DE599793C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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DE599793C
DE599793C DE1930599793D DE599793DD DE599793C DE 599793 C DE599793 C DE 599793C DE 1930599793 D DE1930599793 D DE 1930599793D DE 599793D D DE599793D D DE 599793DD DE 599793 C DE599793 C DE 599793C
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DE
Germany
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contact
earth
relay
switch
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Expired
Application number
DE1930599793D
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English (en)
Inventor
Ernst Horn
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AHI 9. JULI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M599793 KLASSE 21 a3 GRUPPE
2i a3 S 66.
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Februar 1930 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei welchen Sprechwähler von Einstellwählern gesteuert werden und zur Beeinflussung der Triebmagnete der Sprechwähler erforderliche Schalteinrichtungen mehreren Sprechwählern gemeinsam zugeordnet sind.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art sind außer den gemeinsamen Schalteinrichtungen noch eine Zahl individueller Schalteinrichtungen vorgesehen, welche bei Freigabe der gemeinsamen Schalteinrichtungen vom Sprechwähler auszuführende Schaltvorgänge (z. B. Sperren der vom Sprechwähler erreichten Anschlußleitungen oder Überführung der Sprechwähler in die Ruhelage) einleiten.
Die Erfindung bezweckt nun, auch die für die Überführung der Sprechwähler in die Ruhelage erforderlichen Schalteinrichtungen nicht mehr individuell zuzuordnen, sondern für mehrere Sprechwähler gemeinsam vorzusehen und dadurch die Zahl dieser Schalteinrichtungen herabzusetzen. Sie erreicht dies dadurch, daß eine durch gemeinsam zugeordnete Schalteinrichtungen herbeizuführende Überführung eines für eine Verbindung in Benutzung gewesenen Sprechwählers in die Ruhelage erst nach einer zwecks Belegung des Sprechwählers für eine neue Verbindung erfolgenden Anschaltung der gemeinsamen Schalteinrichtungen herbeigeführt wird.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Wir sehen einen Teilnehmer T1, der über einen ihm zugeordneten Vorwähler VW weitere diesem Vorwähler nachgeordnete Nummernstromstoßempfänger, nämlich /. GW, II. GW und LW, zur Herstellung einer Verbindung mit dem Teilnehmer T2 beeinflussen kann.
In der Abbildung sind nur die Einstellstromkreise für den Nummernstromstoßempfänger II. GW gezeigt. Die Einstellung der weiteren Nummerstromstoßempfänger kann auf irgendeine bekannte Weise geschehen.
Der Nummernstromstoßempfänger II. GW wird nur in einer Bewegungsrichtung (Drehen) eingestellt, und zwar in der Weise, daß die Leitungsgruppe durch Einstellwähler gekennzeichnet wird, in der hierauf der Sprechwähler im Nummernstromstoßempfänger //. GW eine freie Leitung sucht.
Der Einstellwähler und ein weiterer Hilfswähler ist für die Verbindungsherstellung dem Sprechwähler über einen Anschaltwähler zur Verfügung gestellt.
Im einzelnen ist der Verbindungsaufbau folgender:
Hebt der Teilnehmer T1 seinen Hörer ab, so wird in bekannter Weise ein Vorwähler VW zur freien Wahl eines nachgeordneten Nummernstromstoßempfängers, z, B. I. GW, angelassen. Über den dritten Schaltarm des
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ernst Horn in Berlin.
Vorwählers VW kommt dabei ein Erregerstromkreis für das Relais C zustande, während über die Leitungsschleife des Teilnehmers T1 das Relais A erregt wird in dem Stromkreise: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais A1 Schaltarm des Vorwählers VW, α-Ader,' Teilnehmer T1, &-Ader, Schaltarm des Vorwählers VW, Wicklung II des Relais A1 Erde,
ίο Durch Aussendung -fron Nummernstromstößen, d. h. stoßweise Unterbrechung des Erregerstromkreises des Relais A, kann nun auf irgendeine Weise der Nummernstromstoßempfänger /. GW auf die gewünschte Leitungsgruppe eingestellt werden. Er sucht in dieser Gruppe in freier Wahl einen nachgeordneten Nummernstromstoßempfänger und ■erreicht als solchen beispielsweise den Nummernstromstoßempfänger II. GW1 auf welchen ein Anschaltwähler eingestellt ist, so daß das Relais P des Anschaltwählers erregt ist über: Erde, Kontakt Oc1, Schaltarm O1 des Anschaltwählers, Wicklungen I und II des Relais P, Widerstand Wiä, Batterie, Erde. Bei der Belegung des Nummernstromstoßempfängers kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Widerstand Wi2, Schaltarm c des Nummernstromstoßempfängers /. GW1 Wellenkontakt w des Sprechwählers, Schaltarmae des Anschaltwählers, Kontakt 20 p, Wellenkontakt 21 we des Einstellwählers, 22 wh des Hilfswählers, Relais V2, Batterie, Erde. In diesem Stromkreise spricht das Relais V2 an und schaltet durch Schließen des Kontaktes 31V2 den Drehmagneten De des Einstellwählers an eine Sprechader der Verbindungsleitung und durch Schließen des Kontaktes IQ^2 das Relais C2 an den Belegungsstromkreis.
