AT87792B - Selbsttätige Fernsprechanlage. - Google Patents

Selbsttätige Fernsprechanlage.

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AT87792B
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  Selbsttätige Fernsprechanlage. 



   Die Erfindung betrifft selbsttätige Fernsprechanlagen derjenigen Art, bei welcher die Wähler in Verbindung mit Leitungen oder mit Amtsverbindungsleitungen treten, welche verschiedene Charakteristiken aufweisen. Es kann sich hierbei um Anlagen für ein räumlich umfangreiches Fernsprechnetz handeln, bei welchem ein Teil der Amtsverbindungsleitungen vollständig innerhalb eines Gebäudes verläuft, während andere Leitungen zu einem in beträchtlicher Entfernung befindlichen Amt führen. Oder es kann sich um eine Anlage handeln, bei welcher Verbindungen entweder zu kurzen, nicht belasteten oder zu langen, belasteten Leitungen weitergeleitet werden. 
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 verschiedenen Leitungen, über welche eine Verbindung hergestellt wird, sich anzupassen. 



   Bei selbsttätigen Fernsprechämtern werden bekanntermassen Senderanordnungen vorgesehen, welche die Wähler steuern. Bei vorliegender Erfindung ist die Senderanordnung so eingerichtet, dass sie die Windungszahl auf der Sekundärseite der Übertragungsspule je nach der Nummer der gerufenen Leitungen beeinflusst. Je nach der Einstellung der Sender erfolgt selbsttätig eine die besondere Art der Gesprächsverbindung berücksichtigende Einstellung der Über- 
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 tragungsverhältnis verstärken, wenn ein Ruf nach einer langen Leitung, insbesondere aber nach einer belasteten Leitung weitergeführt werden soll.

   Auch für den Fall, dass der Ruf nach einem die Gebührenkontrolle ausübenden Arbeitsplatz sich erstreckt, sind erfindungsgemäss Anordnungen vorgesehen, um die Übertragerspule auszuschalten und eine direkte metallische Verbindung zwischen dem rufenden Teilnehmer und dem Arbeitsplatz herzustellen. 



   Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an   einem Ausführungsbeispiel beschrieben   : 
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 Erfindung und mit einem selbsttätigen Wähler, welcher der Weiterleitung der Rufe an nachfolgende Wähler dient. Fig. 2 zeigt schematisch eine Senderanordnung für die Steuerung der Wähler und für die wahlweise Veränderung der   Übertragerspulenschaltung.   Fig. 3 zeigt die weiteren zur Durchführung einer selbsttätigen Verbindung dienenden Wähler. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer Anlage beschrieben, die ein sogenanntes Rückwärtsimpulssystem mit   impulsaufspeichender'Sendevorrichtung   darstellt und hier nur so weit beschrieben werden soll, als zum Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig ist. 



  Die Hilfsschalter, welche zur Steuerung der Wähler benutzt werden, sind die bekannten Steuerschalter. Es sei angenommen, dass eine Verbindung zwischen dem Teilnehmer   A   und dem Teilnehmer B hergestellt werden soll. 



   Der rufende Teilnehmer   A   erhält in der üblichen Weise Anschluss an den ersten Gruppenwähler   SS1   der Fig. i unter Zuhilfenahme des Vorwählers TF. Hierauf wird eine freie Senderanordnung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, durch den Sucher FS ausgewählt und mit dem ersten 
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 gewünschten Rufnummer entsprechenden Impulsreihen werden die Sender entsprechend der gewünschten Rufnummer eingestellt und unter Einwirkung dieser Sender und der in Fig. 2 dargestellten Zählrelais stellen die Wähler   SS1,        und   FS3   die Verbindung nach der gewünschten Leitung des Teilnehmers B her. Diese Leitung wird selbsttätig auf Freisein geprüft und, wenn sie frei ist, erfolgt das Anrufen in der üblichen Weise.

   Bevor jedoch die Durchschaltung der Sprechverbindung erfolgt, treten   erfindungsgemäss   Anordnungen in Tätigkeit, um die Sprechleitungen der Fig. i so zu beeinflussen, dass sie den abgehenden Leitungscharakteristiken sich anpassen, je nachdem die abgehende Leitung eine kurze, nicht belastete oder   ein ? lange,   belastete Leitung oder eine zu einem die   Gesprächsgebühren   kontrollierenden Arbeitsplatz führende Leitung ist. Um dies durchzuführen, wird der Steuerschalter 100 in eine unter einer Anzahl von Stellungen gebracht, und zwar unter Steuerung des Senders.

   Wenn die Zahl, welche auf dem Sender eingestellt ist, eine Leitung bezeichnet, welche über eine kurze, nid tbelastete Verbindung erreicht wird, so befindet sich der   Senderarm237   (wenn notwendig, noch andere, in ähnlicher Weise beeinflusste Sendersätze) in einer solchen Stellung, dass der Steuerschalter 100 unter Be. einflussung der Zählrelais aus Stellung 11 in Stellung 12 vorrückt.

   Wenn die auf dem Sender eingestellte gerufene   Xummer   eine Leitung bezeichnet, welche über eine andere Charakteristiken aufweisende Verbindungsleitung erreicht wird, so wird der Steuerschalter 100 in entsprechend andere Stellungen gebracht und die Steuerschalterkontakte, welche zwischen den   Sprechadem   

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 der Fig. i dargestellt sind, werden Verbindungen herstellen, bei welchen eine grössere oder geringere Windungszahl der Übertragungsspule 154 eingeschaltet wird, oder sie werden eine direkte metallische Verbindung unter Umgehung der Übertragungsspule bewirken. 



   Betrachten wir den Schaltungsvorgang genauer, so ergibt sich, dass, wenn der rufende Teilnehmer seinen Hörer vom Haken nimmt, seine Leitung selbsttätig in bekannter Weise über 
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 kreis verändert das Potential an der Prüfklemme 158 derart, dass andere Wähler TF sich nicht auf die in Fig. i dargestellte Leitung einstellen können. Relais 101 schliesst einen Stromkreis : Batterie, Steuerschalter   100,   Feder 118 (1) zur Erde, so dass Steuerschalter 100 aus Stellung 1 nach Stellung 2 fortgeschaltet wird.

   In Stellung 2 wird ein Sromkreis für den Sendersucher FS geschlossen zwecks Auswahl einer freien Senderanordnung und Verbindung dieser mit der Apparatur der Fig.   I.   Wenn die Senderanordnung, mit welcher die Prüfbürste 112 gerade in Berührung kommt, frei ist, liegt Erde am linken Anker und Ruhekontakt des Relais   226,   so dass Arm 112 einen Stromkreis schliesst : Erde, Ruhekontakt des Relais 226, 243   ,     112,   Feder 107 (2), Relais 102, Batterie, Erde. Ist jedoch diese Senderanordnung besetzt, so wird der Arm 112 mit einem offenen Kontakt verbunden und Relais 102 spricht in diesem Augenblick nicht an, jedoch ist ein Stromkreis geschlossen von Batterie über Anker, Kontakt und Spule des Magneten 103, Feder 108 (2), innerer Anker und Kontakt des Relais 102 zur Erde.

