AT68443B - Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem oder halbselbsttätigem Betrieb, in denen dieselben Verbindungseinrichtungen für gewöhnliche und bevorzugte Verbindungen benutzt werden. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem oder halbselbsttätigem Betrieb, in denen dieselben Verbindungseinrichtungen für gewöhnliche und bevorzugte Verbindungen benutzt werden.

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AT68443B
AT68443B AT68443DA AT68443B AT 68443 B AT68443 B AT 68443B AT 68443D A AT68443D A AT 68443DA AT 68443 B AT68443 B AT 68443B
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authorized
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Description


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  Schaltungsanordnung für Fernaprechanlagen mit selbsttätigem oder halbseibsttätigem 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 wird dies dadurch, dass durch die die Verbindung verlangende Stelle die Organe des Schaltgliedes derart umgeschaltet werden, dass bestimmte Verbindungen nur von dazu berechtigten Stellen ausgeführt werden können. 



   Das Beispiel des Stammpatentes zeigt Orts- und Fernverbindungen. 



   Vorliegende Erfindung ist eine Weiterbildung des Gedankens und bezieht sich   nuf Privat-   anlagen mit zum Amtsverkehr berechtigten und mit zum Amtsverkehr nicht berechtigten Stellen, wobei dieselben Schaltglieder für die Herstellung von Privatverbindungen und von Amtsverbindungen benutzt werden. Eine Amtsverbindung darf naturgemäss nur dann hergestellt werden, wenn die anrufende Stelle die Berechtigung zur Führung solcher Gespräche besitzt.   Erfindungsgemäss   erfolgt daher nach Einstellung eines Schaltgliedes auf eine Amtsleitung eine Unterbrechung der Verbindung, wenn die Einstellung des Schaltgliedes durch eine zum Amtsverkehr nicht berechtigte Stelle bewirkt wurde. Besonderen Vorteil bietet eine derartige Einrichtung bei nur wenigen-vielleicht einer oder zwei - Amtsleitungen.

   Denn es ist hiebei schwierig, zu verhindern, dass der Leitungswähler auf diesen einen Kontakt (bei einer Amtsleitung) läuft, wenn eine nicht berechtigte Stelle anruft. 



   In den Zeichnungen sind verschiedene   Ausführungsbeispiele   der Erfindung dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt ein Beispiel, bei welchem die Nummernschalter an den Stationen der berechtigten
Stellen anders eingerichtet sind als an den Stationen der nicht berechtigten Stellen. Angenommen ist ein Erdimpulssystem, d. h. ein System, bei welchem die Einstellimpulse übet die eine Ader und die Steuerimpulse über die andere Ader verlaufen. 



   Bei Anruf seitens der berechtigten Stelle T stellt sich der die   Vorwahlstufe   hildende Anruf- 
 EMI1.3 
 vorgesehen, die von der Schaltwelle abhängig sind und z. B. dann geschlossen werden, wenn die   Kontaktarme des Leitungswählers   vor die Kontakte der Amtsleitungen AL geführt sind. Wenn die hiezu notwendigen Stromimpulse ausgesandt sind, folgt ein Steuerstromstoss über 
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 Steuerschaltermagneten bewirkt, der die Steuerschalterhebel s in die zweite Stellung schaltet. 



  Über den Arbeitskontakt 1 des Relais B und den Kopfkontakt k1 wird ein Relais F erregt, das sich über einen eigenen Arbeitskontakt 2 in einen Haltestromkreis einschaltet und durch   Schliessen   des Kontakte J den über Kontakt k3 vorbereiteten Drehstromkreis vollendet.   Der Leitungswahler   dreht sich jetzt   selbsttätig   solange, bis eine freie Amtsleitung AL gefunden wird, worauf Relais P anspricht und durch Öffnen seines   Kontaktes   den Stromkreis des Magneten D unterbricht. 



