DE631083C - Schaltung fuer Zonenzaehlung, insbesondere Zeitzonenzaehlung, in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen - Google Patents
Schaltung fuer Zonenzaehlung, insbesondere Zeitzonenzaehlung, in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren VermittlungsstellenInfo
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- DE631083C DE631083C DE1930631083D DE631083DD DE631083C DE 631083 C DE631083 C DE 631083C DE 1930631083 D DE1930631083 D DE 1930631083D DE 631083D D DE631083D D DE 631083DD DE 631083 C DE631083 C DE 631083C
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Description
Die Zahlung von Gesprächen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb kann erfolgen:
1. Als einfache Gesprächszählung durch einmalige Weiterschaltung des dem anrufenden
Teilnehmer zugeordneten Zählwerkes. Diese Zählweise ist im Ortsverkehr üblich und ausreichend.
2. Als Zeitzählung durch wiederholte Fortschaltung des Zählers nach Ablauf bestimmter Zeiteinheiten, z. B. 3, 4 Min. o. dgl. Diese
Art der Zählung wird besonders dann zweckmäßig erscheinen, wenn ein Interesse daran
besteht, die Teilnehmer zu möglichst schneller Wiederfreigabe der benutzten Verbindungseinrichtungen
und -leitungen zu veranlassen.
3. Als Zonenzählung im Verkehr zwischen Teilnehmern verschiedener Vermittlungsstellen,
die durch längere Leitungen miteinander verbunden sind und bei denen infolge erheblicher. Aufwendungen an Einrichtungsoder Unterhaltungskosten die Erhebung
unterschiedlicher Benutzungsgebühren geboten ist. Der Zähler des rufenden Teilnehmers
wird in diesem Falle bei Inanspruchnahme der Leitung entsprechend deren Wert
mehrmals weitergeschaltet.
In größeren Fernsprechnetzen wird häufig eine kombinierte Zeit- und Zonenzählung angewendet. Die Zählerfortschalteinrichtungen
werden entweder den Verbindungseinrichtungen (2. B. den I. Gruppenwählern) in den
einzelnen Vermittlungen oder den Verbindungsleitungen selbst zugeordnet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Anlagen der letzterwähnten Art. Es sind
hierfür bereits verschiedene Anordnungen bekanntgeworden, welche eine zweckmäßige
Durchführung der Zählung erstreben. So ist z. B. der Vorschlag gemacht worden, die an
sich für andere Zwecke (Aufbau der Verbinidung) vorhandenen Mdtlaufschaltwerke
auch zur Beeinflussung der Zählerfortschalteinrichtungen zu verwenden. Auch eine weitere
Anordnung, welche die Zusammenfassung der Zählerfortschalteinrichtungen in der Hauptvertnittlung vorsieht, bedient sich derartiger
Mitlaufschaltwerke.
Will man auf solche Mitlaufwerke wegen ihrer Kostspieligkeit und Kompliziertheit verziehten,
so ergeben sich Schwierigkeiten, wenn es sich um Verbindungen handelt, die über mehrere hintereinandergeschaltete, durch
gleich- oder verschiedenwertige Leitungen
*} Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden;
Arthur Mehlis in Berlin-Lichterfelde.
miteinander verbundene Vermittlungsstellen aufgebaut*„werden7 * In solchen Fällen muß
der Zähler des anrufenden Teilnehmers ent--·-.
sprechend der'Summender Einzelgebühren .
die benutzten Leitungen fortgeschaltet w den. Die hierfür bisher bekanntgewordenes^
Anordnungen sehen besondere, die Zählung-vorbereitende Speichereinrichtungen in der
Vermittlungsstelle des Anrufenden vor, deren ίο Fortschaltung entweder unmittelbar entsprechend
der Anzahl der zwecks Aufbau der Verbindung ausgesandten Einstellstromstoßreihen
oder mittels besonderer Stromstöße, die von am ankommenden Ende jeder Verbindungsleitung
angeordneten zusätzlichen Einrichtungen zum rufenden Amte zurückgeschickt wenden, erfolgt. In beiden Fällen
werden also schon während des Verbindungsaufbaues vorbereitende Zählimpulse über die
ao belegten Leitungen ausgesandt.
