DE546288C - Schaltungsanordnung zur zwangsweisen Trennung niederwertiger Verbindungen zugunsten hochwertiger Verbindungen in Anlagen mit an einer Gesellschaftsleitung liegenden Anschlussstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur zwangsweisen Trennung niederwertiger Verbindungen zugunsten hochwertiger Verbindungen in Anlagen mit an einer Gesellschaftsleitung liegenden Anschlussstellen

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DE546288C
DE546288C DES92265D DES0092265D DE546288C DE 546288 C DE546288 C DE 546288C DE S92265 D DES92265 D DE S92265D DE S0092265 D DES0092265 D DE S0092265D DE 546288 C DE546288 C DE 546288C
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DES92265D
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Inventor
Robert Kruse
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Es ist bereits bekannt, niederwertige Verbindungen in Anlagen mit Anschlußstellen, die eine ihnen ausschließlich zugängliche Anschlußleitung besitzen, zwangsweise zugunsten hochwertiger Verbindungen zu trennen.
Die Erfindung bezieht sich nun auf Anlagen, in denen mehreren Anschlußstellen eine gemeinsame Leitung zur Verfügung steht, und bezweckt, durch Abschaltung sämtlicher Anschlußstellen der Gesellschaftsleitung auch in diesen Anlagen eine zwangsweise Trennung niederwertiger Verbindungen zugunsten hochwertiger Verbindungen zu ermöglichen.
Sie erreicht dies dadurch, daß nach Belegung einer durch eine niederwertige Verbindung bereits belegten Gesellschaftsleitung zwecks Herstellung einer hochwertigen Verbindung mit einer Anschlußstelle dieser Leitung Schaltmittel wirksam werden, welche die Einstellung der an den. einzelnen Anschlußstellen befindlichen Wähler in eine Raststelle (Ruhe- oder Sperr lage) herbeiführen.
Als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens sei zunächst eine Verbindung eines Teilnehmers T einer Gesellschaftsleitung mit einem Teilnehmer T1 derselben Gesellschaftsleitung beschrieben.
Im vorliegenden Beispiel sind an jeder Teilnehmerstelle Schrittschaltwerke vorgesehen, welche von einer in einer der Gesellschaftsleitung zugänglichen Vermittlungsstelle angeordneten Einrichtung beeinflußt werden können. Die Schrittschaltwerke an den einzelnen Stellen arbeiten in der Weise, daß sie beim Verlassen ihrer Ruhestellung bestimmte Kontakte betätigen und außerdem noch in bestimmten, der angeschlossenen Sprechstelle entsprechenden Stellungen weitere Kontakte beeinflussen. An der Teilnehmerstelle Γ wirken diese Kontakte folgendermaßen: der Schaltarm 20 s kommt sofort bei dem ersten
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Robert Kruse in Berlin-Siemensstadt,
Schritt mit dem Kontaktsegment in Berührung; der Schaltarm 6 ί verläßt beispielsweise beim vorletzten Schritt, im vorliegenden Falle beim 31. Schritt, das Kontaktsegment, s während der Schaltarm 9 j sofort beim Verlassen der Ruhestellung seinen Kontakt öffnet; die weiteren Schaltarme 10s, ils und 17 s rufen nur bei der der Sprechstelle entsprechenden Stellung des Schrittschaltwerkes Kontaktschließungen hervor.
Die Einrichtung in der der Gesellschaftsleitung zugänglichen Vermittlungsstelle dient zur Aufnahme der vom anrufenden Teilnehmer ausgesandten Stromstöße sowie zur Aufspeicherung und Umrechnung derselben; außerdem bewirkt sie die Rücksendung der Stromstöße in die Gesellschaftsleitung zwecks Anschaltung des gewünschten Teilnehmers unter Betätigung der den einzelnen Stationen zugeordneten Schrittschaltwerke.
Zur Aufspeicherung und Umrechnung werden beispielsweise zwei Schrittschaltwerke benutzt, von denen der Speicher 1, welcher zuerst eingestellt wird, von der Bauart eines ersten Vorwählers mit fünf Kontaktsegmenten und demzufolge auch mit fünf Schaltarmen (a, b, c, d, e) ist, und der Speicher 2 nach Art eines Steuerschalters aus gleichfalls fünf Kontaktsegmenten besteht, welche voneinander isoliert sind und durch die Schaltarme bei der Einstellung des Speichers an den entsprechenden Stellungen überbrückt werden. Die Verdrahtung der Speicher ist in einfacher Weise aus dem gegebenen Ausfuhrungsbeispiel zu ersehen. Das Abgreifen des Speichers erfolgt durch eine Relaiskette, wobei gleichzeitig Wechselstromimpulse in die Gesellschaftsleitung zur Anschaltung des gewünschten Teilnehmers gesandt werden.
