DE381921C - Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit Leitungswaehlern fuer Einzelleitungen und Leitungsgruppen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit Leitungswaehlern fuer Einzelleitungen und Leitungsgruppen

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DE381921C DEB97921D DEB0097921D DE381921C DE 381921 C DE381921 C DE 381921C DE B97921 D DEB97921 D DE B97921D DE B0097921 D DEB0097921 D DE B0097921D DE 381921 C DE381921 C DE 381921C
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Description

  • Schaltungsanordnung für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen mit Leitungswählern für Einzelleitungen und Leitungsgruppen. Die Erfindung betrifft selbsttätige Fernsprechanlagen, insbesondere die Leitungswähler oder Verbindungsschalter bei solchen Anlagen.
  • Bei selbsttätigen und halbselbsttätigen Anlagen sind Verbindungen sowohl für gewöhnliche Teilnehmerleitungen als auch Verbindungen mit Nebenstellenanlagen zu berücksichtigen. Bei Verbindungsherstellung mit einer gewöhnlichen T#ilnehmerleitung werden die Leitungswähler unmittelbar und abhängig von der Rufnummer mit der Teilnehmerleitung verbunden und kommen hier zur Ruhe. Bei einem Anruf nach einer Nebenstellenanlage wird der Wähler abhängig von der Rufnummer dieser Anlage mit der ersten Leitung der unter sich gleichwertigen Nebenstellenleitungen verbunden und bleibt hier stehen, sofern die Leitung frei ist. Im Besetztfall hingegen tastet der Wähler die übrigen Leitungen der Gruppe ab, bis eine freie Leitung gefunden ist, und kommt dann zur Ruhe. Bei dieser Wahlbewegung geht jedoch der Wähler nicht über die Klemmen der Gruppe hinaus, und die Wähler sind so eingerichtet, daß sie nach Erreichen der letzten Leitung der Gruppe zur Ruhe kommen, gleichgültig, ob diese Leitung frei oder besetzt ist.
  • Bei bisher bekannten selbsttätigen Fernsprechanlagen sind die Prüfeinrichtungen für Wähler, welche Hauptleitungen und Nebenstellenleitungen bedienen, sehr verwickelt und arbeiten mit einer Anzahl von Relais verschiedener Einstellung.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte und höchst einfache Prüfanordnung für Leitungswähler der genannten Art.
  • Gemäß der Erfindung kann ein Leitungswähler durch Umschaltung einer einfachen Verbindung für gewöhnliche Leitungen oder für Nebenstellenleitungen geeignet gemacht werden.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung stellt Abb. i schematisch die Schaltung eines Leitungswählers oder eines Verbindungsschalters für eine Hauptleitung dar.
  • Abb. 2, zeigt die Schaltung der letzten Leitun,g eines Nebenstellenanschlusses.
  • In der Zeichnung geben die Zahlen an den Steuerschalterkontakten der Steuerschalter die Stellungen an, in welchen diese Kontakte geschlossen werden. Ein Strich zwischen zwei Zahlen soll besagen, daß der Kontakt innerhalb und einschließlich der Stellungen, welche durch diese Zahlen angegeben sind, geschlossen ist. Die Kontakte mit _einem größeren 0 Dreieck sind dauernd mit dein Kontakt geschlossen, mit welchem sie sich in der Zeichnung in Berührung hefinden.
  • Soll der Leitungswähler für gewöhnliche Leitungen benutzt werden, so wird lediglich die Verbindung 1,52 vom Ruhekontakt des Prüfrelais io6 nach der Feder i5o geöffnet. Die letzte Leitun, z einer Nebenstellengruppe hat Spannung an ihrer dritten Ader (Prüfzader) infolge \-erhindung mit einer Batterie über einen Widerstand in Parallelschaltung mit dem Trennrelais 146 und dein Gesprächszähler 47. Nachstehend sei die Wirkungsweise der Schaltung beschrieben: Verbindung mit einer gewöhnlichen unnlittelbaren Leitung.
  • Die Leitung sei frei.
