DE598369C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, in denenVerbindungen ueber zweiadrige Verbindungsleitungen hergestellt werden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, in denenVerbindungen ueber zweiadrige Verbindungsleitungen hergestellt werden

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DE598369C
DE598369C DES94560D DES0094560D DE598369C DE 598369 C DE598369 C DE 598369C DE S94560 D DES94560 D DE S94560D DE S0094560 D DES0094560 D DE S0094560D DE 598369 C DE598369 C DE 598369C
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DE
Germany
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relay
contact
earth
circuit arrangement
transformer
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Expired
Application number
DES94560D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Hack
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12.JUNU934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
ΛΙ 598369 KLASSE 21a3 GRUPPE 342o
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Oktober 1929 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen Verbindungen über zweiadrige Vierbindungsleitungen hergestellt werden.
In Anlagen dieser Art können Schwierigkeiten dadurch entstehen, daß nach erfolgter Auslösung der am ankommenden Ende der Verbindungsleitung angeordneten Verbindungseinrichtungen diese unbeabsichtigt von neuem belegt werden, weil durch die Entladung der in der Verbindungsleitung infolge ihrer Kapazität aufgespeicherten Energie ein neuer Stromstoß zu diesen Verbindungseinrichtungen übertragen werden kann. Die gleichen Übelstände können auch dadurch eintreten, daß nach Auslösung der am ankommenden Ende der Verbindungsleitung angeordneten Verbindungseinrichtungen die Auslösevorgänge am abgehenden Ende dieser Leitung noch nicht beendet sind.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Mängel, und zwar wird dies dadurch erreicht, daß am ankommenden Ende der Verbindungsleitung Schalteinrichtungen vorgesehen sind, welche nach erfolgter Auslösung der an diesem Ende angeordneten Verbindungseinrichtungen deren Neubelegung durch Kabelentladungen oder durch die Auslöseströme selbst verhindern.
In den Abb. 1 und 2 ist ein Ausfühxungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar sind nur die für die Erfindung wesentlichen Schalteinrichtungen gezeichnet. Es ist gezeigt, wie eine Verbindung von der Teilnehmerstelle Ta über den Vorwähler VW, Übertrager Ue1, Gruppenwähler OW1, Übertrager Ue2, Verbindungsleitung VL, Übertratrager Ue3, Gruppenwähler GW2, Leitungswähler LW zur Teilnehmerstelle Tb hergestellt und ausgelöst wird. Alle Teile der Anlage sind in der Ruhelage gezeichnet.
Die Anordnung arbeitet in folgender Weise:
Wird bei Inbetriebnahme der Anlage die Batterie angeschaltet, so werden die Relais Af1 in Abb. 1 und N2 in Abb. 2 erregt über Erde, Batterie, Relais N1, Kontakt ir, Erde bzw. Erde, Kontakt 2A2, Relais N2, c-Ader, Kopfkontak±3&, Relais C5, Batterie, Erde, so daß die Kontakte 4/Z1 geschlossen und ζη2 geöffnet sind.
Hebt nun der Teilnehmer Ta seinen Hörer ab, so stellt sich, der Vorwähler VW in bekannter Weise auf den Übertrager Ue1 ein. Es sprechen hierbei die Relais A, B, T1 und C1 an, so daß die Kontakte 6a geöffnet und 7C1 geschlossen werden. Sendet dann der Teilnehmer durch Betätigung seiner Nummernscheibe wie üblich über die a- und &-Ader
*) Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Kurt Hack in Berlin-Charlottenburg.
Stromstöße aus, so wird der Gruppenwähler GVK1 in bekannter Weise auf den Übertrager Ue2 eingestellt. Ist dies erfolgt, so sprechen die Relais P1 und C2 an über Erde, Wicklungen II und I des Relais Px, c-Arm des Gruppenwählers QW1, Kontakt 4/Z1, Wicklungen I und II des Relais C2, Kontakt 8 C3, Batterie, Erde. ReIaIsP1 schließt seine Kontakte gpu 1Op1 und 1Ip1, so daß der Gruppenwähler ίο zum. nachgeordnetenÜbertrager durchgeschaltet und letzterer infolge des Kurzschlusses der hochohmigen Wicklung II des Relais P1 gegen nochmalige Belegung gesperrt ist. Relais C2 legt seinen Kontakt 11C2 in die Lage 12 C2 um, so daß Relais C3 anspricht über Erde, Relais C3, Kontakt 12 C2, Batterie, Erde.
