DE873105C - Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zaehlstromstoessen ueber Fernsprechleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zaehlstromstoessen ueber Fernsprechleitungen

Info

Publication number
DE873105C
DE873105C DE1948P0000575 DEP0000575D DE873105C DE 873105 C DE873105 C DE 873105C DE 1948P0000575 DE1948P0000575 DE 1948P0000575 DE P0000575 D DEP0000575 D DE P0000575D DE 873105 C DE873105 C DE 873105C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counting
current
circuit arrangement
relay
transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1948P0000575
Other languages
English (en)
Other versions
DE823368C (de
Inventor
Max Langer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1948P0000575 priority Critical patent/DE873105C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE873105C publication Critical patent/DE873105C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Ubertragung von Zählstromstößen über Fernsprechleitungen Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen, in denen während des Gespräches Zählstromstöße über die Sprechadern einer Verbindungs-, Fern- oder Teilnehmerleitung übertragen werden sollen. In derartigen Anlagen ist es bekannt, für jeden zu übertragenden Zählstromstoß einen Gleichstromkreis über eine Ader der Fernsprechleitung zu schließen. Hierbei bereitet jedoch die Aufrechterhaltung der Symmetrie, die für eine das bestehende Gespräch nicht störende Zählübertragung erforderlich ist, erhebliche Schwierigkeiten. Außerdem ist die bekannte Anordnung in Anlagen mit Wechselstromwahl nicht verwendbar. Gemäß der Erfindung wird für jeden zu übertragenden Zählstromstoß eine Wechselstromquelle unter Zwischenschaltung von Spannungsresonanzkreisen ohne Auftrennung der Sprechadern symmetrisch an die Sprechleitungen angelegt. Dies ermöglicht eine vollkommen geräuschlose Zählübertragung auch in Anlagen mit Wechselstromwahl, in denen die zur Wählereinstellung und sonstigen Zeichengabe erforderlichen Stromstöße für den Aufbau und die Überwachung der Verbindungen durch Wechselstrom übertragen werden, wie dies beispielsweise bei sogenannten Phantomschaltungen notwendig ist. Die Anordnung nach der Erfindung ist weiterhin auch für die Übertragung von Zählstromstößen Über die Teilnehmerleitungen eines Fernsprechnetzes zu an den Teilnehmerstellen angeordneten Gebührenanzeigern besonders geeignet. Für Anlagen der letztgenannten Art ist es zwar schon- bekannt, die Zählstromstöße mit Wechselstrom über die parallel geschalteten Adern der Teilnehmerleitung zu geben. Hier erfolgt jedoch durch das Zählübertragungs-'relais im Fernsprechamt für die Dauer der Anlegung des Wechselstromes eine Auftrennung der Sprechadern. Diese bekannten Anordnungen sind daher für die Übertragung von Zählstromstößen während eines Gespräches nicht brauchbar.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Fig. i zeigt eine Anordnung für mit Wechselstromwahl betriebene Fernleitungen, bei der die Zählübertragung in einem aus beiden Adern gebildeten Schleifenstromkreis erfolgt. In Fig. -> ist eine Schaltung für doppelt gerichtete, mit Wechselstromwahl betriebene Fernleitungen dargestellt. Die Fig. 3 veranschaulicht eine simultan über beide Adern einer Teilnehmerleitung vorgenommene Übertragung der Zählstromstöße zu einem an der Teilnehmerstelle angeordneten Gebührenanzeiger. Alle Ausführungsformen zeigen jedoch nur die zum Verständnis des Erfindungsgegenstandes uÜbedingt erforderlichen Stromkreise und Schalteinrichtungen.
