DE616827C - - Google Patents

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DE616827C
DE616827C DENDAT616827D DE616827DA DE616827C DE 616827 C DE616827 C DE 616827C DE NDAT616827 D DENDAT616827 D DE NDAT616827D DE 616827D A DE616827D A DE 616827DA DE 616827 C DE616827 C DE 616827C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen und bezieht sich im besonderen auf Teilnehmeranschlußstellen, deren mißbräuchliche Benutzung verhindert werden soll. Es könnte beispielsweise vorkommen, daß der Fernsprechapparat fremden Personen zur Benutzung überlassen wird und daß diese aus irgendwelchen Gründen, sei es aus Vergeßlichkeit oder in betrügerischer Absicht, ohne Wissen des Inhabers der Sprechstelle gleich mehrere Verbindungen hintereinander herstellen, so daß in solchen Fällen der Inhaber der Sprechstelle geschädigt werden könnte.
Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil in zweckmäßiger Weise dadurch beseitigt, daß eine Zähleinrichtung an der Teilnehmerstelle die Herstellung einer Verbindung von dieser Stelle aus verhindert, wenn der bei der
ao vorhergehenden Verbindung eingenommene Schaltzustand dieser Einrichtung nicht geändert wird.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Alle Schaltelemente und -einrichtungen, die zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes nicht notwendig sind, sind der Einfachheit und der Übersichtlichkeit halber fortgelassen.
Wünscht der Teilnehmer Tn eine Verbindung herzustellen, so wird beim Abheben des Hörers ein Stromkreis für das Relais R geschlossen über: Erde, Batterie, Widerstand Wis, Kontakte 31, ϊ$ν, Verbindungsleitung VL, Teilnehmerschleife Tn, Verbindungsleitung VL, Kontakte 13sr, 16ζ/, 4t, Wicklung des Relais R, Erde. Am Kontakt 1 r wird der Erregerkreis für den Drehmagneten D des Vorwählers VW geschlossen über: Erde, Batterie, d-Arm des Vorwählers VW in Ruhe-, stellung, Kontakte ir, 7t, Drehmagnet D, Relaisunterbrecher RU, Erde. Hierdurch wird der Vorwähler VW zur freien Wahl angelassen. Hat derselbe einen freien Gruppenwähler GW gefunden, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, d-Arm des Vorwählers VW in Arbeitsstellung, Kontakt ι r, Wicklungen II und I des Relais T, c-Arm des Vorwählers VW, Wicklung des Relais C im Gruppenwähler GW, Kontakt 9 k, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais T und C an, während das parallel zur Wicklung I des Relais T liegende, die Zählung steuernde Relais Zr in diesem Stromkreis noch nicht ansprechen kann. Das Relais T trennt durch öffnen seines Kontaktes 71 den Erregerkreis des Drehmagneten D des Vorwählers VW auf und setzt dadurch den Vorwähler still. Durch Schließen des Kontaktes 61 wird die hochohmige Wicklung II des Relais T kurzgeschlossen und so der belegte Gruppenwähler GW gegen anderweitige Belegung gesichert. Durch öffnen der Kontakte 31 und 4f wird der Erregerkreis für das Relais R aufgetrennt, während durch Schlie-
ßen der Kontakte 21 und 51 die Sprechadern zum Gruppenwähler GW durchgeschaltet werden. Das Retais i? wird somit stromlos und öffnet seinen Kontakt ic. Hierdurch wird die hochohmige Wicklung des Relais T abgeschaltet und so der Gruppenwähler GW während destBestehens der Verbindung gesperrt.
Auf die durch das Ansprechen des Belegungsrelais C eintretenden Vorgänge im Gruppenwähler GW braucht nicht weiter eingegangen zu werden, da diese für die Erläuterung des Erfindungsgegenstandes belanglos sind. Erwähnt sei nur, daß, wenn der Gruppenwähler GW nach Aussendung der ersten Nummernstromstoßreihe seitens des anrufenden Teilnehmers den ersten Hubschritt vollführt hat, der Kopf kontakt 9 k geöffnet ist. Das RelaisT im Vorwähler VW wird aber weiter, und zwar während der ganzen Dauer der Verbindung, erregt gehalten über: Erde, Batterie, <f-Arm des Vorwählers VW in Arbeitsstellung, Kontakt 6t, Wicklung I des Relais T (parallel dazu das RelaisZr), c-Arm des Vorwählers VW, Kontakt ϊο m (abhängig vom Auslösemagneten des Gruppenwählers GW), Widerstand Wi7, Erde. Auch in diesem Stromkreis erhält das Relais Zr nicht genügend Strom, um ansprechen zu können.