Erfindungsgemäß werden auch diese Speichereinrichtungen in der Vermittlungs-•stelle
des Anrufenden erspart. Dies wird dadurch erreicht, daß die von dem in der Veras
mittlungsstelle des Angerufenen befindlichen Zeitschaltwerk ausgesandten Zählstromstöße
bei ihrer Übertragung durch weitere, ebenfalls den Verbindungsleitungen zugeordnete
Schalteinrichtungen in eine dem Werte der hergestellten Verbindung entsprechende Zahl
von Stromstößen umgeformt werden. Wird eine zunächst erreichte Vermittlung durch die
folgende Einstellstromstoßreihe als Durchgangsvermittlung
gekennzeichnet, so wird die; Eigenwirkung der in dieser Vermittlung vorhandenen
Zähleinrichtung unterdrückt und ihre Funktion auf die Übertragung der von nachgeordneten Einrichtungen eingehenden
Zählstromstöße beschränkt.
An Hand der Prinzipdarstellung in Abb. 1
■ sei die Wirkungsweise der Zählerfortschalteinrichtungen bei verschiedenen Verbindungen
erläutert. A, B, C sind drei Vermittlungsstellen. Die Wähler in diesen Vermittlungen
sind allgemein wie folgt bezeichnet: Anrufsucher XiAtA, Gruppenwähler mit G, Leitungswähler
mit L. (Die Darstellung von Anrufsuchern in der Sucherwahlstufe ist für
den Erfindungsgedanken unerheblich, da derselbe auch auf ein System unter Verwendung
von Vorwählern anwendbar ist.) T1 und T2
sind die Sprechstellen, Zä sind die Zähler, welche den als die anrufenden Stellen angenommenen
Sprechstellen T1 zugeordnet sind. Die Zugehörigkeit der Wähler, Sprechstellen
usw. zu den verschiedenen Vermittlungsstellen ist durch entsprechende kleine Kennbuchbuchstaben
(α, b, c) angegeben.
Den Verbandungsleitungen b, c, welche die Vermittlungen A und B bzw. B und C miteineinander
verbinden, sind Zeitschalteinrichtungen Zgb in der Vermittlungsstelle B
bzw. Zg-C in der Vermittlungsstelle C zugeordnet.
In der Verbindungskitung c liegt ^gßerdem eine Schalteinrichtung Jvb, welche
>"dfe Zählerfortschaltung entsprechend dem
?-*|Verte der Verbindungsleitung bewirkt. Die
.Schalteinrichtung wird von dem Gruppenwähler Gb in einer bestimmten Kontaktreihe
über die Leitung ν erreicht. In den anderen Kontaktreihen dieses Wählers führen Leitungen
v' in Vielfachschaltung mit den entsprechenden Kontaktreihen weiterer Wähler,
z. B. GV, zu den Leitungswählern Lb' der Vermittlungsstelle B. Über die Leitung v"
können Verbindungen zur Vermittlung C unter Umgehung der Schalteinrichtung Jvb
hergestellt werden.
Verbindungen zwischen zwei Teilnehmern der gleichen Vermittlungsstelle, z. B. zwisehen
Sprechstelle Ta1 und Sprechstelle Ta2,
sind nicht näher zu erläutern, da für diese Gespräche nur einfache Gesprächszählung angenommen
wird. Hat dagegen die Sprechstelle To1 eine Verbindung mit der Sprechstelle
Tb2 hergestellt (über .die Wähler Aa, Ga,
Verbindungsleitung b, Schalteinrichtung Zgb,
Wähler GB, Leitung v', Wähler LF)1 so kommt, nachdem sich die Sprechstelle Tb2 gemeldet
hat, die Zeitschalteinrichtung Zgb zur Wirkung und gibt einen Zählstromstoß über
die Leitung b zum Zähler Zäa. Diese Zählstromstöße wiederholen sich jeweils nach Ablauf
einer Gesprächszeiteinheit, welche z. B. mit einer Minute angenommen sei, bis zur
Beendigung des Gespräches. In ähnlicher Weise würde die Fortschaltung des Zählers
Zäb der Sprechstelle Tbx erfolgen, sofern dieselbe
eine Verbindung mit einer Sprechstelle Tc2 über die Verbindungsleitung c hergestellt
hat, jedoch -wird die Gesprächszeiteinheit' in
-diesem Falle von der Schalteinrichtung Zgc bemessen, welche z. B. bereits nach je 40 Sekunden
die Zählerfortschaltung veranlaßt. Die Schalteinrichtung Jvb kommt dabei nicht
zur Wirkung, da, wie bereits erwähnt, die Leitung v" hinter dieser Einrichtung an die
Verbindungsleitung c herangeführt ist.
