmlampe Gl kurz. Über den hierdurch geschaffenen Kurzschluß weg die niedrigohmige
Wicklung II und die Wicklung / liegt induktiv gekoppelt die Stromquelle Su an der
&-Ader der Leitung, und der Teilnehmer hört das Summerzeichen, das ihm anzeigt, daß er
eine unzulässige Gesprächsverbindung eingeleitet hat.
Gleichzeitig wird aber über diesen Weg Erde an die &-Ader der Leitung angelegt, so
daß das an der &-Ader liegende Stromstoß-Empfangsrelais
B1 aberregt wird, welches nun in an sich bekannter und hier nicht interessierender
Weise die Auslösung der aufgebauten unzulässigen Verbindung bewirkt. Der Teilnehmer legt seinen Hörer auf, und die
Verbindungseinrichtungen werden in die Ruhelage zurückgeführt und die belegte Verbindungsleitung
VL freigegeben. ■
Nach Abklingen des Stromstoßes ist auch Relais B abgefallen, sein Kontakt 8 b geöffnet,
womit auch diese Einrichtung in die Ruhelage zurückgekehrt und das Summerzeichen
abgeschaltet ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von den eben beschriebenen
gemäß Fig. 1 dadurch, daß die Einrichtungen zur Anlegung und Aussendung des Auslösestromstoßes
an einer Stelle des Verbindungsaufbaues angeordnet sind, über welche hinweg
Verbindungen verschiedener Verkehrsrichtungen von berechtigten und nichtbe-
rechtigten Teilnehmern zustande kommen können. Zu diesem Zwecke sind an diesen Stellen bzw. den Verbindungseinrichtungen
daselbst, z. Bf. den /. GW, besondere Einrichtungen vorgesehen, welche, wenn ein Teilnehmer
eine Verbindung in einer Verkehrsrichtung herstellt, für die er keine Berechti-
gung hat, kennzeichnen, daß es sich um eine unzulässige Verbindung handelt und bewirken,
daß diese Verbindung ausgelöst wird.
Als besondere Einrichtungen sind in dem Ausführungsbeispiel Mitläufer, und zwar
Schrittschaltwerke, dargestellt, welche die Verkehrsrichtung kennzeichnen. Mit den
Bankkontakten der Mitläufer, die den Dekaden der ersten Gruppenwähler /. GW ent-
to sprechen, in welchen Leitungen der für die
nichtberechtigten Teilnehmer gesperrten Verkehrsrichtungen angeschlossen sind, sind Relais
verbunden, welche beim Ansprechen eine Wechselstromquelle entsprechender Stärke bzw. Spannung an die Leitung anlegen, die
den Stromstoß zur Zündung der Glimmlampe und Ansprechen des Relais in Reihe mit der
Glimmlampe über die Leitung aussendet. An Stelle der Mitlaufschrittschaltwerke können
selbstverständlich auch andere Einrichtungen treten, die denselben Zweck verfolgen.
Funktion und Wirkungsweise dieser Anordnung ist ähnlich der der vorbeschriebenen
Anordnung.
Der Teilnehmer Tn wird beim Abheben seines Hörers und Aussendung der ersten
Stromstoßreihe durch Betätigung seiner Nummernscheibe bis zum ersten Gruppenwähler
/. GW durchgeschaltet. Leitet der Teilnehmer Tn nun eine für ihn unzulässige Verbindung
ein, z. B. eine Verbindung über die Verbindungsleitung VL zu einem anderen Amt, wobei
der Gruppenwähler /. GW z.B. auf die erste Dekade eingestellt wird, so wird der
Arm des Mitläufers Ml gleichzeitig auf den ersten Bankkontakt eingestellt. Dadurch
kommt über den Wählerarm und Bankkontakt ι das an diesen angeschlossene Relais S
zum Ansprechen, worauf der Mitläufer in bekannter Weise stillgesetzt wird. Während
der Gruppenwähler /. GW nach Auftreffen seiner Arme auf den durch die als frei angenommene
Verbindungsleitung VL gekennzeichneten Bankkontakt ebenfalls stillgesetzt
wird und die weiteren Operationen zur Herstellung der Verbindung in an sich bekannter
und hier nicht interessierender Weise ihren Fortgang nehmen, hat Relais S seinen Kontakt
11.? geöffnet und an seinem Kontakt 12 s
die Stromstoßsendeeinrichtung, die Wechselstromquelle WQ, an die &-Ader der Leitung
angelegt, die einen Stromstoß über die b-Ader der Leitung aussendet. Durch diesen
Stromstoß kommt die Glimmlampe Gl zum Zünden, und das Relais T wird über seine mit
der Glimmlampe Gl in Reihe liegende gegensinnig geschaltete Wicklung III in entgegengesetzter
Richtung erregt wie durch seine Wicklung I, die Wicklung II ist an dem Kontakt 13 t kurzgeschlossen, so daß es abfällt.
