DE621871C - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen Wechselstromrelais mit mehreren Wicklungen zur simultanen Wechselstromstossgabe benutzt werden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen Wechselstromrelais mit mehreren Wicklungen zur simultanen Wechselstromstossgabe benutzt werden

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DE621871C
DE621871C DES96787D DES0096787D DE621871C DE 621871 C DE621871 C DE 621871C DE S96787 D DES96787 D DE S96787D DE S0096787 D DES0096787 D DE S0096787D DE 621871 C DE621871 C DE 621871C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/10Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration
    • G01C21/12Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning
    • G01C21/16Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning by integrating acceleration or speed, i.e. inertial navigation
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen Wechselstromrelais mit mehreren Wicklungen zur simultanen Wechselstromstoßgabe benutzt werden.
Die Erfindung bezweckt, durch Anwendung dieser Relais auf Anlagen, in denen Wechselstromstöße simultan über mehrere Leitungsadern gesendet werden, eine möglichst sicher wirkende und empfindliche Stromstoßempfangseinrichtung zu -schaffen, was dadurch erreicht wird, daß zwei Hälften der einen Wicklung in Hintereinanderschaltung zwischen den beiden ,Adern einer Leitung liegen und die zu einem Kondensator parallel geschaltete andere Wicklung zwischen dem Symmetriepunkt der beiden Wicklungshälften und einer Hilfsleitung (Erde) liegt.
Gegenüber den bekannten Anordnungen
ao wird durch die erfindungsgemäße Aufteilung der einen Wicklung des Relais und Einordnung ihrer Hälften in parallele Stromkreise der Vorteil erreicht, daß der Widerstand an der Empfangsstelle erheblich verringert wird, so daß infolge höherer Empfangsenergie eine größere Ansprechsicherheit erzielt wird als bisher.
Die Erfindung kann beispielsweise zur Einstellung von Nummernstromstoßempfängern oder zur Zählung in Fernsprechanlagen verwendet werden, indem in dem einen Fall das Xummernstromstoßempfangsrelais, in dem anderen Fall der Zählermagnet nach der erfindungsgemäßen Anordnung geschaltet ist.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Zählanordnung unter Verwendung des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es sei angenommen, daß der an der Teilnehmerstelle angeordnete Zähler am Schluß der Verbindung über beide Sprechadern durch simultane Anlegung einer Wechselstromquelle beeinflußt wird. Die Anordnung nach dem Ausführungsbeispiel besitzt auch den Vorteil, daß eine einwandfreie Zählung in jeder Beziehung gewährleistet ist. So sind beispielsweise Versuche seitens des Teilnehmers, die Zählung durch Betätigung der Nummernscheibe und dadurch hervorgerufenen Kurzschluß des Zählers zu verhindern, ergebnislos.
Alle Schaltelemente und Einrichtungen, die zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes nicht notwendig sind, sind der Einfachheit und Übersichtlichkeit halber fortgelassen.
Wünscht der Teilnehmer Tn eine Verbindung herzustellen, so wird beim Abheben des Hörers ein Stromkreis für das Relais R geschlossen über Erde, Wicklung des Relais R1 Kontakte 12 t, 21 g, 9 zr, Verbindungsleitung VL1 Kontakte 4 f, 2 e, Teilnehmerstelle Tn, Kontakt i.e, Verbindungsleitung VL1 Kontakte 6 Zr1 20 g, 11 t, Widerstand Wi1, Bat-
terie, Erde. Am Kontakt 14 r wird der Erregerkreis für den Drehmagneten D des Vorwählers VW geschlossen -über Erde, Batterie, cZ-Arm des Vorwählers VW in Ruhestellung, Kontakte 14r, i6t, Drehmagnet D, Relaisunterbrecher RU, Erde. Hierdurch Avird der Vorwähler zur freien Wahl angelassen. Hat derselbe einen freien Gruppenwähler gefunden, so kommt folgender Strornkreis zustande: Erde, Batterie,. d-Arm des Vorwählers VW in Arbeitsstellung·, Kontakt 14 r, Wicklungen II und I des Relais T, c-Arm des Vorwählers VW, Wicklung des Relais C im Gruppenwähler GW, Kontakt 18 k, Erde.
