DE630955C - Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer GesellschaftsleitungenInfo
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- DE630955C DE630955C DES92191D DES0092191D DE630955C DE 630955 C DE630955 C DE 630955C DE S92191 D DES92191 D DE S92191D DE S0092191 D DES0092191 D DE S0092191D DE 630955 C DE630955 C DE 630955C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/68—Circuit arrangements for preventing eavesdropping
- H04M1/70—Lock-out or secrecy arrangements in party-line systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Gesellschaftsleitungen in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen.
Die Erfindung bezweckt, die zur Wahrung des Geheimverkehrs erforderliche Sperrung
der Gesellschaftsleitung sofort bei deren Belegung ohne eine hierfür besonders vorzunehmende
Schaltmaßnahme und ohne besondere Schalteinrichtungen herbeizuführen und
erreicht dies dadurch, daß zur Auswahl der einzelnen Abzweigstellen dienende Schalteinrichtungen
durch Aussendung eines Wechselstromstoßes die Anschaltung von Abzweig-•
stellen an diese Gesellschaftsleitung verhindem.
Mit besonderem Vorteil findet die erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung in Anlagen
Anwendung, bei denen sich die einzelnen Abzweigstellen der Verbindungsleitung über größere Entfernungen verteilen, da auch
in diesen Anlagen durch Verwendung von Wechselstrom eine Sperrung der Verbihdungsleitung
in einfacher und zuverlässiger Weise erfolgt.
Als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens sei eine Verbindung eines Teilnehmers
T einer Gesellschaftsleitung mit einem Teilnehmer T1 derselben Gesellschaftsleitung
beschrieben.
Im vorliegenden Beispiel sind an jeder Teilnehmerstelle Schrittschaltwerke vorgesehen,
welche von einer in einer der Gesellschaftsleitung zugänglichen Vermittlungsstelle
angeordneten Einrichtung beeinflußt Werden können. Die Schrittschaltwerke an
den einzelnen Stellen arbeiten in der Weise, daß sie beim Verlassen ihrer Ruhestellung
bestimmte Kontakte betätigen und außerdem noch in bestimmten der angeschlossenen
Sprechstelle entsprechenden Stellungen weitere Kontakte beeinflussen. An der Teilhehmerstelle
T wirken diese Kontakte folgendermaßen: der Schaltarm 20 s kommt sofort
bei dem ersten Schritt mit dem Kontaktsegment in Berührung; der Schaltarm 6 s verläßt
beispielsweise beim vorletzten Schritt, im vorliegenden Falle beim 31. Schritt, das
Kontaktsegment, während der Schaltarm 9 J sofort beim Verlassen der Ruhestellung seinen
Kontakt öffnet; "die weiteren Schaltarme los,
iii und 17s rufen nur bei der der Sprechstelle
entsprechenden Stellung des Schrittschaltwerkes Kontaktschließungen hervor.
Die Einrichtung in der der Gesellschaftsleitung zugänglichen Vermittlungsstelle dient
zur Aufnahme der vom anrufenden Teilnehmer ausgesandten Stromstöße sowie zur Aufspeicherung und Umrechnung derselben;
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Robert Kruse in Berlin-Siemensstadt.
außerdem bewirkt sie die Rücksendung der Stromstöße in die Gesellschaftsleitung zwecks
Anschaltung - des gewünschten Teilnehmers unter Betätigung der den einzelnen Station«^
zugeordneten Schrittschaltwerke. :g|l
Zur Aufspeicherung und Umrechnung w<St|?
den beispielsweise zwei Schrittschaltwerke* benutzt, von denen der Speicher i, welcher
zuerst eingestellt wird, von der Bauart eines to ersten Vorwählers mit fünf Kontaktsegmenten
und demzufolge auch mit fünf Schaltarmen a, b, c, d, e ist und der Speicher 2
nach Art eines Steuerschalters aus gleichfalls fünf Kontaktsegmenten besteht, welche voneinander
isoliert sind und durch die Schaltarme bei der Einstellung des Speichers an den entsprechenden Stellen überbrückt werden.