   Der Magnet 103 spricht an, unterbricht seinen eigenen Stromkreis und schaltet die Bürsten 110 bis 114 sowie 120 und 121 fort, welche eine freie Senderanordnung aussuchen. Wenn der erste freie Sender gefunden ist, so wird der oben beschriebene Stromkreis von Erde über Arm 112 und Relais 102 geschlossen. 



  Relais 102 spricht an, unterbricht den Strom über den Magneten 103 und hält so die Wählerarme auf den Kontakten des Senders an. Das Relais 102 schliesst auch einen Stromkreis von der geerdeten Batterie über   Steuerschalter 100, Feder 109 (2),   äusserer Anker und Kontakt des Relais 102, Erde und schaltet Steuerschalter 100 aus Stellung 2 in Stellung 3. 
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 Teilnehmerleitung, Feder 116   (3   bis 11), Arm   111,   rechte Wicklung des Relais 225, Erde. 



  Letzteres spricht an und schliesst einen Stromkreis für das langsam ansprechende Relais 226. Dieses wird erregt, schaltet an seinem linken Anker die Erdverbindung, welche den Sender als frei bezeichnet, ab und schliesst einen Stromkreis von Batterie über Steuerschalter 200,   Feder 228 (1),   linker Anker und Arbeitskontakt des Relais 226 nach Erde. Der Steuerschalter 200 geht von Stellung 1 nach Stellung 2. 



   Die Senderanordnung ist nun bereit, Impulse vom rufenden Teilnehmer aufzunehmen. 



  Es sei bemerkt, dass eine Anordnung vorgesehen ist, um dem Teilnehmer anzugeben, dass er mit seiner Impulsgebung beginnen kann, aber die Darstellung dieser Signalanordnung erübrigt sich, da sie mit der Erfindung selbst nichts zu tun hat. 



   Sobald Steuerschalter 200 nach Stellung 2 gelangt ist, hat Relais 226 angesprochen, so dass ein Stromkreis vorbereitet wird von Batterie über Magnet 233, Feder 232 (2 bis   3),   Wicklung des langsam ansprechenden Relais 227, innerer rechter Anker und Kontakt des Relais 226 zum Ruhekontakt des Relais 225. Sobald der Teilnehmer mit der Impulsgebung beginnt, wird der oben beschriebene, über Relais 225 führende Stromkreis der ersten Impulsserie entsprechend oft unterbrochen und der Anker dieses Relais vibriert und schliesst den oben vorbereiteten Stromkreis über Magnet 233 und Relais 227. Das letztere, welches nur langsam abfallen kann, hält sich während der ganzen ersten Impulsserie erregt. Der Magnet 233 jedoch schaltet unter der Einwirkung der Impulse die Arme 236 und 237 fort, bis sie auf dem der ersten Impulsreihe entsprechenden Kontakt stehen bleiben.

   Wenn Relais 227 anspricht, so schliesst es einen-Stromkreis von Batterie über Steuerschalter   200,   unteren Kontakt der Feder 230 (2), Arbeitskontakt und Anker des Relais 227 zur Erde und schaltet den Steuerschalter 200 von Stellung 2 nach Stellung 3. 



  Dies stört jedoch den Stromkreis des Magneten 233 nicht. Nach Beendigung der ersten Impulsreihe bleibt der Anker des Relais 225 genügend lange an seinem Arbeitskontakt liegen, so dass Relais 227 abfallen kann und einen Stromkreis schliesst von Batterie über Steuerschalter 200, Feder 231 (3), Anker und Ruhekontakt des Relais 227, Erde. Infolgedessen wird Steuerschalter 200 nach Stellung 4 fortgeschaltet. Bei der nächsten Unterbrechung des Stromkreises über Relais 225 infolge des ersten Impulses der nächsten Impulsreihe wird ein Stromkreis geschlossen : Batterie, Magnet   dz   Feder 232   (4   und 5), Relais 227, Erde. Relais 234 spricht bei jedem Impuls an und schaltet den Arm 238 fort bis auf den Kontakt, welcher der Impulsreihe entspricht.

   Wenn 

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 Relais   227   anspricht, schliesst es einen Stromkreis von Batterie über Steuerschalter 200, Feder 230   zu   Anker und Arbeitskontakt zur Erde und schaltet Steuerschalter 200 nach Stellung 5. 
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 bewirkt einen Stromkreis, welcher Steuerschalter 200 aus Stellung 6 nach Stellung 7 schaltet.   Dieser Stromkreis verläuft   über Feder 230   (6)   und nach Beendigung der dritten Impulsserie fällt das Relais 227 ab und schliesst einen Stromkreis über Feder 231 (7), so dass Steuerschalter 200 nach   Stellung   fortgeschaltet wird. In dieser Stellung wird, ebenso wie oben, ein Stromkreis für den nicht dargestellten Magneten zur Fortschaltung des Armes 240 geschlossen.

   Die Sender können so angeordnet werden, dass sie irgendeiner Stellenzahl von Rufnummern genügen. Bei einer grossen   Anlage   sind fünf bis sieben Stellen üblich. Jedoch genügt es im vorliegenden Falle, 
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 Stellung 9 gebracht worden war. 



   Bezüglich Fig. 2 sei bemerkt, dass alle Steuerkontakte oder Federn auf der linken Seite der vertikalen punktierten Linie unter Beeinflussung des Steuerschalters 200 stehen, während diejenigen auf der rechten Seite dieser Linie vom Steuerschalter 250 gesteuert werden. 



   Sobald alle Ziffern übersandt sind, im vorliegenden Falle sind es vier Ziffern, befindet sich Steuerschalter 200 in Stellung 10 und die Relais   225   und   226   bleiben erregt. Nunmehr ist ein Stromkreis geschlossen von Batterie über Steuerschalter 250, Feder 261 (1), Feder 241   (10),   Erde, so dass Steuerschalter 250 von Stellung 1 nach Stellung 2 geschaltet wird. 



   Befindet sich Steuerschalter 100 in Stellung 3 und Steuerschalter 250 in Stellung 2, so 
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 Anker und Ruhekontakt des Zählrelais Nummer 0', Wicklung des Fortschalterelais   265,   linke Wicklung des polarisierten Relais 266, oberer rechter und unterer linker Kontakt der Steuerschalterfeder   263     (2),   Erde. Die Relais   125   und 265 sprechen an, jedoch wird das Relais 266 durch einen Strom in dieser Richtung nicht erregt. Der Stromkreis über das Relais 265 und über das Relais eines Wählers sei mit Steuerstromkreis bezeichnet.