   Der Nummernschalter an den Stationen der nichtberechtigten Stellen ist nun derart eingerichtet, dass nach Aussendung der Einstellstromstösse über die a-Ader zwei   Steuerimpulse   
 EMI1.5 
 erfolgt aber die Erregung eines zweiten Hilfsrelais G (Erde, s, 5, 6,7,   G,   G, k2, Batterie, Erde), das sich über Kontakt 8 in einen Haltestromkreis einschaltet und durch Öffnen der Kontakte 9 und 10 die Sprechadern unterbricht. Über die Arbeitskontakte 9 und 10 wird zweckmässig auch ein   Summe ! signal eingeschaltet,   das der anrufenden Stelle als Zeichen für die unzulässige Einschaltung dient.

   Da die Herstellung der Amtsverbindungen lediglich abhängig von der die Verbindung verlangenden Stelle ist, so können ohneweiters berechtigte und nichtberechtigte Stationen an ein und dieselbe Leitung gelegt werden, wie T und t'in Fig. 1. Um eine Belegung der   Aunts-     8)   Erstes Zusatzpatent Nr. 68440. 

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 EMI2.1 
 Stellen T kommenden Leitungen sind   erst   hinter dem Relais   B   mit den von dem Vorwähler VW der nicht berechtigten Stellen kommenden Leitungen vereinigt, go dass eine Erregung dieses 
 EMI2.2 
 
Die Kontakte k4,   kr,   werden von der Schaltwelle umgelegt, wenn der   Leitungswähier   vor die Kontakte der Amtsleitungen AL gebracht wurde.

   Die Auswahl einer freien Amtsleitung kann durch   selbsttätige   Bewegung des Lpitungswählers erfolgen, die beim Ansprechen des Prüfrelais P durch Öffnen des Kontaktes 11 unterbrochen wird. 



   Wird durch eine zum Amtsverkehr nicht berechtigte Stelle der Leitungswähler vor die Kontakte der Amtsleitungen gefühit, so erfolgt wieder die selbsttätige Auswahl einer freien Amtsleitung. Infolge Öffnens des Kontaktes k4 wird nun aber Relais R eingeschaltet, das durch Öffnen seiner Kontakte 12 und. 13 die Sprechadern trennt. Selbstverständlich könnte auch durch Öffnen eines Ruhekontaktes von R die Belegung der Amtsleitung verhindert werden. Über die Arbeitskontakte der angezogenen Anker wird ausserdem zweckmässig ein Summersignal angeschaltet, durch das die anrufende Stelle auf ihren Irrtum aufmerksam gemacht wird. 



   In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt. bei der das aus der österr. Patentschrift Nr. 41607 bekannt gewordene Schaltungssystem Anwendung gefunden bat. Bei Bewegung des Nummemschalters wird Erde an beide Adern gelegt und das   DifferentiaMais   X alsdann erregt. 



  Die Impulse werden durch Unterbrechung der a-Ader gegeben, während Erde an der   b-Ader   dauernd angeschaltet bleibt. Nach der Erfindung sind nun diejenigen Teilnehmerstellen, die Amtsgespräche führen, mit dem normalen Nummernschalter, durch den die eben erwähnte   Impulsgabe bewirkt wird, auelüstet. Der Nummemschalter an den für den Amtsverkehr nicht berechtigten Stellen ist geändert, und zwar derart, dass nach Beendigung der Einsteihrnputse,   aber vor Abschaltung der Erde von beiden Adern die   leitung Tür   einen Augenblick unterbrochen wird. Um zu verhindern, dass durch Ahfall   ! des B-Relais   die Auslösung   der Wähler erfolgt,   ist ein besonderes Relais vorgesehen, das mit verzögertem Ankerabfall ausgestattet ist.