  • In Fig. i ist mit FL eine einfach gerichtete Fernleitung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb bezeichnet, die zwischen zwei Gruppenwahlstufen angeordnet sein kann und durch Sprechstromübertrager von diesen Verbindungseinrichtungen galvanisch getrennt ist. Die Zählung wird durch ein nicht dargestelltes Zählübertragungsrelais Z eingeleitet, bei dessen - Ansprechen die Kontakte i z und 2 z geschlossen werden. Dadurch kommt folgender Stromkreis über die Prirnärwicklungen des Leitungsübertragers zustande: Wechselstromquelle Q, Spannungsresonanzkreis SP i, Kontakt i z, Übertragerwicklungen, Kontakt 2 z, Spannungsresonanzkreis SP 2. Durch gleichzeitiges Auftrennen der Kontakte 3 Z und 4 Z wird das Wechselstromempfangsrelais W abgeschaltet. Die weiterführenden Sprechadem bleiben dagegen geschlossen, so daß das bestehende Gespräch keine Unterbrechung erleidet. Der durch Relais Z ausgesandte Wechselstrom gelangt über die Leitung FL, den Übertrager am anderen Ende und über die Kontakte 5 i und 6 i zum Zählrelais ZR. Die vor die Wechselstrom, quelle geschalteten Spannungsresonanzkreise SP verhindern eine Schwächung der über die Leitung FL laufenden Sprechströme. Durch- Einschaltung der auf die Frequenz der Wechselstromquelle Q abgestimmten Stromresonanzkreise S i, S 2, S 3 und S 4 vor und hinter dem Zählübertragungskreis wird ein Übertreten des Wechselstromes auf die angeschlossenen Leitungsabschnitte vermieden. 5 i und 6 i stellen Kontal,--te des nicht gezeigten Stromstoßübertragungsrelais für die Wechselstromwahl am abgehenden Ende der Fernleitung dar. Spricht dieses Relais zwecks Einstellung der Wähler beim Aufbau einer Verbindung an, so legt es über seine Kontakte - i und 8 i eine Wechselstromquelle, welche die gleiche Frequenz wie die Stromquelle Q am anderen Ende der Fernleitung haben kann, an die Leitung FL an, wodurch das Relais W am anderen Ende zum Ansprechen kommt und die aufgenommenen Stromstöße in bekannter Weise auf den nächsten Leitungsabschnitt weitergibt.
  • Die in Fig. i dargestellte Ausführungsform ist nur für Leitungen mit einfach gerichtetem Verkehr brauchbar, über welche in der einen Richtung Wahlstromstöße und in der anderen ausschließlich Zählstromstöße zu übertragen sind. Die Fig. -- zeigt nun eine Schaltung für doppelt gerichteten Verkehr über die Fernleitung FL. Da in derartigen Anlagen zwischen gewöhnlicher Zeichengabe (Wahlstromstöße, Sonderschaltvorgänge für den Fernverkehr, Meldekennzeichen usw.) und Zählstromstößen unterschieden werden muß, finden zwei verschiedene Frequenzen, z. B. 5o Hz für die gewöhnliche Zeichengabe und 75 oder ioo Hz für die Zählung, Verwendung. Die Übertragung der Wahlstromstöße erfolgt mit Hilfe eines nicht dargestehten Relais 11, dessen Kontakte 9 i i und io i i bei jedem Ansprechen des Übertragungsrelais eine Wechselstromquelle Q i von 5o Hz an die Fernleitung Fl, anlegen, wodurch am anderen Ende der Leitung über die Kontakte ii z i und 12 i 2 bzw. 13 Z I und 14 i 2 das Wechselstromem fangs-, p relais W i betätigt wird. Diesem Relais ist ein auf die Frequenz der Zählstromstöße abgestimmter Stromresonanzkreis S 5 vorgeschaltet, dessen Zweck später erläutert wird. Außerdem sind in beide Sprechadern hinter der Anschaltstelle für das Wechselstromrelais W i auf 5o Hz abgestimmte Stromresonanzkreise S 6 und S 7 in die weiterführenden Sprechadern gelegt, um die ankommenden Wahlstromstöße