Die Verdrahtung der Speicher ist in einfacher Weise aus dem gegebenen Ausfüh-20.
rungsbeispiel zu ersehen. Das Abgreifen des Speichers erfolgt durch eine Relaiskette,
wobei gleichzeitig Wechselstromimpulse in die Gesellschaftsleitung zur Anschaltung des
gewünschten Teilnehmers gesandt werden. Hebt der Teilnehmer T seinen Hörer ab,
so werden hierdurch die Kontakte seines Hakenumschalters betätigt, d. h. es werden
die Kontakte 13 hu und 15 hu geöffnet und
die Kontakte 14&M und i6hu geschlossen.
Durch Schließen des Kontaktes 16 am erfolgt
eine Erregung des Relais U2 über Erde, Kontakt 16 hu, Relais U2, Schaltarm 9s des
Schrittschaltwerkes, Kontakt 5 i, Schaltarm 6 s des Schrittschaltwerkes, Relais /, Batterie,
Erde. Das Relais / spricht in diesem Stromkreise infolge Fehlstromes nicht an. Durch
Erregung des Relais U2 werden die Kontakte ι U2, 2U2, 8 U2 und 12 M2 geschlossen, so daß
die Adern α und b der Verbindungsleitung VL über die Teilnehmerstelle T überbrückt werden
und außerdem das Relais U2 in einen
■ Haltekreis gelegt wird. Demzufolge wird das in der der Gesellschaftsleitung zugänglichen
Vermittlungsstelle liegende Relais A erregt über: Erde, Batterie, Wicklungl des Relais^,
Kontakte 141c, 2IZu1, 135 χ, α-Ader der Verbindungsleitung
VL, Kontakt 1M2, Teilnehmer
T, Kontakt 2M2, &-Ader der Verbindungsleitung VL, Kontakte 133*, 23W1,. Wicklung II
des Relais A, Erde. Das Relais A betätigt seine* Kontakte, so daß eine Erregung des
Relais V zustande kommt über: Erde, Kon- - takte 29 ze/, 30 α, Relais V1 Batterie, Erde.
Durch Erregung des Relais V wird das Relais Z über Erde, Kontakt 31z/, Relais Z,
Batterie, Erde und das Relais U über: Erde, Batterie, Drehmagnet D1 des Speichers 1,
Schaltarm S1 des Speichers 1, Relais U, Kontakt
91 z/, Erde erregt. Außerdem kommen die- Relais 6" und R zur Erregung über; Erde,
Kontakt Soz/, Schaltarm 132J2 des Spei-.
chers 2, Wicklungen I der Relais R und S, Batterie, Erde. Nach Erregung des Relais U
.erfolgt durch Schließen des Kontaktes 56«
Ipfe.Erregung des Relais W1 über: Erde, Batppt||e,
Relais^, Kontakte 56 μ, 57 M1, ζ8ρν
:$0$-, Erde. Das Relais W1 öffnet seine Kon-'
takte 2IZeZ1 und 23Zf1 und schließt seine Kontakte
22Zu1 und 24.Zv1. Durch Öffnen der genannten
Kontakte wird das Relais A von der über dieTeilnehnierstelle verlaufenden Schleife
abgeschaltet, so daß es abfällt. Demzufolge kommt eine Erregung des Relais H zustande
über: Erde, Batterie, Relais H, Kontakte 70g,
79 z>, 78 a, 76 w, Erde. Durch Erregung des Relais H wird ein Erregerstromkreis für das
Relais M geschlossen über: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais M, Kontakte 62 q,
63 h, 65 v, Erde. Das Relais M legt durch Schließen seiner Kontakte 26 w und 28 m
einen Wechselstrom an die Adern α und b der Verbindungsleitung VL, welcher die an den
einzelnen Sprechstßllen vorgesehenen Wechselstromrelais R, R1 . . . beeinflußt. Durch
Erregung des Relais R kommt ein Ansprechen des Relais / in der Sprechstelle T und
ebenso in entsprechender Weise in den weiteren Sprechstellen, deren Einrichtungen hier
nicht dargestellt sind, da sie den Einrichtungen der Teilnehmerstelle T entsprechen, zustände.
Der Erregerstromkreis für das Relais / verläuft in der Sprechstelle T über:
Erde, Kontakte 7 r, ζί, Schaltarm 6s des
Schrittschaltwerkes, Relais /, Batterie, Erde. Das Relais / hält sich zunächst, unabhängig
von dem Kontakt 7 r, über Erde, Kontakt 4 d des Drehmagneten D des Schrittschaltwerkes,
3 i, Relais /, Batterie, Erde. Durch Erregung des Relais/ wird über den Kontakt 19i der
Drehmagnet des Schrittschaltwerkes D beein- too
flußt, so daß das. Schrittschaltwerk um einen
Schritt fortgeschaltet wird und demzufolge an seinem Schaltarm gs den Kontakt aufhebt.
