DE593069C - Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen mit mehreren an einer gemeinsamen Verbindungsleitung liegenden, wahlweise anrufbaren Abzweigstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen mit mehreren an einer gemeinsamen Verbindungsleitung liegenden, wahlweise anrufbaren Abzweigstellen

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DE593069C
DE593069C DES103405D DES0103405D DE593069C DE 593069 C DE593069 C DE 593069C DE S103405 D DES103405 D DE S103405D DE S0103405 D DES0103405 D DE S0103405D DE 593069 C DE593069 C DE 593069C
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DE
Germany
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switching
circuit arrangement
zst
dms
contact
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Expired
Application number
DES103405D
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English (en)
Inventor
Dr Maximilian Mathias
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/18Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with indirect connection, i.e. through subordinate switching centre
    • H04Q5/20Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with indirect connection, i.e. through subordinate switching centre the subordinate centre permitting interconnection of subscribers connected thereto

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBENAM 22. FEBRUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 a 3 GRUPPE 52 οι
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Februar 1932 ab
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen mit mehreren an einer gemeinsamen Verbindungsleitung liegenden, wahlweise anrufbaren Abzweigstellen und bezweckt, den einzelnen Abzweigstellen die von diesen zu entrichtenden Gebühren bekanntzugeben, was in einfacher und betriebssicherer Weise dadurch erreicht wird, daß über Wahleinrichtungen an den Ab-Zweigstellen von einer Vermittlungsstelle beeinflußbare Schalteinrichtungen zum Anzeigen der für hergestellte Verbindungen zu entrichtenden Gebühr eingeschaltet werden.
Gegenüber bekannten Anordnungen besitzt der Gegenstand der vorliegenden Erfindung den Vorteil, daß mit Hilfe der Wahleinrichtungen an den Abzweigstellen jederzeit eine stets sichere und fehlerlose Zählung gewährleistet wird, indem nur der Zähler derjenigen Abzweigstelle beeinflußt werden kann, für die auch tatsächlich eine Gebühr in Anrechnung gebracht werden muß.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. An der Gesellschaftsleitung GL sind parallel zueinander verschiedene Teilnehmerstellen angeschlossen. In der Zeichnung sind zwei solche an der gemeinsamen Leitung angeschlossene Teilnehmerstellen Tn1 und Tn2 dargestellt. Es sei, soweit zur Erläuterung des vorliegenden Erfindungsgegenstandes notwendig, zunächst eine Verbindung beschrieben, die von der Teilnehmerstelle Tm1 hergestellt wird. Bei Abheben des Hörers seitens dieser Teilnehmerstelle entsteht folgender Stromlauf: Erde, Widerstand Wi1, Teilnehmerstelle Tn1, Kontakt O und Schaltarm dms1 einer der Teilnehmerstelle Tn1 zugeordneten Wahleinrichtung DMS1, obere Sprechader, Schaltarm dax eines Schaltwerkes Da in der Vermittlungsstelle, Kontakt O, Wicklung des Relais An, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht in der Vermittlungsstelle das Anlaßrelais An an. Es schließt seinen Kontakt 17 an und damit einen Stromkreis für den Magneten Da: Erde, Batterie, Drehmagnet Da, Schaltarm da2 in Ruhestellung, Kontakte 17 an, 24 s, 20f, Relaisunterbrecher R U, Erde. Das Schaltwerk Da schaltet seine beiden Schaltarme dax und daz aus der Ruhelage und erhält weitere Stromstöße durch den Relaisunterbrecher: Erde, Batterie, Drehmagnet Da, Schaltarm da% in Arbeitsstellung, Kontakte 24 s, 20 v, Relaisunterbrecher RU, Erde. Das Schaltwerk Da besitzt einen Kontakt 12 da, der bei jedesmaliger Erregung des Magneten Da geschlossen wird. Am Kontakt 12 da erfolgen demnach so viele Kontaktschließungen, wie Schaltschritte von den Schaltarmen dax und daä
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Maximilian Mathias in Berlin-Charlottenburg.