von den nachfolgenden Verbindungseinrichtungen fernzuhalten und damit dem Relais W i eine nibglichst große Empfangsenergie zuzuführen. Die Weitergabe der aufgenommenen Stromstöße durch das Relais W i erfolgt in bekannter Weise. Ist das Gespräch zustande gekommen, so wird beim Melden des verlangten Teilnehmers eine der Grundgebühr entsprechende Zahl von Zählstromstößen zum abgehenden Ende der Fernleitung übertragen. Zu diesem Zweck spricht ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Zählübertragungsrelais Z i entsprechend oft an und legt jedesmal über seine Kontakte 15 z I und 16 z i eine Wechselstromquelle Q 2 von beispielsweise ioo Hz an die Wicklung des Sprechübertragers an. Diese Stromstöße gelangen über die Fernleitung FL und den Sprechübertrager im vorgeordneten Amt sowie über die Kontakte 17 Z 2 und 18 i i bzw. ig z 2 und 2o i i zum Zählrelais ZR i, dem ein auf die Frequenz der Wahl- und Zeichenstromstöße abgestimmter Sperrkreis S 8 vorgeschaltet ist. Um ein gleichzeitiges Ansprechen des dem Zählrelais ZR i parallel geschalteten Wechselstromrelais W 2 zu verhindern, liegt in dem Zweigstromkreis für dessen Wicklung ein Sperrkreis S 9 für die Frequenz der Wechselstromquelle Q 2 (ioo Hz). Gleichartige Stromresonanzkreise S io, S ii, S 12 und S 13 sind in den Sprechadern hinter dem Zählrelais ZR i und vor der Anschaltstelle für die Stromquelle Q 2 angeordnet, um eine Beeinflussung der vorgeordneten Verbindungseinrichtungen durch die Zählstromstöße zu unterbinden. Die der Wechselstromquelle Q 2 am anderen Ende der Leitung FL vorgeschalteten Spannungsresonanzkreise SP 3 und SP 4 verhindern eine Dämpfung der Sprechströme.
  • Wird die Leitung FI- in der entgegengesetzten Richtung belegt, so erfolgt die Übertragung der Wahlstromstöße zum Aufbau dieser Verbindung mit Hilfe eines nicht dargestellten Stromstoßübertragungsrelais J 2, dessen Kontakte 21 i 2 und :22 i 2 eine Wechselstromquelle Q 3, deren Frequenz die gleiche sein kann wie die der Stromquelle Q i, über die Ruhekontakte ii -- i und 13 z i an die Fernleitung anlegen. Auf diese Stromstöße spricht am anderen Ende der Leitung das Relais W 2 über die Kontakte 17 z 2 und 18 i i bzw. ic) z 2 und 2o i i an und gibt in bekannter Weise Gleichstromstöße zu den nachfolgenden Verbindungseinrichtungen weiter. Die in die Sprechadern hinter der Abzweigstelle des Relais W 2 eingeschalteten Sperrkreise S 14 und S 15 dienen dem gleichen Zweck wie die Kreise S 6 und S 7 am anderen Ende der Fernleitung FL. Zwecks Übertragung der Zählstromstöße spricht nach Vollendung der Verbindung ein nicht dargestelltes Zählübertragungsrelais Z 2 an und schaltet die Wechselstromquelle Q 4 über die Spannungsresonanzkreise Sp 5 und SP 6, welche dieselbe Wirkung haben wie die Kreise SP 3 und SP 4 in der Gegenübertragung, und über die Kontakte 23 z 2 und 24 Z 2 an die Fernleitung FL. Durch gleichzeitiges Öffnen der Kontakte 17 z 2 und Ig Z 2 werden die Relais W ?, und ZR i abgeschaltet. Die Zählstromstöße gelangen über die Kontakte ii z i und i:z i 2 bzw. i, - i und 14 i 2 zum Zählrelais ZR 2, dem ein auf die Frequenz der Wechselstromquelle Q i abgestimmter Sperrkreis S 16 vorgeschaltet ist. Der Stromresonanzkreis S 5 in dem zum Relais ZR 2 parallel liegenden Stromkreis für das Wechselstromrelais W i ist auf die Frequenz der Zählstromstöße abgestimmt und verhindert ein gleichzeitiges Ansprechen des Relais TV i.
