DE455931C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE455931C
DE455931C DES65081D DES0065081D DE455931C DE 455931 C DE455931 C DE 455931C DE S65081 D DES65081 D DE S65081D DE S0065081 D DES0065081 D DE S0065081D DE 455931 C DE455931 C DE 455931C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
contact
exchange
subscriber station
subscriber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES65081D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Lubberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES65081D priority Critical patent/DE455931C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE455931C publication Critical patent/DE455931C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBENAM 15. FEBRUAR 1928
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2t a 3 GRUPPE
Siemens & Halske Akt-Ges. in Berlin-Siemensstadt*).
Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Februar 1924 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Teilnehmerstellen, die sowohl Verbindungen über Wähler einer Vermittlungsstelle als auch über Linienwähler mit demselben Teilnehmer herstellen können. Bei den bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art, bei welchen die Teilnehmer sowohl über die Vermittlungsstelle als auch über Linienwähler miteinander verkehren können, müssen, falls die Verbindung über Linienwähler hergestellt wird, beide Teilnehmer, der rufende und der gerufene, eine solche Linienwählereinrichtung haben, wodurch die Anlage sehr verteuert wird.
Die Erfindung sucht nun diesen Übelstand mittels einer Vereinfachung, solcher Anlagen dadurch zu vermeiden, daß über die einer gewünschten Anschlußleitung zugeordnete Linienwählerleitung Schalteinrichtungen in der Vermittlungsstelle beeinflußt werden, die die Anschlußleitungen der gewünschten Teilnehmerstelle von den ihr zugeordneten Verbindungseinrichtungen der Vermittlungsstelle ab- und an die Linienwählerleitung anschalten.
Die Erfindung ist auf den zugehörigen Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar sind zur besseren Übersicht nur diejenigen Teile der S ehalt einrichtungen veranschaulicht, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlich sind.
In der Abb. 1 bedeutet DR eine besondere Teilnehmerstelle, die sich mit den gewöhnlichen Teilnehmerstellen, z. B. N und N1, sowohl über Linienwählerleitungen L, L1 mittels Druckes auf die Taste T1 oder T2 als auch über die Leitungen L2, Wähler VW und z. B. LW einer Vermittlungsstelle PZ in Verbindung setzen kann. Die Tasten T1, T2 und ebenso die Taste !T3 in Abb. 2 haben zwei Stellungen, eine mittlere und eine untere. R1 ist das Anrufrelais der Teilnehmerstelle DR und R das der Teilnehmerstelle N. Bei Anruf einer Teilnehmerstelle, z. B. N, durch den Teilnehmer der Sprechstelle DR mittels der dieser zugeordneten Taste 7\ wird durch das Umschalterelais A und Kontakte der Taste T1 die Abschaltung der Sprechstelle A^ und der anrufenden Teilnehmerstelle DR von der Anschlußleitung zur Vermittlungsstelle PZ bewirkt, so daß diese über die Vermittlungsstelle während der Gesprächsdauer nicht angerufen werden können. Die Rufeinrichtung Ge und Le wird durch das Relais B beherrscht.
In der Abb. 2 ist nur eine einzige Linien-Wählerleitung Z,3 vorgesehen, über welche die anrufende Teilnehmerstelle DR1 mittels einer Taste T3 die Anreizung eines Wählers W und durch Handhabung ihres Nummernschalters (nicht dargestellt) Verbindungen mit den an
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Frit\ Lubberger in Berlin-Grunewald.
der Kontaktbank des Wählers angeschalteten Teilnehmern, wie z. B. /V1, herstellt. Die Wähler VW1 und VVV2 der Teilnehmerstelle DR1 und ./V1 dienen zum Verkehr über die Vermittlungsstelle. A1 veranlaßt in Verbindung mit V1 V1, D und durch die vom anrufenden Teilnehmer mittels seines Nummernschalters abgegebenen Stromstöße die Einstellung des Wählers W auf die gewünschte ίο Teilnehmerleitung. Ge1 ist die Rufstromquelle, aus welcher Rufstrom zum gewünschten Teilnehmer geschickt wird. Das den Rufstrom anschaltende Relais Le1 wird von dem Relais B1 beherrscht. Mit HR ist das Umschalterelais bezeichnet, welches die TeilnehmersteUe N1 von der Verbindungseinrichtung, z. B. VW2, der Vermittlungsstelle abschaltet.