ausgeführt werden. Durch Schließen des Kontaktes 12 da werden für die an allen Teilnehmerstellen befindlichen Drehmagnete DMS1 und DMS2 usw. Stromkreise geschlossen: Erde, S Batterie, Widerstand Wi11, Kontakt 12 da, untere Sprechader, Schaltmagnet DMS1 der Teilnehmerstelle Tn1 bzw. Drehmagnet DMS2 der Teilnehmerstelle Tn2, Erde. Die Schaltwerke DMS an allen an der gemeinsamen Leitung liegenden Teilnehmerstellen werden also ihre Schaltarme dms in dem gleichen Takt schrittweise fortschalten, wie das Schaltwerk DA in der Vermittlungsstelle seine Schaltarme fortbewegt. Hat der Schaltarm dms1 des Schalt-Werkes DMS1 an der rufenden Teilnehmerstelle Tn1 unter dem Einfluß der Kontaktschließungen bei 12 da den Kontakt 3 der von ihm bestrichenen Kontaktbank erreicht, so entsteht folgender Stromkreis: Erde, Widerstand Wi1, Teilnehmerstelle 7Vi1, Kontakt 3, Schaltarm dmsv obere Sprechader, Schaltarm da1 des Schaltwerkes Da in der Vermittlungsstelle, Kontakt 3, Kontakt 15 v, Wicklung des Relais S, - Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais S an, das seine Kontakte 11 s, 21 s schließt und seinen Kontakt 24 s öffnet. Durch den zuletzt genannten Kontakt wird der Fortschaltekreis für das Schaltwerk Da in der Vermittlungsstelle geöffnet und somit die Schaltarme dax und da% und auch gleichzeitig die Schaltarme ^tOs1 und dmsz der WTahleinrichtungen an den Teilnehmerstellen (da ja weitere Kontaktschließungen am Kontakt 12 da nicht stattfinden) stillgesetzt. Es stehen also sowohl die Schaltarme der Wahleinrichtungen sämtlicher an der gemeinsamen Leitung liegender Anschlußstellen als auch die Schaltarme des Schaltwerkes DA in der Vermittlungsstelle auf dem Kontakt 3, auf dem sie bis zur Beendi-4P gung des Gespräches stehenbleiben. Am Kontakt 11 s erfolgt Schleifenschluß und dadurch Schließen des Anlaßkreises für den nachfolgenden Vorwähler VW. Durch Schließen des Kontaktes 21 s wird für das Relais C in der Vermittlungsstelle folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakt 21 s, Wicklung des Relais C, Batterie, Erde. Das Relais C schließt seine Kontakte 16 c und 22 c und öffnet den Kontakt 18 c. Durch Schließen des Kontaktes 22 c wird für das Relais F (Relais mit verzögertem Abfall) folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakt 22 c, Wicklung des Relais F, Batterie, Erde. Das Relais F öffnet seinen Kontakt 15 v, was aber ohne Wirkung bleibt, da das Relais S über den geschlossenen Kontakt 16 c weiter erregt bleibt. Weiterhin öffnet das Relais F seinen Kontakt 20 υ und trennt dadurch den Relaisunterbrecher RU ab. Es schließt ferner seinen Kontakt 19 ν und leitet dadurch einen nachstehend noch näher erläuterten, nach Gesprächsschluß einsetzenden Schaltvorgang ein.
Der rufende Teilnehmer Tb1 kann nun durch Aussendung von Nummernstromstoßreihen die gewünschte Verbindung herstellen.