  • In derselben Weise wie vorstehend beschrieben werden auch die weiteren während des Bestehens der Verbindung auszusendenden Zählstromstöße übertragen. Die Anwendung der in Fig. :2 dargestellten Schaltung ist jedoch nicht auf doppelt gerichteten Verkehr beschränkt; sie kann vielmehr auch in Anlagen mit einfach gerichtetem Verkehr erfolgen, in denen eine rückwärtige Signalgabe erforderlich ist.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist mit T eine Fernsprechteilnehmerstelle, mit TL die aus den Adern a und b bestehende Anschlußleitung dieser Stelle, mit G ein Gebührenanzeiger und mit A das Speisebrückenrelais im Amt bezeichnet. Das die Zählübertragung bewirkende Relais ZR 3 ist auf der Zeichnung nicht dargestellt. Es schließt bei jedem kurzzeitigen Ansprechen zwecks Aussendung eines Zählstromstoßes seine Kontakte :23 z 3 und 24 z 3, wodurch eine Wechselstromquelle Q 5 über die Spannungsresonanzkreise SP 7 und SP 8 gleichzeitig an die Adern a und b der Teilnehmerleitung TL angelegt wird. An der Teilnehmerstelle gelangt der Wechselstrom über die Spannungsresonanzkreise Sp 9 und SP io zu den Wicklungen 1 und II des Gebührenanzeigers G. Die Zwischenschaltung der Drosselspule Dr ist nur erforderlich, wenn mit der gleichen Frequenz gerufen wird, um den Rufstrom nicht zu schwächen. Die in den Adern a und b der Sprechleitung vor die übrigen Amtseinrichtungen eingeschalteten Stromresonanzkreise S 17 und S 18 haben den gleichen Zweck wie die der Fig. i und 2 und sind für gewöhnlich durch die Kontakte 25 Z 3 und :z6 z 3 kurzgeschlossen. Auch hier erfolgt während der Übertragung der Zählstromstöße keine Auftrennung der Sprechadern, so daß das bestehende Gespräch nicht unterbrochen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Zählstromstößen über Fernsprechleitungen während des Gespräches, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden zu übertragenden Zählstromstoß eine Wechselstromquelle (Q, Q 2, Q 4, Q 5) unter Zwischenschaltung von Spannungsresonanzkreisen (SP i bis SP 8) ohne Auftrennung der Sprechadern symmetrisch an die Sprechleitung angelegt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählübertragungsrelais (Z, Z, i Z ?,) bei jedesmaligem Ansprechen einen aus beiden Adern der Sprechleitung(FL) gebildeten Schleifenstromkreis schließt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählübertragungskreis simultan über- beide Adern (a und b) der Sprechleitung (TL) und Erde verläuft. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, für Anlagen mit Wechselstromwahl, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählübertragungsrelais (Z, Z I, Z 2) bei j edesmaligem Ansprechen das Wechselstromempfangsrelais (TV, W I, W 2) abschaltet. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter dem zur Zählübertragung dienenden Wechselstromkreis Stromresonanzkreise (S i bis S 4, S 12 bis S 15, S 17, S 18) eingeschaltet sind. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromresonanzkreise (S 17, S 18) während der Herstellung und des Bestehens einer Verbindung über Kontakte (25 z 3 und 26 z 3) des Zählübertragungsrelais kurzgeschlossen sind und nur während der Dauer der Betätigung dieses Relais wirksam gemacht werden. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Zählstromstöße und der zum Aufbau der Verbindung bzw. der zur rückwärtigen Signalgabe dienenden. StromstöAe Wechselströme unterschiedlicher Frequenz verwendet werden. 8. Schaltungsanordnung nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Empfangsrelais für die Zählstromstöße (ZR i bzw ZR 2) die zum Empfang der Wahlstromstöße oder zur rückwärtigen Signalgabe dienenden Relais (W i bzw. W 2) parallel geschaltet sind und jedem dieser Relais ein auf die Frequenz der anderen Signalgabe abgestimmter Sperrkreis (Stromresonanzkreis S 5, S 8, S 9, S 16) vorgeschaltet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6?1 871, 719 897, 738 7o6; Langov: »Studien über Aufgaben der Fernsprechtechnike#, -- Teil, Fernverkehr, 1944, S. 147; Winzheimer:»Überlagerungstechnik«, 1929, S-I24-
DE1948P0000575 1948-11-24 1948-11-24 Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zaehlstromstoessen ueber Fernsprechleitungen Expired DE873105C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1948P0000575 DE873105C (de) 1948-11-24 1948-11-24 Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zaehlstromstoessen ueber Fernsprechleitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1948P0000575 DE873105C (de) 1948-11-24 1948-11-24 Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zaehlstromstoessen ueber Fernsprechleitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE873105C true DE873105C (de) 1953-04-09

