DE450088C - Schaltungsanordnung fuer zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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Publication number
DE450088C
DE450088C DES68370D DES0068370D DE450088C DE 450088 C DE450088 C DE 450088C DE S68370 D DES68370 D DE S68370D DE S0068370 D DES0068370 D DE S0068370D DE 450088 C DE450088 C DE 450088C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
circuit arrangement
relay
contact
connecting line
Prior art date
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Expired
Application number
DES68370D
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English (en)
Inventor
Dr Maximilian Mathias
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE450088C publication Critical patent/DE450088C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 3. OKTOBER 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE
Siemens & Halske Akt-Ges. in Berlin-Siemensstadt*).
mit Wählerbetrieb.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Januar 1925 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Wä'hlerbetrieb.
Bei derartigen Verbindungsleitungen erfolgt die Übertragung sämtlicher während der Herstellung und des Bestehens einer Verbindung erforderlichen S ehalt vorgänge über die beiden Adern der Verbindungsleitung. Eine besondere Schwierigkeit bereitet jedoch die Übertragung des Auslösestromstoßes nach Beendigung eines Gesprächs.
Es sind nun schon Anordnungen bekannt geworden, welche diese Schwierigkeit dadurch zu umgehen suchen, daß die Verbindungsleitung nur dem Sprechverkehr dient, während sämtliche Schaltvorgänge einschließlich der Auslösung über eine einer Gruppe von Verbindungsleitungen gemeinsame Ader herbeigeführt werden.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, den Verkehr über zweiadrige Verbindungsleitungen dadurch besonders einfach und betriebssicher zu gestalten, daß die während der Herstellung und des Bestehens einer Verbindung erforderlichen Schaltvorgänge in an sich bekannter Weise über die zweiadrige Verbindungsleitung erfolgen, während der zur Einleitung der Auslösung der
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden.
Dr. Maximilian Mathias in Berlin,
450 OSS
eingestellten Verbindungseinrichtungeii erforderliche Schaltvorgang über eine mehreren Verbindungsleitungen gemeinsame Ader übertragen wird.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Stromkreise und S ehalt einrichtungen gezeigt sind.
ίο Es sei nun die Wirkungsweise der auf der Abbildung dargestellten Schaltung näher erläutert. Zu diesem Zweck wird angenommen, daß der erste Gruppenwähler/. GVV". auf eine gewünschte Kontaktreihe in bekannter Weise eingestellt worden ist und in freier Wahl die zweiadrige Verbindungsleitung VL mit den Adern V1, und Vb belegt. Über die Prüf ader c wird die Wicklung II des Relais C über die Kontakte i/ und ze erregt. Das Relais C schließt an seinem Kontakt 2c einen Haltestromkreis für sich selbst über seine in Reihe geschalteten Wicklungen I und II, schaltet an seinem Arbeitskontakt 4C die Leitung Vb durch und schließt an seinem Kontakt 5C einen Stromkreis für das Relais F, welcher von Batterie über die Wicklung dieses Relais und über die Kontakte 5C und 6g nach Erde verläuft. Über die Adern Va und Vo der Verbindungsleitung VL, die Leitungsschleife der anrufenden Stelle und über die Ruhekontakte 7p und Sp werden die Relais A und B des an die Verbindungsleitung VL angeschlosr senen zweiten Gruppenwählers //. GW. erregt. ■ Die anrufende Stelle sendet nun die nächste Stromstoßreihe aus, durch welche der zweite Gruppenwähler //. GW. auf die gewünschte Kontaktreihe gehoben wird und dann selbsttätig eine freie, zu einer nachgeordneten Verbindungseinrichtung führende Leitung aussucht. Sobald eine solche gefunden worden ist, spricht das Relais. P über seine Wicklungen I und II, den Kontakt gm, über den Prüfarm von //. GW. und über die Wicklung eines dem Relais C des ersten Gruppenwählers, entsprechenden Relais nach Batterie an. Das Relais P schaltet an seinen Kontakt 1O10 seine hochohmige Wicklung I kurz, so daß die belegte nachgeordnete Verbindungseinrichtung in bekannter Weise gesperrt wird. An den Arbeitskontakten 11 und 1 ip werden die Sprechleitungen Va und Vb über die Sprecharme von //. GW. auf die Sprechadern der nachgeordneten Verbindungseinrichtung durchgeschaltet. Die Vollendung der Verbindung und das Anrufen der gewünschten Stelle geht in bekannter Weise vor sich und soll daher nicht näher betrachtet werden.
