DE630955C - Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen

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DE630955C
DE630955C DES92191D DES0092191D DE630955C DE 630955 C DE630955 C DE 630955C DE S92191 D DES92191 D DE S92191D DE S0092191 D DES0092191 D DE S0092191D DE 630955 C DE630955 C DE 630955C
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DE
Germany
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relay
contact
earth
contacts
circuit arrangement
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Expired
Application number
DES92191D
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English (en)
Inventor
Robert Kruse
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/68Circuit arrangements for preventing eavesdropping
    • H04M1/70Lock-out or secrecy arrangements in party-line systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Gesellschaftsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
Die Erfindung bezweckt, die zur Wahrung des Geheimverkehrs erforderliche Sperrung der Gesellschaftsleitung sofort bei deren Belegung ohne eine hierfür besonders vorzunehmende Schaltmaßnahme und ohne besondere Schalteinrichtungen herbeizuführen und erreicht dies dadurch, daß zur Auswahl der einzelnen Abzweigstellen dienende Schalteinrichtungen durch Aussendung eines Wechselstromstoßes die Anschaltung von Abzweig-• stellen an diese Gesellschaftsleitung verhindem.
Mit besonderem Vorteil findet die erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung in Anlagen Anwendung, bei denen sich die einzelnen Abzweigstellen der Verbindungsleitung über größere Entfernungen verteilen, da auch in diesen Anlagen durch Verwendung von Wechselstrom eine Sperrung der Verbihdungsleitung in einfacher und zuverlässiger Weise erfolgt.
Als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens sei eine Verbindung eines Teilnehmers T einer Gesellschaftsleitung mit einem Teilnehmer T1 derselben Gesellschaftsleitung beschrieben.
Im vorliegenden Beispiel sind an jeder Teilnehmerstelle Schrittschaltwerke vorgesehen, welche von einer in einer der Gesellschaftsleitung zugänglichen Vermittlungsstelle angeordneten Einrichtung beeinflußt Werden können. Die Schrittschaltwerke an den einzelnen Stellen arbeiten in der Weise, daß sie beim Verlassen ihrer Ruhestellung bestimmte Kontakte betätigen und außerdem noch in bestimmten der angeschlossenen Sprechstelle entsprechenden Stellungen weitere Kontakte beeinflussen. An der Teilhehmerstelle T wirken diese Kontakte folgendermaßen: der Schaltarm 20 s kommt sofort bei dem ersten Schritt mit dem Kontaktsegment in Berührung; der Schaltarm 6 s verläßt beispielsweise beim vorletzten Schritt, im vorliegenden Falle beim 31. Schritt, das Kontaktsegment, während der Schaltarm 9 J sofort beim Verlassen der Ruhestellung seinen Kontakt öffnet; "die weiteren Schaltarme los, iii und 17s rufen nur bei der der Sprechstelle entsprechenden Stellung des Schrittschaltwerkes Kontaktschließungen hervor.
Die Einrichtung in der der Gesellschaftsleitung zugänglichen Vermittlungsstelle dient zur Aufnahme der vom anrufenden Teilnehmer ausgesandten Stromstöße sowie zur Aufspeicherung und Umrechnung derselben;
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Robert Kruse in Berlin-Siemensstadt.
