DE592546C - Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen

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DE592546C
DE592546C DES104684D DES0104684D DE592546C DE 592546 C DE592546 C DE 592546C DE S104684 D DES104684 D DE S104684D DE S0104684 D DES0104684 D DE S0104684D DE 592546 C DE592546 C DE 592546C
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DE
Germany
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contact
relay
counting
connections
earth
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Expired
Application number
DES104684D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Etzel
Dr Maximilian Mathias
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Priority claimed from DES70999D external-priority patent/DE496886C/de
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES104684D priority Critical patent/DE592546C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE592546C publication Critical patent/DE592546C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 8. FEBRUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21,a3 GRUPPE 75
S104684 VIIIaJ21 α3 Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 25. Januar
Zusatz zum Patent 496
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Mai 1932 ab Das Hauptpatent hat angefangen am-2. August 1925.
Im Hauptpatent ist eine Anordnung zur Zählung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb-unter Schutz gestellt, in welcher jeder Teilnehmerleitung in der Vermittlungsstelle mehrere Zählvorrichtungen zugeordnet sind, von denen nur eine oder auch mehrere, je nach Einstellung der Verbindungseinrichtungen, in Tätigkeit gesetzt werden.
Die Erfindung ist eine Weiterbildung dieser Anordnung und bezweckt, die Bestimmung, welche von den Zähleinrichtungen bei den jeweils hergestellten Verbindungen zu beeinflussen sind, unter weitgehendster Vermeidung besonderer Hilfseinrichtungen oder Leitungen und ohne Änderung der Verbindungseinrichtungen zu treffen. Dieses wird dadurch erreicht, daß bei Eintritt des Zeitpunktes für die Zählungsdurchführung eine in einer Hilfsleitung (Prüfader) liegende Schalteinrichtung beeinflußt wird, welche an jede Sprechader eine Zähleinrichtung anschaltet und eine die Verkehrsrichtung kennzeichnende Schalteinrichtung die für die hergestellte Verbindung zu beeinflussende Zähleinrichtung bestimmt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Ein Teilnehmer Tn kann über einen Vorwähler VW, einen Gruppenwähler GW, der nur teilweise dargestellt ist, und über weitere nicht dargestellte Verbindungseinrichtungen einen gewünschten ,Teilnehmer erreichen. Die Verbindungen können im vorliegenden Ausführungsbeispiel Ortsverbindungen sein oder auch zu Teilnehmern führen, die an über eine oder mehrere Verbindungsleitungen zu erreichende andere Vermittlungsstellen angeschlossen sind. Um nun die Gebühren für verschiedene Arten von Verbindungen, beispielsweise für Orts- und Fernverbindungen, gesondert aufzuzeichnen, sind dem Teilnehmer Tn zwei Zähleinrichtungen Z1 und Z2 zugeordnet, von denen die Ge- ■ bühren für die verschiedenen Arten von Verbindungen abgelesen werden können.
Hebt der Teilnehmer Tn zwecks Herstellung einer Verbindung seinen Hörer ab, so entsteht folgender Stromkreis: Erde, Wicklung des Relais R, Kontakt 2t, Teilnehmerschleife, Kontakt 31, Widerstand Wi1, Batterie, Erde. In diesem Stromkreise spricht das Relais R an und schließt am Kontakt 10 r den Anlaßstromkreis für den Drehmagneten D des Vorwählers: Erde, Batterie, Kontakte 10r, 91, Drehmagnet!) des
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden: Dr. Maximilian Mathias in Berlin-Charlottenburg und Frans Etsel in Berlin-Siemensstadt.
