DE565678C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit aus Einstell- und Sprechwaehlern bestehenden Verbindungseinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit aus Einstell- und Sprechwaehlern bestehenden Verbindungseinrichtungen

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Publication number
DE565678C
DE565678C DE1930565678D DE565678DD DE565678C DE 565678 C DE565678 C DE 565678C DE 1930565678 D DE1930565678 D DE 1930565678D DE 565678D D DE565678D D DE 565678DD DE 565678 C DE565678 C DE 565678C
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DE
Germany
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relay
selector
contact
speech
circuit
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Expired
Application number
DE1930565678D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Horn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Application granted granted Critical
Publication of DE565678C publication Critical patent/DE565678C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12. DEZEMBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE
Siemens &Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Januar 1930 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit aus Einstell- und Sprechwählern bestehenden Verbindungseinrichtungen, insbesondere auf solche Anlagen, in denen mehreren Sprechwählern ein Einstellwähler gemeinsam zugeordnet ist.
Sie bezweckt, die Zahl der Schalteinrichtungen, welche für die Einstellung der aus Einstell- und Sprechwählern bestehenden Verbindungseinrichtungen erforderlich sind, herabzusetzen, und erreicht dies dadurch, daß eine an dem mehreren Sprechwählern gemeinsamen Einstellwähler vorgesehene Schalteinrichtung die Einstellung des Sprechwählers in Abhängigkeit von der Einstellung des Einstellwählers steuert und die vom Sprechwähler abgehenden Leitungen prüft.
Die Abbildung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
Man sieht einen Teilnehmer Tn 1, der über einen ihm zugeordneten Vorwähler VW einen ersten Nummernstromstoßempfänger /. GVV und über diesen weitere Nummernstromstoßempfänger //. OVV und LVV zwecks Verbindungsherstellung mit einem Teilnehmer, z. B. TΠ2, erreichen kann. Die Nummernstromstoßempfänger setzen sich aus Sprechwählern und Einstellwählern zusammen, und zwar ist in dem Ausführungsbeispiel der Einstellwähler mehreren Sprechwählern zugeordnet. Sämtliche Wähler bewegen sich im Ausführungsbeispiel nur in einer Richtung (drehen).
Die Verbindungsherstellung erfolgt in der Weise, daß der Einstellwähler durch Nummernstromstöße beeinflußt wird und durch seine Einstellung im Kontaktfeld des Sprechwählers einen bestimmten Kontakt kennzeichnet, welchen der durch Stromstöße eines Unterbrechers beeinflußte Sprechwähler aufsucht. Dieser Vorgang entspricht der Auswahl einer bestimmten Gruppe. Die Auswahl einer freien Leitung in der erreichten Gruppe erfolgt dadurch, daß nach Erreichen des gekennzeichneten Kontaktes der Drehmagnet des Sprechwählers durch von einem Unterbrecher ausgesandte Stromstöße beeinflußt wird, wobei die Fortschaltung so lange erfolgt, bis der Sprechwähler eine freie Leitung in der vom Einstellwähler gekennzeichneten Gruppe erreicht hat.
Im einzelnen gehen die Schaltvorgänge folgendermaßen vor sich:
Hebt der Teilnehmer Tn 1 seinen Hörer ab, so wird in bekannter Weise der ihm zugeordnete Vorwähler VW angelassen, welcher eine freie, zu einem ersten Nummernstrom-
aV Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ernst Horn in Berlin.
Stoßempfänger /. GW führende Verbindungsleitung aufsucht. Ist eine solche Verbindungsleitung erreicht, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde., Batterie, Relais T, Schaltarm des Vorwählers VW, Kopfkontakt ko ι des Sprechwählers SW (nur in der Ruhelage geschlossen). Kontakt ijiew, Schaltarm ewi des Einstellwählers EW, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais T an und schaltet den Teilnehmer Tn 1 durch Schließen der Kontakte 3 S^ und 39/; auf das Stromstoßempfangsrelais A des Sprechwählers SW durch. Das Relais .4 wird demzufolge erregt über: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais A, Schaltarm des Vorwählers VW, Kontakt 38^ Teilnehmer Tn 1, Kontakt 39^ Schaltarm des Vorwählers VW, Wicklung II des Relais A, Erde. Durch Schließen des Kontaktes Sa kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Relais V, Kontakte Sa, "je. Wicklung I des Relais Jew, Kontakt 3 ocew, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais V und Jew an. Durch Öffnen des Kontaktes 27lew wird der Kurzschluß des Relais View in dem Erregerstromkreis des Relais T aufgetrennt, so daß in demselben jetzt auch das Relais Vzew über seine Wicklung I anspricht. Durch Schließen des Kontaktes -yjv 2<ew erfolgt eine Erregung des Relais Cew über: Erde, Kontakte $6iew, 27V2ew> Relais CeJf, Batterie, Erde.
