DE624142C - Schaltungsanordnung zur Zaehlung und Bewertung von Verbindungen in Telegraphenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Zaehlung und Bewertung von Verbindungen in Telegraphenanlagen

Info

Publication number
DE624142C
DE624142C DES98172D DES0098172D DE624142C DE 624142 C DE624142 C DE 624142C DE S98172 D DES98172 D DE S98172D DE S0098172 D DES0098172 D DE S0098172D DE 624142 C DE624142 C DE 624142C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
counting
relay
connection
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES98172D
Other languages
English (en)
Inventor
Ehrhard Rossberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL38250D priority Critical patent/NL38250C/xx
Priority to BE406122D priority patent/BE406122A/xx
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES98172D priority patent/DE624142C/de
Priority to US604889A priority patent/US1925909A/en
Priority to FR735239D priority patent/FR735239A/fr
Priority to BE387889D priority patent/BE387889A/xx
Priority to GB11057/32A priority patent/GB394785A/en
Priority to DES111639D priority patent/DE641961C/de
Priority to GB32131/34A priority patent/GB430295A/en
Priority to DES117451D priority patent/DE653971C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE624142C publication Critical patent/DE624142C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/14Charging, metering or billing arrangements for data wireline or wireless communications
    • H04L12/1432Metric aspects
    • H04L12/1439Metric aspects time-based
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/14Charging, metering or billing arrangements for data wireline or wireless communications

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Zählung und Bewertung von Verbindungen in Telegraphenanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Zählung und Bewertung von Verbindungen in Telegraphenanlagen.
  • Für die Zonenzählung im Fernsprechweitverkehr ist es bekannt, im Ausgangsamt, d. h. in dem dem anrufenden Teilnehmer zugeordneten Amt, sogenannte Mitlaufschalter vorzusehen, die in Abhängigkeit von den Wahlimpulsreihen gleichzeitig mit der Einstellung der Wähler in den verschiedenen bei der Verbindungsherstellung erreichten Wahlstufen derart eingestellt werden, daß ihre endgültig erreichte Stellung jeweils der bei der Herstellung der Fernverbindung erreichten Zone entspricht. Auch für die Zonenzählung in Telegraphenanlagen ist diese Art der Zählung in Vorschlag gebracht worden.
  • Die Verwendung von Mitlaufschaltern hat jedoch den Nachteil, daß die Zähleinrichtungen und die Anschlüsse an den verschiedenen Kontakten des Mitlaufschalters jeweils dem gesamten Belegungsplan nicht nur des eigenen Amtes, sondern aller anderen bei der Herstellung von Fernverbindungen erreichbaren Ämter angepaßt werden müssen. Hierdurch nehmen die Schwierigkeiten bei wachsender Zahl der Verbindungsmöglichkeiten rasch zu, zumal die Schrittlahl der Mitlaufschalter im Ausgangsamt beschränkt ist. Es müssen dann mehrere Mitlaufschalter in gegenseitiger Abhängigkeit verwendet werden,. wodurch aber die Anlage kompliziert und der Aufwand sehr hoch wird. Zur Behebung dieser Belegungsschwierigkeiten ist in Fernsprechanlagen ein Verfahren zur Zonenzählung von Fernsprechverbindungen vorgeschlagen worden, nach welchem von dem jeweils belegten Amt aus Zählimpulse gemäß dem jeweiligen Zonenwert der zugehörigen Verbindungsleitung zu dem Ausgangsamt zurückgesendet werden, durch die eine Zähleinrichtung fortgeschaltet wird. Ein Zonenzählsystem nach diesem Verfahren hat den Vorteil größter Freizügigkeit, da die Zähleinrichtungen nicht wie die Mitlaufschalter von vornherein schön nach einem bestimmten Belegungsplan auf die bei der Herstellung irgendwelcher Verbindungen er-. reichbaren Zonen eingestellt werden müssen, sondern nur die Zählimpulse, die bei der Verbindungsherstellung von den einzelnen Ämtern ausgesendet werden, zu addieren brauchen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Rückübermittlung solcher Zählimpulse in Fernsprechanlagen große Schwierigkeiten bereitet, da sie entweder bei Benutzung des- für die Wahlimpulsübertragung vorhandenen Leitungsstromkreiseseine Behinderung in der fortlaufenden Übermittlung der Wahlimpulsreihe darstellt oder einenbesonderenÜbertragungsstromkreisfordert.