Wird dagegen von der Sprechstelle Ta1
eine Verbindung zur Sprechstelle Tc2 durch- no
geschaltet, so wird die Gesprächsdauer durch Aussendung von Zählstromstößen nach Ablatif
der entsprechenden Gesprächszeiteinheit zwar ebenfalls von dem Zeitschaltwerk Zgc
bewertet, aber die ausgesandten Zahlstromstoße passieren dabei " die Schalteinrichtung
Jvb, da die Verbindungsleitung c von der Sprechstelle Ta1 nur über diese erreichbar
ist und werden hier entsprechend dem Werte der benutzten Leitung verändert, so daß z. B. statt des einen von der Zeitschalteinrichtung
Zgc ausgesandten Zählstromstoßes
zwei (gegebenenfalls mehrere) über die Leitung ν und den Wähler Gb zunächst zur Zeitschalteinrichtung
Zgb gelangen. Diese Zeitschalteinrichtung befindet sich jedoch in Abhängigkeit
von der Stellung des nachgeordneten Wählers Gb und besitzt, da dieser lediglich
zur Durchschaltung der Sprechverbindungen zu einer anderen Vermittlungsstelle diente, keine Eigenwirkung, sondern arbeitet
ίο nur als Übertrager und gibt die Zählstromstöße unverändert über die Leitung b an den
Zähler Zäa weiter.
In Abb. 2 ist ein Beispiel für die schaltungstechnische Durchbildung der in Abb. ι
gegebenen Prinzipdarstellung gezeigt. Die Schaltung ist, was jedoch für den Erfindungsgedanken unerheblich ist, für aadrige Ver-.
bindungsleitungen durchgebildet. Die Bezeichnungen sind, soweit es sich um die gleiao
chen Schaltmittel handelt, dieselben wie in Abb. i. Alle für den Erfindungsgedanken
unerheblichen Einzelheiten sind weggelassen bzw. durch ... angedeutet worden. K sind
Kondensatoren, W sind Widerstände. Dieas selben sind fortlaufend numeriert. Dr sind
Drosselspulen, deren verschiedene Wicklungen mit den Ziffern I, II, III bezeichnet sind.
Mit D sind die Bewegungsmagnete der Zeitschaltwerke bezeichnet, welche einen Arm d
fortbewegen. Die zugehörigen Selbstunterbrecher sind mit δ und die Wellenkontakte,
welche nach Verlassen der Ruhestellung betätigt werden, mit d' bezeichnet. Die Relais
sind durch große Buchstaben gekennzeichnet, während die Zugehörigkeit der Kontakte
durch entsprechende kleine Buchstaben angedeutet ist. In allen Fällen gibt der zweite
Kennbuchstabe die Zugehörigkeit zu der Vermittlungsstelle an. Ausgenommen sind die
Schaltmittel der Schalteinrichtung fvb, die zur Unterscheidung von den Organen der
Schalteinrichtung Zgb den Kennbuchstaben ν erhalten haben. Die Funktion der einzelnen
Schaltmittel wird bei der folgenden Stromlaufbeschreibung erläutert.