Sendet der Teilnehmer Tn 1 zur Einstellung des Nummernstromstoßempfängers /. GW Stromstöße aus, d.h. unterbricht er stoßweise den Erregerstromkreis des Relais A, so wird in der gleichen Weise durch stoßweises Öffnen des Kontaktes 8a das Relais Jew aberregt und wiedererregt; das Relais V bleibt als Verzögerungsrelais während der Stromstoßreihe erregt. Durch stoßweise Aberregung und Wiedererregung des Relais Jew erfolgt eine stoßweise Beeinflussung des Drehmagneten Dew des Einstellwählers über: Erde, Batterie, Drehmagnet Dew, Kontakte 3 5/eiv, 34cew, Wicklung II des Relais V^ew, Erde. In dem eben genannten Stromkreis für den Drehmagneten des Einstellwählers wird das Relais V2ew als Verzögerungsrelais gleichfalls dauernd erregt gehalten. Ist der Einstellwähler, der beispielsweise durch neun Stromstöße beeinflußt werden mag, zunächst um einen Schritt fortgeschaltet worden, so sind seine Schaltarme ewi und ewz auf ein Kontaktsegment aufgelaufen, so daß jetzt der Drehmagnet D des Sprechwählers unter den Einfluß des Relaisunterbrechers RU kommt und somit der Sprechwähler gleichfalls fortgeschaltet wird über: Erde, Batterie, Drehmagnet D des Sprechwählers, Kontakte 14p, i6v, Schaltarm ew2 des Einstellwählers, Kontakt, 3ipew, Relaisunterbrecher R.Uy Erde.
Es wird sich also jetzt der Einstellwähler und außerdem der Sprechwähler in Bewegung befinden.
Sollte der Sprechwähler den Einstellwälller bei seiner Drehbewegung einholen, so erfolgt eine vorübergehende Stillsetzung des Sprechwählers. Nimmt man beispielsweise an, der Schaltarm ew3 des Einstellwählers befinde sich auf dem Kontakt 2, auf den auch im selben Augenblick der Schaltarm d des Sprechwählers (Kontaktsegment 21-201 eintrifft, so kommt 'folgender Stromkreis zustande: Erde, Kontakte 41', SP> Schaltarm rf! des Sprechwählers, Kontaktsegment 21—20, Kontakt 2, Schaltarm ew$ des Einstellwählers, Kontakt z^iew, Wicklung I und II des Relais Pew, Kontakt 2$V2ew, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais Pew an, öffnet seinen Kontakt sipeiv und somit auch den Fortschaltestromkreis des Drehmagneten D des Sprechwählers. Der Sprechwähler wird also im Augenblick stillgesetzt, so daß ein Überholen des Einstellwählers durch den Sprechwähler vermieden ist. Verläßt nun der Einstellwähler infolge seiner Beeinflussung· durch die noch folgenden Stromstöße den Kontakt 2 wieder, so wird auch der Erregerstromkreis des Relais Pew wieder aufgetrennt, so daß der Kontakt ^ipew wieder geschlossen und mithin der Drehmagnet des Sprechwählers weiter beeinflußt wird.
Nach Aussendung der Nummernstromstöße hat der Einstellwähler den Kontakt 9 erreicht; da jetzt das Relais A dauernd erregt bleibt und somit auch infolge des dauernd geschlossenen Kontaktes Sa das Relais Jew «dauernd erregt bleibt, wird der Kontakt 3 siew geöffnet bleiben und daher keine weitere Fortschaltung des Einstellwählers erfolgen.