  • Wenn der Steuerstromkreis an der üblichen nicht dargestellten Registeranordnung (Sendervorrichtung) geschlossen wird, so spricht das Linienrelais ioo an, und zwar in dem Stromkreis Batterie, Relais ioo, Steuerschalterfeder ioi (i), rechter ollerer Kontakt, linker unterer Kontakt der Steuerschalterfeder io2, untere Sprechader 103, von hier über den Steuerstromkreis und über die vorn Register gesteuerten Relais, zurück über die obere Sprechader io4, unteren rechten Kontakt des Steuerschalterkontakts io5, Erde. Das Relais ioo schließt einen Stromkreis für das Prüfrelais jo6, und zwar von Batterie, ol,ereill linken Kontakt der Feder 107, Relais io6, oberein und unterein linken Kontakt der Feder 107, Relais io6, oberem und unterem linken Kontakt der Steuerschalterf eder i o8, Arbeitskontakt iog, Anker i io des Relais ioo, linkem ol.,eren Kontakt der Feder i i i, Erde. Das Relais io6 spricht an und hält sich über seinen Arleitskontakt 112 und Anker 113, Erde. Ferner wird, wenn Relais ioo anspricht, ein Stromkreis für Relais 114 geschlossen, welcher verläuft: Batterie, Relais 114, untere linke und rechte Kontakte der Steuerschalterfeder 115, untere linke Kontakte der Feder 116, Arteitskontaktiog, Anker iio des Relais i oo, -linker oherer Kontakt der Feder i i i, Erde.
  • Das Relais 114 spricht an und schließt einen Stromkreis für die Fortschaltung des Steuerschalters 117 aus Stellung i. Dieser Stromkreis verläuft über Batterie, Steuerschalter 117, Kontakt 118, oberen linken Kontakt der Feder iig, Arbeitskontakt i2o, Anker 121, Relais 114, Erde. Der Steuerschalter 117 verläßt unter Einwirkung seines Kontaktesii8 Stellungi und gelangt nach Stellung:2, wo er anhält. Der Stromkreis des Relais 114 wird geöffnet, wenn Steuerschalter 117 Stellung i verläßt, so laß das Relais abfällt. In Stellung :2 des Steuerschalters 117 wird der Bürstenwählmagnet 122 erregt über Batterie Magnet 122, unteren rechten Kontakt der Steuerschalterfeder 116, Arheitskontakt von iog und Anker i io des Relais ioo, oberen linken Kontakt der Feder i i i, Erde. Die Bürstenwelle dreht sich, und während dieser Drehung schließt der Untertrecher 1:23 die Federn 12-1, 125 und 126 einmal bei jedem Schritt, wobei diese Erdverbindung von Erde ü]#er 124, 125, 126, linken o':eren Kontakt der Feder ioi, linken oberen Kontakt der Feder 127, Arbeitskontakt 128, Anker 1:29 des Relais ioo, rechten oberen Kontakt der Feder 139, linken unteren Kontakt der Feder io:2 zur unteren Sprechader 103 verläuft. Die Unterbrecherfedern 124, 125 und 126 sind Lei Ruhestellung des Schalters offen, wenn jedoch die Bürstenwelle ihre Ruhestellung verlassen hat, werden die Federn 124, 125 geschlossen und bleiben geschlossen bis zur Rückkehr der Welle in Ruhe. Während der Bewegung der Bürstenwelle ist Feder 1:26 in Berührung mit Feder 125, und da die letzte in Berührung mit Feder 124 sich befindet, wird an die obere Feder 126 Erde mit Unterbrechungen angelegt. Diese Erdverbindung schließt in bekannter Weise das Fortschalterelais am Register kurz, indem L-ei jedem Schritt der Bürstenwelle ein Stromstoß erfolgt. Nach Betätigung der Zählrelais am Register und nach Erregung des Kontrollrelais, welches den Steuerstromkreis bei Beendigung der Bürstenwahl öffnet, fällt das Relais ioo ab, der Stromkreis für den Bürstenwahliiiagneten 122 wird geöffnet, und die Bürstenwelle wird in der Stellung angehalten, welche der Einstellung des Registers entspricht, und auf diese Weise wird der richtige Bürstensatz des Leitungswählers ausgewählt. Der Steuerschalter 1 17 wird aus der Stellung 2 durch einen Stromkreis fortgeschaltet, Batterie, 117, rechter oterer Kontakt der Feder 131, Ruhekontakt 132 Lind Anker iio des Relais ioo, oberer linker Kontakt der Feder i i i, Erde. Steuerschalter 117 gelangt unter Einwirkung seines Kontak-Les i 18 nach Stellung 3 und kommt dort zur Ruhe. Beim Verlassen der Stellung:2 wird ler Stromkreis des Prüfrelais io6 am oheren inken Kontakt der Feder 107 geöffnet, und las Relais fällt ab. In Stellung 3 wird das ?,elais 114 stromführend über Batterie, Reais 114, unteren linken Kontakt der Feder 13 1, Ruhekontakt 132, Anker i io des Relais roo, unteren rechten Kontakt der Feder 13,3, Federn 125 und 1:24, Erde.