Vorwählers VW, Relaisunterbrecher RU, Erde. Unter dem Einfluß des Relaisunterbrechers werden die Schaltarme a, b, c, d des Vorwählers VW schrittweise fortgeschaltet, bis dieselben einen freien Gruppenwähler GW gefunden haben. Alsdann kommt über den Schaltarm c folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Kontakt i2r, Wicklungen II und I des Relais T, Schaltarm c des Vorwählers VW, Widerstand ίο Wi* im Gruppenwähler GW, Wicklung des Relais C, Kopfkontakt 18 A, Erde und im Nebenschluß dazu Kontakt 19 m des Auslösemagneten des Gruppenwählers GW, Widerstand Wi1, Erde. Parallel zur Wicklung I des Relais T liegt das mit verzögertem Abfall ausgestattete Relais X, ■ das jedoch in dem obenerwähnten Stromkreise noch nicht ansprechen kann. Vielmehr sprechen in dem genannten Stromkreise das Relais T des Vorwählers VW und das Relais C im GruppenwählerGW7 an. Durch Öffnen des Kontaktes 91 wird der Fortschaltekreis für den Drehmagneten D des Vorwählers unterbrochen und dieser daher stillgesetzt. Durch Schließen des Kontaktes 11 f wird die hochohmige Wicklung II des Relais T kurzgeschlossen und so eine Doppelbelegung des aufgefundenen freien Gruppenwählers verhindert. Durch Öffnen der Kontakte 21 und 3t wird der Stromkreis des Anrufrelais R geöffnet, und durch Schließen der Kontakte ii und 4J werden die Sprechadern zum nachfolgenden Gruppenwähler GW durchgeschaltet. Die Speisung des rufenden Teilnehmers erfolgt dann über das Relais A im Gruppenwähler GW auf folgendem Wege: Erde, Batterie, Wicklung des Relais A, Kontakt 142, Schaltarm α des Vorwählers VW, Kontakte 5 x, ii, Teilnehmerschleife, Kontakte 4t, 7x, Schaltarm b des Vorwählers VW, Kontakt 162, Widerstand Wi3, Erde. Nach Abfall des Relais R und Öffnen des Kontaktes 12 r verläuft dann der Sperrstromkreis unter Abschaltung der hochohmigen Wicklung II des Relais T auf folgendem Wege: Erde, Batterie, Schaltarm d des Vorwählers FTF in Arbeitsstellung, Kontakt nt, Wicklung I des Relais T (parallel dazu Wicklung des Relais X1 das aber auch in diesem Stromkreise nicht ansprechen kann), Schaltarm c des Vorwählers VW, Widerstand Wi2, Wicklung des Relais C im Gruppenwähler GW, Kopfkontakt 18 k, Erde. Sendet jetzt der Teilnehmer zur Einstellung des Gruppenwählers GW eine Stromstoßreihe aus, so wird derselbe in bekannter Weise auf die gewünschte Dekade eingestellt. Der Sperrstromkreis verläuft, wenn der Gruppenwähler GW aus seiner Ruhestellung herausgeschaltet und der Kopf kontakt 18 k geöffnet ist, über den Kontakt 19m, Widerstand Wi* und Erde. Durch die erste Stromstoßreihe kann gleichzeitig irgendeine dem Gruppenwähler zugeordnete Schalteinrichtung beeinflußt werden, die die Zahl der auszusendenden Zählstromstöße bestimmt. Die Beeinflussung einer derartigen Schalteinrichtung kann aber auch erst durch eine der nachfolgenden Stromstoßreihen erfolgen oder auf sonst irgendeine Art in Tätigkeit gesetzt werden. Der Teilnehmer Tn kann dann durch Aussendung weiterer Stromstoßreihen, deren Zahl sich nach der Zahl der vorhandenen Verbindungseinrichtungen richtet, den gewünschten Teilnehmer erreichen.
Der Gruppenwähler GW ist so ausgebildet, daß er bei seiner Einstellung in verschiedene Dekaden verschiedene Richtungs- oder Dekadenkontakte zu schließen vermag. Es sei z.B. angenommen, daß über die Dekaden 1 bis 9 des Gruppenwählers Ortsverbindungen hergestellt werden können, während an die 10. Dekade des Gruppenwählers Verbindungsleitungen angeschlossen sind, über die es möglich ist, Fernverbindungen herzustellen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sei die Anordnung so getroffen, daß bei Herstellung von Ortsverbindungen der Richtungs- oder Dekadenkontakt RKO, bei Herstellung von Fernverbindungen der Kontakt RKF geschlossen wird. Es sei zunächst