Der Fortschaltestromkreis für den Drehmagneten D1 des Sprechwählers besteht dagegen noch weiter, und zwar so lange, bis der Schaltarm d desselben das Kontaktsegment 91—90 erreicht hat. In diesem Augenblick wird der schon bei Einholen des Einstellwählers gekennzeichnete Stromkreis zustande kommen, in dem das Relais Pew anspricht und durch öffnen des Kontaktes $ipew den Sprechwähler stillsetzt.
Der Sprechwähler ist nunmehr auf die durch den Einstellwähler gekennzeichnete Kontaktgruppe mittels der vom Teilnehmer ausgesandten Nummernstromstoßreihe eingestellt.
Durch Aberregung· des Relais View am Ende der Stromstoßreihe werden die Kontakte 2$V2.ew und %7V2ew geöffnet, so daß die Erregerkreise der Relais Pew und Cew aufgetrennt werden. Infolge Aberregung des Relais Pew wird der Kontakt 3 ipew wiederum geschlossen, so daß der Drehmagnet D

Claims (4)

des Sprechwählers von neuem durch den Relaisunterbrecher RU beeinflußt wird. Er wird also seine Schaltarme fortschalten, und zwar so lange, bis er in der erreichten Kontaktgruppe eine freie Verbindungsleitung gefunden hat. Für diesen Prüfvorgang dient das Relais Pew als Prüfrelais. Hat der Sprechwähler eine freie Leitung, beispielsweise die zu dem Nummernstrom-Stoßempfänger //. GW führende Verbindungsleitung erreicht, so kommt über den Schaltarm c des Sprechwählers SW folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Widerstand Wi i, Schaltarm c des Sp rech Wählers, Kontakte iy>, 26v2ew, "Wicklungen II und I des Relais Pen·, Kontakt zyew, Schaltarm ew?> des Einstellwählers, Kontakt 9, Kontaktsegment 91-90, Schaltarm d des Sprechwählers, Kontakte ζρ, ^v, Erde. Durch Erregung des Relais Pew in diesem Stromkreis wird der Kontakt $ipew geöffnet und somit der Fortschaltestromkreis des Drehmagneten D des Sprechwählers aufgetrennt. Weiterhin kommt durch Schließen des Kontaktes igpew ein Erregerstromkreis des Relais P zustande über: Erde, Batterie, Relais/5, Kontakte ιοί, ga, igpew, 2%cew, Schaltarm ewi des Einstellwählers. Erde. Das Relais/1 spricht in diesem Stromkreise an und veranlaßt durch Schließen des Kontaktes 12p eine Sperrung der erreichten Verbindungsleitung, indem an den Schaltarm c des Sprechwählers ein Erdpotential angeschaltet wird. Durch Schließen des Kontaktes 3p wird ein Erregerkreis für das RelaisC geschlossen über: Erde, Kontakt 3/7, Relais C, Schaltarm c des Vorwählers VW, Relais T, Batterie, Erde. Durch Öffnen des Kontaktes 7c wird das Relais V stromlos, so daß die Kontakte 17V und i8v geschlossen werden. Durch das Relais/3 wird weiterhin infolge Schließens der Kontakte 21^7 und 22p die Verbindungsleitung auf den zweiten Nummernstromstoßempfänger //. GW durchgeschaltet. Infolge des bereits erwähnten Öffnens des Kontaktes 7c wird das Relais Jew stromlos und schließt daher seinen Kontakt s^iew. Hierdurch kommt, da durch Öffnen des Kontaktes 13/7 das Relais Pew stromlos geworden und somit seinen Kontakt 3ipew wieder geschlossen hat, ein Fortschaltestromkreis für den Drehmagneten Dew des Einstellwählers in die Ruhelage zustande über: Erde, Batterie, Drehmagnet Dew des Einstellwählers, Kontakte 35/Vw, 33cew, Schaltarm ew2 des Einstellwählers, Kontakt 3ipew, Relaisunterbrecher RU, Erde. Dieser Stromkreis bleibt so lange aufrechterhalten, bis der Einstellwähler seine Ruhelage erreicht und in dieser So der Schaltarm ew2 den eben beschriebenen Fortschaltestromkreis öffnet. Der Einstellwähler ist somit in seine Ruhelage zurückgekehrt und steht den weiteren Xummernstromstoßempfängern, denen er gemeinsam zugeordnet ist, zwecks neuer Beeinflussung zur Verfügung. Der Teilnehmer Tn 1 kann nun durch Aussendurig weiterer Nummernstromstöße die dem Nummernstromstoßempfänger /. GW nachgeordneten Nummernstromstoßempfänger, wie solche als //. GW und LW in der Abbildung