  • Wenn der Steuerstromkreis am Register )ei der Bereitschaftsstellung für die Einervahl wieder geschlossen wird, so wird der )bengenannte Stromkreis für Relais ioo gezhlossen, und dieses Relais öffnet an seinern Anker i io und Ruhekontakt 13--, den Stromkreis des Relais 114. Relais 114-fällt ab und schließt einen Stromkreis für den Steuerschalter 117, Batterie, Steuerschalter 117, Feder 118, unteren rechten Kontakt der Feder i 19, Erde über Ruhekontakt 134 und Anker schalter 121 des Relais 117 nach 114. Stellt11194, Daraufhin wo gelangt der Bürsten- Steuerwagenmagnet 135 infolge des Stromflusses Batterie, Magnet 135, unterer rechter Kontakt der Feder 136, Arbeitskontakt iog, Anker iio des Relais ioo, linker Kontakt der Federiii anspricht. Magnet135 dreht ii-ifolgedessen den ausgewählten Bürstensatz, der durch die Bürstenwelle bestimmt wurde, über die Kontakte des Wählers. Hierbei werden die Unterbrecherkontakte 137 und 138 mit Unterbrechungen geschlossen, wobei Erde über diese Unterbrecherkontakte, linken oberen Kontakt der Feder 1 o r, linken oh eren Kontakt der Feder 127, Arbeitskontakt 1--;-8 und Anker 129 des Relais ioo, rechten oberen Kontakt der Feder 139, unteren linken Kontakt der Feder io--2 an Leitung 103 liegt. Diese Erdschlüsse schließen das Fortschalterelais am Register in bekannter Weise kurz, und bei Erregung des dortigen Kontrollrelais nach Durchführung des Wahlvorganges wird der Steuerstromkreis geöffnet. Das Relais ioo fällt ab, und der Stromkreis für den Bürstenwagenmagneten 135 wird am Kontakt iog und Anker i io dieses Relais geöffnet, so daß der Bürstenwagen anhält, wobei seine Bürsten 162, 165 und 145 auf den Kontakten der gerufenen Leitung stehenbleiben. Steuerschalter i 17 wird hierauf durch einen Strom erregt, Batterie, Steuerschalter 117, rechter oberer Kontakt der Feder 131, Ruhekontakt der Feder 13:2, Anker iio des Relais ioo zur Erde, üher den linken Kontakt der Feder iii, Steuerschalter 117, verläßt -Stellung 4 und gelangt unter Einwirkung seines Kontaktes 118 nach Stellung6, wo der oben beschriebene Stromkreis wieder geschlossen wird, so daß Steuerschalter I 17 üL er Stellung 6 nach Stellung 7 gelangt. Beim Durchlaufen der Stellungen 5 bis 7 spricht das Relais 114 infolge eines Stromes an Batterie, Relais 114, unteren linken und rechten Kontakt der Feder 115, Ruhekontakt 14o, Anker 141 des Relais 42, linken unteren Kontakt der Feder 143, dritte Ader 144, Erde an dem obenerwähnten Wähler. In den Stellungen 7 bis 7:/" des Steuer-. schalters 117 liegt das Relais 142 in Brücke zu den Leitungen 103 und io4, und zwar auf dem Wege Leitung IG3 unterer linker Kontakt der Feder io:z, unterer rechter Kontakt der Feder 139, Relais 42, unterer linker Kontakt der Feder io5, Leitung io4. Das Relais 142 wird durch eine Batterie und Erdverbindung an der Schnur (nicht dargestellt) erregt und öffnet den Stromkreis des Relais 114 an Kontakt 140 und Anker 141. Das Relais 114 fällt ab und schließt einen Stromkreis für Steuerschalter 117 von Batterie, Steuerschalter 117, Kontakt i 18, unterem rechten Kontakt der Feder i 19, Erde am Ruhekontakt 134 und Anker 121 des Relais114. Steuerschalter117verläßthierauf Stellung 7 und gelangt unter Steuerung des Kontaktes 118 nach