Es sei nun beispielsweise nach dem Ausführungsbeispiel der Abb. 1 angenommen, daß die Teilnehmerstelle DR, die oft Auskunft von den anderen Teilnehmerstellen, wie z. B. JV und JV1, einholen muß, eine Verbindung mit der Teilnehmerstelle JV haben will und diese zwecks schneller Erlangung über ihren Linienwähler herstellen will. Der Teilnehmer DR bringt durch Drücken auf die der gewünschten Teilnehmerstelle JV zugeordnete Taste T1 diese in ihre Mittelstellung, in weL-eher sie durch irgendeine mechanische Sperrung gehalten wird. Die Tastenkontakte 14 und 41^1 werden geschlossen und die Kontakte If1 und 3^1 geöffnet. In dieser Mittelstellung ist der Kontakt 42^1 noch nicht geschlossen. Hierdurch wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Wicklung vonB, TasteT1, TeilnehmerstelleDR, Tastenkontakt It1, Leitungsader 4 der Linienwählerleitung L1, Wicklung des Umschalterelais A, Batterie, Erde. Die Relais A und B sprechenin, diesem Stromkreis an, schalten durch Schließen· ihrer Wechselkontakte ζα und 6« die Verbindungseinrichtungen VW und LW der Vermittlungsstelle PZ von der Teilnehmerstelle JV ab und die zur Teilnehmerstelle JV führende Verbindungsleitung an die Linienwählerleitung an. A öffnet ferner seinen Kontakt ya und pchließt seinen Kontakt 8a. Durch ya kann die Rufstromquelle Ge nicht mehr über die Verbindungssteile angeschaltet werden. Durch 8a wird ein Stromkreis für das Läuterelais Le vorbereitet. Die rufende Stelle sendet jetzt Rufstrom zum Teilnehmer JV und bewirkt dies durch Herunterdrücken der Taste T1 in die untere Stellung, wodurch B durch die jetzt an der Taste T1 über den Kontakt 42^1 angeschaltete Erde kurzgeschlossen wird. B fällt ab und vollendet durch Schließen seines Kontaktes 9s den Stromkreis für das Läuterelais Le: Erde, Arbeitskontakt 8a, Ruhekontakt %, Wicklung von Le, Batterie, Erde. Le ,spricht an, schaltet durch Schließen seiner Wechselkontakte 10 ie und iifc die Ruf stromquelle Ge an die zur Teilnehmerstelle JV führende Verbindungsleitung an, wodurch in bekannter Weise absatzweise Rufstrom nach JV gesandt wird. Wie bereits angeführt, wurden die Tastenkontakte 2^1 und 3^1 durch Drücken der Taste T1 geöffnet, so daß auch die Teilnehmerstelle DR während der Gesprächsdauer mit JV über die Vermittlungsstelle PZ nicht angerufen werden kann. Wenn die Beamtin die Taste T1 losläßt, geht diese wieder in die Mittelstellung zurück, wodurch B wieder ansprechen kann und durch Öffnen seines Kontaktes 9j den Stromkreis für Le unterbricht, worauf Le durch Öffnen seiner Kontakte io;e und 11 ie die Ruf stromquelle Ge abschaltet. Wenn sich der Teilnehmer JV gemeldet hat, kann das Gespräch beginnen. Nach Beendigung des .Gesprächs erfolgt in bekannter Weise durch Auflegen der Hörer bei JV und DR die Zurückführung der Taste T1 in den Urzustand, wodurch JV und DR wieder an die Verbindungseinrichtungen der Vermittlungsstellen angeschaltet werden.