dargestellt sind, auf irgendeine hier nicht interessierende Weise beeinflussen, wobei die Nummemstromstöße, welche gleichfalls wiederum durch Unterbrechung des Erreger-Stromkreises des Relais A zustande kommen, zu den entsprechenden Nummernstromstoßempfängern - über die Kontakte 20« und 19c weitergegeben werden. Nach Erreichen des Teilnehmers Tri2 gehen dann in bekannter Weise bei freiem Teilnehmer der Anruf desselben und die übrigen zur endgültigen Verbindungsherstellung erforderlichen Schaltvorgänge vor sich. Die Auslösung der Gesprächsverbindung erfolgt in der Weise, daß bei Auflegen des Hörers an der anrufenden Teilnehmerstelle Tn ι der Erregerkreis des Relais A unterbrochen wird, so daß durch Kurzschluß des Relais C über den Kontakt 2β dieses Relais stromlos wird und durch Öffnen des Kontaktes nc eine Aberregung des Relais/3 herbeiführt. Durch Schließen des Kontaktes 14p wird ein Fortschaltestromkreis für den Drehmagneten D: des Sprechwählers geschlossen über: Erde, Batterie, Drehmagnet/), Kontakt 14p, ι Sv, Kontakt ko 2 (nur in der Ruhelage geöffnet), Relaisunterbrecher Ru, Erde. Die Fortschaltung erfolgt so lange, bis der Sprechwähler seine Ruhelage erreicht und too somit der Kontakt ko2 geöffnet ist. Die Auslösung der weiteren Nummernstromstoßempfänger ist hier nicht von Interesse. Sie kann auf irgendeine bekannte Art erfolgen. Fa τ entans 1· κ ti c JJ ic:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, in denen die Verbindungseinrichtungen aus Einstell- und Sprechwählern uo bestehen und die Einstellwähler für mehrere Sprechwähler gemeinsam vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem mehreren Sprechwählern gemeinsamen Einstellwähler vorgesehene Schalteinrichtung {Pew) die Einstellung des Sprechwählers in Abhängigkeit von der Einstellung des Einstellwählers steuert und die vom Sprechwähler abgehenden Leitungen prüft.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalteinrichtung die erreichten, vom Sprechwähler abgehenden Leitungen bis zur Durchschaltung der ankommenden Leitungen auf die abgehenden Leitungen sperrt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung nach Erreichen der freien, vom Sprechwähler abgehenden Leitung die Durchschaltung veranlaßt. jo
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung nach Durchschaltung der Leitungen eine Fortschaltung des gemeinsamen Einstellwählers in die Ruhelage veranlaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930565678D 1930-01-16 1930-01-16 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit aus Einstell- und Sprechwaehlern bestehenden Verbindungseinrichtungen Expired DE565678C (de)

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DE1930565678D Expired DE565678C (de) 1930-01-16 1930-01-16 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit aus Einstell- und Sprechwaehlern bestehenden Verbindungseinrichtungen

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DE (1) DE565678C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905859C (de) * 1942-05-07 1954-03-08 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen
DE764328C (de) * 1933-12-09 1954-05-24 Mix & Genest A G Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Untervermittlungsstellen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen und Rueckfragemoeglichkeit
DE966991C (de) * 1953-06-27 1957-09-26 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer aus Sprech- und Einstellwaehlern bestehende Verbindungseinrichtungen

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DE764328C (de) * 1933-12-09 1954-05-24 Mix & Genest A G Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Untervermittlungsstellen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen und Rueckfragemoeglichkeit
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