DE856907C - Signaluebertragungssystem - Google Patents

Signaluebertragungssystem

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DE856907C
DE856907C DEI3472A DEI0003472A DE856907C DE 856907 C DE856907 C DE 856907C DE I3472 A DEI3472 A DE I3472A DE I0003472 A DEI0003472 A DE I0003472A DE 856907 C DE856907 C DE 856907C
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DE
Germany
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signal
line
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frequency
har
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Expired
Application number
DEI3472A
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English (en)
Inventor
Walter Brandt
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungsanordnungen für Einweg- oder Zweiwegübertragungssysteme, in denen eine Verbindung zwischen zwei Leitungen über eine dritte Leitung hergestellt und wieder ausgelöst wird in Abhängigkeit von über die eine oder die andere Leitung übertragenen Signalen. Sie bezieht sich insbesondere auf solche Systeme, in denen die dritte Leitung ein Trägerstromkanal oder eine Zweidrahtleitung ist, über die die von den
ίο Anschlußleitungen empfangenen Signale in Gestalt von Tonfrequenzsignalen weitergegeben und am anderen Ende entsprechend ausgewertet werden.
Tonfrequenzsignalübertragungssysteme sind seit
langem in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Die meisten dieser Systeme weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie keine genügende Sicherheit gegen fälschliche Betätigung der Signalempfänger durch Störfrequenzen oder durch die zu übertragenden Sprachschwingungen selbst bieten. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, sind eine große Zahl verschiedenster Maßnahmen bekanntgeworden, ζ. B. die Verwendung komplizierter Signalempfangsschaltungen mit Sprachschutz, die Anwendung der gleichzeitigen Übertragung mehrerer Frequenzen in spezieller Frequenzlage, die Bildung von Codezeichen aus Frequenzkombinationen u. dgl. Obwohl hierbei verschiedentlich eine durchaus wirksame Sprachsicherheit der Signalübertragung erreicht wird, müssen derartige Signalübertragungssysteme wegen ihres hohen Aufwandes an Schalungselementen als unwirtschaftlich angesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Signalübertragungssystem zu schaffen, das sich durch besonders einfachen Aufbau auszeichnet und trotzdem
eine sehr hohe Sprachsicherheit gewährleistet. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jeder Übertragungsrichtung eine Signalfrequenz zugeordnet ist, die im Ruhezustand des Übertragungssystems ständig über die Übertragungsleitung zum fernen Ende übertragen wird, daß die Belegung der Leitung von einem Ende aus durch Unterbrechung der an diesem Ende angelegten Signalfrequenz erfolgt, daß ferner die Vollendung der Verbindungsherstellung durch Abschaltung der in der Gegenrichtung übertragenen Signalfrequenz angezeigt wird, und daß schließlich die Auslösung der Verbindung durch die gleichzeitige Übertragung zweier Signalfrequenzen von dem Ende aus bewirkt wird, das die hergestellte Verbindung zuerst beendigt.
Um dabei im Fall der Verwendung eines solchen Systems bei Fernsprechübertragungen sowohl eine Störung angeschlossener Teilnehmer durch die Signalfrequenzen als auch eine fälschliche Beeinflussung der Signalempfangsmittel durch die übertragenen Sprachschwingungen zu verhindern, sind gemäß der weiteren Erfindung an beiden Enden der Übertragungsleitung Siebmittel eingeschaltet, und zwar nur für die Dauer der Signalübertragung während der Verbindungsherstellung und nach Beendigung eines Gesprächs, die verhindern, daß die verwendeten Signalfrequenzen auf die beiderseits weiterführenden Anschlußleitungen gelangen, sowie weitere Siebmittel in den Anschlußstromkreisen für die Signalfrequenzen vorgesehen, die nur die diesen Kreisen zugeordneten Frequenzen durchlassen, andere Frequenzen jedoch, insbesondere von den Signalempfängern, fernhalten.
