DE610359C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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Publication number
DE610359C
DE610359C DE1930610359D DE610359DD DE610359C DE 610359 C DE610359 C DE 610359C DE 1930610359 D DE1930610359 D DE 1930610359D DE 610359D D DE610359D D DE 610359DD DE 610359 C DE610359 C DE 610359C
Authority
DE
Germany
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selector
contact
switch
dialers
relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930610359D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Horn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Application granted granted Critical
Publication of DE610359C publication Critical patent/DE610359C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 9. MÄRZ 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE
2ias S 1Ji.
Siemens δε Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt *) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. März 1930 ab_
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei welchen Sprechwähler von Einstellwählern gesteuert werden und die zur Beeinflussung der Triebmagnete der Sprechwähler erforderlichen Einstellwähler mit ihren Steuereinrichtungen mehreren Sprechwählern über Anschaltwähler gemeinsam zugeordnet sind.
Es sind nun bereits Anordnungen bekanntgeworden, in denen mehreren Wählern des Sprechweges Steuereinrichtungen über Anschaltwähler gemeinsam zugeordnet sind und nur Wähler belegt werden können, an welche diese Steuereinrichtungen bereits angeschaltet sind.
Bei diesen Anordnungen handelt es sich nun aber nicht um Anlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen, in denen die Einstellwähler und ihre Steuereinrichtungen über Anschaltwähler an die Sprechwähler angeschaltet werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung bezweckt nun, die Einstellwähler und ihre Steuereinrichtungen den Sprechwählern über Anschaltwähler zur Verfügung zu stellen und dabei nur eine Belegung derjenigen Sprechwähler zu ermöglichen, welche sich im Augenblick ihrer Belegung bereits in dem für die Verbindungsherstellung geeigneten Zustande befinden. Sie erreicht dies dadurch, daß bei Herstellung einer Verbindung nur solche Sprechwähler belegt werden können, an welche zur Beeinflussung der Triebmagnete dienende Einstellwähler, denen von den Sprechwählern gesteuerte Hilfswähler zugeordnet sind, mit ihren Steuereinrichtungen bereits über Anschaltwähler angeschaltet sind.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die Zahl der individuellen Einrichtungen in den SprechWählern herabgesetzt wird, ohne daß Unsicherheiten durch Stromverzweigungen infolge Vielfachschaltungen in den Kennzeichnungsleitungen eintreten können und ohne daß die Zahl der Schaltarme im Anschaltwähler in unwirtschaftlicher Weise zu erhöhen ist. Denn besondere Schaltarme am Anschaltwähler für die Kennzeichnungsleitungen und Vielfachschaltungen derselben sind durch den Einstellwählern zugeordnete Hilfswähler, welche von den Sprechwählern gesteuert werden, vermieden. Hinzu kommt noch, daß der anrufende Teilnehmer infolge der Belegung nur betriebsbereiter Sprechwähler keine Wartezeiten zwischen den einzelnen Nummernwahlen zu beachten braucht.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Wir sehen einen Teilnehmer T1, der über einen ihm zugeordneten Vorwähler VW weitere diesem Vorwähler nachgeordnete Nummern-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ernst. Horn in Berlin,
stromstoßempfänger, _ nämlich /. GW, II. GW und LW, ''zur' 'Herstellung einer Verbindung mit dem Teilnehmer T2 beeinflussen kann.
In der Abbildung sind nur die Einstellstromkreise für den Nummernstromstoßempfänger II. GW gezeigt. Die Einstellung der weiteren Nummernstromstoßempfänger kann auf irgendeine bekannte Weise geschehen.
Der Nummernstromstoßempfänger II. GW to wird nur in einer Bewegungsrichtung (Drehen) eingestellt, und zwar in der Weise, daß die Leitungsgruppe durch Einstellwähler gekennzeichnet wird, in der hierauf der Sprechwähler im Nummernstromstoßempfänger II. GW eine freie Leitung sucht.
Der Einstellwähler und ein weiterer HilfsWähler ist für die Verbindungsherstellung dem Sprechwähler über einen Anschaltwähler zur Verfügung gestellt.
Im einzelnen ist der Verbindungsaufbau folgender:
Hebt der Teilnehmer T1 seinen Hörer ab, so wird in bekannter Weise ein Vorwähler VW zur freien Wahl eines nachgeordneten Nummern-Stromstoßempfängers, ζ. B. I. GW, angelassen. Über den dritten Schaltarm des Vorwählers VW kommt dabei ein Erregerstromkreis für das Relais C zustande, während über die Leitungsschleife des Teilnehmers T1 das Relais A erregt wird in dem. Stromkreise: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais A, Schaltarm des Vorwählers VW, α-Ader, Teilnehmer T1, δ-Ader, Schaltarm des Vorwählers VW, Wicklung II des Relais A, Erde.
Durch Aussendung von Nummernstromstößen, d. h. stoßweise Unterbrechung des Erregerstromkreises des Relais A, kann man auf irgendeine Weise der Nummernstromstoßempfänger /. GW auf die gewünschte Leitungsgruppe eingestellt werden. Er sucht in dieser Gruppe in freier Wahl einen nachgeordneten Nummernstromstoßempfänger und erreicht als solchen beispielsweise den Nummernstromstoßempfänger II. GW, auf welchen ein Anschaltwähler eingestellt ist, so daß das Relais P des Anschaltwählers erregt ist über: Erde; Kontakt 6%, Schaltarm Ci1 des Anschaltwählers, Wicklungen I und II des Relais P, Widerstand Wi3, Batterie, Erde.
Bei der Belegung des Nummernstromstoßempfängers kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Widerstand Wi2, Schaltarm c des Nummernstromstoßempfängers I. GW, Wellenkontakt w des Sprechwählers, Schaltarm a6 des Anschaltwählers, Kontakt 2O^>, Wellenkontakt 2ΐΐί!β des Einstellwählers, 2220/» des Hilfswählers, Relais V2, Batterie, Erde. In diesem Stromkreise spricht das Relais F2 an und schaltet durch Schließen des Kontaktes 31W2 den Drehmagneten De des Einstellwählers an eine Sprechader der Verbindungsleitung tind durch Schließen des Kontaktes IQv2 das Relais C2 an den Belegungsstromkreis.
Sendet der Teilnehmer T1 die nächste Stromstoßreihe aus, so beeinflußt er den Drehmagneten De über: Erde, Kontakte 2c, τα, S8cv Schaltarm αΊ des Anschaltwählers, Kontakt 3IW2. Drehmagnet De des Einstellwählers, Batterie, Erde. Der Stromstoßreihe entsprechend wird der Schaltarm de beispielsweise auf Kontakt 2 seiner Kontaktbank eingestellt. Nach dem ersten Schaltschritt des Einstellwählers erfolgt die Fortschaltung des Sprechwählers, indem sein Drehmagnet D beeinflußt wird über: Erde, Batterie, Drehmagnet D, Kontakt 4C1, Schaltarm a2 des Anschaltwählers, Kontakte 13C2, 12 i2, Kontakt 11 dh des Hilfswählers (vom Drehmagneten Dh beeinflußt), Kontakt 1Oi1, Relaisunterbrecher RU1, Erde.
Bei der Fortschaltung beeinflußt die Schaltwelle des Sprechwählers einen Kontakt 150*, und zwar derart, daß dieser Kontakt bei Erreichen jedes letzten Kontaktes der einzelnen Leitungsgruppen einen Stromkreis für das Relais T2 schließt. In unserem Falle wird demnach, nachdem der Sprechwähler, da die zweite Leitungsgruppe gewünscht ist, die 10 Kontakte der ersten Leitungsgruppe durchlaufen hat, der Kontakt 15 w betätigt und führt eine Erregung des Relais T2 herbei. Hierdurch wird zunächst am Kontakt 1212 eine weitere Erregung des Drehmagneten D des Sprechwählers verhindert. Außerdem wird durch Schließen des Kontaktes 2512 der Drehmagnet Dh des Hilfswählers beeinflußt, so daß sein Schaltarm dh um einen Schaltschritt auf Kontakt 2 eingestellt wird, In dieser Schaltstellung kommt eine Erregung des Relais T1 zustande über: Erde, Batterie, Widerstand Wi6, Kontakt 36W2, Relais T1, Schaltarm de des Einstellwählers, Kontakt 2, Schaltarm dh des Hilfswählers, Erde. Der bei Erregung des Drehmagneten Dh betätigte Kontakt ^dJi gibt einen Stromstoß zum Drehmagneten D des Sprechwählers über: Erde, Batterie, Drehmagnet D, Kontakte 4C1, 13X2, 424, 41 dh, Erde. Der Sprechwähler macht einen Schritt, so daß 15 to geöffnet und dadurch Relais T2 aberregt wird. Nach Aberregung des Relais T2 wird auch der Drehmagnet Dh des Hilfswählers stromlos. Nachdem auch durch Öffnen des Kontaktes 36W2 nach Ablauf der Stromstoßreihe des Relais T1 aberregt worden ist, erhält der Drehmagnet D des Sprechwählers von neuem Stromstöße über: Erde, Batterie, Drehmagnet D des Sprechwählers, Kontakt 4C1, Schaltarm a2 des Anschaltwählers, Kontakt 13C2, i2t2, ixdh, 1Oi1, RU1, Erde.
Der Sprechwähler sucht jetzt in freier Wahl int der erreichten Leitungsgruppe eine freie Leitung, beispielsweise eine solche, die zu dem Nummernstromstoßempfänger LW führt. Hat