Stellungg, wo er zur Ruhe kommt. In Stellung 6 des Steuerschalters I 17 wird das Prüfrelais io6 an die Prüfbürste 145 gelegt und, da angenommen wurde, daß die verlangte Leitung frei ist, spricht das Prüfrelais io6 an, und zwar über Batterie, Trennrelais 146, Gesprächszähler 147 der gerufenen Leitung, Prüfkontakt 148 derselben, Bürste 145, rechten oberen und unteren Kontakt der Feder 107, Relais io6, Widerstand 138, rechten oberen Kontakt der Feder i i i, Erde. Wenn der Steuerschalter I 17 zwischen den Stellungen 6 und 7 sich bewegt, wird der Widerstand 149, der 700 Ohm sein mag' in einen Stromkreis des Relais io6 eingeschaltet, da der untere rechte Kontakt der Feder 107 geöffnet ist. Da angenommen wurde, daß die gerufene Leitung eine gewöhnliche Teilnehmerleitung ist und in diesem Augenblick frei ist, ist die Spannung der Prüfklemme 148 so, daß die Einführung dieses Widerstandes in den Stromkreis des Prüfrelais kein Abfallen desselben veranlaßt. Das Relais io6 bleibt also erregt und hält sich über Erde an seinem Arbeitskontakt i 12- und Anker' 113. Das Relais io6 öffnet den Stromkreis des Relais ioo, welcher andernfalls bei Stellung7 von Batterie über dieses Relais, unteren linken und rechten Kontakt der Feder i5o zur Erde über Kontakt 15 1 und Anker 113 des Relais io6 verlaufen würde. Es sei daran erinnert, daß die Verbindung 15-;-, wenn der Wähler für eine Hauptleitung Verwendung finden soll, entfernt ist. Das Relais 14:2 würde ebenfalls in Stellun ' 81/" des Steuerschalters erregt worden 9 sein, wenn das Prüfrelais io6 nicht angesprochen hätte, und zwar infolge eines Stromflusses Batterie, Widerstand 153, oberer linker Kontakt der Feder 154, Relais 14:2, oberer linker Kontakt und unterer rechter Kontakt der Feder i 5o zur Erde über den Ruhekontakt 15 1 und Anker I 13 des Relais i o6. Da indessen Relais io6 erregt ist, bleiLt das Relais 142 stromlos.
  • Steuerschalter 117 wird demnach in Stellung 9 durch einen Strom erregt Batterie,. Steuerschalter 117, Kontakt 118, oberer rechter Kontakt der Feder iig, Ruhekontakt 40, Anker 141 des Relais 142, unterer rechter Kontakt der Feder 143, Erde am Arbeitskontakt 120 und Anker 121 des Relais 114, da Relais 114 infolge eines Stromes erregt wurde, Batterie, Relais 114, unterer rechter und oberer linker Kontakt der Feder 155, dritte Ader 144, Erde. Steuerschalter 117 verläßt Stellung 9 und gelangt nach Stellung i i unter der Einwirkung seines Kontaktes 118. In Stellung io spricht Relais ioo an über Batterie, Relais ioo, oberen und unteren rechten Kontakt der Feder 143 zur Erde über Kontakt i2o und Anker 121 des Relais 114. Relais ioo hält sich über Batterie, Relais ioo, rechten oberen Kontakt der Feder 143, Anker 141, Kontakt i4o des Relais 142, unteren linken Kontakt der Feder i 16, Kontakt i og und Anker i i o des Relais ioo, linken oberen Kontakt der Feder iii, Erde. In Stellung io des Steuerschalters 117 wird ferner ein Stromkreis geschlossen, Batterie, Steuerschalter 117, Kontakt 118, rechter oberer Kontakt der Feder i ig, unterer link-er Kontakt der Feder i 16, Arbeitskontakt i og und Anker i i o des Relais i oo, linker oberer Kontakt der Feder iii zur Erde. Steuerschalter 117 bewegt sich hierauf über Stellung i i nach Stellung 12,.