  • Demgegenüber erweist sich durch die Erfindung die Anwendung dieses bekanntenZonenzählverfahrens in Telegraphenanlagen als besonders vorteilhaft und zweckmäßig. Es werden gemäß der Erfindung die von jedem bei der Verbindungsherstellung belegten Amt ausgehenden Zählimpulse über den in rückwärtiger Richtung verlaufenden Übertragungsweg der beiden entgegengesetzt gerichteten, voneinander unabhängig zu betreibenden Übertragungswege der normalen Telegraphenverbindung zur Einstellung von Zähleinrichtungen gesendet. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus; daß bei Telegraphenanlagen ohnehin stets zwei entgegengesetzte und in der Regel voneinander. unabhängig zu betreibende Übertragungswege für die Übermittlung von Impulsen vorhanden sind, so daß bei Übertragung von Wählimpulsen in der einen Richtung unbehindert und, wenn nötig, auch gleichzeitigZählimpulse für dieZonenzähleng in der entgegengesetzten Richtung übertragen werden können.
  • Die Zählimpulse, die gemäß der Erfindung. von jedem bei der Verbindungsherstellung belegten Amt aus entsprechend der Wertigkeit der zugehörigen belegten Verbindungsleitung ausgesendet werden. sollen, .können entweder sofort bei der Belegung eines Verbindungsaggregates der 'gewählten Vermittlungsstelle, d. h. also noch vor oder, während der, Aussendung der nächsten Wahlimpulsreihe, ausgesandt und dann in einer Zähleinrichtung des Ausgangsamtes summiert werden, oder sie können auch erst nach Beendigung der ganzen Wahl von allen- belegten Ämtern- nacheinander an die Zähleinrichtung übermittelt- werden. Die endgültige Einstellung - dieser Zähleinrichtung ist jeweils durch die Summe aller Zählimpulse bestimmt. Dm- dabei auch eine Bewertung, der Zeit durchführen zu können, kann die Zähleinrichtung mit einem Zeitschaltwerk verbunden sein,. welches in bestimmten Zeitabständen eine Zählerfortschaltung bewirkt.
  • Die Zählimpulse, die von den verschiedenen bei der Verbindungsherstellung erreichten Äm-tern auszusenden sind, können- in verschiedener Weise die Wertigkeit der jeweils belegten Verbindungsleitungen zum Ausdruck-bringen: Für die Praxis ist es am- zweckmäßigsten; die verschiedenen Wertigkeiten duch bestimmte Im-.pulslänger oder bestimmte' Innpulszahlen zu kennzeichnen.
  • Bei Systemen, die mit-verschiedener Impulszahl arbeiten, werden die.. einzelnen- Zonenimpulse, wie schon angedeutet, vorzugsweise nach jeder Wahl einer zu bewertenden Leitung. oder Leitungsabschnittes ausgesendet, sobald ein weiteres über. eine zu. bewertende Fernleitung verbundenes Vermittlungsamt oder schließlich der Einzelfernanschluß - angewählt wird, so daß der Zonenwähler im Ausgangsamt rein zahlenmäßig die nacheinander gesendeten. Zoneneinheiten aneinanderreiht, wodurch die Wertigkeit der Verbindung festgelegt - ist.
  • In dem vorgeschlagenen System für die Zeit-, ,zonenzählung durch Rückmeldung von Zählimpulsen werden zur Bewertungseinstellung also nicht mehr die Wählimpulse verwendet. Das System ist dadurch besonders ,auch für Erweiterungen bereits bestehender Fernleitungsnetze gegenüber bekannten Anordnungen wesentlich; beweglicher, so daß eine Vergrößerung der Schrittzahl der Zonenwähler ohne Schwierigkeiten unabhängig von dem Belegungsplan vorgenommen, werden kann.
  • Die weiteren Einzelheiten gehen aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor. An Hand der Fig. r und 2 ist zunächst das Grundprinzip der vorgeschlagenen Zeitzonenzählung erläutert. Fig. 3 und Fig. q., die rechts die Fortsetzung zu Fig. 3 darstellt, zeigen beispielsweise die Ausführung des vorgeschlagenen Systems für die Zeitzonenzählung in Anwendung auf eine Telegraphenanlage mit selbsttätiger Verbindungsherstellung über Wählereinrichtungen. Es erfolgt die Zonenbewertung durch Rückmeldeimpulse, die nach jeder Fernwahlstufe zum Ausgangsamt zurückgesendet werden.
  • Fig. z stellt beispielsweise ein Telegraphennetz mit den Vermittlungsstellen (Vermittlungsämtern) A bis'G dar, deren Verbindungsleitungen mit Zoneneinheiten bewertet werden, wie sie durch die beistehenden Zahlen angegebenwerden. Will eire Teilnehmer: des Amtes A mit einem anderen Teilnehmer des Amtes F verkehren, so wählt er über die Ämter-B, D und E seine. Verbindung aus, die . dann einen Zonenwert von 2_+ 3 -E- 2 + z = 8 Zoneneinheiten besitzt.