Hebt der Teilnehmer T seinen Hörer ab, so werden hierdurch die Kontakte seines Hakenumschalters betätigt, d. h. es werden die Kontakte 13 hu und 15 hu geöffnet und die Kontakte 14 hu und 16 hu geschlossen. Durch Schließen des Kontaktes 16 hu erfolgt eine Erregung des Relais U2 über: Erde, Kontakt 16 hu, Relais U2, Schaltarm 9 j des Schrittschaltwerkes, Kontakt 5 i, Schaltarm 6 s des Schrittschaltwerkes, Relais /, Batterie, Erde. Das Relais / spricht in diesem Stromkreis infolge Fehlstromes nicht an. Durch Erregung des Relais U2 werden die Kontakte 1 U2, 2 u2, 8 U2 und 12 u2 geschlossen, so daß die Adern α und b der Verbindungsleitung VL über die Teilnehmerstelle T überbrückt werden. Demzufolge wird das in der der Gesellschaftsleitung zugänglichen Vermittlungsstelle liegende Relais A erregt über: Erde, Batterie, WicklungI des Relais^, Kontakte 141 c, 21 wv 135 x, ß-Ader der Verbindungsleitung VL, Kontakt 1 U2, Teilnehmer T, Kontakt 2 u2, b-Ader der Verbindungsleitung VL, Kontakt 133 x, 23 W1, Wicklung II des Relais A, Erde. Das Relais A betätigt seine Kontakte, so daß eine Erregung des Relais V zustande kommt über: Erde, Kontakte 29 w, 30 a, Relais V, Batterie. Erde. Durch Erregung des Relais V wird das Relais Z über: Erde, Kontakt 31z/, Relais Z, Batterie, Erde und das Relais U über: Erde, Batterie, Drehmagnet D1 des Speichers 1, Schaltarm ^1 des Speichers 1, Relais U, Kontakt 91 v, Erde erregt. Außerdem kommen die Relais 6* und R zur Erregung über: Erde, Kontakt 80 v, Schaltarm 132 s2 des Speichers 2, Wicklungen I der Relais R und S, Batterie, Erde. Nach Erregung des Relais U erfolgt durch Schließen des Kontaktes 56 u eine Erregung des Relais W1 über: Erde, Batterie, Relais W1, Kontakte 56 u, 57 U1, 58 P1, 59 v, Erde. Das Relais W1 öffnet seine Kontakte 21 W1 und 23 W1 und schließt seine Kontakte 22 W1 und 24 W1. Durch öffnen der genannten Kontakte wird das Relais A von der über die Teilnehmerstelle verlaufenden Schleife abgeschaltet, so daß es abfällt. Demzufolge kommt eine Erregung des Relais H zustande über: Erde, Batterie, Relais H, Kontakte 70 q, 79 v, 78 a, 76 w, Erde. Durch Erregung des Relais H wird ein Erregerstromkreis für das RelaisM geschlossen über: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais M, Kontakte 62 q, 63 h, 65 v, Erde. Das Relais M legt durch Schließen seiner Kontakte 26 m und 28 m einen Wechselstrom an die Adern α und b der Verbindungsleitung VL, welcher die an den einzelnen Sprechstellen vorgesehenen Wechselstromrelais {R, Rx...) beeinflußt. Durch Erregung des Relais R kommt ein Ansprechen des Relais / in der Sprechstelle T und ebenso in entsprechender Weise in den weiteren Sprechstellen, deren Einrichtungen hier nicht dargestellt sind, da sie den Einrichtungen der Teilnehmerstelle T entsprechen, zustande. Der Erregerstromkreis für das Relais / verläuft in der Sprechstelle T über: Erde, Kontakt 7^5 i, Schaltarm 6 s des Schrittschaltwerkes, Relais J, Batterie, Erde. Das Relais / hält sich zunächst, unabhängig von dem Kontakt 7 r, über Erde, Kontakt 4 d des Drehmagneten D des Schriftschaltwerkes 3 i, Relais J, Batterie, Erde. Durch Erregung des Relais J wird über den Kontakt 19 i der Drehmagnet des Schritt-Schaltwerkes D beeinflußt, so daß das Schrittschaltwerk um einen Schritt fortgeschaltet wird und demzufolge an seinem Schaltarm 9 s den Kontakt aufhebt. Das Relais U2 bleibt trotz öffnen des Kontaktes am Schaltarm 9 s erregt, da dieser Kontakt bei Ansprechen des Relais U2 am Kontakt 8 U2 überbrückt wird.