außerdem bewirkt sie die Rücksendung der Stromstöße in die Gesellschaftsleitung zwecks Anschaltung - des gewünschten Teilnehmers unter Betätigung der den einzelnen Station«^ zugeordneten Schrittschaltwerke. :g|l
Zur Aufspeicherung und Umrechnung w<St|? den beispielsweise zwei Schrittschaltwerke* benutzt, von denen der Speicher i, welcher zuerst eingestellt wird, von der Bauart eines to ersten Vorwählers mit fünf Kontaktsegmenten und demzufolge auch mit fünf Schaltarmen a, b, c, d, e ist und der Speicher 2 nach Art eines Steuerschalters aus gleichfalls fünf Kontaktsegmenten besteht, welche voneinander isoliert sind und durch die Schaltarme bei der Einstellung des Speichers an den entsprechenden Stellen überbrückt werden. Die Verdrahtung der Speicher ist in einfacher Weise aus dem gegebenen Ausfüh-20. rungsbeispiel zu ersehen. Das Abgreifen des Speichers erfolgt durch eine Relaiskette, wobei gleichzeitig Wechselstromimpulse in die Gesellschaftsleitung zur Anschaltung des gewünschten Teilnehmers gesandt werden. Hebt der Teilnehmer T seinen Hörer ab, so werden hierdurch die Kontakte seines Hakenumschalters betätigt, d. h. es werden die Kontakte 13 hu und 15 hu geöffnet und die Kontakte 14&M und i6hu geschlossen. Durch Schließen des Kontaktes 16 am erfolgt eine Erregung des Relais U2 über Erde, Kontakt 16 hu, Relais U2, Schaltarm 9s des Schrittschaltwerkes, Kontakt 5 i, Schaltarm 6 s des Schrittschaltwerkes, Relais /, Batterie, Erde. Das Relais / spricht in diesem Stromkreise infolge Fehlstromes nicht an. Durch Erregung des Relais U2 werden die Kontakte ι U2, 2U2, 8 U2 und 12 M2 geschlossen, so daß die Adern α und b der Verbindungsleitung VL über die Teilnehmerstelle T überbrückt werden und außerdem das Relais U2 in einen ■ Haltekreis gelegt wird. Demzufolge wird das in der der Gesellschaftsleitung zugänglichen Vermittlungsstelle liegende Relais A erregt über: Erde, Batterie, Wicklungl des Relais^, Kontakte 141c, 2IZu1, 135 χ, α-Ader der Verbindungsleitung VL, Kontakt 1M2, Teilnehmer T, Kontakt 2M2, &-Ader der Verbindungsleitung VL, Kontakte 133*, 23W1,. Wicklung II des Relais A, Erde. Das Relais A betätigt seine* Kontakte, so daß eine Erregung des Relais V zustande kommt über: Erde, Kon- - takte 29 ze/, 30 α, Relais V1 Batterie, Erde. Durch Erregung des Relais V wird das Relais Z über Erde, Kontakt 31z/, Relais Z, Batterie, Erde und das Relais U über: Erde, Batterie, Drehmagnet D1 des Speichers 1, Schaltarm S1 des Speichers 1, Relais U, Kontakt 91 z/, Erde erregt. Außerdem kommen die- Relais 6" und R zur Erregung über; Erde, Kontakt Soz/, Schaltarm 132J2 des Spei-.
chers 2, Wicklungen I der Relais R und S, Batterie, Erde. Nach Erregung des Relais U .erfolgt durch Schließen des Kontaktes 56« Ipfe.Erregung des Relais W1 über: Erde, Batppt||e, Relais^, Kontakte 56 μ, 57 M1, ζ8ρν :$0$-, Erde. Das Relais W1 öffnet seine Kon-' takte 2IZeZ1 und 23Zf1 und schließt seine Kontakte 22Zu1 und 24.Zv1. Durch Öffnen der genannten Kontakte wird das Relais A von der über dieTeilnehnierstelle verlaufenden Schleife abgeschaltet, so daß es abfällt. Demzufolge kommt eine Erregung des Relais H zustande über: Erde, Batterie, Relais H, Kontakte 70g, 79 z>, 78 a, 76 w, Erde. Durch Erregung des Relais H wird ein Erregerstromkreis für das Relais M geschlossen über: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais M, Kontakte 62 q, 63 h, 65 v, Erde. Das Relais M legt durch Schließen seiner Kontakte 26 w und 28 m einen Wechselstrom an die Adern α und b der Verbindungsleitung VL, welcher die an den einzelnen Sprechstßllen vorgesehenen Wechselstromrelais R, R1 . . . beeinflußt. Durch Erregung des Relais R kommt ein Ansprechen des Relais / in der Sprechstelle T und