Der Kurzschluß der Wicklung III war bei der ersten Erregung des Relais T am Kontakt
18 t geöffnet worden und schließt sich bei Abfall von Relais T wieder. Durch öffnen
der Kontakte 14 if und 15 ί wird die Leitung
unterbrochen bzw. der Teilnehmer abgeschaltet. Die Auslösung der eingeleiteten Verbindung
bzw. die Rückführung der Amtseinrichtungen in die Ruhelage erfolgt bei Abfall des
Relais T und gleichzeitigem Stromloswerden des Relais O in an sich bekannter Weise.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 entspricht im wesentlichen dem Beispiel nach
Fig. 2.
Der Unterschied besteht einmal darin, daß das mit der Glimmlampe Gl in Reihe liegende
Relais ein besonderes Relais ist und daß dem Teilnehmer bei Auslösung der Verbindung
gleichzeitig ein Summerzeichen übermittelt wird, das er z. B. so lange hört, bis er seinen
Hörer auflegt.
Das Relais H kommt bei Aussendung des Auslösestromstoßes auf die beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2 beschriebene Weise über seine Wicklung I und II zum Ansprechen, schließt am Kontakt 21 h seine hochohmige
Wicklung I und die Glimmlampe Gl kurz und hält sich über seine niedrigohmige Wicklung II,
fr-Ader, Teilnehmerapparat, α-Ader und Batterie, die zunächst im Gruppenwähler /. GW
an dieser Leitung liegt, später jedoch, nach Abfall des Relais T und öffnen des Kontaktes
24 t, über den Kontakt 26 t und den Summer Su an der α-Leitung des Teilnehmers anliegt,
bis der Teilnehmer Tn seinen Hörer auflegt. Durch Öffnen des Kontaktes 28 h kommt Relais
T zum Abfall und leitet in der beim vorhergehenden Beispiel beschriebenen Weise die
Auslösung der weitergehenden Verbindung ein. Relais T unterbricht durch Öffnen der
Kontakte 241 und 25 t die Adern der Leitung,
so daß der Teilnehmer abgetrennt ist, und durch Schließen der Kontakte 26 t und
27 t wird aus der Wechselstromquelle Su ein Summerzeichen an die Teilnehmerleitung angelegt,
durch welches der Teilnehmer Tn noch besonders darauf aufmerksam gemacht wird,
daß er eine unzulässige Verbindung eingeleitet hat.
Claims (10)
- Patentansprüche:ι . Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung, insbesondere für Anlagen mit zweiadrigen Leitungen, bei der das in Reihe mit einer Glimmlampe liegende Relais durch über eine Ader der Leitung gesandten Strom genügender Stärke beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß den Leitungen bestimmter Verkehrsberechtigung (T1) ein in Reihemit einer Glimmlampe (Q/) an einer Ader der Leitung liegendes Relais (B, T, H) zugeordnet ist, welches beim Aufbau von Verbindungen anderer bestimmter Verkehrsrichtüngen zur Wirkung kommt und das Zustandekommen unzulässiger Verbindungen verhindert.