Da nun aber an den übrigen Sprechstellen, außer an der anrufenden, das dem Relais U2 entsprechende Relais nicht erregt ist, so besteht für alle übrigen Teinehmer der Gesellschaftsleitung keine Möglichkeit, beim Abheben ihres Hörers durch ihre Hakenumschalterkontakte ihr entsprechendes ?7-Relais zum Ansprechen zu bringen und sich somit an die gemeinsame Leitung anzuschalten.
Betrachten wir jetzt weiter die Schaltvorgänge in der Vermittlungsstelle, so sehen wir, daß nach dem Ansprechen des Relais M und der damit verbundenen Aussendung des Wechselstromstoßes eine Erregung des Relais Q zustande kommt über: Erde, Batterie, Relais Q, Kontakte 68 m, 65 v, Erde. Das Relais Q legt sich in einen Haltekreis über: Erde, Batterie, Relais Q1 Kontakte 69 q, 79 v, 78 a, 76 w. Durch Öffnen des Kontaktes 70 q wird das Relais H stromlos, und durch Öffnen des Kontaktes 62 q wird das Relais M aberregt. Es sei hier noch erwähnt, daß beim Ansprechen des Relais M auch eine Erregung des Relais U1 erfolgte über: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais U1, Schaltarm 51 J2 des Speichers 2, Kontakte 54 m, 53 w, Erde. Das Relais U1 legt sich mit seiner Wicklung II in einen Haltekreis, der nach Aberregung des Relais M, statt über den Kontakt 54 m, über den Kontakt 52 U1 verläuft. Durch Erregung des Relais U1 wird am Kontakt 57 U1 der Erregerkreis des Relais W1 aufgetrennt, so daß jetzt die Teilnehmerschleife wiederum zu dem Relais A in der Vermittlungsstelle durchgeschaltet ist, welches wieder anspricht und durch öffnen des Kontaktes 78 α auch das Relais Q aberregt. Wie wir bei der Aussendung des Wechsel-Stromstoßes gesehen haben, arbeiten die Relais H1 M und Q in einer Erregerkette. Diese Relais dienen zur Stromstoßkorrektur, da das Relais A infolge der langen Verbindungsleitungen für die erforderliche geregelte Auf- einanderfolge von Stromstoß und Pause nicht regelmäßig arbeitet. Diese unregelmäßige Arbeitsweise wird durch die Relais M1 Q und H korrigiert und dadurch ein gleichmäßiges Stromstoßverhältnis geschaffen.
Nach Erregung des Relais U1 kommt das Relais D zum Ansprechen über: Erde, Batterie, differential geschaltete und parallel liegende Wicklungen I und II des Relais D1Kontakte 129 ti, 130M1, 131 v, Erde. Infolge seiner Differentialwirkung kommt das Relais D nach Erregung des Relais U1 verzögert zum Ansprechen, wobei die Verzögerungszeit so bemessen ist, daß ein Ansprechen erst nach einmaligem Ablauf der Korrekturkette der Relais M1 Q und H eingetreten ist, um eine vorzeitige Beeinflussung der Speicher, deren Anschaltung von dem Relais D am Kontakt 86 d abhängig ist, zu vermeiden.
Nach der Fortschaltung der Schrittschaltwerke an den einzelnen Sprechstellen sind an der Vermittlungsstelle demnach die Relais A, V, Z1 R1 S1 U, U1 und D erregt.