Ist das- Gespräch beendet und hängt die anrufende Stelle ihren Hörer ein, so wird der erste Gruppenwähler /. GW. in bekannter Weise in seine Ruhelage zurückgeführt. Hier- ! auf ist der Haltestromkreis des Relais C unterbrochen, so daß dieses abfällt. Am Kontakt 13c wird folgender Stromkreis für das Relais^,; geschlossen: Erde, Rühekontakt I3C, Arbeitskontakt 14/, Wicklung von An, Batterie, Erde. Es sei noch erwähnt, daß das Relais/7 nach dem Abfall des Relais C über seinen Kontakt 15/ gehalten wird. Das Relais An schHeßt an seinem Kontakt i6an folgenden Stromkreis über die Leitung St. L.: Erde, Kontakt 16an, Schaltarm I des Schaltwerkes S, Wicklung des ReIaIsZ1, Ruhekontakt 17,,, Leitung St. L, Wicklung von J2, Schaltarm I des Schaltwerkes S1 in Stellung 1, Batterie, Erde. Die Relais J1 und J2 sprechen an und schließen an ihren Kontakten 18^ und 19/0 Stromkreise für die Drehmagniete D1 und D2 der Schaltwerke S und Si1. Hierdurch werden die Schaltarme I und II dieser Schaltwerke mit dem zweiten Kontakt der von ihnen bestrichenen Kontaktreihe in Verbindung gebracht. Der Drehmagnet D1 schließt an seinem Kontakt 20^1 einen Stromkreis für das Relais N, welches an seinem Kontakt ιγη den Stromkreis der ReMsZ1 und J2 unterbricht. Das Relais J1 öffnet an seinem Kontakt 18^1 den Stromkreis des Drehmagneten D1, welcher seinerseits am Kontakt 2Od1 das. Relais N aberregt. Sobald nun die Schaltarme I der Schaltwerke S und S1 ihre zweiten Kontakte erreicht haben, wird von neuem ein Stromkreis für die Relais J1 und J2 geschlossen, welcher von Batterie über den zweiten vom Schaltarm I des Schaltwerkes S berührten Kontakt, den Kontakt 1 Jn, Leitung St. L, Relais J2, Schaltarm I von S1 nach Erde am zweiten Kontakt der von diesem Schaltarm bestrichenen Kontaktreihe verläuft. Die Relais J1 und J2 schalten wieder die Drehmagneten(D1 und D2 ein, worauf die Schaltarme von S und S1 mit ihren dritten Kontakten in Berührung gebracht werden, während der Drehmagnet D1 an seinem Kontakt 20^1 wieder das Relais N erregt. Diese Wirkungsweise setzt sich so lange fort, bis die Schaltarme II der Schaltwerkes und S1 die Verbindungsleitung VL gefunden haben, deren Verbindung auszulösen ist. In diesem Falle kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Kontakt 2If1, Wicklung des Relais H, Schaltarm II von S, Ruhekontakt 22C, Arbeitskontakt 23/, Wicklung II des Relais G, Batterie, Erde. Die Relais// und G sprechen an, und das Relais// schließt an seinem Arbeitskontakt 2 4a folgenden Stromkreis für die Wicklung des Relais L: Erde, Kontakt 24/,, Leitung SL, Wicklung des Relais L, Batterie, Erde. Das Relais G öffnet an seinem Kontakt 6g den Stromkreis des Relais F und unterbricht an seinem Kontakt 2g den Sperrstromkreis für die Verbindungsleitung VL, so daß diese nicht für
eine andere Verbindung belegt werden kann. Im zweiten Gruppenwähler//. GW. wird durch das Ansprechen des Relais. L das Relais Q auf folgendem Wege erregt: Erde, Kontakte 25/3 und 2O1, Schaltarm II, Kopfkontakt 7.Ji1, Wicklung des Relais Q, Batterie, Erde. Das Relais Q schließt an seinem Kontakt 28,, einen Haltestromkreis für sich selbst und an seinem Arbeitskontakt 2g0 folgenden Halte-Stromkreis für die Wicklung I des Relais G: Batterie, Widerstand W1, Kontakt 29,,, Leitung Vj, Ruhekontakt 3oc, Arbeitskontakt 31g-, Wicklung I des Relais G, Erde. Über den Kontakt 3 ιη wird der Auslösemagnet M des zweiten Gruppenwählers //. GW. betätigt, welcher den Gruppenwähler in bekannter Weise in die Ruhelage zurückführt und an seinem Kontakt gm den Sperrstromkreis für die nachgeordnete Verbindungseinrichtung