er einen solchen erreicht, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Widerstand Wi7, Schaltarm c des Sprechwählers, Schaltarm a8 des Anschaltwählers, Kontakte 32C2< 334» 35 vi> Relais T1, Schaltarm de des Einstellwählers, Kontakt 2, Schaltarm dh des Hilfswählers, Erde. Das Relais T1 spricht an. Durch Öffnen des Kontaktes 1Oi1 wird der Drehmagnet des Sprechwählers stillgesetzt,
ίο wobei das Relais P durch Kurzschluß über die Kontakte 7C2 und 8^1 aberregt wird, so daß durch Kurzschluß der hochohmigen Wicklung des Relais C2 über den Kontakt ijfi eine Erregung des Relais C1 herbeigeführt wird über:
Erde, Widerstand Wi2, c-Arm des Nummernstromstoßempfängers I. GW, Wicklung I des Relais C1, Schaltarm «4° des Anschaltwählers, Kontakte 16 C2, 17-p, Widerstand IfFi4, Batterie, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 3 C1 legt sich das Relais C1 mit seiner Wicklung II in einen Haltekreis.
Nach Aberregung des Relais C2 wird nun im Nummernstromstoßempfänger //. GW derHilfswähler in die Ruhelage bewegt durch Erregung seines Drehmagneten über: Erde, Batterie, Drehmagnet Dh des Hilfswählers, Wellenkontakt 43Z0A des Hilfswählers, Kontakt 27C2, Relaisunterbrecher RU2, Erde. Hat der Hilfswähler seine Ruhelage erreicht, so wird über den jetzt geschlossenen Wellenkontakt 26wh der Einstellwähler in die Ruhelage geschaltet: Erde, Batterie, Drehmagnet De, Wellenkontakt 30 we, 26wh, Kontakt 27C2, RtI2, Erde. Haben diese Wähler ihre Ruhelage erreicht, so wird der Anschaltwähler auf den nächsten nicht in Benutzung genommenen Sprechwähler fortgeschaltet, indem sein Drehmagnet Da erregt wird über: Erde, Batterie, Drehmagnet Da, Kontakt 2&fi, Wellenkontakt zqwe des Ein-Stellwählers, 26wh des Hilfswählers, Kontakt 27C2, Relaisunterbrecher RZ2, Erde. Findet der Anschaltwähler einen nicht in Benutzung genommenen Sprechwähler, so kommt das Relais P in einem dem folgenden Stromkreise entsprechenden Stromkreise zur Erregung: Erde, Kontakt Oc1, Schaltarm ax des Anschaltwählers, Wicklungen I und II des Relais P, Widerstand Wiz, Batterie, Erde. Durch öffnen des Kontaktes 28 fi wird der Anschaltwähler auf dem erreichten Sprechwähler stillgesetzt.
Nach der oben beschriebenen Einstellung des Nummernstromstoßempfängers II. GW auf den Nummernstromstoßempfänger LW kann der Teilnehmer durch Aussendung weiterer Nummernstromstöße denselben auf den gewünschten Teilnehmer T2 einstellen. Nach Aussendung des Rufstromes und Melden des Teilnehmers ist die Verbindung zu dem gewünschten Teilnehmer T2 hergestellt.
Die Auslösung der Wähler nach Gesprächsbeendigung ist im vorliegenden Fall nicht von Interesse, sie kann auf irgendeine bekannte Weise erfolgen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei welchen Sprechwähler von Einstellwählern gesteuert werden und die zur Beeinflussung der Triebmagnete der Sprechwähler dienenden Einstellwähler mit ihren Steuereinrichtungen mehreren Sprechwählern über Anschaltwähler gemeinsam zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung einer Verbindung nur solche Sprechwähler belegt werden können, an welche zur Beeinflussung der Triebmagnete dienende Einstellwähler, denen von den Sprechwählern gesteuerte Hilfswähler zugeordnet sind, mit ihren Steuereinrichtungen bereits über Anschaltwähler angeschaltet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Einstellung eines Anschaltwählers auf einen freien Sprechwähler herbeiführendes Schaltmittel (P) eine Belegung dieses Sprechwählers ermöglicht.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
DE1930610359D 1930-03-01 1930-03-01 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen Expired DE610359C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE610359T 1930-03-01

Publications (1)

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DE610359C true DE610359C (de) 1935-03-09

Family

ID=6576099

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930610359D Expired DE610359C (de) 1930-03-01 1930-03-01 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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DE (1) DE610359C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143238B (de) * 1961-06-28 1963-02-07 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Kriterienermittlung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143238B (de) * 1961-06-28 1963-02-07 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Kriterienermittlung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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