DE955327C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen

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DE955327C
DE955327C DET1045D DET0001045D DE955327C DE 955327 C DE955327 C DE 955327C DE T1045 D DET1045 D DE T1045D DE T0001045 D DET0001045 D DE T0001045D DE 955327 C DE955327 C DE 955327C
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DE
Germany
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series
impulses
current
free
circuit arrangement
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Expired
Application number
DET1045D
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English (en)
Inventor
Dr Martin Hebel
Alexander Wirth
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 3. JANUAR 1957
In Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und mehreren, Vermittlungsstellen ist es notwendig, diese Vermittlungsstellen z. B. als Endämter, Knotenämter, Hauptämter und Zentralämter gruppenweise zusammenzufassen und zu verknoten, um einen, wirtschaftlichen! Leitungsaufbau, zu erzielen, der im wesentlichen eine sternförmige Leitungsführung ermöglicht. Deshalb muß eine von einem End- oder Knotenamt ausgehende Verbindung bis zur Wahl der die Richtung kennzeichnenden Ziffer selbsttätig in das Zentralamt durchgeschaltet werden, und zwar so rechtzeitig, daß der anrufende Teilnehmer in, der raschen Aufeinanderwahl der StroimstO'ßreihen nicht behindert ist.
Es ist bereits bekannt, die Belegung der einzelnen Vermittlungsstellen! dadurch vorzunehmen, daß besondere Belegungsimpulse, die den eigentlichen Einstellimpulsreihen, vorangehen, ausgesendet werden. Beim Empfang eines solchen. Vorimpulses, wird im der erreichten) Vermittlungsstelle ein, Wäh- a° ler angelassen, der eine freie weiterführende Verbindungseinrichtung aussucht. Die Verwendung von, Votrimpulsen, verkürzt den. zwischen den Impulsreihen zur Verfügung stehenden Zeitraum zur Durchführung einer Freiwahl beträchtlich und bringt außerdem eine Verzögerung im gesamten Verbindüngsaufbau mit sich,.
Die Erfindung schlägt demgegenüber eine Anordnung vor, die ohne Vorimpulse auskommt, in den einzelnen Vermittlungsstellen, eine Erneuerung der Einstellstromstöße herbeiführt und trotz dieser Erneuerung eine Beschleunigung des Verbindungsaufbaues bewirkt, im Gegensatz zu, den, bekannten Anordnungen. Erfindungsgemäß setzt nämlich der
erste Nummernstromstaß der ersten von den in einer Vermittlungsstelle vorgesehenen. Stromstoßerneuerungseinricbtungen aufzunehmenden und weiterzugebenden Stromstcßreihen den die Auswahl einer freien weiterführenden. Verbindungsleitung vornehmenden Freiwählerr in Gang und Schaltmittel dieses. Freiwählers veranlassen, unabhängig vom weiteren Einlaufen,· von. Impulsen dieser Stromstoß reihen nach dem Finden einerfreien; ίο weiterführenden. Verbindungsleitung die Stromstoßerneuerungseinrichtung zur Aussendung der inzwischen aufgenommenen und noch aufzunehmenden Stromstöße der betreffenden Stromstoß reihe.
Die bei der Erfindung verwendeten Stromstoßerneueirungsein,richtungeni speichern lediglich die Stromstöße einer Stromstoß reihe, und, die Aussendung der neu gebildeten Stromstöße erfolgt, noch ehe die nächste Stromstoß reihe empfangen wird. Die Zeitspanne, um welche die Aussendung der weiterzugebenden, Stromstöße gegenüber dem Empfang der Stromstöße verschoben ist, wird bei der Erfindung ausgenutzt, um eine freie weiterführende Verbindungsleitung herauszusuchen. Infolgedessen kann der Anreiz zur Belegung einer solchen Verbindungsleitung durch den ersten Nummernstrotnstcß der ersten weiterzugebenden Stromstoßreihe gegeben werden, ohne daß die Übermittlung eines besonderen Vorimpulses wie bei den bekannten Anordnungen notwendig ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. ι einen Wählerübeirsichtsplan und Fig. 2 die von einem ankommenden Übertrager erreichbare Umsteuereinrichtung.