Family

ID=580511

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948P0000575 Expired DE873105C (de) 1948-11-24 1948-11-24 Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zaehlstromstoessen ueber Fernsprechleitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE873105C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969866C (de) * 1951-12-18 1958-07-24 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit den einzelnen Nebenstellen zugeordneten Gebuehrenzaehlern und Rueckfragemoeglichkeit

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621871C (de) * 1931-02-15 1935-11-14 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen Wechselstromrelais mit mehreren Wicklungen zur simultanen Wechselstromstossgabe benutzt werden
DE719897C (de) * 1940-05-12 1942-04-25 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE738706C (de) * 1939-02-18 1943-08-28 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer UEbertragungen mit geringer UEbertragungsdaempfung an den Enden von Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621871C (de) * 1931-02-15 1935-11-14 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen Wechselstromrelais mit mehreren Wicklungen zur simultanen Wechselstromstossgabe benutzt werden
DE738706C (de) * 1939-02-18 1943-08-28 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer UEbertragungen mit geringer UEbertragungsdaempfung an den Enden von Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE719897C (de) * 1940-05-12 1942-04-25 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969866C (de) * 1951-12-18 1958-07-24 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit den einzelnen Nebenstellen zugeordneten Gebuehrenzaehlern und Rueckfragemoeglichkeit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0050748B1 (de) Analog-/Digital-Fernmelde-Teilnehmerstelle
DE856624C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE2134125C3 (de) Schaltungsanordnung zur Wahl einer beliebigen Teilnehmerstelle über eine bevorzugte Nebenstellen-Anlage von einer beliebigen Teilnehmerstelle aus in einem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsnetz mit mehreren Vermittlungsämtern
DE873105C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zaehlstromstoessen ueber Fernsprechleitungen
DE643015C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen mit Hilfe von im Sprachbereich liegenden Frequenzen ueber Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE1149381B (de) Schaltungsanordnung fuer Selbstwaehlanlagen
AT152435B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
DE889173C (de) Schaltungsanordnung fuer Gebuehrenanzeiger an Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE741283C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit doppeltgerichteten, abgeriegelten Verbindungsleitungen
DE603954C (de) Telegraphenanlage, insbesondere Fernschreibvermittlungsanlage mit Waehlerbetrieb
DE608417C (de) Schaltungsanordnung fuer batterielose Untervermittlungsstellen
DE874465C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, vorzugsweise fuer Polizei- und Feuermeldezwecke
DE1121664B (de) Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungssystem mit UEberwachungseinrichtung
DE837257C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern
DE587303C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in welchen Signale ueber zweiadrige Verbindungsleitungen mittels Wechselstroemen uebertragen werden
DE631083C (de) Schaltung fuer Zonenzaehlung, insbesondere Zeitzonenzaehlung, in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
DE666631C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE837259C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern
DE731797C (de) Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen mit zwei Abzweigstellen in Fernsprechanlagen
DE619617C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung verschiedenartiger Schaltvorgaenge in Fernsprechanlagen
DE803912C (de) Schaltungsanordnung fuer handbediente Vermittlungseinrichtungen
DE684504C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE757969C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernleitungen
DE835764C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zaehlstromstoessen ueber abgeriegelte Leitungen in Fernsprechanlagen
DE866201C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen ankommende hochwertige Verbindungen ueber auch fuer niederwertige Verbindungen vorgesehene Verbindungseinrichtungen verlaufen und nur mit berechtigten Teilnehmerstellen hergestellt werden