DE587500C - Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit WaehlerbetriebInfo
- Publication number
- DE587500C DE587500C DES95273D DES0095273D DE587500C DE 587500 C DE587500 C DE 587500C DE S95273 D DES95273 D DE S95273D DE S0095273 D DES0095273 D DE S0095273D DE 587500 C DE587500 C DE 587500C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- relay
- contact
- earth
- circuit
- winding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
4. NOVEMBER 1933
4. NOVEMBER 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 587500 KLASSE 21a3 GRUPPE 75
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. November 1929 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen
mit Wählerbetrieb, in denen zwecks Durchführung der Prüfvorgänge die Verbindungseinrichtungen
bei Herstellung von Verbindungen in verschiedenen Verkehrsrichtungen mit mehreren Schaltarmen ausgerüstet
sind und in denen bei Herstellung von Verbindungen in einer oder mehreren Verkehrsrichtungen eine Gesprächszählung erfolgt.
Sie bezweckt, die Gesprächszählung ohne Erhöhung der für den Verbindungsverkehr
in iden verschiedenen Verkehrsrichtungen vorgesehenen Schaltarme durchzuführen, und erreicht
dies dadurch, daß die Stromkreise zur Zählung der Verbindungen nur über solche
zur Durchführung der Prüfvorgänge in den verschiedenen Verkehrsrichtungen vorgesehene
Schaitarme verlaufen, welche bei der jeweiligen Verkehrsrichtung nicht für die
Prüfvorgänge benutzt werden.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt, auf welches der Erfindungsgedanke nicht beschränkt ist.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann ein Teilnehmer Tn einer Vermittlungsstelle
VSt1 über Anruf sucher AS, Umsteuerwähler
UVF und diesem nachgeordnete weitere Verbindungseinrichtungen Gesprächsverbindungen
in. verschiedene Verkehrs richtungen herstellen, wie beispielsweise in der Abbildung dargestellt, zu. Teilnehmern derselben
Vermittlungsstelle oder einer anderen Vermittlungsstelle VSt2.
Hebt der Teilnehmer Tn zwecks Herstellung einer Verbindung seinen Hörer ab, so
kommt ein Stromkreis zustande über Erde, Batterie, Wicklung I des Relais T, Kontakt
1t, Teilnehmer Tn, Kontakt 2t, Wicklung
II ,des Relais T, Erde. Das Relais T1
welches ein Stufenrelais ist, wird durch diesen Stromkreis in erster Stufe erregt, d. h.
es betätigt nur seine Kontakte 31, 71 und 91.
Durch Schließen des Kontaktes 31 wird die
Wicklung III des Stufenrelais T an die Kontaktbank
des Anruf Suchers ^AS angeschaltet;
durch Schließen des Kontaktes 71 wird ein Erregerkreis für den Drehmagneten D1 des
Anrufsuchers geschlossen über Erde, Kontakte 7 t, 8 p, Drehmagneten D1 des Anrufsuchers
AS, Batterie, RelaisunterbrecherRU1,
Erde und durch Betätigung des Kontaktes Qt ■
das Relais R0 über seine Wicklung I erregt.
Der Drehmagnet D1 des Anrufsuchers wird in diesem Stromkreis stoßweise betätigt, so
daß der Anrufsucher seine Schaltarme schrittweise vorwärts bewegt. Wenn die Prüfader des anrufenden Teilnehmers Tn erreicht
ist, wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Batterie, Wicklung III des Relais T, Kontakt 3i, Schaltarm c des Anrufsuchers
AS, Wicklungen I und II des Relais P, Kontakt 4^0, Relais R, Kontakte
*) Von-dem Patentsucher sind-als die Erfinder angegeben worden:
Herbert Töpfer in München und Karl Dannheimer in Berlin-Charlottenburg.
12U, Erde. Das Relais P wird in diesem
Stromkreis erregt, unterbricht durch Öffnen des Kontaktes 8 p den Stromstoßkreis für den
Drehmagneten D1 des Anrufsuchers AS und
• 5 stellt durch Schließen des Kontaktes S^ einen
Kurzschluß zu seiner hochohmigen Wicklung II her. Durch die hierbei eintretende
Stromverstärkung wird die Wicklung III des Relais T von einem derartigen Strom durchflössen,
daß die Erregung des Relais T in zweiter Stufe herbeigeführt wird. Demzufolge werden die Kontakte it, 2 t und ιοί geöffnet.