Es sei an Hand der Abb. 2 die Zählerfortschaltung unter Zugrundelegung einer Verbindung
von der Sprechstelle Ta1 über die
Wähler Aa, Ga, Verbindungsleitung-& (a, b),
Wähler Gb, Vielfachleitung v' (a,b,c), Leitungswähler
Lb' zur Sprechstelle Tb2 erläutert. Die Einstellung der Wähler Aa, Ga in
der Vermittlung A sei aJs bekannt vorausgesetzt. Es sei jedoch allgemein erwähnt, daß
die beiden Wicklungen I und II der Relais Z, welche symmetrisch zwischen den Sprechadern
liegen, für Gleichstrom differential geschaltet sind, so daß nach der erfolgten Einstellung
des Gruppenwählers Ga auf die Verbindungsleitung ba-bb das Relais Za zwar
stromdurchflossen ist, jedoch ohne Wirkung bleibt. Nur das Relais Eb spricht an: Erde,
Eb, symmetrisch _ über . beide Wicklungen I und II _ der DrOS-SeISpUIeOrO1 (von Wicklung
II über ubit Hb1), Verbindungsleitung
ba-bb, Wählerarme a-b des Gruppenwählers Ga, Wicklungen I-II des Relais Za, Widerstand
W2, —. Nach der Einstellung des Gruppenwählers Gb auf eine freie Leitung ν
{α, b, c) wird über den Kontakt eb± und
durch ... angedeutete Schaltmittel das Relais Pb erregt, welches sich über seinen eigenen
Kontakt pb± hält. Ferner wird das differential geschaltete Relais Zb stromführend
über: —, Widerstand W2, eb2, symmetrisch
über beide Wicklungen I und II des Relais Zb, Wählerarme a-b des Gruppenwählers Gb, Leitung
v'a-v'b, Wicklungen I-II der Drosselspule Drb\, Erde. Es erfolgt nun die Einstellung
des Leitungswählers LV auf die anzurufende Sprechstelle, z.B. Tb 2.
Nach dem Melden derselben spricht das Speiserelais Sb' an und schließt seinen Kontakt
sb\. Dadurch wird über diesen Kontakt und durch . .. angedeutete Schaltmittel vorübergehend
Minuspotential an' den &-Zweig der Sprechadern angelegt, so daß die Wicklung
II des differential geschalteten Relais Zb kurzgeschlossen wird über: —, sb\, Leitung
v'b, &-Arm des Gruppenwählers 'Gb,
Wicklung II des Relais Zb, eb2, Widerstand W3, —. Die Wicklung I des Relais Zb
kommt daher zur Wirkung und öffnet am Kontakt Zb1 den Kurzschluß für das Relais
Fb, welches anspricht über: Erde, Fb,
Pb, pbu ...; — (an der durch ... angedeuteten
Stelle war nach Einstellung des Gruppenwählers Gb auf eine freie Leitung das
Minuspotential durchgeschaltet). Das Relais Fb öffnet seinen Kontakt fbt und bleibt
dadurch erregt, auch wenn der Kontakt sbx, nachdem die Erregung des Relais Zb vorüber
ist, wieder schließt. Durch den umgelegten Kontakt fb2 wird ferner der Stromkreis für
den Drehmagneten Db vorbereitet, welchen das Relais Ib, das nach Herstellung der Verbindung,
z. B. alle 10 Sekunden, einen Stromstoß erhält, über seinen Kontakt Ib1 schließt,
so daß der Drehmagnet Db alle 10 Sekunden seinen Arm db um einen Schritt fortbewegt, jto
Beim Auftreffen auf Kontakt 1 wird ein Stromkreis für das Relais Hb geschlossen
über: Erde, Kontakt 1, Wählerarmdb,uba,ib2,
Hb, Drosselspule Drbx, Wicklung III, —.
Der Kontakt Kb1 wird umgelegt, und dieDifferentialwirkung
der Wicklung II des differential geschalteten Relais Za wird aufgehoben durch Nebenschluß über: —, Drosselspule
Drb2, Ub1, Verbindungsleitung bb, &-Arm des
Gruppenwählers Ga, Wicklung II des Relais Za, Widerstand W2, —. Durch die infolgedessen
zur Wirkung kommende Wick-
lung I wird der Kontakt Sa1 umgelegt, und der
Zähler Zäa wird betätigt über: Erde, Zähler
Zäa, d-Afrm des Wählers Aa, Za1, m Widerstand
JF1, —. . - Die
Erregung ist nur vorübergehend, da das Relais Tb vom io-Sekunden-Schalter ebenfalls
nur einen Moment Strom erhält, worauf atich das Relais Hb nach öffnen des Kontaktes
ib2 zum Abfall kommt und durch den umgelegten
Kontakt Kb1 des Relais Za wieder aberregt wird. Die Fortschaltung des Wählerarmes
db wiederholt sich nun alle io Sekunden, jedoch kommt beim Überschreiten
der Kontakte 2, 3, 4 in dem dargestellten Beispiel keine weitere Wirkung zustande. Es sei
bemerkt, daß der Kontakt ib± vor dem Kontakt
ib2 zur Wirkung kommt, so daß die Fortschaltung des Wählerarmes db vom Kontakt
ι auf Kontakt 2 erfolgt ist, bevor am Kontakt ib2 ein unerwünschter Stromkreis für
das Relais Hb zustande kommt. Erst wenn der Wählerarm db auf den Kontakt 5 zu
stehen kommt, wird vorübergehend, solange Kontakt ib2 geschlossen ist, ein Summersignal
als Aufmerksamkeitszeichen von dem Summer Sub über Kondensator K15, Kontakt
5, Wählerarm db, ubs, ib2, Hb, Wicklung
III der Drosselspule Drbx, — eingeschaltet;
zum Zeichen, daß nach 10 Sekunden eine weitere Gesprächszählung erfolgt. (In dem
Beispiel ist angenommen, daß für die Gesprächszeiteinheit eine Minute festgesetzt ist.)