Das Relais U2 bleibt trotz Öffnen des Kontaktes am Schaltarm 9ί erregt, da dieser
Kontakt bei Ansprechen des Relais U2 am Kontakt 8 M2 überbrückt wird. Da nun aber
an den übrigen Sprechstellen, außer an der anrufenden, das dem Relais U2 entsprechende
Relais nicht erregt ist, so besteht für alle n0
übrigen Teilnehmer der Gesellschaftsleitung keine Möglichkeit, beim Abheben ihres Hörers
durch ihre Hakenumschalterkontakte ihr entsprechendes [/-Relais zum Ansprechen zu
bringen und sich somit an die gemeinsame Leitung anzuschalten. Durch Abheben des
Hörers an der anrufenden Teilnehmerstelle erfolgt demnach eine selbsttätige Sperrung
aller weiteren an der Gesellschaftsleitung liegenden Teilnehmer stellen.
Betrachten wir jetzt weiter die Schaltvorgänge in der Vermittlungsstelle, so sehen
6SO
wir, daß nach dem Ansprechen des Relais M und der damit verbundenen Aussendung des
Wechselstromstoßes eine Erregung des Relais Q zustande kommt über: Erde, Batterie,
Relais Q, Kontakte 68 m, 65 ϊλ Erde. Das
Relais Q legt sich in einen Haltekreis über: Erde, Batterie, Relais Q1 Kontakte 6g q, ygv,
"8 a, j6tv. Durch Öffnen des Kontaktes 705
wird das Relais H stromlos, und durch öffnen des Kontaktes 62 q wird das Relais M aberregt.
Es sei hier noch erwähnt, daß beim Ansprechen des Relais AI auch eine Erregung
des Relais U1 erfolgte über: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais U1, Schaltarm 51 s2
des Speichers 2, Kontakte 54m, 53 v, Erde. Das Relais U1 legt sich mit seiner Wicklung
II in einen Haltekreis, der nach Aberregung des Relais M statt über den Kontakt
54 m über den Kontakt 52 U1 verläuft. Durch
Erregung des Relais CZ1 wird am Kontakt
57 M1 der Erregerkreis des Relais W1 aufgetrennt,
so daß jetzt die Teilnehmerschleife wiederum zu dem Relais A in der Vermittlungsstelle
durchgeschaltet ist, welches wieder anspricht und durch Öffnen des Kontaktes 78 α auch das Relais Q aberregt..
Wie wir bei der Aussendung des Wechselstromstoßes gesehen haben, arbeiten die Relais
H, M und Q in einer Erregerkette. Diese Relais dienen zur Stromstoßkorrektur, da
das Relais A infolge der langen Verbindungsleitungen für die erforderliche geregelte Aufeinanderfolge
von Stromstoß und Pause nicht regelmäßig arbeitet. Diese unregelmäßige Arbeitsweise wird durch die Relais M, Q
und H korrigiert und dadurch ein gleichmäßiges Stromstoßverhältnis geschaffen.
Nach Erregung des Relais U1 kommt das
Relais D zum Ansprechen über: Erde, Batterie, differential' geschaltete und parallel
liegende Wicklungen I und II des Relais D, Kontakte 129 M, 130Ii1, 131z/, Erde. Infolge
seiner Differentialwirkung kommt das Relais D nach Erregung des Relais U1 verzögert
zum Ansprechen, wobei die Verzögerungszeit so bemessen ist, daß ein Ansprechen erst nach
einmaligem Ablauf der Korrekturkette der Relais M, Q und H eingetreten ist, um eine
vorzeitige Beeinflussung der Speicher, deren Anschaltung von dem Relais D am Kontakt
86 d abhängig ist, zu vermeiden.