Gleichzeitig mit dem Anrufsucher AS wird
der Umsteuerwähler UW, welcher in freier Wahl eine Verbindungsleitung in der Vermittlungsstelle
VSt1 aussucht, angelassen, indem nach Ansprechen des Relais R ein
Stromkreis für seinen Drehmagneten Z)2 geschlossen
wird über Ende, Kontakte ιο,γ,
2Oi1, Drehmagneten D2 des Umsteuerwählers
UW1 Batterie, Relaisunterbrecher RU2, Erde.
Auch dieser Wähler wird schrittweise fortgeschaltet, und zwar so lange, bis er eine freie
Verbindungsleitung erreicht hat.
Angenommen, die zu dem schematisch dargestellten Wähler W führende Verbindungsleitung, die ays den Adern O1, bv C1, (I1 bestehen
mag, sei frei; es kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Wicklung
II und I des Relais T1, Kontakte 21 r,
23 u, Schaltarme c des Umsteuerwählers UW, C1-AdCr, Widerstand Wi, Erde im Wähler W.
In diesem Stromkreis spricht das Relais T1 an und sperrt die erreichte Verbindungslei-
• - tung durch Kurzschluß seiner hochohmigen
Wicklung I über den Kontakt 22J1 und schaltet
gleichzeitig durch Öffnen des Kontaktes 2Oi1 den Drehmagneten D2 des Wählers UW
ab. Durch Schließen der Kontakte 2Ii1 und
3Oi1 ist nach der schon beschriebenen Stillsetzung
des Anrufsuchers AS der anrufende Teilnehmer Tn auf die Adern O1, B1 zum
Wähler W durchgeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 1Oi1 wird unter gleichzeitiger
Aberregung des Relais R durch Kurzschluß ein Erregerkreis für die Wicklung I
des Relais Q geschlossen über Erde, Kontakt ' 1Oi1, 15?^ Wicklung I des Relais Q, Batterie,
Erde. Hierdurch wird der Kontakt 27 g geöffnet
und der Kontakt 26 q geschlossen.
Sendet der anrufende Teilnehmer Tn in bekannter Weise Nummernstromstöße aus, so
wird durch die erste Stromstoßreihe der in der Vermittlungsstelle VSt1 schematisch dar-
- gestellte Wähler W beeinflußt und durch die weiteren Stromstoß reihen die diesem Wähler
W nachgeordneten Verbindungseinrichtungen eingestellt. Der Teilnehmer Tn würde
also in bekannter Weise durch Einstellung der einzelnen Verbindungseinrichtungen eine
Sprechverbindung mit einem Teilnehmer der Vermittlungsstelle F1SY1 erreichen, wobei der
Prüfvorgang, wie beschrieben, für die Herstellung dieser Verbindung am Umsteuerwähler
UW über den Schaltarm C1 verlief.
Soll bei Herstellung einer Verbindung in diese Verkehrsrichtung eine Zählung erfolgen,
so kann durch einen auf irgendeine bekannte Art geschlossenen Kontakt 63 Sk1 ein
Zählpotential angelegt werden über Erde, Batterie, Zählkontakt 63 Sk1, (I1-Ader, Schaltarm
d des Umsteuerwählers UW, Kontakt 26 q, gestrichelte Ader, Kontakt 64.1-, Schaltarm
d des Anrufsuchers AS, Zähler Z. Erde.
Sind min aber die Stromstoßreihen derart zusammengesetzt, daß durch sie eine andere
Verkehrs richtung gekennzeichnet wird, d. Ii wirken sie derart auf irgendeine Kennzeichnungseinrichtung,
z.B. Mitläufer, ein, datö nach Aussendung einer bestimmten Stromstoßreihe
der Kontakt 31 χ auf irgendeine Art geschlossen wird, so kommt über den Schalt-arm
d des Umsteuerwählers UW folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Wicklung
I des Relais U, Kontakte 28 r, 26 q, Schaltarm d des Umsteuerwählers UW,
c^-Ader, Kontakt 31 λγ, Widerstand Wi, Erde.