  • Aus Fig: 2 geht hervor, in welcher Weise die Rückmeldung der- einzelnen. Zoneneinheiten erfolgt. Die Teilnehmerstelle TS wählt über ihr Vermittlungsamt V1 und: die Fernleitung FL, das Vermittlungsamt V2 aus. Sobald bei der Belegung des Amtes TV2 ein Einleitungsimpuls über den Übertrager Ü2 eintrifft, meldet der Zählimpulsgeber ZG2 die Zonenimpulse, die der Leitung FL, entsprechen, zurück zum Gruppenwähler GW des Ausgangsamtes Vi, wodurch dort der Zonenwähler Z_W fortgeschaltet wird. Nach der Weiterwahl über den FernleitungswählerFW des Amtes V2 wird der Zählimpulsgeber ZG, des Amtes V3 den Zonenwert der Leitung FL, zufückgeben, wodurch der Zonenwähler ZW im Ausgangsamt weitere Schritte macht. Die Wahl wird alsdann über die -Wähler FW und LW des Amtes V3 zum Teilnehmer TL fortgesetzt. Beim Aufprüfen auf den Teilnehmeranschluß wird ein besonderes Rücksignal, gegeben, wodurch im Amte Y1 eine Umschaltung stattfindet, so daß der Zeitschalter ZS in bekannter Weise mit der Zeitzählung: beginnt und den Zähler Z des Teilnehmers TS-entsprechend=weiterschaltet.
  • Die in den Fig. 3 und _q. -zur Darstellung gebrachte Schaltungsanordnung enthält im wesentlichen nur die für den Aufbau der Verbindung in einer Richtung und zur Erläuterung der Erfindungseinzelheiten benötigten Schaltelemente. Im folgenden ist eine genaue Beschreibung der Schaltvorgänge gegeben, die sich bei der Herstellung, der Zählung und Bewertung einer Teilnehmerverbindung abspielen. Drückt der Teilnehmer TS, dessen Anschluß nur durch den Relaisabschluß seines Vorwählers dargestellt ist, seine Einschalttaste, so wird durch Umlegen des Kontaktes er, seines Empfangsrelais ER, das nicht dargestellt ist, der Vorwähler VW angereizt, der nun einen freien Gruppenwähler GW aussucht. Beim Aufprüfen wird über die c-Ader das Relais Cl im Stromkreis Erde, Batterie, Widerstand W,, Kontakt iok, Wicklung I von C,, Wählerarm c des Vorwählers, Wicklungen I und II des Relais T im Vorwähler, Erde erregt, wodurch die Vorbereitung für die Weiterwahl getroffen ist. Bei der weiteren Impulsgabe wird das Relais A, im Gruppenwähler durch seine Wicklung I impulsmäßig erregt (pendelnder eyi Kontakt, a-Ader, Kontakt 5iu" Wicklung I von A,, -), wodurch der beispielsweise als Hebdrehwähler ausgebildete Gruppenwähler auf die gewünschte Fernleitung eingestellt wird. Der Kontakt 42a, schließt nämlich für den Hubmagneten H des Wählers den über den Kontakt 45c,_ vorbereiteten Impulsstromkreis: Erde, Batterie, Hubmagnet H, Kontakt 42a,, Kontakt 43w, Kontakt 45c,, Erde. Gleichzeitig mit dem Hubmagneten H wird auch das Relais P, über seine Wicklung III erregt, wobei sich dieses Relais infolge seiner Kurzschlußwicklung P, II während der Impulse hält.
  • Nach der Steuerung des Hubmagneten durch die Wahlimpulse wird durch das verzögert abfallende Relais Pl die Umschaltung auf selbsttätiges Eindrehen des Wählers über den Kontakt 39k, der beim ersten Hubschritt geschlossen wird, und den Kontakt 40P, vor -sich gehen. Der Kontakt 52d des Drehmagneten bringt das Relais A,, das nach .der ersten Wahlstufe abgefallen ist, erneut zum Ansprechen, so daß der Drehmagnet D in Selbstunterbrecherschaltung mit dem Relais A1 fortgeschaltet wird. Mit dem Aufprüfen des eindrehenden Gruppenwählers wird durch die Kontakte 53$i und 54p, die Leitung zu einem hier beispielsweise angeschlossenen Übertragersatz Ua durchgeschaltet. Das Relais P, wurde erregt ' im Stromkreis: Erde, Batterie, Relais C2, c-Arm vom Gruppenwähler, Wicklungen I und II vom .P-Relais, Kontakt 48c,, Erde. Der Wechselkontakt 58x2 wird durch Ansprechen des Relais X2 umgelegt, dessen Stromkreis über den Kontakt hoc, des im vorstehenden Stromweg erregten Relais C,, geschlossen wird.