Das Aufmerksamkeitssignal wird auf die Sprechleitungen mit Hilfe der beiden Wickhingen
I und II der Drosselspule Drbx übertragen, welche zwischen den Leitungszweigen
liegen und das Signal induktiv von der Wicklung III der Drosselspule DTb1 empfangen.
Nach Vollendung des sechsten Schrittes +0 kommt ein weiterer Zählstromstoß auf dem
gleichen Wege, wie bereits erläutert, zustande. In derselben Weise wird von Minute zu
Minute der Zähler fortgeschaltet, bis nach Beendigung des Gespräches z.B. die anrufende
*5 Stelle Ta1 zuerst auflegt, wodurch die Wähler
Aa und Ga in nicht näher dargestellter. Weise ausgelöst werden und das Relais Za
endgültig stromlos wird und damit der Stromkreis für den Zähler am Kontakt Sa1 unterbrachen
ist. Legt dagegen die angerufene Stelle zuerst auf, so werden die Wähler Lb'
und Gb ausgelöst. Der Stromkreis für das Prüfrelais Pb und infolgedessen auch für das
damit in Reihe geschaltete Relais Fb wird an der durch ... angedeuteten Stelle unterbrochen,
so daß dieselben zum Abfall kommen. Relais Fb schaltet seinen Kontakt fb2
um, und der" Drehmagnet Db erhält über den Selbstunterbrecher db fortlaufend Stromstoße:
Erde, Wellenkontakt d'b, der nach dem ersten Schritt geschlossen wurde, Selbstunterbrecherkontakt
db, fb2, Drehmagnet Db, —. Der Wählerarm db wird dadurch in die
Ausgangsstellung fortbewegt, worauf durch Unterbrechung des Stromkreises für den
Drehmagneten am Wellenkontakt d'b die Stillsetzung des Wählers erfolgt. Das Bestreichen
der Kontakte 1 bis 6 hat in diesem Falle keine weiteren Wirkungen, da nach Auslösung
des Gruppenwählers Gb auch das Relais/& vom io-Sekunden-Schalter abgeschaltet
wurde (nicht dargestellt), so daß der Kontakt ib2 ständig offen ist.
Bei Herstellung einer Verbindung von der Sprechstelle Tb1 zur Sprechstelle Tc2 erfolgt
die Fortschaltung des der Sprechstelle Tb1 zugeordneten
Zählers Zäb durch die Schalteinrichtung Zgc in der Vermittlungsstelle C in
ähnlicher Weise wie vorbeschrieben die Fortschaltung des Zählers Zäa durch die Schalteinrichtung
Zgb. Die Schalteinrichtung Jvb in der Vermittlungsstelle B kommt dabei nicht
zur Wirkung,. weil die Leitungen v"a bzw. v"b hinter diesem Schaltmittel an die Verbindungsleitung
ca-cb herangeführt sind. Die Kondensatoren Ks und K6 verhindern das
Ansprechen des Relais Bv und damit das Zurwirkungkommen dieser Schalteinrichtung.
Eine nochmalige Beschreibung der Zählvorgänge bei dieser Verbindung erübrigt sich daher,
da dieselben im Prinzip den vorstehend geschilderten gleichen.
Es sei nunmehr eine Verbindung zwischen den Sprechstellen Ta1 und Tc2 angenommen.