Nach der Fortschaltung der SchrJttschaltwerke an den einzelnen Sprechstellen sind in
der Vermittlungsstelle demnach die Relais A, V, Z, R, S, U, U1 und D erregt. Sendet jetzt
der anrufende Teilnehmer zwecks Anschaltung des gewünschten Teilnehmers Nummernstromstöße
aus, d. h. unterbricht er stoßweise die1 über die Adern α und b der Verbindungsleitung
verlaufende Teilnehmerschleife, so wird entsprechend den Unterbrechungen der Schleife das Relais A in der Vermittlungsstelle
stoßweise aberregt und wieder erregt. Die Stromstoßkorrekturrelais M, Q und H
arbeiten jetzt entsprechend der von dem Teilnehmer ausgehenden Nummernwahl, und zwar unter dem Einfluß, des Stromstoßempfangsrelais
A. Die Korrekturkette der Relais M, Q und H wird dabei über den Kontakt
78 α in einer Weise beeinflußt, wie dies bereits >bei der Beschreibung des ersten Wechselstromimpulses
zur Fortschaltung der Schrittschaltwerke aus der Ruhestellung beschrieben wurde, indem nämlich durch den
Kontakt 78 α das Relais H, durch das Relais H (Kontakt 63 K) das Relais M und durch
das Relais M (Kontakt 68 m) das Relais Q beeinflußt wird, welch letzteres jetzt die
ganze Korrekturkette durch öffnen der Kontakte 62 q und 70 q wieder zum Abfallen
bringt, so daß eine neue Beeinflussung durch den Impulskontakt 78a eintreten kann. Man
sieht also, daß jedes Relais der Korrekturkette entsprechend den Stromstößen des
Stromstoßempfangsrelais A beeinflußt wird. so daß auch der Speicher 1, dessen Drehmagnet
D1 vom Kontakt 87 q beeinflußt wird, entsprechend der vom Teilnehmer ausgesandten
Stromstoßreihe betätigt wird. Die ausgesandten Stromstöße beeinflussen dem- go
nach, falls sie aus vier Stromstößen bestehen, den Drehmagneten D1 des Speichers 1 viermal
über: Erde, Batterie, Drehmagnet D1 des Speichers i, Kontakte 93 u, 85Ii1, 86 d, 87 q,
88^, Erde. Der Speicher 1, der, wie schon
gesagt, einem bereits bekannten Vorwähler entspricht, wird demzufolge, wie in der Abbildung
dargestellt, auf den vierten Schritt eingestellt.
Nach Ablauf der ersten Stromstoßreihe fällt das Relais U ab, welches während der
Stromstoßreihe erregt gehalten wurde, über: Erde, Batterie, Widerstand Wt1, Kontakte 89 q,
90 Uy Relais U, Kontakt 91 v, Erde. Durch
die Aberregung erfolgt am Kontakt 92 u eine Umschaltung vom Drehmagneten D1 des
Speichers 1 auf den Drehmagneten D2 des
Speichers 2, so daß demzufolge jetzt die zweite Stromstoßreihe, welche aus zwei
Stromstößen bestehen mag, auf den Drehmagneten D2 des Speichers 2 wirkt und diesen
zweimal betätigt über: Erde, Batterie, Drehmagnet D2 des Speichers 2, Kontakte 92 u,
85%, 86 d, 87 q, 88 z>, Erde. Entsprechend
der Beeinflussung des Drehmagneten D2 wird der Speicher 2 um zwei Schritte fortgeschaltet,
so daß seine Schaltarme in jedem Segment, wie dies auch in der Abbildung durch gestrichelte Linien gezeigt ist, den Schritt 2
überbrücken.
Nach Ablauf der zweiten Stromstoß reihe
wird das Relais U1, welches während der
6B0&55
zweiten Stromstoßreihe erregt gehalten wurde, über: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais
U1, Kontakte 5Sk1J 54m, 53V>
Erde abfallen. Hierdurch kommt eine Erregung des Relais W zustande, welches in gleicher Weise
wie das Relais D infolge Differentialschaltung,
seiner beiden Wicklungen verzögert anspricht über: Erde, Batterie, parallel liegende
Wicklungen I und II des Relais W, Kontakte ίο 12JU, S7uir 58^1, 59z>, Erde; außerdem wird
das Relais D durch Öffnen des Kontaktes 130 U1 aberregt und das Relais W1 nach Ansprechen
des Relais W erregt über: Erde, Batterie, ReIaIsJF1, Kontakte 128w, 58^1,
59 v, Erde. Durch Erregung des Relais W wird die aus den Relais H1, H2, H3, H4, H5
und P bestehende Relaiskette zum Abgreifen der eingestellten Speicher angelassen, wobei
gleichzeitig mit dem Abgreifen die Aussendung von Wechselstrom in die Gesellschaftsleitung
zur Anschaltung des. gewünschten Teilnehmers über die Kontakte der Relais Wx und M erfolgt.