Die Erfindung ist sowohl für die Drahtübertragung als auch für die Übertragung über drahtlose Kanäle einschließlich der Übertragung über Fernleitungen und andere Verbindungsleitungen zwischen Teilnehmern und/oder Vermittlungsstellen anwendbar, und zwar mit oder ohne Trägermodulation. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Überwachung der Verbindungsherstellung von der Sprechstelle bzw. Vermittlungsstelle aus erfolgt, welche zuerst eine an sie angeschlossene Leitung belegt hat, während die Auslösung der Verbindung von beiden Enden aus erfolgen kann. Die Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden, wobei diesem Beispiel eine doppelt gerichtete Fernleitung zwischen zwei Trägerstrom endsteilen, die je einem ihnen zugeordneten Wähler benachbart sind, zugründe gelegt ist. Ein solches System ist in den beigefügten Abbildungen gezeigt, in denen Fig. ι die Einrichtungen einer ersten Station, und
zwar der am westlichen Ende der Fernleitung gelegenen Station, darstellt, wobei diese Einrichtung nur in dem für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Umfang wiedergegeben ist, und
Fig. 2 die entsprechenden Einrichtungen einer zweiten Station am östlichen Ende der Leitung zeigt. Die Hauptteile der in Fig. 1 gezeigten westlichen Station bestehen aus einem Wähler SS1, einem Wähler SS2 und einer Trägerstromendstelle CT. Der Wähler SS1 möge den ersten Gruppenwähler für Anrufe in der Richtung von Westen nach Osten darstellen, während SS2 den zweiten Gruppenwähler I für Anrufe aus der entgegengesetzten Richtung bilden möge. Zwischen den Leitern LA, LB der westlichen Anschlußleitung und den Leitern TL A, TLB, welche zu der Trägerstromendstelle CT führen, sind die Kontaktbänke A1, B1 des Wählers SS1 und parallel dazu die Kontaktbänke A2 und B2 des Wählers SS2 eingeschaltet. Die Prüfkontaktbänke T1, T2 dieser Wähler haben nur die üblichen Schaltaufgaben durchzuführen, weshalb ihre vollständigen Stromkreise hier nicht näher gezeigt sind.
Der Leiter TLA ist mit der Kontaktbank A1 des Wählers SS1 über die Ruheseite eines Umschaltkontaktes harz eines Relais HAR, ein Bandsperrfilter BS, einen weiteren Umschaltkontakt har 2 in der Ruhelage, einen Kondensator C4 und einen Leiter TLA1 verbunden, und mit der Kontaktbank A2 vonSS2 über einen Kondensator C6, der einerseits mit dem Kontakt har 2 und andererseits mit dem Leiter TLA2 verbunden ist. In gleicher Weise ist der Leiter TLB mit der Kontaktbank B1 von SS1 über die Ruheseite des Umschaltkontaktes har 4 des Relais HAR, das Filter BS, über die Ruheseite eines weiteren Kontaktes har 3 desselben Relais, einen Kondensator C5 und einen Leiter TLB1 verbunden und mit der Kontaktbank B2 von SS2 über einen mit dem Kontakt har 3 verbundenen Kondensator C7 und einen Leiter TLB2. Die Kondensatoren C4 und C0 sind außerdem mit der Arbeitsseite des Umschaltkontaktes har ι und die Kondensatoren C5 und C7 mit der Arbeitsseite des Umschaltkontaktes har 4 verbunden.
Die Wicklung des Relais HAR liegt einerseits an der Batterie BA1. Der Erregerstromkreis verläuft über einen Arbeitskontakt ar 1, einen Arbeitskontakt pr 2 eines Relais PR nach Erde, ein anderer Erregerstromkreis verläuft von dem Kontakt ar 1 über die Arbeitsseite eines Umschaltkontaktes dr 2 eines polarisierten Relais DR und die Ruheseite des Kontaktes pr 2 nach Erde. Das Relais PR wird erregt in einem Stromkreis, der von der Batterie BA2 über Umschaltkontakte vr 1 und vr 2 eines abfallverzögerten Relais VR, die Wählerarme A1, B1, die Leiter LA und LB und einen nicht gezeigten Schalter verläuft, welcher in der üblichen Weise die Schleife über diese Leiter schließt, wenn diese westliche Anschlußleitung von einem anrufenden Teilnehmer belegt wird. Der Erregerstromkreis für das Relais Fi? verläuft von der Batterie BA1 nach Erde über einen Arbeitskontakt har 5 des Relais HAR.