ebenso in entsprechender Weise in den weiteren Sprechstellen, deren Einrichtungen hier nicht dargestellt sind, da sie den Einrichtungen der Teilnehmerstelle T entsprechen, zustände. Der Erregerstromkreis für das Relais / verläuft in der Sprechstelle T über: Erde, Kontakte 7 r, ζί, Schaltarm 6s des Schrittschaltwerkes, Relais /, Batterie, Erde. Das Relais / hält sich zunächst, unabhängig von dem Kontakt 7 r, über Erde, Kontakt 4 d des Drehmagneten D des Schrittschaltwerkes, 3 i, Relais /, Batterie, Erde. Durch Erregung des Relais/ wird über den Kontakt 19i der Drehmagnet des Schrittschaltwerkes D beein- too flußt, so daß das. Schrittschaltwerk um einen Schritt fortgeschaltet wird und demzufolge an seinem Schaltarm gs den Kontakt aufhebt. Das Relais U2 bleibt trotz Öffnen des Kontaktes am Schaltarm 9ί erregt, da dieser Kontakt bei Ansprechen des Relais U2 am Kontakt 8 M2 überbrückt wird. Da nun aber an den übrigen Sprechstellen, außer an der anrufenden, das dem Relais U2 entsprechende Relais nicht erregt ist, so besteht für alle n0 übrigen Teilnehmer der Gesellschaftsleitung keine Möglichkeit, beim Abheben ihres Hörers durch ihre Hakenumschalterkontakte ihr entsprechendes [/-Relais zum Ansprechen zu bringen und sich somit an die gemeinsame Leitung anzuschalten. Durch Abheben des Hörers an der anrufenden Teilnehmerstelle erfolgt demnach eine selbsttätige Sperrung aller weiteren an der Gesellschaftsleitung liegenden Teilnehmer stellen.
Betrachten wir jetzt weiter die Schaltvorgänge in der Vermittlungsstelle, so sehen
6SO
wir, daß nach dem Ansprechen des Relais M und der damit verbundenen Aussendung des Wechselstromstoßes eine Erregung des Relais Q zustande kommt über: Erde, Batterie, Relais Q, Kontakte 68 m, 65 ϊλ Erde. Das Relais Q legt sich in einen Haltekreis über: Erde, Batterie, Relais Q1 Kontakte 6g q, ygv, "8 a, j6tv. Durch Öffnen des Kontaktes 705 wird das Relais H stromlos, und durch öffnen des Kontaktes 62 q wird das Relais M aberregt. Es sei hier noch erwähnt, daß beim Ansprechen des Relais AI auch eine Erregung des Relais U1 erfolgte über: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais U1, Schaltarm 51 s2 des Speichers 2, Kontakte 54m, 53 v, Erde. Das Relais U1 legt sich mit seiner Wicklung II in einen Haltekreis, der nach Aberregung des Relais M statt über den Kontakt 54 m über den Kontakt 52 U1 verläuft. Durch Erregung des Relais CZ1 wird am Kontakt 57 M1 der Erregerkreis des Relais W1 aufgetrennt, so daß jetzt die Teilnehmerschleife wiederum zu dem Relais A in der Vermittlungsstelle durchgeschaltet ist, welches wieder anspricht und durch Öffnen des Kontaktes 78 α auch das Relais Q aberregt..
Wie wir bei der Aussendung des Wechselstromstoßes gesehen haben, arbeiten die Relais H, M und Q in einer Erregerkette. Diese Relais dienen zur Stromstoßkorrektur, da das Relais A infolge der langen Verbindungsleitungen für die erforderliche geregelte Aufeinanderfolge von Stromstoß und Pause nicht regelmäßig arbeitet. Diese unregelmäßige Arbeitsweise wird durch die Relais M, Q und H korrigiert und dadurch ein gleichmäßiges Stromstoßverhältnis geschaffen.
Nach Erregung des Relais U1 kommt das Relais D zum Ansprechen über: Erde, Batterie, differential' geschaltete und parallel liegende Wicklungen I und II des Relais D, Kontakte 129 M, 130Ii1, 131z/, Erde. Infolge seiner Differentialwirkung kommt das Relais D nach Erregung des Relais U1 verzögert zum Ansprechen, wobei die Verzögerungszeit so bemessen ist, daß ein Ansprechen erst nach einmaligem Ablauf der Korrekturkette der Relais M, Q und H eingetreten ist, um eine vorzeitige Beeinflussung der Speicher, deren Anschaltung von dem Relais D am Kontakt 86 d abhängig ist, zu vermeiden.