   Das Relais 125 schaltet den Steuer-   schalter     100 nach Stellung 4 fort,   und zwar durch den Stromkreis : Batterie, Steuerschalter 100, Feder 123 (oben links, 3) innerer rechter Anker und Arbeitskontakt des Relais 125, Feder 124 (1 bis 6), Erde. 



   Befindet sich Steuerschalter 100 in Stellung 4, so ist ein Stromkreis für den Magneten   IM   geschlossen von Batterie über die Wicklung von   IM,   oberer Kontakt der Feder 147 (4), innerer rechter Anker und Arbeitskontakt des Relais   125,   zur Erde über Feder 124. Der Magnet 104 drückt den unteren Teil der Wählerwelle 134 gegen die rotierende Reibungstrommel 156 und veranlasst so, dass die Welle 134 mit ihren verschiedenen Bürstensätzen, von welchen nur ein Satz dargestellt ist, sich aufwärts bewegt.

   Als Steuerschalter 100 nach Stellung 4 bewegt wurde, wurde der Originalerregerstromkreis für Relais 125 unterbrochen, aber es wurde ein Haltestromkreis geschlossen über den linken Anker und Arbeitskontakt des Relais, über den oberen und unteren linken Kontakt der Feder   122   und den oben beschriebenen Steuerstromkreis zur Erde. 



   Das Fortschalterelais   265   schloss infolge seiner Erregung einen Stromkreis für das Zählrelais Nr. 2, wobei angenommen ist, dass die erste Ziffer der übersandten Rufnummer die Ziffer 3 war und dass infolgedessen der Arm   236   auf seinem dritten Kontakt stehen blieb. Dieser Stromkreis verläuft von Batterie über das Zählrelais   Nr.   2, rechten Anker und Ruhekontakt des 
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 und oberer rechter Kontakt der Feder 262 (2), Anker und Kontakt des Fortschalterelais 265, Erde. 



  Das Zählrelais   Nr.   2 schliesst einen Haltestromkreis für sich selbst und einen Stromkreis für das Relais 2'von Batterie über die Wicklungen von 2 und 2', Arbeitskontakt von 2 zur Erde über   Feder 273 (2).   Das Relais 2'spricht nicht an, da es durch den oben erwähnten Stromkreis zur Erde nebengeschlossen ist. 



   Bei Aufwärtsbewegung der Welle 134 schleift die Bürste 141 über die Kommutatorsegmente 144 und legt mit Unterbrechungen Erde an Feder 122 über Feder 127 (4). Diese zwischen 
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 hat jedoch keine Einwirkung auf das erstgenannte Relais. Bei der erstmaligen Erdung des Kontaktes   und   dem erstmaligen Abfallen des Fortschalterelais 265 wird der Nebenschluss um Relais 2'entfernt, letzteres spricht an und überträgt so den Stromkreis der Leitung 270 über seinen Arbeitskontakt und Ruhekontakt des Relais l'auf die Windung des Relais 1. Nach der ersten Unterbrechung des   Erdschlusses um 263 spricht   dieses Relais wieder an und schliesst den 

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 oben erwähnten Stromkreis über Leitung 270, Anker und Arbeitskontakt des Fortschalterelais 265 und verursacht so die Erregung des Zählrelais 1.

   Beim Abfallen von 265 wird Relais   1',   so wie vordem Relais 2', erregt. In gleicherweise werden nach dreimaligem   Nebenschliessen   des Relais 265 und dreimaliger Unterbrechung des Nebenschlusses die Zählrelais 0 und 0'erregt. Das letztere unterbricht an seinem äusseren linken Anker und Ruhekontakt den Steuerstromkreis über die Relais 125 und   265   und lässt diese Relais abfallen. Das Relais   0'schliesst   an seinem inneren linken Anker und Arbeitskontakt einen Stromkreis für den Steuerschalter 250 von Batterie über Feder 274   (2)   zur Erde und schaltet diesen Steuerschalter nach Stellung 4.

   Beim Passieren der Stellung 3 wird der Haltestromkreis für die Zählrelais von Batterie über die erregten Relais, Arbeitskontakte, Feder 273 (2), Erde unterbrochen und der Steuerschalter   schliesst   in Stellung 4 diesen Stromkreis wieder und bringt die Zählrelais wieder in Bereitschaft. 



   Es sei bemerkt, dass normalerweise zehn Paare von Zählrelais für die zehn Ziffern vorgesehen sind. In der Zeichnung sind jedoch nur drei dargestellt, da die Wirkungsweise der übrigen analog derjenigen der dargestellten ist. 



   Das Relais 125 fiel bei Unterbrechung des Steuerstromkreises ab und öffnete den Stromkreis, welcher oben für den Magnet   104   beschrieben wurde. Dieser Stromkreis verlief über den inneren rechten Anker und Arbeitskontakt des Relais. Infolgedessen wird die Welle 134 in ihrer Aufwärtsbewegung angehalten. Das   Relais 125   schliesst an seinem inneren rechten Anker und Ruhekontakt einen Stromkreis : Batterie, Steuerschalter 100, oberer rechter Kontakt der Feder 123 (4), Anker und Ruhekontakt des   Relais 125, Feder 124 (1   bis 6), Erde und schaltet Steuerschalter 100 nach Stellung 5. 



   Bei dem gewöhnlichen Zweitausenderwähler trägt die Welle 134 neben den Kommutatorbürsten fünf Bürstensätze und die erste Aufwärtsbewegung, welche nun stattgefunden hat, bezweckt die Auswahl eines dieser Bürstensätze. Bei der Stellung 5 des Steuerschalters 100 wird ein Stromkreis geschlossen : Batterie,   Magnet 105,   Feder 162   (5   bis 7), Erde. Magnet 105 spricht an und dreht die Bürstenstange 163 so, dass bei der folgenden Aufwärtsbewegung der Welle 134 der vorher eingestellte Bürstensatz in Kontakt mit der Klemmenbank kommt. 



   Bei der Stellung 5 des Steuerschalters 100 und der Stellung 4 des Steuerschalters 250 wird der Steuerstromkreis, welcher oben beschrieben wurde und in welchem die Relais 125 und 265 liegen, neuerdings geschlossen und diese Relais sprechen an. Das erstere schliesst einen Stromkreis : Batterie, Steuerschalter   100,   oberer linker Kontakt der Feder 123   (5),   innerer rechter Anker und Ruhekontakt des Relais 125, Feder 124 (1 bis   6),   Erde und schaltet so Steuerschalter 100 nach Stellung 6. Nunmehr wird der Originalerregerstromkreis des Relais 125 über den oberen rechten Kontakt der Feder 122 (5) unterbrochen, jedoch wird ein Haltekreis über den linken Anker und Arbeitskontakt und über den oberen und unteren linken Kontakt der Feder 122 (3 bis   6)   und über den Steuerkreis geschlossen.

