DE580935C - Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen mit mehrstufigem Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen mit mehrstufigem WaehlerbetriebInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AIII
19. JULI 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 580935 KLASSE 21a1 GRUPPESo2
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. August 1931 ab
Bei Telegraphenanlagen mit Vermittlungsbetrieb war es bisher üblich, die die Auslösung
einleitenden Schaltmittel in der für Fernsprechanlagen bekannten Weise einer der
zum Verbindungsaufbau benutzten Verbindungsstufen zuzuordnen, so daß die Auslösung
jeweils von diesem Punkt aus in beiden Richtungen, d. h. sowohl in Richtung
zum anrufenden als auch zum· angerufenen Teilnehmer, erfolgen mußte. Eine solche sogenannte Vor- und Rückwärtsauslösung
bringt aber für Telegraphenanlagen, bei denen in dendieVerbindungsschaltmittel
enthaltenden Stromkreisen teilweise auch die der Impulsübertragung dienenden empfindlichen und schnell ansprechenden Relais
liegen, die Gefahr mit sich, daß durch irgendwelche Fehlimpulse eine Neubelegung
von Verbindungsschaltmitteln eintritt. Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn die
Verbindungen über Fernübertragungen verlaufen. Ein weiterer Nachteil der bisher gebräuchlichen
Vermittlungssysteme für Telegraphenanlagen ist der, daß im Teilnehmeranschluß
in der Vermittlungsstelle für den Empfang des vom Teilnehmer kommenden Anrufs und für die Aufrechterhaltung der
hergestellten Verbindung je ein besonderes Relais benötigt wird.
Die vorerwähnten Schwierigkeiten lassen sich erfindungsgemäß dadurch vermeiden,
daß die Auslösung der Verbindungsschaltmittel durch dem anrufenden Teilnehmer individuell
zugeordnete Schaltmittel der Vermittlungsstelle eingeleitet wird. Diese Schaltnuttel
können aber ihrerseits sowohl von durch den anrufenden als auch von durch den angerufenen
Teilnehmer gesteuerten Schaltmitteln abhängig sein, so daß der die Auslösung veranlassende
Schlußimpuls in an sich bekannter Weise sowohl vom anrufenden als auch vom angerufenen Teilnehmer gegeben werden kann.
An sich umfaßt die. Erfindung auch den Fall, daß die Auslösung der Verbindungsschaltmittel
nicht durch dem anrufenden, sondem durch dem angerufenen Teilnehmer individuell
zugeordnete Schaltmittel der Vermittlungsstelle eingeleitet wird; jedoch erscheint
dieser Fall als der praktisch weniger bedeutende und ist daher im einzelnen nicht besonders
behandelt.
Um die erfindungsgemäß erforderliche Unterscheidung zwischen dem anrufenden und
angerufenen Teilnehmer in der Schaltung
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Friedrich Kreuzer in Berlin-Charlottenburg.
der Vermittlungsstelle verwirklichen zu können, kann zweckmäßig die Wirksamkeit der
den Teilnehmern zugeordneten, in der Vermittlungsstelle vorgesehenen Verbindungsschaltmittel
von der Reihenfolge ihrer Betätigung abhängig gemacht werden. Im übrigen läßt sich der Erfindungsgedanke z. B. in der
Weise zur Durchführung bringen, daß die die Auslösung herbeiführenden Schaltmittel von
ίο einem nur auf der Seite des anrufenden Teilnehmers zur Wirkung kommenden Relais abhängig
gemacht werden. Für dieses Relais kann erfindungsgemäß mit besonderem Vorteil das Anruf relais verwendet werden, so
daß somit für die beiden Vorgänge — Anruf vom Teilnehmer zur Vermittlungsstelle und
Aufrechterhaltung der hergestellten Verbindung — an Stelle der bisher erforderlichen
zwei Relais nur noch ein einziges Relais benötigt wird.
