DE608472C - UEbergangsschaltung zwischen einer Gruppe von miteinander hochfrequent verkehrenden Fernsprechstellen und einer anderen Gruppe von miteinander insbesondere niederfrequent verkehrenden Sprechstellen - Google Patents

UEbergangsschaltung zwischen einer Gruppe von miteinander hochfrequent verkehrenden Fernsprechstellen und einer anderen Gruppe von miteinander insbesondere niederfrequent verkehrenden Sprechstellen

Info

Publication number
DE608472C
DE608472C DET31561A DET0031561A DE608472C DE 608472 C DE608472 C DE 608472C DE T31561 A DET31561 A DE T31561A DE T0031561 A DET0031561 A DE T0031561A DE 608472 C DE608472 C DE 608472C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
low
call
calling
relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET31561A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Paesler
Paul Taetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET31561A priority Critical patent/DE608472C/de
Priority to FR630173D priority patent/FR630173A/fr
Priority to GB625627A priority patent/GB267151A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE608472C publication Critical patent/DE608472C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/32Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of open-width materials backwards and forwards between beaming rollers during treatment; Jiggers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
24. JANUAR 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Ja 608472 KLASSE 21a3 GRUPPE 47io
verkehrenden Sprechstellen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. März 1926 ab
Das Fernsprechen mit hochfrequenten Trägerwellen hat sich im Laufe der Zeit auf gewissen Gebieten immer weiter ausgebreitet. Es handelt sich da um Gebiete, auf denen entweder wie z. B. im See- und Luftverkehr Fernsprechverbindungen sich nur mit Mitteln der Radiotechnik herstellen lassen oder auf denen wie z. B. bei dem Fernsprechen mit Hochfrequenzströmen auf Leitungen besondere Vorteile ο gegenüber der Verwendung anderer Nachrichtenmittel bestehen. Die letzte Anordnung hat sich besonders für Verbindungen über Hochspannungsnetze allgemein eingebürgert. Um den wirtschaftlichen Aufwand für die Herstellung
j 5 mehrerer Fernsprechverbindungen in einem Hochspannungsnetz so klein wie möglich zu halten, lief die technische Entwicklung auf diesem Gebiet in der Richtung, daß eine gewisse Zahl von Hochfrequenzgeräten auf gemeinsamen Wellen arbeitete und die gewünschten Einzelverbindungen mit Hilfe der von einer Wählscheibe ausgesandten Stromstöße herstellbar gemacht werden. Die Mittel dafür sind im Laufe der Entwicklung mehrfach geändert worden. Wiederum aus wirtschaftlichen Gründen empfiehlt es sich hier, die Anordnung derjenigen bei gewöhnlichen Selbstanschlußfernsprechanlagen anzupassen. Bei einer derartigen Schaltung sind die verschiedenen auf gemeinsamen Wellen arbeitenden Stationen durch Stromstoßreihen verschiedener Zahl erreichbar. Als Empfänger für diese verschiedenartigen Stromstoßreihen werden die bekannten Wähler benutzt. Grundsätzlich ändert sich an dieser Schaltung nichts, wenn zur Verringerung der Störungsanfälligkeit die zur Erzeugung der Stromstoßreihen erforderliche Unterbrechung des Hochfrequenzträgerstromes durch die Nummernscheibe nicht unmittelbar erfolgt, sondern wenn am Sender eine Modulation der Trägerfrequenz vorgenommen und am Empfänger vor die Auswahleinrichtung ein Resonanzdemodulator der Modulationsfrequenz geschaltet wird.
Ein derartiges System von mehreren Hochfrequenzgeräten, die auf gemeinsamen Wellen arbeiten und die sich durch Bedienung von Nummernscheiben gegenseitig wahlweise anrufen können, besitzt vollständig den Charakter der bekannten Selbstanschlußfernsprechanlage und unterscheidet sich von dieser nur durch den Hochfrequenzbetrieb.
Die vorliegende Erfindung stellt nun einen weiteren wichtigen Entwicklungsschritt auf dem Gebiete der Fernsprechtechnik dar, indem sie ein neues Problem stellt und löst, nämlich zwei Selbstanschlußanlagen von verschiedenem Charakter hinsichtlich ihrer Betriebsfrequenz, wie eine Hochfrequenzselbstanschlußanlage und
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Paul Tätz und Hans Paesler in Berlin.