   Bei der Stellung 6 des Steuerschalters 100 wird der Stromkreis des Magneten 104, verlaufend von Batterie über   Magnet104,   oberen Kontakt der Feder 147 (6), inneren Anker und Arbeitskontakt des Relais   125,   Erde, an der Feder 124 wieder geschlossen und verursacht eine weitere Aufwärtsbewegung der Welle 134. 



   Bei Stellung 4 des Steuerschalters 250 wird unter der Annahme, dass die zweite Ziffer 2 ist, bei Erregung des Fortschalterelais 265 im Steuerstromkreis für das Zählrelais 1 ein Stromkreis geschlossen, welcher wie folgt verläuft : Batterie, Zählrelais 1, Anker und Ruhekontakt des Relais   1',   279, zweiter Kontakt und Arm   238,   281, unterer linker und oberer rechter Kontakt der Feder 262 (4), Anker und Arbeitskontakt des Relais 265, Erde. Wenn die Welle 134 nach oben 
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 ursachten Unterbrechung des Stromkreises über die Zählrelais sprechen die Relais 0 und 0'an und der Steuerstromkreis wird wiederum durch den linken Anker und Ruhekontakt des Relais 0' unterbrochen und veranlasst das Abfallen der Relais 125 und 265.

   Das Relais   0'schliesst   an seinem inneren linken Anker und Kontakt einen Stromkreis- : Batterie, Steuerschalter 250, Feder   274 (4)   und schaltet den Steuerschalter 250 nach Stellung 6. Beim Passieren der Stellung 5 wird der Haltestromkreis für die Zählrelais an Feder 273   (5)   unterbrochen und in Stellung 6 wieder hergestellt. Das Relais 125 öffnete bei seinem Abfallen an seinem inneren rechten Anker und Arbeitskontakt den oben beschriebenen Stromkreis des Magneten 104 und die Welle 134 wird angehalten. 



  An seinem Ruhekontakt schliesst dieser Anker einen Stromkreis : Steuerschalter 100, Feder 123 (oben rechts, 6), Erde   an Feder 121 (1 bis 6)   und schaltet den Steuerschalter 100 nach Stellung 7. 



   Ein Wähler, wie derselbe in Fig. i dargestellt ist, hat eine Kapazität von 500 Leitungen. 



  Die zweite Bewegung dient dazu, den ausgewählten Bürstensatz nach einer    Klemmengruppe   zu führen, in welcher der Bürstensatz eine freie der abgehenden zehn Verbindungsleitungen sucht. 



  Diese Suchbewegung geht folgendermassen vor   sich :  
Bei Stellung 7 des Steuerschalters 100 spricht Relais 125 über seine linke Wicklung, oberen Kontakt der Feder 118   (7),   Anker und Kontakt des Relais 101, Erde an. Das Relais 125 

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 schliesst den Stromkreis des Steuerschalters 100 über Batterie, Steuerschaltermagnet, oberer linker Kontakt der Feder 123 (7), innerer rechter Anker und Arbeitskontakt, Erde an Feder 124   dz   Der Steuerschalter 100 bewegt sich nach Stellung 8. Nun wird der Stromkreis des Magneten 104 über den oberen Kontakt der Feder 147 (8), inneren rechten Anker und Arbeitskontakt des Relais   125,   Erde an Feder 124   (7   bis   16)   geschlossen und veranlasst so die weitere Aufwärtsbewegung der Welle 134. 



   Es wird angenommen, dass die ausgewählten Bürstensätze aus zwei Leitungsbürsten 135 und 136 und aus der Prüfbürste 137 bestehen, welche nunmehr über die Klemmenbank gleiten, von welcher ein   Klemmensatz-M'P, 39   und 140 dargestellt ist. Bei Bewegung des Steuerschalters 100 nach Stellung 8 wurde der Erregerstromkreis des Relais 125 über seine linke Wicklung und Feder 118 unterbrochen und ein Haltestromkreis über seinen linken Anker und Kontakt, linker und rechter Kontakt der Feder 126   (8)   zur Prüfbürste 137 vorbereitet. Wenn die erste Prüfklemme 140 auf welche die Bürste 137 trifft, die Klemme einer freien abgehenden Verbindungsleitung ist, so wird der Haltestromkreis über Relais 125 nicht geschlossen.

   Ist indessen die der   Prüfklemme jMss entsprechende abgehende   Leitung besetzt, so liegt ein Erdpotential an Klemme 140 über die Prüfbürste des Wählers, welcher diesen Klemmensatz abtastet, und Relais 125 bleibt über den beschriebenen Haltestromkreis erregt. Dieser wird unterbrochen, sobald eine freie Klemme 140 erreicht ist. Dann fällt Relais   125   ab und hält die Welle 134 an, so dass die Bürsten auf die Klemmen einer freien Verbindungsleitung zu stehen kommen.

   Um jedoch eine richtige   Zentrierung der Bürsten 135, 136   auf den Klemmen 138, 139 zu sichern, ist ein zweiter Haltestromkreis für Relais 125 vorgesehen über dessen rechte Wicklung, äusseren rechten Anker und Kontakt, linken Kontakt der Feder 130 (8),   Kommutator-M6, Bürste-M3.   Bis die Bürsten auf den Klemmen richtig zentriert sind, bleibt dieser Stromkreis geschlossen, wird jedoch dann an Kommutator 146 geöffnet und Relais 125 fällt ab und unterbricht an seinem inneren rechten Anker und Arbeitskontakt den Stromkreis des Magneten 104. Am Ruhekontakt dieses Ankers 
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 geschlossen. Dieser Stromkreis verläuft über den oberen rechten Kontakt der Feder 123 (8), inneren rechten Anker und Ruhekontakt des Relais 125 zur Erde an Feder 124. 



   Bei Stellung 9 des Steuerschalters 100 wird ein Stromkreis geschlossen über die linke Wicklung des Relais   125,   oberen Kontakt   der Feder 118 (9),   Erde am Relais 101. Relais 125 spricht an und schaltet   Steuerschalter 100   nach Stellung 10 über einen Stromkreis : Batterie, Steuerschaltermagnet, oberer linker Kontakt der Feder   123,   innerer rechter Anker und Arbeitskontakt des Relais   125,   Erde an Feder 124. 



