DE690104C - Schaltungsanordnung fuer Fernschreibanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernschreibanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE690104C
DE690104C DE1936S0124796 DES0124796D DE690104C DE 690104 C DE690104 C DE 690104C DE 1936S0124796 DE1936S0124796 DE 1936S0124796 DE S0124796 D DES0124796 D DE S0124796D DE 690104 C DE690104 C DE 690104C
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DE
Germany
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authorized
subscriber
circuit
called
calling
Prior art date
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Expired
Application number
DE1936S0124796
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Korta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE690104C publication Critical patent/DE690104C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernschreibanlagen mit Wählerbetrieb Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernschreibanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen die Wahl- und Telegraphierimpulse durch Impulse gleicher Stromart, aber verschiedener Dauer übertragen werden.
  • Wie im Hauptpatent dargelegt, können bei solchen Anlagen Fehlverbindungen durch die der Fehlauslösung einer bestehenden Verbindung folgenden Telegraphierimpulse 2#ustande kommen. .Nach dem Hauptpatent werden diese Fehlverbindungen dadurch verhindert, daß sofort nach vollendetem Verbindungsaufbau das für die betreffende Anlage geltende Schlußzeichenkriterium zum anrufenden Teilnehmer ausgesandt wird. Die dem rufenden Teilnehmer zugeordnete Schaltung enthält dabei Schaltmittel, die trotz des eintreffenden Schlußzeichenkriteriums die aufgebaute Verbindung aufrechterhalten.
  • Die Schaltungen nach dem Hauptpatent und nach den beiden anderen Zusatzpatenten 681 877 und 681 878 haben den Nachteil, daß in Vermittlungsanlagen, die danach aufgebaut sind, keine vorberechtigten Teilnehmer angeschlossen sein dürfen, deren Vorberechtigung durch ein ähnliches Kriterium bestimmt wird.
  • Es ist nämlich schon der Vorschlag gemacht worden, bei vorberechtigten Teilnehmern, die von normalen Teilnehmern nicht angerufen werden sollen; dagegen unter sich und mit den normalen Teilnehmern Verbindungen herstellen können, sofort nach beendetem Verbindungsaufbau vom gerufenen vorberechtigten Teilnehmer aus ein Schlußzeichenkriterium auszusenden.
  • Würde man diese Schaltung bei Einrichtungen -nach dem Hauptpatent einführen wollen, so könnten sie nicht wirksam werden, weil die normalen Teilnehmer des Fernschreibnetzes durch das vom vorberechtigten Teilnehmer ausgesendete Schlußzeichenkriterium nicht stillgesetzt werden. Sie sind nämlich, wie im Hauptpatent und den beiden genannten Zusatzpatenten, beschrieben, mit Schalteinrichtungen ausgerüstet, die die Verbindung aufrechterhalten, trotzdem ein Schlußzeichenkriterium beim rufenden Teilnehmer auftritt.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß bei Verkehr zwischen vorberechtigten Teilnehmern die zeitliche Begrenzung des vom gerufenen vorberechtigten Teilnehmer ausgesendeten Schlußzeichenkriteriums durch einen Schaltvorgang erfolgt, der vom rufenden vorberechtigten Teilnehmer ausgelöst wird. Dadurch wird erreicht, daß beim Anruf eines vorberechtigten Teilnehmers durch einen normalen eine Ausschaltung des normalen Teilnehmers erfolgt, weil der normale Teilnehmer ein längeres . Schlußzeichenkriterium erhält, als die nach dem Hauptpatent und den beiden Zusatzpatenten vorgesehenen Schalteinrichtungen unwirksam machen können. Wird dagegen ein vorberechtigter Teilnehmer von einem anderen vorberechtigten Teilnehmer angerufen, so erfolgt keine Ausschaltung des rufenden vorberechtigten Teilnehmers, weil abhängig vom Eintreffen des vom gerufenen vorberechtigten Teilnehmer ausgesendeten Schlußzeiche;nskriteriums vom rufenden vorberechtigten Teilnehmer aus die Aussendung des Schlußzeichenkriteriums beim gerufenen vorberechtigten Teilnehmer unterbunden wird. Soll ein normaler Teilnehmer durch einen vorberechtigten angerufen werden, so müssen in der Teilnehmerschaltung . des vorberechtigten Teilnehmers Schaltmittel vorgesehen sein, die das von dem normalen Teilnehmer gemäß Hauptpatent für eine bestimmte Zeit ausgesendete Schlußzeichenkriterium unwirksam machen. Dies kann, wie beim Hauptpatent, durch die Anruftaste und eine Erdleitung geschehen. Man kann aber auch, wie bei dem anderen Zusatzpatent 681 877, eine Relaiskette in der Vorwählerschaltung vorsehen, die das Schlußzeichenkriterium abfängt.