In Fig. ι verläuft eine vom Endamt EA ausgehende Verbindung über ein Knotenamt KA sowie ein Hauptamt HA nach, einem Zentralamt ZA. Hinter dem Anruf sucher AS des Teilnehmers im Endamt EA liegt ein Umsteuerwähler mit Mitlaufwerk U-W, welcher die Aufgabe hat, nach Wahl einer Verkehrsscheidungsziffer die Auswahl einer abgehenden Leitung zum Knotenamt KA zu veranlassen. Diese Leitung wird durch Belegung des abgehenden, Wechselstromübeirtragers Wü-ab in Anspruch genommen, ohne daß besondere Belegungsimpulse zum ankommenden Übertrager Wü-an übermittelt zu werden brauchen.
Der Teilnehmer wählt nach der Verkehrsscheidungsziffer die erste Dekade der eigentlichen Kennziffer, die irgendeine Zahl zwischen 1 und ο sein kann und dazu, dient, im Zentralamt ZA den ersten Strottistoißempfänger einzustellen. Nun. sind, wie die Fig. 1 zeigt, hinter den ankommenden Wechselstromübertragungen Wü-an im Knotenamt KA und im Hauptamt HA Mitlauf werke MLW1 bzw. MLW2 angeordnet, welche die Stromstöße aus dem Wechselstromübertrager über einen besonderen Ast entgegennehmen und in einen Impulserneuerer leiten.
Das Mitlaufwerk sowie der Impulserneuerer sind in Fig1.2 im einzelnen dargestellt, und. die Wirkungsweise der dort gezeigten Schaltung ist folgende:
Wird mit dem Kontakt ί 2 der als bekannt vorausgesetzten, und daher nur schematisch dargestellten Wechselstromübertragung UK der erste Stromstoß der ersten weiterzugebenden Stromstoßreihe auf das, Belegungsrelais C des Mitlaufwerkes gegeben., SO' spricht dieses Relais an und schaltet mit seinem Kontaktes den Schaltmagneten Ds des Freiwählers SW ein. Dar Schaltmagnet Ds wird über einen Unterbrecher impulsweise erregt und schaltet die Schaltarme das Wählers SW so lange fort, bis. das Prüfrelais P anspricht, d. h. bis eine freie weiterführende Verbindungsleitung gefunden wurde. Beim Ansprechen dieses Relais werden mit dem Kontakt p 4 der Wähler SW stillgesetzt, durch den Kontakt p 3 die gefundene Leitung gesperrt und mit den Kontakten ρ ι und p2 die Sprechadern durchgeschaltet.
Gleichzeitig mit diesem Belegungsvorgang werden, die mit dem Kontakt ii der voirgeoardneten Wechselstromübertragung UK an eine besondere Impulsleitung angelegten Einstellimpulse auf den Magneten De des Einstellwählers gegeben, der seine Schaltarme de 1 bis de4. fortschaltet.
Sobald das Prüfrelais P des Freiwählers SW anspricht, wird mit dem Kontakt ps das. Impulsweiterleitungsrelais A erregt, dias mit seinem Kontakt α ι den Magneten Da des Abgreifwählers ein,-schaltet. Dieser unterbricht mit seinem Ankerkontakt dak den Stromkreis für das Relais A, so daß am Kontakt a 1 auch der Stromkreis für den Magneten Da wieder unterbrochen wird. Es kommt auf diese Weise ein Wechselspiel zwischen dem Magneten Da sowie dem Stromstoßweitergabereilais A zustande, und, für die Dauer dieses Wechselspiels werden, die Schaltarmerfai bis da"$ fortgeschaltet. Gleichzeitig gibt der Kontakt a 3 die in ihrem Zeitmaß örtlich festgelegten Stromstöße mit der Genauigkeit einer Wählscheibe über die α-Ader weiter, während der Kontakt 04 den zu Umsteuerzwecken vorgesehenen Magneten Dm des Mitlaufwerkes fortschaltet.