   Das Relais 125 ist zu dieser Zeit infolge eines Haltestromkreises am Abfallen verhindert, 
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 Stromkreis verläuft von Batterie über die linke Wicklung des Relais   125,   linken Anker und Arbeitskontakt desselben, Leitung 169, Anker und Kontakt des Relais 148, oberen Kontakt der Feder 108 (9 und 10), inneren Anker und Kontakt des Prüfrelais 102, Erde. Das Relais 125 bleibt über diesen Haltestromkreis erregt, bis die Wahlvorgänge der nachfolgenden Wähler durchgeführt sind. 



   Sobald Steuerschalter 100 Stellung      erreichte, wurde Erde an die Prüfbürste 137 über den oberen und unteren rechten Kontakt der Feder 126      und 7 bis   16)   gelegt und machte diese Klemme 140 besetzt. In Stellung 10 des Steuerschalters 100 wird der Steuerstromkreis für das Fortschalterelais 265 über die Bürsten 135 und 136 zum zweiten Wählerstromkreis SS' weitergeführt und erregt die Relais 265 und   325.   Dieser Stromkreis verläuft wie folgt :

   Batterie, rechte Wicklung des Relais 325, oberer rechter und linker Kontakt der Feder 302 (1), oberer Kontakt der Feder 303 (1), obere Leitungsader   und Klemme 138,   Bürste   135,   oberer rechter und 
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 Kontakt des Zählrelais   0', Wicklung   des Relais   265,   linke Wicklung des Relais   266,   oberer und unterer rechter Kontakt der Feder   26316),   rechte Wicklung des Relais 266, Arm 121, unterer linker und oberer rechter Kontakt der Feder 128 (10), Bürste 136, Klemme   139,   unterer Kontakt der Feder 304   (1)   und linker Kontakt der Feder 305, Erde. Die Relais 265 und 325 werden erregt, aber die Stromrichtung ist nicht so, dass ein Ansprechen des polarisierten Relais 266 erfolgen kann.

   Relais 325 schaltet den Steuerschalter 300 aus Stellung 1 nach Stellung 2 durch einen Stromkreis von Batterie über Steuerschalter   300,   oberer linker Kontakt der Feder 307 (1), äusserer linker Anker und Kontakt des Relais   325,   unterer Kontakt der Feder 30i (1), Erde. 



  In Stellung 2 des Steuerschalters 300 wird der Erregerstromkreis über die rechte Wicklung des Relais   325   unterbrochen. Es wird jedoch ein Haltestromkreis geschlossen von Batterie über die rechte Wicklung des Relais   325,   oberen und unteren rechten Kontakt der Feder 302 (2), rechten Anker und Kontakt des Relais 325, oberen und unteren linken Kontakt der Feder 308 (2), obere Kontakte der Feder 303   (2)   und weiterhin über den oben beschriebenen Steuerstromkreis. 



   Bei Stellung 2 des Steuerschalters 200 verläuft ein Strom über den Magneten 309 von Batterie über diesen Magneten, oberen rechten Kontakt der Feder 310 (2), äusseren linken Anker 

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   und Kontakt des Relais 325, unteren Kontakt der Feder 301 (2),   Erde. Der Magnet 309 drückt das untere Ende der Welle 311 gegen die Trommel 312 und schaltet so die Welle und ihre Bürstensätze aufwärts. Hierbei gleitet die geerdete Bürste 313 über die Segmente des Kommutators 314 und legt so mit Unterbrechungen Erde an den Steuerstromkreis zwischen die Relais   325   und 265, so dass das letztere ausgeschaltet wird. Diese Erde liegt über Bürste 313, Kommutator 314 und über den oberen rechten Kontakt der Feder 308   (2)   an. 



   Als das'Fortschalterelais 265 im Steuerstromkreis in Serie mit dem Relais 325 erregt wurde, wurde unter der Annahme, dass die dritte vom Teilnehmer übersandte Ziffer Eins war, ein Stromkreis über das Zählrelais 0 mit folgendem Verlauf geschlossen : Batterie, Zählrelais 0, rechter Anker und Kontakt des Relais 0', Leitung 282, Kontakt Nr. i des dritten Ziffernsenders, Arm 239, Leitung   283,   unterer und oberer rechter Kontakt der Feder 262 (6), Anker und Kontakt des Fortschalterelais 265, Erde. Nach dem erstmaligen Anlegen von Erde an den Steuerstromkreis und dem darauffolgenden Abfallen des Relais 265 spricht das Relais   0'an   und öffnet an seinem äusseren linken Anker und Ruhekontakt den Steuerstromkreis.

   An seinem inneren linken Anker und Kontakt legt das Relais 0'Erde über Steuerschalterfeder   (6J   an und bringt Steuer-   schalter. SJO   nach Stellung 8. Beim Durchlaufen der Stellung 7 unterbricht Steuerschalter 250 den Haltestromkreis für Relais 0'und 0 an Feder 273 und stellt diese Erdverbindung in Stellung 8 wieder her. Beim Öffnen des Steuerstromkreises unterbricht das Relais 325 den Stromkreis des Magneten 309 an seinem äusseren linken Anker und hält so den Wähler an. An seinem inneren 
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 betätigt wird. 



   Bei Stellung 3 des Steuerschalter, 300 und Stellung 8 des Steuerschalters 250 wird der Steuerschalterstromkreis über Relais 325, 265 und 266 in der oben beschriebenen Weise wieder geschlossen. Relais266 spricht bei dieser Stromrichtung nicht an, jedoch werden die   Relais 265   und 325, wie oben beschrieben, erregt. Letzteres Relais bringt Steuerschalter 300 nach Stellung   4   über einen Stromkreis, in welchem die Federn 301 (1 bis 10) und 307   (3)   und der äussere linke Anker und Kontakt dieses Relais liegen. Nunmehr wird der Erregerstromkreis des Relais 325 geöffnet, jedoch wird, wie oben, ein Haltestromkreis über die rechte Wicklung   des I Relais,   über die Federn   302,   308 (4) und über den Steuerstromkreis geschlossen. 



   In ganz analoger Weise, wie dies   beim Wähler SS1   gezeigt wurde, erfährt die Welle 311 unter der Beeinflussung der vierten Ziffer und der Zählrelais eine zweite Aufwärtsbewegung. 



  Es erübrigt sich jedoch, die hierfür nötigen Stromläufe nochmals zu beschreiben, da dies an Hand   der Fig. I bereits eingehend erfolgte. Nach der Endaufwärtsbewegung der Welle 311   erfolgt das Aufsuchen einer freien Verbindungsleitung. Es wird im vorliegenden Falle angenommen, dass dies die mit den Klemmen 320, 321, 322 verbundene Leitung ist und dass mit dieser Leitung die Bürsten 317, 318 und 319 in Kontakt gebracht werden. 