  • Es wird jetzt durch die richtige Ruhelage des Kontaktes er, des Teilnehmeranschlusses das Empfangsrelais ER, im Übertragersatz umgesteuert und sendet durch seinen Kontakt 62ey2 einen Einschaltimpuls über die FernleitungFL zum Übertragersatz Üb des gewünschten Vermittlungsamtes (Fig.4). In bekannter Weise wird in diesem Überträgersatz Üb durch Umlegen des Ankerkontaktes 73es, das Verzögerungsrelais R3, das bisher in der falschen Ruhelage des Ankerkontaktes kurzgeschlossen war, erregt, wodurch über seinen Kontakt 79y3 aus dem angeschlossenen Verbindungssatz der Rückimpuls eingeleitet wird: (-, Kontakt 79y3, Kontakt 78p2, Kontakt 76x3, Empfangsrelais ER3, Batteriemitte MB). Das Empfangsrelais ER, legt seinen Kontakt 72ey, um, so daß durch das Minuspotential über die Fernleitung das Empfangsrelais ES, des Übertragersatzes Ua (Fig. 3) anspricht und durch Umlegen seines Kontaktes 5ges, des Verzögerungsrelais R2, das ebenfalls in der falschen Ruhelage des Ankerkontaktes 5ges2 bisher kurzgeschlossen war, erregt. Jetzt erfolgt über den Kontakt 57y2 die Durchschaltung der bereits durch das Relais C2 mittels seines Kontaktes 56e, vorbereiteten b-Ader.
  • Im Gruppenwählersatz des Ausgangsamtes ist bereits die Zusatzeinrichtung für die Zeitzonenzählungen eingeschaltet. Über den Kontakt 8c, und den Kontakt 6p, wurde das Relais U, das durch eine Hilfswicklung II als richtungsempfindliches Verzögerungsrelais ausgebildet ist, bereits beim Aufprüfen des Vorwählers über diese Hilfswicklung erregt; durch seinen Kontakt 26u wurde das Relais E eines Zeitschalters Z eingeschaltet (Erde, Batterie, Wicklung E, Kontakt 26u, Kontakt 2oc,, Erde).
  • Sobald im Übertragersatz der angewählten Fernvermittlungsstelle der Einleitungsimpuls angekommen ist, wird der Zählimpulsgeber dieser Stelle selbsttätig ausgelöst. Der Kontakt 8iy3 (Fig. 4) schließt einen Stromkreis für das Prüfrelais C3 des sich an den Übertrager anschließenden Gruppenwählers GWb. Durch den Kontakt 86c3 wird ein Fortschaltstromkreis für den Schaltmagneten DF des Zählimpulsgebers Zg geschlossen, so daß er über seinen Arm F2 unter dem Einfluß des Unterbrechers UL2 fortgeschaltet wird bis zu einer vor der Ruhestellung liegenden Raststellung. Sobald der Wählerin Stellung 2 gelangt, wird über weitere entsprechend angeschlossene Kontakte über den Schaltarm F, das Impulsrelais J betätigt, wodurch über dessen Kontakt 7ii die der- Güte der angeschlossenen Leitung entsprechende Anzahl von Zählimpulsen über die b-Leitung zum Zonenwähler des Ausgangsamtes zurückgegeben wird. Der Kontakt 82d f des SchaltmagnetenDF betätigt dem Ausführungsbeispiel entsprechend in den Schritten 2, 3 und 4 über den Wählerarm F, das erwähnte Relais J dreimal, so daß drei Impulse für die Zonenzählung zurückgesendet werden. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß durch entsprechende Verbindung der Kontakte, die von dem Wählerarm F, überstrichen werden, die rückzusendenden Impulse sehr einfach in ihrer Anzahl verändert werden können. Über den Wähleralm. F2 spricht gleichzeitig mit der Fortschaltung das. Relais G mit seiner Wicklung I an und hält sich- durch Erregung seiner Haltewicklung GII bis ,zur Auslösung des Gespräches über seinen eigenen Kontakt 84g und den bereits geschlossenen Kontakt 857s. Erreicht der Wählerarm F2 des Zahlengebers seinen letzten Kontakt, so ist in dieser Stellung durch den Kontakt 83g der Fortschaltestromkreis geöffnet. Erst nach Abfallen des Relais R3, z. B. bei der Schlußzeichengabe, wird das Relais G wieder aberregt, so daß der Zahlengeber über den Kontakt 839 in die Ausgangsstellung weitergeschaltet wird.
  • Im Gruppenwähler GW des Ausgangsamtes spricht durch die ankommenden Zonenzählimpulse das Zählrelais ZR an (+, Kontakt 59es, Kontakt 57y2, Kontakt 56c2, Gruppenwählerarm GWb, Kontakt 54p1, Kontakt 5oc1, Kontakt 4u, Kontakt 5z, Wicklung I von Relais U, Relais ZR, Batteriemitte MB). Der Kontakt 5ges2 wird durch die zurückgegebenen Impulse jedesmal aus seiner Betriebsruhelage in die Arbeitsstellung umgelegt, entsprechend der Steuerung des Relais ES2 im-Übertragersatz Ga durch die Zählimpulse.