Hierbei ergibt sich die Forderung, das Anrufrelais bei Herstellung der Verbindung derart
umzuschalten, daß es den beim Rufvorgang angenommenen Schaltzustand für die Dauer der Verbindung beibehält. Für den
Fall, daß das Anrufrelais, welches im Ruhezustand an der Teilnehmerschleife liegt,
durch Schließen der Teilnehmerschleife zum Ansprechen gebracht wird, bedeutet dies, daß
der Erregungszustand, der an sich nur für die Dauer des Anrufes zu bestehen braucht,
in einen Haltezustand für die Dauer der bestehenden Verbindung umgewandelt wird.
Dies kann zweckmäßig dadurch geschehen, daß das Relais bei Herstellung der Verbindung
in einen von der Teilnehmerschleife getrennten Haltestromkreis umgeschaltet wird.
Diese Umschaltung kann von irgendeiner während der Verbindungsherstellung auftretenden
Schaltmaßnahme abhängig gemacht werden. Zweckmäßig ist es, hierzu den Rückimpuls
zu benutzen, der in an sich bekannter Weise als Freizeichen an den anrufenden Teilnehmer übermittelt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem nachstehend beschriebenen und in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel hervor.
Die Zeichnung zeigt in ihrem oberen und unteren Teil zwei gleichartig geschaltete Teilnehmeranschlüsse
mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen der Vermittlungsschaltung. Die Teilnehmerstelle TS1 ist über eine
Doppelleitung mit den Schaltmitteln TA1 des Teilnehmeranschlusses in der Vermittlungsstelle
verbunden. Zu diesen gehört eine Vorwahlstufe VW1, über die der Teilnehmeranschluß
zu weiteren Verbindungsstufen VS1 durchgeschaltet werden kann. In entsprechender
Weise ist die Teilnehmerstation TS2 mit dem Vermittlungsanschluß TA2 verbunden
und kann über die zu diesem gehörige Vorwahlstufe VW2 zu der Verbindungsstufe VS2
durchgeschaltet werden.
Die beiden Verbindungsstufen VS1 und VS2,
die über ein Leitungssystem VL miteinander in Verbindung stehen, können beispielsweise
in einem gemeinsamen Amt liegen, so daß, vom Teilnehmer TvS*1 aus gerechnet, das Rechteck
VS1 die erste, durch die Vorwahl gefundene Wahlstufe und das Rechteck VS2 die
letzte, den gewünschten Teilnehmer suchende Wahlstufe sein kann, oder aber zwei verschiedenen
Ämtern angehören, so daß das Leitungssystem VL aus Verbindungsleitungen oder Fernleitungen gebildet wird.
Zur näheren Erläuterung der Schaltung sei angenommen, daß eine Verbindung vom Teilnehmer
TS1 aus zum Teilnehmer TS2 hergestellt werden soll.
Sobald der Teilnehmer TS1 die Einschaltetaste ET1 drückt, wird durch Schließen der
Teilnehmerschleife das in der Vermittlungsstelle liegende Anruf relais R1 zum Ansprechen
gebracht: Batterie S1II, Anruf relais R1,
Ruhekontakt v1 1, Taste BT1, Ruhekontakt
M1I, Einschalterelais B1, Batterie B1 II. Der
Kontakt T1I wird zur Vorbereitung des Haltestromkreises
für dieses Relais geschlossen, während über den Kontakt r1 III der Vorwähler
anläuft: Erde, Wählerarm vd1, Arbeitskontakt r1 III, Ruhekontakt t1 III, Drehmagnete
D1, Unterbrecher RU1, Batterie, Erde. Sobald der Vorwähler eine freie Leitung
zur Verbindungsstufe VS1 gefunden hat, S5 kommt über die Leitungsader c1, den Prüfarm
ve1, den Arbeitskontakt r1 III und den an
Erde liegenden Kontaktarm vd1 in bekannter Weise ein Stromkreis für das Prüfrelais T1
zustande, der über die beiden Wicklungen I und II in Reihe verläuft. Das Relais T1
spricht also an und trennt durch Umlegen des Kontaktes t1 III den Stromkreis des Drehmagneten
D1 auf, so daß der Wähler auf dem erreichten Anschluß stehenbleibt. Über den
Arbeitskontakt t1 III und die bereits vorher geschlossenen Kontakte r1 II und r1 III wird
die hochohmige Wicklung II des Prüf relais T1 kurzgeschlossen und dadurch in bekannter
Weise der Teilnehmeranschluß als besetzt ge- no kennzeichnet.