« Das Relais A, welches bei der Aufnahme der. vom Teilnehmer ausgesandten Stromstöße als Stromstoßempfangsrelais arbeitete, arbeitet beim Ablauf des Speichers als Taktrelais in der Relaiskette für die Stromstoßgabe in die Gesellschaftsleitung. Zu den Stromstoßkorrekturrelais M, Q und H kommt jetzt noch ein weiteres Relais O, welche zusammen als Stromstoßtaktrelais arbeiten, und zwar derart, daß die Relais M, O, Q und H ' durch gegenseitiges Wechselspiel ununterbrochen die Länge des öffnens und Schließens des Stromstoßkreises bestimmen.
« Das Relais A, welches bei der Aufnahme der. vom Teilnehmer ausgesandten Stromstöße als Stromstoßempfangsrelais arbeitete, arbeitet beim Ablauf des Speichers als Taktrelais in der Relaiskette für die Stromstoßgabe in die Gesellschaftsleitung. Zu den Stromstoßkorrekturrelais M, Q und H kommt jetzt noch ein weiteres Relais O, welche zusammen als Stromstoßtaktrelais arbeiten, und zwar derart, daß die Relais M, O, Q und H ' durch gegenseitiges Wechselspiel ununterbrochen die Länge des öffnens und Schließens des Stromstoßkreises bestimmen.
Das Wechselspiel der obengenannten Relais M, Q, H und O wird auf die Relais^, B,
D und E übertragen, und zwar in der Weise, daß, wie später beschrieben wird, die Relais
A, B, D und E im Takt verschieden lang arbeiten. Es sei noch erwähnt, daß die
Relaiskette M, O1 Q und H unter Vermittlung
" eines Kontaktes des Relais H (113 h und
114/1) auf die Relaiskette A, B, D und E
arbeitet und unter Vermittlung eines Kontaktes des Relais M (26 m und 28m) in die
Gesellschaftsleitung Stromstöße sendet.
Die Relais R und S, welche, wie schon gesagt, bereits bei Belegung der Vermittlungsstelle
erregt wurden, legen sich in einen Haltekreis, und zwar das Relais S über den
Kontakt 84s und seine Wicklung I und das Relais R über seine Wicklung II unter Vermittlung
des Kontaktes 83 r.
Das Abgreifen des Speichers durch die Kette des Relais Ji1, H2 usw. erfolgt folgendermaßen:
Nach Ansprechen des Relais W kommt eine Erregung des ReIaIsJi1 zustande über:
Erde, Batterie, Relais Jf1, Kontakte
962, 95 h, 94w, Erde. Das Relais H1 legt
sich in einen Haltestromkreis über: Erde, Batterie, Relais Ji1, Kontakte 100A1, 109^,
iiov, Erde. Durch Ansprechen des Relais Ji1 erfolgt eine Erregung, des Relais H über:
Erde, Kontakte 77 ze/, 75Zt1, 74^1, 7Zp, 720,
70 q, Relais H, Batterie, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 114A kommt eine "Erregung
des Relais A zustande über: Erde, Batterie, Wicklung III des Relais A, Kontakte
II2OT, 125b, 114h, 117P1, 118p, iigv, Erde. '
Die Erregung des Relais H bringt eine aufeinanderfolgende Erregung des Relais M, Q
und O mit sich, wie dies schon für die Relais M und Q bei Aufnahme der Nummernstromstöße
beschrieben wurde, welche, nach ihrer gegenseitigen Beeinflussung das Relais H
wieder zum Abfall bringen, so daß durch Schließen des Kontaktes 113/1 eine Erregung
des Relais B erfolgt über: Erde, Batterie, Wicklung III des Relais A1 Kontakte 112 w,
113Ä und 125Ö, parallel zueinander Wicklung
II des Relais/?, Kontakte 11 ζ a, 117 pu
118/7, 119V, Erde. Das Relais A bleibt in
diesem Stromkreise erregt, wobei gleichzeitig noch· durch Schließen des Kontaktes 126Ö
über die Wicklung I des Relais B ein Haltestromkreis für das Relais B zustande kommt.