Sendet jetzt der anrufende Teilnehmer zwecks Anschaltung des gewünschten Teilnehmers Nummernstromstöße aus, d. h. unterbricht er stoßweise die über die Adern a und b der Verbindungsleitung verlaufende Teilnehmerschleife, so wird entsprechend den Unterbrechungen der Schleife das Relais A in der Vermittlungsstelle stoßweise aberregt und wieder erregt. Die Stromstoßkorrekturrelais M1 Q und H arbeiten jetzt entsprechend der von dem Teilnehmer ausgehenden Nummernwahl, und zwar unter dem Einfluß des Stromstoßempfangsrelais A. Die Korrekturkette der Relais M1 Q und H wird dabei über den Kontakt 78 α in einer Weise beeinflußt, wie dies bereits bei der Beschreibung des ersten Wechselstromimpulses zur Fortschaltung der Schrittschaltwerke aus der Ruhestellung beschrieben wurde, indem nämlich durch den Kontakt 78 α das Relais H, durch das Relais H (Kontakt 63 h) das Relais M und durch das Relais M (Kontakt 68 m) das Relais Q beeinflußt wird, welch letzteres jetzt die ganze Korrekturkette durch öffnen der Kontakte 62 q und 70 q wieder zum Abfallen bringt, so daß eine neue Beeinflussung durch den Impulskontakt 78 α eintreten kann. Wir sehen also, daß jedes Relais der Korrekturkette entsprechend den Stromstößen des Stromstoßempfangsrelais A beeinflußt wird, so daß auch der Speicher 1, dessen Drehmagnet D1 vom Kontakt 87 q beeinflußt wird, entsprechend der vom Teilnehmer ausgesandten Stromstoßreihe betätigt wird. Die ausgesandten Stromstöße beeinflussen demnach, falls sie aus vier Stromstößen bestehen, den Drehmagneten D1 des Speichers ι viermal, über: Erde, Batterie, Drehmagnet D1 des Speichers 1, Kontakte 93 u, 85 U1, 86 d, 87 q, 88 v, Erde. Der Speicher 1, der, wie schon gesagt, einem bereits bekannten Vorwähler entspricht, wird demzufolge, wie in der Abbildung dargestellt, auf den vierten Schritt eingestellt.
Nach Ablauf der ersten Stromstoßreihe fällt das Relais U ab, welches während der Stromstoßreihe erregt gehalten wurde, über: Erde, Batterie, Widerstand Wi1, Kontakte 89 q, 90 u, Relais U1 Kontakt 91 v, Erde. Durch die Aberregung erfolgt am Kontakt 92 u eine Umschaltung vom Drehmagneten D1 des Speichers 1 auf den Drehmagneten D2 des Speichers 2, so daß demzufolge jetzt die zweite Stromstoßreihe, welche aus zwei Stromstößen bestehen mag, auf den Drehmagneten D2 des Speichers 2 wirkt und diesen
- zweimal betätigt über: Erde, Batterie, Drehmagnet D2 des Speichers 2, Kontakte 92 ti, 85 U1, 86 d, 87 q, 88 v, Erde. Entsprechend der Beeinflussung des Drehmagneten D2 wird S der Speicher 2 um zwei Schritte fortgeschaltet, so daß seine Schaltarme in jedem Segment, wie dies auch in der Abbildung durch gestrichelte Linien gezeigt ist, den Schritt 2 überbrücken.
to Nach Ablauf der zweiten Stromstoßreihe wird das Relais CZ1, welches während der zweiten Stromstoßreihe erregt gehalten wurde, über: Erde, Batterie, WicklungI des ReIaIsCZ1, Kontakte 55 m, 54 m, S3 ^, Erde abfallen. Hierdurch kommt eine Erregung des Relais W zustande, welches in gleicher Weise wie das Relais D infolge Differentialschaltung seiner beiden Wicklungen verzögert anspricht, über: Erde, Batterie, parallel liegende Wicklungen I und II des Relais W1 Kontakte 127 U1 57 U1, 58 pv 59 v, Erde; außerdem wird das Relais D durch öffnen des Kontaktes 130M1 aberregt und das Relais JF1 nach Ansprechen des Relais W erregt über: Erde, Batterie, Relais W1, Kontakte 1280;, 58^1, 59 v, Erde. Durch Erregung des Relais W wird die aus den Relais H1, H2, Hs, Hi, Hs und P bestehende Relaiskette zum Abgreifen der eingestellten Speicher angelassen, wobei gleichzeitig mit dem Abgreifen die Aussendung von Wechselstrom in die Gesellschaftsleitung zur Anschaltung des gewünschten Teilnehmers über die Kontakte der Relais W1 und M erfolgt.
Das Relais A1 welches bei der Aufnahme der vom Teilnehmer ausgesandten Stromstöße als Stromstoßempfangsrelais arbeitete, arbeitet beim Ablauf des Speichers als Taktrelais in der Relaiskette für die Stromstoßgäbe in die Gesellschaftsleitung. Zu den Stromstoßkorrekturrelais M1 Q und H kommt jetzt noch ein weiteres Relais O1 welche zusammen als Stromstoßtaktrelais arbeiten, und zwar derart, daß die Relais M1 O1 Q und -H durch gegenseitiges Wechselspiel ununterbrochen die Länge des Öffnens und Schließens des Stromstoßkreises bestimmen.