  • In Stellung 12 liegt das Relais 114 am geweinsamen Unterbrecher 156 in einem Stromkreis Batterie, Relais 114, unterer und oberer linkerKontak-tderFederii5,i56,Erde. Wenn der Stromkreis am Unterbrecher geschlossen wird, spricht das Relais 114 an und schließt einen Stromkreis für den Steuerschalter 117, von Batterie, Steuerschalter 117, Kontakt i 18, oberein linken Kontakt der Feder iig, Erde Über Kontakt 120 und Anker 121 des Relais 14- SteuerschalterlUbewegtsichvonStellung 12 nach Stellung 13, wo ein Stromkreis über Relais 114 wiederum geschlossen wird, und zwar auf dem Wege Batterie, Relais 114, unterer rechter und linker Kontakt der Feder 155, Unterbrecher 157, Erde. Steuerschalter 117 verläßt infolgedessen Stellung 13 infolge eines Stromkreises Batterie, Steuerschalter 117, Kontakt i 18, oberer linker Kontakt der Feder iig, Erde am Arbeitskontakt i2o und Anker 121 des Relais 114. In den Stellungen 12 und 13 des Steuerschalters 117 wird ein Rufstromkreis geschlossen, Rufstroniquelle 158, unterer rechter Kontakt der Feder 154, Relais 14:2, unterer rechter Kontakt der Feder 127, Arbeitskontakti:28 und Anker 1:29 des Relais ioo, oberer rechter und linker Kontakt der Feder 139, untere Sprechader, Bürste 16:2, Kontakt 163, Läutevorrichtung beim gerufenen Teilnehmer, Kontakt 164, Bürste 165, obere Sprechader, unterer rechter und oberer linker Kontakt der Feder 159, Erde.
  • Dies verursacht ein ununterbrochenes Rufen beim gerufenen Teilnehmer, wobei das Relais 142 so eingestellt ist, daß es durch diesen Rufstrom nicht anspricht. Wenn der Steuerschalter etwas später seine Stellung 14 erreicht, wird unter der Einwirkung der Unterbrecher 156 und 157 unterbrochener Rufstrorn und von der Stromquelle 16a, Unterbrecher 161, unterer linker Kontakt der Feder 154 und über den oben beschriebenen Stromkreis an die gerufenen T'eilnehmerstellen gelegt.
  • Der Rufstroni ist nicht in der Lage, Relais i4-#, zu erregen. Wenn jedoch der Teilnehmer sich meldet, wird auf den Rufstrom Gleichstrom überlagert, und der verstärkte Stromfluß bringt Relais 142 zum Ansprechen, so daß der Strom über Relais ioo am Kontakt i4o und Anker 141 des Relais 14:2 abgeschaltet wird. Hierauf wird ein Strom geschlossen Batterie, Steuerschalter 117, rechter oberer Kontakt der Feder 131, Ruhekontakt 13:2 und Anker iio des Relais ioo, oberer linker Kontakt der Feder i i i, Erde. Steuerschalter 117 gelangt in die Sprechstellung 15, wobei die Verbindung durchgeschaltet ist von Leitung 103 über den rechten oberen Kontakt der Feder io2, Bürste 162, Kontakt 163, gerufene Teilnehmerstelle, Kontakt 164, Bürste 165, unterer und oberer rechter Kontakt der Feder 159, Leitung 104.