Wenni der Abgreifer mit seinem Arm da 3 den durch den, Einstellwähler mit Hilfe des Armes de 3 gekennzeichneten Schritt erreicht hat, spricht das Prüfrelais B an und hält sich mit seinem Kontakt b 4 bis zur vollständigen Rückstellung des Einstellwählers De und. des Abtastwählers Da. Das ansprechende Relais .B unterbindet mit seinem Kontakt & 3 eine weitere Beeinflussung des Relais A, während die Kontakte b 1 und b 2 den Einstellwähler De und, den Abgreifwähler Da über einen Schneilunterbrecher in die Ruhestellung zurückbringen.. Diese wird erreicht, noch ehe der Teilnehmer die nächste Stromstoß reihe sendet, da die Rückstellzeit im ungünstigsten Falle etwa 150 msec beträgt.
Das Mitlauf werk, das über den Kontakt α 4 ebenfalls beeinflußt wird, erregt am Ende der ersten Stromstoß reihe das, Relais U, falls sich eine Umsteuerung· als notwendig erweist. Das Relais U verschafft sich mit dem Kontakt U2 einen Haltestromkreis, während, der Kontakt αϊ über den Schaltarm dm 2 des Mitlaufwerkes das. Relais T einschaltet,
das sich mit seinem Kontakt ί 3 ebenfalls hält. Der Kontakt if 4 legt daraufhin den Magneten Dv des Suchwählers VW an einen Unterbrecher, so daß der Wähler VW fortgeschaltet wird, bis durch Ansprechen, des Relais Q, das mit dem Kontakt 11 ebenfalls vorbereitet wurde, das Erreichen einer freien Verbindungseinrichtung festgestellt wird. Das Relais Q sperrt die betreffende Verbindungseinrichtung durch Schließen des Kontaktes qj, und schaltet mit seinen Kontakten q 1 und q 2 die Sprechadern durch. Zuvor hat das Relais T durch Öffnen, seines Kontaktes t2 die über den Wähler SW belegte Verbindungsleitung freigegeben.
Wird im Mitlaufwerk Dm festgestellt, daß keine Umsteuerung der Verbindung notwendig ist, so spricht über dem Schaltarm dm 1 das Relais R an, das sich, mit dem Kontakt r2 bindet und durch Öffnen des Kontaktes r 3 das Mitlauf werk Dm stillsetzt.
Unter dem Einfluß der durch, den. Kontakt a-3 auf die abgehende Wechselstromübertragung übermittelten Stromstöße wiederholen sich nun im Hauptamt und in allen weiteren Verknotungsstellen die weiteren. Vorgänge, so· daß schließlich im ZentralamtZA die erneuerten Stromstöße einlaufen.' Wie ersichtlich, tritt dabei· in jeder Verknotungsstelle eine Verzögerung von etwa 300 msec ein, so daß der gesamte Verbindungsaufbau sich selbst bei einer dreifachen Verknotung noch nicht um eine Sekunde verzögert.
Der Zeitpunkt des Abgreifens der Einstellung des Wählers De wurde, wie oben beschrieben, bei der ersten, Strotnstoßreihe durch, das Ansprechen des. Prüf relais P bestimmt. Am Ende der ersten Stromstoß reihe hat entweder dias Relais R oder das Relais U angesprochen, und die Kontaktier4 bzw. u 4 machen den Zeitpunkt der Weiteirgabe abhängig von dem Abfallen des Relais E, welches durch den Kontakt b 5 erregt wird und sich über dem Kontakt e ι selbst hält, bis der Speicherwähler De neue Stromstöße aufnimmt. Mit der Abiallzeit dieses Relais E kann die Weitergabe so* verschoben werden, wie es die Toleranzen der Wählscheibengeschwindigkeiten erfordern. Praktisch wird man das Relais E etwa, mit einer Verzögerung von 100 msec abfallen lassen.