In diesem Stromkreis sprechen die Relais T und C an, während das parallel zur Wicklung I des Relais T liegende, zur Zählung dienende Relais Zr in diesem Stromkreis noch nicht ansprechen kann. Das Relais T trennt durch öffnen seines Kontaktes 161 den Erregerkreis des Drehmagneten D des Vorwählers VW auf und setzt dadurch den Vorwähler still. Durch Schließen des Kontaktes 15 t wird die hochohmige Wicklung II des Relais T kurzgeschlossen und so der belegte Gruppenwähler GW gegen anderweitige Belegung gesichert. Durch öffnen- der Kontakte Hi und 12 t wird der Erregerkreis für das Relais R unterbrochen, während durch Schließen der Kontakte 101 und 131 die Sprechadem zum Gruppenwähler GW durch- ~ geschaltet werden. Das Relais R fällt somit ab und schaltet an seinem Kontakt 14?- die Wicklung II des Relais T ab.
Auf die durch das -Ansprechen des Belegungsrelais C eintretenden Vorgänge im Gruppenwähler GW braucht nicht näher eingegangen zu werden, da diese für die Erläuterung des Erfindungsgegenstandes belanglos sind. Erwähnt sei nur, daß, wenn der Gruppenwähler GW nach Aussendung der ersten Nummernstromstoßreihe seitens des anrufenden .Teilnehmers den ersten Hubschritt vollführt hat, der Kopfkontakt 18 k geöffnet ist. Das Relais T im Vorwähler VW wird aber weiter, und zwar während der ganzen Dauer der Verbindung eregt gehalten über Erde, Batterie, d-Aim des Vorwählers VW in Arbeitsstellung, Kontakt 15 t, Wicklung I des "Relais T (parallel dazu das Relais Zr), c-Arm des Vorwählers VW, Kontakt 19 m (abhängig vom Auslösemagneten des Gruppenwählers), Widerstand Wi%, Erde. Auch in diesem Stromkreis erhält das Relais nicht genügend Strom, um ansprechen zu können. Es seien jetzt die Vorgänge beschrieben, die eintreten, wenn die Zählung erfolgt, was beispielsweise der Fall sein möge, wenn der anrufende Teilnehmer durch Aufhängen seines Hörers das Schlußzeichen gegeben hat.
Der auf der Zeichnung im Gruppenwähler GW dargestellte Kontakt 17 zni wird von einem nicht dargestellten Zählrelais Zm gesteuert. Die Anordnung ist besonders für Anlagen gedacht, bei denen am Schluß der Verbindung eine Mehrfachzählung abhängig von der Zeit bzw. der Zone erfolgt. Das Zählrelais Zm im Gruppenwähler GW steht dann unter dem Einfluß einer Schalteinrichtung, die den Stromkreis des Relais Zm der mehrfachen Betätigung des Zählers entsprechend oft schließt. Bei jedesmaligem Ansprechen des Relais Zm wird der Kontakt 17 zm betätigt. Durch diesen Kontakt wird der niedrigohmige Widerstand Wv angeschaltet und dadurch der Strom über den c-Arm des Vorwählers VW derart verstärkt, daß das Relais Zr im Vorwähler anspricht. Die im Gruppenwähler durch das Zählrelais Z« erzeugten Zählstromstöße werden somit auf das Relais Zr im Vorwähler übertragen. Bei seinem Ansprechen öffnet das Relais seine Kontakte 6 sr und 9 zr und schließt die Kontakte 7 zr, 8 zr und 22 zr. An dem zuletzt genannten Kontakt wird ein Stromkreis für den Zähler Z im. Amt und das Verzögerungsrelais G geschlossen: Erde, Kontakte 22 zr, Zähler Z, Wicklung des Relais G, Batterie, Erde. Die vom Gruppenwähler her übertragenen Zählimpulse beeinflussen also den Amtszähler Z und schalten ihn entsprechend fort. Das Relais G öffnet seine Kontakte 20 g und 21g· und hält dieselben, da es als Verzögerungsrelais ausgebildet ist, während der Übertragung der Zählimpulse offen. Hierdurch werden störende Einwirkungen während des Zählvorganges (beispielsweise Entladungen der Kondensatoren Co9 und Co1) nach der Seite des Angerufenen hin verhindert. Durch Schließen der beiden Kontakte 7 sr und 8 zr wird die Wechselstromquelle Q an die Verbindungsleitung VL angelegt. Entsprechend der Anzahl der auszusendenden Zählstromstöße erfolgt demnach eine entsprechende Anzahl von Wechselstromanlegungen. Durch jedesmaliges Anlegen von Wechselstrom wird der Wechselstromzähler F an der Teilnehmerstelle des Rufenden erregt, und zwar auf folgendem Wege: Erde, Wechselstromquelle Q, dann gleichzeitig über Kondensatoren Co1; Co2, Kontakte zr und 8 zr, parallel über beide Sprechadern, Verbindungsleitung VL, Kondensatoren Co^1Co1, Wicklungshälften II1 und IP der Wicklung II des Wechselstromzählers F, Wicklungen m und η der Drosselspule Dr, Gabelpunkt o, Wicklung I des Wechselstromzählers F, parallel dazu Kondensator Co5, Erde. Bei Wirksamwerden des ersten Zähl-Stromstoßes und Erregung des Wechselstromzählers F werden die Kontakte 4/