  • Das Relais ZR überträgt durch .einen Kontakt r57 die aufgenommenen Zählimpulse auf das Hilfsrelais ZH, und dieses gibt seinerseits die Zählimpulse über den Kontakt igzlz und den schon vorbereitend geschlossenen Kontakt 18u an den Drehmagneten DZW des Zonenzählers weiter. Um eine korrekte Weiterschaltung des Drehmagneten DZW unabhängig von den ankommenden Zählimpulsen sicherzustellen, hält sich das Relais ZH über seinen eigenen Kontakt i6zh und den Kontakt dzw in einem Haltestromkreis so lange, bis nach sicherer Durchschaltung des Zonenwählers in die nächste Schrittstellung dieser Haltestromkreis durch Öffnen des Kontaktes dzw des Drehmagneten wieder geöffnet wird. Der Zonenwähler, der so durch die nacheinander eintreffenden Zählimpulse der einzelnen angewählten Fernleitungen bzw. der ihnen entsprechenden Zählimpulsgeber gesteuert wird, steht über seinen Schaltarm ZWl und dessen Kontaktreihe mit einem selbsttätig arbeitenden Zeitschalter ZS in Verbindung, so daß nach Bestimmung des Zonenwertes durch- diesen Schalter die Zeitzählimpulse in entsprechender Weise, wie nachfolgend beschrieben wird, auf den normalen sogenannten Gesprächszähler, der sich im Vorwähler befindet, gegeben werden.
  • Sobald, der gewünschte Teilnehmeranschluß erreicht it, wird von einer an sich bekannten Rückmeldeeinrichtung dieses Teilnehmers ein charakteristisches Zeichen, beispielsweise in Form des zwei- oder dreimal gegebenen Irrungszeichens, das der Impulskombination 5mal »minus« entspricht, gesendet, wodurch das durch seine Haltewicklung II richtungsempfindliche verzögernd wirkende Relais U aberregt wird. Das U-Relais hält sich während des Wahl- und Zählvorganges über seinen eigenen Kontakt 7u. Sobald das Relais U durch Gegenmagnetisierung infolge des charakteristischen Zeichens, das bei Herstellung der Teilnehmerverbindung gegeben wird, zum Abfallen kommt, wird durch den zuerst schließenden Kontakt i2u das Relais Z erregt, welches nunmehr durch ,seinen Kontakt 5z den Stromkreis für das Relais U endgültig auftrennt, so daß die volle Aberregung des Relais sichergestellt ist. Das Relais Z, welches also gleich bei der Umschaltung über den bereits geschlossenen Kontakt =3e erregt wird, sendet durch Schließen seines Kontaktes 3z über den ebenfalls geschlossenen Kontakt 2e den ersten Zählimpuls über die c-Ader zum Gesprächszähler GZ im Vorwähler VW. Der Kontakt 25z schließt die Wicklung für das E-Relais, das über den eigenen Kontakt 24e während des Wahlvorganges erregt war, kurz, so daß das Relais verzögert abfällt. Das Relais kann, da sein Haltekontakt 24e geöffnet ist, vorerst nicht wieder zum Ansprechen kommen. Durch Öffnen des Kontaktes 13e wird das Z-Relais-wieder aberregt. Das in der c-Ader liegende, während der Zählimpulse in seiner Wicklung I kurzgeschlossene Relais Cl wird durch den Kontakt iiz mittels seiner Wicklung III gehalten.
  • Der Zeitschalter ZS wird jetzt durch den dauernd rotierenden 2o"-Schalter S gesteuert. Sobald der Arm dieses Schalters den Kontakt -- erreicht, wird für das Relais M ein Stromkreis geschlossen (Erde, Batterie, Kontakt 29n, Wicklung M, Kontakt 28u, Kontakt 27c1, 2o"-Schalter in Stellung 2, Erde). Mit dem Ansprechen des Relais M beginnt die Zeitzählung, nachdem bereits zur Zählung.der hergestellten Verbindung der erste Zählimpuls gegeben wurde. Über den Kontakt tim wird das Relais N erregt, welches sich über seinen eigenen Kontakt 22n weiterhält. Der Kontakt 23n bringt ebenfalls das Relais E wieder zum Ansprechen. Durch Öffnen des Kontaktes i4n wird beim Wiederansprechen des Relais E das nochmalige Ansprechen des Relais Z zunächst verhindert. Gelangt der 2o"-!Schalter beim nächstfolgenden Umlauf auf den Kontakt i, so wird über den durch den Kontakt 33n vorbereiteten Stromweg und den Kontakt35y1#das Relais F zum Ansprechen gebracht, welches mit seinem Kontakt 36f den Magneten DZS des Zeitschalters erregt. Der Kontakt dzs dieses Schaltmagneten schließt das F-Relais wieder kurz, so daß es nach sicherem Durchzug des Schaltmagneten abfällt und den Fortschaltestromkreis öffnet. Auf diese Weise wird der Zeitschalter alle 2o Sekunden nach jedem Umlauf des Schalters in seiner Stellung i um einen Schritt weitergeschaltet. Es entsprechen demzufolge also drei Schritte des Zeitschalters der Zeiteinheit einer Minute. In entsprechender Weise werden nun bei der Weiterschaltung des Zeitschalters die für die Zeitzählung der einzelnen Zonen mit dem Zonenwähler verbundenen Kontakte des Zeitschalters in