Ein dritter Kontakt vr 3 des Relais VR schließt einen Erregerstromkreis für ein abfallverzögertes Relais HBR, welcher von der Batterie BA3 nach Erde über den genannten Kontakt und über die Ruheseite des Kontaktes dr 2 des Relais DR verläuft. Eine nicht gezeigte Batterie ist in der üblichen Weise an die Leiterin und LB angeschaltet, und zwar mit solcher Polarität, daß das Relais DR nicht betätigt wird, wenn die westliche Anschlußleitung durch den Wähler SS2 belegt wird, und wenn der Kontakt ar 2 des Relais AR unter den im folgenden genannten Bedingungen in die Arbeitslage umgeschaltet ist. Die Wicklung des Relais DR ist durch den Kon-
takt Air 2, und der Arbeitskontakt ar 2 ist über die Arbeitsseite des Umschaltkontaktes vr 4 des Relais VR überbrückt.
Der Ausgang des ersten Oszillators O1, welcher die Frequenz F1 erzeugt, wird über einen Transformator TR1, einen Ruhekontakt dr 1 des Relais DR, einen Ruhekontakt pr 1 des Relais PR, ein Bandpaßfilter BP1, welches auf die Frequenz .F1 abgestimmt ist, und über einen Transformator TR4 auf die aus den Leitern TLA und TLB gebildete Leitung übertragen. Der Ruhekontakt pr 1 ist außerdem mit einem Kontakt har 7 des Relais HAR verbunden, dessen Arbeitsseite über die Ruheseite des Umschaltkontaktes hbr ι von Relais HBR sowie über ein auf die Frequenz F2 abgestimmtes Bandpaßfilter BP2 mit einer Wicklung des Transformators TR4 verbunden ist. Ein zweiter Oszillator O2, der mit der Frequenz F2 arbeitet, speist einen Transformator TR2, dessen Sekundärwicklung an die Arbeitsseite des Umschaltkontaktes hbr 1 angeschlossen ist.
Die Ruheseite des Umschaltkontaktes hbr 1 ist außerdem mit der Primärwicklung eines Transformators TR3 verbunden, dessen Sekundärwicklung auf den Gitterkreis einer Vakuumröhre V1 arbeitet, die einen Kathodenwiderstand R1 besitzt. Die Anode dieser Röhre liegt über die Reihenschaltung eines Widerstandes A2 und eines Parallelschwingungskreises C1 L1 am positiven Pol der Batterie BA5. Sie ist ferner über die Ruheseite des Umschaltkontaktes har 6 des Relais HAR, einen Koppelkondensator C2 und einen Gleichrichter RE mit dem Gitter einer zweiten Vakuumröhre F2 verbunden. Der Gleichrichter RE ist ein Bestandteil eines die Vorspannung der Röhre V2 bestimmenden Netzwerkes, das außer ihm die Widerstände R3 und R4 und einen Kondensator C3 umfaßt. Er ist so gepolt, daß beim Vorhandensein von Wechselspannungen am Eingang dieses Netzwerkes die Röhre negativ vorgespannt ist. Die Anode der Röhre V2 liegt über die Wicklung des Relais AR am positiven Pol von BA4.
Die Arbeitsseite des Kontaktes har 6 ist an den Verbindungspunkt zwischen Widerstand R2 und Parallelschwingungskreis L1 C, angeschlossen, letzterer ist auf die Differenzfrequenz AF zwischen den beiden Frequenzen F1 und F2 abgestimmt. Die Bandsperre BS ist auf ein Frequenzband abgestimmt, welches zwischen den Frequenzen F1 und F2 liegt und diese einschließt.
Die Stromkreise am anderen Ende der Fernleitung TL, die in Fig. 2 gezeigt sind, sind den Stromkreisen der Fig. I vollkommen gleich. Die einander entsprechenden Schaltungselemente sind daher auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen; zur Unterscheidung sind diese Bezugszeichen in der Fig. 2 jedoch noch mit einem Strich .versehen. Demnach besteht die östliche Station wieder aus einer Trägerstromendeinrichtung CT', einem Wähler S-S1', welcher den ersten Gruppenwähler für den Verbindungsaufbau Ost-West darstellt, und einem Wähler SS2', welcher den zweiten Gruppenwähler für Verbindungen in der West-Ost-Richtung bildet. Der Oszillator O1' erzeugt hier allerdings die Frequenz F.,, welche auch die Durchlaßfrequenz des Bandpasses BP1 ist, während der Oszillator O2' die Frequenz F1 liefert, auf die das Filter BP2 abgestimmt ist. Das von den beiden Filtern BS und BS' unterdrückte Frequenzband ist das gleiche.