Nach Abheben des Hörers an der Sprechstelle Ta1 hat sich zunächst der Anrufsucher
Aa auf die anrufende Leitung eingestellt. Durch die ersten Stromstoßreihen
wird der Gruppenwähler Ga zur Einstellung auf eine freie Verbindungsleitung ba-bb zur
Vermittlungsstelle B veranlaßt. Das Relais Eb spricht, wie bereits beschrieben, über
die beiden Wicklungen der Drosselspule Drbx,
Leitungszwedge ba und bb sowie die differential geschalteten Wicklungen I und II des
Relais Za und den Widerstand W2 nach
Minus an, schließt seinen Kontakt eb2 und bereitet
den Stromkreis für das Relais Zb vor. Die nächste Stromstoßreihe hebt den Gruppenwähler
Gb in eine Kontaktreihe, an welche die Verbindungsleitungen va-vb herangeführt
sind. Durch die Wahl dieser bestimmten Kennziffer wird ein Schaltmittel betätigt,
welches in dem angenommenen Beispiel als Dekadenkontakt gb dargestellt ist. Der gleiche
Zweck könnte jedoch auch durch irgendwelche anderen Schaltmittel (besondere Wählerarme, Steuerschalterkontakt ο. dgl.)
erreicht werden. Es spricht nunmehr das Relais Ub an über: Erde, gb, Ub, —. Durch
das öffnen des Kontaktes Ub1 wird der Stromkreis
für den Drehmagneten Db unterbrochen,
ebenso am Kontakt ub2 zur Sicherheit der
Stromkreis für das Relais Hb. Am Kontakt zf&3 wird ein Stromkreis vorbereitet,
über welchen die jetzt nur noch als Übertragereinrichtung wirkende Schalteinrich-
tang Zgb die von nachgeordneten Schalteinrichtungen
einlaufenden Stromstöße weitergibt. Ein Relais Ev spricht an, nachdem eine
freie Verbindungsleitung (va, vb) gefunden
ist "ülber:
Erde Ev Stromverewefeune· WicMun& Σ der Drosselspule DrV1, Leitung va, «-Arm des
1 * ' ^romverzweigung. Wicklung II der Drosselspule DrV1 (Iv1), Leitung «δ, δ-Arm des
Gruppenwählers Gb, Wicklung I des Relais Zb, , Wir,pr„tfmH w
Gruppenwählers Gh, Wicklung II des Relais Zb, e0*' wiaerstana wz> — ·
Gruppenwählers Gh, Wicklung II des Relais Zb, e0*' wiaerstana wz> — ·
Das Relais Zb kommt infolge Differenzschaltung seiner beiden Wicklungen nicht zur Wirkung.
In der Schaltrichtung Ivb wird durch den nunmehr geschlossenen Kontakt evx ein
Stromweg für das Relais Ec in der Schalteinrichtung Zgc in der Vermittlungsstelle C geschlossen
über:
—, Widerstand W6,
ev» Stromverzweigung: ™ung ι des Relais Zv, Verbindung*
1 & & Wicklung II des Relais Zv, Verbindungs-
leitungc«, Wicklung I der Drosselspule Dn1, RlVF Erdp
leitung co (Ae1), Wicklung II der Drosselspule "1^- Kelais Άσ' Άτα&·
Das Relais Zv ist ebenfalls differential geschaltet und spricht nicht an; dagegen schaltet
das Relais Ec seinen Kontakt ec2 van, jedoch
kommt auch das differential geschaltete Relais Zc noch nicht zur Wirkung, trotzdem es Strom
erhält über: Erde und symmetrisch über beide Wicklungen der, Drosselspule Drcs, beide
Wicklungen des Relais Zc, ev2, Widerstand W9, —.
Nunmehr erfolgt durch zwei weitere Nummernstromstöße die Einstellung des Leitungswählers Lc auf die Sprechstelle Tc2- Dann
spricht das Relais Pc bei Freisein der gerufenen Stelle an über —, ... (hierdurch sind
Schaltmittel angedeutet, die nach Einstellung des LW zur Wirkung kommen), ecu Pc, Sc1,
Ic1, Erde.