gleichmäßigen, jedoch unter sich verschiedenen Zeiträumen geschlossen, was etwa durch Nockenscheiben mit verschiedener Teilung oder, wie es dem Beispiel entspricht, durch Ausbildung des Zeitschalters als drehwählerartig betätigter 25teiliger Walzensteuerschalter, dessen einzelne Kontakte, wie in der Figur angegeben, in den verschiedenen Stellungen geschlossen sind, in einfacher Weise erreicht werden kann. Steht z. B. der Zonenwähler mit seinem Schaltarm ZW,, auf dem Kontakt 5, so wird in den Stellungen 6, 12, 18 durch Ansprechen des Relais Z im Stromkreis: Erde, Batterie, Wicklung Z, Schaltarm ZWl in Stellung 5, Kontakt 6, 12, 18 des Zeitschalters ZS, Erde und in Stellung 24, in der das Relais Z über den Kontakt 24 des Zeitschalters den Kontakt 38r1, Wicklung I von Relais X1 anspricht, je ein Zählimpuls gegeben, der über den Kontakt 3z zum Gesprächszähler weitergeleitet wird. Durch den Kontakt 25z wird das Relais E bei jedem Zählimpuls kurzgeschlossen, sv daß es verzögert zum Abfallen kommt und durch seinen Kontakt 2e den zum Gesprächszähler gegebenen .Impuls begrenzt. In der Stellung 3 des Zonenwählers beispielsweise, die einer kürzeren oder geringwertigeren Fernleitung entspricht, würde hingegen nur in der Stellung 12 und 24 des Zeitschalters ein Zählimpuls gegeben werden.
  • Um den Zeitschalter nach Beendigung einer Zeitreihe jeweils zur Weiterführung der Zeitzählung, wieder in die Anfangsstellung weiterzuschalten, was- bei Einstellung des Zonenwählers auf Schritt 2 in Stellung 15, auf Schritt 4 in Stellung 18 und den übrigen Schritten des Zonenwählers in Stellung 24 des Zeitschalters erfolgen muß, ist das Relais X,- vorgesehen, das entsprechend der Einstellung des Zonenwählers in den angegebenen Stellungen des Zeitschalters in seiner Wicklung I über den Kontakt 38y1 des bei jedem Schritt des Zeitschalters erregten Relais R1 stromführend wird. Das Relais hält sich dann über seinen eigenen Kontakt 37x1 und den Schaltarm ZSZ des Zeitschalters weiter. In der Selbstunterbrecherschaltung mit dem Relais F wird somit der Zeitschalter unabhängig vom 2o-Sekunden-Schalter in. die für die Weiterzählung zu beachtende Anfangsstellung, also in Stellung i, gebracht. Stromkreis für das Relais F während der Weiterschaltung des Zeitschalters in die Ausgangsstellung zur Einleitung einer neuen Zeitreihe: Erde, Batterie, Wicklung F, Kontakt 35y1, Kontakt 34x1, Schaltarm ZS3, Stellung i5-25, Erde.
  • Sobald das Schlußzeichen gegeben wird, wird mit dem Abfallen der Relais P1 und Cl auch der Zeitschalter und der --o-Sekunden-Schalter durch Öffnen des Kontaktes 27c1 unwirksam gemacht und der Zonenwähler über den Kontakt i7cl und den Schaltarm ZW, durch den Unterbrecher ULl in die Anfangsstellung zurückgeschaltet. Der Zeitschalter ZS wird über den wieder geschlossenen Ruhekontakt 34'c1 im Stromkreis: Erde, Batterie, Wicklung F, Kontakt 34'c1, Schaltarm ZS4, Stellung 2 bis 25 in bekannter Weise in Unterbrecherschaltung des Relais F und des Schaltmagneten DZS in die Stellung i zurückgeschaltet, in der der Rückstellstromkreis durch den Schaltarm ZS4 unterbrochen ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Zählung und Bewertung von Verbindungen in Telegraphenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer über mehrere Ämter führenden Verbindung von jedem bei der Verbindungsherstellung belegten Amt aus Zählimpulse entsprechend der Wertigkeit der zugehörigen belegten Verbindungsleitung zur Einstellung von Zähleinrichtungen über den in rückwärtiger Richtung verlaufenden Übertragungsweg der beiden entgegengesetzten, voneinander unabhängig zu betreibenden Übertragungswege der normalen Telegraphierverbindung ausgesendet werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von jeder Vermittlungsstelle zurückgegebenen, kennzeichnenden Impulse bei Belegen eines Verbindungsaggregates dieser Stelle vor oder während Aussendung der nächsten Wählimpulsreihe die Einstellung vornehmen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse nach hergestellter Verbindung unmittelbar aufeinanderfolgend von den einzelnen angewählten Stellen (Vermittlungsämtern) zurückgegeben werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das von jeder Stelle zurückgegebene Kennzeichen aus einer Anzahl von Impulsen besteht, die der Wertigkeit der belegten Verbindungsleitung entspricht.