DE561631C - Schaltungsanordnung zur Zaehlung in Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Zaehlung in FernsprechanlagenInfo
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- DE561631C DE561631C DE1930561631D DE561631DD DE561631C DE 561631 C DE561631 C DE 561631C DE 1930561631 D DE1930561631 D DE 1930561631D DE 561631D D DE561631D D DE 561631DD DE 561631 C DE561631 C DE 561631C
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-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/28—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Zählung in Fernsprechanlagen
und bezieht sich im besonderen auf Anlagen mit Mehrfachzählung, bei denen die Zählstromstöße über die Ansehlußleiturigen
übertragen werden.
Um nun zu verhindern, daß sich die Zählstromstöße in dem Hörer des Teilnehmers
als schädliche Knackgeräusche bemerkbar machen, sind erfindungsgemäß Schaltmittel
vorgesehen, welche während der Betätigung des Zählers die Sprechapparate der Anschlußstellen
abschalten.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke in einem Ausführungsbeispiel erläutert,
bei welchem ein Zähler an der Teilnehmerstelle angeordnet ist. Hierauf ist aber die Erfindung nicht beschränkt. Der Zähler
kann auch in der Vermittlungsstelle liegen, oder es kann auch an beiden Stellen (Sprechstelle
und Vermittlungsstelle) je ein über Sprechleitungen zu steuernder Zähler angeordnet
sein.
Alle Schaltelemente und -einrichtungen, die zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes
nicht notwendig sind, sind der Einfachheit und der Übersichtlichkeit halber fortgelassen.
Wünscht der Teilnehmer Tn eine Verbindung herzustellen, so wird beim Abheben des
Hörers ein Stromkreis für das Relais R geschlossen über: Erde, Wicklung des Relais
R, Kontakte 5i, 17 g, Verbindungsleitung
VL1 Kontakte io/7, ge, Teilnehmerstelle Tn,
Kontakt 8e, Verbindungsleitung VL, Kontakte 14.Sr1 18g, 32, Widerstand Wi 1, Batterie,
Erde. Am Kontakt 1 r wird der Erregerkreis für den Drehmagneten D des Vorwählers
VW geschlossen über: Erde, Batterie, rf-Arm des Vorwählers VW in Ruhestellung,
Kontakte 1 r, 71, Drehmagnet D, Relaisunterbrecher
RU, Erde. Hierdurch wird der Vorwähler VW zur freien Wahl angelassen. Hat
derselbe einen freien Gruppenwähler GW gefunden, so kommt folgender Stromkreis zustände:
Erde, Batterie, d-Αττη des Vorwählers
VW in Arbeitsstellung, Kontakt ir, Wicklungen II und I des Relais T, c-Arm
des Vorwählers VW, Wicklung des Relais C im Gruppenwähler GW, Kontakt 20 k, Erde.
In diesem Stromkreis sprechen die Relais T und C an, während das parallel zur Wicklung
I des Relais T liegende, der Zählung dienende Relais Zr in diesem Stromkreise
noch nicht ansprechen kann. Das Relais T trennt durch Öffnen seines Kontaktes yt den
Erregerkreis des Drehmagneten D des Vorwählers VW auf und setzt dadurch den Vorwähler
still. Durch Schließen des Kontaktes Gt wird die hochohmige Wicklung II des
Relais T kurzgeschlossen und so der belegte Gruppen wähler GW gegen anderweitige Belegung
gesichert. Durch Öffnen der Kontakte 31 und 51 wird der Erregerkreis für das
Relais R aufgetrennt, während durch Schließen der Kontakte 2 t und 4t die Sprechadern
zum Gruppenwähler GW durchgeschaltet werden. Das Relais R wird somit stromlos
und öffnet seinen Kontakt ι r.
Auf die durch das Ansprechen des Belegungsrelais C eintretenden Vorgänge im
Gruppenwähler GW braucht nicht weiter eingegangen zu werden, da diese für die Erläuterung
des Erfindungsgegenstandes belanglos sind. Erwähnt sei nur, daß, wenn der
ίο Gruppenwähler GW nach Aussendung der ersten Nummernstromstoßreihe seitens des
anrufenden Teilnehmers den ersten Hubschritt vollführt hat, der Kopfkontakt 20 k
geöffnet ist. Das Relais T im Vorwähler VW wird aber weiter, und zwar während der ganzen
Dauer der Verbindung erregt gehalten über: Erde, Batterie, d-Arm des Vorwählers
VW in Arbeitsstellung, Kontakt 61, Wicklung
I des Relais T (parallel dazu das Relais Zr), c-Arm des Vorwählers VW, Kontakt
21W (abhängig vom Auslösemagneten des Gruppenwählers GW), Widerstand Wi4,
Erde. Auch in diesem Stromkreise erhält das Relais Zr nicht genügend Strom, um ansprechen
zu können.