In diesem Stromkreis wird das Relais U erregt. Es legt sich durch Schließen seines
Kontaktes 17« in einen Haltekreis über Erde,
Batterie, Wicklung II des Relais U, Kontakt ijii, Kontakt 1Oi1, Erde. Das Relais Q wird
demzufolge stromlos. Weiterhin wird durch Öffnen des Kontaktes 23 u das Relais T1 von
dem Schaltarm c des Umsteuerwählers UW abgeschaltet, so daß es aberregt wird und mithin
jetzt das Relais Q über seine Wicklung// erregt wird über Erde, Batterie, Wicklung II
des Relais U, Kontakt 17«, Wicklung II des Relais Q, Kontakt 18 p, Erde. Das Relais R
wird jetzt über die Kontakte 135 und 14M
von neuem erregt. Durch Schließen des Kontaktes 24M wird das Relais T1 über den Kontakt
25 r an den Schaltarm d . des Umsteuer-Wählers UW angeschaltet. Infolge Auftrennung
der Kontakte 291± und 30 J1 ist inzwischen
der Wählerin und die nicht dargestellte
Kennzeichnungseinrichtung ausgelöst worden, so daß der Kontakt 3τχ, der von der Kenn- im
Zeichnungseinrichtung geschlossen wurde, wieder geöffnet ist. Das Relais T1 wird daher
über den Schaltarm d des Umsteuerwählers UW nicht erregt. Durch Schließen des
Kontaktes 20 ^1 erfolgt eine schrittweise Fortschaltung
des Umsteuerwählers UW über Erde, Kontakte 19 r, 2Oi1, Drehmagneten D2,
Batterie, RU2, Erde. Der Prüfvorgang des
Umsteuerwählers UW vollzieht sich jetzt über den Schaltarm d desselben. Der Um-Steuerwähler
UW wird nur auf Verbindungsleitungen prüfen, die zur Vermittlungsstelle
VSf2 führen. Hat der Umsteuerwähler UW
eine solche Verbindungsleitung gefunden, die beispielsweise aus den Adern a2, b2, c2, d2 bestehen mag, so wird das Relais T1 erregt über
Erde, Batterie, Wicklungen I und II des Relais T1, Kontakte 21 r, 24.11, 25 r, Schaltarm d
des Umsteuerwählers UW, cf2-Ader, Kontakte
2,9d, 4.Oh1 WiderstandWi, Kontakt äpb, Erde.
In diesem Stromkreis spricht das Relais T1 an und führt wieder dieselben Schaltvorgänge
herbei wie nach Belegung der aus den Adern Ct1, bv C1, d± bestehenden Verbindungsleitung. Ist nach Ansprechen des Relais T1
wiederum infolge Kurzschlusses am Kontakt 1Oi1 eine Aberregung der Relais R und Q
erfolgt, so wird jetzt an die Stelle des Kontaktes 25 r das Relais H mit dem Kontakt 27 g
in den Prüfstromkreis gelegt. Nach Durchschaltung der Sprechadern wird das Relais A
- erregt über Erde,. Batterie, Wicklung I des Relais A, a2-Ader, Schaltarm α des Umsteuerwählers
UW, Kontakt 2(Ji1, Schaltarm α des
Anruf Suchers AS, Teilnehmer Tn, Schaltarm b des Anruf Suchers AS, Kontakt 3Oi1, Schaltarm
b des Umsteuerwählers UW, &2-Ader,
Wicklung II des Relais A1 Erde. Durch Schließen des Kontaktes 37 a wird das Relais
H'erregt; dieses hebt an seinem Kontakt 40 h den Kurzschluß der Wicklung I des Relais
C im Prüfstromkreis über die Ader d2 auf, so daß das Relais C über seine Wicklung
I in dem schon beschriebenen Prüf Stromkreis anspricht und den Kontakt 41 c schließt.