ein niederfrequentes Selbstanschlußamt, miteinander ohne Vermittlung eines Beamten verkehren zu lassen. Hierdurch wird der Anwendungsbereich der Hochfrequenzanlagen wesentlieh erweitert. Für den Übergang zwischen den Teilanlagen verschiedenen Betriebes wird dabei eine besondere Übergangsschaltung vorgesehen. Man hat bereits für die Verbindung einer niederfrequenten Fernsprechanlage mit Klinkenbetrieb ίο und einer hochfrequenten Fernsprechanlage handbediente Vermittlungseinrichtungen, die einen Hochfrequenzsender und -empfänger enthielten, und zwar waren auf der Niederfrequenzseite soviel Klinken vorhanden als Hochfrequenzteilnehmer auf der Hochfrequenzseite. Durch die Betätigung der Klinken «wurden dann durch verschiedene Stromverteilungen auf Verbindungsleitungen die Hochfrequenzgeräte eingeschaltet und damit zugleich zugeordnete Stromstoßgeber für den Anruf der einzelnen Hochfrequenzteilnehmer in Betrieb gesetzt. Die Übergangsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält nun ebenfalls eine Hochfrequenzeinrichtung und Relais zu deren Betätigung, unterscheidet sich aber von der bekannten Anordnung dadurch, daß die von den Teilnehmerstellen auf beiden Seiten ausgehenden selbsttätigen Anrufe unter Einschaltung der Hochfrequenzeinrichtung ohne weiteres selbsttätig in die andere Anlage weitergegeben werden, daß ferner die Rückschaltung nach Beendigung des Gespräches selbsttätig erfolgt und auch Besetztzeichen für beide Seiten selbsttätig ausgeschaltet werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele * der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen Abb. 1 das Verkehrsschema, Abb. 2 eine Schaltungsanordnung, die bei einer Einrichtung nach Abb. 1 Verwendung finden soll, Abb. 3 4.0 eine Stromstoßsenderschaltung für eine Anordnung nach der Erfindung. Zur Hochfrequenzanlage nach dem Verkehrsbeispiel in der Zeichnung gehören die Hochfrequenzgeräte HF1 bis HF4 sowie das Übergangsgerät, das gleichzeitig als Teilnehmer des Selbstanschlußamtes ^LiV zu betrachten ist. Die Niederfrequenzteilnehmer NF1 bis NPS sind ebenfalls an das Selbstanschlußamt AN angeschlossen. Durch die vorliegende Erfindung wird ein beliebiger Verkehr zwischen den Teilnehmern HF und NF ermöglicht, denn die einzelnen Verbindungen werden vollständig selbsttätig, also ohne jede Handbedienung am Übergangsgerät oder im Selbstanschlußamt, hergestellt. Der gewöhnliche selbsttätige Verkehr zwischen den Teilnehmern NF unter sich und HF unter sich darf durch die neugeschaffene Verbindung zwischen Hochfrequenz- und Niederfrequenzanlage nicht gestört werden.
Es ist gleichgültig, ob die Hochfrequenzverbindung zwischen den Teilnehmern HF und dem Übergangsgerät durch Raumstrahlung oder durch leitungsgerichtete Strahlung ganz oder teilweise vorgenommen wird.
In Abb. 2 ist der Fall leitungsgerichteter Hochfrequenztelephonie schematisch zugrunde gelegt.
Die gestellte Aufgabe wird durch geeignete Schaltungsanordnung des Übergangsgerätes gelöst. Die grundsätzlichen Schaltungsmaßnahmen sind nur schematisch in der Abb. 2 gekennzeichnet, und zwar für den speziellen Fall der Nummernwahl sowohl in der Hochfrequenz als auch in der Niederfrequenzselbstanschlußanlage.
Das Übergangsgerät besteht im wesentlichen aus zwei Teilen: Einerseits aus einem gewöhnlichen Hochfrequenzgerät (z. B. für Anruf mittels Nummernstromstoßreinen), andererseits aus dem für den Selbstanschluß erforderlichen, fast ausschließlich aus Relais bestehenden Schaltungszusatz.