Nach der Fortschaltung der SchrJttschaltwerke an den einzelnen Sprechstellen sind in der Vermittlungsstelle demnach die Relais A, V, Z, R, S, U, U1 und D erregt. Sendet jetzt der anrufende Teilnehmer zwecks Anschaltung des gewünschten Teilnehmers Nummernstromstöße aus, d. h. unterbricht er stoßweise die1 über die Adern α und b der Verbindungsleitung verlaufende Teilnehmerschleife, so wird entsprechend den Unterbrechungen der Schleife das Relais A in der Vermittlungsstelle stoßweise aberregt und wieder erregt. Die Stromstoßkorrekturrelais M, Q und H arbeiten jetzt entsprechend der von dem Teilnehmer ausgehenden Nummernwahl, und zwar unter dem Einfluß, des Stromstoßempfangsrelais A. Die Korrekturkette der Relais M, Q und H wird dabei über den Kontakt 78 α in einer Weise beeinflußt, wie dies bereits >bei der Beschreibung des ersten Wechselstromimpulses zur Fortschaltung der Schrittschaltwerke aus der Ruhestellung beschrieben wurde, indem nämlich durch den Kontakt 78 α das Relais H, durch das Relais H (Kontakt 63 K) das Relais M und durch das Relais M (Kontakt 68 m) das Relais Q beeinflußt wird, welch letzteres jetzt die ganze Korrekturkette durch öffnen der Kontakte 62 q und 70 q wieder zum Abfallen bringt, so daß eine neue Beeinflussung durch den Impulskontakt 78a eintreten kann. Man sieht also, daß jedes Relais der Korrekturkette entsprechend den Stromstößen des Stromstoßempfangsrelais A beeinflußt wird. so daß auch der Speicher 1, dessen Drehmagnet D1 vom Kontakt 87 q beeinflußt wird, entsprechend der vom Teilnehmer ausgesandten Stromstoßreihe betätigt wird. Die ausgesandten Stromstöße beeinflussen dem- go nach, falls sie aus vier Stromstößen bestehen, den Drehmagneten D1 des Speichers 1 viermal über: Erde, Batterie, Drehmagnet D1 des Speichers i, Kontakte 93 u, 85Ii1, 86 d, 87 q, 88^, Erde. Der Speicher 1, der, wie schon gesagt, einem bereits bekannten Vorwähler entspricht, wird demzufolge, wie in der Abbildung dargestellt, auf den vierten Schritt eingestellt.
Nach Ablauf der ersten Stromstoßreihe fällt das Relais U ab, welches während der Stromstoßreihe erregt gehalten wurde, über: Erde, Batterie, Widerstand Wt1, Kontakte 89 q, 90 Uy Relais U, Kontakt 91 v, Erde. Durch die Aberregung erfolgt am Kontakt 92 u eine Umschaltung vom Drehmagneten D1 des Speichers 1 auf den Drehmagneten D2 des Speichers 2, so daß demzufolge jetzt die zweite Stromstoßreihe, welche aus zwei Stromstößen bestehen mag, auf den Drehmagneten D2 des Speichers 2 wirkt und diesen zweimal betätigt über: Erde, Batterie, Drehmagnet D2 des Speichers 2, Kontakte 92 u, 85%, 86 d, 87 q, 88 z>, Erde. Entsprechend der Beeinflussung des Drehmagneten D2 wird der Speicher 2 um zwei Schritte fortgeschaltet, so daß seine Schaltarme in jedem Segment, wie dies auch in der Abbildung durch gestrichelte Linien gezeigt ist, den Schritt 2 überbrücken.