  • In der beiliegenden Figur ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt, das auch ihre weiteren Einzelheiten enthält. Es ist die Vorwählerschaltung eines vorberechtigten Teilnehmers gezeichnet, auf die die Anwendung der Erfindung nicht beschränkt ist. Es ist nämlich möglich, die besonderen Schaltmittel der vorberechtigten Teilnehmer auch in der Teilnehmerschleife anzuordnen, ähnlich wie es im Hauptpatent und in den beiden anderen Zusatzpatenten für die Schaltmittel zum Abfangen des begrenzten Schlußzeichenkriteriums beschrieben ist.
  • Über die nach links abgehende a.- und b-Ader sei in der Figur der Teilnehmer eingeschleift. An der a-Ader liegt im Ruhe-, zustand über den Kontakt 1, + Telegraphenbatterie TB, während an der b-Ader über den Kontakt 1s -TB liegt. Das polarisierte Relais B führt nur in seiner Wicklung 2-3 Strom, so daß sein Kontakt b auf Zeichenseite, d. h. an -TB liegt. Drückt der Teilnehmer beim Anruf die Ruftaste, so wird in bekannter Weise die Schleife für Gleichstrom und damit ein Stromkreis für das Rufrelais R geschlossen: -TB, R?,-i, 1s, b-Ader, Teilnehmer, a-Ader, 12, +TB. Das Relais R zieht an, und der Vorwähler wird zum Drehen angereizt: Erde, d-Arm des Vorwählers, u4, r2, t1, Drehmagnet D, Relaisunterbrecher RL', -Wählerbatterie WB. Der Relaisunterbrecher schaltet nun den Vorwähler so lange fort, bis er einen freien Gruppenwähler findet, d. h. bis das T-Relais über den c-Arm auf -WB prüft. In bekannter Weise spricht das T-Relais an und schaltet den Drehmagneten ab. Gleichzeitig erfolgt durch Potentialverlagerung an den beiden Wicklungen des T-Relais eine Sperrung für die anderen V orwähler, so daß diese nicht auf den gleichen Gruppenwähler oder Leitungswähler aufprüfen können.
  • Bei der hier geschilderten Vorwählerschaltung für einen vorberechtigten Teilnehmer ist. erfindungsgemäß eine Hilfsschaltung vorgesehen; die aus den Relais H und 111 mit den Wicklungen i-2 und 3-q. besteht. Durch den- Kontakt t3 wird auch der Ansprechstromkreis für das Relais H i---, geöffnet, so daß sich das Relais H, das im Ruhezustand angesprochen ist, nur über die eigenen Kontakte lzi und h2 und beide Wicklungen Weiterhalten kann.
  • Nach Belegen des Gruppenwählers bzw. Leitungswählers geht der Verbindungsaufbau in bekannter Weise weiter, wenn der rufende Teilnehmer seine Nummernscheibe betätigt.
  • Prüft nun ein Leitungswähler auf einen freien vorberechtigten Teilnehmer auf,- so wird über den Kontakt las -TB über die b-Ader zurückgegeben. Bei dieser Betrachtung ist die Schaltung der beiliegenden Figur als angerufene zu betrachten, d. h. der Teilnehmer wird über die Adern ä , b', c' belegt.