Die Betriebsweise des in der Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels ist folgende: Wenn der Teilnehmer der Sprechstelle DR1 eine Verbindung mit dem Teilnehmer der Sprechstelle JV1 über seinen Linienwähler herstellen will, so drückt er auf die Taste T3 und bringt diese, wie im Ausführungsbeispiel Abb. ι beschrieben, in die Mittelstellung, wodurch die Verbindungseinrichtungen VW1 von der Teilnehmerstelle DR1 abgeschaltet und folgender Stromkreis über die Linienwählerleitung hergestellt wird: Erde, Wicklung von B1, Tastenkontakt 12^3, Teilnehmerstelle DR1, Tastenkontakt 13^3, Leitungsader 14 der Linienwählerleitung L3, Wicklung von A1, Batterie, Erde. Die Relais^ und B1 sprechen an. A1 schließt seine Arbeitskontakte ISe1, i6al und öffnet seinen Ruhekontakt Ι7β1. Durch seinen Kontakt i6al wird ein Stromkreis für das Läuterelais Le1 vorbereitet und durch seinen Kontakt I5al ein Stromkreis für das Verzögerungsrelais V hergestellt: Erde, Arbeitskontakt I5al, Wicklung von V, Batterie, Erde. V spricht nach einiger Zeit an, öffnet seinen Ruhekontakt i8„ und bereitet durch Schließen seines Arbeitskontaktes 19„ den Stromkreis für das Verzögerungsrelais V1 und den Drehelektromagneten D des Wählers W vor. Wenn jetzt von der Teilnehmerstelle D^1 mittels des Nummernschalters die für die Erreichung des gewünschten Teilnehmers JV1 erforderliche Anzahl Stromstöße abgegeben werden, fällt A1 entsprechend oft ab, wodurch über den dann ebenso oft geschlossenen Kontakt ΐ7αι ein Stromkreis für den Drehelektromagneten D
des Wählers W hergestellt und dieser schrittweise entsprechend der Anzahl der gegebenen Stromstöße weitergeschaltet wird, bis er durch die letzte Stromstoßgabe auf dem Kontakt des gewünschten Teilnehmers N1 stehenbleibt. Ist N1 frei, so kommt ein Stromkreis für das Prüf relais P, das dem Teilnehmer zugehörige Relais T und das Umschalterelais HR zustande: Erde, Kopfkontakt 2O/e, über den
ίο Ruhekontakt 2iP1, da V1 durch wieder dauerndes Erregtsein von A1 abgefallen ist, Wicklungen II und I von P, Kontaktarm 22 des Wählers W, Wicklungen von HR, Wicklungen I und II von T, Batterie, Erde. P schaltet über seinen Arbeitskontakt 23,, seine II. hochohmige Wicklung kurz und schaltet ferner durch Schließen seiner Kontakte 24,,, ρ die Leitung L3 bis zum Wähler W durch. Das Umschalterelais HR schließt seine Wechselkontakte 2Ö/ir, 2ji,r und schaltet hierdurch einerseits die Teilnehmerstelle N1 von der Verbindungseinrichtung VW2 der Vermittlungsstelle ab und anderseits die Teilnehmerstelle N1 an die anrufende Linienwählerleitung L3 an.
Die rufende Stelle drückt jetzt zwecks Anrufs des Teilnehmers N1 die Taste T3 in die untere Stellung, wodurch B1 am Kontakt 43^3 kurzgeschlossen wird. Hierdurch kommt über den Ruhekontakt 29^1 und den durch das Ansprechen von P geschlossenen Kontakt 28^ folgender Stromkreis für das Läuterelais Le1 zustande: Erde, Ruhekontakt 29^1, Arbeitskontakt i6al, Wicklung von Le1, Arbeitskontakt 28p, Batterie, Erde. Le1 spricht an und schaltet durch Schließen seiner Wechselkontakte 3O/el, 31^1 die Rufstromquelle Ge1 an die zur Teilnehmerstelle N1 führende Leitung, wodurch in bekannter Weise Rufstrom zur .Teilnehmerstelle N1 gesandt wird. Die rufende Stelle DR1 läßt nach einiger Zeit die Taste T3 los, worauf diese in die Mittelstellung zurückgeht. Hierdurch wird B1 wieder erregt und unterbricht durch Öffnen seines Kontaktes 29^1 den Stromkreis für Le1, welches dann durch Öffnen seiner Kontakte 3Ofel5 3 ifei die Rufstromquelle Oe1 abschaltet. Wenn sich jetzt der Teilnehmer N1 meldet, kann das Gespräch beginnen. Werden nach Beendigung des Gesprächs die Hörer beider Teilnehmerstellen aufgehängt und die Taste T3 in die Ruhestellung zurückgebracht, so wird A1 stromlos, öffnet seinen Kontakt I5al, worauf nach einiger Zeit V abfällt. Sobald der Kontakt i8„ geschlossen ist, kommt über diesen, den Unterbrecher RU und den Kopfkontakt 3 2/j erneut ein Stromkreis für den Drehelektromagneten D des Wählers W zustande, wodurch dieser so lange schrittweise weiterbewegt wird, bis er seine Ruhestellung erreicht hat. Das Umschalterelais HR wird hierdurch ebenfalls zum Abfallen gebracht und schaltet durch Öffnen seiner Kontakte 26/lr, 2jr,r die Teilnehmerstelle N1 wieder an die Verbindungseinrichtungen der Vermittlungsstelle an. Ebenso wird nach Zurückbringen der Taste T3 in die Ruhestellung die Teilnehmerstelle DR1 wieder an die Verbindungseinrichtungen der Vermittlungsstelle angeschaltet. Hierauf können beide Teilnehmer stellen ΝΊ und DR1 wieder über die Vermittlungsstelle angerufen werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Teilnehmerstellen, die sowohl Verbindungen über Wähler einer Vermittlungsstelle als auch über Linienwähler mit denselben Teilnehmern herstellen können, dadurch gekennzeichnet, daß über die einer gewünschten Anschlußleitung zugeordnete Linienwählerleitung S chalteinrichtungen (A, Abb. i, bzw. HR, Abb. 2) in der Vermittlungsstelle beeinflußt werden, die die Anschlußleitung der gewünschten Teilnehmerstelle von den ihr zugeordneten Verbindungseinrichtungen (VW) der Vermittlungsstelle ab- und an die Linienwählerleitung anschalten.