  • Hängt der rufende Teilnehmer seinen Hörer an, so fällt das Relais 114, welches über die dritte Ader 144 erregt wurde, ab, und es fließt ein Strom Batterie, Steuerschalter 117, Kontakt i iS unterer rechter Kontakt der Feder i 19 zur Erde am Ruhekontakt 134 und Anker i?-i des Relais 114. Dieser Strom schaltet den Steuerschalter 117 aus Stellung 15 nach Stellung 16, und wenn der geruf eneTeilnehnier anhängt, so bleibt das Relais 114 in dieser Stellung, und der Steuerschalter 117 wird nach Stellung 17 gebracht. Das Relais ioo spricht an über Batterie, Relais joo, unteren linken Kontakt der Feder 133, Erde über Feder 125 und 1:24. Der Stromkreis des Bürstenwahlmagneten 122 wird infolgedessen geschlossen über Batterie, Magnet 12:2, unteren rechten Kontakt der Feder 116, Kontakt iog und Anker iio des Relais ioo, oberen linken Kontakt der Feder iii, Erde. Die Bürstenwelle kehrt in Ruhe zurück, wenn die Federn 124 und 125 geöffnet sind, das Relais ioo abfällt und der Stromkreis des Magneten 122 geöffnet wird. Dann kommt die Bürstenwelle zur Ruhe. Wenn das Relais ioo abfällt, fließt Strom über Steuerschalter 117, Batterie, Steuerschalter 117, oberen linken Kontakt der Feder 13 1, Kontakt 132, und Anker i io, oberen linken Kontakt der Feder i i i, Erde. Der Stromkreis des Bürstenwagennlagneten 135 wird geschlossen über Batterie, Wicklung desselben, oberen rechten Kontakt der Feder 136, Kontakt 13.2 und Anker i io des Relais ioo, linken oberen Kontakt der Feder i i i, Erde. Daraufhin dreht sich der Bürstenwagen und wird in Ruhe zurückgeführt, wenn der Stromkreis des Relais ioo geschlossen wird, auf demWegeBatterie, Relais ioo, unterer rechter Kontakt der Feder ioi, Kontakt 170 und Feder 174 Erde. Das Relais ioo öffnet den oben beschriebenen Stromkreis für den Magneten 135, und hält den Bürstenwagen an. Ferner wird ein Stromkreis geschlossen Batterie, Steuerschalter 117, Feder 118, rechter oberer Kontakt der Feder iig, unterer linker Kontakt der Feder 116, oberer Kontakt linker iog und Kontakt Anker der iio Feder des Relais iii, Erde. ioo' Der Steuerschalter 117 gelangt nach Stellung i (Ruhestellung), wo er stehenbleibt. Auf diese Weise ist der Schalter in Ruhestellung zurückgeführt.
  • Verbindung mit einer gewöhnlichen unmittelbaren Leitung.
  • Die Leitung sei besetzt.
  • Sofern die gerufene Leitung besetzt ist, wenn Steuerschalter 11:7 in Stellung 6 sich befindet, dann liegt an der Prüfklemme 148 eine Spannung, welche nicht genügend ist, das Prüfrelais io6 zum Ansprechen zu bringen. In Stellung 9 des Steuerschalters 117, in welche Stellung der Steuerschalter durch die oben beschriebenen Stromkreise geschaltet wurde, sind die Relais ioo und 14:2 erregt, das erstere durch den Strom Batterie, Relais ioo, unterer linker und rechter Kontakt der Feder i5o, Ruhekontakt 151, Anker 113 des Relais io6 (welches, wie oben beschrieben, abgefallen ist), Erde. Relais 142 ist durch einen Strom erregt Batterie, Widerstand 153, oberer linker und unterer rechter Kontakt der Feder 154, Relais 142, oberer linker und unterer rechter Kontakt der Feder 150, Ruhekontakt 151 und Anker 113 des Relais io6, Erde. Der Stromkreis für den Steuerschalter 117, welcher den Steuerschalter aus Stellung 9 herausbringt, und welcher oben beschrieben wurde, wird am Kontakt 140 und Anker 141 des Relais 142 geöffnet, so daß der Steuerschalter in Stellung 9 bleibt. In dieser Stellung wird, da Relais ioo erregt ist, ein Besetztzeichen gegeben, und zwar von der Stromquelle 175 über den unteren linken Kontakt der Feder 1:27, Arbeitskontakt 128 und Anker 129 des Relais ioo, rechten oberen Kontakt der Feder 139, linken unteren Kontakt der Feder 102, Sprechader 103, rufende Teilnehinerstelle über die andere Ader der Schleife, Sprechader io4, oberen rechten und unteren linken Kontakt der Feder 159, Anker i io und Arbeitskontakt iog des Relais ioo, oberen linken Kontakt der Feder 116, Stromquelle 175. Das Besetztzeichen im Hörer des rufenden Teilnehmers benachrichtigt den letzteren, daß die gerufene Leitung besetzt ist.