Durch Schließen der Arbeitskontakte t1 1
und t1 II werden die von den Übertragungsrelais des Teilnehmeranschlusses TA1 kommenden
beiden Leitungen zu den Kontaktarmen va1 und vb1 des Vorwählers VW1 und
über diese hinweg zu der Verbindungsstufe VS1 durchgeschaltet (Leitungsaderna1 undo1).
Hierbei wird gleichzeitig in an sich bekannter Weise über die Ader b1 ein Rückimpuls gegeben,
der die Umsteuerung des stromrich- · :ungsempfindlichen Relais V1 herbeiführt.
Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Stromrichtung des Rückimpulses entgegengesetzt
ist zu der Richtung des im Ruhezustand über das Relais V1 fließenden Stromes, der von der
Batterie B1 II geliefert wird: Batterie B1 II,
Ruhekontakt t1 II, Wicklung I des Relais V1,
Ruhekontakt v1 III, Batterie B1 II. Das nichtpolarisierte
Relais V1 ist in an sich bekannter Weise als Verzögerungsrelais ausgebildet und
ίο durch Anbringung einer von einem Hilfsstrom
durchflossenen Wicklung II stromrichtungsempfindlich gemacht.
Durch den Kontakt ^11 wird das Anrufrelais
R1 von der Teilnehmerschleife getrennt und eine Umschaltung der Teilnehmerschleife
zu den Übertragungsrelais des Teilnehmeranschlusses herbeigeführt. Gleichzeitig wird
über den Kontakt v1 II ein Haltestromkreis für das Anrufrelais R1 hergestellt, so daß sich
an dessen Erregungszustand nichts ändert: Batterie B1 II, Anrufrelais J?1, Arbeitskontakte
v1 II und r1 1, Kontakt er1, Batterie B1 I.
Durch den sich öffnenden Kontakt v1 III wird der im Ruhezustand bestehende Kurzschluß
für das polarisierte Relais 5".R1 aufgehoben, so daß dieses entsprechend der Richtung
des in der Ader b1 fließenden Stromes umgesteuert wird. Der Anker sr1 geht also
aus der dargestellten falschen Ruhelage in die Trennlage und stellt dadurch gleichzeitig den
Ferneinschaltkreis für die Teilnehmerstation her: Batterie B1 1, linke Wicklung des Relais
ER1, umgelegte Kontakte sr1 und if1, Einschaltetaste
ET1 (bzw. parallelliegender Kondensator C1 mit Reihenwiderstand), Ruhekontakt
u1 1, polarisiertes Einschalterelais E1,
Batterie B1 1. Die im Ruhezustand bestehende
Kurzschließung des Relais SR1 durch den Kontakt vl III ist dabei von entscheidender
Bedeutung. Wäre sie nicht vorhanden, so würde das Relais SR1 infolge seiner Ausbildung
als schnell ansprechendes Relais vor dem Verzögerungsrelais V1 wirksam und somit
der Kontakt sr1 vor dem Kontakt v1 1 umgelegt
werden. Eine Fehlsteuerung des Relais ER1 infolge Stromloswerdens seiner linken
Wicklung wäre die unausbleibliche Folge.
Unabhängig davon, ob die Einschaltetaste ET1 noch gedrückt ist oder nicht, kommt auf
dem vorbeschriebenen Wege eine Erregung des Einschalterelais E1 zustande, und zwar
ist die Richtung des jetzt fließenden Stromes entgegengesetzt zu der Richtung des beim
Anrufvorgang von der Batterie B1 II aus über die Teilnehmerschleife fließenden Stromes, so
daß eine Umsteuerung des Relais JS1 und eine . Schließung des Kontaktes e1 stattfindet.