Das Hochfrequenzgerät dient der Umformung von Niederfrequenz, und umgekehrt, besteht also aus einem Empfänger (Demodulator) A nebstNummernstromstoßempfangseinrichtungi? und einem Sender (Modulator) B nebst Stromstoßsendeeinrichtung T sowie der üblichen, zum Anschluß an eine zweidrähtige Leitung (Amtsleitung) L erforderlichen Ausgleichschaltung, be- stehend aus Ausgleichübertrager Ü und Teilnehmernachbildung Z. Die Stromstoßempfangseinrichtung R arbeitet in Abhängigkeit von der im Empfänger auftretenden Hochfrequenzempfangsenergie, die für Relaiszwecke gleichgerichtet wird. Sie besteht im wesentlichen aus drei Relais, einem Stromstoßrelais C, das bei auftretender Hochfrequenzerregung des Empfängers anspricht und im Takte der Einstellstromstöße arbeitet, einer Wählereinrichtung D, z. B. einem Wähler, der bei einer bestimmten Stromstoßzahl des Hochfrequenzstromes auf den Kontakt d im Schaltungszusatz aufläuft, ferner aus einem Besetztzeichenrelais F, das bei Empfangserregung durch Hochfrequenzenergie dauernd erregt wird, sofern kein Anruf über die Leitung L erfolgt und Ruhekontakt e3 daher geschlossen bleibt. Die Stromstoßeinrichtung des Senders besteht im wesentlichen aus einem Kontakt A3, bei dessen Betätigung der Senderstrom für Rufzwecke im Takte von Stromstößen getastet wird. Die Betätigung des Tastschalters A3 erfolgt durch die Einwirkung eines vom niederfrequenten Selbstanschlußamt aus steuerbaren Relais K. Das Übergangsgerät unterscheidet sich von den Hochfrequenzgeräten der Hochfrequenzteilnehmer lediglich dadurch, daß daran kein gewöhnlicher Tischapparat angeschaltet zu sein braucht, und ferner dadurch, daß die Inbetriebsetzung des Überwachungsgerätes nicht durch die Bedienung eines Tischapparates oder entsprechender Schalter, sondern
durch den für den Selbstanschluß erforderlichen Schaltungszusatz erfolgt.
Dieser Schaltungszusatz ist in Abb. 2 mit P bezeichnet; seine Schaltungseigentümlichkeiten sind nur in grundsätzlichen Zügen angedeutet. Für Herstellung einer Verbindung vom Übergangsgerät aus mit einem Hochfrequenzteilnehmer HF muß der Hochfrequenzsender B jeweils in Betrieb gesetzt werden. Dagegen muß der Hochfrequenzempfänger A dauernd in Betriebsbereitschaft sein, um die hochfrequente Anrufsenergie eines Hochfrequenzteilnehmers jederzeit aufzunehmen und die gewünschte Verbindung bewirken zu können. Mit der Inbetriebsetzung des Senders kann natürlich der ■ Hochfrequenzempfänger in irgendeiner Weise umgeschaltet werden, um für den nach der Herstellung der Verbindung notwendigen Sprachempfang günstige Bedingungen zu schaffen.
Die Amtsanschlußleitung L ist im Übergangsgerät verzweigt, um eine Trennung der Sprechströme von Steuerströmen des an L angeschlossenen Selbstanschlußamtes im Übergangsgerät zu ermöglichen. Diese Trennung wird durch Zuschaltung der Zusätze M und N erreicht, die im einfachsten Fall aus Drosseln und Kondensatoren bestehen, da die Steuerströme gewöhnlich Gleichströme sind.
Dem bei Eingang eines Anrufes im Übergangsgerät von der Hochfrequenzseite aus erregten Rufrelais E entspricht auf der Niederfrequenzseite des Übergangsgerätes ein Relais K, das erregt wird, sobald vom Selbstanschlußamt aus ein Anruf das Übergangsgerät erreicht. Da
das Übergangsgerät genau wie ein gewöhnlicher Niederfrequenzteilnehmer an das Selbstanschlußamt angeschaltet wird, erhält es gewöhnlich nach Einstellung des Leitungswählers Gleichstrom, der zum Betrieb des i£-Relais benutzt
4.0 werden kann.
Die Erläuterung der Wirkungsweise des Übergangsgerätes erfolgt zweckmäßig unter gleichzeitiger Berücksichtigung der möglichen Betriebsfälle.
Bei einer Verbindung von einem Hochfrequenzteilnehmer HF zu einem Niederfrequenzteilnehmer NF wird über den Hochfrequenzempfänger A das Rufrelais E eingeschaltet, wodurch mittels des Kontaktes % die Inbetriebsetzung des Übergangsgerätes, also wesentlich des Senders B, eingeleitet wird. Die Inbetriebsetzung des Gerätes erfolgt also grundsätzlich durch Anrufe von der Hochfrequenzseite. Infolge der damit verknüpften Abschaltung des Besetztzeichenrelais F wird die Inbetriebsetzung des Gerätes durch das Betriebsrelais H ermöglicht. Der Ruhekontakt fx bleibt dann geschlossen.
Die sofortige Inbetriebsetzung des Gerätes
ist für diese Verbindungsrichtung an sich noch nicht erforderlich, da der Hochfrequenzsender erst gebraucht wird, wenn sich der Niederirequenzteilnehmer gemeldet hat. In welcher Weise die Einschaltung des Senders dann vorzunehmen ist, wird später erläutert.