Es sei angenommen, daß der gewünschte Teilnehmer erreicht worden ist, und daß das Gespräch stattgefunden hat. Hängt nach Beendigung des Gespräches der rufende Teilnehmer Tw1 seinen Hörer auf, so wird der obengenannte Stromkreis für das Relais S in der Vermittlungsstelle geöffnet. Das Relais 5 fällt daher ab, schließt seinen Kontakt 24 s und öffnet den Kontakt 21 s. Der Stromkreis für das mit verzögertem Abfall ausgestattete Relais C wird daher geöffnet. Wenn nach einiger Zeit der Kontakt 18 e geschlossen wird, so entsteht für den Drehmagneten Da in der Vermittlungsstelle folgender Stromkreis: Erde, Kontakte 18c, 19 v, 24 s, Schaltarm da2 in Arbeitsstellung, Drehmagnet Da, Batterie, Erde. Es sei noch bemerkt, daß durch Öffnen des Kontaktes 22 c das ebenfalls mit verzögertem Abfall ausgestattete Relais F noch nicht zum Abfall gekommen ist. Durch den oben beschriebenen Stromkreis für den Drehmagneten Da werden die Schaltarme da1 und da« auf den nächsten Kontakt fortgeschaltet, auf dem sie vorläufig stehenbleiben. Gleichzeitig wird dieser Impuls auch wiederum an dem Kontakt 12 d auf die Magnete DMS1 und DMS2 der den an der gemeinsamen Leitung liegenden Teilnehmersteilen zugeordneten Wahleinrichtungen über- ' tragen, so daß also die Schaltarme dieser Wahleinrichtungen ebenfalls um einen Kontakt vorgestellt werden. Der Schaltarm dms1 an der Teilnehmerstelle Tn1 wird daher auf den Kontakt 4 eingestellt und schaltet auf diese Weise einen an der Station befindlichen Zähler ZS T1 an die obere Sprechleitung an. Sofort nach Schlußzeichengabe erfolgt die Übertragung der Zählstromstöße auf das Zählrelais Zi? im Vorwähler VW. Da die Erzeugung und Übertragung der Zählstromstöße an sich hier ohne Bedeutung ist, wird von einer Darstellung und Beschreibung dieser Funktion abgesehen. Das Zählrelais ZR wird jedenfalls ein oder mehrere Male (entsprechend der Dauer der Verbindung und der Wertigkeit) zum Ansprechen gebracht. Der Anzahl der Zählstromstöße entsprechend oft schließt das Relais ZR seine Kontakte 13 zr, no 14 zr und 23 zr. Es sei noch bemerkt, daß das Relais F eine derartige Abfallverzögerung besitzt, daß es vom Zeitpunkt des Öffnens des Kontaktes 22 c bis zum erstmaligen Schließen des Kontaktes 23 zr seine Anker angezogen hält. Durch Schließen des Kontaktes 23 zr wird demnach die Erregung des Relais F, das auch während der einzelnen Zählstromstöße nicht abfallen kann, während der Dauer der Zählung aufrechterhalten. Durch Schließen des Kontaktes 14 zr werden auf einen Zähler im Amt ZA entsprechend der Beeinflussung des
Zählrelais ZR Stromstöße wirksam: Erde, Kontakt 14 zr, Zähler im Amt ZA, Batterie, Erde. Durch den Zähler ZA -wird die Gebühr für alle von den an der gemeinsamen Leitung liegenden Teilnehmerstellen hergestellten Verbindungen aufgezeichnet. Gleichzeitig erfolgt die individuelle Beeinflussung des Zählers an der gerade anrufenden Teilnehmerstelle auf folgende Weise: entsprechend der Beeinflussung des Relais ZR wird der Kontakt 13 zr geschlossen, der über den Widerstand Wi3 jedesmal eine 100-Volt-Batterie anlegt. Es werden somit auf den Zähler ZST1 an der Teilnehmerstelle Tn1 die Zählstromstöße auf folgendem Wege übertragen: Erde, ioo-Volt-Batterie, Widerstand Wi3, Kontakt 13 zr, Kontakt 4, Schaltarm dav obere Sprechader, Schaltarm dms1 der Wahleinrichtung an der Station, Kontakt 4, Zähler an der Station ZS T1, Erde. Da an dem Kontakt 4 der Wahleinrichtungen anderer Stationen Zähler nicht angeschlossen sind, wird also nur der Zähler ZST1 der Teilnehmerstelle Tn1, nicht aber die Zähler der anderen Teilnehmerstellen beeinflußt.
Wird nach Übertragung der Zählstromstöße das Relais ZR dauernd stromlos, so wird auch der Kontakt 23 zr lange Zeit geöffnet bleiben und das Relais V zum Abfall gebracht. Es wird somit durch Schließen des Kontaktes 20 ν der Rücklaufstromkreis für das Schaltwerk Da in der Vermittlungsstelle geschlossen: Erde, Relaisunterbrecher RU, Kontakte2ow, 24s, Schaltarm da2 in Arbeitsstellung, Drehmagnet Da, Batterie, Erde. -Die Stromstöße werden wieder. am Kontakt 12 da über die untere Sprechader auf die Schaltmägnete der Wahleinrichtungen der an der gemeinsamen Leitung liegenden Teilnehmerstellen übertragen. Hat der Schaltarm da2 des Schaltwerkes Da unter dem Einfluß des Relaisunterbrechers das Rücklaufsegment verlassen und den Ruhekontakt erreicht, so ist der Rücklauf Stromkreis endgültig geöffnet. Es befinden sich also sowohl das Schaltwerk Da in der Vermittlungsstelle als auch die Wahleinrichtungen an den Teilnehmerstellen in der Ruhelage.