Die Wirkungsweise der in den Abbildungen gezeigten Schaltungsanordnung soll im folgenden beschrieben werden, wobei angenommen wird, daß ein an die westliche Station angeschlossener Teilnehmer eine Verbindung aufbauen will.
Solange die Einrichtung sich in der Ruhelage befindet, überträgt der Oszillator O1 dieFrequenzFj ununterbrochen über den Transformator TR1, die Kontakte dr i, pr i, Filter BP1, Transformator TR1, westliche Trägerstromendstelle CT, Fernleitung TL, östliche Trägerstromendstelle CT', Transformator TR4 , Filter BP2, Kontakt hbr 1', den Transformator TR3' auf die Röhre V1, von wo aus sie über den Kontakt har 6' auf die Röhre V2' weitergeleitet werden und damit diese Röhre negativ vorspannen, so daß durch die Röhre kein Strom fließt und das Relais A R' unbetätigt bleibt.
In analoger Weise wird die Frequenz F2 vom Oszillator O1' zur westlichen Station übertragen und blockiert dort die Röhre F2, wodurch das Relais A R aberregt gehalten wird.
Die Frequenzen F1 und F2 können beispielsweise die Werte 1750 und 1900 Hz erhalten.
Wenn der Wähler SS1 durch die Wahlimpulse des anrufenden Teilnehmers fortgeschaltet wird und die Leitung TLA1, TLB1 belegt, dann wird in bekannter Weise für die Wicklungen des Relais PR eine Schleife geschlossen, so daß dieses Relais erregt wird und an seinem Kontakt pr 1 den Ausgangskreis des Oszillators O1 unterbricht, wodurch die Übertragung der Frequenz F1 zur östlichen Station abgebrochen wird. Damit verschwindet dort die negative Vorspannung an der Röhre F2', und Relais A R' wird betätigt, wobei es mit seinem Kontakt ar 2' eine Stromschleife für ein nicht dargestelltes Relais vorbereitet, das in ähnlicher Wreise wie das Relais PR zwischen TLA1 und TLB1 zwischen die Leiter LA' und LB' eingeschaltet ist und anspricht, sobald der Wähler SS2 die östliche Anschlußleitung belegt und die Verbindung damit zum gerufenen Teilnehmer bzw. zu einer nächsten Wahlstufe weiter aufbaut.
Am westlichen Ende spricht das Relais PR auf die nächstfolgende Wahlimpulsreihe an und überträgt in Übereinstimmung mit dieser die Frequenz F1 impulsweise zur östlichen Station, so daß dort die Impulse durch das Relais AR' wiederholt werden. Die erste auf die Belegung der Fernleitung TL folgende Wahlziffer gelangt somit auf den Wähler SS2, der in bekannter Weise auf die weiterführende östliche Leitung eingestellt wird und diese belegt, worauf jede folgende Wahlziffer nach Osten durch impulsweises öffnen und Schließen der obenerwähnten Leitungsschleife am Kontakt ar 2' des Relais A R' weitergegeben wird. Es sei darauf hingewiesen, daß in dieser Schleife die Wicklung des Relais Di?' enthalten ist, jedoch ist die Stromrichtung in der Schleife so, daß dieses Relais während dieser Stufe des Verbindungsaufbaues nicht anspricht.
Wenn die Verbindung hergestellt ist, wird dem gerufenenTeünehmer einRufsignal übermittelt ,welches in der üblichen Weise auch für den anrufenden Teilnehmer wahrnehmbar gemacht wird, wobei die Frequenz dieses Rufsignals außerhalb des Sperrbereiches der Filter BS und BS' liegt. Diese Filter verhindern andererseits,' daß die Frequenzen F1 und F2 auf die Leitungen LA, LB und LA' und LB' gelangen und daß vor allem die Frequenz F2, die vorerst ίο noch dauernd angeschaltet ist, vom rufenden Teilnehmer gehört werden kann. Andererseits kann eine Frequenz, die beispielsweise ihren Ursprung am anrufenden Ende der Verbindung hat und die Bandpässe BP durchlaufen kann, nicht über die Filter BS gehen und damit fehlerhafte Schaltvorgänge auslösen, so daß vollkommene Sprachsicherheit der Schalteinrichtung gewährleistet ist.