Dem Mitlaufwerk können Gebührenerfassungseinrichtungen, beispielsweise ein Zetteldrucker ZD, zugeordnet werden, welche über einen. Kontakt 0.5 des Stromstoßweitergaberelais Stromstöße entgegennehmen. Da diese Stromstoßweitergabe mit einer Verzögerung von, 150 msec erfolgt, ist es sinngemäß möglich, durch einen Kontakt cy die Gebührenermittlungseinriditung erst im Bedarfsfalle mit der Verbindungsleitung zusiaimmenzuschalten und, ein, Freiwahlglied zwischenzuschalten, so daß bei Wechselverkehrsleitungen und namentlich bei Leitungen, welche überwiegend im Durchgangsverkehr in Anspruch genommen sind,, die Gebührenerfassuingsein.richtun.gen nicht pro Leitung vorgesehen* zu werden, brauchen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb' und mehreren, in Reihe liegenden Vermittlungsstellen, die Einrichtungen zur Berichtigung oder Umformung von Stromstößen enthalten und die durch über Frei wähler der jeweils ' vorgeordneten Vermittlungsstelle erreichbare Verbindungsleitungen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Nummernstromstoß der ersten von, den in einer Vermittlungsstelle' vorgesehenen Stromstoßerneuerungseinrichtungen (De, Da) aufzunehmenden und weiterzugebenden, Stromstoß reihen den die Auswahl einer freien weiterführenden Verbindungsleitung· vornehmenden Freiwähler {SW) in Gang setzt und Schaltmittel (P) dieses Freiwählers unabhängig vom weiteren, Einlaufen von Impulsen dieser Stromstoß reihen nach dem Finden einer freien . weiterführenden,Verbindungsleitung die Stromstoßerneuerungseinrichtung zur Aussendung der inzwischen, aufgenommenen und noch aufzunehmendem Stromstöße der beitreffenden Stromstoß reihe veranlassen;.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach, Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstoßerneueirungseinrichtung (De, Da) von der vorgeoirdneten, an der Leitung gelegenen, Übertragung (UK) die Stromstöße entgegennimmt und die erneuerten, Impulse einerseits in ein für Umsteuerzwecke vorgesehenes Mitlaufwerk (MLW), andererseits· über die weiterführende Verbindungsleitung überträgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schalteinrichtungen (α5) des Stromstoßerneuerers die Stromstöße zur gleichen Zeit auch in. weitere Hilfseinrichtungen übertragen, z. B. zur Kennziffernspeicherung in ein Gebühraieirfassungsgerät (ZD).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, daß Schalteinrichtungen (Kontakt Cj) des Stromstoßerneuerers in der Zeit von. der Belegung bis zur Weiterleitung der Stromstöße über ein Freiwahlorgan die Anschaltung eines mit dem Mitlaufwerk zusammenarbeitenden, Gebührenerfassungsgerätes (ZD) vollziehen,
  5. 5. Schaltungsanordnung nach. Anspruch. 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß Schaltmittel (E) im Stromstoßerneuerer die Stromstoßweitergabe für die auf die erste Stromstoßreihe folgenden, weiteren Stromstoßreihen verzögern.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 621 569, 616878; USA.-Patentschrift Nr. 1 403 845; britische Patentschrift Nr. 445 099; M. Hebel, »Selbstanschlußtechnik«, 1928, S.80, Abt. 39/40, S. 177.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    , 609 725 12.56
DET1045D 1938-07-29 1938-07-29 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen Expired DE955327C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE616878C (de) *
US1403845A (en) * 1919-07-19 1922-01-17 Western Electric Co Telephone-exchange system
DE621569C (de) * 1931-03-28 1935-11-09 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Waehler in Fernsprechanlagen, ueber welche Leitungen verschiedener Verkehrsrichtung erreicht werden
GB445099A (en) * 1935-03-20 1936-04-02 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to automatic or semi-automatic telephone systems

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