und 5 / des Zählers betätigt. Durch Öffnen des Kontaktes 4f wird zu Beginn des ersten Zählimpulses die Leitung zum Teilnehmerapparat unterbrochen. Durch Schließen des Kontaktes 5 f wird beim ersten Zählstromstoß das Relais E an der Teilnehmerstelle auf folgendem Wege erregt: Erde, Drosselspule Dr2, Kontakt 7'sr, Verbindungsleitung VL, Wicklung des Relais £, Kontakt S /, Verbindungsleitung VL1 Kontakt 8 zr, Drosselspule Dr3, Batterie, Erde. Das Relais E1 das sofort einen Haltekreis über seinen Kontakt 3 e schließt, ist als Verzögerungsrelais ausgebildet, so daß es während des Zähl-Vorganges und der kurzen Unterbrechungen .an den Kontakten 7 sr und 8 sr nicht zum Abfall kommen kann. Das Relais E dient dazu, durch Öffnen seiner Kontakte 1 e und 2 e den Teilnehmerapparat Tn während der Übertragung der Zählstromstöße abzuschalten, um Knackgeräusche, die in dem Hörer des Teilnehmers hierbei auftreten würden, zn verhindern.
Unmittelbar nach Übertragung des letzten Zählimpulses fällt das Relais Zr endgültig ab. Nach kurzer Zeit fällt das Relais E infolge der dauernden Öffnung seines Stromkreises an den Kontakten 7 sr und 8 sr ab. Die Kontakte ι e und 2 e werden somit wiederum geschlossen und der Sprechapparat an die Sprechadern angeschaltet. Kurze Zeit nachdem der Kontakt 22 zr endgültig abgefallen ist, fällt auch das Relais G ab, so daß die Kontakte 20 g und 21 g in ihre Ruhelage zurückkehren. Nach erfolgter Zählung wird dann in bekannter Weise im Gruppenwähler GlV der Auslösemagnet erregt. Am Kontakt 19 m wird der Stromkreis für das Relais T1 Wicklung I geöffnet.
Die Kontakte des Relais T fallen ab. An den Kontakten 11 t und 12 ί wird der Anrufzustand wiederhergestellt, während am Kontakt 16 t über Erde, Batterie, d-Arm des VorWählers VW in Arbeitsstellung, Kontakt 16 t, Drehmagnet D1 Relaisunterbecher Ru1 Erde der Vorwähler VW in die Ruhelage gebracht wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen Wechselstromrelais mit mehreren Wicklungen zur simultanen Wechselstromstoßgabe benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hälften (II1, II2) der einen Wicklung (II des Relais F) in Hintereinanderschaltung zwischen den beiden Adern einer Leitung liegen und die zu einem Kondensator (Co5) parallel geschaltete andere Wicklung (I des Relais F) zwischen dem Symmetriepunkt der beiden Wicklungshälften (II1, IP) und einer Hilfsleitung (Erde) liegt.
2. Schaltungsanordnung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (II1, II2) der zweiten Wicklung mit je einem Kondensator (Co3, Co4) in Reihe geschaltet sind.
3. Schaltungsanordnung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wicklung (I) des Relais (F) zwischen zwei in Brücke zu den Betätigungsleitungen geschalteten Wicklungen (m, n) einer Selbstinduktionsspule (Dr1) angeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Betätigung eines z. B. an der Anschlußstelle angeordneten Zählers durch über parallel geschaltete Leitungsadern (Sprechleitungen) gesandten Wechselstrom dieser mit mehreren teils in Brücke zu den Leitungen, teils zwischen dieser Brücke und einer Hilfsleitung (Erde) geschalteten Wicklungen ausgerüstet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES96787D 1931-02-15 1931-02-15 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen Wechselstromrelais mit mehreren Wicklungen zur simultanen Wechselstromstossgabe benutzt werden Expired DE621871C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873105C (de) * 1948-11-24 1953-04-09 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zaehlstromstoessen ueber Fernsprechleitungen
DE903598C (de) * 1951-04-29 1954-02-08 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung fuer Wechselstromwahl
DE909109C (de) * 1949-02-16 1954-04-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen nach Zeit und Zone in Fernsprechanlagen

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DE903598C (de) * 1951-04-29 1954-02-08 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung fuer Wechselstromwahl

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