Durch Schließen des Kontaktes 32 α- wird ein Erregerkreis des Relais R1 des in der Vermittlungsstelle
VSt2 liegenden Vorwählers geschlossen über Erde, Batterie, Widerstand
Wi, Kontakte 60t2, 59S2, 32 a, Drosselspulen
Dr1 und Dr2, Kontakte 36^ 5722, 54*2» R-e~
lais R1, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 5°?Ί kommt ein Stromstoßkreis für den
Drehmagneten D3 des Vorwählers VW zustande
über Erde, Batterie, Schaltarm d des Vorwählers VW, Kontakt 5Or1, 5Ii2, Drehmagneten
£>3 des Vorwählers VW, Relaisunterbrecher
RUS, Erde. Der Vorwähler VW wird schrittweise fortgeschaltet, bis er eine freie,
aus den Adern a3, bs, C3 bestehende Verbindungsleitung
erreicht hat. Hierbei kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Kontakt 53r1; Wicklung II des Relais T2,
Wicklung I des Relais T2 (parallel dazu Zählrelais Z2), Schaltarm c des Vorwählers VW,
Ader C3, Widerstand^ i in dem dem Vorwähler
VW nachgeordneten, in der Abbildung nicht dargestellten Wähler, Erde. Das Relais T2
spricht in diesem Stromkreis an und schaltet durch Öffnen des Kontaktes 51 #a den Drehmagneten
D3 des Vorwählers VW ab und setzt somit den Vorwähler VW still. Durch Kurzschluß
der Wicklung II des Relais T2 wird die erreichte Verbindungseinrichtung gesperrt.
An den Adern a3, bs sind Stromstoßempfangseinrichtungen
bekannter Art vorgesehen, welche zur Einstellung der Verbindungseinrichtungen durch Nummernstromstöße
dienen.
Sendet jetzt der Teilnehmer Tn Stromstöße aus, so wird in bekannter Weise durch stoßweise
Unterbrechung der Leitungsschleife das Relais A stoßweise aberregt. Demzufolge
wird auch die über den Kontakt 32 a zu den Stromstoßempfangseinrichtungen der Verbindungsleitung
in der Vermittlungsstelle VSt2 führende Leitungsschleife stoßweise unterbrochen
und demzufolge in bekannter Weise der Triebmagnet der Verbindungseinrichtung beeinflußt. -
Bei der stoßweisen Aberregung des Relais A wird beim ersten Abfall desselben
durch Schließen des Kontaktes 45 α ein Stromkreis für das Relais B geschlossen über Erde,
Batterie, Widerstand Wi, Relais B, Kontakt 45 a, 41 c, Erde. Die Erregung bleibt während
der ganzen Stromstoßreihe erhalten.
Nach Aussendung sämtlicher Stromstoßreihen befindet sich der Teilnehmer Tn in
einer Gesprächsverbindung mit dem · gewünschten Teilnehmer der Vermittlungsstelle
VSt2. Nach Beendigung des Gesprächs, aber vor Auslösung der Verbindung erfolgt in bekannter
Weise die Zahlung desselben, indem durch irgendeine Kontakteinrichtung der Zählkontakt 49^2 betätigt wird und durch
Kurzschluß des Widerstandes Wi auf der über die c3-Ader verlaufenden Ader eine
Stromverstärkung eintreten läßt, so daß das parallel zur Wicklung I des Relais T2 liegende
Zählrelais Z2, welches im Prüfstromkreis nicht erregt wurde, entweder ein oder mshrere
Male je nach der Betätigung des Kontaktes 49 zk2 beeinflußt wird. Demzufolge
werden die Kontakte 56 Z2 und 58 S2 geschlossen,
so daß, da ja infolge Auflegens des Hörers an der Teilnehmerstelle Tn das Relais
A und somit auch das Relais H stromlos geworden ist, eine Erregung des Zählrelais Z1
erfolgt über Erde, Batterie, Wicklung I des ReIaJsZ1, Kontakte34h, 33a, $82«, 56,S2, sod,
Drosselspule Dr2, 62h, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 46^1 erfolgt eine Erregung
des Relais D über Erde, Batterie, Widerstand Wi, Relais D, Kontakte φ Z1,41 c, Erde,
so daß durch öffnen des Kontaktes 36 d und Schließen des Kontaktes 35 d die Wicklung II
des Relais Z1 in den Erregerkreis der Wicklung I des Relais Z1 gelegt wird. Durch
Schließen des Kontaktes 38% kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Widerstand
Wi, Kontakt 3Ss1, C2-Ader, Schaltarm
c des Umsteuerwählers UW, Kontakt 6x,. Schaltarm d des Anrufsuchers AS, Zähler Z,
Erde. Entsprechend der Zahl der Betätigung des Kontaktes 38% wird über den eben beschriebenen
Stromkreis der Zähler Z beeinflußt, so daß dem Teilnehmer Tn die Gebühr
für das von ihm hergestellte Gespräch angerechnet werden kann.