Wenn der gerufene Teilnehmer antwortet, wird der Stromfluß in der den Kontakt ar 2' und das Relais DR' enthaltenden Schleife in bekannter Weise umgekehrt, so daß Relais DR' anspricht und an seinem Kontakt dr 1' den Oszillator O1 von dem Übertragungssystem abschaltet, wobei die Übertragung der Frequenz F2 zur Weststation unterbrochen wird. Dort verschwindet daher die Vorspannung an der Röhre V2, Relais A R spricht an, und Relais HA R wird über die umgelegten Kontakte pr 2 und ar 1 erregt. Dabei wird der Kontakt har 5 geschlossen und Relais VR betätigt, welches bei vr 1 und vr 2 den Stromnuß durch die Wicklungen des Relais PR umkehrt, wodurch das Überwachungssignal (Meldezeichen) vom gerufenen Teilnehmer zum rufenden Teilnehmer bzw. zu einer etwaigen weiteren, dem Wähler SS1 vorgeordneten Wahlstufe weitergegeben wird. Die Umschalt kontakte har 1, har 2, har 3 und har 4 werden umgelegt und schalten damit das Bandsperrfilter BS aus dem Sprechkreis.
In der östlichen Station hat die Erregung von Relais DR ebenfalls die Einschaltung des Relais HAR bewirkt, und zwar über die nunmehr geschlossenen Kontakte dr 2' und ar 1' sowie pr 2'. Die Betätigung des Relais VR' bleibt hier wirkungslos, da ja Relais PR' nicht erregt ist, jedoch bewirken die Kontakte har 1', har 2', har 3' und har 4' die Abschaltung der Bandsperren BS' aus dem Sprechkreis. Nunmehr kann, ungehindert durch die Bandsperren, das Gespräch geführt werden.
In der westlichen Station hat die Erregung des Relais HAR die Anschaltung der Primärwicklung des Transformators TR3 an den Ausgang des Bandpaßfilters BP1 über har 7 bewirkt, und durch die Umlegung von har 6 wurden die Ausgangsanschlüsse der Röhre V1 derart umgeschaltet, daß das Vorspannungsnetzwerk der Röhre V2 jetzt nur noch parallel zu dem abgestimmten Kreis L1 C1 liegt, welcher eine niedrige Impedanz für die Frequenzen F1 oder F2 darstellt. Vorzugsweise ist die Differenzfrequenz AF (in dem gewählten Beispiel = 150 Hz) so gewählt, daß sie unterhalb des ohne wesentliche Dämpfung über die Ost- und Westleitungen übertragbaren Frequenzbandes liegt. Demzufolge sind die über die Leitung TL hin und zurück übertragenen Sprachschwingungen im allgemeinen nicht in der Lage, eine für die Abschaltung des Relais AR oder des Relais AR' ausreichende Vorspannung zu erzeugen, da ja eine entsprechende Umschaltung des Ausgangs auch bei der Röhre V1 der östlichen Station erfolgt ist.
Wenn irgendeiner der Teilnehmer das Gespräch beendigt, werden die Stromkreise auf folgende Weise in die Ruhelage zurückgeführt. Es sei angenommen, daß der gerufene Teilnehmer am östlichen Ende zuerst seinen Hörer auflegt. Hierdurch wird wieder der Stromfluß in der Wicklung des Relais DR' umgekehrt, und DR' fällt ab. Relais HBR' wird über pr 2', dr 2', vr 3' zum Ansprechen gebracht und schließt mit seinem Kontakt die Wicklung des Relais DR' kurz, um zu verhindern, daß DR' bei einem etwaigen Wiederaufnehmen des Hörers in der östlichen Teilnehmerstelle zum Zweck der Einleitung eines neuen Anrufs wieder zum Ansprechen gebracht wird. Der Kontakt dr 1' legt erneut die Frequenz F2 vom Oszillator O1 an den Transformator TR^, während über den Kontakt hbr 1' die Sekundärwicklung des Transformators TR2 an das Filter BP2 gelegt wird, so daß die Frequenz F1 nun in gleicher Weise in der Ost-West-Richtung übertragen wird. In der Weststation werden die beiden Frequenzen in der Röhre V1 gemischt und erzeugen die Mischfrequenz Δ F, die in dem Schwingungskreis L1 C1 zur Resonanz kommt und die Röhre V2 sperrt, wobei das Relais AR zum Abfallen gebracht wird, welches seinerseits Relais HA R auslöst. Diese Schaltvorgänge wickeln sich praktisch gleichzeitig mit der Auslösung des Relais HAR' am Kontakt dr 2' auf Grund des Abfallens von Relais DR' ab, und die beiden Bandsperren BS und BS' werden so wieder in die Sprechadern eingeschaltet.