  • Durch dieses vom gerufenen vorberechtigten Teilnehmer ausgehende Schlußzeichenkriterium wird im Vorwähler des rufenden Teilnehmers das Relais H zum Abfallen gebracht, weil die Wicklungen H 1-2 und H 3-.4 sich dann entgegenwirken. Beim rufenden Teilnehmer trennt sich H über seine Kontakte hl und h2 von der Spannung ab und trennt auch durch seinen Kontakt h4 die Wicklung 1-2 des M-Relais von der Spannung ab. Über die Wicklung !113-q. hält sich aber das M-Relais zunächst noch weiter. Vom gerufenen Teilnehmer aus wird aber weiterhin über die b-Ader -Strom zurückgesendet, so daß das normale Linienrelais L zum Abfall kommt. Dadurch wird veranlaßt, daß von -TB über in, h, t4 und die a-Ader ein Minusimpuls zum gerufenen vorberechtigten Teilnehmer läuft. Der Abfall von L hat keine Auslösung des rufenden Teilnehmers zur Folge, weil die Teilnehmerschleife durch die gedrückte Ruftaste in der Teilnehmerstation geschlossen bleibt und daher das .Relais R nicht abfallen kann. Durch den Minusimpuls, der vom rufenden Teilnehmer kommt, fällt in gleicher Weise, wie bei diesem, nämlich durch Gegenmagnetisierung das Relais H beim gerufenen Teilnehmer ab. Dadurch wird der Minusimpuls, der zum rufenden vorberechtigten Teilnehmer lief, unterbrochen,. weil durch den Kontakt h3 die b-Ader von -TB ab- und zum gerufenen vorberechtigten Teilnehmer durchgeschaltet wird. o Beim rufenden vorberechtigten Teilnehmer wird der Minusimpuls, der über die a-Ader zum gerufenen vorberechtigten Teilnehmer ging, durch das Relais M selbsttätig begrenzt. Durch den Abfall von L wird nämlich über den Kontakt 1, der Stromkreis für die Wicklung 3-4 des Relais H aufgetrennt, und M fällt mit Verzögerung ab. Der Kontakt In, legt um, und über die -a-Ader fließt infolgedessen wieder + TB zum gerufenen Teilnehmer.
  • Nachdem der Minusimpuls, der vom gerufenen Teilnehmer ausging und über die b-Ader zum rufenden verlief, durch Abfall von H beendet ist; wird über die b-Ader und die Kontakte 1c3, t4, h, b -+- TB zum rufenden Teilnehmer zurückgegeben, weil das polarisierte Relais B bei Einschaltung des Teilnehmers umgelegt hatte.
  • Durch diese Änderung der Polarität in der b-Ader zieht beim rufenden Teilnehmer das Relais L wieder an, so daß alle Adern durchgeschaltet sind und der Fernschreibbetrieb aufgenommen werden kann.
  • Das Relais H, das die Begrenzung des" Minusimpulses vornimmt, wird mit einer derartigen 'Abfallverzögerung ausgerüstet, daß es auf die längsten Telegraphierimpulse mit negativer Polarität nicht - anspricht, während es durch den vom Teilnehmer ausgesendeten Minusimpuls, der länger ist, zum Abfall gebracht wird. Dadurch wird verhindert, daß ein sendender Teilnehmer, der nach einer Teilauslösung seiner Verbindung durch seine Telegraphierimpulse eine Verbindung zu einem vorberechtigten Teilnehmer hergestellt hat, diese aufrechterhalten kann. Die längsten in seiner Sendung möglichen Telegraphierimpulse können dann nämlich das Relais H nicht zum Abfallen bringen, so daß eine vollständige Verbindung nicht zustande kommt.
  • Nach Schluß der Nachrichtenübermittlung wird die Verbindung in bekannter Weise ausgelöst.