- 2.Schaltungsanordnung nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß das Relaisίο (B, T, H) in Reihe mit Glimmlampe (Gl) den Leitungen der zur Herstellung von Verbindungen bestimmter Verkehrsrichtungen, nichtberechtigten Teilnehmern zugeordnet ist, durch die Verkehrsrichtung kennzeichnende Schalteinrichtungen (RK, Ml) beeinflußt wird und die Auslösung der unzulässigen Verbindung herbeiführt.
- 3. Schaltungsanordnungnach Anspruch Ioder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das . Relais (B, T, H) beim Ansprechen bzw. vor Auslösung der Verbindung die Übermittlung eines beliebigen Zeichens zum Teilnehmer bewirkt, z. B. ein bestimmtes Summerzeichen an die Teilnehmerleitung anlegt..
- 4. Schaltungsanordnungnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aussendung des die Zündung der Glimmlampe und das Ansprechen des Relais bewirkenden Stromstoßes an der Stelle des Verbindungsaufbaues angeordnet ist, über welche nur Verbindungen der für die nichtberechtigten Teilnehmer gesperrten Verkehrsrichtungen führen,
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Aussendung des Stromstoßes durch Relais (I, II) bewirkt wird, welche bei Belegung von Verbindungsleitungen oder -einrichtungen, über die nur berechtigte Teilnehmer Verbindungen herstellen dürfen, selbsttätig zur Wirkung kommen.
- 6. Schaltungsanordnungnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aussendung des die Zündung der Glimmlampe und das Ansprechen des Relais bewirkenden Stromstoßes an einer Stelle des Verbindungsaufbaues angeordnet ist, über welche Verbindungen verschiedener Verkehrsrichtung für berechtigte und nichtberechtigte Teilnehmer führen und durch in Abhängigkeit von der jeweils gewählten Verkehrsrichtung gesteuerte Schalteinrichtungen beeinflußt wird.
- 7. Schaltungsanordnung nach Ansprucho, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Aussendung des Stromstoßes durch Relais (6") bewirkt wird, welche bei Einleitung der unzulässigen Verbindung über Mitläufer bei Wahl einer bestimmten Kennziffer seitens des Teilnehmers zum Ansprechen kommen.
- 8.Schaltungsanordnungnach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der unzulässigen Verbindung durch ein auch bei anderen Verbindungen zur Auslösung dienendes Schaltmittel (-B1) herbeigeführt wird, welches beim Ansprechen des mit der Glimmlampe in Reihe liegenden Relais (B) zum Abfall gebracht wird.
- o.Schaltungsanordnungnach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der unzulässigen Verbindung durch Auftrennen der Sprechadern durch ein bereits anderen Zwecken dienendes Relais (T) erfolgt, dessen eine gegensinnig geschaltete Wicklung (III) mit der Glimmlampe in Reihe liegt und beim Ansprechen das Relais (T) zum Abfallen bringt.
- 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der unzulässigen Verbindung durch Auftrennung der Sprechadern durch ein bereits anderen Zwecken dienendes Relais (T) erfolgt, welches über die Kontakte des mit der Glimmlampe in Reihe liegenden Relais (H) gesteuert wird.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenHEW-IN'. fiEDHl.T^KT IN" I)HU
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES108188D DE660817C (de) | 1933-02-04 | 1933-02-04 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES108188D DE660817C (de) | 1933-02-04 | 1933-02-04 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE660817C true DE660817C (de) | 1938-06-03 |
Family
ID=7528622
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DES108188D Expired DE660817C (de) | 1933-02-04 | 1933-02-04 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE660817C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767559C (de) * | 1940-08-31 | 1952-12-08 | Mix & Genest A G | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagenmit Waehlerbetrieb |
DE902506C (de) * | 1949-12-02 | 1954-01-25 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung |
DE937420C (de) * | 1952-08-23 | 1956-01-05 | Standard Elek Zitaets Ges Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen verschiedener Verkehrsberechtigung |
DE947984C (de) * | 1953-06-05 | 1956-08-23 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
-
1933
- 1933-02-04 DE DES108188D patent/DE660817C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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