Es seien jetzt die Vorgänge beschrieben,
die eintreten, wenn die Zählung erfolgt, was beispielsweise der Fall sein möge, wenn der
anrufende Teilnehmer durch Aufhängen seines Hörers das Schlußzeichen gegeben hat.
Der auf der Zeichnung im Gruppenwähler GW angeordnete Kontakt ig sm wird von
einem nicht dargestellten Zählrelais Zm gesteuert. Die Anordnung ist besonders für Anlagen
gedacht, bei denen am Schlüsse einer Verbindung eine Mehrfachzählung abhängig
von der Zeit bzw. der Zone erfolgt. Das Zählrelais Zm im Gruppenwähler GW steht dann
unter dem Einfluß einer Schaltvorrichtung, die den Stromkreis des Relais Zm der mehrfachen
Betätigung des Zählers entsprechend oft schließt. Bei jedesmaligem Ansprechen des Relais Zm wird der Kontakt 192m betätigt.
Durch diesen Kontakt wird der niedrig- +5 ohmige Widerstand Wi 3 angeschaltet und
dadurch der Strom über den c-Arm des Vorwählers VW derart verstärkt, daß das Relais
Z,r im Vorwähler anspricht. Die im Gruppenwähler durch das Zählrelais Zm erzeugten
Zählstromstöße werden somit auf das Relais Zr im Vorwähler übertragen. Bei seinem
Ansprechen öffnet das Relais Zr seinen Kontakt 14.2V und schließt seine Kontakte 12 sr,
1321- und 15 ,sr. Am Kontakt 12 sr wird für
den Zähler Z im Amt ein Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakt 12.gr, Zähler Z,
Wicklung des Relais G, Batterie, Erde. Gleichzeitig mit dem Zähler Z wird in diesem
Stromkreis das Relais G erregt. An dem Kontakt 16 g wird für den nur auf Wechselstrom
ansprechenden Zähler F an der Station des rufenden Teilnehmers ein Stromkreis geschlossen:
Wechselstromquelle RQ, Kontakt 16g, Verbindungsleitung VL, Kondensator
Co, Wechselstromzähler F, Verbindungsleitung VL, Kontakt 15 zr und zurück zur
Wechselstromquelle. Es ist also ersichtlich, daß entsprechend den vom Gruppenwähler
GW übermittelten Zählstromstößen sowohl der Zähler Z im Amt (am Kontakt i2zr) als
auch der durch Wechselstrom betriebene Zähler F an der Station des rufenden Teilnehmers
(am Kontakt 152?') fortgeschaltet
wird.
Die Kontakte 17 g und 18 g wurden durch
das gleichzeitig mit dem Amtszähler Z erregte Relais G geöffnet und bleiben, da das Relais G
als Verzögerungsrelais ausgebildet ist, während des Zählvorganges geöffnet. Hierdurch
werden der Vorwähler VW und die nach- <$o
folgenden Verbindungseinrichtungen während der Zählung abgetrennt, wodurch störende
Einwirkungen nach der Seite des Angerufenen hin, die durch die Entladungen des Kondensators
Co während der Zählstromstöße (am Kontakt 14 sr) eintreten könnten, vermieden
werden.
Da der Zähler F an der Station über die Sprechadern beeinflußt wird, so könnte der
Teilnehmer, wenn er sofort nach Gesprächs-Schluß und Einhängen des Hörers diesen wieder
ans Ohr führen würde, die Zählimpulse mithören und die Wechselstromstöße als schädliche Knackgeräusche empfinden.