    Während, der zweiten Aufwärtsbewegung der Welle 311 befindet sich Steuerschalter 300 in Stellung 4 und während der Eedbewegung (Aufsuchen einer freien Verbindungsleitung) in Stellung 6. Nach der Endbewegung der Welle 377 wird Steuerschalter 300 nach Stellung 7 fort-   geschaltet, und zwar über einen Stromkreis : Batterie, Steuerschalter 300, oberer rechter Kontakt der Feder 307 (6), innerer rechter Anker und Kontakt des Relais 325, Erde. Das letztere fiel ab infolge des Auffinden einer freien abgehenden Verbindungsleitung und nachdem die Bürsten auf die Klemmen derselben genau eingestellt waren. 



   Bei Stellung 7 des Steuerschalters 300   fliesst über   Relais 325 ein Erregerstrom auf dem Wege : Batterie, linke Wicklung von 325, oberer und unterer Kontakt der Feder 326. Das Relais 325   spricht an und schaltet Steuerschalter 300 nach Stellung 8 über einen Stromkreis Feder 307 (7),   äusserer linker Anker und Kontakt des Relais 325, Feder 301 (7). 



   Wenn Steuerschalter 300 Stellung 7 verlässt, wird der Erregerstrom über Relais 325 an Feder 326   (7)   unterbrochen, aber das Relais wird durch folgenden Haltestrom gehalten : Batterie, rechte Wicklung des Relais, obere und untere rechte Kontakte der Feder 302   (8),   rechter Anker und Kontakt des Relais, unterer linker Kontakt der Feder 329 (8), Bürste 318, Klemme   321,   oberer linker und unterer rechter Kontakt der Feder 359 (1), Erde. Wenn der Leitungswähler   F   in Gebrauch genommen wird ; so bleibt Relais 325 erregt und hält Steuerschalter 300 in Stellung 8 während der Wahlbewegungen des Wählers FS3.

   Die Steuerfedem auf der rechten Seite der vertikalen punktierten Linie stehen unter Beeinflussung des Steuerschalters 350 des Leitungswählers, der sich in Ruhestellung befindet.   Kr  
Der Steuerstromkreis verläuft nun bis zum Leitungswähler   M   und erregt hier Relais 425 auf dem Wege : Batterie, Feder 362 (1), rechte Wicklung des Relais   425,   unterer linker Kontakt der Feder 363 (1), unterer linker Kontakt der Feder 364 (1), Klemme 320, Bürste   317,   oberer Kontakt der Feder 331 (8), oberer Kontakt der Steuerfeder 303   (8)   und über die Leitungsadern 

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 in der vorher bereits beschriebenen Weise zurück zu dem unteren rechten Kontakt der Feder 304 (8) und zur Erde am linken Kontakt der Feder 305 (8).

   Relais   425   spricht an und bringt Steuerschalter 350 nach Stellung 2 über einen Stromkreis, in welchem der linke Kontakt der Feder 366 (1), der innere linke Anker und Kontakt des Relais und Erde liegen. In Stellung 2 wird Relais 425 über seinen rechten Anker, unteren Kontakt der Feder 367   (2)   und über den Steuerstromkreis gehalten. 



    ¯ + Das Fortschalterelais'v65   und die Zählrelais werden über diesen Steuerstromkreis vom Leitungswähler beeinflusst und bestimmen die Wahlbewegungen des Leitungswählers. Die hierfür 
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 sind die Schaltvorgänge aus obiger Beschreibung klar und, wie dies jetzt üblich ist, erhält der Leitungswähler unter Steuerung des Senders drei Aufwärtsbewegungen. Die erste erfolgt während Erregung des Relais 425 in Stellung 2 des Steuerschalters 350, die zweite während der Stellung 4 des Steuerschalters 350 und die letzte während der Stellung 6 des Steuerschalters.

   Wenn Relais   425   bei Öffnung des Steuerstromkreises abfällt, so befindet sich Steuerschalter 350 in Stellung 6 und wird nach Stellung 9 fortgeschaltet infolge eines Stromes : Batterie, Steuerschalter 350, oberer rechter Kontakt der Steuerschalterfeder 366 (6), äusserer linker Anker des Relais 425, Feder   371   (6), Erde. Nunmehr ist die Leitung B erreicht und der Wähler FS3 prüft diese Leitung auf Besetztsein, bevor die Sprechadern zu den Wählerbürsten geschlossen werden. Ist die Leitung besetzt, so erfolgt die Abgabe eines Besetztzeichens. Es sei jedoch angenommen, dass die gerufene Leitung frei ist. In diesem Falle gelangt Steuerschalter 350 nach dem Prüfvorgang in die Sprechstellung 15. Die Stromläufe, um dies durchzuführen, sind bekannt und sind, da sie mit der Erfindung selbst nichts zu tun haben, weggelassen. 



   Als Steuerschalter 350 seine Stellung   8% verliess,   wurde der oben beschriebene, das Relais 325 haltende Stromkreis an der Feder   359        unterbrochen und Relais 325 fällt ab. Steuerschalter   300   wird nun von Stellung 8 in Stellung 9 geschaltet über einen Stromkreis : Batterie, Steuerschalter   300,   oberer rechter Kontakt   der Feder 307 (8),   innerer linker Anker des Relais 325, Erde. In Stellung 9 spricht das Relais 325 wiederum über den Steuerstromkreis an.

   Dieser verläuft wie folgt : Batterie, rechte   Wicklung des   Relais 325, untere Kontakte der Feder 333 (9), unterer rechter Kontakt der Feder 304 (1 bis   10),   Klemme 139, Bürste 136 und von da über den oben beschriebenen Steuerstromkreis zurück über Bürste 135, Klemme 138, oberer Kontakt der Feder 303   jf   bis 10), oberer und unterer Kontakt der Feder 308   (9) und   oberer und unterer Kontakt der Feder 334 (9). Erde. Diese Stromrichtung ist nun umgekehrt wie die oben im Steuerstromkreis beschriebene und erregt infolgedessen die Relais 266 und 265. 



   Nach Abgabe der dritten Ziffer des Senders bewegte sich Steuerschalter   250,   wie oben beschrieben wurde, nach Stellung 8. Es wurde angenommen, dass der Sender für eine zweite Serie von Impulsen nach dem Wähler SS2 und drei Impulsserien nach Wähler FS3 eingestellt war. Infolgedessen befindet sich nach Abgabe der Endserie (siebente Serie) Steuerschalter 250 in Stellung 16. Das Relais 266 schaltet infolge seiner Erregung im Steuerstromkreis den Steuer- 
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 Wicklung des Steuerschalters   250,   oberer linker Kontakt der Feder 274 (16), Anker und Arbeitskontakt des Relais 266 und Erde liegen. Ferner wird ein Stromkreis geschlossen am rechten Anker und Arbeitskontakt des Relais 266 und erregt Relais 148.