Nach Ablauf der zweiten Stromstoß reihe wird das Relais U1, welches während der
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zweiten Stromstoßreihe erregt gehalten wurde, über: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais U1, Kontakte 5Sk1J 54m, 53V> Erde abfallen. Hierdurch kommt eine Erregung des Relais W zustande, welches in gleicher Weise wie das Relais D infolge Differentialschaltung, seiner beiden Wicklungen verzögert anspricht über: Erde, Batterie, parallel liegende Wicklungen I und II des Relais W, Kontakte ίο 12JU, S7uir 58^1, 59z>, Erde; außerdem wird das Relais D durch Öffnen des Kontaktes 130 U1 aberregt und das Relais W1 nach Ansprechen des Relais W erregt über: Erde, Batterie, ReIaIsJF1, Kontakte 128w, 58^1, 59 v, Erde. Durch Erregung des Relais W wird die aus den Relais H1, H2, H3, H4, H5 und P bestehende Relaiskette zum Abgreifen der eingestellten Speicher angelassen, wobei gleichzeitig mit dem Abgreifen die Aussendung von Wechselstrom in die Gesellschaftsleitung zur Anschaltung des. gewünschten Teilnehmers über die Kontakte der Relais Wx und M erfolgt.
« Das Relais A, welches bei der Aufnahme der. vom Teilnehmer ausgesandten Stromstöße als Stromstoßempfangsrelais arbeitete, arbeitet beim Ablauf des Speichers als Taktrelais in der Relaiskette für die Stromstoßgabe in die Gesellschaftsleitung. Zu den Stromstoßkorrekturrelais M, Q und H kommt jetzt noch ein weiteres Relais O, welche zusammen als Stromstoßtaktrelais arbeiten, und zwar derart, daß die Relais M, O, Q und H ' durch gegenseitiges Wechselspiel ununterbrochen die Länge des öffnens und Schließens des Stromstoßkreises bestimmen.
Das Wechselspiel der obengenannten Relais M, Q, H und O wird auf die Relais^, B, D und E übertragen, und zwar in der Weise, daß, wie später beschrieben wird, die Relais A, B, D und E im Takt verschieden lang arbeiten. Es sei noch erwähnt, daß die Relaiskette M, O1 Q und H unter Vermittlung " eines Kontaktes des Relais H (113 h und 114/1) auf die Relaiskette A, B, D und E arbeitet und unter Vermittlung eines Kontaktes des Relais M (26 m und 28m) in die Gesellschaftsleitung Stromstöße sendet.
Die Relais R und S, welche, wie schon gesagt, bereits bei Belegung der Vermittlungsstelle erregt wurden, legen sich in einen Haltekreis, und zwar das Relais S über den Kontakt 84s und seine Wicklung I und das Relais R über seine Wicklung II unter Vermittlung des Kontaktes 83 r.
Das Abgreifen des Speichers durch die Kette des Relais Ji1, H2 usw. erfolgt folgendermaßen:
Nach Ansprechen des Relais W kommt eine Erregung des ReIaIsJi1 zustande über:
Erde, Batterie, Relais Jf1, Kontakte 962, 95 h, 94w, Erde. Das Relais H1 legt sich in einen Haltestromkreis über: Erde, Batterie, Relais Ji1, Kontakte 100A1, 109^, iiov, Erde. Durch Ansprechen des Relais Ji1 erfolgt eine Erregung, des Relais H über: Erde, Kontakte 77 ze/, 75Zt1, 74^1, 7Zp, 720, 70 q, Relais H, Batterie, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 114A kommt eine "Erregung des Relais A zustande über: Erde, Batterie, Wicklung III des Relais A, Kontakte II2OT, 125b, 114h, 117P1, 118p, iigv, Erde. ' Die Erregung des Relais H bringt eine aufeinanderfolgende Erregung des Relais M, Q und O mit sich, wie dies schon für die Relais M und Q bei Aufnahme der Nummernstromstöße beschrieben wurde, welche, nach ihrer gegenseitigen Beeinflussung das Relais H wieder zum Abfall bringen, so daß durch Schließen des Kontaktes 113/1 eine Erregung des Relais B erfolgt über: Erde, Batterie, Wicklung III des Relais A1 Kontakte 112 w, 113Ä und 125Ö, parallel zueinander Wicklung II des Relais/?, Kontakte 11 ζ a, 117 pu 118/7, 119V, Erde. Das Relais A bleibt in diesem Stromkreise erregt, wobei gleichzeitig noch· durch Schließen des Kontaktes 126Ö über die Wicklung I des Relais B ein Haltestromkreis für das Relais B zustande kommt.