Nachdem durch den Hochfrequenzanruf das Relais E erregt ist, muß der rufende Hochfrequenzteilnehmer die Stromstöße für die weitere Wahl des gewünschten Niederfrequenzteünehmers in das Selbstanschlußamt hineinsenden. Diesem Zweck dient der Kontakt C2, der beispielsweise die zum Selbstanschlußamt führende Stromstoßschleife schließt und durch Unterbrechungen die für die Teilnehmerwahl erforderlichen Stromstoßreihen in das Selbstanschlußamt abgibt und somit die Herstellung der Verbindung zum gewünschten Niederfrequenzteilnehmer in der bekannten Weise bewirkt.
Durch einen (nicht mitgezeichneten) beispielsweise vom Rufrelais E gesteuerten Kontakt in Reihe mit Wählkontakt C2 in der Amtsleitungsschleife muß natürlich verhindert werden, daß die Steuerung der Schleife durch den Kontakt C2 auch schon vor der Betätigung des Relais E, d. h. während der ersten Hochfrequenzstromstoßreihe, erfolgt.
Bei Herstellung einer Verbindung in umgekehrter Richtung, also von einem Niederfrequenzteilnehmer NF zu einem Hochfrequenzteilnehmer HF, muß die Inbetriebsetzung des Übergangsgerätes natürlich sofort bei Eingang des Anrufes im Übergangsgerät vom Selbstanschlußamt aus erfolgen, damit die hochfrequente Weitergabe der den gewünschten Hochfrequenzteil·" ehmer kennzeichnenden Stromstoßreihe über den Sender B ermöglicht wird. Die Einschaltung des Übergangsgerätes, also die Erregung des Betriebsrelais H1 erfolgt, wie gesagt, durch den vom Selbstanschlußamt aus ankommenden Anruf durch das Relais K über seinen Kontakt A1. Das Relais K übernimmt gleichzeitig mit seinem Kontakt k3 die Weitergabe der aus dem Selbstanschlußamt kommenden, vom rufenden Teilnehmer NF durch Weiterwählen ausgesandten Stromstoßreihe. Der Kontakt k3 setzt die Tasteinrichtung T des Hochfrequenzsenders in Gang, wodurch die Stromstoßreihe hochfrequent zum gewünschten Hochfrequenzteilnehmer weitergeleitet wird. Es versteht sich von selbst, daß bei der taktmäßigen Erregung des Relais K das Hauptbetriebsrelais H nicht störend beeinflußt werden darf, was beispielsweise durch Verzögerung dieses Relais erreicht werden kann. Im einzelnen können natürlich beliebige Schaltungen hierfür Verwendung finden; die Abb. 2 soll ja nur schematisch die Grundzüge des Erfindungsgegenstandes erläutern.
Der Steuerstrom des Relais K ist wiederum Gleichstrom, der aber bei dieser Verbindungs- iao richtung beispielsweise von der Leitungswählerseite des Selbstanschlußamtes in das Übergangs-
gerät gelangt, während bei der vorher erläuterten Richtung von den Hochfrequenzteilnehmern zu den Niederfrequenzteilnehmern die durch den Stromstoßkontakt c2 gesteuerte Stromschleife beispielsweise über den Vorwähler des Selbstanschlußamtes an Batterie und Erde gelegt war. Die Schaltung muß natürlich diesem Unterschied der Steuerströme des Selbstanschlußamtes bei den verschiedenen Rufrichtungen entspreto chen, was beispielsweise durch entsprechende Wicklungsbemessung der Relais oder aber auch durch Stromkreistrennung ermöglicht werden kann, worauf nicht näher eingegangen zu werden braucht. Das Relais K wird nicht gebraucht, wenn von der Hochfrequenzseite in der Richtung nach einem Niederfrequenzteilnehmer über das Übergangsgerät hinweg gerufen wird, was in der Abb. 2 schematisch durch den Ruhekontakt e2 angedeutet wird, der ja bei Hochfrequenzanruf geöffnet wird. Andererseits wird bei einer Verbindung nach einem Hochfrequenzteilnehmer über das Übergangsgerät hinweg der Stromstoßkontakt C2 nicht gebraucht. Dieser Tatsache ist in der Abb. 2 durch Anordnung eines Ruhekontaktes A2 des Stromstoßrelais K der Niederfrequenzseite schematisch Rechnung getragen.