Wie wir aus der eben gegebenen Beschreibung ersehen, vollzieht sich der Prüfvorgang
für die Verbindungsherstellung zur Vermittlungsstelle VSt2 über den Schaltarm d des
Umsteuerwählers UW, während der Zählstromkreis über den Schaltarm c des Umsteuerwählers
UW verläuft, der bei Herstellung einer Verbindung zu einem Teilnehmer
der Vermittlungsstelle VSt1 als Prüfsc'haltarm
diente.
Die Auslösung sowohl von zur Vermittlungsstelle F1SY1 hergestellten Verbindungen
als auch zur Vermittlungsstelle VSt2 aufgebauten
erfolgt in irgendeiner bekannten Weise.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen über die gleichen, zur Durchführung der Prüfvorgänge mit mehreren Schaltarmen ausgerüsteten Verbindungseinrichtungen verschiedene Verkehrsrichtungen erreicht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise zur Zählung der Verbindungen nur über solche zur Durchführung der Prüfvorgänge in den verschiedenen Verkehrsrichtungen vorgesehene Schaltarme verlaufen, welche bei der jeweiligen Verkehrsrichtung nicht für die Prüfvorgänge benutzt werden.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zustandekommen der Zählstromkreise über den einen oder anderen Schaltarm von den für den Prüfvorgang benutzten Schaltarmen abhängig ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach An-Spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein* in dem über einen Schaltarm verlaufenden Prüfstromkreis liegendes Relais (X) den Zähler der anrufenden Anschlußstelle von diesem Schaltarm abschaltet und an einen für den Prüfvörgang nicht benutzten Schaltarm anschaltet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES95273D DE587500C (de) | 1929-11-30 | 1929-11-30 | Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES95273D DE587500C (de) | 1929-11-30 | 1929-11-30 | Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE587500C true DE587500C (de) | 1933-11-04 |
Family
ID=7519258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES95273D Expired DE587500C (de) | 1929-11-30 | 1929-11-30 | Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE587500C (de) |
-
1929
- 1929-11-30 DE DES95273D patent/DE587500C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE587500C (de) | Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE567465C (de) | Schaltungsanordnung fuer eine mit mehreren Abzweigstellen versehene Verbindungsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE409721C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Anschlussleitungenverschiedener Wertigkeit | |
DE610359C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
DE613334C (de) | Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE594368C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, in denen verschiedenwertige Verbindungen ueber dieselben Verbindungseinrichtungen hergestellt werden | |
DE641095C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE626047C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden AEmtern | |
DE354790C (de) | Selbsttaetig oder halbselbsttaetig betriebene Fernsprechanlage | |
DE407491C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen | |
DE566201C (de) | Schaltungsanordnung fuer eine mit mehreren Abzweigstellen versehene Verbindungsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE592073C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE419714C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen | |
DE450088C (de) | Schaltungsanordnung fuer zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE595078C (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung verschiedenwertiger Verbindungen ueber dieselbenVerbindungseinrichtungen | |
DE575002C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen | |
AT110792B (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Rückfrageverbindungen in Fernsprechanlagen. | |
DE400928C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
DE225215C (de) | ||
AT132899B (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen. | |
AT139376B (de) | Schaltungsanordnung zur Freigabe belegter Verbindungseinrichtungen in Fernsprechanlagen. | |
DE595575C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen fuer mehrere Waehler eine gemein-same, durch Nummernstromstoesse beeinflussbare Antriebsvorrichtung vorgesehen ist | |
DE614108C (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung zu bevorzugender Verbindungen ueber Verbindungsleitungen mit mehreren wahlweise anrufbaren Abzweigstellen | |
DE626395C (de) | Schaltungsanordnung fuer Stromstossuebertrager, insbesondere mit Einrichtungen zur Stromstossberichtigung in Fernmeldeanlagen | |
AT158193B (de) | Fernsprechanlage mit Wählerbetrieb und Gesellschaftsleitungen. |