Das Relais U1 wird durch den Kontakt e1
an die Netzspannung N gelegt, so daß es anspricht und durch Schließen der Kontakte
u1 II und u1 III den Antriebsmotor M1 des
Telegraphenapparates zum Anlaufen bringt. Hierdurch erhält der Teilnehmer ein Freizeichen,
das ihm angibt, daß er nun mit der weiteren Wahl beginnen kann. Gleichzeitig ist auch der Kontakt u1 1 umgelegt und hierdurch
die Teilnehmerschleife endgültig geschlossen worden: BatterieB1 1, linke Wicklung
des Relais ER1, umgelegte Kontakte sr1 und W1I, Schluß taste ST1, Arbeitskontakt M1I,
Empfangsmagnet EM1, Sendekontakt (bzw. auch Nummernscheibenkontakt) SK1, Einschalterelais
E1, Batterie B1 1.
Hat der anrufende Teilnehmer TS1 über die Verbindungsstufen VS1 und VS2 und das
Leitungssystem VL hinweg den Vorwähleranschluß VW2 des gewünschten Teilnehmers
TS1 erreicht, so wird in bekannter Weise über die dritte Ader c2' und die Wählerarme ve'2
und vd2 das Prüfrelais T2 erregt. Die hierdurch bewirkte Umlegung des Kontaktes
i2 III bleibt wirkungslos, da die Kontakte r2 II und r2 III auch bei den weiteren Schaltvorgängen
nicht geschlossen werden.
Über die Kontakte t2 1 und t2 II werden die
ankommenden Leitungen a2' und b2' zu den
Übertragungsrelais des Teilnehmeranschlusses TA2 durchgeschaltet. Hierbei wird durch den
Kontakten der von der Batterie B2 II gespeiste
Ruhestromkreis für das Verzögerungsrelais V2 aufgetrennt und ein über die
Ader b2' verlaufender neuer Stromkreis mit entgegengesetzter Stromrichtung geschlossen.
Das Relais V2 wird also in der bereits oben beschriebenen Weise umgesteuert.
Der Kontakt v2 1 wird umgelegt und dadurch
die Schließung der Telegraphierschleife vorbereitet. Die Schließung des Kontaktes
v2 II bleibt ohne Wirkung, da das Anrufrelais R? nicht erregt ist und auch im weiteren
Verlauf der Verbindung nicht zum Ansprechen kommt. Durch den Kontakt v2 III
wird der im Ruhezustand bestehende Kurzschluß für das Relais SR2 aufgehoben, so daß
dieses Relais'der Stromrichtung entsprechend umgesteuert wird.. Der Kontakt sr2 geht also
aus der dargestellten falschen Ruhelage in die Trennlage und schließt dadurch den Ferneinschal tkreis für die Teilnehmerstation TS2:
Batterie J5a I, linke Wicklung des Relais ER2,
umgelegte Kontakte sr2 und v2 1, Kondensator
(mit Reihenwiderstand) C2, Ruhekontakt u.2 I,
Einschalterelais E2, Batterie B2 I.
Das Einschalterelais E2 wird in diesem Stromkreis erregt und der Stromrichtung entsprechend
umgesteuert, so daß der Kontakt e2 geschlossen und hierdurch in der bereits für
die Station TS1 beschriebenen Weise die Betriebsbereitschaft der Station TvS2 hergestellt
wird. lao
Während des nun folgenden telegraphischen \ferkehrs nimmt ein beispielsweise von der
Station TS1 aus gegebener Zeichenstromstoß folgenden Weg: Während der dem Zeichenimpuls
entsprechenden Unterbrechung der Telegraphierschleife durch den Sendekontakf
SK1 ist die linke Wicklung des polarisierten Relais ER1 stromlos, so daß es in bekannter
Weise unter dem Einfluß des über die rechte Wicklung und den Nachbildungswiderstand
iV1 II fließenden Hilfsstromes umgesteuert
ίο wird, bis beim Aufhören des Zeichenimpulses durch die überwiegende Wirkung des die
linke Wicklung durchfließenden Stromes die Zurücklegung des Relaisankers erfolgt.