C3 schließt seinen Kontakt 31C3 und legt semen Kontakt 13C3 in die Lage 14 C3. Es bringt dadurch Relais A1 zum Ansprechen ao über Erde, Batterie, Relais^, Kontakte 14C33 ι S W1, Erde. A1 legt die Kontakte 1 Oa1 und 17^1 in die Lagen 18^1 bzw. 19O1 um, so daß aus der Wechselstromquelle WQ1 so lange Wechselstrom über die Verbindungsleitung VL zum nachgeordneten Übertrager Ue3 ausgesandt wird, bis ReMs^L1 wieder aberregt ist. Letzteres geht in folgender Weise vor sich: Mit Ansprechen des Relais C3 wurde auch der Kontakt 20 C3 geschlossen, so daß Relais V1 ansprach über Erde, Kontakt 20 cs, ReIaIsV1, Batterie, Erde. F1 legt bei seinem Ansprechen den Kontakt 2ΐμχ in die Lage 22V1, so daß Relais W1 erregt wird über Erde, Kontakt 22V1, ReIaIsW1, Batterie, Erde. In diesem Augenblick wird Kontakt 15 W1 geöffnet und 32W1 geschlossen, womit der Stromkreis für Relais .A1 unterbrochen und die Aussendung des Wechselstromstoßes über die Verbindungsleitung VL zwecks Belegung des Übertragers Ue3 beendet ist.
Durch diesen Wechselstromstoß wird im Übertrager Ue3 das Relais J2 vorübergehend erregt, so daß es mit seinem Kontakt 23Z2 einen Stromkreis für Relais H2 schließt über Erde, Kontakte 234, 242, Relais H2, Batterie, Erde. Relais H2 schließt den Kontakt 25A2 und bringt dadurch die Relais C4 und E über Erde, Kontakte 25A2, 26 e, Relais C1 und E, Batterie, Erde. E öffnet seinen Kontakt 2je, und Relais C4 schließt seinen Kontakt 28C4, so daß ein Haltekreis für C1 und E hergestellt ist über Erde, Kontakt 28C4, Relais C4, Relais E, Batterie, Erde. Außerdem werden durch C1 noch die Kontakte 29.C4 und 30C4 geschlossen. Relais E schließt ferner seinen Kontakt 39 g.
Wird nun vom Teilnehmer Ta die nächste Stromstoßreihe ausgesandt, so wird durch die wiederholte Ab erregung und Erregung des Relais^, im Übertrager Ue1 Kontakt 6 a entsprechend der Zahl der ausgesandten Stromstöße geschlossen und dabei jedesmal Relais A1 im Übertrager Ue2 erregt über Erde, Kontakte 6a, 7C1, 10H1, A-Arm des Gruppenwählers OW1, Kontakt 14C3, Relais A1, Bat- 6g terie, Erde. Mit jedesmaliger Erregung von A1 werden die Kontakte 18,A1 und 19A1 geschlossen, so daß Wechselstromstöße über die ' Verbindungsleitung VL zum Übertrager Ue3 gelangen und sofort das Relais J2 periodisch erregen und aberregen. Bei jedesmaliger Erregung von J2 spricht wieder Relais H2 an über Erde, Kontakte 23Z2, 24z, Relais H2, Batterie, Erde und betätigt den nicht dargestellten Hubmagneten des Gruppenwählers GW2, wodurch bei gleichzeitiger Öffnung des Kopfkontaktes 3 A seine Arme auf die gewünschte Dekade gehoben werden, um dann nach Beendigung der Stromstoßreihe in bekannter freier Wahl einen freien Leitungswähler zu suchen. Infolge Öffnens des Kontaktes 3 k wird der Stromkreis für Relais N2 unterbrochen und damit Kontakt 5/Z2 geschlossen.