Claims (7)

  1. ' PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernschreibanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen die Wahl- und Telegraphierimpulse durch Impulse gleicher Stromart, aber verschiedener Dauer übertragen werden und bei denen durch die der Fehlauslösung einer bestehenden Verbindung folgenden Telegraphierimpulse Fehlverbindungen zustande kommen können und bei denen zur Verhinderung derartiger Fehlverbindungen Schaltmittel vorgesehen sind, die sofort nach vollendetem Verbindungsaufbau eine bestimmte Zeit lang das für die betreffende Anlage geltende Schlußzeichenkriterium zu dem anrufenden Teilnehmer aussenden, während Schaltmittel in dem dem rufenden Teilnehmer zugeordneten Teil der Anlage die aufgebaute Verbindung trotz eintreffenden Schlußzeichenkriteriums aufrechterhalten, nach Patent 68o752, und an die 'auch vorberechtigte Teilnehmer angeschlossen sind, die von den normalen Teilnehmern nicht angerufen werden, dagegen unter sich und mit den normalen Teilnehmern Verbindungen herstellen können, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verkehr zwischen vorberechtigten Teilnehmern die zeitliche Begrenzung des vom gerufenen vorberechtigten Teilnehmer ausgesendeten Schlußzeichenkriteriums durch einen Schaltvorgang erfolgt, der vom rufenden vorberechtigten Teilnehmer ausgelöst wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Teil der Schaltung, der dem gerufenen vorberechtigten Teilnehmer individuell zugeordnet ist (z. B. Vorwählerschaltung), ein besonderes Schlußzeichenkriterium über die Empfangsleitung (rückwärtige Übertragungsrichtung) gesendet wird, das in dem Teil der Schaltung, der dem rufenden vorberechtigten Teilnehmer individuell zugeordnet ist, Schaltmittel (H) beeinflußt, die über die Sendeleitung (vorwärtige Übertragungsrichtung) ein Schlußzeichenkriterium senden, durch das in dem Teil der Schaltung, der dem gerufenen vorberechtigten Teilnehmer individuell zugeordnet ist, die Aussendung des zuerst genannten Schlußzeichenkriteriums beendet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Hilfsrelais (H) in der Vorwählerschaltung des gerufenen vorberechtigten Teilnehmers ein Zeichenstrom (Strom negativer Polarität) auf die b-Ader gegeben wird, der in der Vorwählerschaltüng des rufenden vorberechtigten Teilnehmers das Hilfsrelais (H), das vorher über eine Wicklung (i-2) abhängig vom Belegungsvorgang des Vorwählers (PrüfrelaisT) angesprochen hatte, durch Gegenmagnetisierung (Wicklung 3-4) zum Abfallen bringt und dadurch die Aussendung eines Zeichenstromes zum gerufenen vorberechtigtenTeilnehmer über die a-Ader veranlaßt. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig vom Relais (H) ein weiteres Relais (M) in der Vorwählerschaltung des rufenden vorberechtigten Teilnehmers wirksam wird, durch das die Dauer des zum gerufenen vorberechtigten Teilnehmer ausgesendeten Zeichenstromes begrenzt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Empfang des von der Teilnehmerschaltung des rufenden vorberechtigten Teilnehmers ausgehenden begrenzten Zeichenstromimpulses beim gerufenen vorberechtigten Teilnehmer Schaltmittel (H) wirksam werden, die die Aus, sendung des von dort aus erfolgenden Zeichenstromes aufheben.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung der Schaltvorgänge die gleichen Schaltmittel (H, M) benutzt werden, gleichgültig, ob die Teilnehmerschaltung als die eines rufenden oder gerufenen vorberechtigten Teilnehmers verwendet wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (H) eine Abfallverzögerung besitzt, die größer ist als die Dauer des längsten in einer Telegraphiesendung möglichen Impulses negativer Polarität.
DE1936S0124796 1935-12-16 1936-11-03 Schaltungsanordnung fuer Fernschreibanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE690104C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866201C (de) * 1940-08-24 1953-02-09 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen ankommende hochwertige Verbindungen ueber auch fuer niederwertige Verbindungen vorgesehene Verbindungseinrichtungen verlaufen und nur mit berechtigten Teilnehmerstellen hergestellt werden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866201C (de) * 1940-08-24 1953-02-09 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen ankommende hochwertige Verbindungen ueber auch fuer niederwertige Verbindungen vorgesehene Verbindungseinrichtungen verlaufen und nur mit berechtigten Teilnehmerstellen hergestellt werden

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