  • Nach dem Anhängen des Hörers an der rufenden Teilnehmerstelle werden die -Wähler ausgelöst, und das Relais 114 fällt ab. Dann wird ein Stromkreis geschlossen Batterie, Steuerschalter I 17, Kontakt 118, unterer rechter Kontakt der Feder i ig, Kontakt 134, Anker 121; des Relais 114, Erde. Steuerschalter 117 gelangt nach Stellung i i, wo der Bürstenwagenmagnet 135 anspricht auf dem Wege Batterie, Magnet 135, oberer rechter Kontakt der Feder 136, Kontakt 132 und Anker rio des Relais ioo, oberer linker Kontakt der Feder iii, Erde. Der Bürstenwagen kehrt in Ruhe zurück, wenn die Kontakte 171 und 170 geschlossen sind und das Relais ioo auf dem Wege Batterie, Relais ioo, unterer rechter Kontakt der Feder ioi, Kontakte 170 und 17" Erde erregt ist. Relais ioo spricht an, öffnet den Stromkreis des Magneten 135, SO daß der Bürstenwagen zur Ruhe kommt. Steuerschalter 117 wird über Kontakt 118, oberen rechten Kontakt der Feder i 19, unteren linken Kontakt der Feder 116, Kontakt iog und Anker iio des Relais ioo, oberen linken Kontakt der Feder iii, Erde erregt.. Steuerschalter 117 gelangt nach Stellung 12- und hierauf, wie oben beschrieben wurde, nach Stellung 17, wo der Bürstenwahlmagnet 1:22 erregt wird und die Bürstenwelle in Ruhestellung gebracht wird. Der Steuerschalter 117 gelangt dann in der oben beschriebenen Weise nach Stellung i.
  • Verbindung mit einer Nebenstellenanlage. Die Wirkungsweise für eine solche Verbindung sei nachfolgend beschrieben.
  • Bei einer derartigen Verbindung ist es nötig, daß die Bürsten selbsttätig über die Leitungsgruppe tasten und eine freie Leitung auswählen, sofern die erste Leitung besetzt ist, und ferner, daß sie auf der letzten Leitung anhalten, ob nun die Leitungsgruppe besetzt ist oder frei ist. Um den Leitungswähler für Nebenstellenbetrieb geeignet zu machen, ist es nur notwendig, die Verbindung 152 herzustellen, welche den Ruhekontakt 15 1 des Prüfrelais io6 dauernd mit der Feder 15o des Steuerschatters 117 verbindet.
  • Sofern die Bürsten des Wählers auf den ersten Kontakt der Leitungsgruppe, die zu einer Nebenstellenanlage gehört, gelangen, und sofern die Leitung frei ist, spricht das -Prüfrelais io6 an, sobald es mit der Bürste 145 in Stellung 6 des Steuerschalters verbun-, den ist und bleibt erregt. Wenn der Steuerschalter von Stellung 6 nach Stellung 7 sich bewegt, wird der Widerstand 149 in seinen Stromkreis eingeschaltet, aber das Relais ist so eingestellt, daß es in diesem Augenblick nicht abfällt, und die Verbindung geht vor sich in derselben Weise, wie dies oben (Verbindung mit einer Hauptleitung) beschrieben j wurde.
  • Ist indessen diese erste Leitung der Leitungsgruppe besetzt, so spricht das Prüfrelais io6 in 'ßtellung 6 des Steuerschalters nicht an, da die Spannung an der Prüfklemme 148 hierzu nicht ausreichend ist. Infolgedessen spricht Relais ioo in Stellung6 des Steuerschalters 117 an, und zwar über Batterie, Relais ioo, untere linke Kontakte der Feder i5o, Verbindung 152, Ruhekontakt 15 1 und Anker I 13 des Relais io6, Erde. Relais ioo schließt infolge seiner Erregung den Stromkreis des Bürstenwageninagneten 135 auf dem Wege Batterie, Magnet 135, unterer rechter Kontakt der Feder 136, Arbeitskontakt iog und Anker iio des Relais ioo, linker Kontakt der Feder iii, Erde. Der Bürstenwagenmagnet arbeitet darauf hin, bis die Bürsten in Eingriff mit den Kontakten einer freien Leitung gelangen, d. h. also, wenn die Prüfklernrne 148 einer solchen Leitung genügende Spannung besitzt, uni das Prüfrelais io6 zu erregen. Dieses Relais öffnet bei seiner Erregung den Stromkreis für Relais ioo, welches abfällt, den Stromkreis des Bürstenwagenmagneten 135 abschaltet und dieBürsten auf der freien Leitung nach dem NeLenstellenamt zur Ruhe bringt.