Beim ersten Ansprechen des Relais H wird über die Kontakte 28m und 26m, da das Relais M in Abhängigkeit vom Relais H (Kontakt 63 Ii) erregt wird, ein Wechselstromstoß in die Gesellschaftsletang gesandt. Gleichzeitig wird das Prüfrelais J^1 über den Kontakt 34 h an die ungeraden Schritte des Kontaktsegmentes 1 des Speichers 2 angelegt, und zwar über Kontakte 39r, 36b, ZSu1, 34 h, Relais P1, Batterie, Erde.
Beim zweiten Ansprechen des Relais H wird der zweite Wechselstromstoß ausgesandt unter gleichzeitiger Anlegung des Prüfrelais P1 an die gerade Schrittzahl des Kontaktsegmentes 1 des Speichers 2, da jetzt das Relais B, welches beim ersten Abfall des Relais H erregt wurde, seinen Kontakt 37 b geschlossen hat, und zwar über: Segment 1 (gerade Schrittzahl), Kontakte 40r, 37b, 5 Mu 43^j Relais P1, Batterie, Erde. Da kein Potential an dem Kontaktsegment 1 der einzelnen Schritte (gerade und ungerade) liegt, kommt das Relais P1 nicht zur Erregung.
Beim zweiten Ansprechen des Relais H wird das Relais A infolge Auftrennung des Kontaktes 113/1 stromlos.
In gleicher Weise, wie die Relais A und B in Abhängigkeit vom Relais H arbeiten, arbeiten die Relais D und E in Abhängigkeit vom Relais A, indem beim ersten Ansprechen des Relais A, also demzufolge auch beim ersten Ansprechen des Relais H, das Relais D erregt wird über: Erde, Kontakte iigv, 118p,
ii7Pi, 121«, i22e, 124W, Wicklung III des Relais D, Batterie, Erde. Beim ersten Abfall des Relais A, also beim zweiten Ansprechen des Relais H, kommt eine Erregung des Relais E zustande über: Erde, Kontakte ngv, 11&P, 117pi, n6d, WicklungI des Relais E, Kontakte 122 e, 120a und 124W, Wicklung III des Relais D3 Batterie, Erde. Das Relais E legt seine Wicklung II in einen Haltekreis über den Kontakt 123 e.
Fällt das Relais H zum zweiten Male ab, so kommt eine Erregung des Relais H2 zustande über: Erde, Batterie, Relais H2, Kontakte 102 A3, 97 e, 95 h, 94to, Erde. Der Haltekreis für das Relais H2 verläuft über: Erde, Batterie, Relais H2, Kontakte ioi/i2, log ρ, 110 v, Erde. Außerdem wird das Relais B durch Öffnen des Kontaktes 114A stromlos. Bei der dritten Erregung des Relais H wird wiederum wie bei der ersten Erregung das Prüfrelais an die ungeraden Schritte im Segment ι angelegt und außerdem in gleicher Weise das Relais A erregt, welches jetzt durch Öffnen seines Kontaktes 120 a das Relais D aberregt.
Fällt das Relais H ζήτα dritten Male ab, so erfolgt wie bei der ersten Aberregung ein Ansprechen des Relais B, welches seinen Kontakt 37 b schließt, so daß das Prüfrelais P1 beim vierten Ansprechen! des Relais H die geraden Schritte des Segmentes 1 prüft.
Bei der vierten Erregung des Relais H
fällt das Relais A, ebenso wie dies bei der zweiten Erregung des Relais H geschah, ab, so daß auch das Relais E durch öffnen des Kontaktes 121a stromlos wird.
Beim vierten Abfall des Relais H wird wiederum durch Öffnen des Kontaktes 114 A das Relais B stromlos und außerdem das Relais H3 erregt über: Erde, Batterie, Relais H3, Kontakte 104A4, 99A2, 962, 95 ä, 94 ze;, Erde. Das Relais H3 legt sich über seinen Kontakt 105A3 in einen Haltekreis.
Wird das Relais H zum fünften Male erregt, so wiederholen sich die eben beschriebenen Vorgänge für die Relais A1 B, D und E, wobei bei der sechsten Aberregung des Relais H das Relais H4, bei der achten Aberregung das Relais H5 erregt wird, welehe Relais sich in entsprechende Haltekreise legen.