unterbricht, worauf sämtliche für die Verbindung benutzten Verbindungseinrichtungen in ihre Ruhelage zurückgeführt werden. Beim Erreichen seiner Ruhelage öffnet der zweite Gruppenwähler //. GW. den Kopfkontakt 27*, so daß der Haltestromkreis für das Relais. Q unterbrochen wird und dieses abfällt. Am Kontakt 32,, öffnet es den Stromkreis des Auslösemagneten M und unterbricht am Kontakt 29^ den Haltestromkreis für die Wicklung I des Relais G, so daß auch dieses abfällt. Das Relais G schließt an seinem Kontakt 2ff den Prüfstromkreis der Verbindungsleitung VL, so daß das Relais C über seine Wicklung II beim Auftreffen der Schaltarme des vorgeordneten ersten Gruppenwählers /. GW. erregt und die Verbindungsleitung VL für eine neue Verbindung belegt werden kann. Es sei noch erwähnt, daß beim Abfallen des Relais/7 der j Kontakt 23/ geöffnet und dadurch das Relais// zum Abfall gebracht wurde.
Die Schaltwerke 5 und S1 laufen selbsttätig in oben beschriebener Weise in die Ruhelage und werden, falls die Auslösung einer über eine andere Verbindungsleitung derselben Gruppe bestehende Verbindung nicht eingeleitet ist, in der Ruhelage stillgesetzt, da der Kontakt i6«„ geöffnet ist. Sollte die Auslösung einer Verbindung über eine andere Verbindungsleitung derselben Gruppe, deren Auslöseader an einem der nachfolgenden Kontakte der Schaltwerke 5 und S1 angeschlossen ist, eingeleitet werden, so wird auch diese Verbindung beim Rücklauf der Schaltwerke S und S1 ausgelöst.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die während der Herstellung und des Bestehens einer Verbindung erforderliehen Schaltvorgänge in an sich bekannter Weise über die zweiadrige Verbindungsleitung (VL) erfolgen, während der zur Einleitung der Auslösung der eingestellten Verbindungseinrichtungen erforderliche Schaltvorgang über eine mehreren Verbindungsleitungen gemeinsame Ader (SL) übertragen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit an beiden Enden der gemeinsamen Ader vorgesehenen Schaltwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwerke (SjS1) bei Beendigung des Sprechverkdhrs durch an einem Ende der benutzten Verbindungsleitung (VL) angeordnete Schaltmittel (C, An) eingeschaltet werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung ;(VL) nach Einleitung der Auslösung (Abfall von C) gesperrt gehalten wird, bis der die Auslösung der Verbindungseinrichtungen (//. GW. und nachfolgende Wähler) am anderen Ende der Verbindungsleitung herbeiführende Schaltvorgang (Erregung von M) über die gemeinsame Ader (Erregen von L) zur Wirkung gekommen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Verbindungsleitung (VL) am abgehen- go den Ende durch Schließung eines über die Verbindungsleitung führenden Stromkreises (für die Wicklung I des Relais. G) durch den über die gemeinsame Ader (SL) zur Wirkung gekommenen Schaltvorgang (Erregen von Q) herbeigeführt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gleichzeitige Fortschreiten der beiden Schaltwerke (S, S1) durch abwechselndes Anlegen von Batterie und Erde an den Steuerarm (I) jedes Schaltwerkes bewirkt wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schaltwerke (S und S1) zur Auslösung jeder Verbindung höchstens eine volle Umdrehung ausführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERLIN'. fiEDWCKT IN DER
DES68370D 1925-01-10 1925-01-10 Schaltungsanordnung fuer zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE450088C (de)

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Family

ID=7500234

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DE (1) DE450088C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE761462C (de) * 1941-03-18 1952-09-29 Siemens & Halske A G Anordnung fuer die Ruf- und Wahlzeichenuebermittlung in Mehrfachtraegerfrequenzsystemen

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DE761462C (de) * 1941-03-18 1952-09-29 Siemens & Halske A G Anordnung fuer die Ruf- und Wahlzeichenuebermittlung in Mehrfachtraegerfrequenzsystemen

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