Sendet der Teilnehmer T1 die nächste Stromstoßreihe aus, so beeinflußt er den Drehmagneten De über: Erde, Kontakte 2c, la, 38^ Schaltarm a-, des Anschaltwählers, Kontakt 31V2, Drehmagnet De des Einstell-Wählers, Batterie, Erde. Der Stromstoßreihe entsprechend wird der Schaltarm de beispielsweise auf Kontakt 2 seiner Kontaktbank eingestellt. Nach dem ersten Schaltschritt des Einstellwählers erfolgt die Fortschaltung des Sprechwählers, indem sein Drehmagnet D beeinflußt wird über: Erde, Batterie, Drehmagnet D1 Kontakt 4C1, Schaltarm a2 des Anschaltwählers, Kontakte 13 C2, 1212, Kontakt iidh des Hilfswählers (vom Drehmagneten Dh beeinflußt), Kontakt 1Oi1, Relaisunterbrecher RU1, Erde.
Bei der Fortschaltung beeinflußt die Schaltwelle des Sprechwählers einen Kontakt 15 w, und zwar derart, daß dieser Kontakt bei Erreichen jedes letzten Kontaktes der einzelnen Leitungsgruppen einen Stromkreis für das Relais T2 schließt. In unserem Falle wird demnach, nachdem der Sprechwähler, da die zweite Leitungsgruppe gewünscht ist, die ι ο Kontakte der ersten Leitungsgruppe durchlaufen hat, der Kontakt 15 w betätigt und führt eine Erregung des Relais T2 herbei. Hierdurch wird zunächst am Kontakt 12 i2 eine weitere Erregung des Drehmagneten D des Sprechwählers verhindert. Außerdem wird durch Schließen des Kontaktes 2512 der Drehmagnet Dh des Hilfswählers beeinflußt, so daß sein Schaltarm dh um einen Schaltschritt auf Kontakt 2 eingestellt wird. In dieser Schaltstellung kommt eine Erregung des Relais T1 zustande über: Erde, Batterie, Widerstand Wia, Kontakt 36^2, Relais T1, Schaltarm de des Einstellwählers, Kontakt 2, Schaltarm dh des Hilfswählers, Erde. Der bei Erregung des Drehmagneten Dh betätigte Kontakt 41 dh gibt einen Stromstoß zum Drehmagneten D des Sprechwählers über: Erde, Batterie, Drehmagnet!), Kontakte4C1, 13C2, 42 igJ 41 dh, Erde. Der Sprechwähler macht einen Schritt, so daß 15 a/ geöffnet und dadurch Relais T2 aberregt wird. Nach Aberregung des Relais T2 wird auch der Drehmagnet Dh des Hilfswählers stromlos. Nachdem auch durch öffnen des Kontaktes 36^2 nach Ablauf der Stromstoßreihe das Relais T1 aberregt worden ist, erhält der Drehmagnet D des Sprechwählers von neuem Stromstöße über: Erde, Batterie, Drehmagnet D des Sprechwählers, Kontakt 4C1, Schaltarm a2 des Anschaltwählers, Kontakt 13C2, i2i2, ii dh, 1Ot1, RU1, Erde.
Der Sprechwähler sucht jetzt in freier Wahl in der erreichten Leitungsgruppe eine freie Leitung, beispielsweise eine solche, die zu dem Nummernstromstoßempfänger LW führt. Hat er einen solchen erreicht, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Widerstand Wi7, Schaltarm c des Sprechwählers, Schaltarm aa des. Anschaltwählers, Kontakte 32C2, 33 i2, 3 5 z/2, ReIaIsT1, Schaltarm de des Einstellwählers, Kontakt 2, Schaltarm dh des Hilfswählers, Erde. Das Relais T1 spricht an. Durch Öffnen des Kontaktes 1Oi1 wird der Drehmagnet des Sprechwählers stillgesetzt, wobei das RelaisP durch Kurzschluß über die Kontakte γV2 und 8 tx aberregt wird, so daß durch Kurzschluß der hochohmigen Wicklung des Relais C2 über den Kontakt ijp eine Erregung des Relais C1 herbeigeführt wird über: Erde, Widerstand Wi2, c-Arm des Nummernstromstoßempfängers I. GW, Wicklung I des ReIaIsC1, Schaltarm a4 des Anschaltwählers, Kontakte i6c2, iyp, Widerstand WiA, Batterie, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 3 C1 legt sich das Relais C1 mit seiner Wicklung II in einen Haltekreis.