Es ist vorhin bereits darauf hingewiesen worden, daß bei einer Verbindung nach einem Niederfrequenzteilnehmer über das Übergangsgerät hinweg dieses erst nach Meldung des gerufenen Niederfrequenzteilnehmers eingeschaltet zu werden brauchte. Bei Eintritt des gerufenen Niederfrequenzteilnehmers erhält sein Tischapparat z. B. von der Seite des Leitungswählers aus Speisestrom. Dieser Speisestrom kann im Sinne der Erfindung ebenfalls zur Inbetriebsetzung der Station über ein entsprechendes Kontrollrelais benutzt werden. Darauf ist in der : Abb. 2 nicht näher eingegangen. An Stelle des Speisestromes können natürlich zur Inbetriebsetzung des Übergangsgerätes besondere Steuerströme Verwendung finden, z. B. die Rufströme und sonstigen Signalströme des Selbst- , ♦5 anschlußamtes. '.
Abgesehen von der Übertragung der Nummernstromstöße zwischen den beiden Selbstanschlußanlagen über das Übergangsgerät hinweg spielt eine zweite Betriebsnotwendigkeit für die vorliegende Aufgabe eine wesentliche Rolle. Während des Gespräches zwischen einem Niederfrequenzteilnehmer und einem Hochfrequenzteilnehmer muß das Übergangsgerät in Betrieb bleiben. Dieses Eingeschaltetbleiben des Übergangsgerätes kann, wie in Abb. 2 schematisch angedeutet, je nach der Verbindungsrichtung entweder vom Hochfrequenzrelais E oder vom Niederfrequenzrelais K über die Kontakte et oder A1 durchgeführt werden. Die Anordnung kann natürlich auch so getroffen werden, daß das Relais C das Halten des Übergangsgerätes nach Meldung des gerufenen Hochfrequenzteilnehmers übernimmt.
Als letzter Betriebsfall muß zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung die Außerbetriebsetzung des Übergangsgerätes nach Gesprächsschluß berücksichtigt werden. Je nachdem das Übergangsgerät während des Gespräches entsprechend der Rufrichtung entweder durch das Rufrelais E oder durch K gehalten wird, findet die Auslösung des Übergangsgerätes nach Beendigung des Gespräches entweder beim Verschwinden des Hochfrequenzträgerstromes im Empfänger oder des vom Selbstanschlußamt in das Übergangsgerät gelangenden Steuerstromes statt. Wird die Anordnung so geschaltet, daß die-Inbetriebsetzung des Übergangsgerätes beim Anruf aus dem Selbstanschlußamt heraus durch das Relais K stattfindet und nach Eintreten des gerufenen Hochfrequenzteilnehmers das Halten von seiner Empfangsenergie im Übergangsgerät übernommen wird, so würde unabhängig von der Verbindungsrichtung die Abschaltung immer vom Verschwinden des Hochfrequenzträgerstromes im Empfänger des Übergangsgerätes erfolgen. Die Anordnung kann weiterhin selbstverständlich auch so abgeändert werden, daß die Außerbetriebsetzung vom zuletzt auflegenden Teilnehmer erfolgt, wenn z. B. das Halten von go beiden Seiten gleichzeitig vorgenommen wird. Im Falle der Einschaltung des Übergangsgerätes durch den - gerufenen Niederfrequenzteilnehmer unter Verwendung seines Speisestromes oder der Signalströme des Selbstanschlußamtes kann natürlich ebenfalls das Halten des Gerätes vom rufenden Hochfrequenzteilnehmer aus übernommen werden. Andernfalls müßte das Halten und das Außerbetriebsetzen durch den Speisestrom des gerufenen Teilnehmers oder durch die vom. gerufenen Teilnehmer über das Selbstanschlußamt zum Übergangsgerät zurückgelangenden Amtsignalströme erfolgen. Bei Inbetriebsetzung durch die Amtsignalströme entstehen für Halten und Auslösen Schaltungs-Schwierigkeiten, da die Signalströme ja während des Gespräches von der Amtsleitung abgeschaltat sind. Für die Außerbetriebsetzung müssen dann evtl. besondere Schalthandlungen des gerufenen Niederfrequenzteilnehmers nach beendetem Ge- no sprach vorgenommen werden.
Für den Erfindungsgegenstand ist außer den erwähnten Schaltungskennzeichen ein weiteres wesentlich, das ebenfalls in Abb. 2 schematisch zum Ausdruck gebracht ist. Es handelt sich um Übermittlung der Signalströme des Selbstanschlußamtes über das Übergangsgerät hinweg nach rufenden Hochfrequenzteilnehmern und um die Übermittlung der Besetztzeichen der Hochfrequenzselbstanschlußanlage nach rufenden Niederfrequenzteilnehmern. Findet zwischen den Hochfrequenzteilneh-
mem HF ein Gespräch statt, so wird, wie bereits erwähnt, durch einen Ruhekontakt ft des Besetztzeichenrelais F die Inbetriebsetzung des Übergangsgerätes verhindert, damit keine Störung des bestehenden Hochfrequenzgespräches eintreten kann. Mit der Erregung des Besetztzeichenrelais F wird nun aber im Sinne der Erfindung gleichzeitig ein Besetztzeichengenerator S über den Arbeitskontakt f% an die Amtsleitung angeschlossen, so daß ein rufender Niederfrequenzteilnehmer davon Kenntnis nehmen kann.