Beim ersten Ansprechen des Relais H wird über die Kontakte 28m und 26m, da das
Relais M in Abhängigkeit vom Relais H (Kontakt 63 Ii) erregt wird, ein Wechselstromstoß
in die Gesellschaftsletang gesandt. Gleichzeitig wird das Prüfrelais J^1 über den
Kontakt 34 h an die ungeraden Schritte des Kontaktsegmentes 1 des Speichers 2 angelegt,
und zwar über Kontakte 39r, 36b, ZSu1,
34 h, Relais P1, Batterie, Erde.
Beim zweiten Ansprechen des Relais H wird der zweite Wechselstromstoß ausgesandt
unter gleichzeitiger Anlegung des Prüfrelais P1 an die gerade Schrittzahl des
Kontaktsegmentes 1 des Speichers 2, da jetzt das Relais B, welches beim ersten Abfall des
Relais H erregt wurde, seinen Kontakt 37 b geschlossen hat, und zwar über: Segment 1
(gerade Schrittzahl), Kontakte 40r, 37b,
5 Mu 43^j Relais P1, Batterie, Erde. Da kein
Potential an dem Kontaktsegment 1 der einzelnen Schritte (gerade und ungerade) liegt,
kommt das Relais P1 nicht zur Erregung.
Beim zweiten Ansprechen des Relais H wird das Relais A infolge Auftrennung des
Kontaktes 113/1 stromlos.
In gleicher Weise, wie die Relais A und B in Abhängigkeit vom Relais H arbeiten, arbeiten
die Relais D und E in Abhängigkeit vom Relais A, indem beim ersten Ansprechen des
Relais A, also demzufolge auch beim ersten Ansprechen des Relais H, das Relais D erregt
wird über: Erde, Kontakte iigv, 118p,
ii7Pi, 121«, i22e, 124W, Wicklung III des
Relais D, Batterie, Erde. Beim ersten Abfall des Relais A, also beim zweiten Ansprechen
des Relais H, kommt eine Erregung des Relais E zustande über: Erde, Kontakte
ngv, 11&P, 117pi, n6d, WicklungI des
Relais E, Kontakte 122 e, 120a und 124W,
Wicklung III des Relais D3 Batterie, Erde. Das Relais E legt seine Wicklung II in einen
Haltekreis über den Kontakt 123 e.
Fällt das Relais H zum zweiten Male ab, so kommt eine Erregung des Relais H2 zustande
über: Erde, Batterie, Relais H2, Kontakte 102 A3, 97 e, 95 h, 94to, Erde. Der
Haltekreis für das Relais H2 verläuft über:
Erde, Batterie, Relais H2, Kontakte ioi/i2,
log ρ, 110 v, Erde. Außerdem wird das Relais B
durch Öffnen des Kontaktes 114A stromlos.
Bei der dritten Erregung des Relais H wird wiederum wie bei der ersten Erregung das
Prüfrelais an die ungeraden Schritte im Segment ι angelegt und außerdem in gleicher
Weise das Relais A erregt, welches jetzt durch
Öffnen seines Kontaktes 120 a das Relais D aberregt.
Fällt das Relais H ζήτα dritten Male ab,
so erfolgt wie bei der ersten Aberregung ein Ansprechen des Relais B, welches seinen
Kontakt 37 b schließt, so daß das Prüfrelais P1 beim vierten Ansprechen! des Relais H die
geraden Schritte des Segmentes 1 prüft.
Bei der vierten Erregung des Relais H
fällt das Relais A, ebenso wie dies bei der zweiten Erregung des Relais H geschah, ab,
so daß auch das Relais E durch öffnen des Kontaktes 121a stromlos wird.
Beim vierten Abfall des Relais H wird wiederum durch Öffnen des Kontaktes 114 A
das Relais B stromlos und außerdem das Relais H3 erregt über: Erde, Batterie, Relais
H3, Kontakte 104A4, 99A2, 962, 95 ä, 94 ze;,
Erde. Das Relais H3 legt sich über seinen Kontakt 105A3 in einen Haltekreis.
Wird das Relais H zum fünften Male erregt,
so wiederholen sich die eben beschriebenen Vorgänge für die Relais A1 B, D
und E, wobei bei der sechsten Aberregung des Relais H das Relais H4, bei der achten
Aberregung das Relais H5 erregt wird, welehe
Relais sich in entsprechende Haltekreise legen.