Die Auslösung von Relais HA R bewirkt die Auftrennung der Verbindung zwischen Filter BP1 und Transformator TR3, so daß die folgenden Schaltvorgänge in der Weststation nur noch mit Hilfe einer Frequenz durchgeführt werden, wobei die Sprachsicherheit erneut durch die Filter gewährleistet ist. Dadurch, daß nun auch der Anodenwiderstand R2 wirksam in den Kopplungskreis zwischen den Röhren V1 und V2 eingeschaltet ist, wird durch die Frequenz F2 die Röhre V2 weiterhin auf Sperrvorspannung gehalten. Der Abfall von Relais HA R bewirkt ferner die Aberregung von Relais VR, welches abfällt, den Strom in der westlichen Anschlußleitung umkehrt und damit das Schlußzeichen dem anrufenden Teilnehmer übermittelt und im weiteren Verlauf auch zur Auslösung des Relais PR führt. In der Oststation löst Relais VR' nach einer vorbestimmten Zeit aus, und der darauffolgende Abfall von Relais HBR' bringt die Stromkreise in den Ruhezustand, da das Relais AR' in der Zwischenzeit infolge der Wiederanschaltung der Frequenz F1 an die Leitung in der Weststation ja auch abgefallen ist.
Wenn das Gespräch durch den anrufenden Teilnehmer am westlichen Ende beendet wurde, dann wäre das Relais PR abgefallen und hätte dabei das Relais HBR über die Kontakte pr 2, dr 2 und vr 3 erregt. Hierdurch würden die Ausgänge beider Oszillatoren O1 und O2 an die Übertragungsleitung angeschaltet worden sein, und zwar in der gleichen Weise, wie oben für die östliche Station beschrieben,
und die Differenzfrequenz Δ F wäre an dem abgestimmten Kreis L1, C1 in Erscheinung getreten, hätte die Röhre F2' gesperrt und damit die Relais AR' und HA R' ausgelöst. Gleichzeitig hätte die Auslösung von PR den Erregerstromkreis des Relais HA R an Kontakt pr 2 unterbrochen, und die beiden Filter BS und BS' wären in den Sprechkreis wieder eingeschaltet worden. Die darauffolgenden Schaltvorgänge wären dann die gleichen wie vorher beschrieben, ausgenommen, daß der evtl. Abfall von VR' das Relais DR' zum Abfall bringen würde, wodurch die Schleife über die östliche Leitung unterbrochen würde und damit ein Schlußzeichen zum gerufenen Teilnehmer übertragen würde.
Hieraus ergibt sich, daß die Auslösung der Verbindung nur dann bewirkt werden kann, wenn die gleichzeitige Anlegung der Frequenzen F1 und Fä entweder durch die Auslösung des Relais PR oder des Relais DR' ergänzt wird, da sonst keines der Relais HBR erregt würde, und die Verbindung sofort nach dem Aufhören der Signale wieder hergestellt werden würde. Daher wird, wenn die Frequenz Δ F zufällig durch die Sprachmodulation erzeugt würde, die Wiedereinschalfung der Bandsperren sofort die Vorspannung von den F2-ROh-
S5 ren entfernen und damit die Relais AR und HAR wieder zum Ansprechen bringen, was die Wiederabschaltung der genannten Filter zur Folge hätte. Auch das die Beendigung eines Gespräches anzeigende Überwachungssignal kann nur übertragen werden, wenn die Relais HA R oder HA R' lange genug aberregt bleiben, um die Abfallzeit des Relais Fi? bzw. VR' zu überdauern.