Für die Übermittlung des Besetztzeichens der Niederfrequenzselbstanschlußanlage ist die In-IS betriebsetzung des Übergangsgerätes bei Hochfrequenzanruf von besonderer Bedeutung, da nämlich dadurch der rufende Hochfrequenzteilnehmer in die Lage versetzt wird, über den Sender des Übergangsgerätes hinweg die Signaiao ströme der angeschlossenen Niederfrequenzselbstanschlußanlage (z. B. Frei- und Besetztzeichen) abzuhören.
Durch den durch das Betriebsrelais H mitgesteuerten Ruhekontakt h in Reihe mit dem Bes5 setztzeichenrelais F wird verhindert, daß, nachdem durch einen Niederfrequenzteilnehmer die Verbindung zum gewünschten Hochfrequenzteilnehmer hergestellt worden ist, durch die vom Sender dieser letzteren (oder durch eine willkürliche Einschaltung eines anderen, sich nachträglich einschaltenden Hochfrequenzteilnehmers) entwickelte Hochfrequenzenergie das Relais F über den Empfänger A erregt wird und durch Öffnung des Kontaktes fx die Störung der Verbindung verursacht.
Für den Fall abweichender Wahlsysteme in Hochfrequenzselbstanschlußanlagen und Niederfrequenzselbstanschlußanlagen müssen besondere Schaltungsanordnungen getroffen werden, auf die noch kurz näher eingegangen werden soll. In Niederfrequenzselbstanschlußanlagen findet ausschließlich das Nummernstromstoßsystem Verwendung, während im Hochfrequenzselbstanschlußbetrieb die verschiedensten Methoden üblich sind. Um trotzdem eine Selbstanschlußverbindung zu ermöglichen, können im Sinne der Erfindung für die Verbindungen zwischen Übergangsgerät und Selbstanschlußamt verschiedene Amtsleitungen, entsprechend der Zahl der für den Anruf in Frage kommenden Hochfrequenzteilnehmer, benutzt werden. Jeder dieser Amtsleitungen ist ein Relais K zugeordnet, das bei auftretendem Anruf aus dem Selbstanschlußamt eine jeweils verschiedene Tasteinrichtung T im Sender des Übergangsgerätes in Tätigkeit setzt. Die einzelnen Amtsleitungen und auch die Rufrelais K müssen voneinander bezüglich des Steuerstromes durch Sperranordnungen M voneinander abgetrennt werden. Für die Herstellung einer Verbindung in umgekehrter Richtung, also zu einem Niederfrequenzteilnehmer, kann irgendeine der vorhandenen Amtsleitungen benutzt werden.
Besteht der ankommende Hochfrequenzanru.f aus üblichen Nummernstromstößen, so ändert 6g sich an der Schaltungsanordnung in der Amtsleitung nichts gegenüber der der Abb. 2. Ist aber der ankommende Hochfrequenzanruf irgendein andersgearteter Wahlruf, so müssen je nach der Zahl der gerufenen Niederfrequenzteilnehmer verschiedene Hochfrequenzrufempfangsrelais E für den Hochfrequenzrufempfang im Übergangsgerät und Rufsender Q in gleicher Zahl vorgesehen werden.
Beim Hochfrequenzruf wählt also der rufende Hochfrequenzteilnehmer durch Bedienung seiner Nummernscheibe den gewünschten Niederfrequenzteilnehmer, wodurch zunächst das zugeordnete Ruf empf angsrelais E im Übergangsgerät anspricht und dadurch in der durch Abb. 3 dargestellten Weise ebenfalls der zugeordnete Stromstoßsender Q an die Amtsleitung y angeschaltet wird. Die Stromstoßanordnung kann im einfachsten Fall aus einem Wähler bestehen, der in Abhängigkeit von den verschiedenen Hochfrequenzruf empf angsrelais auf verschiedene Kontakte aufgesteuert wird und entsprechend dieser Kontaktstellung die entsprechenden Stromstoßreihen in das Niederfrequenzselbstanschlußamt hineinsendet.
Begnügt man sich mit halbselbsttätigem Betrieb, so können die verschiedenen hier geschilderten Maßnahmen selbstverständlich auch teilweise angewendet werden.