Bei der neunten Erregung des Relais H kommt wiederum eine Erregung des Relais A
und somit auch eine Erregung des Relais D zustande.
Beim neunten Abfall wird das Relais B in der schon beschriebenen Weise erregt, so
daß bei der zehnten Erregung des Relais H das Prüfrelais P1 zum. zehnten Male an das
So Segment 1 angeschaltet wird; gleichzeitig wird hierbei das Relais A stromlos, welches
nun wiederum eine Erregung des Relais E herbeiführt. Durch diese Erregung kommt
beim zehnten Abfall des Relais H eine Erregung
des Relais P zustande über: Erde, Batterie, Relais P, Kontakte 108A5, 103A3,
97 e, 95 h, 94 w, Erde. Das Relais P betätigt
seine Kontakte und führt dadurch folgende Schaltvorgänge herbei: Durch öffnen
des Kontaktes 73 p wird die Relaiskette H, M, Q, Ö in den Anfangszustand gebracht,
ebenso wie die Relais H1, H2, H3, H11, H5
durch öffnen des Kontaktes iogp; durch öffnen
des Kontaktes n8p kommt auch die
Kette der Relais A, ß, D, E in die Ruhelage; außerdem wird der Haltekreis des Relais R
durch den Kontakt 82 £ aufgetrennt; das Relais 6" hält sich während der kurzen Zeit
der Auftrennung infolge Kurzschlusses sei-' ner Wicklung II. Durch Schließen der
Kontakte 38 r und 41?- wird der Prüfkreis des Relais P1 für das Segment 2 vorbereitet.
Nachdem auch das Relais P beim Abfall des Relais E stromlos geworden ist, wiederholen
sich die Vorgänge in derselben Weise beim Segment 2.
Es werden wiederum zehn Stromstöße durch je fünfmaliges Prüfen der geraden und
ungeraden Schritte des Segmentes 2 ausgesandt; nach Ablauf derselben werden wiederum
durch Erregung des Relais P die Relais H1 bis H5 der Relaiskette aberregt.
Jetzt wird auch das Relais S3 da es durch
■Aufhebung des Kurzschlusses am Kontakt Si)" keine Verzögerungswirkung beim öffnen
des Kontaktes 82^ besitzt, stromlos, so daß
das Prüfrelais P1 durch Schließen der Kontakte 42 j und 44ί für das Segment 3 des
Speichers 2 zur Verfugung gestellt wird. Auch beim ersten Abgreifen der ungeraden
Schritte im Segment 3 wird das Relais P1 noch nicht ansprechen, da das Relais H1
seinen Kontakt 46 Jt1 zwar schon geschlossen
hat, aber der Schritt 1 nicht überbrückt ist. Dies wird erst eintreten, wenn beim zweiten
Ansprechen des Relais H, also beim zweiten Stromstoß seit Erreichen * des Segmentes 3,
die geraden Schritte geprüft werden und somit ein Erregerkreis über den überbrückten
Schritt 2 geschlossen wird. Dieser verläuft über: Erde, Kontakt46A1, Speicher 1, Schritt2
(Speicher 2), Kontakte 44J, 41 r, 37 b, 35M1,
34 h, Relais P1, Batterie, Erde. Durch Schließen
des Kontaktes 32 ^1 legt sich das Relais P1 in einen Haltestromkreis und verhindert
durch öffnen des Kontaktes 74 P1 eine aber- ,
malige Erregung des Relais H und somit auch der gesamten Relaiskette, so daß auch keine
weiteren Wechselstromstöße in die Gesellschaftsleitung hinausgesandt werden. Auch
die Relais A, B, D, E werden durch Öffnen des Kontaktes 117/Ί stromlos.
Aus der Beschreibung ersehen wir, daß beim Absuchen des Segmentes ι zehn Stromstöße,
beim Absuchen des Segmentes 2 wiederum zehn Stromstöße und beim Absuchen des Segmentes 3 zwei Stromstöße, insgesamt
also 22 Stromstöße statt der von der Teilnehmerstelle gegebenen Nummernwahl 4, 2
zur Aussendung gelangten. Durch die 22 Stromstöße werden sämtliche Schrittschaltwerke
um 22 Schritte verstellt, wobei aber in der Stellung 22 derselben nur an der gewünschten
Sprechstelle 22 die entsprechenden Kontakte geschlossen werden, 'so daß der
dem Kontaktarm 17 ί entsprechende Kontakt einen Stromkreis für den Wecker W zum Anruf
des Teilnehmers schließt. Beim Abheben des Hörers tritt infolge Kontaktschlusses an
'den Schaltarmen, die den Armen 10 J und 11 .f
entsprechen, eine Erregung des dem Relais U2 entsprechenden Relais ein, wodurch eine Anschaltung
des gewünschten Teilnehmers herbeigeführt wird.