Das Wechselspiel der obengenannten Relais M1 Q1 H und O wird auf die Relais A1 B1 D und E übertragen, und zwar in der Weise, daß, wie später beschrieben wird, die Relais A1 B1 D und B im Takt verschieden lang arbeiten. Es sei noch erwähnt, daß die Relaiskette M1 O1 Q und H unter Vermittlung eines Kontaktes des Relais H (113 h und 114 h) auf die Relaiskette A1 B1 D und E arbeitet und unter Vermittlung eines Kontaktes das Relais M (26 m und 28 m) in die Gesellschaftsleitung Stromstöße sendet. Die Relais R und 5", welche, wie schon gesagt, bereits bei Belegung der Vermittlungsstelle erregt wurden, legen sich in einen Haltekreis, und zwar das Relais S über den Kontakt 84 j- seine Wicklung I und das Relais J? seine Wicklung II unter Vermittlung 6g des Kontaktes 83 r.
Das Abgreifen des Speichers durch die Kette der Relais H1, H2 usw. erfolgt folgendermaßen :
Nach Ansprechen des Relais W kommt eine Erregung des Relais H1 zustande über: Erde, Batterie, Relais H1, Kontakte 98 h2, 96 e, 95 h, 94 w, Erde. Der Relais H1 legt sich in einen Haltestromkreis über: Erde, Batterie, Relais H1, Kontakte 100 U1, 109 p, HOV1 Erde. Durch Ansprechen des Relais H1 erfolgt eine Erregung des Relais H über: Erde, Kontakte 77 w, 75 H1, 74 P1, 73 p, 72, o, 70 q, Relais H1 Batterie, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 114/1 kommt eine Erregung des Relais A zustande über: Erde, Batterie, Wicklung III des Relais A1 Kontakte 112 w, 125 b, 114h, 117 P1, τι8ρ, ng V1 Erde. Die Erregung des Relais H bringt eine aufeinanderfolgende Erregung der Relais M1 Q und O mit sich, wie dies schon für die Relais M und Q bei Aufnahme der Nummernstromstöße beschrieben wurde, welche nach ihrer gegenseitigen Beeinflussung das Relais H wieder zum Abfall bringen, so daß durch Schließen des Kontaktes 113 h eine Erregung des Relais B erfolgt über: Erde, Batterie, Wicklung III des Relais A1 Kontakte 112 W1 125 b, Wicklung II des Relais B1 Kontakte 115 a, 117 p, 118 £, 1197«;, Erde. Das Relais A bleibt in diesem Stromkreis erregt, wobei gleichzeitig noch durch Schließen des Kontaktes 126 & über die Wicklung I des Relais B ein Haltestromkreis für das Relais B zustande kommt.
Beim ersten Ansprechen des Relais H wird über die Kontakte 28 m und 26 m, da das Relais M in Abhängigkeit vom Relais H (Kontakt 63 h) erregt wird, ein Wechselstromstoß in die Gesellschaftsleitung gesandt. Gleichzeitig wird das Prüfrelais P1 über den Kontakt 34 h an die ungeraden Schritte des Kontaktsegmentes 1 des Speichers 2 angelegt, und zwar über: Kontakte 39 r, 36 b, 35 ui> 34^j Relais P1, Batterie, Erde.
Beim zweiten Ansprechen des Relais H wird der zweite Wechselstromstoß ausgesandt, unter gleichzeitiger Anlegung des Prüfrelais P1 an die gerade Schrittzahl des Kontaktsegmentes ι des Speichers 2, da jetzt das Relais B1 welches beim ersten Abfall des Relais H erregt wurde, seinen Kontakt 37 & geschlossen hat, und zwar über: Segment 1 (gerade Schrittzahl), Kontakte 40 r, 37 b, ux, 34 h, Relais P1, Batterie, Erde. Da kein Potential an dem Kontaktsegment 1 der einzelnen Schritte (gerade und ungerade)
liegt, kommt das Relais P1 nicht zur Erregung.
Beim zweiten Ansprechen des Relais H wird das Relais A infolge Auftrennung des Kontaktes 133 h stromlos.