   Dieser Stromkreis verläuft über   Bürste 113.   Das Relais 148 öffnet bei seiner Erregung den oben beschriebenen, des Relais 125 haltenden Stromkreis und das letztere Relais schliesst beim Abfallen einen Stromkreis : Batterie, Steuerschalter   100,   oberer rechter Kontakt der Feder 123   (10),   innerer rechter Anker und Ruhekontakt des Relais   125,   Erde an der Feder 124 (7 bis 16), und schaltet   Steuerschalter 706   nach Stellung 11. Als Steuerschalter 100 seine Stellung 10 verliess, wurde der Steuerstromkreis, der 
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 Ruhekontakt des Relais 266 zur Erde. 



   In Stellung 11 des Steuerschalters 100 und in Stellung 17 des Steuerschalters 250 wird ein Steuerstromkreis geschlossen : Batterie, linke Wicklung des Relais   125,   oberer rechter und 
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 Anker und Kontakt des Zählrelais 0', Fortschalterelais   265,   linke Wicklung des polarisierten Relais 266, oberer rechter und unterer linker Kontakt der Feder 263 (17), Erde. Die Relais 125 und 265 sprechen in diesem Stromkreis an, während Relais 266 unerregt bleibt. Das Relais 125 schliesst einen Stromkreis und schaltet Steuerschalter 100 aus Stellung 11 nach Stellung 15, sofern nicht   SteuerschalterlOO   in einer der Zwischenstellungen angehalten wird, je nach der die Gesprächsdurchschaltung beeinflussenden Einstellung des Senders gemäss vorliegender Erfindung. 



  Dieser Stromkreis zur Fortschaltung des Steuerschalters 100 aus Stellung 11 verläuft wie folgt : Batterie, Steuerschalter 100, oberer linker Kontakt der Feder 123   (11),   innerer linker Anker und Arbeitskontakt des Relais   125,   Erde an Feder 124. Wenn Steuerschalter 100 Stellung 11 

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 verlässt, wird der Erregerstromkreis für Relais 125 an der Steuerschalterfeder 122 (11) geöffnet, dagegen ein Haltestromkreis von Batterie über die linke Wicklung des Relais 125, linker Anker und Kontakt, oberer und unterer linker Kontakt der Feder 122   (11   bis 14), Steuerstromkreis geschlossen.

   Als der Steuerstromkreis über Relais 265 nach Fortschaltung des Steuerschalters 250 in Stellung 17 geschlossen wurde, wurde für das Zählrelais Nr. o ein Stromkreis geschlossen von Batterie über 0, rechter Anker von 0', Leitung 282, Kontakt Nr. 3 des die Gesprächsverbindung wahlweise einstellenden Senders, Bürste 237, Leitung 284, mittlerer oberer und rechter oberer Kontakt der Feder 262 (17), Anker und Kontakt des Relais 265, Erde. Das Zählrelais 0 spricht in diesem Stromkreise an und schliesst einen Stromkreis über das Zählrelais   0',   welch letzteres jedoch in diesem Augenblick infolge des am Arbeitskontakt des Relais 265 liegenden Erdschlusses nicht anspricht. 



   Wenn Steuerschalter 100 über Stellung   115fa   sich bewegt, wird an den Steuerstromkreis zwischen Relais 125 und Relais 265 Erde gelegt. Diese Erdverbindung verläuft vom unteren rechten und oberen linken Kontakt der Feder 126   (115/8)   zum linken Anker und Kontakt des 
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Stellung 18, so dass der Haltestromkreis der Relais 0 und 0'unterbrochen wird. 



   Wenn der Steuerstromkreis am Anker des Zählrelais 0'unterbrochen wird, fällt Relais 125 ab und öffnet an seinem inneren rechten Anker den Stromkreis für Steuerschalter 100. Unter der Beeinflussung des Kontaktes 119 setzt indessen der Steuerschalter 100 seine Bewegung nach Stellung 12 fort, wo er während der Gesprächsdauer bleibt. 



   Beim Verlassen der Stellung 11 seitens des Steuerschalters 100 wurde der Erregerkreis   für das Senderlinienrelais 225 bei 116 und 117 unterbrochen. Relais 225 fällt ab und öffnet den   Stromkreis für das langsam auslösende Relais 226. Letzteres wird indessen über einen Parallelweg zur Erde über Bürste 114, unteren Kontakt der Feder 147   (11   bis 16), inneren rechten Anker des Relais 125, Erde bei Feder   124   gehalten, so dass Relais 226 während der wahlweisen Durchschaltung der Sprechverbindung erregt bleibt, welche vor sich geht während der Zeit, in der Relais 125 erregt gehalten ist. Ist der Sprechweg durchgeschaltet, so hat die Senderanordnung ihre Arbeit vollendet und wird für einen weiteren Anruf ausgelöst.

   Die Auslösung geht vor sich, wenn Relais   226   in der beschriebenen Weise abfällt und an seinem äusseren rechten Anker einen Stromkreis über Steuerschalter 200 schliesst : Batterie, oberer und unterer Kontakt der Feder   230 (10),   Erde, und Steuerschalter 200 nach Stellung 15 bringt. 



   In Stellung 15 des Steuerschalters 200 werden Stromkreise zur Rückführung der Senderarme 236,237,   238,   239, 240 usw. geschlossen. Diese Kreise verlaufen von Batterie über die betreffenden Magnete 233, 234, 235 usw., über die Kontakte ON zur Feder 294 (15), Unter-   brecher 295,   Erde. Der Anker eines jeden Magneten vibriert, bis sein Kontakt ON geöffnet ist, worauf er angehalten wird und sein Bürstenarm in der Normalstellung sich befindet. Wenn alle   Bürsten 236, 238,   239 usw. zurückgeführt sind,   so wind   die Kontakte N geschlossen und es besteht ein Stromkreis von Batterie, Steuerschalter 200, unterer Kontakt der Feder 228 (15), über Kontakte N in Serie zur Erde, so dass Steuerschalter 200 nach Stellung 1 gebracht wird. 



   Als Steuerschalter 200 Stellung 10 verliess, wurde ein Stromkreis für die Rückführung des Steuerschalters 250 vorbereitet und geschlossen, als Steuerschalter 250 Stellung 18 erreichte. 
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 mit Bürste 112 in Kontakt befindlichen Klemme, so dass der Sender frei erscheint. Dieser Erdanschluss verläuft vom linken Anker des Relais 226 über Feder 243   dz  
Das Relais 325 schloss bei seiner durch Öffnen des Steuerstromkreises an den Steuerschalterfedern 128, 129   (10)   erfolgenden Aberregung einen Stromkreis und schaltete so den Steuerschalter 300 aus der Stellung 9. Dieser Stromkreis verläuft : Batterie, Steuerschalter 300, oberer rechter Kontakt der Feder 307 (9), innerer linker Anker des Relais 325, Erde. Am Wähler      sind die üblichen Verbindungen zur Abgabe von Rufströmen vorgesehen.