Durch die schon beschriebene Erregung des Relais P1 fallen weiterhin beim Öffnen
des Kontaktes $8P1 die Relais W und W1 ab,
so daß durch Schließen der Kontakte 211V1
und 23 W1 eine Speisung der Gesprächsverbindung über das Stromstoßempfangsrelais A
erfolgt.
Wird nach Gesprächsbeendigung die Teilnehmerschleife unterbrochen, so fällt das
Relais A ab und führt nach einiger Zeit den Abfall des Verzögerungsrelais V herbei, welches
nun seinerseits auch nach einiger Zeit das stark verzögerte Relais Z zur Aberregung
bringt. Während der Zeit von der Aberregung des Relais V bis zur Aberregung des
Relais Z kommt ein Stromkreis für die Relais M und W1 zustande über: Erde, Kontakte
60.Sj. 61 v, Wicklungen I der Relais M und
W1, Batterie, Erde. Durch Schließen der Kontakte 22W1 und 24Zu1 bzw. 26 m und 28 m
wird ein Wechselstrom an die Gesellschaftsleitung gelegt, wodurch der Rücklauf der
Schrittschaltwerke herbeigeführt wird.. Auch die Speicher 1 und 2 werden auf irgendeine
hier nicht interessierende Art in ihre Ruhelagö zurückgestellt.
Wird die Gesellschaftsleitung aus einer anderen Verkehrsrichtung, z. B. vom Fernamt
FA aus, belegt, so erfolgt auf irgendeine Weise eine Erregung des Relais C, welches
das Stromstoßempfangsrelais A über den Kontakt 147 c unter den Einfluß des Fernamtes
FA bringt. Hierdurch wird wie bei einem Anruf von der Gesellschaftsleitung
aus durch Aussendung von Wechselstrom eine Sperrung derselben herbeigeführt. Die
Stfomstoßgabe zur Anschaltung des gewünschten Teilnehmers erfolgt in der gleichen
Weise vom Fernamt FA aus.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Gesell-Schaftsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen bei Belegung der Gesellschaftsleitung diese selbsttätig gegen Anschaltung weiterer Abzweigstellen gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswahl der einzelnen Abzweigstellen dienende Schalteinrichtungen (A, V, H, M, Q) durch Aussendung eines Wechselstromstoßes die Anschaltung von Abzweigstellen an diese Gesellschaftsleitung verhindern.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen sowohl bei Anruf einer Abzweigstelle (T) als auch bei Belegung der Gesellschaftsleitung (Erregung von C) in der ihr zugänglichen Vermittlungsstelle zwecks Einleitung der Sperrung der Verbindungsleitung wirksam werden.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Sperrung ausgesandte Wechselstromstoß über denselben Stromkreis (Sprechadern, Relais R), über welchen die zur Auswahl der gewünschten Abzweigestelle dienenden Wechselstromstöße verlaufen.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I mit Schrittschaltwerken an den einzelnen Abzweigstellen, dadurch gekennzeichnet, daß durch den von der Vermittlungsstelle zur Sperrung ausgesandten Wechselstromstroß sämtliche Schrittschaltwerke aus der Ruhelage fortgeschaltet werden.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Fortschaltung der Schrittschaltwerke aus der» Ruhelage der Erregerkreis für sämtliche Anschalterelais (U2) auf- 10g getrennt wird.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder S, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Wechselstromstoßes durch eine Relaisgruppe bestimmt wird,
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisgruppe gleichzeitig zur Stromstoßkorrektur dient.Hierzu ι-Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD630955X | 1929-03-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE630955C true DE630955C (de) | 1936-06-09 |
Family
ID=5477405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES92191D Expired DE630955C (de) | 1929-03-03 | 1929-06-13 | Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE630955C (de) |
-
1929
- 1929-06-13 DE DES92191D patent/DE630955C/de not_active Expired
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