In gleicher Weise, wie die Relais A und B in Abhängigkeit vom Relais H arbeiten, arbeiten die Relais D und E in Abhängigkeit vom Relais A, indem beim ersten Ansprechen des Relais A, also demzufolge auch beim ersten Ansprechen des Relais H, das Relais D erregt wird über: Erde, Kontakte ιιο,ζ>, ii8 p, 117 pl, 121a, 122 e, 124 to, Wicklung III des Relais D, Batterie, Erde. Beim ersten Abfall des Relais^ (also beim zweiten Ansprechen des Relais H) kommt eine Erregung des Relais £ zustande über: Erde, Kontakte 119 w, 118 £, 117 pl, 116 d, Wicklung I des Relais E, Kontakte 122 e, 124 a/, Wicklung III des Relais D, Batterie, Erde. Das Relais E legt seine Wicklung II in einen Haltekreis über den Kontakt 123 e.
Fällt das Relais H zum zweiten Male ab, so kommt eine Erregung des Relais H2 zu-Stande über: Erde, Batterie, Relais H2, Kontakte 102 Ji3, 97 e, 95 h, 94 w, Erde. Der Haltekreis für das Relais H2 verläuft über: Erde, Batterie, Relais H2, Kontakte 101 Ji2, 109/*, 110 v, Erde. Außerdem wird das Relais B durch Öffnen des Kontaktes 114/} stromlos.
Bei der dritten Erregung des Relais wird wiederum wie bei der ersten Erregung das Prüfrelais an die ungeraden Schritte im Segment 1 angelegt und außerdem in gleicher Weise das Relais A erregt, welches jetzt durch Öffnen seines Kontaktes 120 α das Relais D aberregt.
Fällt das Relais H zum dritten Male ab, so erfolgt wie bei der ersten Aberregung ein Ansprechen des Relais B, welches seinen Kontakt 37 & schließt, so daß das Prüfrelais P1 beim vierten Ansprechen des Relais H die geraden Schritte des Segmentes 1 prüft.
Bei der vierten Erregung des Relais H fällt das Relais A, ebenso wie dies bei der zweiten Erregung des Relais H geschah, ab, so daß auch das Relais E durch Öffnen des Kontaktes 121 α stromlos wird.
Beim vierten Abfall des Relais H wird wiederum durch öffnen des Kontaktes 114 h das Relais B stromlos und außerdem das Relais H erregt über: Erde, Batterie, Relais H3, Kontakte 104 hv 99 h„, 96 e, 95 h, 94 w, Erde. Das Relais H3 legt sich über seinen Kontakt 105 hs in einen Haltekreis.
Wird das Relais H zum fünften Male erregt, so wiederholen sich die eben beschriebenen Vorgänge für die Relais A, B, D und E, wobei bei der sechsten Aberregung des Relais H das Relais H1, bei der achten Aberregung das Relais H5 erregt wird, welche Relais sich in entsprechende Haltekreise legen.
Bei der neunten Erregung des Relais Ii kommt wiederum eine Erregung des Relais A und somit auch eine Erregung des Relais D zustande.
Beim neunten Abfall wird das Relais B in der schon beschriebenen Weise erregt, so daß bei der zehnten Erregung des Relais H das Prüf relais P1 zum zehnten Male an das Segment ι angeschaltet wird; gleichzeitig wird hierbei das Relais A stromlos, welches nun wiederum eine Erregung des Relais E herbeiführt. Durch diese Erregung kommt beim zehnten Abfall des Relais H eine Erregung des Relais P zustande über: Erde, Batterie, Relais P, Kontakte 108 hB, 103 h3, gy e, 95 h, 94.W, Erde. Das Relais P betätigt seine Kontakte und führt dadurch folgende Schaltvorgänge herbei: Durch öffnen des Kontaktes 73 p wird die Relaiskette if, M, Q, 0 in den Anfangszustand gebracht, ebenso wie die Relais H1, H2, H3, Ht, H5 durch öffnen des Kontaktes 109 ^; durch öffnen des Kontaktes 118 p kommt auch die Kette der Relais A, B, D, E in die Ruhelage; außerdem wird der Haltekreis des Relais R durch den Kontakt 82 p aufgetrennt; das Relais 5* hält sich während der kurzen Zeit der Auftrennung infolge Kurzschlusses seiner Wicklung II. Durch Schließen der Kontakte 38 r und 41 r wird der Prüfkreis des Relais P1 für das Segment 2 vorbereitet.
Nachdem auch das Relais P beim Abfall des Relais E stromlos geworden ist, wiederholen sich die Vorgänge in derselben Weise beim Segment 2.