   Es sei angenommen, dass sich eine nicht berechtigte Stelle auf die Reihe der Amtsleitungen, z. B. die 10. Kontaktreihe schaltet. Beim Bewegen der Nummernscheibe wird Relais X erregt, das seine   Anker 17, 18, 19 und 20 anzicht. Über dem Arbeitskontakt 17 wird der Haltestromkreis für   Relais B über die    b-Ader   der Teilnehmerschleife hergestellt. Der   Hubmagnet   erhält Impulse 
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 kontaktes 20 wird das Prüfrelais P während der Dauer der Impulsgabe von der c-Ader abgetrennt. was aber nur bei der Drehbewegung zwecks Einstellung auf   eine Einzelleitung erforderlich   Das Auslöserelais V ist über einen Arbeitskontakt 24 von B eingeschaltet. Bei Erledigung des letzten Hubschrittes werden auf mechanischem Wege, z.

   B. durch die Schaltwelle die Kcpfkontakte 25 und   26     geschlossen. Der Kopfkontakt 27,   der im Stromkreis des Auslösemagneten   M   liegt, ist dagegen bereits beim ersten Hubschritt geschlossen worden. Da eine zum   Amtsverkehr   
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 und an Kontakt 33 den Stromkreis für ein Summersignal schliesst, das durch die Wicklung des B-Relais zum anrufenden Teilnehmer übertragen wird. 



   Nach Abschaltung der Erde an der Station wird Relais X stromlos, ebenso infolge Öffnen des Kontaktes 19 der Steuerschaltermagnet S   stromlos, so dass   eine Weiterschaltung der Steuer- 
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   Es ist die gleiche Schaltungssnordnung wie in Fig. 3 angenommen. Während der Impulsgabe ist Anker 41 angezogen. Nach Beendigung der Impulse erfolgt, wenn sich eine nicht berechtigte Stelle eingeschaltet hat, wieder eine Unterbrechung der b-Ader, durch Aberregung des Relais B wird Kontakt 42 geschlossen und es erfolgt ein Stromstoss über den c-Arm. Da am Kontakt   42   Erde direkt angelegt ist, kann Relais 0 ansprechen, zieht seinen Anker 43 an und schaltet dadurch einen Widerstand 44 ein. Wird nun, wie oben, die Erde an der Station abgeschaltet und die Leitungsschleife geschlossen, so lässt Relais   X   den Anker abfallen, der Ruhekontakt   41   wird geschlossen und das Relais P eingeschaltet. Da aber der hochohmige Widerstand 44 eingeschaltet ist, kann dieses Relais P nicht ansprechen.

   Der Teilnehmer erhält alsdann das übliche Besetztsignal. Das Relais   0   hat ausserdem durch Öffnen der   Kontakte 46 und 46   die Sprechadern der Amtsleitung AL unterbrochen. 
 EMI3.2 
 Relais P geht. Schaltet sich daher eine zum Amtsverkehr berechtigte Stelle auf die Amtsleitung, so kann daher der Stromstoss über Kontakt 42 nicht zustande kommen, da keine Unterbrechung der b-Ader stattfindet. Diese Stelle kann daher ein   Amtsgespräch führen.   



   In Fig. 6 ist die Erfindung an einer halbselbsttätigen Fernsprechanlage   gezeigt,   bei der die die Verbindung herstellende Beamtin nicht weiss, ob die eine   Amtsvert) indung   verlangende Stelle auch tatsächlich zur Führung von Amtsgesprächen berechtigt ist. In dem   Auaführungs-   beispiel ist bei den durch die Vorwähler VW erreichbaren Verbindungsleitungen ein Relais R derart angeordnet, dass es nur erregt werden kann, wenn sich   eme   zum   Amtsverkehr   berechtigte Stelle einschaltet.

   Die Zuleitungen von den Vorwählern dieser Stellen sind daher vor den Relais R mit der   c-Ader   verbunden, während die von den Vorwählern der nicht berechtigten Stellen kommenden Leitungen hinter diesem Relais R   angeschlossen smd.   
 EMI3.3 
 

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 EMI4.1 
 



   Selbstverständlich könnten die   A : atsleitungen auch   an den ersten Wählern angeschlossen werden. 