Ist ein freier Leitungswähler erreicht, so spricht Relais P2 an über Erde, Wicklungen II und I von Relais P2, c-Arm des Gruppenwählers QW2, Relais C6, Batterie, Erde. P2 schließt seine Kontakte 33^2, 34-P2 und 35p2, so daß der Gruppenwähler GW2 zum go Leitungswähler LW durchgeschaltet und letzterer gegen nochmalige Belegung gesperrt ist. Der Teilnehmer Ta sendet dann die letzten beiden Stromstoßreihen aus, bei denen die vom Übertrager Ue3 aufgenommenen Stromstoße durch den Kontakt 53A2 bzw. 54A2 auf das Relais A2 des Leitungswählers übertragen werden und dessen Schaltarme in bekannter, nicht dargestellter Weise auf die gewünschte Teilnehmerleitung einstellen. Ist diese frei, so spricht Relais P3 an und schließt seine Kontakte 36/73 und 37^3. Außerdem sperrt es durch Kurzschließen seiner hochohmigen Wicklung II mittels des Kontaktes 38^3 die Teilnehmerleitung gegen nochmalige Belegung. Die Aussendung des Rufstromes zum Teilnehmer Tb erfolgt darauf in bekannter Weise und ist daher nicht dargestellt. Das Gespräch kann dann beginnen, sobald sich der Teilnehmer Γ& meldet.
Nach Beendigung des Gespräches erfolgt durch Einhängen des anrufenden Teilnehmers Ta die Auslösung des Vorwählers VW und Gruppenwählers GW1 in bekannter Weise durch Auftrennen der C-Adern. Im Übertrager Ue2 fallen dadurch die Relais C2, C3, V1 und W1 ab. Nach Abfallen von C3 wird ReMsJi1 so lange erregt, bis sein über den Kontakt 32W1 verlaufender Stromkreis durch Kurzschließen von W1 infolge Abfallens von iao V1 unterbrochen ist. Während dieser Dauer der Erregung, welche zur sicheren Herbei-
führung der am ankommenden Ende der Verbindungsleitung angeordneten Verbindungseinrichtungen eine bestimmte Mindestzeit nicht unterschreiten darf, sendet Relais A1 durch Schließen seiner Kontakte 18^t1 und 19^1 Wechselstrom zum Übertrager Ue31 wodurch Relais J2 anspricht.
J2 bringt über Erde, Kontakte 234, 242, Relais #2, Batterie, Erde das Relais H2 zum Ansprechen, und dieses schließt vorübergehend seinen Kontakt 25A2. Dadurch ist ein Kurzschluß für Relais C4 hergestellt über Erde, Kontakte 25A2, 390, Relais C4, Kontakt 28C4, Erde. C4 fällt daher ab und öffnet seinen Kontakt 28C4, so daß der Stromkreis für Relais E unterbrochen ist und auch dieses abfällt, wodurch Kontakt 7.7e geschlossen wird. Hierdurch wird nach Abfällen von H2 Relais S erregt über Erde, Batterie, Kontakte 5 %, 4Z1Je1 Relais S1 Kontakt 2 h2, Erde. Relais S schließt seine Kontakte 43 s und 44s und sendet Sperrstrom aus der Wechselstromquelle WQ2 über die Verbindungsleitung VL zum Übertrager Ue21 bis der Gruppenwähler GW2 in die Ruhelage gelangt ist, in welchem Augenblick der Kopfkontakt 3 k wieder geschlossen wird, Relais JV2 von neuem anspricht über Erde, Kontakt ih2l Relais N2, Kontakt 3k, Relais C5, Batterie, Erde und mit Kontakt ζη2 den Stromkreis für Relais 5 unterbricht.
Relais S schließt bei seinem Ansprechen außerdem den Kontakt 40 s, so daß Relais Z erregt wird über Erde, Batterie, Relais Z, Kontakte 40 s, 4Sc4, Erde. Z legt den Kontakt 242 in die Lage 46z um, so daß bei einer evtl. ungewollten Erregung von Relais J2, auf die weiter unten eingegangen werden wird, Relais H2 nicht ansprechen kann.
Durch die Aussendung des Sperrwechselstromes wird im Übertrager Ue2 Relais J1 erregt und schließt seinen Kontakt 47Z1. Dadurch ist ein Stromkreis für Relais R hergestellt über Erde, Kontakt 47Z1, Relais R1 Batterie, Erde. Relais R öffnet einen Kontakt r r und unterbricht damit den Stromkreis für Relais JV1, welches daher seinen Kontakt 4/Z1 öffnet. Da hierdurch die bereits mit der Auslösung des Gruppenwählers GW1 aufgetrennte c-Ader weiter unterbrochen gehalten wird, ist auf diese Weise erreicht, daß während der Aussendung des Sperrwechselstromes, also während der Auslösung des Gruppenwählers GW2, eine Belegung des Übertragers Ue2 und damit auch der am ankommenden Ende der Verbindungsleitung VL angeordneten Verbindungseinrichtungen verhindert ist.