Es werden wiederum zehn Stromstöße durch je fünfmaliges Prüfen der geraden und ungeraden Schritte des Segmentes 2 ausgesandt; nach Ablauf derselben werden wiederum durch Erregung des Relais P die Relais H1 bis H5 der Relaiskette aberregt. Jetzt wird auch das Relais 5", da es durch Aufhebung des Kurzschlusses am Kontakt 81 r keine Verzögerungswirkung beim öffnen des Kontaktes 82 p besitzt, stromlos, so daß das Prüfrelais P1 durch Schließen der Kontakte 42 j und 44 i· für das Segment 3 des Speichers 2 zur Verfügung gestellt wird. Auch beim ersten Abgreifen der ungeraden Schritte im Segment 3 wird das Relais P1 noch nicht ansprechen, da das Relais H1 seinen Kontakt 46 Zi1 zwar schon geschlossen hat, aber der Schritt ι nicht überbrückt ist. Dies wird erst eintreten, wenn beim zweiten Ansprechen des Relais H, also beim zweiten Stromstoß seit Erreichen des Segmentes 3, die geraden Schritte geprüft werden und somit ein Erregerkreis über den überbrückten Schritt 2
geschlossen wird. Dieser verläuft über: Erde, Kontakt 46 Zi1, Speichen, Schritt2 (Speicher 2), Kontakte 44 s, 41 r, 37 b, 35 U1, 34 h, Relais P1, Batterie, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 32 P1 legt sich das Relais Px in einen Haltestromkreis und verhindert durch öffnen des Kontaktes 74 P1 eine abermalige Erregung des Relais H und somit auch der gesamten Relaiskette, so daß auch keine weito teren Wechselstromstöße in die Gesellschaftsleitung hinausgesandt werden. Auch die Relais A, B, D, E werden durch öffnen des Kontaktes 117 P1 stromlos.
Aus der Beschreibung ersehen wir, daß beim Absuchen des Segmentes 1 zehn Stromstöße, beim Absuchen des Segmentes 2 wiederum zehn Stromstöße und beim Absuchen des Segmentes 3 zwei Stromstöße, insgesamt also 22 Stromstöße statt der von der Teilnehmerstelle gegebenen Nummernwahl 42 zur Aussendung gelangten. Durch die 22 Stromstöße werden sämtliche Schrittschaltwerke um 22 Schritte verstellt, wobei aber in der Stellung 22 derselben nur an der gewünschten Sprechstelle 22 die entsprechenden Kontakte geschlossen werden, so daß der dem Kontaktarm 17 s entsprechende Kontakt einen Stromkreis für den Wecker W zum Anruf des Teilnehmers schließt. Beim Abheben des Hörers tritt infolge Kontaktschlusses an den Schaltarmen, die den Armen 10 J und 11 J entsprechen, eine Erregung des dem Relais U2 entsprechenden Relais ein, wodurch eine Anschaltung des gewünschten Teilnehmers herbeigeführt wird.
Durch die schon beschriebene Erregung des Relais P1 fallen weiterhin beim öffnen des Kontaktes 58 P1 die Relais W und W1 ab, so daß durch Schließen der Kontakte 21 W1 und 23 W1 eine Speisung der Gesprächsverbindung über das Stromstoßempfangsrelais A erfolgt.
Wird jetzt die durch die Beschreibung nie-
derwertige Verbindung belegte Gesellschaftsleitung vom Fernamt FA aus zur Herstellung einer hochwertigen Verbindung erreicht, so wird nach Erreichen der Gesellschaftsleitung über die Adern ax und b1 das Fernamt die Teilnehmer von der vorliegenden hochwertigen Verbindung in Kenntnis setzen. Durch Anlegen von Erde an die Ader C1 wird eine Erregung des Relais C herbeigeführt, welches durch Schließen seines Kontaktes 14 Ic das Relais A mit seiner Wicklung I und durch Schließen des Kontaktes 146 c des Relais T an die Ader U1 anschaltet.
Das Fernamt gibt nun auf irgendeine Weise über die Ader C1 einen Erdstromstoß, durch welchen das Relais T erregt wird und am Kontakt 1431 den Haltekreis des Relais A auftrennt.
Hierdurch wird das Relais V (Auftrennung am Kontakt 30 a) stromlos, so daß, da das stark verzögerte Relais Z noch erregt bleibt, eine Auslösung sämtlicher Schritt-Schaltwerke herbeigeführt wird, da durch die Erregung des Relais M und W1 über Erde, Batterie, Wicklungen I der Relais M und W1, Kontakte 61 v, 60 z, Ende ein langer Wechselstromstoß in die Gesellschaftsleitung gesendet wird. Dieser Wechselstromstoß beeinflußt längere Zeit die Relais R1R1 usw., so daß eineErregung der /-Relais erfolgt über: Erde, Batterie, Relais /, Schaltarm 6 s, Kontakte 5 i, 7 r, Erde, welches den Drehmagneten D über den Kontakt 19 i beeinflußt, wobei gleichzeitig wieder der über den Kontakt 4 d verlaufende Haltekreis des Relais / unterbrochen wird, so daß sich Relais T und Drehmagnet D im Wechselspiel steuern. Diese gegenseitige Beeinflussung erfolgt so lange, bis der Schaltarm 6 s das Kontaktsegment beim 31. Schritt verläßt und dadurch den Erregerkreis des Relais 7 auftrennt.