Es seien jetzt die Vorgänge beschrieben, die eintreten, wenn die Zählung erfolgt, was beispielsweise der Fall sein möge, wenn der anrufende Teilnehmer durch Auf hängen seines Hörers das Schlußzeichen gegeben hat.
Der auf der Zeichnung im Gruppenwähler GVV angeordnete Kontakt 8 zm wird von einem nicht dargestellten Zählrelais Zm gesteuert. Soll beispielsweise am Ende einer Verbindung eine Gesprächszählung erfolgen, so wird in bekannter Weise nach Schlußzeichengabe seitens des Anrufenden das Zählrelais Zm erregt, das seinen Kontakt 8 zm schließt. Durch diesen Kontakt wird der niedrigohmige Widerstand Wi6 angeschaltet und dadurch der Strom über den c-Arm des Vorwählers VW derart verstärkt, daß das Relais Zr im Vorwähler anspricht.
In gleicher Weise kann der Erfindungsgegenstand auch in Anlagen mit Mehrfach- zählung, also Zeit-, Zonen- oder Zeitzonenzählung, verwendet werden. Das nicht dargestellte Zählrelais Zm im Gruppenwähler ' steht dann beispielsweise unter dem Einfluß einer Schaltvorrichtung, die den Stromkreis für das Relais Zm entsprechend der mehrfachen; Betätigung des Zählers steuert; Die im Gruppenwähler GW durch das Zählrelais Zm erzeugten Zählstromstöße werden somit auf das Relais Zr_ im. Vorwähler VW übertragen.· Bei seinen! Ansprechen öffnet das; Reteis Zr seinen Kontakt 13zr und schließt die Kontakte 142»·, 11 zr, 12zr. Durch Schließen der Kontakte 11 zr und 12 zr werden folgende zwei Kreise geschlossen: 1. Erde, g Kontakt 11 zr, Wicklung des Relais V, Batterie, Erde. 2. Erde, Kontakt 12 zr, Amtszähler ZA, Widerstand Wi 5, Batterie, Erde.
In dem ersten Stromkreis wird das Relais V erregt. Dieses öffnet, an seinen Kontakten 157; und 16 ν die Sprechadern, um nach der Seite des Angerufenen hin über die Sprechadern wirkende, durch die Zählung verursachte störende Beeinflussungen zu verhindern. Das Relais V ist- als Verzögerungsrelais ausgebildet. Trotz der während der Übertragung der Zählstromstöße am Kontakt 11 zr. erfolgenden Stromunterbrechungen werden also die Kontakte 15 ν und 16 v, sobald sie einmal geöffnet sind, während der ganzen Dauer der Übertragung der Zählstromstöße geöffnet bleiben.
Über den unter 2 genannten Stromkreis wird der Zähler ZA im Amt beeinflußt und entsprechend den durch das Relais Zr übertragenen Zählstromstößen fortgeschaltet, und am Kontakt 14 ^r wird gleichzeitig für den Zähler ZSt an der anrufenden Teilnehmerstelle Tn der Stromkreis geschlossen: Erde, Batterie, Widerstand W14, Kontakt ' 14 zr, Verbindungsleitung VL, Widerstand Wi2, Zähler an der Station ZSt, Erde.