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die von jeder Stelle zurückgegebenen Impulse eine der Bewertung der belegten Verbindungsleitung entsprechende Länge besitzen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder oder einer bestimmten Anzahl von Verbindungsleitungen einer Vermittlungsstelle gemeinsam ein Impulsgeber zugeordnet ist, der das einer belegten Leitung entsprechende Wertigkeitskennzeichen zurückgibt. 7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zurückgegebenen Kennzeichen einzustellende Einrichtungen (ZW) in der Ausgangsstelle so angeordnet sind, daß nach ihrer Einstellung die Zählvorrichtung des anrufenden Teilnehmers der Wertigkeit und der Dauer der bestehenden Verbindung entsprechend beeinflußt wird. B. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Relais (U), das nach Verbindungsherstellung llie Zeitzonenzähleinrichtung von der Telegraphierlinie unabhängig macht. g: Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verbindungsherstellung durch eine Zeichengabe, vorzugsweise von einer an sich .bekannten Rückmeldekontrolleinrichtung, die selbsttätige Zeitzählung ohne Verzögerung durch Beeinflussung eines Relais (U) eingeleitet wird. io. Anordnung nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zeitzonenbewertung dienende Einrichtung aus einer durch die Rückgii.beimpulse einstellbaren Kontakteinrichtung (ZW) besteht, die in Verbindung mit einer weiteren durch einen Zeitschalter betätigten Kontaktschalteinrichtung (ZS) eine Zeitwertung der durch die Kennzeichenimpulse eingestellten Zonen-wertung vornimmt. ii. Anordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschalteinrichtung (ZS), ßie an sich bekannt, aus mehreren vorzugsweise durch Nockenscheiben betätigten Kontakten besteht, die beim Weiterschalteu der Einrichtung durch einen Schalter in regelmäßigen, jedoch unter sich verschiedenen Zeitabständen betätigt werden. 12. Anordnung nach Anspruch io und ii, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kontakte der durch die Kennzeichenimpulse eingestellten Kontakteinrichtung (ZW) und der Kontaktschalteinrichtung (JS) so voneinander abhängig sind, daß ein von diesen Kontakten abhängiges Zählrelais (Z) betätigt wird, das nach Wert und Dauer der Telegraphierverbindung den Zähler des rufenden Teilnehmers in verschiedener Weise beeinflußt. 13. Anordnung nach Anspruch i und ii, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltmittel (Relais E) vorgesehen ist, welches die Zählung der hergestellten Verbindung unabhängig von der Zeitzonenzähleinrichtung vornimmt. 1q.. Anordnung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Belegen eines Verbindungsaggregates einer Vermittlungsstelle in Tätigkeit gesetzte Impulsgeber (Zg) im wesentlichen aus einer Kontaktanordnung (F1) besteht, deren Kontakte nacheinander betätigt werden, wodurch die Aussendung der Kennzeichenimpulse veranlaßt wird.
DES98172D 1931-04-19 1931-04-19 Schaltungsanordnung zur Zaehlung und Bewertung von Verbindungen in Telegraphenanlagen Expired DE624142C (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL38250D NL38250C (de) 1931-04-19
BE406122D BE406122A (de) 1931-04-19
DES98172D DE624142C (de) 1931-04-19 1931-04-19 Schaltungsanordnung zur Zaehlung und Bewertung von Verbindungen in Telegraphenanlagen
US604889A US1925909A (en) 1931-04-19 1932-04-13 Telegraph exchange system
FR735239D FR735239A (fr) 1931-04-19 1932-04-15 Disposition de couplage pour le comptage et l'évaluation de communications dans les installations télégraphiques
BE387889D BE387889A (de) 1931-04-19 1932-04-16
GB11057/32A GB394785A (en) 1931-04-19 1932-04-18 A telegraph exchange system
DES111639D DE641961C (de) 1931-04-19 1933-11-09 Schaltungsanordnung zur Zaehlung und Bewertung von Verbindungen in Telegraphenanlagen
GB32131/34A GB430295A (en) 1931-04-19 1934-11-08 Improvements in telegraph exchange systems
DES117451D DE653971C (de) 1931-04-19 1935-03-09 Schaltungsanordnung zur Zaehlung und Bewertung von Verbindungen in Telegraphenanlagen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES98172D DE624142C (de) 1931-04-19 1931-04-19 Schaltungsanordnung zur Zaehlung und Bewertung von Verbindungen in Telegraphenanlagen
DES111639D DE641961C (de) 1931-04-19 1933-11-09 Schaltungsanordnung zur Zaehlung und Bewertung von Verbindungen in Telegraphenanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE624142C true DE624142C (de) 1936-01-16

Family

ID=25922735

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES98172D Expired DE624142C (de) 1931-04-19 1931-04-19 Schaltungsanordnung zur Zaehlung und Bewertung von Verbindungen in Telegraphenanlagen