Hat der Teilnehmer T seinen Hörer noch nicht aufgelegt, so bleibt das Schrittschaltwerk des Teilnehmers T in der Stellung 31, der Sperrlage, stehen. Ist der Hörer bereits aufgelegt, so wird das Relais J über: Erde, Kontakte jr, 13/1«, Stellung3i, Schaltarm 6s, Relais 7, Batterie, Erde bis zum Ablauf des Wechselstromstoßes erregt gehalten und erst dann unter gleichzeitiger Auftrennung des Erregerkreises für den Drehmagneten D stromlos, so daß dieser Drehmagnet das Schrittschaltwerk in die Anfangslage fortschaltet.
Sofort nach der zwangsweisen Trennung, d. h. wenn das Relais T wieder aberregt ist, kommt eine Erregung des Relais A über die über Adern ßx und O1 verlaufende Schleife im Fernamt FA zustande, welche die Aussendung eines Wechselstromstoßes zur Sperrung der Gesellschaftsleitung gegen eine andere Belegung in der gleichen Weise zur Folge hat wie bei Erregung des Relais A durch den Anruf einer Teilnehmerstelle der Gesellschaftsleitung.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung zur zwangsweisen Trennung niederwertiger Verbindungen zugunsten hochwertiger Verbindungen in Anlagen mit an einer Gesellschaftsleitung liegenden Anschlußstellen, dadurch gekennzeichnet, daß nach Belegung einer durch eine niederwertige Verbindung bereits belegten Gesellschaftsleitung zwecks Herstellung einer hochwertigen Verbindung mit einer Anschlußstelle dieser Leitung Schaltmittel (C, A) wirksam werden, welche die Einstellung der
    an den einzelnen Anschlußstellen befindlichen Wähler in eine Raststelle (Ruheoder Sperrlage) herbeiführen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler der Anschlußstellen, deren Sprechapparate sich in ihrer Ruhelage (Hörer aufgelegt) befinden, in die Anfangsstellung gebracht werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler der Anschlußstellen, deren Sprechapparate außerhalb der Ruhelage (Hörer abgehängt) sind, in eine besondere Sperrlage gebracht werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der zwangsweisen Trennung erfolgende Beeinflussung der Wähler durch Aussendung von Wechselstrom herbeigeführt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wechselstromstoß solcher Länge ausgesandt wird, daß während der Dauer dieses Stromstoßes alle Wähler die dem Zustand der Sprechapparate (Hörer aufgelegt oder abgehängt) entsprechende Raststelle einnehmen können.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung des Wechselstromstoßes durch Beeinflussung des die wahlweise Einstellung der an den einzelnen Anschlußstellen befindlichen Wähler herbeiführenden Stromstoßrelais (A) erfolgt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des zur Sperrung dienenden Wechselstromstoßes durch den abgefallenen Anker eines Verzögerungsrelais (Relais V) und den angezogenen Anker eines weiteren Verzögerungsrelais (Relais Z) bestimmt wird.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach An- 4-5 spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach zwangsweiser Trennung der niederwertigen Verbindung durch Schalteinrichtungen (A), welche durch die zur weiteren Herstellung der Verbindung erforderlichen Stromstöße beeinflußt werden, sofort eine Sperrung der Gesellschaftsleitung gegen Belegung durch andere Anschlußstellen herbeigeführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES92265D 1929-06-16 1929-06-16 Schaltungsanordnung zur zwangsweisen Trennung niederwertiger Verbindungen zugunsten hochwertiger Verbindungen in Anlagen mit an einer Gesellschaftsleitung liegenden Anschlussstellen Expired DE546288C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5783778A (en) * 1995-03-01 1998-07-21 Bowthorpe Plc Cable sealing and locking device
US6100472A (en) * 1993-04-14 2000-08-08 Bowthorpe Plc Cable locking and sealing device

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US6100472A (en) * 1993-04-14 2000-08-08 Bowthorpe Plc Cable locking and sealing device
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