angenommen, daß der Teilnehmer Tn eine Ortsverbindung hergestellt hat, daß also der Richtungskontakt RKO geschlossen wurde und daß durch die nicht dargestellte Zählstromstoßsendeeinrichtung ein Zählstromstoß ausgesandt wird, mithin die Kontakte 132,152 und 172 nach Schluß der Verbindung einmal geschlossen werden . Durch Schließen des Kontaktes 13 ζ werden die Widerstände Wi* und Wi1 kurzgeschlossen und dadurch auf der Sperrader eine Stromverstärkung herbeigeführt, durch die das parallel zur Wicklung I des Relais T liegende Relais X erregt wird. Das Relais X schließt seine Kontakte 6x und Sx und schaltet dadurch die Zähler Z1 und Z2 an die Sprechadern an. Da der Richtungskontakt RKF nicht geschlossen wurde, erfolgt auch keine Fortschaltung des an die obere Sprechader geschalteten Zählers Z2. Der an die untere Sprechader geschaltete Zähler Z1 erhält jedoch auf folgendem Wege einen Fortschalteimpuls: Erde, Richtungskontakt RKO, Kontakt 172, Schaltarm d des Vorwählers VW, Kontakt 8a;, Zähler Z1, Batterie, Erde. Der Zähler Z1 wird demnach um einen Schritt fortgeschaltet und registriert das Ortsgespräch.
Hat der Teilnehmer nun eine. Fernverbindung hergestellt", d. h. ist der Kontakt RKF geschlossen, so werden unter der Annahme, daß für die hergestellte Verbindung die dreifache Ortsgebühr anzurechnen ist, die Kontakte 13 if, 152 und J1Jz dreimal geschlossen und geöffnet. Durch Schließen des Kontaktes 13 z wird wiederum das Relais X erregt, das die Zähleranschaltung an die Sprechadern vornimmt. Da dieses Relais mit verzögertem Abfall ausgestattet ist, hält es während der Übertragung der Zählstromstöße
seine Kontakte in Arbeitsstellung. Die drei Zählstromstöße werden nun über Erde, Richtungskontakt RKF, Kontakt 15 z, Schaltarm α des Vorwählers VW, Kontakt 6x, Zähler Z*, Batterie, Erde auf den Zähler Z2 übertragen, der demnach um drei Schritte fortgeschaltet wird. Für den Zähler Z1 kann, da der Richtungskontakt RKO in diesem Falle nicht geschlossen wurde, kein Stromkreis zustande kommen.
Es ist also ersichtlich, daß durch diese Anordnung die Gebühr für Ortsverbindungen von dem Zähler Z1, die Gebühr für Fernverbindungen von dem Zähler Z2 aufgezeichnet wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zur Zählung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen nach Patent 496 886, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eintritt des Zeitpunktes für die Zählungsdurchführung eine in einer Hilfsleitung (Prüfader) liegende Schalteinrichtung (X) beeinflußt wird, welche an jede Sprechader eine Zähleinrichtung (Z1, Z%) anschaltet, und eine die Verkehrsrichtung kennzeichnende Schalteinrichtung (GW1RKO1RKF) die für die hergestellte Verbindung zu beeinflussende Zähleinrichtung bestimmt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES104684D 1925-08-02 1932-05-25 Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen Expired DE592546C (de)

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DES104684D DE592546C (de) 1925-08-02 1932-05-25 Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES70999D DE496886C (de) 1925-08-02 1925-08-02 Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DES104684D DE592546C (de) 1925-08-02 1932-05-25 Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen

Publications (1)

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DE592546C true DE592546C (de) 1934-02-08

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ID=25996245

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DE (1) DE592546C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035048B (de) * 1956-03-22 1958-07-24 Hans Joachim Von Hippel Dr Ing Plattenbandfoerderer, insbesondere fuer Abbaubetriebe

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