Für die Dauer des Zeichenimpulses wird j 5 der Kontakt er1 von dem Pluspol der Batterie
B1 1 an den Minuspol der Batterie B1 II
gelegt, so daß über den Kontakt t1 I, den Wählerarm va1 und die Leitungsader a1
ein Zeichenstromstoß zum Teilnehmeran-Schluß TA2 gesandt wird. Für die Dauer der
Umlegung des Kontaktes er1 ist zwar das Anrufrelais R1 kurzgeschlossen, jedoch bleibt der
Schaltzustand des Relais erhalten, da es mit verzögertem Abfall arbeitet und der Zeichenimpuls
nur kurze Dauer hat.
Beim Teilnehmeranschluß TA2 kommt der Zeichenstromstoß über die Leitungsader b2'
an und wird über den Kontakt t2 II den Relais V2 und SR2 zugeleitet. Das Relais V2
wird nicht beeinflußt, da es mit Abfallverzögerung versehen ist und der Zeichenstromstoß
nur kurze Dauer besitzt. Das polarisierte Relais SR2 dagegen wird umgesteuert,
so daß der Kontakt sr2 aus der Trennlage in die dargestellte Zeichenlage geht. Für das
Relais BR2 wird hierbei die abgeschaltete Teilnehmerschleife durch einen Nachbildungswiderstand
N2 1 ersetzt, so daß sich an dem Erregungszustand dieses Relais nichts ändert.
Dagegen wird durch das Stromloswerden der Teilnehmerschleife der Empfangsmagnet BM2
beeinflußt, so daß durch den Fernschreibapparat des Teilnehmers TS2 der Abdruck der
von der Station TS1 ausgesandten Zeichen erfolgt.
Die Impulsübertragung in der umgekehrten Richtung geht in entsprechender Weise vor
sich, so daß sich eine Wiederholung erübrigt. Die Schaltzustände der Teilnehmeran-Schlüsse
TA1 und TA2 unterscheiden sich, wie aus der vorstehenden Beschreibung der Stromläufe
zu ersehen ist, dadurch, daß in der dem anrufenden Teilnehmer zugeordneten Anschlußschaltung
TA1 das Anrufrelais R1 erregt, in der dem angerufenen Teilnehmer zugeordneten
Anschlußschaltung TA2 dagegen nicht erregt ist. Hierdurch wird erreicht, daß
die bestehende Verbindung innerhalb der Vermittlungsstelle nur von der der anrufenden
Station zugeordneten Anschlußschaltung TA1 aus ausgelöst werden kann, da das Anrufrelais
erfindungsgemäß zugleich als Verbindungshalterelais benutzt wird. Der die Auslösung
veranlassende Impuls kann dabei aber sowohl vom anrufenden als auch vom angerufenen
Teilnehmer aus übermittelt werden. Drückt nach Beendigung des Verkehrs z. B. der anrufende Teilnehmer TS1 die Schlußtaste
ST1, um hierdurch die Verbindung wieder aufzutrennen, so wird-für die Dauer der
Betätigung der ' Schlußtaste die Teilnehmerschleife unterbrochen und dadurch auch die
linke Wicklung des Relais ER1 in der Anschlußschaltung TA1 entsprechend lange stromlos
gemacht. Der Relaisanker er1 geht also für eine im Vergleich zu den Zeichenimpulsen
längere Zeit in die Zeichenlage, so daß das kurzgeschlossene Verzögerungsrelais R1 abfällt.
Durch das Auftrennen des Kontaktes r1 1 wird eine vorzeitige Wiedererreguug
III
verhindert. Die Kontakte r1 II und
unterbrechen den Stromkreis für das Prüfrelais T1, so daß es abfällt und infolge des
Stromloswerdens der Prüfader c1 in bekannter
Weise auch die Auslösung der weiteren Wahlstufen herbeigeführt wird.