Bei der neunten Erregung des Relais H kommt wiederum eine Erregung des Relais A und somit auch eine Erregung des Relais D zustande.
Beim neunten Abfall wird das Relais B in der schon beschriebenen Weise erregt, so daß bei der zehnten Erregung des Relais H das Prüfrelais P1 zum. zehnten Male an das So Segment 1 angeschaltet wird; gleichzeitig wird hierbei das Relais A stromlos, welches nun wiederum eine Erregung des Relais E herbeiführt. Durch diese Erregung kommt beim zehnten Abfall des Relais H eine Erregung des Relais P zustande über: Erde, Batterie, Relais P, Kontakte 108A5, 103A3, 97 e, 95 h, 94 w, Erde. Das Relais P betätigt seine Kontakte und führt dadurch folgende Schaltvorgänge herbei: Durch öffnen des Kontaktes 73 p wird die Relaiskette H, M, Q, Ö in den Anfangszustand gebracht, ebenso wie die Relais H1, H2, H3, H11, H5 durch öffnen des Kontaktes iogp; durch öffnen des Kontaktes n8p kommt auch die Kette der Relais A, ß, D, E in die Ruhelage; außerdem wird der Haltekreis des Relais R durch den Kontakt 82 £ aufgetrennt; das Relais 6" hält sich während der kurzen Zeit der Auftrennung infolge Kurzschlusses sei-' ner Wicklung II. Durch Schließen der Kontakte 38 r und 41?- wird der Prüfkreis des Relais P1 für das Segment 2 vorbereitet. Nachdem auch das Relais P beim Abfall des Relais E stromlos geworden ist, wiederholen sich die Vorgänge in derselben Weise beim Segment 2.
Es werden wiederum zehn Stromstöße durch je fünfmaliges Prüfen der geraden und ungeraden Schritte des Segmentes 2 ausgesandt; nach Ablauf derselben werden wiederum durch Erregung des Relais P die Relais H1 bis H5 der Relaiskette aberregt. Jetzt wird auch das Relais S3 da es durch ■Aufhebung des Kurzschlusses am Kontakt Si)" keine Verzögerungswirkung beim öffnen des Kontaktes 82^ besitzt, stromlos, so daß das Prüfrelais P1 durch Schließen der Kontakte 42 j und 44ί für das Segment 3 des Speichers 2 zur Verfugung gestellt wird. Auch beim ersten Abgreifen der ungeraden Schritte im Segment 3 wird das Relais P1 noch nicht ansprechen, da das Relais H1 seinen Kontakt 46 Jt1 zwar schon geschlossen hat, aber der Schritt 1 nicht überbrückt ist. Dies wird erst eintreten, wenn beim zweiten Ansprechen des Relais H, also beim zweiten Stromstoß seit Erreichen * des Segmentes 3, die geraden Schritte geprüft werden und somit ein Erregerkreis über den überbrückten Schritt 2 geschlossen wird. Dieser verläuft über: Erde, Kontakt46A1, Speicher 1, Schritt2 (Speicher 2), Kontakte 44J, 41 r, 37 b, 35M1, 34 h, Relais P1, Batterie, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 32 ^1 legt sich das Relais P1 in einen Haltestromkreis und verhindert durch öffnen des Kontaktes 74 P1 eine aber- , malige Erregung des Relais H und somit auch der gesamten Relaiskette, so daß auch keine weiteren Wechselstromstöße in die Gesellschaftsleitung hinausgesandt werden. Auch die Relais A, B, D, E werden durch Öffnen des Kontaktes 117/Ί stromlos.
Aus der Beschreibung ersehen wir, daß beim Absuchen des Segmentes ι zehn Stromstöße, beim Absuchen des Segmentes 2 wiederum zehn Stromstöße und beim Absuchen des Segmentes 3 zwei Stromstöße, insgesamt also 22 Stromstöße statt der von der Teilnehmerstelle gegebenen Nummernwahl 4, 2 zur Aussendung gelangten. Durch die 22 Stromstöße werden sämtliche Schrittschaltwerke um 22 Schritte verstellt, wobei aber in der Stellung 22 derselben nur an der gewünschten Sprechstelle 22 die entsprechenden Kontakte geschlossen werden, 'so daß der dem Kontaktarm 17 ί entsprechende Kontakt einen Stromkreis für den Wecker W zum Anruf des Teilnehmers schließt. Beim Abheben des Hörers tritt infolge Kontaktschlusses an 'den Schaltarmen, die den Armen 10 J und 11 .f entsprechen, eine Erregung des dem Relais U2 entsprechenden Relais ein, wodurch eine Anschaltung des gewünschten Teilnehmers herbeigeführt wird.