Erfindungsgemäß wird dieses aber auf folgende Weise verhindert:
Bei der ersten Erregung des Relais Zr im Vorwähler VW wurde auch der Kontakt 13.gr
geschlossen. Unmittelbar darauf wird ein vom Wechselstromzähler F abhängiger Kontakt
11/ geschlossen, so daß folgender Stronikreis
zustande kommt: Erde, Wicklung des Relais E, Kontakt 11/, Verbindungsleitung
VL, Kontakt 13z/", Widerstand WiT., Batterie,
Erde. In diesem Stromkreise spricht das Relais E an, das sofort seine Kontakte 8e und ge
betätigt und dadurch den Sprechapparat des rufenden Teilnehmers von den Sprechleitungen
abschaltet. Das Relais E ist als Relais mit verzögertem Abfall ausgebildet und hält no
seine Kontakte während der kurzen Unterbrechungen, die sein Erregerkreis während
der Zählung am Kontakt 11 f bzw. 132?' erleidet,
angezogen. Somit ist also die Teiluehmerstelle Tn bis nach der Übertragung des
letzten Zählimpulses abgetrennt, so daß also für den Teilnehmer die Zählstromstöße nicht
wahrnehmbar sind.
Unmittelbar nach Übertragung des letzten Zählimpulses fällt das Relais Zr endgültig ab.
Der Zähler F an der Station wird nun nicht mehr erregt, so daß nach kurzer Zeit das
Relais E infolge der dauernden Öffnung seines Stromkreises am Kontakt iif bzw. 13zr abfällt.
Die Kontakte8e und ge werden somit wiederum geschlossen und der Sprechapparat
dadurch wiederum an die Sprechadern angeschaltet. Kurze. Zeit nach öffnen des Kontaktes
12 zr wird auch das Relais G abfallen
und seine Kontakte in die Ruhelage bringen, so daß also die Kontakte 17g· und 18g· ge-
«o schlossen sind.
Nach Durchführung der Zählung wird dann in bekannter Weise im Gruppenwähler
GW der Auslösemagnet erregt. Am Kontakt 2IW wird der Stromkreis für das Relais
T (Wicklung I) geöffnet. Die Kontakte des Relais T fallen ab. An den Kontakten 31
und 5i wird der Anfangszustand wieder heigestellt,
während am Kontakt 71 über Erde, Batterie, d-Arm des Vorwählers in Arbeitsstellung,
Kontakt 71, Drehmagnet D, Relaisunterbrecher
RU, Erde der Vorwähler VW in die Ruhelage gebracht wird.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung zur Betätigung von Zählern über die Anschlußleitungen in Fernsprechanlagen, insbesondere mit Mehrfachzählung, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (E) vorgesehen sind, welche während der Betätigung des Zählers (F) die Sprechapparate der Anschlußstellen abschalten.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (F) durch Wechselstrom, die Schaltmittel (E) zur Abschaltung der Sprechapparate durch Gleichstrom betätigt werden.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (F) durch über beide Sprechadern in Reihe fließenden Strom, die Schaltmittel (E) zur Abschaltung der Sprechapparate durch einen über eine der Sprechadern und Erde verlaufenden Strom betätigt werden.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (E) zur Abschaltung der Sprechapparate: von dem Zähler (F) an die Leitungen angeschaltet werden.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (E) zur Abschaltung der Sprechapparate aus einem Verzögerungsrelais bestehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE561631T | 1930-06-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE561631C true DE561631C (de) | 1932-10-17 |
Family
ID=6566274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930561631D Expired DE561631C (de) | 1930-06-18 | 1930-06-18 | Schaltungsanordnung zur Zaehlung in Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE561631C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943127C (de) * | 1952-02-21 | 1956-05-09 | Int Standard Electric Corp | Schaltungsanordnung fuer Signaleinrichtungen, bei denen zur UEbermittlung verschiedener Signale Wechselstroeme benutzt werden |
DE963969C (de) * | 1951-04-22 | 1957-05-16 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Umschaltung eines Anschlusses von einer auf eine andere Speisebruecke, insbesondere fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
-
1930
- 1930-06-18 DE DE1930561631D patent/DE561631C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE963969C (de) * | 1951-04-22 | 1957-05-16 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Umschaltung eines Anschlusses von einer auf eine andere Speisebruecke, insbesondere fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
DE943127C (de) * | 1952-02-21 | 1956-05-09 | Int Standard Electric Corp | Schaltungsanordnung fuer Signaleinrichtungen, bei denen zur UEbermittlung verschiedener Signale Wechselstroeme benutzt werden |
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