Über den in die Ruhelage zurückkehrenden Kontakt t1 III wird der Vorwähler in bekannter
Weise nach Hause gesteuert. Durch die Kontakte t1 1 und t1 II werden die Leitungs- go
ädern a1 und b1 aufgetrennt, während gleichzeitig
über den Kontakt t1 II ein neuer Stromkreis für die Relais V1 und OT?1 geschlossen
wird. Die Richtung des in diesem Stromkreis fließenden, von der Batterie S1 II gelieferten
Stromes ist der des vorher fließenden Stromes entgegengesetzt, so daß zunächst das Relais
SR1 und einige Zeit später auch das Relais V1
umgesteuert wird.
Der Anker sr1 kehrt somit in die dargestellte Lage zurück und bewirkt die Wiedererregung
der linken Wicklung des Relais ER1 über den Ersatzwiderstand N1 1, worauf auch
der Anker er1 in die dargestellte Trennlage zurückkehrt. Kurze Zeit darauf werden bei
der Umsteuerung des Relais V1 die Kontakte v1 1, v1 II und v1 III in die dargestellte Ruhelage
zurückgelegt. Hierbei wird durch den Kontakt v1 1 über das Relais R1 hinweg die
Batterie Bx II an die Teilnehmerschleife gelegt,
so daß das Einschalterelais E1, nachdem die Taste ST1 wieder geschlossen ist, einen
Impuls· umgekehrter Stromrichtung erhält und auf diese Weise der Kontakt e1 wieder aufgetrennt
wird. Das Relais U1 wird also stromlos und setzt durch öffnen der Kontakte n1 II
und u1 III den Fernschreibeapparat still.
Auch der Kontakt u1 1 geht in die Rühelage
und bewirkt hierdurch die endgültige Auftrennung der Teilnehmerschleife, wie sie für
den Anrufvorgang erforderlich ist.
Da der Abfall der Relais Ex und U1 schnell
vor sich geht, wird die Teilriehmerschleife stromlos gemacht, ehe das verzögert arbeitende
Relais R1 wieder zum Ansprechen gekommen ist. Eine Fehlschaltung wird somit
verhindert.
Beim Zusammenfallen der Verbindung, die über die verschiedenen Verbindungsstufen in
der Richtung vom anrufenden zum angerufenen Teilnehmer vor sich geht, wird schließ-Hch
auch die Leitungsader c2' beim Vorwähler VW- des angerufenen Teilnehmers stromlos
gemacht, so daß auch hier das Prüfrelais T2 zum Abfall kommt. Die weiteren zur Wiederherstellung
des Ruhezustandes führenden Schaltvorgänge entsprechen den für den Teilnehmer TS1 beschriebenen.
Wird der die Auslösung veranlassende Impuls vom angerufenen Teilnehmer TS2 gegeben,
so spielen sich folgende Schaltvorgänge ab: Im Teilnehmeranschluß TA2 wird beim
Drücken der Schlußtaste ST2 das Relais ER2 umgesteuert, so daß durch Umlegen des Kontaktes
er2 ein entsprechend langer, sonst jedoch einem Zeichenimpuls gleichartiger Impuls
über die Verbindungsstufen VS2, VS1 und die Leitung VL hinweg zur Anschlußschaltung
TA1 gesandt wird. Hierdurch wird außer der Umsteuerung des polarisierten Impulsübertragungsrelais
SR1, die keine besonderen Wirkungen auslöst, infolge der im Vergleich
zu den Zeichenimpulsen größeren Länge des Auslöseimpulses auch die Umsteuerung
des stromrichtungsempfindlichen Verzögerungsrelais V1 herbeigeführt, so daß die
Kontakte v1 1, υ1 II und v1 III in die dargestellten Lagen zurückkehren.