Es ist also ersichtlich, daß entsprechend den vom Gruppenwähler GW übermittelten Zählstromstößen sowohl der Zähler ZA im Amt (am Kontakt 12 zr) als auch der Zähler ZSt an der Teilnehmerstelle (am Kontakt I4zr) fortgeschaltet wird.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung so getroffen, daß durch Zähler ZSf an der Station Trommeln fortbewegt werden, die den für das Gespräch zu erhebenden Betrag in Mark (an der Trommel MS) und Pfennigen (an der Trommel PS) sofort anzeigen. Dabei ist angenommen, daß die Zähleinheit 10 Pfennige beträgt, d. h. also, daß der Zähler an der Station, wenn für ein bestimmtes Gespräch, beispielsweise fünf Stromstöße übertragen werden, den Betrag'von 50 Pfennigen auf der Trommel PS anzeigt. Die beiden Zähltrommeln MS und PS sind up derart miteinander gekoppelt, daß bei jedem zehnten Schritt, den die Pfennigtrommel PS vollführt, die Marktrommel MS um einen Schritt vorgestellt wird. Werden also beispielsweise für ein langes und hochwertiges Gespräch 25 Zählstromstöße übertragen, so wird die Marktrommel MS um zwei Schritte vorgestellt, während die Pfennigtrommel' die Zahl 50 anzeigt, so daß also für das Gespräch eine, Gebühr von MJl 2,50 angezeigt wird. iao
Beide Zähltrommeln; sowohl PS} als auch MS, besitzen je einen Nocken PN und MN.
.5
'5
20
25
35
40
45
50
55
60
Durch diese Nocken werden in der gezeichneten o-S teilung der Zählscheiben die Kontakte 17 η und 18 η offengehalten. Wird nun während des Zählvorganges beispielsweise die Pfennigtrommel PS aus der Ruhelage gedrückt, so wird der Kontakt 18 η geschlossen und hierdurch der Stromstoßkontakt / der Teilnehmerstelle Tn kurzgeschlossen. Alle Versuche eines Sprechgastes, nach dem soeben beendeten Gespräch ohne Einvernehmen mit der Überwachungsstelle, die allein wieder die Freigabe der Anschlußstelle ■ bewirken kann, noch weitere Verbindungen herzustellen, bleiben demnach erfolglos.
An der Marktrommel MS ist ebenfalls ein Nocken MN und ein Sperrkontakt 17« angeordnet. Würden beispielsweise für eine Verbindung gerade zehn Zählstromstöße übertragen werden, so gelangt die Pfennigtrommel wiederum in ihre o-Stellung und würde am Kontakt 18 η die Sperrung der Teilnehmerstelle aufheben. Wie aber oben ausgeführt, wird nach je zehn Schritten der Pfennigtrommel PS die MarktrommelMS um einen Schritt vorgestellt. In diesem Falle erfolgt also die Kurzschließung des Impulskontaktes / am Kontakt ijn durch den Nocken MN der Marktrommel MS.
Nach Beendigung eines Gespräches kann eine weitere Verbindung also nur im Einvernehmen mit der Überwachungsstelle hergestellt werden. In diesem Falle gibt die Überwachungsstelle, wenn sie die Gebühr für das soeben beendete Gespräch vermerkt hat, den Sprechapparat dadurch frei, daß sie die Zähltrommeln in die o-Lage bringt, in welcher die Kontakte 17 η und 18 η geöffnet sind und dadurch der Kurzschluß für den Impulskontakt / aufgehoben wird.
Um auf der Überwachungsstelle den Schluß des Gespräches und gleichzeitig die erfolgte Betätigung des Zählers anzuzeigen, werden gleichzeitig mit den Kontakten ijn bzw. i8ra die Kontakte 19 η bzw. 20 n' geschlossen. Hierdurch wird ein Wecker W eingeschaltet: Lokalbatterie LB, Wecker W, Schalter S in Arbeitsstellung, Kontakt 19 η bzw. 20 n, zurück zur Batterie LB. Durch Zurückführen der Zähltrommeln in die o-Lage seitens der Überwachungsstelle werden auch die Kontakte 19 μ bzw. 2OW geöffnet und dadurch der Signalstromkreis aufgetrennt.
An Stelle des in der Zeichnung dargestellten Weckers könnte natürlich auch ein anderes Signal, beispielsweise ein optisches Signal o. dgl., verwendet werden.
Der Schalter S dient dazu, wenn es gewünscht wird, das Signal abzuschalten.
Die Auslösung der auf dem Amt für eine Verbindung eingestellten Einrichtungen geschieht auf folgende Weise:
Kurz nach Übertragung des letzten Zählstromstoßes werden die Kontakte 11 zr, 12 zr und 14 zr endgültig geöffnet. Das Relais V fällt kurze Zeit darauf ab und schließt wiederum seine Kontakte i$v und Ϊ6ν.