Nachdem die angerufene Stelle sich gemeldet hat, wird über den Kontakt Jc1 (der durch
das ansprechende Speiserelais Sc geschlossen wird) und durch ... angedeutete Schaltmittel
die Wicklung II des Relais Zc vorübergehend
kurzgeschlossen über: —, ..., ^c1, Wicklung
II des Relais Zc, ec2, Widerstand Wa,
—. Das ansprechende Relais Zc hebt am Kontakt ZC1 den Kurzschluß für das Relais Fc
auf, so daß dasselbe in Reihe mit dem bereits erregten Relais Pc anspricht und sich durch
öffnen des Kontaktes Jc1 auch dann hält, wenn
nach der vorübergehenden Erregung das Relais Zc seinen Kontakt ^c1 wieder schließt. Der
Kontakt fc2 bringt den Drebmagneten Dc
unter den Einfluß des Kontaktes Ic1. Der
Stromkreis für den Drehmagneten wird durch die alle io Sekunden erfolgende Erregung
des Relais Ic geschlossen, so daß der Wählerarm de jedesmal um einen Schritt
fortbewegt wird (Kontakt ^c1 schließt vor
Kontakt ic2). Beim ersten Schritt wird ein Stromkreis für das Relais Hc geschlossen
über: —, Wicklung III der Drosselspule DrC1,
Hc, ic2, Wählerarm de, Kontakt 1, Erde.
Relais Hc legt seinen Kontakt Ac1 um und
über eine Drosselspule Drc2 vorübergehend das Minuspotential an die Verbindungsleitung
cb, wodurch die Differentialwirkung der Wicklung II des Relais Zv in der Schalteinrichtung
Ivb aufgehoben wird. Das Relais Zv legt seinen Kontakt zv2 um und erregt
dadurch das Relais Mv über: Erde, zv«, Mv, mv2, Widerstand W7, —, Nachdem der
Kurzschluß für das Relais Lv am Kontakt mv2 aufgehoben ist, spricht auch dieses
an und gibt über Kontakt Iv1 und den noch
umgelegten Kontakts^ den empfangenen
Zählstromstoß durch Anlegen des Minuspotentials an die Leitung vb einmal weiter.
Das Relais Zv in der Schalteinrichtung Ivb wird jedoch, wie erwähnt, nur einmal vorübergehend
betätigt und schließt nach seinem Abfall das Relais Mv über den Kontakt zv2
kurz, worauf auch dieses abfällt und seinen Kontakt Mv1 in die Ruhelage zurückführt. »05
Dadurch wird, noch ehe das infolge Kurzschluß am Kontakt mv2 gleichfalls verzögert
abfallende Relais Lv den Kontakt Iv1 ebenfalls
in die Ruhelage zurückgeführt hat, ein weiterer Zählstromstoß zur Schalteinrichtung
Zgb durch Anlegen von Minus an die Leitung vb wie folgt weitergegeben: —, Drosselspule
Drv2t WW1, sz^-Kontakt, der gleichfalls
in die Ruhelage zurückgekehrt ist, Ivx- noch
umgeschaltet, Leitung vb, &-Arm des Gruppenwählers Gb, Wicklung II des Relais Zb,
eb2, Widerstand W3, —.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß die Schalteinrichtung Ivb an Stelle des einen von
der Schalteinrichtung Zgc ankommenden Zählstromstoßes deren zwei an die Schalteinrichtung
Zgb weitergegeben hat. Es ist natür-
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lieh ohne weiteres tnöglich, die Zählstromstöße
in beliebigen anderen Verhältnissen zu verändern, so daß z. B. statt eines Zählstromstoßes
mehrere weitergegeben werden und dadurch jede beliebige Wertung der- Verbindungsleitungen,
welche sich in einer entsprechenden Zählerfortschaltung (Zonenzählung) ausdrückt, erreicht werden kann.
Die auf das Relais Zb in der Schalteinrichtung
Zgb wirkenden Zählstromstöße (durch Aufhebung der Differenzwirkung der
Wicklung II) werden unverändert von der nunmehr lediglich Übertragungszwecken
dienenden Einrichtung in der Weise weitergegeben, daß durch jedesmaliges Umlegen
des Kontaktes zb& über die Drosselspule DfO2,
W&3, sb2, Wo1, Verbindungsleitung bb, b-Atm
des Gruppenwählers Ga, die Wicldung II des Relais Za Nebenschluß erhält, so daß deren
ao Gegenwirkung aufgehoben wird und das Relais über seine Wicklung I zum Ansprechen
kommt. Der daraufhin geschlossene Kontakt ^a1 bewirkt die Fortschaltung des Zählers
Zäa.