Durch die schon beschriebene Erregung des Relais P1 fallen weiterhin beim Öffnen des Kontaktes $8P1 die Relais W und W1 ab, so daß durch Schließen der Kontakte 211V1 und 23 W1 eine Speisung der Gesprächsverbindung über das Stromstoßempfangsrelais A erfolgt.
Wird nach Gesprächsbeendigung die Teilnehmerschleife unterbrochen, so fällt das Relais A ab und führt nach einiger Zeit den Abfall des Verzögerungsrelais V herbei, welches nun seinerseits auch nach einiger Zeit das stark verzögerte Relais Z zur Aberregung bringt. Während der Zeit von der Aberregung des Relais V bis zur Aberregung des Relais Z kommt ein Stromkreis für die Relais M und W1 zustande über: Erde, Kontakte 60.Sj. 61 v, Wicklungen I der Relais M und W1, Batterie, Erde. Durch Schließen der Kontakte 22W1 und 24Zu1 bzw. 26 m und 28 m wird ein Wechselstrom an die Gesellschaftsleitung gelegt, wodurch der Rücklauf der Schrittschaltwerke herbeigeführt wird.. Auch die Speicher 1 und 2 werden auf irgendeine hier nicht interessierende Art in ihre Ruhelagö zurückgestellt.
Wird die Gesellschaftsleitung aus einer anderen Verkehrsrichtung, z. B. vom Fernamt FA aus, belegt, so erfolgt auf irgendeine Weise eine Erregung des Relais C, welches das Stromstoßempfangsrelais A über den Kontakt 147 c unter den Einfluß des Fernamtes FA bringt. Hierdurch wird wie bei einem Anruf von der Gesellschaftsleitung aus durch Aussendung von Wechselstrom eine Sperrung derselben herbeigeführt. Die Stfomstoßgabe zur Anschaltung des gewünschten Teilnehmers erfolgt in der gleichen Weise vom Fernamt FA aus.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Gesell-Schaftsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen bei Belegung der Gesellschaftsleitung diese selbsttätig gegen Anschaltung weiterer Abzweigstellen gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswahl der einzelnen Abzweigstellen dienende Schalteinrichtungen (A, V, H, M, Q) durch Aussendung eines Wechselstromstoßes die Anschaltung von Abzweigstellen an diese Gesellschaftsleitung verhindern.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen sowohl bei Anruf einer Abzweigstelle (T) als auch bei Belegung der Gesellschaftsleitung (Erregung von C) in der ihr zugänglichen Vermittlungsstelle zwecks Einleitung der Sperrung der Verbindungsleitung wirksam werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Sperrung ausgesandte Wechselstromstoß über denselben Stromkreis (Sprechadern, Relais R), über welchen die zur Auswahl der gewünschten Abzweigestelle dienenden Wechselstromstöße verlaufen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I mit Schrittschaltwerken an den einzelnen Abzweigstellen, dadurch gekennzeichnet, daß durch den von der Vermittlungsstelle zur Sperrung ausgesandten Wechselstromstroß sämtliche Schrittschaltwerke aus der Ruhelage fortgeschaltet werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Fortschaltung der Schrittschaltwerke aus der» Ruhelage der Erregerkreis für sämtliche Anschalterelais (U2) auf- 10g getrennt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder S, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Wechselstromstoßes durch eine Relaisgruppe bestimmt wird,
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisgruppe gleichzeitig zur Stromstoßkorrektur dient.
    Hierzu ι-Blatt Zeichnungen
DES92191D 1929-03-03 1929-06-13 Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen Expired DE630955C (de)

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DD630955X 1929-03-03

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