Die Wahleinrichtungen an den einzelnen Teilnehmerstellen sind so angeordnet, daß (bei fortlaufender Bezifferung der Kontakte der von den Schaltarmen der Wahleinrichtungen bestrichenen Kontaktbänke) über ungerade Kontakte die Sprechapparate, über die darauffolgenden geraden Kontakte die Zähler angeschaltet sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß jeder Teilnehmerstelle zwei anders bezifferte, aufeinanderfolgende Kontakte zugeordnet sind. So ist beispielsweise bei der Teilnehmerstelle Tn2 der Sprechapparat über den Kontakt 1 der Kontaktbank der Wahleinrichtung, der Zahler ZST2 über Kontakt 2 angeschaltet, während bei der Teilnehmerstelle Tn1 der Sprechapparat am Kontakt 3, der Zähler ZS T1 am Kontakt 4 liegt. Eine weitere an der gemeinsamen Leitung liegende Teilnehmerstelle könnte also demnach beispielsweise über den Kontakt 5 der Wahleinrichtung die Sprechverbindung erhalten, während über den Kontakt 6 der Zähler dieser Station angeschaltet ist. Somit wäre es also beispielsweise bei Anordnung zehnteiliger Wahleinrichtungen an den Teilnehmerstellen möglieh, an dieselbe Teilnehmerleitung 5 einzelne Teilnehmerstationen anzuschließen.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen mit mehreren an einer gemeinsamen Verbindungsleitung liegenden, wahlweise anrufbaren Abzweigstellen, dadurch gekennzeichnet, daß über Wahleinrichtungen (DMS1, DMS2) an den Abzweigstellen (Tw1, Tm2)
' von einer Vermittlungsstelle beeinflußbare Schalteinrichtungen (ZST11ZSr2) zum Anzeigen der für hergestellte Verbindungen zu entrichtenden Gebühr eingeschaltet werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (S, DA) vorgesehen sind, welche die Schalteinrichtungen (ZST1, ZST2) an der ein Gespräch führenden Abzweigstelle nach Beendigung der Sprechverbindung einschalten.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprecheinrichtung und der Gebührenanzeiger (ZST1, ZST2) an den einzelnen Abzweigstellen über getrennte Schaltstellungen (über Kontakte 3, 4 bzw. i, 2) der Wahleinrichtung eingeschaltet werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Anlagen, bei denen Schaltwerke an den Abzweigstellen zum wahlweisen Anrufen derselben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Abzweigstelle zwei aufeinanderfolgende Schaltstellungen (Kontakte i, 2 bzw. 3, 4) an den Wahlschaltwerken (DMS1, DMS2) vorgesehen sind, wobei über die erste (Kontakt 1 bzw. 3) die Sprecheinrichtung und über die zweite (Kontakt 2 bzw. 4) der Gebührenanzeiger (ZST) eingeschaltet wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (C, V) vorgesehen sind, welche nach Einschaltung eines Gebührenanzeigers die Auslösung der Wahleinrichtungen (DMS) bis zur Beendigung der Beeinflussung des Gebührenanzeigers (ZST) verhindern.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schaltmittel (C, V) in der Vermittlungsstelle angeordnet sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendi-
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gung eines Gespräches Schaltmittel (S, Di?) wirksam werden, welche selbsttätig einen Stromstoß zur Anschaltung des Gebührenanzeigers (ZST) an eine Abzweigstelle aussenden.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Gebührenanzeiger (ZST) steuernde Schalteinrichtungen (13 zr) über die die Einstellung der Wahleinrichtungen herbeiführenden Schalteinrichtungen (DA) der Vermittlungsstelle an die gemeinsame Verbindungsleitung angeschaltet werden.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wahleinrichtungen (DMS) steuernde Schalteinrichtung (DA) der Vermittlungsstelle die gleiche Zahl von Schaltstellungen hat wie jede Wähleinrichtung (DMS) an den Abzweigstellen und j eder die Anschaltung der Spreeheinrichtung an einer Abzweigstelle kennzeichnenden Schaltstellung (ungerade bezifferte Kontakte) eine Schaltstellung (gerade bezifferte Kontakte) folgt, über welche die Einrichtungen (13 zr) zur Steuerung des Gebührenanzeigers (ZST) angeschaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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