  • Sollten die Bürsten infolge Besetztseins der Leitungen nach dem Nebenstellenaint auf die letzte Leitung der Leitungsgruppe fortgeschaltet worden sein, so spricht das Prüfrelais io6 in Stellung 6 des Steuerschalters an, gleichgültig, ob die letzte Leitung frei oder besetzt ist, und zwar infolge des Umstandes, daß die Spannung an der Prüfklemme durch eine Verbindung erhöht wurde von Batterie über einen Widerstand 176 in Parallelschaltung mit dem Trennrelais 146 und dem Gesprächszähler 147. Diese Schaltungsweise ist in Abb. 2 dargestellt. Wenn der Steuerschalter zwischen den Stellungen6 und 7 sich bewegt, liegt fin Stromkreis des Prüfrelais io6 der Widerstand 149, und die Spannung an der Prüfklemme 149 ist so, daß im Falle des Besetztseins dieser letzten Leitung der Leitungsgruppe das Relais io6 abfällt. Beim Abfallen des Relais io6 spricht Relais ioo an auf dem Wege Batterie, Relais ioo, unterer linker und rechter Kontakt der Feder i 5o, Kontakt 15 1, Anker 113, Erde. Die Erregung des Relais ioo veranlaßt den Steuerschalter, in Stellung 9 anzuhalten (wie dies oben beschrieben wurde), wobei ein Besetztzeichen nach der rufenden Leitung gelangt zum Zeichen, daß alle Leitungen der Gruppe besetzt sind. Die Ausösung der Verbindung erfolgt in der Weise, wie dies oben beschrieben wurde.
  • Ist indessen die letzte Leitung der Gruppe frei, so ergibt sich ein höheres Potential ati der Prüfklemme 148, und das Relais io6 ist so eingestellt, daß es nicht abfällt, wenn der Widerstand 149 bei Bewegung des Steuerschalters zwischen Stellungen6 und 7 in dem Relaisstromkreis sich befindet. Die Erregung des Prüfrelais bewirkt, daß die Relais 142 und ioo in Stellung 9 abfallen und die Verbindung in der beschriebenen Weise vor sich geht.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPR-ÜCllr: i. Schaltungsanordnung für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen -mit Leitungswählern - für Einzelleitungen und Leitungsgruppen, wobei diese Leitungswähler in einer Leitungsgruppe eine freie Leitung aufsuchen und besetzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand in Reihe mit dem Relais geschaltet werden kann, das so eingestellt ist, daß es nach seiner Erregung abfällt, wenn die Kontaktarme des Wählers mit der besetzten letzten Leitung einer Leitungsgruppe in Berührung stehen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais so eingestellt wird, daß es bei Einschaltung des Widerstandes in seinem Stromkreis für einzelne Leitungen und für Leitungsgruppen erregt bleibt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais so eingestellt ist, daß es bei Verbindungsherstellung mit einer besetzten Eillzelleitung oder einer besetzten Leitung einer Leitungsgruppe nicht anspricht, ausgenommen bei Verbindungsherstellung mit der letzten Leitung dieser Leitungsgruppe. 4. Schaltungsanordtiung für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen mit einem Leitungswähler, dadurch gekennzeichnet, daß dieser so umgeändert werden kann, daß er durch Hinzufügen eines einzelnen Kontaktes, dessen Leitungszuführungen von dein PrüfreIais des Wählers beeinflußt werden, an Stelle von Einzelleitungen Leitungsgruppen bedient, 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über diesen Kontakt ein Relais des Wählers erregt wird, während das Prüfrelais während des Prüfvorganges des Wählers strornlos bleibt, wobei das erstgenannte Relais den i Wähler wieder in Tätigkeit bringt, so daß seine Kontaktarme über die Kontakte der Leitungen nach einem Nebenstellenamt gleiten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10462545B2 (en) 2016-07-27 2019-10-29 Amazon Technologies, Inc. Voice activated electronic device

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