DES111639D Expired DE641961C (de) 1931-04-19 1933-11-09 Schaltungsanordnung zur Zaehlung und Bewertung von Verbindungen in Telegraphenanlagen
DES117451D Expired DE653971C (de) 1931-04-19 1935-03-09 Schaltungsanordnung zur Zaehlung und Bewertung von Verbindungen in Telegraphenanlagen

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES111639D Expired DE641961C (de) 1931-04-19 1933-11-09 Schaltungsanordnung zur Zaehlung und Bewertung von Verbindungen in Telegraphenanlagen
DES117451D Expired DE653971C (de) 1931-04-19 1935-03-09 Schaltungsanordnung zur Zaehlung und Bewertung von Verbindungen in Telegraphenanlagen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US1925909A (de)
BE (2) BE387889A (de)
DE (3) DE624142C (de)
FR (1) FR735239A (de)
GB (2) GB394785A (de)
NL (1) NL38250C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026779B (de) * 1955-07-01 1958-03-27 Sueddeutsche Telefon App Kabel Verfahren zur UEbertragung von Zaehlimpulsen in Fernschreibanlagen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2570209A (en) * 1948-05-01 1951-10-09 Zenith Radio Corp Television program metering system
DE1007358B (de) * 1955-05-25 1957-05-02 Arnstadt Fernmeldewerk Schaltungsanordnung zur Festlegung von Zonen zur Gebuehrenerfassung in automatischenFernmeldevermittlungseinrichtungen
NL100953C (de) * 1955-09-16

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026779B (de) * 1955-07-01 1958-03-27 Sueddeutsche Telefon App Kabel Verfahren zur UEbertragung von Zaehlimpulsen in Fernschreibanlagen

Also Published As

Publication number Publication date
GB394785A (en) 1933-07-06
NL38250C (de)
FR735239A (fr) 1932-11-04
DE641961C (de) 1937-02-18
BE387889A (de) 1932-05-31
GB430295A (en) 1935-06-17
DE653971C (de) 1937-12-09
BE406122A (de)
US1925909A (en) 1933-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE624142C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung und Bewertung von Verbindungen in Telegraphenanlagen
DE830529C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Waehlern mit nur einer Bewegungsrichtung
DE943125C (de) Schaltungsanordnung zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Anrufanreizes bei Koordinatenwaehlern
DE874321C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb
DE544263C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei denen mehrere Teilnehmerstellen mit Telegraphen- oder Ferndruckapparaten ausgeruestet sind
DE970177C (de) Verfahren zur Vornahme von zeitweisen Umschaltungen an Teilnehmerschaltwegen in Fernmeldevermittlungsstellen
DE856629C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Stromstosserneuerern
DE665858C (de) Einrichtung zur Ermittlung der Entfernungszone einer Fernmeldeverbindung, insbesondere fuer Zeitzonenzaehlung
DE322204C (de) Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen von Fernsprechaemtern mit selbsttaetigem oder halbselbsttaetigem Betrieb
DE631083C (de) Schaltung fuer Zonenzaehlung, insbesondere Zeitzonenzaehlung, in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
DE905861C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Impulsgabe in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetreib, insbesondere Fernsprechanlagen
DE874924C (de) Schaltungsanordnung fuer Zeitzonenzaehlung
DE558299C (de) Schaltungsanordnung zur Zeichengabe in Fernsprechanlagen
DE571976C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit mehreren Sprechwaehlern gemeinsamen Steuerstromkreisen
DE433283C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
AT110780B (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Sonderbetriebsverbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
DE667253C (de) Schaltungsanordnung zur UEbermittlung von Rufstromstoessen in Wahlanrufanlagen, insbesondere fuer den Traegerstromverkehr ueber Starkstromleitungen
DE633246C (de) Schaltungsanordnung zum wahlweisen Morseanruf von an einer gemeinsamen Leitung liegenden Abzweigstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
AT158193B (de) Fernsprechanlage mit Wählerbetrieb und Gesellschaftsleitungen.
DE955327C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen
DE829904C (de) Schaltungsanordnung fuer Netzgruppenwaehler in Fernvermittlungsanlagen
DE594302C (de)
DE837259C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern
DE583579C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei denen mehrere Teilnehmerstellen mit Fernschreibern ausgeruestet sind
DE603791C (de) Schaltungsanordnung zur Gespraechszaehlung in Fernsprechanlagen