Der Kontakt v1 III schließt das Relais SR1
kurz, so daß es seine Stellung nicht mehr ändern kann. Der Kontakt v1 II trennt den
Ortsstromkreis des Verbindungshalterelais T?1
auf, jedoch fällt dieses Relais zunächst noch nicht ab, da es über den Kontakt v1 1 an die
Teilnehmerschleife angeschaltet wird. Diese Anschaltung bedeutet aber, da jetzt die Batterie
B1 II zur Wirkung kommt, eine Stromumkehr in der Teilnehmerschleife und demgemäß
eine Umsteuerung des polarisierten Relais E1 beim Teilnehmer TS1. Der Kontakt
e1 wird aufgetrennt und dadurch das Relais
U1 zum Abfall gebracht, das durch Auftrennen der Kontakte u1 II und u1 III den
Motor M1 stillsetzt und durch Umlegen des Kontaktes u1 1 den Stromfluß in der Teilnehmerschleife
unterbricht.
In der Vermittlungsstelle kommt jetzt das Relais R1 endgültig zum Abfall, da, wie bereits
erwähnt, auch der Ortsstromkreis aufgetrennt ist. Das Relais R1 leitet in der oben
beschriebenen Weise die Auslösung der für den Verbindungsaufbau benutzten Schaltmittel
ein.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung für Telegraphenanlagen mit mehrstufigem Wählerbetrieb,
bei denen die Verbindungsauslösung sowohl vom anrufenden als auch vom angerufenen
Teilnehmer herbeigeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsauslösung innerhalb der Vermittlungsstelle
in beiden Fällen (d. h. sowohl bei Schlußzeichengabe durch den anrufenden,
als auch durch den angerufenen Teilnehmer) über Schaltmittel (R1) erfolgt,
die dem Anschluß des anrufenden Teilnehmers individuell zugeordnet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsauslösung über ein dem Teilnehmeranschluß in der Vermittlungsstelle zugeordnetes Relais erfolgt, welches bei
der Verbindungsherstellung nur auf der Seite des anrufenden Teilnehmers zum Ansprechen kommt, auf der Seite des angerufenen
Teilnehmers dagegen im Ruhezustand verbleibt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Relais aus dem Anrufrelais (R1) besteht, welches bei Herstellung der Verbin- go
dung derart umgeschaltet wird, daß es den beim Anrufvorgang angenommenen
Schaltzustand für die Dauer der Verbindung beibehält.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anruf relais (E1), das im Ruhezustand an der Teilnehmerschleife liegt und vorzugsweise
durch Schließen der Teilnehmerschleife zum Ansprechen gebracht wird, bei Herstellung der Verbindung in einen
von der * Teilnehmerschleife getrennten Haltestromkreis umgeschaltet wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschaltung des Anrufrelais (R1) zu gleich mit oder in Abhängigkeit von der
Abgabe des bei Herstellung der Verbindung in an sich bekannter Weise an den anrufenden Teilnehmer übermittelten Freizeichens
(Rückimpuls) erfolgt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschaltung des Anrufrelais (R1) durch ein in der Verbindungsleitung liegendes,
an sich bekanntes Verzögerungsrelais (V1) erfolgt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
die Umschaltung des Anruf relais (R1) bewirkende Verzögerungsrelais (V1) ein
nichtpolarisiertes Relais ist, das in an sich
bekannter Weise durch eine hilfsstromdurchflossene
Wicklung (II) richtungsempfindlich gemacht ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anrufrelais (R1) mit verzögertem Ankeranzug und -abfall versehen ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das
die ankommenden Impulse von der Vermittlungsstelle zum Teilnehmer übertragende
Relais (SR1) im Ruhezustand kurzgeschlossen ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Relais (^i?1) durch den Kontakt (v1 III)
eines für die Dauer der Verbindung im Arbeitszustand befindlichen, vorzugsweise verzögert arbeitenden Relais (V1) überbrückt
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (9)
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DES111359D DE652688C (de) | 1931-08-11 | 1933-10-17 | Schaltungsanordnung fuer Verbindungsuebertragungen in Telegraphenanlagen |
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1931
- 1931-08-11 DE DES100364D patent/DE580935C/de not_active Expired
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1932
- 1932-07-27 CH CH166974D patent/CH166974A/de unknown
- 1932-07-28 AT AT134445D patent/AT134445B/de active
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1933
- 1933-10-18 DE DES111377D patent/DE627724C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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