Inzwischen wird in bekannter Weise im Gruppenwähler GW der nicht dargestellte Auslösungsmagnet M erregt. Arn Kontakt m wird der Stromkreis für das Relais Γ (Wicklung I) geöffnet. Die Kontakte des Relais T fallen ab. An den Kontakten 31 und 4t wird wiederum der Anfangszustand hergestellt, während am Kontakt 71 über: Erde, Batterie, d-Arm des Vorwählers VW in Arbeitsstellung, Kontakt Jt, Drehmagnet D, Relaisunterbrecher RU, Erde, der Vorwähler VW in die Ruhelage gebracht wird.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zähleinrichtung (ZSt, MS, PS) an der Teilnehmerstelle (Tn) die Herstellung einer Verbindung von dieser Stelle aus verhindert, wenn der bei der vorhergehenden Verbindung eingenommene Schaltzustand dieser Einrichtung nicht geändert 90" wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ■ Herstellung abgehender Verbindungen freigegeben ist, wenn sich die Zähleinrichtung (ZSt, MS, PS) in der Nullage befindet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ' Herstellung abgehender Verbindungen verhindert ist, sobald infolge Beeinflussung der Zähleinrichtung für eine hergestellte Verbindung die Anzeigevorrichtungen (MS, PS) der Zähleinrichtung sich nicht in ihrer Nullage befinden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sperreinrichtungen (Kontakte \"jn, i8w) durch die Anzeigevorrichtungen (MS, PS) der Zähleinrichtung gesteuert werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sperreinrichtung aus einem auf den Stromstoßkreis einwirkenden Kontakt (17«, i8n) besteht (Stromstoßkontakt (/) kurzgeschlossen).
6. Einrichtung für die Sperrung der Teilnehmerstelle (Tn) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß schrittweise zu bewegende Anzeigevorrichtungen (MS, PS) der Zähleinrichtung mit Kontaktsteuerorganen (MN, PN) ausgerüstet
sind, welche die Abgabe von Stromstößen nur in der Nullage der Anzeigevorrichtungen (MS, PS) ermöglichen.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung einen Signalstromkreis beherrscht, durch den der jeweilige Zustand der Teilnehmerstelle (abgehende Verbindung möglich oder verhindert) angezeigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT616827D Active DE616827C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895930C (de) * 1946-02-01 1953-11-09 Otto Moser Fernsprechstation mit Gebuehrenmelder
DE919824C (de) * 1952-01-24 1954-11-04 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Einrichtungen zur UEberwachung besonders gebuehrenpflichtiger Verbindungen
DE970988C (de) * 1955-06-26 1958-11-20 Allg Telefon Fabrik Deutsche T Einrichtung zur Umsetzung von ueber die Teilnehmerleitung von Fern- melde-, insbesondere Fernsprechanlagen uebermittelen, bestimmten Gebuehreneinheiten entsprechenden Zaehlimpulsen in direkt ablesbare Gebuehrenwerte
DE1047878B (de) * 1957-05-31 1958-12-31 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zum fortlaufenden Umrechnen in Waehrungseinheiten der waehrend einer Verbindung in Fernmeldeanlagen anfallenden, einer bestimmten Gebuehreneinheit entsprechenden Zaehlimpulse
DE1061389B (de) * 1958-08-13 1959-07-16 Arnstadt Fernmeldewerk Schaltungsanordnung zum Betrieb von erdfreien Impulsauswerteeinrichtungen, z. B. Gebuehrenanzeigern, im Selbstwaehl-fernverkehr durch Beeinflussung der Stromstaerke bzw. der Stromrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE970988C (de) * 1955-06-26 1958-11-20 Allg Telefon Fabrik Deutsche T Einrichtung zur Umsetzung von ueber die Teilnehmerleitung von Fern- melde-, insbesondere Fernsprechanlagen uebermittelen, bestimmten Gebuehreneinheiten entsprechenden Zaehlimpulsen in direkt ablesbare Gebuehrenwerte
DE1047878B (de) * 1957-05-31 1958-12-31 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zum fortlaufenden Umrechnen in Waehrungseinheiten der waehrend einer Verbindung in Fernmeldeanlagen anfallenden, einer bestimmten Gebuehreneinheit entsprechenden Zaehlimpulse
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