    PATENT-ANSMOCHE-  
1. Schaltungsanordnung für Fernsprecbanlagen mit selbsttätigem oder halbselbsttätigem Betrieb, in denen dieselben Verbindungseinrichtungen für gewöhnliche und bevorzugte Verbindungen benutzt werden, nach Patent Nr. 63896, dadurch gekennzeichnet, dass die durch einen besonderen Schaltweg oder einen besonderen Schaltvorgang bewirkte Umschaltung die Herstellung einer Sprechverbindung trotz erfolgter Einstellung des letzten   Verbindungswählers (LW)   verhindert.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Einstellung eines letzten Verbindungsw hlers (LW) auf eine Amtsleitung (AL) von einer unberechtigten Stelle (t) durch die Umschaltung die an sich bekannte Besetztprüfung eingeleitet wird, auch EMI4.2 geordnet sein kann.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer halb- EMI4.3 auf eine Amtsleitung seitens der Beamtin die Durchschaltung der während der Impulsgabe offenen Sprechadern verhindert wird, wenn die anrufende Stelle zur Führung von Amtsgespr chen nicht berechtigt ist. EMI4.4 eingestellt wird und die anrufende Stelle zur Führung von Amtsgesprächen nicht berechtigt ist.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestromkreis für das die Verbindung offen haltende Relais über die durchgeschaltete Prüfader (c") hergestellt wird.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass bei Belegen einer Verbindungseinrichtung (I. GW, DW) seitens der der Tclnehmerstelle allein zugeordneten Schaltglieder (VW) ein Hilfsrelais (R) nur beim Einschalten der Vorwähler der einen Teilnehmergruppe (berechtige Stellen Fig. 6, nicht berechtigte Stellen Fig. 2) erregt ird, indem die von den Kontakten der Vorwähler kommenden Leitungen (c, c-, Fig. 2) teils vor, teils hinter dem Relais (R) angeschlossen sind.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch l dadurch gekennzeichnet, dass beim Einschalten einer zum Amtsverkehr nicht berechtigten Stelle auf eine Amtsleitung die anrufende Stelle ein Summersignal erhalt.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Summersignal durch die die Sprechverbindung trennenden Organe (Relais F, C, R) eingeschaltet wird. EMI4.5 eine vorübergehende Unterbrechung der normalerweise dauernd stromführenden Ader (b) am Nummernschalter bewirkt wird und dadurch die Einschaltung der die Sprechverbindung trennenden Schalteinrichtungen (Relais F, C) erfolgt.
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Systeme, bei denen über die eine Ader die Einstellimpulse und nachher über die andere Ader die Steuerimpulse gesandt werden, dadurch gekennzeichnet, dass seitens der einen Gasttung von Sprechstellen (nicht berechtigten Stellen) nach den Einstellimpulsen zwei Steuerimpulse gesandt werden, wodurch die Einschaltung der die Sprechverbindung trennenden Organe (Relais F, C) bewirkt wird.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch die verschiedenartige Ausbildung der N ummern8chalter an den berechtigten (T) und nicht berechtigten Stellen (t) Stationen ohne Rücksicht auf die Berechtigung an dieselbe Leitung parallel angeschaltet werden können.
AT68443D 1911-08-14 1913-11-24 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem oder halbselbsttätigem Betrieb, in denen dieselben Verbindungseinrichtungen für gewöhnliche und bevorzugte Verbindungen benutzt werden. AT68443B (de)

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AT63896D AT63896B (de) 1911-08-14 1912-08-02 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem Betriebe, in denen Verbindungen verschiedenen Wertes herzustellen sind.
AT68443D AT68443B (de) 1911-08-14 1913-11-24 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem oder halbselbsttätigem Betrieb, in denen dieselben Verbindungseinrichtungen für gewöhnliche und bevorzugte Verbindungen benutzt werden.

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