In der Schalteinrichtung Zgc wird der Wählerarm de in bereits früher beschriebener'
Weise alle io Sekunden fortgeschaltet, Kontakt Ic1 schließt dabei vor Kontakt ic2, um
die Fortschaltung von Kontakt ι auf 2 zu vollenden, ohne daß das Relais Hc zum Ansprechen
kommt. Da in dem dargestellten Beispiel angenommen ist, daß die Gesprächszeiteinheit für Verbindungen über die Leitung
ca-ab 40 Sekunden betragen soll, so erhalten die Sprechstellen nach dem dritten
Schritt des Wähferarmes de über den Kontakt
3 ein Aufmerksamkeitssignal vom Wech1 selstromsummer Sue über Kondensator /C10,
Kontakt 3, Hc1 Wählerarm de, ic2, Drosselspule
Dj-C1 Wicklung III, —, welches von der
letzteren über die beiden Wicklungen I und II der Drosselspule DrC1 auf die Sprechleitun-•
gen übertragen wird. Nach dem vierten Schritt wird dann ein weiterer Zählstromstoß
ausgesandt, der zur Schalteinrichtung Ivb übertragen und von dort nach Verdoppelung
an die Schalteinrichtung Zgb weitergegeben wird. Diese überträgt die Zählstromstöße in
bereits dargestellter Weise weiter zum Zähler
Zäa-.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Fortschaltung des Zählers
entsprechend der Gesprächsdauer (Zeitzählung) durch die in der Vermittlungsstelle der
angerufenen Sprechstelle Tc2 befindliche, der Verbindungsleitung ca-cb zugeordnete Schalteinrichtung
Zgc erfolgt. Diese Zeitzählstromstöße werden entsprechend dem Werte der hergestellten Verbindung (Zonenzählung)
durch die Schalteinrichtung Ivb, welche ebenfalls der Verbindungsleitung ca-cb zugeordnet
ist, sofort (ohne Speicherung) verändert und von der lediglich als Übertrager arbeitenden
Schalteinrichtung Zgb in der Zwischenvermittlung zum Zähler Zäa in der Vermittlungsstelle
A übertragen.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Schaltung für Zonenzählung, insbesondere Zeitzonenzählung, in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen, bei denen die Zählung durch den Verbindungsleitungen zugeordnete Schaltmittel eingeleitet wird, die nach dem Melden der gerufenen Stelle in Abhängigkeit von der Schaltstellung des nachgeordneten Wählers zur Wirkung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem in der Vermittlungsstelle des Angerufenen befindlichen Zeitschaltwerk (z. B. Zgc) ausgesandten Zählstromstöße bei ihrer Übertragung durch weitere, ebenfalls den Verbindungsleitungen zugeordnete Schalteinrichtungen (z. B. Ivb) in eine dem Werte der hergestellten Verbindung entsprechende Zahl von Stromstößen umgeformt werden.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zählstrom-Stöße verändernde Schalteinrichtung (Ivb) in der Weise in die Verbindungsleitungen eingefügt ist, daß sie nur zur Wirkung kommt, wenn -die von der anrufenden Stelle durchgeschalteten Sprechleitungen vor dieser Einrichtung an die weiterführende Verbindungsleitung angeschaltet werden.
- 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zeitzählung einleitende Schaltmittel (z. B. Zgb) ohne Eigenwirkung bleibt, wenn die Vermittlungsstelle, der es zugeordnet ist, nur Durchgangsstelle ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE631083T | 1930-07-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE631083C true DE631083C (de) | 1936-06-11 |
Family
ID=6578911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930631083D Expired DE631083C (de) | 1930-07-24 | 1930-07-24 | Schaltung fuer Zonenzaehlung, insbesondere Zeitzonenzaehlung, in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE631083C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2638087A1 (de) * | 1976-08-24 | 1978-04-20 | Dirr Josef | Schaltungsanordnung fuer i.gw fuer zaehlung waehrend des gespraeches im orts- und fernverkehr |
-
1930
- 1930-07-24 DE DE1930631083D patent/DE631083C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2638087A1 (de) * | 1976-08-24 | 1978-04-20 | Dirr Josef | Schaltungsanordnung fuer i.gw fuer zaehlung waehrend des gespraeches im orts- und fernverkehr |
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