Wenn ein Anruf am östlichen Ende der Verbindung eingeleitet wird, sind die Schaltvorgänge den oben beschriebenen vollkommen analog, so daß eine weitere Beschreibung derselben nicht erforderlich ist.
Es ist aus vorstehendem ersichtlich, daß die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung absolute Sprachsicherheit sowohl vor der Verbindungsherstellung als auch danach gewährleistet, und daß daher die Schaltungsanordnung in höchstem Maße für die Verwendung in Fernsprechübertragungssystemen geeignet ist, insbesondere in Systemen mit Wahlimpulsübertragung. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt, sondern kann auch in irgendwelchen anderen Systemen verwendet werden, in denen Überwachungssignale zwischen zwei verschiedenen Sätzen von Schalteinrichtungen zu übertragen sind.

Claims (20)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Signalüb?rtragungssystem, vorzugsweise zur Übertragung von Tonfrequenzsignalen über Trägerstromkanäle oder Zweidrahtleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Übertragungsrichtung eine Signalfrequenz zugeordnet ist, die im Ruhezustand des Übertragungssystems ständig über die Übertragungsleitung zum fernen Ende übertragen wird, daß die Belegung der Leitung von einem Ende aus durch Unterbrechung der an diesem Ende angelegten Signalfrequenz erfolgt, daß ferner die Vollendung der Verbindungsherstellung durch Abschaltung der in der Gegenrichtung übertragenen Signalfrequenz angezeigt wird, und daß schließlich die Auslösung der Verbindung durch die gleichzeitige Übertragung zweier Signalfrequenzen von dem Ende aus bewirkt wird, das die hergestellte Verbindung zuerst beendigt.
  2. 2. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Siebmittel (Bandsperren BS, BS') an beiden Enden der Übertragungsleitung, welche verhindern, daß die verwendeten Signalfrequenzen auf die beiderseits weiterführenden Anschlußleitungen gelangen.
  3. 3. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch weitere Siebmittel (Bandpässe BP, BP') in den Anschlußstromkreisen für die Signalfrequenzen, welche nur die diesen Kreisen zugeordneten Frequenzen durchlassen, andere Frequenzen jedoch, insbesondere von den Signalempfängern, fernhalten.
  4. 4. Signalübertragungssystem nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Signalübertragung die beiden Siebmittel (Bs und BP) derart für die beiderseitigen Anschlußleitungen in Reihe geschaltet sind, daß etwaige über diese Anschlußleitungen übertragene, im Bereich der Signalfrequenzen liegende Frequenzen nicht auf die Signalempfänger gelangen können.
  5. 5. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch Schaltmittel (Relais AR, AR') an beiden Enden der Übertragungsleitung, die bei der Unterbrechung der Signalfrequenzen ansprechen und Schaltvorgänge für die Weitergabe der empfangenen Signale einleiten.
  6. 6. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch weitere Schaltmittel (Relais HAR, HAR') an beiden Enden der Übertragungsleitung, die in Abhängigkeit sowohl von den Signalempfangsmitteln als auch von dem Zustand auf der weiterführenden Anschlußleitung betätigt werden und bei ihrer Betätigung die in der Übertragungsleitung liegenden Siebmittel unwirksam machen.
  7. 7. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Schaltmittel (HAR, HAR') bei ihrer Betätigung den Signalempfänger für die vom anderen Ende übsrtragsne Signalfrequsnz unempfindlich machen unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung des bestehenden Schaltzustandes der Signalempfangsmittel (AR, AR').
  8. 8. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Änderung des Schaltzustandes der Signalempfangsmittel eine Änderung des Schaltzustandes auf der am gleichen Ende der Übertragungsleitung mit dieser verbundenen Anschlußleitung und damit die Übertragung eines Überwachungssignals über diese Anschlußleitung bewirkt wird.
  9. 9. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Übertragungsleitung eingeschalteten Siebmittel beide Signalfrequenzen gleichzeitig sperren.
  10. ίο. Signalübertragungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am abgehenden Leitungsende die Schaltmittel (HAR) für das Unwirksammachen der in der Übertragungsleitung liegenden Siebmittel (BS) durch das Belegungskriterium auf der ankommenden Anschlußleitung (LA, LB) vorbereitet und erst bei Unterbrechung der vom fernen Ende übertragenen Signalfrequenz (F2) endgültig wirksam werden.