Claims (6)

  1. 95 Patentansprüche:
    i. Übergangsschaltung zwischen einer Gruppe von miteinander hochfrequent verkehrenden Fernsprechstellen und einer anderen Gruppe von miteinander insbesondere niederfrequent verkehrenden Sprechstellen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Verbindung zwischen den beiden hinsichtlich des Verkehrs ihrer eigenen Teilnehmer untereinander als Selbstanschlußfernsprechanlagen ausgebildeten Gruppen eine selbsttätig wirkende Vermittlungsstelle vorgesehen ist, die mittels der der jeweils anrufenden Gruppe zugeordneten Schaltmittel den aus dieser Gruppe kommenden (z. B. durch eine bestimmte Anzahl von Stromstößen oder eine bestimmte Modulierung gekennzeichneten) Anruf aufnimmt, ihn unter gleichzeitiger Einschaltung der entsprechenden Übergangshochfrequenzgeräte in die gerufene Gruppe, wenn nötig, unter Umwandlung in die dieser Gruppe eigene Anrufform, selbsttätig weitergibt, nach Beendigung des Gespräches die Rückschaltung bewirkt und schließlich auch die notwendig werdenden Besetztzeichen selbsttätig weitergibt oder auslöst.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Außerbetriebsetzung der Hochfrequenzsendeeinrichtung (B) an der Übergangsstelle der beiden Anlagen durch eine Relaisanordnung erfolgt, die auf das Verschwinden der Empfangsenergie der Trägerströme oder besonderer Steuerströme anspricht.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außerbetriebsetzung
    des Hochfrequenzgerätes an der Übergangsstelle benachbarter Anlagen nach Beendigung des Gespräches durch besondere Schaltvorgänge mittels der von den Empfangsenergien der Trägerströme oder besonderer Steuerströme in Gang gesetzten Relaisanordnung erfolgt.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Inbetrieb-Setzung des Hochfrequenzgerätes an der Übergangsstelle durch Anruf mit seiner Nummer innerhalb der Selbstanschlußanlage des rufenden Teilnehmers die Weiterwahl mit der Rufnummer der gewünschten Sprechstelle der anderen Anlage erfolgt, indem zur Weitergabe der erforderlichen Stromstoßreihe beim Anruf von der Niederfrequenzanlage nach der Hochfrequenzanlage durch den Steuerstrom des rufenden Teilnehmers ein Hochfrequenzsendertastrelais betätigt wird, zur Weitergabe eines Anrufes in umgekehrter Richtung aber die hochfrequenten Einstellstromstöße durch ein vom geeigneten Detektor, z. B. Empfänger (A), gesteuertes Stromstoßrelais als Gleichstromstöße in die Niederfrequenzanlage zur Wahl des gewünschten Niederfrequenzteilnehmers hineingesandt werden. _ ,
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangsstelle der Anlagen eine der Zahl der zu rufenden Hochfrequenzteilnehmer entsprechende Zahl von Zusatzeinrichtungen angeordnet wird, von denen jede für sich von der Niederfrequenzanlage aus über eine Rufnummer anruf bar ist, das Hochfrequenzgerät an der Übergangsstelle in Betrieb setzt und selbsttätig die der gewünschten Hoehfrequenzsprechstelle zugeordnete Stromstoßreihe durch Tasten des Hochfrequenzsenders auslöst.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Besetztzeichen des Hochfrequenzgerätes an der Übergangsstelle betreibendes, vom geeigneten Detektor, gegebenenfalls vom Empfänger (A), gespeistes Relais (F) beim Anruf aus der Niederfrequenzanlage heraus ein niederfrequentes Besetztzeichen zum rufenden Teilnehmer sendet und daß bei Anruf in umgekehrter Richtung das gewöhnliche niederfrequente Besetztzeichen des Niederfrequenzteünehmers durch Modulation des Hochfrequenzsenders zum rufenden Hochfrequenzteilnehmer gelangt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DET31561A 1926-03-06 1926-03-06 UEbergangsschaltung zwischen einer Gruppe von miteinander hochfrequent verkehrenden Fernsprechstellen und einer anderen Gruppe von miteinander insbesondere niederfrequent verkehrenden Sprechstellen Expired DE608472C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET31561A DE608472C (de) 1926-03-06 1926-03-06 UEbergangsschaltung zwischen einer Gruppe von miteinander hochfrequent verkehrenden Fernsprechstellen und einer anderen Gruppe von miteinander insbesondere niederfrequent verkehrenden Sprechstellen
FR630173D FR630173A (fr) 1926-03-06 1927-03-04 Dispositifs de connexions pour installations téléphoniques à raccordement automatique, fonctionnant avec de hautes et de basses fréquences
GB625627A GB267151A (en) 1926-03-06 1927-03-07 Improvements in or relating to automatic telephone systems operating with high and low frequency electrical currents