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Linien-Wählerleitung ein Schaltmittel (B) zugeordnet ist, welches unter dem Einfluß eines Schaltgliedes (T1) der anrufenden Stelle steht und den Anruf des gewünschten Teilnehmers herbeiführt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Linienwählerleitung zwei Relais (A und B) zugeordnet sind, von denen das eine (A) die Umschaltung der gewünschten Teilnehmerstelle von den Verbindungseinrichtungen der Vermittlungsstelle auf die Linienwählerleitung und das andere im Zusammenarbeiten mit diesem Umschalterelais (A) den Anruf der gewünschten Teilnehmerstelle herbeiführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES65081D 1924-02-14 1924-02-14 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen Expired DE455931C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES65081D DE455931C (de) 1924-02-14 1924-02-14 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES65081D DE455931C (de) 1924-02-14 1924-02-14 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE455931C true DE455931C (de) 1928-02-15

Family

ID=7497743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES65081D Expired DE455931C (de) 1924-02-14 1924-02-14 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE455931C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746253C (de) * 1938-04-06 1944-06-15 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und besonderen Verbindungswegen
DE1098544B (de) * 1957-06-08 1961-02-02 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen die Teilnehmer im ankommenden Verkehr wahlweise ueber eine von mehreren Leitungen gerufen werden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746253C (de) * 1938-04-06 1944-06-15 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und besonderen Verbindungswegen
DE1098544B (de) * 1957-06-08 1961-02-02 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen die Teilnehmer im ankommenden Verkehr wahlweise ueber eine von mehreren Leitungen gerufen werden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE455931C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE436665C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE409721C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Anschlussleitungenverschiedener Wertigkeit
DE649823C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE576987C (de) Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler in Fernsprechanlagen
DE592183C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE299512C (de)
AT130565B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Relaiswählern.
DE400429C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem oder halbselbsttaetigem Betrieb
DE594368C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, in denen verschiedenwertige Verbindungen ueber dieselben Verbindungseinrichtungen hergestellt werden
DE625241C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE463371C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechhaupt- und Nebenstellen mit Waehlerbetrieb
DE566201C (de) Schaltungsanordnung fuer eine mit mehreren Abzweigstellen versehene Verbindungsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE912233C (de) Schaltungsanordnung zur Ausloesung von Verbindungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
AT68443B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem oder halbselbsttätigem Betrieb, in denen dieselben Verbindungseinrichtungen für gewöhnliche und bevorzugte Verbindungen benutzt werden.
AT112241B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
DE862027C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Umschaltung bestehender Verbindungen auf in Rueckfrage angerufene Anschlussstellen
DE698536C (de) Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen mit Fernschreibbetrieb
DE701119C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei denen bei Weiterleitung eines Anrufes an eine andere Anschlussstelle ueber die der zuerst angerufenen Anschlussstelle fuerdiese Verkehrsrichtung (z. B. Amt) dienende Anschlussleitung auch waehrend des weiteren Bestehens der weitergeleiteten Verbindung ein von dieser Verbindung unabhaengiger Verkehr in
DE575002C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
DE430329C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Dienstleitungsverkehr
DE595501C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE692616C (de) Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler
AT133451B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
DE558299C (de) Schaltungsanordnung zur Zeichengabe in Fernsprechanlagen