  11. 11. Signalübertragungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am fernen Ende die Schaltmittel (HAR) für das Unwirksammachen der in der Übertragungsleitung liegenden Siebmittel durch die das Belegungskriterium bildende Unterbrechung der am abgehenden Ende angelegten Signalfrequenz (F1) vorbereitet und erst durch ein über die weiterführende Anschlußleitung empfangenes Rücksignal (Meldekriterium) endgültig wirksam werden.
  12. 12. Signalübertragungssystem nach Anspruch io und ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfang des Rücksignals gleichzeitig die Unterbrechung der zum abgehenden Ende der Übertragungsleitung übertragenen Signalfrequenz (F2) bewirkt.
  13. 13. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Herstellung einer Verbindung wirksam werdenden Schaltmittel (HAR, HAR') gleichzeitig mit dem Unempfindlichmachen des Signalempfängers für die ihm zugeordnete Signalfrequenz (F2 bzw. F1) diesen so umschalten, daß er für die das Schlußzeichen bildende Mischfrequenz aus zwei Frequenzen empfindlich wird.
  14. 14. Signalübertragungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ende der Übertragungsleitung außer der die Ruhefrequenz liefernden Signalstromquelle eine weitere Signalstromquelle anderer Frequenz, vorzugsweise der gleichen Frequenz, die in der Gegenrichtung übertragen wird, zugeordnet ist, und daß das Schlußzeichen durch die gleichzeitige Übertragung beider Frequenzen gebildet wird.
  15. 15. Signalübertragungssystem nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Enden derÜbertragungsleitungweitereSchaltmittel(iißi?, HBR') für die Auslösung des Schlußzeichens vorgesehen sind, deren Betätigung durch die nach Herstellung einer Verbindung wirksam werdenden Schaltmittel (HAR bzw. HAR') vorbereitet wird und deren endgültige Betätigung von der die Beendigung einer Verbindung anzeigenden Änderung des Schaltzustandes auf einer beliebigen der beiden Anschlußleitungen abhängig ist.
  16. 16. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1 bis 7 und 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß beim gleichzeitigen Empfang beider Signalfrequenzen in einem Signalempfänger, der durch eine vorhergehende Verbindungsherstellung für die Mischfrequenz (ZlF) aus den beiden Signalfrequenzen empfindlich gemacht wird, diese Mischfrequenz die Signalempfangsschaltmittel (AR, AR') wieder unwirksam macht und dadurch die bei der Verbindungsherstellung bewirkten Schaltvorgänge wieder aufhebt, insbesondere den Signalempfänger wieder für den Empfang der ihm zugeordneten Signalfrequenz umschaltet und die Siebmittel wieder in die Übertragungsleitung einschaltet.
  17. 17. Signalübertragungssystem nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß durch die die Beendigung einer Verbindung anzeigende Zustandsänderung auf einer Anschlußleitung außerdem unmittelbar die diesem Ende der Übertragungsleitung zugeordneten Schaltmittel (HAR bzw. HAR') in die Ruhelage zurückgeführt werden, wodurch an diesem Leitungsende die Siebmittel (JBS bzw. BS') wieder in die Übertragungsleitung zurückgeschaltet werden.
  18. 18. Signalübertragungssystem nach Anspruch 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Enden der Übertragungsleitung verzögert arbeitende Schaltmittel (Abfallverzögerungsrelais VR, VR') zugeordnet sind, die an der das Schlußzeichen aussendenden Stelle die Dauer der Schlußzeichengabe begrenzen, in der das Schlußzeichen empfangenden Stelle die Weitergabe des Schlußzeichens auf die Anschlußleitung bewirken.
  19. ig. Signalübertragungssystem nach Anspruch 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlußzeichen durch die Abschaltung der zweiten im Ruhezustand nicht übertragenen Signalfrequenz beendet wird.
  20. 20. Signalübertragungssystem, insbesondere für Fernsprechübertragungssysteme, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalfrequenzen im Sprachband liegen und daß ihr Abstand so gewählt ist, daß die bei der gleichzeitigen Übertragung entstehende Mischfrequenz unterhalb des zu übertragenden Sprachbandes liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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