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET31561A DE608472C (de) 1926-03-06 1926-03-06 UEbergangsschaltung zwischen einer Gruppe von miteinander hochfrequent verkehrenden Fernsprechstellen und einer anderen Gruppe von miteinander insbesondere niederfrequent verkehrenden Sprechstellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE608472C true DE608472C (de) 1935-01-24

Family

ID=89899393

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET31561A Expired DE608472C (de) 1926-03-06 1926-03-06 UEbergangsschaltung zwischen einer Gruppe von miteinander hochfrequent verkehrenden Fernsprechstellen und einer anderen Gruppe von miteinander insbesondere niederfrequent verkehrenden Sprechstellen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE608472C (de)
FR (1) FR630173A (de)
GB (1) GB267151A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE854673C (de) * 1949-11-21 1952-11-06 Autophon Ag Schaltungsanordnung fuer Teilnehmerfunktelephonstationen zur Verbindung mit einem Telephonnetz
DE878517C (de) * 1949-04-24 1953-06-05 Siemens Ag Verfahren zur Ruf- und Wahlzeichenuebermittlung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2474685A (en) * 1945-04-12 1949-06-28 Stewart Warner Corp Jet propulsion apparatus
US2564378A (en) * 1946-05-06 1951-08-14 Punch Engineering Pty Ltd Carrier system signaling circuits

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878517C (de) * 1949-04-24 1953-06-05 Siemens Ag Verfahren zur Ruf- und Wahlzeichenuebermittlung
DE854673C (de) * 1949-11-21 1952-11-06 Autophon Ag Schaltungsanordnung fuer Teilnehmerfunktelephonstationen zur Verbindung mit einem Telephonnetz

Also Published As

Publication number Publication date
GB267151A (en) 1928-09-07
FR630173A (fr) 1927-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE856624C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE608472C (de) UEbergangsschaltung zwischen einer Gruppe von miteinander hochfrequent verkehrenden Fernsprechstellen und einer anderen Gruppe von miteinander insbesondere niederfrequent verkehrenden Sprechstellen
DE684931C (de) Schaltung fuer Untervermittlungsstellen, an welche die Teilnehmer ueber nur eine zweiadrige Anschlussleitung angeschlossen sind, mit Rueckfragemoeglichkeit
DE856907C (de) Signaluebertragungssystem
DE628265C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und bevorzugten Teilnehmerstellen
DE587770C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen fuer zweiadrige Verbindungsleitungen
DE544263C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei denen mehrere Teilnehmerstellen mit Telegraphen- oder Ferndruckapparaten ausgeruestet sind
DE670202C (de) Schaltungsanordnung fuer Hochfrequenztelefonieverkehr, insbesondere ueber Starkstromleitungen
DE905256C (de) Schaltungsanordnung zur Kontrolle des richtigen Empfangs von Schaltkennzeichen in Fernmeldeanlagen, z.B. Fernsprechanlagen, insbesondere fuer Kennzeichenuebertragung ueber drahtlose Strecken
DE595576C (de) Anordnung zum Zusammenschluss von mit verschiedenen Frequenzen arbeitenden, je aus mehreren Hochfrequenzstationen bestehenden Selbstanschluss-Hochfrequenz-Fernsprechanlagen
DE592910C (de) Schaltungsanordnung zur wechselseitigen Verbindung von mehr als zwei Teilnehmern eines selbsttaetigen Telegraphieanschlusssystems
DE419670C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE722608C (de) Einrichtung zum Traegerfrequenzverkehr mit Waehlerbetrieb
AT112419B (de) Fernsprechanlage mit niederfrequent und hochfrequent betriebenen Teilanlagen und Übergangseinrichtung zwischen denselben.
DE690104C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernschreibanlagen mit Waehlerbetrieb
DE586595C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, in denen hoch- und niederwertige Verbindungen ueber die gleichen steuerschalterlosen Leitungswaehler hergestellt werden
DE651087C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Tonfrequenzwahl
DE414609C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Einrichtungen zur Fuehrung von Gruppengespraechen
AT155762B (de) Schaltungsanordnung für den Wahlanruf im Selbstanschlußverkehr.
DE476343C (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen ueber mehrere in Reihe liegende Vermittlungsstellen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE927216C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
AT148061B (de) Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
DE1000460B (de) Schaltungsanordnung fuer mit Wechselstrom betriebene, doppeltgerichtete Verbindungsleitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE642457C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen
DE652301C (de) Schaltungsanordnung fuer drahtlosen Telephonverkehr