Es kann nun vorkommen, daß unmittelbar nach Beendigung der Aussendung dieses Sperrstromes durch Kabelentladungen aus der Verbindungsleitung VL das Relais J2 erregt wird. In diesem Falle wird wieder Kontakt 23Z2 geschlossen. Da aber Relais Z als Verzögerungsrelais ausgebildet ist und seinen Kontakt 462 daher noch geschlossen hat, wird es über Erde, Kontakte 23Z2* 462, Relais Z, Batterie, Erde gehalten, so daß der Stromkreis des Relais H2 am Kontakt 242 geöffnet bleibt, bis die Kabelentladungen beendet sind. Es wird also auf diese Weise erfindungsgemäß verhindert, daß die Entladungen durch das Relais J2 auf Relais H2 einwirken und damit den Übertrager Ue3, wie oben beschrieben, von neuem belegen.
Eine derartige ungewollte Belegung des Übertragers Ue3 kann ebenfalls auf folgende Weise geschehen:
Bei Verwendung normaler Gruppenwähler fällt während der Auslösung des Gruppenwählers GW1 Relais A vor Relais C1 ab, so daß über Erde, Kontakte 6a und 1JC1 vorübergehend Plus an die ß-Ader gelegt wird, wodurch Relais A1 im Übertrager Ue2 wieder anspricht und einen Wechselstromstoß zum Übertrager Ue3 aussendet, der Relais J2 und damit H2 erregt. Dieser Wechselstromstoß bewirkt die Auslösung der am ankommenden Ende der Verbindungsleitung VL angeordneten Verbindungseinrichtungen bereits in diesem Augenblick, wenn er infolge der Dämpfung der Leitungen die bestimmte, zur Auslösung erforderliche Dauer erreicht. Während der Auslösung wird dann wieder, wie oben beschrieben, Sperrstrom vom Übertrager Ue3 zum Übertrager Ue2 ausgesandt. In der Zwischenzeit ist nun aber die vom Gruppenwähler GW1 zum Übertrager Ue2 führende c-Ader aufgetrennt und damit durch Abfallen von C3 Relais noch einmal erregt worden, so daß dadurch der eigentliche Auslösestromstoß von Relais .A1 über die Verbindungsleitung VL ausgesandt wird. Hört nun der bereits fließende Sperrstrom früher auf als dieser eigentliche Auslösestrom, so wird durch letzteren das Relais J2 abermals erregt, und es würde Relais H2 zum Ansprechen gebracht werden, wenn nicht der Haltekreis von Relais Z über Erde, Batterie, Relais Z, Kontakte 462, 23Z2, Erde hergestellt wäre.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung bzw. Wirkungsweise des Relais Z wird also verhindert, daß nach erfolgter Auslösung der am ankommenden Ende der Verbindungsleitung angeordneten Verbindungseinrichtungen deren ungewollte Neubelegung durch Kabelentladungen oder Auslöseströme erfolgt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Verbindungen über zweiadrige Verbindungsleitungen hergestellt werden,
    dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungseinrichtung am ankommenden Ende der Verbindungsleitung Schalteinrichtungen (Z) vorgesehen sind, welche nach erfolgter Auslösung der an diesem Ende angeordneten Wähler deren Neubelegung durch Kabelentladungen oder durch die Auslöseströme selbst verhindern.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (Z) während der Auslösung der am ankommenden Ende der Verbindungsleitung angeordneten Verbindungseinrichtungen unter deren Einfluß stehen und nach Beendigung der Auslösung durch die Kabelentladungen oder Auslöseströme in ihrem wirksamen Zustand gehalten werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein am ankommenden Ende der Verbindungsleitung angeordnetes Relais (Z), welches durch ein die Sperrung dieser Leitung während der Auslösung der Verbindungseinrichtungen bewirkendes Relais (S) eingeschaltet und bis zur Beendigung der Kabelentladungen oder Auslöseströme erregt gehaltenwird, den Stromkreis des Belegungsrelais (H2) unterbricht.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DES94560D 1929-10-25 1929-10-25 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, in denenVerbindungen ueber zweiadrige Verbindungsleitungen hergestellt werden Expired DE598369C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744833C (de) * 1941-09-02 1944-01-26 Normalzeit G M B H Schaltungseinrichtung zur Verhinderung schaedlicher Einfluesse durch Leitungsrueckentladungen

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