   Da diese Stromkreise bekannt sind und mit dem Gegenstand der Erfindung nichts zu tun haben, so sind sie der Ein- 
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 der Steuerschalter 300 nach Stellung 14 vorrückte und in dieser Stellung das Anrufen des gewünschten Teilnehmers stattfindet. In Stellung 13 des Steuerschalters 300 wurde ein Stromkreis geschlossen : Batterie, linke Wicklung des Relais   325,   obere und untere Kontakte der Feder 326   (13),   Erde. Relais 325 sprach an und schaltete Steuerschalter 300 nach Stellung 14 (Rufstellung), und zwar vermittelst eines Stromkreises : Batterie, Steuerschalter 300, oberer linker Kontakt der 
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 feder 326 (13) unterbrochen.

   Dagegen wurde ein Haltestromkreis geschlossen über die linke Wicklung des   Relais   Anker und Ruhekontakt des   Rufabsthalterelais   RCO, unterer Kontakt der Feder 310 (10 bis 18),   äusserer   linker Anker des Relais   325,   zur Erde über den vordem beschriebenen Stromkreis. Steuerschalter   30ü   bleibt während des Rufens in   Stellung. M   und, sobald 
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 Steuerschalter 300 nach Stellung 15 über einen Stromkreis : Batterie, Steuerschalter   300,   rechter Kontakt der Feder   307 (14),   innerer linker Anker des Relais   325,   Erde.

   In Stellung 15 des Steuerschalters 300 spricht Relais   325   wiederum an über Batterie, linke Relaiswicklung, oberer und unterer Kontakt der Feder 326   (15),   und bringt Steuerschalter 300 in die Sprechstellung 16. Dieser Stromkreis verläuft : Batterie, Steuerschalter 300, oberer linker Kontakt der Feder 307   (15),   äusserer linker Anker des Relais   325,     oberer Kontakt der Feder 301 (2 bis 18) und zur   Erde über die   Prüfklemme   140, wie oben beschrieben wurde.

   Das Relais 325 bleibt in Stellung 16 über einen Stromkreis erregt, in welchem die linke Wicklung, der Ruhekontakt des Relais RCO (welches inzwischen abfiel), Feder 310 (10 bis 18), linker Anker des Relais   325,   oberer Kontakt 
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In Stellung 15 liegt ein metallischer Stromkreis an den Bürsten 135 und 136, und zwar   Bürste   oberer rechter Kontakt der   Feder 117 (15),   rufende Leitung, unterer rechter Kontakt 
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 bindung mit einem Arbeitsplatz vorliegt. 



   Wenn nach Beendigung des Gespräches die Beamtin die Erde von der Prüfbürste 137 abschaltet, so fällt Relais   1   ab und schliesst einen Stromkreis, welcher Steuerschalter 100 nach Stellung 16 schaltet. Dieser Stromkreis verläuft über Steuerschalter   100,   oberer rechter Kontakt der   Feder 123 (15), Ruhekontakt   des Relais 125, Erde an der Feder 124.

   Wenn Steuerschalter 100   Stellung l) verlässt,   wird der Haltestromkreis für das träge Relais   1. 53   bei Feder 151   (151/4)   unterbrochen und dieses Relais schliesst beim Abfallen einen Stromkreis über den oberen linken und unteren rechten Kontakt der Feder 149   (12 bits 16)   und schaltet Steuerschalter 100 nach Stellung   18,   von wo aus die Rückführung der Stromläufe in Ruhestellung in beschriebener Weise stattfindet. 



   Der Einfachheit halber ist angenommen worden, dass die selbsttätig erfolgende Wahl des Charakters der Gesprächsdurchschaltung, welche den Übertragungscharakteristiken der Leitung sich anpasst, über welche eine Verbindung hergestellt wird, vollkommen von der ersten Ziffer der Rufnummer abhängig ist. Bei grossen Ämtern jedoch können andere Senderanordnungen, welche die   Gesprächsdurchschaltung   beeinflussen, vorhanden sein, welche ähnlich wie 237 arbeiten, jedoch auf die ersten zwei oder andere Ziffern der Rufnummer ansprechen und eine 
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 den ersten zwei, oder drei oder vier Ziffern der Rufnummer abhängt. Es ist nicht nötig, dass gerade Sender der dargestellten Art zur Verwendung gelangen, es kann auch irgendeine andere Sendertype zur Verwendung kommen. 



   Es sei noch bemerkt, dass andere Schaltertypen an Stelle der besonderen bei dem Aus- 
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PATENT-ANSPRÜCHE : i. Selbsttätige Fernsprechanlage, bei welcher Schaltvorrichtungen eine Gesprächs- 
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 zu bestimmen oder um die Spule auszuschalten, je nach Art der Verbindungsleitung, über welche die   Gesprächsverbindung   hergestellt wird.

Claims (1)

  1. 2. Fernsprechanlage nach Anspruch i, bei welcher Wähler die Gesprächsverbindung weiterschalten und Stromstossvorrichtungen die Einstellung der Wähler bestimmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wahlvorrichtung (100), welche dazu dient, die Übertragercharakteristik der Spule zu ändern, von den Stromstossvorrichtungen gesteuert wird.
    3. Fernsprechanlage nach Anspruch 2, bei welcher die Stromstossvorrichtungen aus einer Sendervorrichtung für die Aufspeicherung der Stromstösse und aus einer Stromstosszählvorrichtung bestehen, um die Übertragung der aufgespeicherten Stromstösse zu beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltmittel vorgesehen sind, um zuerst die Wähler unter Beeinflussung der Zählvorrichtung entsprechend der Einstellung der Sendervorrichtung und zwecks Weiterschaltung der Gesprächsverbindung zu steuern und darnach die Zählvorrichtung entsprechend der Einstellung der Sendervorrichtung wieder zu betätigen zwecks Änderung der Charakteristik oder zwecks Ausschaltung der Übertragerspule, je nach der Rufnummer des Stromkreises, nach welchem eine Gesprächsverbindung weitergeschaltet wurde.
    EMI11.5 aus einem Steuerschalter (Folgeschalter 100) besteht, der zuerst die Bewegungen eines der Wähler unter Einwirkung der Impulssender steuert und darnach unter Einwirkung dieser Impulssender in eine Stellung vorrückt, in welcher eine variable Anzahl von Wicklungen auf der Sekundärseite der Übertragerspule im Gesprächsstromkreis eingeschlossen sind oder in welcher statt dessen eine durchlaufende metallische Verbindung für die Übertragerspule eingeschaltet wird, je nach der EMI11.6
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