Nach Aberregung des Relais C2 wird nun im Nummernstromstoßempfänger II. GW der Hilfswähler in die Ruhelage bewegt durch Erregung seines Drehmagneten über: Erde, Batterie, Drehmagnet Dh des Hilfswählers, Wellenkontakt 43 wh des Hilfswählers, Kontakt 27C2, Relaisunterbrecher R U2, Erde. Hat der Hilfswähler seine Ruhelage erreicht, so wird über den jetzt geschlossenen Wellen-"> kontakt 26 wh der Einstell wähler in die Ruhelage geschaltet: Erde, Batterie, Drehmagnet De, Wellenkontakt 30 we, 26 wh, Kontakt 27C2, RU2, Erde. Haben diese Wähler ihre Ruhelage erreicht, so wird der Anschaltwähler auf den nächsten nicht in Benutzung genommenen Sprechwähler fortgeschaltet, indem sein Drehmagnet Da erregt wird über: Erde, Batterie, Drehmagnet Da, Kontakt 28p, Wellenkontakt 29 we des Einstellwählers, 26 wh des Hilfswählers, Kontakt 27C2, Relaisunterbrecher RU2, Erde. Findet der Anschaltwähler einen nicht in Benutzung genommenen Sprechwähler, so kommt das Relais P in einem dem folgenden Stromkreise entsprechenden Stromkreise zur Erregung: Erde, Kontakt 6 C1, Schaltarm O1 des Anschaltwählers, Wicklungen I und II des Relais P, Widerstand Wi3, Batterie, Erde. Durch Öffnen des Kontaktes 28 p wird der Anschaltwähler auf dem erreichten Sprechwähler stillgesetzt.
Nach der oben beschriebenen Einstellung des Nummernstromstoßempfängers II. GW auf den Nummernstromstoßempfänger LW kann der Teilnehmer durch Aussendung weiterer Nummernstromstöße denselben auf den gewünschten Teilnehmer T2 einstellen. Nach Aussendung des Rufstromes und Melden des Teilnehmers ist die Verbindung zu dem gewünschten Teilnehmer T2 hergestellt.
Die Auslösung der Wähler nach Gesprächsbeendigung ist im vorliegenden Fall nicht von Interesse; sie kann auf irgendeine bekannte Weise erfolgen.-
Es sei nur mit Bezug auf den Nummernstromstoßempfänger II. GW ausgeführt, daß eine Rückführung desselben in die Ruhelage erst erfolgt, wenn der Anschaltwähler sich auf den zu diesem Nummernstromstoßempfänger führenden Kontakt einstellt. Erreicht nämlich der Anschaltwähler bei seinem Umlauf wieder die Kontakte, über welche der Nummernstromstoßempfänger 27. GW erreichbar ist, so kommt folgender Stromkreis zustände: Erde, Batterie, Widerstand Wi3, Wicklungen II und I des Relais P, Schaltarm O1 des Anschaltwählers, Kontakt 6 C1, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais P an und. setzt durch öffnen des Kontaktes 28 p den Anschaltwähler still. Durch Schließen des Kontaktes 14p wird der noch in der Arbeitsstellung befindliche Nummernstromstoßempfänger II. GW in die Ruhelage gedreht, indem der Drehmagnet!) desselben erregt wird über: Erde, Batterie, Drehmagnet D, Kontakt 4C1, Wellenkontakt 5 w des Nummernstromstoßempfängers, Schaltarm a3 des Anschaltwählers, Kontakte 14p, ts, 11 dh, ι ο Cl1, Relaisunterbrecher RU1, Erde. Dieser Erregerstromkreis für den Drehmagneten wird so lange aufrecht erhalten, bis der Nummernstromstoßempfänger seine Ruhelage erreicht und in dieser seinen Wellenkontakt 5 w öffnet. In der Ruhestellung wird weiterhin der Wellenkontakt ze/ wieder geschlossen, so daß der Nummernstromstoßempfänger für eine neue Verbindung belegt werden kann.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei welchen Sprechwähler von Einstellwählern gesteuert werden und zur Beeinflussung der Triebmagnete der Sprechwähle.r erforderliche Schalteinrichtungen mehreren Sprechwählern gemeinsam zugeordnet .sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch gemeinsam zugeordnete Schalteinrichtungen (P, RU1) herbeizuführende Überführung eines für eine Verbindung in Benutzung gewesenen Sprechwählers (Schaltarme a, b, c) in die Ruhelage erst nach einer zwecks Belegung des Sprechwählers für eine neue Verbindung erfolgenden Anschaltung der gemeinsamen Schalteinrichtungen herbeigeführt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι für Anlagen, in denen die erforderlichen Schalteinrichtungen über Anschaltwähler den Verbindungseinrichtungen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Triebmagnete (D) zur Überführung der Sprechwähler in die Ruhelage ein Fortschaltestromkreis (Erde, Batterie, D, 4.C1, $w, 14p, I2i2, iidh, 1Oi1, RU1, Erde) durch ein die Stillsetzung des Anschaltwählers auf den zwecks erneuter Beeinflussung erreichten Sprechwähler herbeiführendes Schaltmittel (P) geschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930599793D 1930-02-26 1930-02-26 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen Expired DE599793C (de)

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